Identifizierung verschiedener Aspekte intonatorischen fremdsprachlichen Akzents
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- Frank Junge
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1 Identifizierung verschiedener Aspekte intonatorischen fremdsprachlichen Akzents Matthias Jilka Kurzfassung: Diese Arbeit untersucht sowohl den Beitrag der Intonation zur Wahrnehmung fremdsprachlichen Akzents im lysiert wird dabei Deutsch, wie es von Muttersprachlern des Amerikanischen Englisch gesprochen wird, sowie umgekehrt Amerikanisches Englisch, das von Muttersprachlern des Deutschen produziert wird. Die entsprechenden F 0 - Konturen wurden mittels des ToBI-Transkriptionssystems annotiert. ToBI basiert auf dem Tonsequenz-Modell und stellt daher den Verlauf der Grundfrequenz als lineare Folge phonologischer Kategorien dar. Dies erlaubt Ver- 0 -Generierung ebenfalls fremdsprachlicher Akzent in der Tat in tonalen Kategorien erfaßbar ist. Da die verwendete Methode der Intonationsbeschreibung die Form der feststellbaren Abweichungen mitbestimmt, kommt auch ein alternativer Ansatz zur Beschreibung der phonetischen Realisierung der tonalen Kategorien zur Anwendung. Der Verlauf der F 0 -Konsprachlichen Akzents. 1. Einleitung jeder Sprecher in irgendeiner Sprache einen fremdsprachlichen Akzent aufweist. Es ist auch klar, daß der fremdsprachliche Akzent, indem er gewisse Eigenschaften der Muttersprache anderen wichtigen linguistischen Strukturen gibt. Zumeist sind es Fehler, welche die Aussprache von Segmenten betreffen, die als typische Charakteristika eines bestimmten fremdsprachlichen Akzents wahrgenommen werden, etwa die Produktion eines alveolaren retroflexen /r/ im Deutsch eines Amerikaners oder die Prolen prosodische Charakteristika zu den Haupterkennungszeichen einer Sprache bzw. eines fremdsprachlichen Akzents. Man kann durchaus davon ausgehen, daß im allgemeinen auch wichtige Merkmale der sprachspezifischen Satzintonation selten wahrgenommen und auch 1
2 Dementsprechend gab es bisher auch nur sehr wenige Untersuchungen, die sich explizit mit intonatorischem fremdsprachlichem Akzent auseinandersetzen (z.b. Willems 1982 analysiert Muttersprachlern des Deutschen soll zuerst gezeigt werden, daß intonatorischer fremdsprachintonatorischen fremdsprachlichen Akzents beschrieben und klassifiziert werden. Dabei soll ebenfalls gezeigt werden, daß der Einsatz von Sprachtechnologie, speziell F 0 -Generierung und Resynthese, bei einer derartigen Aufgabenstellung von großem Nutzen ist. Die Resultate terpretiert. 2. K emdsprachlichen Akzents Die Untersuchung intonatorischen fremdsprachlichen Akzents bringt einige Probleme mit sich, die bei der Beschreibung segmentalen fremdsprachlichen Akzents nicht oder in geringeim allgemeinen zu postulieren, welche die Grundlage bilden, auf denen diese Arbeit intonatorischen fremdsprachlichen Akzent identifiziert und analysiert. Dies betrifft vor allem Hypotheer Abweichungen auf die Wahrnehmung intonatorischen fremdsprachlichen Akzents Intonationsbeschreibung intonatorischen fremdsprachlichen Akzents ist es notwendig, ein System der Intonationsbeentstehen, deren konkrete Form und somit auch die Form der entdeckten intonatorischen Unter- (z.b. Phrasenkomponente, Akzentkomponente) interpretiert werden. Andererseits wird in An- Wenn also in dieser Arbeit letztgenannter Ansatz verfolgt wird, so bedeutet dies, daß intonatorischer fremdsprachlicher Akzent nur in der Form von tonalen Ereignissen, die in verschiedenen tonalen Kategorien klassifiziert werden, erfaßt wird. Dies schließt aber nicht aus, daß relevante intonatorische Unterschiede zwischen Muttersprachlern und Nicht-Muttersprach- 2
3 Intonationsbeschreibung durch tonale Kategorien als kompatibel mit den etablierten segmentorientierten Theorien des Zweitspracherwerbs angesehen werden kann, da diese phonologische den in vorherrschenden Modellen, wie zum Beispiel Fleges Speech Learning Model (Flege 1995) oder Bests Perceptual Assimilation Model (Best 1995) dargelegten Vorstellungen ver Variation tion. Bei einem isolierten Satz ist es extrem schwierig festzustellen, ob ein bestimmter Intonationsverlauf normal ist oder so weit abweicht, daß man von einem Intonationsfehler sprechen aber nicht als fremdsprachlich empfunden wird. Aus diesem Grund wird im Rahmen dieser Arbeit eine Abweichung vom zu erwartenden Intonationsverlauf nur dann als Fall von intonatorischem fremdsprachlichem Akzent identifiziert, lich unpassend ist und keine andere sinnvolle Interpretation erlaubt. Weitere Aspekte der Variation in der Intonation haben Einfluß auf die Wahrnehmung von intonatorischem fremdsprachlichem Akzent. Zum einen betrifft dies die Variation innerhalb der Realisierung einer tonaler Kategorie. Es ist anzunehmen, daß sowohl Muttersprachler als auch Nicht-Muttersprachler eine bestimmte tonale Kategorie nicht konsistent und ohne Variation realisieren. Es kann davon ausgegangen werden, daß ein Unterschied im Grad der Abweichung fremdsprachlichen Akzents, ohne daß dieser bewußt mit einem bestimmten linguistischen Merkmal verbunden wird. Wahrnehmung intonatorischen fremdsprachlichen Akzents wurden nicht explizit untersucht relevanter intonatorischer Fehler dar Nachweis der Relevanz der entdeckten Abweichungen sprachlichen Akzents die akustisch wahrgenommenen Abweichungen in der prosodischen Notation durch ToBI (Tones and Break Indices)-Tonlabels widergespiegelt werden. Dies ist aber von intonatorischem fremdsprachlichem Akzent waren, selbst wenn intuitiv eine direkte 3
4 F 0 den im folgenden Kapitel detailliert beschrieben. Die F 0 Auf diese Weise kann die Relevanz bestimmter Kategorien oder deren phonetischer Realiden, indem diese durch Kategorien oder Realisierungen ersetzt werden, welche als 3. Tonsequenz Modell und F 0 -Generierung 3.1. Prinzipien Das Tonsequenz-Modell analysiert eine F 0 -Kontur als Folge von diskreten, sogenannten target values, zu deutsch Zielpunkten oder auch Targetpunkten, definiert in den Dimensionen von Pitch Range und Zeit, die durch Transitionsfunktionen miteinander verbunden sind. Durch diese entweder hohen (H) oder tiefen (L) Targetpunkte oder Kombinationen von Targetpunkten 0 eignisse im Verlauf der Gesamtkontur erkennbar sind. Diese Intonationsereignisse werden als tonale Kategorien interpretiert, die wiederum durch ToBI-Labels benannt werden. ToBI (Tones and Break Indices) ist ein System der Prosodietranskription (Silverman et al. lisch entwickelt (Beckman und Hirschberg 1994), aber mittlerweile existiert auch ein Tonin- Amerikanisches Englisch Deutsch Pitchakzente H*, L*, L+H*, L*+H H*L, L*H, (L*HL, HH*L, H+!H* H*M) Phrasenakzente L-, H-- (default) L%, H%% (default) faßt alle Grenzkonfigurationen, initial und final, und unterscheidet zwischen den Grenzen von 4
5 Die Targetpunkte sind also entweder mit betonten Silben (Pitchakzente) oder den Phrasenka fremdsprachlichen Akzents wie sie von den segmentorientierten Theorien des Zweitspracherwerbs vorhergesagt werden. Man erkennt die deutlich geringere Zahl und Vielfalt der Pitchakzente im Deutschen, das sich im wesentlichen auf einen steigenden (L*H) und einen fallenden (H*L) Pitchakzent bekomplexe Phrasierungsstruktur - das Deutsche besitzt keine expliziten, sondern nur Defaultschrieben werden Generierungsprozeß Die genaue Beschreibung der Positionen der Targetpunkte dient sowohl der Beschreibung der phonetischen Realisierungen der einzelnen Tonkategorien als auch dem Aufbau der Kontur zum Zwecke der Generierung. In einem Satz von Intonationsregeln wird also jede Tonkategorie liche tonale oder phrasale (Position in der Intonationsphrase) Umgebung ergeben. ert. Dabei betrachtet man den Pitch Range als die Distanz zwischen Top- und Baseline, die die Ober- und Untergrenze der F 0 Kontur darstellen, und die Position eines Targetpunkts wird im Der Vorgang der F 0 Generierung besteht also in der Hauptsache in der Anwendung der In- Der Generierungsprozeß ist in Abbildung 1. zusammengefaßt. Abbildung. 1. Prozeß der kategoriebasierten F 0 Generierung 5
6 inmates did not commit violent crimes 0 site beurteilt werden. Perzeptuelle und numerische Evaluierung werden in Jilka et al (pp ) vorgenommen. 4. Daten Muttersprachlern des Amerikanischen Englisch und umgekehrt im Englisch von zehn Muttersprachlern des Deutschen untersucht. Die Muttersprachler des Amerikanischen Englisch, alle mit guten Kenntnissen des Deutschen, akademischem Hintergrund und einem Aufenthalt in Deutschland von mindestens einem dem Verbmobilkorpus (Wahlster 1997) zu wiederholen. Die expliziten Instruktion des Wiederholens bzw. Nachsprechens erfolgte, um direkte Imitationen zu verhindern. Trainingskorpus (Beckman und Ayers 1994), die ihnen vorgespielt wurden. Im Dialog mit dem Versuchsleiter produzierten alle Sprecher auch Spontansprache. Eine gemacht. 5. Kategorialer intonatorischer fremdsprachlicher Akzent In diesem Abschnitt sollen die Resultate der Untersuchungen akzentuierter Sprache, die auf der kategoriebasierten Beschreibung und Generierung von Intonation erfolgt sind, vorgestellt werden. Es wird gezeigt, daß die Realisierung von Intonationskategorien auf verschiedene Weise den Eindruck von fremdsprachlichem Akzent hervorrufen kann. 6
7 5.1. Allgemeine fehlerhafte Anwendung und Plazierung tonaler Kategorien Zu Anfang dieser Beschreibung einzelner identifizierbarer Formen intonatorischen fremdsprachlichen Akzents sollen Abweichungen behandelt werden, die ganz allgemein intonatorische Fehler betreffen, die nicht direkt aus der Muttersprache des Sprechers motiviert werden naler Kategorie (Pitchakzent oder Grenzkonfiguration) wird verwendet, eine Kategorie wird falsch plaziert (mit anderen Worten: die falsche Silbe wird betont), oder die beiden erstgenannnem normalen Intonationsverlauf als Manifestation intonatorischen fremdsprachlichen Akzents zu interpretieren ist, erfolgt nach den in Abschnitt 2.2. dargelegten Kriterien. sprachlers, deren Intonationsmuster in Abbildung 3 dargestellt ist. Der Satz Ich glaub ich muß das nur einmalige Vorspielen der Stimuli vorgebracht. Als unmarkierte Intonation in dieser Sittur). Abbildung 3. F 0 eines amerikanischen Muttersprachlers (oben) und mit durch regelbasierte F 0 -Generierung verbessertem Grundfrequenzverlauf (unten). Die Diagnose des intonatorischen fremsprachlichen Akzents wird durch die F 0 -Generierung alen Kategorie und der falschen Plazierung eines Pitchakzents zusammen. I think I need to hear this twice ) herangezogen werden, bei 7
8 mit hohem Aufwand nachzuweisen, da feste Klassen von Default-Akzenten in Relation zu den men dieser Arbeit ja erst begonnen wird. Die Vorstellung von Default-Akzenten innerhalb eines reduzierten prosodischen Inventars ist durchaus nicht abwegig. Das Konzept einer Basic Variety (Klein und Perdue 1997) etwa besagt, daß Sprecher vor allem im nicht-formalen Zweitspracherwerb ein primitives, in sich geschlossenes System der Zielsprache entwickeln. In einer großangelegten Studie wird beschrieben, wie vor allem Morphologie, Wortschatz und Satzstruktur auf grundlegende Elemente reduziert werden. Obwohl auch Interaktion zwischen L1 und L2 auf der phonologischen Ebene ierung tonaler Kategorien widergespiegelt werden. Beispielsweise ist dann zu erkennen, daß die inkorrekte Plazierung von Pitchakzenten dazu Abbildung 4. F 0 Amerikanischen Englisch (oben), einer Mutterprachlerin des Deutschen (Mitte) und generierte Version des amerikanischen Original auf der Basis der Intonationsbeschreibung des deutschen Originals (unten). 8
9 Die von einer Deutschen produzierte Grundfrequenzkontur (Mitte) weist weniger Bewegung auf und klingt daher etwas monotoner als die von einer Mutterprachlerin des Amerika- Pitchakzente verdeutlicht wird. Die untere Kontur zeigt eine generierte Version des amerikaschen Sprecherin. Die Hypothese liegt nahe, daß die geschilderten, den gesamten Verlauf der Kontur umfassenden Unterschiede eine zumeist unbewußte Wahrnehmung von intonatorischem fremdohne die direkte Ursache zu identifizieren, was auf den bereits in Abschnitt 2.2. angesprochenen chaus mit Pitchakzenten versehen werden Transfer tonaler Kategorien Neben den in Abschnitt 5.1. beschriebenen, nicht direkt aus der Muttersprache ableitbaren mittelbaren Einfluß der Muttersprache eines Sprechers (L1) auf dessen Produktion tonaler daß betroffene Kategorien in zwei Sprachen erkennbar unterschiedlich sind, so daß die ab- Englisch und Deutsch nicht immer der Fall, es gibt jedoch einige Beispiele, von denen eines in on ist der Transfer einer tonalen Kategorie dem einer phonologischen auf segmentaler Ebene, wie etwa dem Ersatz von /y/ durch /u/ im akzentuierten Deutsch eines Amerikaners, in etwa vergleichbar, denn der definierenden Umgebung einer bestimmten Diskurssituation im Falle der stimmten Phonems (auch in Kombination mit begleitenden Phonemen und/oder einer Wort-, guistische Ebene besetzt als die tonale Kategorie selbst, wohingegen sich die den Transfer eines Phonems steuernden Elemente auf der gleichen Ebene befinden. Aufgrund dieser Tatsache ist nes Sprechers transferiert wird, sehr verschieden von der in der Zielsprache korrekten phoneti- Zweitspracherwerbs eine im perzeptuellen Raum naheliegende Kategorie aus der L1 in derl2 verwendet wird. Ein solcher Mechanismus ist auf der tonalen Ebene allerdings ebenfalls nicht ausgeschlossen. Im deutschen Toninventar etwa gibt es keinen monotonalen hohen (H*), sonartiger Transfer aber kaum zu identifizieren. Daran anschließend ist es auf der tonalen Ebene schnitt 5.3.). ierten Diskurssituation. Ein besonders deutlicher Unterschied besteht zwischen dem Deutschen 9
10 Continuation Rise, einer speziellen Grenzkonfiguration am Ende der Intonationsphrase, die an- Thema also noch nicht beendet ist. nalisiert, dessen Anstieg bis zum Default-Grenzton (%) fortgesetzt wird ( spreading ). Im Continuation Rise nicht durch einen Pitch- (ip) besteht. Sowohl ip als auch IP haben einen entweder hohen oder tiefen Grenzton, so daß an verbunden, wobei der Continuation Rise durch L-H% signalisiert wird. Das Beispiel in Abbildung 5 zeigt nun wie sich der Transfer einer amerikanischen Realisierung des Continuation Rise im Deutschen auswirkt und einen recht starken Effekt intonatorischen fremdsprachlichen Akzents zur Folge hat. Abbildung 5. F 0 Original deutsche Sprecherin; Mitte: Original amerikanische Sprecherin; Unten: Generierte Die oberste Kontur in Abbildung 5 zeigt die typische Realisierung eines deutschen Continuation Rise mittels des steigenden nuklearen Pitchakzents auf der Silbe an- von angefan- Kontur dagegen zeigt den gleichen Satz gelesen von einer Muttersprachlerin des Amerikanischen Englisch. Man erkennt, daß dercontinuation Rise nicht durch den ebenfalls vorhandenen Pitchakzent auf an- realisiert wird, sondern durch den nachfolgenden, von einer betonten Sil- Durch das Aufeinanderfolgen zweier steigender Bewegungen entsteht eine Anstieg-Fallschied wird durch die F 0 Generierung des amerikanischen Originals auf der Grundlage der In- 10
11 5.3. Unterschiede in der phonetischen Realisierung sich entsprechender Kategorien en in L1 und L2 dazu kommen, daß ein Nicht-Muttersprachler die in seiner eigenen Mutterspraeines Phonems, zum Beispiel eines /p/ aspiriert als [p h schen Worts peau durch einen Deutschen. Die Identifizierung solcher phonetischer Abweichungen auf der tonalen Ebene gestaltet sich Tonkategorien in den sprachspezifischen Toninventaren nicht zwischen den verschiedenen Autoren abgestimmt ist, so daß die Frage, ob zum Beispiel H* im Amerikanischen Englisch und Sprachfluß mit in Betracht zieht (z.b. H* L*H oder H*L H* oder H*L L*H). Desweiteren ist auch das Instrumentarium zur detaillierten Beschreibung von Unterschieden in der phonetischen Realisierung sich entsprechender Kategorien nicht optimal. Wie in Abschnitt 3.2. dargestellt, werden die eine bestimmte tonale Kategorie definierenden Targetpunkte gelabelten Silbe und der Position relativ zu Topline (entspricht 100%) und Baseline (entspricht 0%). Die Targetwerte, die die verschiedenen phonetischen Varianten einer tonalen Kategorie in Umgebung anzeigen, sind Durchschnittswerte, welche die relevanten sprachspezifischen Unterschiede zwischen zwei tonalen Kategorien nicht exakt reflektieren, da akzeptable Abweiwerden. Ein alternatives Modell der Intonationsbeschreibung und -generierung, das eine genauere Parametern und auch eine effektivere statistische Auswertung der sich ergebenden Werte er- Akzents durch den regelbasierten Ansatz effektiv dargestellt werden. Das Beispiel in Abbildung 6 zeigt Probleme deutscher Muttersprachler, den Beginn einer IP, gefolgt von einem hohen Pitchakzent (H*), wie im Amerikanischen Englisch zu produzmit L+H* Pitchakzent (oberste Kontur) gegeben sind. Im Deutschen wird davon ausgegangen, daß die Kontur zu Beginn der IP im unteren Bereich des Pitch Range eines Sprechers ansetzt, reich des Pitch Range zu beginnen, H* und L+H* zu trennen, und damit die beiden Versionen regelbasierte F 0 bessert werden (zweite Kontur von unten). Eine amerikanische Sprecherin kann die In diesem Fall ist also die unterschiedliche phonetische Realisierung der Kombination der tonalen Kategorien eines initialen Grenztons und eines folgenden hohen Pitchakzents der Grund 11
12 Abbildung 6. F 0 Sprecherin; 4. Wiederholung durch amerikanische Sprecherin sprachlichen Akzents, die auf der unterschiedlichen Realisierung sich entsprechender tonaler Ein Effekt entsteht wohl eher durch die Akkumulation mehrer kleinerer Abweichungen (siehe Abschnitt 2.2.). 6. Datenbasierter Ansatz der Intonationsbeschreibung und -generierung Die in diesem Abschnitt vorgestellte alternative Methode der Intonationsbeschreibung und 2.1.) Grundlagen 1998, orientiert sich ebenfalls an tonalen Kategorien, wie sie durch ToBI-Labels vorgegeben sind. 12
13 Der Verlauf der mit einer Tonkategorie assoziierten F 0 -Kontur wird durch eine Approximationsfunktion nachvollzogen, deren jeweilige Form, wie in Abbildung 7 zu sehen, innerhalb eines 3-Silben-Fensters um die akzentuierte Silbe durch einen Satz von sogenannten PaIntE ( Parametric Intonation Event ) Parametern festgelegt wird. Abbildung 7. Parameter der Approximationsfunktion in einem 3-Silben-Fenster: a 1 = Steilheit des Anstiegs; a 2 = Steilheit des Abfalls; b = zeitliche Position des Gipfels relativ zur akzentuierten Silbe; c 1 = Amplitude des Anstiegs; c 2 Die Parameter bestimmen die Steilheit des Anstiegs (a 1 ) und des Abfalls (a 2 ) der Tonbewegung, ebenso deren Amplituden (c 1 = Anstieg; c 2 = Abfall), die Position des Gipfels relativ zur rameter zur Beschreibung des Grundfrequenzverlaufs zu untersuchen, bei steigenden Pitchakzenten etwa die Dauer von Anstieg und Abfall, die relative Position des Tals vor einem Anstieg (vc_l) oder auch einen den gesamten Verlauf beschreibenden Formparameter p. Dabei wird der Bewegung eines reinen Anstiegs der Wert 1 und der Bewegung eines reinen Abfalls gleichen Teilen. Alle anderen Bewegungen werden den entprechenden Zwischenwerten zugewiesen. Bei der Approximation der Funktion an einen vorgegebenen Intonationsverlauf werden die (siehe Abbildung 8). 0 Generierung. tionsfunktion die entsprechenden Parameterwerte ermittelt, auf deren Basis die jeweiligen Abschnitte der Kontur generiert werden (zweite Kontur von unten). Abschließend werden die noch nicht erfaßten Regionen durchinterpoliert (unterste Kontur). 13
14 tur; 3. Approximation der Pitchakzente; 4. Generierte Kontur nach Interpolation Trotz des bei visueller Inspektion klar erkennbaren Unterschieds zwischen Original und finden Resultate schiedenste Aspekte intonatorischen fremdsprachlichen Akzents in der phonetischen Realisierung bestimmter Tonkategorien aufzeigen. Dies wird in einer Untersuchung der Realisierung des steigenden Pitchakzents L*H im Deutschen durch Deutsche und Amerikaner demonstriert. Es wurden 330 Realisierungen (109 von Deutschen, 221 von Amerkanern) dieses Akzents analysiert, die in 22 spontanen, nachge- Mann) des Deutschen und des Amerikanischen Englisch produziert wurden. Die Varianzanalyse (ANOVA) zeigt keine signifikanten Unterschiede in den deutschen und amerikanischen Produktionen, was die Parameter der Steilheit und Amplitude des Abfalls (a 2, c 2 p, die zusammen mit b und d in etwa die phonetischen Kriterien des regelbasierten Ansatzes widerspiegeln. Diejenigen Parameter jedoch, die Steilheit, Amplitude und Dauer des Anstiegs beschreiben, sind signifikant verschieden. Die Steilheit des Anstiegs (a 1 ) ist bei den deutschen Sprechern sidie reine Amplitude des Anstiegs (c 1 tiellen Pitch Range mehr ausnutzen als deutsche Sprecher. Im Zusammenwirken mit dem be- 14
15 reits beschriebenen Mehr an Auf- und Abbewegungen (siehe Abschnitt 5.1.) verleiht dies der Intonation der amerikanischen Sprecher mehr Lebendigkeit und Dynamik. Der signifikante Unsignifikant verschieden (p = 0,5177; Durchschnittswerte: 216,5 Hz (Deutsche) - 220,8 Hz (Amerikaner)). Schließlich sind die von deutschen Muttersprachlern produzierten Anstiege signifikant kanischen Muttersprachler. Insgesamt sind also die Anstiege bei der Produktion von L*H Pitchakzenten bei den deutkanern. erten Ansatzes weist also durchaus phonetische Unterschiede nach, die einen akkumulativen 7. Zusammenfassung Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit lag darin zu zeigen, daß Intonation einen relevanten Beitrag zur Wahrnehmung von fremdsprachlichem Akzent macht. tionsbeschreibung (ToBI) auch eine Einbindung in die etablierten, segmentorientierten Theori- Amerikanischen Englisch und umgekehrt von Muttersprachlern des Amerikanischen Englisch Rahmen von tonalen Kategorien identifiziert und beschrieben. Ebenso wurde auf Unterschiede bei der phonetischen Realisierung dieser Kategorien eingegangen, wobei auch Probleme bei der wirklichkeitsgetreuen Erfassung dieser Aspekte angesprochen wurden. Dabei geht es nicht nur weichungen zu erkennen, sondern ebenso darum, ob sie nicht auch die Form dieser Abweichungen problematischerweise im voraus festlegt. Die gleiche Problematik wird genauso Akzents vorherbestimmt, und Abweichungen, die nicht durch dieses Schema erfaßbar sind, nen andere Darstellungen, basierend auf Superpositions- oder anderen Modellen, ebenfalls zu Neben dem kategoriebasierten Ansatz kam daher auch ein datenbasierter Ansatz der Intonationsbeschreibung zum Einsatz, der sowohl eine alternative Sichtweise des globalen Intonationsverlaufs darstellt als auch eine detailliertere Untersuchung von intonatorischen Abweichungen auf der phonetischen Ebene erlaubt. intonatorischer Fehler mit Hilfe von F 0 -Generierung und Resynthese. Der effektive Einsatz von Sprachtechnologie bei der Untersuchung theoretischer phonologischer Fragestellungen, wie der Einordnung intonatorischen fremdsprachlichen Akzents in die bestehen Theorien des Zweitspracherwerbs, war ebenfalls ein Ziel dieser Arbeit. Kontrollierte F 0 -Generierung und Resynthese auf der Basis einer prosodischen Notation erlauben den direkten auditiven Vergleich 15
16 sowie des Beitrags einer intonatorischen Abweichung zum Eindruck intonatorischen fremdeine tiefergehende Untersuchung des Beitrags der Intonation zur Wahrnehmung intonatorischen fremdsprachlichen Akzents folgen soll, welche die hier bereits vorgestellten Ergebnisse untermauert. 16
17 8. Literatur Beckman, M. E. und G.M. Ayers, Guidelines to ToBI Labelling. Version 2.0. Ohio State University Beckman, M. und J. Hirschberg, The ToBI Annotation Conventions. Ohio State University Best, C. T., A direct realist view of cross-language speech perception. In: Strange, W. (Hg.), Speech Perception and Linguistic Experience: Theoretical and Methodolog ical Issues. York Press, Timonium, MD, pp German Intonational Patterns Flege, J. E., Second language speech learning: theory, findings and problems. In: Strange, W. (Hg.), Speech Perception and Linguistic Experience: Theoretical and Methodological Issues. York Press, Timonium, MD, pp Fujisaki, H., Dynamic characteristics of voice fundamental frequency in speech and singing. In: MacNeilage, P.F. (Hg.), The Production of Speech. Springer, New York, pp Fujisaki, H., A note on the physiological and physical basis for the phrase and accent components in the voice fundamental frequency contour. In: Fujimura, O. (Hg.), Vocal Physiology: Voice Production, Mechanisms and Functions. Raven, New York, pp Grabe, E., Comparative intonational phonology: English and German. In:Proceedings of the ESCA Workshop on Intonation: Theory, Models and Applications. Athens, pp Grabe, E., Pitch accent realization in English and German. In:Journal of Phonetics 26, pp English intonation. In: Speech Communication 28, pp Klein, W. und C. Perdue, The Basic Variety (or: Couldn t natural languages be much simpler?). In: Second Language Research 13,4, pp synthese. Doctoral Dissertation, University of Stuttgart tion. In: Proceedings of 3rd ESCA Workshop on Speech Synthesis, Jenolan Caves, Australia, pp Ostendorf, M., P. J. Price und S. Shattuck-Hufnagel, The Boston University Radio News Corpus. Technical Report ECS , Electrical, Computer and Systems Engineering Department, Boston University, Boston, MA 17
18 Pierrehumbert, J., The Phonology and Phonetics of English Intonation. Ph.D. Dissertation, M.I.T., Cambridge, MA Silverman, Kim et al., ToBI: A standard for labelling English prosody. In: Proceedings of the 1992 International Conference on Spoken Language Processing, pp Wahlster,W., VERBMOBIL: Erkennung, Analyse, Transfer, Generierung und Synthese von Spontansprache. Report-198-9, DFKI GmbH Willems, N., English Intonation from a Dutch Point of View. Doctoral Dissertation, University of Utrecht 18
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