Lippuner(Hrsg.) Schlüsselbegriffe. Sozialgeographie. der Kultur- und. Lossau / Freytag / Ulmer
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- Gert Fischer
- vor 6 Jahren
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1 Lossau / Freytag / Lippuner(Hrsg.) Schlüsselbegriffe der Kultur- und Sozialgeographie Ulmer
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 7 Grundlagen 1 Raum und Gesellschaft Kultur und Identität Natur und Landschaft Prozesse 4 Globalisierung Fragmentierung Global Change Entwicklung Migration Strukturen 9 Demographie und Bevölkerung Geschlecht und Sexualität Bildung und Wissen Urbanität und Ruralität Territorien und Grenzen Praktiken 14 Regieren und Planen Erinnern und Gedenken Arbeiten und Produzieren Konsumieren Reisen Tim Freytag Julia Lossau Roland Lippuner Benno Werlen Susanne Heeg Michael Flitner Detlef Müller-Mahn und Julia Verne Felicitas Hillmann Matthew G. Hannah und Caroline Kramer Anke Strüver Holger Jahnke Ilse Helbrecht Paul Reuber Annika Mattissek und Achim Prossek Sandra Petermann Christian Berndt Ulrich Ermann Andreas Pott Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Bildquellen Sachregister
3 Tim Freytag 1 Raum und Gesellschaft 1.1 Einführung Mobile Kommunikationsmedien und satellitenbasierte Navigationsgeräte sind heute selbstverständliche Begleiter in Alltag und Beruf. Auch wenn es gelegentlich Pannen und Enttäuschungen gibt ein Leben ohne Mobiltelefon und Navigationssystem ist für viele Menschen undenkbar. Es hat den Anschein, als würden wir uns ohne diese moderne Technik im Lebensalltag nicht mehr zurechtfinden. Mit der Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationsmedien verbindet sich offenbar ein tief greifender gesellschaftlicher Wandel. Dabei wird im Kontext der fortschreitenden Globalisierung insbesondere das Verhältnis zwischen Individuum, Gesellschaft und Raum neu geordnet. Der Veränderung und Neubestimmung dieses Verhältnisses widmet sich dieser Beitrag. Wir werden sehen, dass Raum auf sehr unterschiedliche Weise gefasst werden kann je nachdem, aus welcher Perspektive mit diesem Begriff gearbeitet wird. Innerhalb der aktuellen Kultur- und Sozialgeographie geht es nicht so sehr um den Raum an sich, sondern vor allem um Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen Phänomenen und räumlichen Aspekten. Welche Gestalt erhalten gesellschaftliche Strukturen und Prozesse, wenn sie aus einer raumbezogenen Perspektive betrachtet werden? Welche Bedeutung haben Raum und Räumliches für die Organisation der Gesellschaft und das Zusammenleben von Menschen? Inwiefern besitzen und nutzen Menschen die Fähigkeit, Räume zu überwinden und zu verändern? Bei der Beschäftigung mit diesen Fragen zeichnet sich ab, dass ein zentrales Bindeglied zwischen Gesellschaft und Raum heute in den Praktiken von Individuen gesehen wird: Menschen produzieren und reproduzieren sowohl räumliche Muster und Verflechtungen als auch immaterielle Vorstellungen von Räumen. Dabei entstehen vielfältige sozialräumliche Strukturen und Ungleichheiten, aus denen sich spezifische Restriktionen und Herausforderungen ergeben. Wie man diesen Disparitäten angemessen begegnen kann, ist eine Frage, die nicht nur die Politik und die Öffentlichkeit vor eine große Aufgabe stellt, sondern auch die Wissenschaft herausfordert.
4 Raum und Gesellschaft Raumkonzepte Die Beschäftigung mit Raum bzw. mit verschiedenen Räumen ist ein zentrales Anliegen der Geographie. Aufbauend auf Berichten von Expeditionen aus der Zeit der großen Entdeckungsreisen entstand die moderne Geographie als eine wissenschaftliche Disziplin, die Mensch und Natur in der vorhandenen räumlichen Vielfalt zu erfassen, zu typisieren und zu erklären sucht. Diesem Verständnis folgend erscheint Raum vereinfacht gesehen als die Welt da draußen, das heißt als ein Ausschnitt der Erdoberfläche. Wenn man sich jedoch etwas eingehender mit der Räumlichkeit dieser Welt da draußen beschäftigt, offenbaren sich unterschiedliche Dimensionen von Raum und Räumlichkeit (siehe Kompaktinformation zu space und place; vgl. auch für entsprechende Systematisierungen z. B. Weichhart 1999; Dünne/Günzel 2006). Diese Dimensionen korrespondieren mit verschiedenen Raumkonzepten, die im Alltag oft nicht klar voneinander getrennt werden. Im Gegenteil unser Alltag ist dadurch gekennzeichnet, dass sich unterschiedliche Raumvorstellungen überlagern und miteinander verbinden. Als Grundlage für die analytische Reflexion und wissenschaftliche Untersuchung von Raumvorstellungen ist es hilfreich, eine systematische Unterscheidung von Raumkonzepten vorzunehmen. Dimensionen von Raum und Räumlichkeit Raum und Zeit als Basiskategorien der Wahrnehmung Über die Frage Was ist Raum? haben die Philosophen bereits im 18. Jahrhundert hitzige Debatten geführt (siehe dazu z. B. Werlen 1995, ; Dünne/Günzel 2006, 19 84). Eine für die Sozial- und Kulturwissenschaften wegweisende Position vertrat dabei Immanuel Kant. Er hat darauf hingewiesen, dass der Raum nicht die Welt da draußen ist, sondern in unserem Kopf durch die Anschauung oder wie man heute eher sagen würde durch die Wahrnehmung entsteht. Wir nehmen physische Gegenstände nämlich immer als platzierte Objekte wahr, das heißt als Objekte, die sich auf oder unter etwas anderem befinden, vor oder hinter und neben anderen Objekten. Manche Objekte verändern ihren Ort oder sind in Bewegung, aber es gibt keine physischen Objekte, die keinen Ort haben. Gleichzeitig nehmen wir den Raum selbst, der die Grundlage dieser Platzierung darstellt, nicht wahr. Wir sehen die Objekte in ihrer räumlichen Anordnung (hintereinander, nebeneinander, übereinander), aber niemals den Raum selbst oder die reine Stelle, an der sie sich befinden. Raum ist deshalb, vereinfacht gesagt, die Art und Weise der Wahrnehmung von Objekten. Entsprechend seiner Ausführungen über den Raum hat Kant übrigens auch philosophische Überlegungen über die Zeit formuliert. Wir können uns Raum und Zeit auch als ein Koordinatensystem vorstellen, in dem Menschen oder Objekte positioniert und Verände- Wahrnehmung von Objekten
5 14 Grundlagen rungen abgebildet werden. So können entlang der Zeitachse langsame Entwicklungen verzeichnet oder plötzliche Umbrüche festgestellt, aber auch Wiederholungen oder Stagnation registriert werden. Durch die zeitliche Perspektive wird es möglich, verschiedene Situationen oder Zustände vergleichend zu betrachten und Veränderungen sichtbar zu machen. Ebenso verhält es sich mit der räumlichen Perspektive. Auch entlang der Raumachse unseres Koordinatensystems ist eine vergleichende Betrachtung verschiedener Situationen oder Zustände möglich. Dabei geht es nicht, wie bei der Zeitachse, um die Gegenüberstellung von vorher und nachher, sondern um den Vergleich zwischen hier und dort oder die Differenz von innen und außen. Auch die Unterscheidung zwischen Nähe und Ferne setzt eine räumliche Perspektive voraus, die besagt, dass unterschiedliche Räume gleichzeitig existieren. territoriale Organisation von Gesellschaften Räume als Container eine verbreitete Alltagsvorstellung Es gehört zu unserer Alltagserfahrung, dass mehrere Räume nebeneinander existieren wie etwa die unterschiedlich eingefärbten Länder auf einer Weltkarte: Ganz egal, welche Maßstabsebene wir betrachten, überall auf der Erdoberfläche finden wir Räume oder Territorien, die durch mehr oder weniger durchlässige Trennlinien voneinander abgegrenzt werden (vgl. Beitrag zu Territorien und Grenzen in diesem Band). Diese Linien markieren Übergänge zwischen innen und außen, oben und unten, zugehörig und fremd. Sie tun dies nicht nur, wenn eine Grenze wie zum Beispiel eine mittelalterliche Stadtmauer eine physisch-materielle Form hat, sondern auch im Fall der aktuellen Gemarkungsgrenzen unserer Gemeinden. Diese sind zwar auf Karten und in Plänen verzeichnet, für den Betrachter im Gelände aber nicht ohne Weiteres zu erkennen. In beiden Fällen entstehen durch die Grenzziehungen sogenannte Container, das heißt Behälter mit Inhalten, denen bestimmte soziale, kulturelle und ökonomische Eigenschaften zugeschrieben werden können. Der territorialen Organisation von Gesellschaften liegt also ein Container-Denken zugrunde, das die Aufteilung von Zuständigkeiten oder die Zuordnung von Verantwortlichkeit erlaubt und insofern ein nützliches In strument ist, um den Zugang zu Ressourcen zu regeln (z. B. um die Frage zu klären, wer wo etwas anbauen oder abbauen darf). Gleichzeitig birgt dieses Denken aber die Gefahr, dass Territorien und Grenzen als selbstverständlich und manchmal sogar als naturgegeben erachtet werden, obwohl es stets Menschen sind, die Grenzen ziehen, Grenzverläufe korrigieren und auf diese Weise Territorien schaffen. Die Vorstellung von Container-Räumen erschwert es auch, ein Bewusstsein dafür zu gewinnen, dass vielfältige grenzüberschreitende Verbindungen und Bezüge bestehen. Tatsächlich ist die Wirkung territorialer Grenzen stets auf bestimmte Aspekte beschränkt.
6 Raum und Gesellschaft 15 Dies gilt etwa für die administrativen Grenzen zwischen zwei benachbarten Stadtteilen, die für den überwiegenden Teil des Alltagshandelns der Bewohnerinnen und Bewohner keine große Bedeutung haben. Eine weitere Problematik des Container-Denkens liegt in der Annahme, dass die in einem Gebiet lebende Bevölkerung weitgehend homogen sei. Die Gefahr, vorschnell eine Verbindung zwischen Territorium und Bevölkerung herzustellen und der Bevölkerung spezifische Eigenschaften oder Einstellungen zuzuschreiben, besteht auch in wissenschaftlichen Darstellungen. Sie wurde vom Geographen John Agnew (1994) als territorial trap bezeichnet (vgl. den Beitrag zu Territorien und Grenzen in diesem Band) Relationale Räume ein Geflecht von Beziehungen Aus kultur- und sozialgeographischer Perspektive erweist sich die Vorstellung von Container-Räumen aufgrund der oben skizzierten Umstände meistens als nur wenig zielführend. Denn technologische Innovationen haben wie eingangs skizziert dazu beigetragen, dass unser Leben und Wirtschaften zunehmend durch eine Verknüpfung verschiedener und teilweise weit voneinander entfernt gelegener Räume geprägt ist. Ergiebiger kann es deshalb sein, mit relationalen Raumkonzepten zu arbeiten. Die diesen Betrachtungsweisen zugrunde liegende Vorstellung wurde vor allem vom deutschen Philosophen und Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz begründet. Er hat betont, dass er den Raum ebenso wie die Zeit für etwas rein Relatives halte, nämlich für eine Ordnung des Nebeneinanderbestehens, so wie die Zeit eine Ordnung der Aufeinanderfolge sei (Leibniz 1715/16, zit. in Dünne/Günzel 2006, 61). Die Verwendung eines relationalen Raumbegriffs erlaubt es, einen Raum in seiner Bedeutung für den Menschen zu erfassen und die Verflechtungen zwischen unterschiedlichen Orten oder Stellen in den Blick zu nehmen. Vor dem Hintergrund eines relationalen Raumbegriffs geht es also weniger darum, einzelne Räume isoliert zu betrachten, sondern vielmehr um die Beziehungen, die zwischen unterschiedlichen Räumen bestehen. Dies gilt nicht nur für Lagebeziehungen von Objekten, die im Raum angeordnet sind, sondern beispielsweise auch für räumliche Mobilität, für Verflechtungen in den Prozessen der Produktion und des Konsums, für die Verbreitung von Wissen und den Zugang zu Information sowie die räumliche Dimension sozialer Netzwerke. Wie Kant in seinen erkenntnistheoretischen Ausführungen betont, handelt es sich bei diesen Lagebeziehungen jedoch nicht um absolute physische Distanzen zwischen Objekten, sondern um Beziehungen, die wir durch unsere Betrachtung (Anschauung bzw. Wahrnehmung) herstellen. Die Idee von Raum als Basiskategorie der Wahrnehmung und das relationale Raumkonzept schließen sich also nicht aus, sondern können bei sozial- und kulturwissenschaftlichen Betrachtungen zusammen in Verflechtungen zwischen unterschiedlichen Orten
7 16 Grundlagen Anschlag gebracht werden. So wird es möglich, Räume als Vorstellungswelten zu betrachten. Space und place Mit dem englischen Begriffspaar space und place werden zwei grundlegende Konzepte der Geographie bezeichnet. Dabei verweist space vor allem auf einen abstrakten geometrischen Raum, innerhalb dessen sich Menschen und Objekte sowie deren Beziehungen an spezifischen Standorten verorten lassen. Dieser Ansatz beruht im Wesentlichen auf einem raumwissenschaftlichen Verständnis, das auch in den englischsprachigen Begriffen spatial science bzw. spatial analysis anklingt und vor allem dazu dient, Strukturen und Prozesse innerhalb eines messbaren Raumes (quantitativ) zu erfassen, zu untersuchen und gegebenenfalls zu modellieren. Place steht dagegen für ein ganzheitliches, phänomenologisch geprägtes Verständnis von Raum, das neben der materiellen Dimension von Orten auch deren Wahrnehmung, die symbolischen Bedeutungen und die Aufenthaltsqualitäten beinhaltet. In diesem Sinne sind Orte oder Landschaften als places bedeutsam für unser Alltagsleben: Sie können uns vertraut oder fremd sein, wir können uns in ihnen wohl oder unwohl fühlen. Solche Eigenschaften ergeben sich aus einem fortwährenden Prozess der Produktion und der Reproduktion ortsbezogener Bedeutungen. geographical imaginations Räume als Vorstellungswelten Es ist bemerkenswert, wie gut wir über fremde Länder Bescheid wissen oder meinen, Bescheid zu wissen, obgleich wir diese Länder niemals bereist, geschweige denn dort einmal gelebt haben. Ganz ähnlich verhält es sich mit dem Wissen über vergangene Epochen wie zum Beispiel das Mittelalter. Tatsächlich sind wir vor allem mit bestimmten Vorstellungsbildern vertraut, die sich auf diese Länder und Epochen beziehen. Indien und China sind ebenso Bestandteil unserer Vorstellungswelten wie die Toskana oder das Zeitalter der griechischen Antike. Diese Vorstellungen können von eigenen Erfahrungen geprägt sein, in den meisten Fällen beruhen sie aber auf Bedeutungsgehalten, die mittels verschiedener Medien verbreitet werden. Der in Kanada lehrende Geograph Derek Gregory (1994) spricht in diesem Zusammenhang von geographical imaginations von Vorstellungen, die mit bestimmten Räumen verbunden werden, die bestimmte Erwartungen und implizite Bewertungen enthalten. Diese Überlegungen gehen auf den Literaturwissenschaftler Edward Said (1978) zurück, der in seinem Buch Orientalism herausgearbeitet hat, wie der Orient als Konstrukt einer eurozentrisch-kolonialistischen
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