Statistik 2012 Frauenberatungsstelle Frauenhaus Ulm

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1 Statistik 1 beratungsstelle haus Ulm Olgastraße 1 97 Ulm Telefon 71/1 99 Telefax 71/ info@fhf-ulm.de Ulmer Volksbank Konto 1 BLZ 91 Sparkasse Ulm Konto 7 BLZ

2 beratungsstelle ohne im haus (siehe Statistik haus) Ambulante Beratungen - Gruppenarbeit - Nachgehende Beratung - Prävention - Vernetzung - Öffentlichkeitsarbeit 1 wurden 17 (davon 1 aus 11) in 7 Kontakten persönlich beraten (incl. 1 Abklärungsgespräche im Vorfeld einer hausaufnahme). Weitere wurden über beraten. Auch die telefonische Beratung ist ein wichtiger Schwerpunkt unserer Arbeit (ohne zahlenmäßige Erfassung). Weitere haben an 1 Sitzungen von Gruppenangeboten teilgenommen (ohne Selbsthilfegruppen). 1 und Kinder haben die Angebote des "Offenen Treffs" im Rahmen der "Nachgehenden Beratung nach einem hausaufenthalt" in Anspruch genommen. 1. Wohnsitz Ulm 1,% Neu-Ulm 1,9% ADK 1 11,% Sonstige 1,% : 17 1% Ulm Neu-Ulm ADK Sonstige Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 17 persönlich beraten (11: 1; 1: 1; 9: 17). Der überwiegende Teil der von uns beratenen kam wie in den Vorjahren mit (über) % aus Ulm.. Alter bis 1,9% 1-99,1% 1-17,% 1-1,% über,% : 17 1% bis über Über % der waren wie im Vorjahr zwischen 1 und Jahre alt. Der Anteil der unter Jahre ist mit 9% im Vergleich zum Vorjahr (11: 7%) gestiegen.. Berufstätigkeit berufstätig 7 9,9% nicht berufstätig 11 7,1% : 17 1% berufstätig 11 nicht berufstätig 7% waren nicht berufstätig oder nur geringfügig beschäftigt (11: %; 1: %; 9: 7%).

3 . Nationalität Deutschland Westeuropa Osteuropa Türkei Afrika Amerika Sonst./ unbekannt 9,% 9,7% 1,% 1,%,% 1,% 1,% : 17 1% Der Anteil der deutschen ist mit % im Vergleich zu den Vorjahren konstant geblieben. % der hatten einen ausländischen Pass oder Migrationshintergrund (11: %; 1: 7%; 9: 9%). 1% der stammten aus Osteuropa (11: 11%; 1: 9%; 9: 11%). Die Anzahl der aus der Türkei ist im Vergleich zum Vorjahr mit 1% gesunken (11:19%; 1: 1%; 9: 1%). Weitere % der kamen aus Westeuropa. Von den insgesamt 9 Ausländerinnen, kamen 1% aus der Türkei, 7% aus Osteuropa,1% aus Westeuropa und % aus Amerika.. Themen der Beratung ( = Anmeldegrund ) 7 Gewalt in der Beziehung* Platzverweis / Gewschg* Nachgehende Beratung nach FH Trennung / Scheidung Vergewaltig. / sex. Belästig.** Sex. Missbrauch in der Kindheit** Weitere Themen,%,1% 17 1,%,1% 1 19,7% 1 1,% 1 7,% : 17 1% Von 17 haben sich % d.h. (11: 7; 1: ; 9: ) zum Thema häusliche Gewalt* an unsere Beratungsstelle gewandt. 17 nahmen eine Beratung nach dem hausaufenthalt in Anspruch. Informationen zumplatzverweis/gewaltschutzgesetz wurden im Verlauf von weiteren Fällen ein wichtiger Beratungsschwerpunkt. Über % der hatten wie in den Vorjahren Kinder, so dass häufig die Auswirkungen häuslicher Gewalt auf die Kinder oder auch Fragen zur Erziehung und zum Sorge-und Umgangsrecht thematisiert wurden. % bzw. (11: ; 1: ; 9: ; : ) wurden zum Thema sexuelle Gewalt** beraten, wobeidas Erleben sexueller Gewalt in weiteren 1 Fällenerst im weiteren Beratungsverlauf benannt wurde.

4 . Anliegen (Mehrfachnennungen) Krisenintervention / Stabilisierung Rechtl. Info / Anzeige / Strafverfahren Info u. Weitervermittlung Gruppenangebote Begleitung zu Gericht, Polizei ÄrztIn etc. Beratung Angehörige / MultiplikatorInnen 99 7,% 1 9,% 7 1,%,1% 1,% 1,% : 1% Zu % (11: %) kamen die aufgrund einer aktuellen Gewalt-und Krisensituation zu uns. In weiteren 9% (11: %) waren es rechtliche Informationen und in 1% (11: 11%) der Fälle Informationen zur Weitervermittlung an andere Einrichtungen. Im Bereich der rechtlichen Informationen wurden (11: ) zum Thema Anzeigenerstattung und Strafverfahren beraten. 1 (11: 9) wurden zur Anzeige, im Strafverfahren oder zur ÄrztIn, RechtsanwältIn begleitet. 7. Anzahl der Beratungskontakte einmalig - mal - 1 mal 11 - mal 17,%,% 7,% 1,%,% mehr als : 17 1,% Beratungen (ohne Gruppen) 9 Beratungen im Vorfeld einer FH- Aufnahme 1 : einmalig - mal - 1 mal 11 - mal mehr als Der Anteil der, die zu einem einmaligen Kontakt in unserer Einrichtung waren, lag wie in den Vorjahren bei über %. Die zahl der Beratungen lag bei 7 (11: 9; 1: ; 9: 7).

5 . Zugang andere Institution Polizei persönl. Vermittlung ÖA - Internet, Info-Mat., Presse etc. Einrichtung bekannt,% 1 11,% 1,%,1%,% : 17 1% 7 1 andere Institution 1 Polizei 1 persönl. Vermittlung ÖA - Internet, Info-Mat., Presse etc. Einrichtung bekannt % (11: %; 1: %; 9: %) wurden über Institutionen und der Polizei an uns vermittelt, 1% der war unsere Einrichtung bereits bekannt. % der kamen über eine persönliche Vermittlung zu uns und % über Öffentlichkeitsarbeit. 9. Täter (Ex)-Ehemann, (Ex)- Partner Vater / Stiefvater männliche fam. Bezugsperson Mutter, weibl. Bezugsperson Nachbar, Freund, Bekannter 77,1% 1 11,%,% 1,% 1 11,% Arzt, Therapeut, Vorgesetzter etc.,% Unbekannter,1% Sonstiges*,7% : 1 1% *Sonstiges = keine Angaben, keine Erinnerung, kein Täter etc. - ohne statistische Auswertung Die Täter kamen wie in den Vorjahren zu über 9% aus dem familiären oder sozialen Umfeld. 1. Gerichtliches Verfahren Strafanzeige erstattet Strafanzeige nicht Verjährt Kein Straftatbestand Keine Angabe,% 71,%,1%,%,% : 17 1% Da die meisten Gewalttaten im familiären Nahraum geschahen, entschlossen sich nur wenige zur Strafanzeige: %. Angst, Scham und fehlende Kraft können hierfür Gründe sein (11: 1%; 1: %; 9: %). Erfreulich ist, dass der Anteil der, die Anzeige erstattet haben, in den vergangenen Jahre gestiegen ist.

6 Gruppenarbeit Termine TN Mir zu Liebe 7 Kreatives Malen Kraft des Ärgers Selbstvertrauen und Lebensfreude 7 Anleitung Selbsthilfegruppe laufende Selbsthilfegruppen n.e. n.e. 1 Prävention Termine TN Sexuelle Gewalt Workshops an Schulen und Ausbildungseinrichtungen 1 Workshops "Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz" 9 Fortbildung für MitarbeiterInnen der Stadt Ulm 1 1 Fortbildung für LehrerInnen 1 1 Häusliche Gewalt Stärke-Kurs: Stärkung der Erziehungskompetenz 9 Stärke-Kurs: Rund um die Existenzsicherung 9 Workshops an Schulen 7 1 Nachgehende Beratung nach hausaufenthalt Termine TN Offener Treff für und Kinder / Aktivitäten 7 1 Ambulante Beratungsarbeit Arbeitskreise Termine AK Existenzsicherung AK Kindeswohlgefährdung AK Kinder im Trennungs- und Scheidungskonflikt AK Sexualität und sexuelle Gewalt bei Menschen mit Behinderung beratungsstellen Ba-Wü häuser Ba-Wü 1 häuser Ulm/NU/ADK 1 Netzwerk Spatz 1 Netzwerk Recht und Würde 1 Notrufe Ba-Wü Süd Paritätische Gremienarbeit Runder Tisch "Häusliche Gewalt" 7

7 Vernetzung Termine Weisser Ring 1 Bruderhilfe Diakonie 1 Pflegestützpunkt der Stadt Ulm 1 ÄrztInnen/TherapeutInnen 1 Stadt Ulm ABI - Abteilung für Ältere 1 Stadt Ulm und Jobcenter 7 Öffentlichkeitsarbeit Termine TN Informationsveranstaltungen/Vortrag Schule für Entbindungspflege Cafe International Weststadthaus 1 kreise in kath. Kirchengemeinden 9 Jugendforum "K.O. Tropfen" 1 Telefonseelsorge in Zusammenarbeit mit haus NU und ADK 1 Vortrag mit Referentin: Gesundheitliche Auswirkungen von Gewalt 1 Gemeinderätinnen im haus 7 Mädchenwoche "K.. Tropfen" 1 Fachtag Zwangsheirat von Terre des femmes 1 1 Jugendhilfe Seitz/Sozpäd. Familienhelferinnen 1 Kreisverband der niedergelassenen Hebammen 1 After Work Bar mit Soroptimistinnen Info-Stände / Flohmärkte 1 n.e. Fahnenaktion Internationaler Tag gegen Gewalt an.11. Aktion im öffentlichen Nahverkehr / in Kooperation mit FHs d. Region 1 n.e. Pressearbeit Artikel zu unseren Themen und Angeboten n.e. Expertentelefon Südwest Presse in Kooperation mit den 1 n.e. häusern d. Region, Familiengericht, Polizei, Jugendamt ADK Neue Faltblätter/Broschüren "Häusliche Gewalt ist nie okay!" 1 n.e. Spendenmailing 1 n.e Anmerkung: n.e. : nicht erfassbar

8 haus Vom waren 1 (davon aus 11) und Kinder(davon aus 11) im haus. Die Belegung(Basis: %ige Auslastung) betrug mit insgesamt 1 Übernachtungen 11,9 %, die durchschnittliche Aufenthaltsdauer 79 Tage. 1. Vorheriger Wohnsitz nach Anzahl der und Kinder Kinder % % Kinder Stadt Ulm ,% 7,7% Baden- Württemberg 7 19,%,9% Andere Bundesländer 19,% 1,% 1 1% 1% Die zahl der und Kinderim haus betrug 1: 7(11: 7; 1: 91; 9: 9). Der Anteil der aus Ulmlag bei 1,% (11: 9%;1: 7%; 9: %). Der Anteil der auswärtigen aus Baden-Württemberglag bei 19,% (11: %). Aus anderen Bundesländern kamen 19,% (11: 1%).. Vorheriger Wohnsitz nach Anzahl der Übernachtungen Übernachtungen Stadt Ulm 1,% Baden- Württemberg,9% Andere Bundesländer ,9% 1 1% Stadt Ulm Baden-Württemberg Andere Bundesländer Die Anzahl der Übernachtungen war im vergangenen Jahr mit 1 im Vergleich zum Vorjahr höher (11: 1; 1: 17; 9: ). Der Anteil der Übernachtungen von Ulmerinnen war mit,% sehr niedrig (11:,%; 1:,7%; 9: 7,%). Der Anteil an Übernachtungen von auswärtigen aus Baden-Württemberg lag bei,9% (11:,%). Aus anderen Bundesländern waren es 17,9% (11:,%). Die Auslastung lag bei 11,9% (11: 19,1%; 1:,9%; 9: 1,%).. Alter der 1-1,% 1-9 9,% 1-19,% über 1,% 1 1% über 1 Die Anzahl der jüngeren (bis Jahre) ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen auf 7% (11: %; 1: 7%; 9: 1%).

9 . Anzahl der Kinder kein Kind 1 Kind Kinder Kinder Kinder u. mehr 1 1,%,% 1,1% 1,% 1,% 1 1% kein Kind 1 Kind Kinder Kinder Kinder u. mehr % (11: %; 1: %; 9: %) der kamen mit Kinder ins haus. Damit ist der Anteil der ohne Kinder mit % im Vergleich zum Vorjahr wiederum angestiegen (11: %; 1: ; 9: %). Insgesamt waren im vergangenen Jahr Kinder im haus (11: ; 1: ; 9: ).. Alter der Kinder - Jahre - Jahre - 9 Jahre 1-1 Jahre 1-1 Jahre 1-1 Jahre Kinder 9,% 7,9% 7,7% 11,% 7,7% 11,% 1% Jahre - Jahre - 9 Jahre 1-1 Jahre 1-1 Jahre 1-1 Jahre 1% der Kinder im haus waren unter 1 Jahre alt (11: 9%; 1: 91%; 9: 9%).. Berufstätigkeit Arbeiterin Angestellte Studentin, Azubi, Schülerin Hausfrau Rentnerin Arbeitslos Asylbewerberin Sonstige 1,9%,%,% 19,% 9,7% 1,%,%,% 1 1% % (11: 7%; 1: 1%; 9: 11%) der im haus waren berufstätig oder geringfügig beschäftigt mit ergänzenden Sozialleistungen. 1% (11: 7%; 1: 79%; 9: 9%) der waren Arbeitslosengeld I oder II-Empfängerinnen oder sie sind Auszubildende, Studentinnen oder Schülerinnen oder beziehen als Rentnerinnen Grundsicherung.

10 7. Staatsangehörigkeit Deutschland 1 1,% Westeuropa,% Osteuropa 19,% Türkei 1,9% Asien 1,9% Afrika 1,% 1 1% DeutschlandWesteuropa Osteuropa Türkei Asien Afrika % hatten einen ausländischen Pass (wie in den Vorjahren). Die Anzahl der aus Osteuropa ist gesunken auf 19% (11: 7%; 1: 1%; 9: 1%). Der Anteil der türkischen ist mit 1% deutlich gestiegen (11: %; 1: %; 9: 9%). Von den 1 Ausländerinnen kamen % (11: %; 1: 7; 9:%) aus Osteuropa, 7% (11: 11%; 1: 9; 9: 1%) aus der Türkei, 7% (11: 17%; 1: 1%; 9: 9%) aus Afrika, % (11: %; 1: %; 9:,%) aus Westeuropa und 7% (11: 11%; 1:%; 9: 9%) andere. Der Anteil der deutschen lag im vergangenen Jahr bei % und blieb im Vergleich zu den Vorjahren konstant. Vier der insgesamt 1 mit deutscher Staatsangehörigkeit hatten einen Migrationshintergrund (= %; 11: %; 1: %; 9: 1%).. Aufenthaltsstatus der (ohne deutsche Staatsbürgerinnen) Duldung Befristete Aufenthaltserlaubnis eheunabhängig Befristete Aufenthaltserlaubnis eheabhängig Unbefristete Aufenthaltserlaubnis bzw. Niederlassung Unbekannt,% 1,7% 1,% 1,%,% 1 1% Der Anteil der mit einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis bzw. einer Niederlassung lag bei % (11: 1% 1: %; 9: %). 9. Verständigung auf deutsch / ohne Dolmetscherin 1 1 möglich zum Teil möglich nicht möglich 1,% 1,7% 1,% 1 1% 1 1

11 1. Aufenthaltsdauer im haus bis 1 Woche bis 1 Monat bis Monat bis Monat bis Monat bis Monat bis 1 Jahr über 1 Jahr 1,9% 19,%,%,% 7,%,%,%,% 1 1% bis 1 Woche bis 1 Monat bis Monat bis Monat 7 bis Monat bis Monat bis 1 Jahr über 1 Jahr Der Anteil der, die weniger als einen Monat im haus waren, lag bei % (11: %; 1: %; 9: %) und ist damit im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken. Die durchschnittliche Verweildauer der lag bei 79 Tagen (11: 71; 1: T.; 9: T). 11. Aufenthalt nach dem haus 1 neue, eigene Wohnung zurück in eigene Wohnung zurück zum Partner zu Bekannten, Eltern in anderes FH andere Einrichtungen unbekannt noch im FH 1,% 1,9% 9,7%,% 1,9%,%,%,% 1 1% 1 1 Der Anteil der, die nach dem hausaufenthalt eine eigene Wohnung bezogen, ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken auf % (11: 7%; 1: %; 9: %). Auch der Anteil der, die zum Ehemann/Partner zurückgekehrt sind, ist mit 1%im Vergleich zum Vorjahr gesunken (11: 1%; 1: 1%; 9: %). 1. Gerichtliches Verfahren Anzeige erstattet Anzeige (bisher) nicht erstattet 9,7% 9,% % Da die Täter zu 1 % aus dem familiären Umfeld der stammten, ist die Bereitschaft eine Anzeige zu erstatten eher gering. Sie ist aber im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen: 1% (11: %; 1: 17%; 9: 1%).

12 1. Von wem wurde die Frau misshandelt? (Ex-) Ehemann/ Partner männl. Angehörige Partnerin weibl. Angehörige Sonstige Unbekannt 7 7,1% 1,9%,%,%,%,% 1 1% (Ex-) männl. Ehemann/ Angehörige Partner Partnerin weibl. Angehörige Sonstige Unbekannt Die Täter stammten wie in den Vorjahrenzu 1% aus dem familiären Umfeld. In 7% (11: 9%; 1: %; 9: 77%) handelte es sich um den (Ex-) Ehemann/Partner. 1. Vermittlung ins haus Info selbst beschafft Freundin / Verwandte anderes FH Beratungsdienste Polizei Behörden RA / Ärztin / Klinik ÖA- Internet, Info- Material Etc. Sonst./unbekannt 19,% 9,7% 1,9% 7,% 1,9% 1,9%,%,% 9,7% 1 1% 7 1 In 1% (11: %; 1: 7%; 9: %) der Fälle wurden die von anderen Institutionen an uns vermittelt. 1. hausanfragen Aufnahmen ins FH Tagessatz zu hoch Platzmangel Gefährdung vor Ort zu groß Ausländerrechtl. Bestimmungen 1,%,% 1 9,9% 1,%,% Weitervermittl. etc. 1,% 11 1% Von 11 Anfragen an das haus (11: 1; 1: 1; 9: 1) kamen aus Ulm (11: ; 1: 7; 9: ). 1 (11: 1; 1: ; 9: 7) mussten aus Platzmangel abgewiesen werden, davon eine Ulmerin (11: ; 1: ; 9: 1).

13 Impressum helfen e.v. Olgastraße 1 97 Ulm Fon Fax info@fhf-ulm.de Ulm, 1 Spendenkonto: Sparkasse Ulm Konto 7 BLZ

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