Statistik 2016 Frauenberatungsstelle Frauenhaus Ulm
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- Stefan Maus
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1 Statistik beratungsstelle haus Ulm Olgastraße 97 Ulm Telefon 7/ 99 Telefax 7/ 99 Ulmer Volksbank IBAN: DE7 9 BIC: ULMVDE Sparkasse Ulm IBAN DE 7 7 BIC SOLADESULM
2 beratungsstelle ohne im haus (siehe Statistik haus) Ambulante Beratungen - Gruppenarbeit - Nachgehende Beratung - Prävention - Vernetzung - Öffentlichkeitsarbeit wurden (davon aus ) in Kontakten persönlich beraten. Auch die telefonische Beratung und die Beratung über sind ein wichtiger Schwerpunkt unserer Arbeit (ohne zahlenmäßige Erfassung). Weitere haben an Gruppenangeboten und Selbsthilfegruppen teilgenommen. und Kinder besuchten die Freizeitangebote im Rahmen der "Nachgehenden Beratung nach einem hausaufenthalt".. Wohnsitz Ulm 7,% Neu-Ulm,% ADK,% Sonstige 7,% : % Ulm Neu-Ulm ADK Sonstige Insgesamt wurden im vergangenen Jahr persönlich beraten (: ; : ; : ). Der überwiegende Teil der von uns beratenen kam wie in den Vorjahren zu 79% aus Ulm.. Alter bis 9,% - 9 7,9% -,7% - 7,% über,9% : % 9 9 bis über % (: 77%) der waren zwischen und Jahre alt. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil der älteren über Jahre mit % (: %; : 7%; : %) gesunken und der Anteil der unter Jahre mit % (: %; : %; : %) leicht gestiegen.. Berufstätigkeit 9 berufstätig 9,% nicht berufstätig 9,% : % 9 berufstätig nicht berufstätig % der waren nicht berufstätig (z. B. Familienfrau, Studentin, Rentnerin, arbeitslos) oder nur geringfügig beschäftigt (: %; : %; : 7%). Der Anteil ist im Vergleich der letzten Jahre kontinuierlich gestiegen.
3 . Nationalität Deutschland Westeuropa Osteuropa Türkei Afrika Amerika Sonst./ unbekannt 7,%,%,%,9%,%,%,% 7 : % Der Anteil der deutschen lag bei 7% (: 7%; : %; : 7%). % der hatten einen ausländischen Pass oder Migrationshintergrund (: %; : %; : %). % der stammten aus Osteuropa (: %; :%; : %).Die Anzahl der aus der Türkei lag bei % (:%; : %; : %). Weitere 9% der kamen aus Westeuropa. Von den insgesamt 7 Migrantinnen kamen % (: %) aus der Türkei, % (: 7%) aus Osteuropa, % aus Westeuropa, % aus Afrika, % aus Amerika.. Themen der Beratung ( = Anmeldegrund ) Gewalt in der Beziehung* Platzverweis / Gewschg* Nachgehende Beratung nach FH Vergewaltig. / sex. Belästig.** Sex. Missbrauch in der Kindheit** Weitere Themen 9,%,% 7,9%,%,9%,9% : % Von haben sich 9 d.h. % (: ; : ; : 7) zum Thema häusliche Gewalt* an unsere Beratungsstelle gewandt. nahmen eine Beratung nach dem hausaufenthalt in Anspruch. Ca. 7% der hatten Kinder, so dass häufig die Auswirkungen häuslicher Gewalt auf die Kinder oder auch Fragen zur Erziehung und zum Sorgeund Umgangsrecht thematisiert wurden. % bzw. (: ; : ; : ) wurden zum Thema sexuelle Gewalt** beraten.
4 . Anliegen (Mehrfachnennungen) Krisenintervention / Stabilisierung Rechtl. Info / Anzeige / Strafverfahren Info u. Weitervermittlung Gruppenangebote Begleitung zu Gericht, Polizei ÄrztIn etc. Beratung Angehörige / MultiplikatorInnen Anliegen % : 7% der hatten das Anliegen von Klärung einer akuten Krise und Stabilisierung verbunden mit rechtlichen Informationen (7%). % der benötigten Informationen zur Weitervermittlung an andere Einrichtungen. wurden zur Anzeige, im Strafverfahren oder zur ÄrztIn, RechtsanwältIn begleitet. In9 Fällen fanden Fachberatungsgespräche von Angehörigen oder MultiplikatorInnen statt. 7. Anzahl der Beratungskontakte einmalig - mal - mal - mal 9 7,9%,%,9%,7%,% mehr als :,% Beratungen (ohne Gruppen) 7 Beratungen im Vorfeld einer FH- Aufnahme 7 : einmalig - mal - mal - mal mehr als Der Anteil der, die zu einem einmaligen Kontakt in unserer Einrichtung waren, lag wie in den Vorjahren bei über %. Die zahl der Beratungen lag bei (: 7; : 7; : 7).
5 . Zugang andere Institution Polizei persönl. Vermittlung ÖA - Internet, Info-Mat., Presse etc. Einrichtung bekannt,% 7,9%,%,%,% : % andere Institution Polizei persönl. Vermittlung ÖA - Internet, Info-Mat., Presse etc. Einrichtung bekannt % (: %; : 7%; : %) wurden über Institutionen und die Polizei an uns vermittelt, % (: %) der war unsere Einrichtung bereits bekannt. % (: ) der kamen über eine persönliche Vermittlung zu uns und % (: %) über Öffentlichkeitsarbeit. 9. Täter (Ex)-Ehemann, (Ex)- Partner Vater / Stiefvater männliche fam. Bezugsperson Mutter, weibl. Bezugsperson Nachbar, Freund, Bekannter 9 7,%,%,%,% 9,% Arzt, Therapeut, Vorgesetzter etc.,% Unbekannter,% Sonstiges* 9,% : % *Sonstiges = keine Angaben, keine Erinnerung, kein Täter etc. - ohne statistische Auswertung Die Täter kamen wie in den Vorjahren zu über 9% aus dem familiären oder sozialen Umfeld.. Gerichtliches Verfahren Strafanzeige erstattet Strafanzeige nicht erstattet Verjährt Kein Straftatbestand Keine Angabe 7,% 9,%,% 9,%,% : % Da die meisten Gewalttaten im familiären Nahraum geschahen, entschlossen sich wie inden Vorjahren nur wenige zur Strafanzeige: % (: 7%; : %; : 9%). Angst, Scham, gemeinsame Kinder, fehlende Kraft, aber auch die geringe Aussicht auf eine
6 Gruppenarbeit Termine TN "Nicht mit mir!" für mit Behinderung 7 Selbsthilfegruppe Anleitung laufende Selbsthilfegruppen n.e. n.e. Prävention Termine TN Sexuelle Gewalt Workshops an Schulen, Ausbildungseinrichtungen, Institutionen Workshops "Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz" Häusliche Gewalt Workshops an Schulen 9 Nachgehende Beratung nach hausaufenthalt Termine Offener Treff für und Kinder / Aktivitäten Ambulante Beratungsarbeit TN Arbeitskreise Termine AK Existenzsicherung AK Kindeswohlgefährdung AK Kinder im Trennungs- und Scheidungskonflikt AK Sexualität und sexuelle Gewalt bei Menschen mit Behinderung AK STÄRKE Ulm und Alb-Donau-Kreis forum Ulm beratungsstellen Ba-Wü häuser Ba-Wü LAG der Notrufe Ba-Wü NIP Netzwerk Interventionsstellen Paritätischer Paritätische Gremienarbeit Regio-Treff der häuser UL/NU/ADK Runder Tisch "Frühe Hilfen" Runder Tisch "Häusliche Gewalt"
7 Vernetzung Termine Weißer Ring / RA Behrendt Polizei Staatsanwaltschaft Ulm Kommunaler Sozialer Dienst Stadt Ulm/Sozialraum Wiblingen büro Stadt Ulm Stadt Ulm und Jobcenter Neustart/Bewährungshilfe-TOA Öffentlichkeitsarbeit Termine TN Informationsveranstaltungen/Vortrag Telefonseelsorge Vortrag "Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz", Universität Ulm Info-Veranstaltung "Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz"-Uni-Klinik Polizei Ulm/Dienstgruppen Internationaler Bund / FSJ Integrationskurs AJS-Tagung Vortrag / Workshop (und Organisationsteam) Kommunaler Sozialer Dienst Stadt Ulm (für neue MitarbeiterInnen) Info-Veranstaltung GU Mähringerweg 7 Info-Stände / Flohmärkte n.e. Internationaler Tag gegen Gewalt an.. Fahnen, Spot in Bussen, Plakate in Bahnen, Plakate in Blaubeurerstraße n.e. Info-Stände n.e. "Von Gewalt haben wir die Nase voll" Verteilung von bedruckten Tempotaschentüchern an Apotheken n.e. Pressearbeit Artikel zu unseren Themen und Angeboten n.e. Interview Radio SWR n.e. TV-Sendung SWR n.e. Neue Flyer Neuauflage Flyer "Sexuelle Gewalt" - Verschickung im ADK n.e. 9 7 Anmerkung: n.e. : nicht erfassbar
8 haus Vom waren (davon 7 aus ) und Kinder(davon aus ) im haus. Die Belegung(Basis: %ige Auslastung) betrug mit insgesamt Übernachtungen,7 %, die durchschnittliche Aufenthaltsdauer 97 Tage.. Vorheriger Wohnsitz nach Anzahl der und Kinder Kinder % % Kinder Stadt Ulm,%,% Baden- Württemberg,% 7,7% Andere Bundesländer,%,% % % lebten insg. und Kinderim haus (: ; : ; :7). Es waren (: ; : ; :9). Der Anteil der aus Ulmlag bei % (: %; : 7%; : 7%). Der Anteil der auswärtigen aus Baden-Württemberglag bei % (: %). Aus anderen Bundesländern kamen % (: %).. Vorheriger Wohnsitz nach Anzahl der Übernachtungen Übernachtungen Stadt Ulm 7,% Baden- Württemberg 7,% Andere Bundesländer,% % Stadt Ulm Baden-Württemberg Andere Bundesländer Die Anzahl der Übernachtungen lag im vergangenen Jahr mit im Vergleich zum Vorjahr deutlich höher (: 7; : 9;: ). Die Auslastung lag bei,7% (:,%; :,7%; :,%).Der Anteil der Übernachtungen von Ulmerinnen (7%) ist im Vergleich zu den Vorjahren konstant geblieben (: 7%; : 7%; : %). Der Anteil an Übernachtungen von auswärtigen aus Baden-Württemberg lag bei nur % (: %; : %; : %). Aus anderen Bundesländern waren es % (: 9%; : %; : %).. Alter der -,% -,% -,% über,% % über Die Anzahl der jüngeren (bis Jahre) lag bei % (: %; : %; : 7%).
9 . Anzahl der Kinder Kein Kind Kind,% 9,% 9 Kinder 9,% Kinder,% Kinder u. mehr,% % Kein Kind Kind Kinder Kinder Kinder u. mehr % (: %; : %; : %) der kamen mit Kindern ins haus. Der Anteil der ohne Kinder ist mit % im Vergleich zu den Vorjahren gesunken (: %; : %; : 9%). Insgesamt waren im vergangenen Jahr Kinder im haus (: 7; : ; : 9).. Alter der Kinder - Jahre - Jahre - 9 Jahre - Jahre - Jahre - Jahre Kinder,%,%,%,% 7,7%,% % - Jahre - Jahre - 9 Jahre - Jahre - Jahre - Jahre 9% der Kinder im haus waren unter Jahre alt (: 9%;: %; : %).. Berufstätigkeit Berufstätig Studentin, Azubi, Schülerin Familienfrau Rentnerin Arbeitslos Asylbewerberin Sonstige 9,%,%,%,%,%,%,% % 9 % (: %; : %; : 9%) der waren zum Zeitpunkt der Aufnahme ins haus berufstätig oder geringfügig beschäftigt mit ergänzenden Sozialleistungen. % (: %; : %; : %) der waren Arbeitslosengeld I oder II-Empfängerinnen oder sie sind Auszubildende,Studentinnen oder Schülerinnen oder bezogen als Rentnerinnen Grundsicherung.
10 7. Staatsangehörigkeit Deutschland,% Westeuropa,% Osteuropa 9,% Türkei,% Amerika,% Asien,% Afrika 7,7% % % der hatten einen ausländischen Pass(: %; : %; : %). Die Anzahl der aus Osteuropa lag bei 9% (: 9%; : %; : %). Der Anteil der türkischen ist mit % gestiegen (: %; : %; : %). Von den Migrantinnenkamen % (: %; : %; : %) aus Osteuropa, % (: %; : 7,%; : %) aus der Türkei, % (: %; :, %; : %) aus Afrika, % (:%; :,%; : %) aus Westeuropa und % (: %; :,%; : %) andere. Der Anteil der deutschen lag im vergangenen Jahr bei % (: %; : %; Vorjahre: %). 7% der mit deutscher Staatsangehörigkeit hatten einen Migrationshintergrund (: %; : %; : %).. Aufenthaltsstatus der (ohne deutsche Staatsbürgerinnen) EU-Bürgerin Duldung Befristete Aufenthaltserlaubnis eheunabhängig Befristete Aufenthaltserlaubnis eheabhängig Unbefristete Aufenthaltserlaubnis bzw. Niederlassung Unbekannt,%,%,%,%,%,% % Der Anteil der mit einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis bzw. einer Niederlassungserlaubnis lag bei 9% (: %; : %; : %). 9. Verständigung auf Deutsch / ohne Dolmetscherin 7 Möglich Zum Teil möglich Nicht möglich 7,% 9,%,% %
11 . Aufenthaltsdauer im haus bis Woche bis Monat bis Monat bis Monat bis Monat bis Monat bis Jahr,%,%,%,%,%,%,% % 7 bis Woche bis Monat bis Monat bis Monat bis Monat bis Monat bis Jahr Der Anteil der, die weniger als einen Monat im haus waren, lag bei % (: %; : %; : 9%) und ist damit im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken. Die durchschnittliche Verweildauer der lag bei 97 Tagen (: ; : ; : ).. Aufenthalt nach dem haus 7 neue, eigene zurück in eigene Wohnung zurück zum Ehemann/ Partner zu Bekannten, Eltern in anderes FH and. Einrichtung,%,%,%,%,%,% unbekannt noch im FH,%,% % Der Anteil der, die nach dem hausaufenthalt eine eigene Wohnung bezogen haben, lag bei % (:,%; : %; : %). Der Anteil der, die zum Ehemann/Partner zurückgekehrt sind, ist mit %im Vergleich zum Vorjahr wieder gesunken (: 9%; : %; : %).. Gerichtliches Verfahren Anzeige erstattet Anzeige (bisher) nicht erstattet,%,% % Da die Täter zu % aus dem familiären Umfeld der stammten, ist die Bereitschaft eine Anzeige zu erstatten eher gering. Der Anteil der,die Anzeige erstattet haben, lag bei nur % (: 9%; : %; : %).
12 . Von wem wurde die Frau misshandelt? (Ex-) Ehemann/ Partner Männl. Angehörige Partnerin Weibl. Angehörige Sonstige Unbekannt,%,%,%,%,%,% % (Ex-) Männl. Ehemann/ Angehörige Partner Partnerin Weibl. Angehörige Sonstige Unbekannt Die Täter stammten zu % aus dem familiären Umfeld. In % (: 7%; : %; : %) der Fälle handelte es sich um den (Ex-)Ehemann/Partner.. Vermittlung ins haus Info selbst beschafft Freundin / Verwandte anderes FH Beratungsdienste Polizei Behörden RA / Ärztin / Klinik ÖA- Internet, Info- Material Etc. Sonst./unbekannt,%,%,% 7,7%,%,%,%,% 7,9% % 7 In % (: %; : %; : %) der Fälle wurden die von anderen Institutionen an uns vermittelt.. Ulmer hausanfragen Aufnahmen ins FH Kontaktabbruch Platzmangel Gefährdung vor Ort zu groß 9,%,%,%,% 9 Sonstiges,% Weitervermittl. etc.,% 9 % 9 Anfragen an das haus kamen aus Ulm (: ; : ; : ). Ulmer mussten aus Platzmangel abgewiesen werden (: ; : 7; : 7). Diese wurden persönlich beraten, gegebenenfalls an andere häuser verwiesenoder es wurden andere Lösungen gefunden.
13 Impressum beratungsstelle haus Ulm Olgastraße 97 Ulm Fon 7-99 Fax Ulm, 7 Spendenkonto: Sparkasse Ulm IBAN DE7 7 BIC SOLADESULM
Statistik 2012 Frauenberatungsstelle Frauenhaus Ulm
Statistik 1 beratungsstelle haus Ulm Olgastraße 1 97 Ulm Telefon 71/1 99 Telefax 71/1 99 1 info@fhf-ulm.de www.fhf-ulm.de Ulmer Volksbank Konto 1 BLZ 91 Sparkasse Ulm Konto 7 BLZ beratungsstelle ohne im
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