Landeseigene regionale Depots für Arzneimittel und Medizinprodukte und Spezialdepot für Antidota

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1 Landeseigene regionale Depots für Arzneimittel und Medizinprodukte und Spezialdepot für Antidota Stand: Zur Ergänzung der Arzneimittelbevorratung im Bereich des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes hat das Ministerium des Innern und für Sport im Einvernehmen mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit insgesamt acht Depots für Arzneimittel und Medizinprodukte [Anlagen 1 bis 8] sowie ein Spezialdepot für Antidota [Anlage 9] für Notfälle mit zahlreichen Verletzten und Erkrankten (Massenanfall von Verletzten) an folgenden Orten im Land Rheinland-Pfalz eingerichtet: Dernbach (Westerwald) [Anlage 1] Idar-Oberstein [Anlage 2] Kaiserslautern [Anlage 3] Landau in der Pfalz [Anlage 4] Ludwigshafen am Rhein [Anlage 5] Mainz [Anlagen 6 und 9] Mayen [Anlage 7] Trier [Anlage 8]. Überdies wurde den für den Katastrophenschutz in Rheinland-Pfalz zuständigen Behörden (24 Landkreise und 12 kreisfreie Städte) empfohlen, für die Schnelleinsatzgruppen des Sanitätsdienstes (SEG-S) eine Mindestbevorratung an Medikamenten vorzunehmen [Anlage 10]. An dieser Stelle wird dem Rudolf Frey Forum für Notfallmedizin e.v. (RFFN), Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Langenbeckstraße 1, Mainz ein besonderer Dank für die Auswahl und Zusammenstellung der Medikamente und Medizinprodukte ausgesprochen.

2 Eine regelmäßige Überprüfung durch Apotheker findet statt. So ist sichergestellt, dass das gesamte Arzneimittel- und Medizinproduktesortiment immer innerhalb der Verfalldaten liegt und dessen Verkehrsfähigkeit somit jederzeit gewährleistet ist. Die Bestände sind so gelagert, dass der gesamte Inhalt der Depots sofort gebrauchsfähig ist. Durch eine kontinuierliche Umwälzung der Bestände im Rettungsdienst und/oder im Krankenhaus soll möglichst Kostenneutralität erreicht werden. Für die Anforderung der Arzneimittel und Medizinprodukte gilt Folgendes: 1. Anforderungsberechtigte: a) Landkreise, kreisfreie Städte, leitende Krankenhausärzte in Vertretung der Landkreise und kreisfreien Städte in Rheinland-Pfalz Leitende Notärzte (LNA) sowie Organisatorische Leiter (OL); OL jedoch lediglich im Auftrag einer(s) LNA, b) Sonstige, wie beispielsweise Verantwortliche der Bundeswehr, des Bundesgrenzschutzes, der Polizeien der Länder, der Deutschen Bahn AG, anderer Länder. 2. Anforderungsberechtigte Gebietskörperschaften in Rheinland-Pfalz (Landkreise und kreisfreie Städte) müssen in ihren jeweiligen Alarm- und Einsatzplanungen sicherstellen, dass die Arzneimittel und Medizinprodukte von den Depots abgeholt und an die Schadensstelle verbracht werden. 3. Jede Ausgabe ist zu dokumentieren [Muster siehe Anlage 11]. 4. Der Verbrauch der Arzneimittel und Medizinprodukte ist nach Art und Menge mit einem Sammelrezept (Namen von verletzten Personen sind entbehrlich) von einem anforderungsberechtigten Arzt nachzuweisen. 5. Der Kostenersatz ist in 37 des Brand- und Katastrophenschutzgesetzes sowie im Verwaltungsverfahrensgesetz (Amtshilfe) geregelt. Die Anforderungsberechtigten stellen nach einem Schadensereignis der zuständigen Krankenhausapotheke unverzüglich die erforderlichen Haushaltsmittel zur Verfügung, damit diese die fehlenden Bestände kaufen und das Depot wieder auffüllen können. 6. Bei vollständig übergebenen Transportkisten können aus Gründen der Produktsicherheit keine Restbestände zurückgenommen werden, das heißt, dass angebrochene Gebinde komplett zu ersetzen sind. Zusätzlicher Hinweis: Das Land Nordrhein-Westfalen hat dem Beispiel von Rheinland-Pfalz folgend zwischenzeitlich in ähnlicher Weise eine Bevorratung in den Orten Aachen, Arnsberg, Bielefeld, Bochum, Bonn, Coesfeld, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Grevenbroich, Gummersbach, Hagen, Höxter, Kleve, Köln, Lüdenscheid, Lünen, Mechernich, Minden, Münster, Olsberg, Paderborn, Recklinghausen, Rheine, Siegen, Soest, Viersen und Wuppertal vorgenommen; siehe hierzu Verordnung über die Bevorratung von Arzneimitteln und Medizinprodukten für Großschadensereignisse in Krankenhäusern im Land Nordrhein-Westfalen (Arzneimittelbevorratungsverordnung) vom 30. August 2000, GVBl. NRW 2000, Seite 632. Wegen der besseren Lesbarkeit orientieren sich die Aufstellungen an der alphabetischen Reihenfolge.

3 Dernbach (Westerwald): Anlage 1 Standort: Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach, Südring 8, Dernbach (Westerwald), Telefon: (02602) Anforderung über: Integrierte Leitstelle Montabaur, Telefon: (02602) 19222, Telefax: (02602) 90735, BOS-Kanal: 409, Rufname: Leitstelle Montabaur Kindernotfalltasche System Broselow / Hinkle 1

4 Idar-Oberstein: Anlage 2 Standort: Klinikum Idar-Oberstein GmbH, Dr. Ottmar-Kohler-Straße 2, Idar-Oberstein, Telefon: (06781) 66 0 Anforderung über: Integrierte Leitstelle Bad Kreuznach, Telefon: (0671) 19222, Telefax: (0671) , BOS-Kanal: 410, Rufname: Leitstelle Bad Kreuznach Kindernotfalltasche System Broselow / Hinkle 1

5 Kaiserslautern: Standort: Berufsfeuerwehr Kaiserslautern, An der Feuerwache 6, Kaiserslautern, Telefon: (0631) , Telefax: (0631) Anforderung über: Integrierte Leitstelle Kaiserslautern, Telefon: (0631) ; Telefax: (0631) , BOS-Kanal: 416, Rufname: Leitstelle Kaiser Anlage 3 Kindernotfalltasche System Broselow / Hinkle 2

6 Landau in der Pfalz: Anlage 4 Standort: Vinzentius Krankenhaus Landau, Cornichonstr. 4, Landau in der Pfalz, Telefon: (06341) 17-0, Telefax: (06341) Anforderung über: Integrierte Leitstelle Südpfalz, Telefon: (06341) Telefax: (06341) , BOS-Kanal: 405, Rufname: Leitstelle Landau Kindernotfalltasche System Broselow / Hinkle 1

7 Ludwigshafen am Rhein: Anlage 5 Standort: Berufsfeuerwehr Ludwigshafen, Kaiserwörthdamm 1, Ludwigshafen am Rhein, Telefon: (0621) , Telefax: (0621) Anforderung über: Rettungsleitstelle Ludwigshafen, Telefon: (0621) , Telefax: (0621) , BOS-Kanal: 409, Rufname: Leitstelle Ludwigshafen Kindernotfalltasche System Broselow / Hinkle 2

8 Mainz: Anlage 6 Standort: Berufsfeuerwehr Mainz, Feuerwache 2, Barbarossaring 6, Mainz, Telefon: (06131) oder Anforderung über: Rettungsleitstelle Mainz, Telefon: (06131) 19222, Telefax: (06131) , BOS-Kanal: 404, Rufname: Leitstelle Mainz Atropin 100 mg Atropinsulfat 100 mg / 10 ml Ampulle 60 Etomidat Lipuro Etomidat 20 mg / 10 ml Ampulle 450 Ketamin 100 Ketamin 100 mg / 2 ml Ampulle 450 Suprarenin Adrenalin 1 mg / 1 ml Ampulle 450 Toxogonin Obidoxim 250 mg / 1 ml Ampulle 280 Tramal Tramadol 100 mg / 2 ml Ampulle 500 Valium Diazepam 10 mg / 2 ml Ampulle 900 gesamt./../../ Absaugkatheter 8 Ch, einzeln, steril 30 Absaugkatheter 10 Ch, einzeln, steril 30 Absaugkatheter 14 Ch, einzeln, steril 360 Absaugkatheter 16 Ch, einzeln, steril 360 Augenspülflasche Flasche mit Spülaufsatz 9 Beatmungsbeutel Erwachsene 30 Beatmungsbeutel Kinder 10 Beatmungsmasken Gr Beatmungsmasken Gr Beatmungsmasken Gr Beatmungsmasken Gr Beatmungstuben 4,0 Ch 75 Beatmungstuben 5,0 Ch 75 Beatmungstuben 6,0 Ch 450 Beatmungstuben 7,0 Ch 450 Beatmungstuben 7,5 Ch 450 Haes 6 % Volumenersatzmittel 500 ml Plastikflasche oder -beutel 200 Infusionsbesteck, steril einzeln, steril, auch für Druckinfusion Kanülenpflaster, steril einzeln, steril, mit Wundkissen Kanülenpflaster, geschlitzt einzeln, geschlitzt Kindernotfalltasche System Broselow / Hinkle 3 Mullbinden Rolle, 4 m / 4 cm Pflasterstreifen Rolle, rot, 5 m / 1,25 cm 20 Rettungsdecke Wärmeschutzfolie 450 Sterofundin Vollelektrolytlösung ml Plastikflasche Venenverweilkanülen einzeln, steril, 18 G 550 Venenverweilkanülen einzeln, steril, 20 G 450 Venenverweilkanülen einzeln, steril, 22 G 450

9 Mayen: Anlage 7 Standort: St. Elisabeth Krankenhaus Mayen GmbH, Siegfriedstraße 20, Mayen, Telefon: (02651) 830 Anforderung über: Integrierte Leitstelle Koblenz, Telefon: (0261) , Telefax: (0261) , BOS-Kanal: 411, Rufname: Leitstelle Koblenz Kindernotfalltasche System Broselow / Hinkle 2 (1*) * 1 Kindernotfalltasche befindet sich auf dem GRTW der BF Koblenz

10 Trier: Anlage 8 Standort: Berufsfeuerwehr Trier, St.-Barbara-Ufer 40, Trier, Telefon: (0651) , Telefax: (0651) Anforderung über: Integrierte Leitstelle Trier, Telefon: (0651) , Telefax: (0651) , BOS-Kanal: 408, Rufname: Leitstelle Trier Kindernotfalltasche System Broselow / Hinkle 2 gesamt 6.025

11 Standort, Erreichbarkeit und Inhalt des Spezialdepots für Antidota Mainz: Anlage 9 Standort: Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Langenbeckstraße 1, Mainz, Telefon: (06131) Anforderung über: Rettungsleitstelle Mainz, Telefon: (06131) 19222, Telefax: (06131) , BOS-Kanal: 404, Rufname: Leitstelle Mainz Atropin Atropinum sulfuricum 100 mg / 10 ml Ampulle 50 Carbo medicinalis Aktivkohle 10 g Tablette 100 Fluimucil Antidot Acetycystein mg Ampulle 10 Na-thiosulfat Na-thiosulfat 100 mg / 100 ml Ampulle 10 Peg 400 Polyethylenglykol ml Ampulle 10 Toluidinblau Toloniumchlorid 300 mg / 10 ml Ampulle 10 Toxogonin Obidoxim 250 mg Ampulle 20 4-DMAP 4-Dimethyl-aminophenol 250 mg Ampulle 10 gesamt./../../. 220

12 Inhalt Arzneimittelvorrat pro Schnelleinsatzgruppe des Sanitätsdienstes (SEG-S) in den jeweiligen Landkreisen / kreisfreien Städten in Rheinland-Pfalz Anlage 10 Arzneimittel (z.b.) Wirkstoff Inhalt Form Anzahl Adalat 10 Nifedipin 10 mg Kapsel 40 ASS Acetylsalicylsäure 500 mg Tablette 96 Atropin 0,5 Atropinum sulfuricum 0,5 mg / 1 ml Ampulle 20 Atropin 100 mg Atropinum sulfuricum 100 mg / 10 ml Ampulle 5 Berotec 200 Fenoterol 15 ml Dosier-Aerosol 5 Dopamin 200 Dopamin 200 mg / 5 ml Ampulle 10 Dormicum V5 Midazolam 5 mg / 5 ml Ampulle 10 Ebrantil 50 Urapidil 50 mg / 10 ml Ampulle 5 Effortil Etilefrin 10 mg / 1 ml Ampulle 10 Etomidat Lipuro Etomidat 20 mg / 10 ml Ampulle 5 Euphyllin Theophyllin 200 mg / 10 ml Ampulle 10 Fenistil Dimetinden 4 mg / 4 ml Ampulle 20 Glucose 40 % Glucose 4 g / 10 ml Ampulle 10 Ketanest 50 Ketamin 100 mg / 2 ml Ampulle 20 Lasix 40 Furosemid 40 mg / 4 ml Ampulle 5 Lidocain Braun 2 % Lidocain 100 mg / 5 ml Ampulle 10 Lysthenon siccum Suxamethonium 500 mg Trockensubstanz 3 Nitrolingual Glycerintrinitrat Spray 2 Norcuron Vecuroniumbromid 4 mg / 1 ml Ampulle 10 Suprarenin Adrenalin 1 mg / 1 ml Ampulle 10 Suprarenin Adrenalin 25 mg / 25 ml Ampulle 1 Tagamet Cimetidin 200 mg / 2 ml Ampulle 20 Tramal Tramadol 100 mg / 2 ml Ampulle 20 Trapanal Thiopental 0,5 g trock. Trockensubstanz 10 Valium Diazepam 10 mg / 2 ml Ampulle 30 Valium Diazepam 10 mg Tablette 20 Aqua ad injectabilia Aqua 10 ml Ampulle 20 gesamt./../../. 436

13 Landeseigene regionale Depots für Arzneimittel und Medizinprodukte / Spezialdepot für Antidota des Landes Rheinland-Pfalz Anlage 11 Ü b e r g a b e p r o t o k o l l bitte in BLOCKSCHRIFT ausfüllen: Ausgabestelle / Depot:... Anforderungsberechtigter: (Landkreis, kreisfreie Stadt, Krankenhaus, Sonstige) (Name der Leitenden Notärztin / des Leitenden Notarztes (LNA), des leitenden Krankenhausarztes) (Name der Organisatorischen Leiterin / des Organisatorischen Leiters (OL) ) Für welche Schadenslage:... Ort / Datum:... Das Arzneimittel- / Medizinproduktesortiment wurde durch folgende Institution abgeholt: (z.b. Hilfsorganisation, Feuerwehr, Sonstige) Folgende Arzneimittel / Medizinprodukte wurden zur Ausgabe bereitgestellt: Kisten (komplett) ja Kisten-Nr.: übergeben:... übernommen:... (Ort, Datum Uhrzeit) (Ort, Datum, Uhrzeit) (Name der / des Übergebenden) (Name der / des Übernehmenden) (Unterschrift der / des Übergebenden) (Unterschrift der / des Übernehmenden)

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