Erfahrungsbericht zum Auslandssemester an der Xiamen University

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1 Erfahrungsbericht zum Auslandssemester an der Xiamen University Im Folgenden werde ich von meinen Erfahrungen während meines Studienaufenthalts in China berichten. Im Rahmen meines Masterstudiums war ich auf der Suche nach einer geeigneten Möglichkeit für ein Semester im Ausland. In meinen Überlegungen hat China dabei immer eine Rolle gespielt, da es gerade als VWL-Student interessant sein könnte, eine aufsteigende Wirtschaftsnation und das Wissenschaftssystem persönlich zu erleben. Die Universität Bayreuth hatte für das Studieren in China eine eigene Infoveranstaltung eingerichtet. Bei dieser wurden zusätzlich zu den Partneruniversitäten diverse Programme BayChinas vorgestellt. Darunter war auch das Programm für Regierungsstipendien der Volksrepublik. Das Stipendium enthält die Studiengebühren, einen monatlichen Betrag, Unterkunft und eine Einmalzahlung für Versicherung. Bei der Bewerbung für ein Stipendium kann man 3 Wunschuniversitäten angeben, wodurch man z.b. nicht an Partnerunis gebunden ist. Daraufhin habe ich mit der Recherche bezüglich einer geeigneten Uni in China begonnen. Wichtig waren für mich hierbei die Studienmöglichkeiten und die Verfügbarkeit von Vorlesungen auf Englisch, da ich keine Vorkenntnisse in Chinesisch hatte. Als Ergebnis meiner Suche habe ich mich für die Xiamen University in Xiamen entschieden. Als eine der führenden Wirtschaftsunis in China mit breitem Kursangebot und einem tollen Campus setzte ich diese auf Platz 1. Auch eine Lage direkt am Meer und die Bemerkungen es sei die sauberste Stadt Chinas haben mich überzeugt. Visa Nach gut 6 Monaten kam dann die Zusage mit weiteren Infos zur Vorgehensweise. Wichtigstes Dokument ist dabei die Zulassung der chinesischen Uni, da man diese für das Visum benötigt (und auch für alle anderen Anträge in China). An erster Stelle stand dabei der Visaantrag. Ein Visum lässt sich recht problemlos bei dem jeweiligen zuständigen Service Center in Deutschland beantragen. Dabei ist es sogar möglich alles über den Postweg zu regeln. Beachten sollte man den Visatyp. Gerade für Studenten gibt es 2 Varianten. Ein X1 oder X2 Visum. X2 ist nur für 180 Tage gültig, etwas günstiger und man muss in China nicht zwingend eine Residence Permit beantragen (zu beachten: einmalige Einreise). An dieser Stelle sollte man selbst alles nochmal genau nachlesen, Änderungen beachten und dann die beste Variante wählen. Ich habe ein X2 Visum beantragt und nach knapp einer Woche ohne Probleme erhalten. Danach ist es von Vorteil sich mit der Uni in China in Verbindung zu setzen und einfach mal nach zu fragen, ob alles geklärt ist.

2 So beugt man Überraschungen vor. Meine Fragen bezogen sich vor allem auf Möglichkeiten der Kurswahl und wichtige Daten (z.b. Rückreise). Anreise und Ankunft Die Anreise nach Xiamen ist aus Deutschland recht angenehm. KLM bietet ab Amsterdam 2 oder 3-mal in der Woche einen Direktflug an. Man muss also nur bis Amsterdam und ab dann gut 11,5 Stunden fliegen und ist in Xiamen. Am Flughafen kann man dann einfach ein Taxi nehmen (zuerst den Geldautomaten suchen ist eine gute Idee) und für ca. 50 RMB bequem bis zur Uni fahren. Zu beachten: Es gibt 2 Campusse, vorher klären wo man hin muss. Da als Stipendiat die Unterkunft gestellt wird, kann man auf dem Campusgelände wohnen. Der Check-in ist recht einfach und verlief reibungslos (das richtige Gebäude ist leicht zu finden). Man darf nicht vergessen, dass es China ist, d.h. die Zimmer werden geteilt. Für Bachelorstudenten zu 4, Master zu 2, nur PHDler sind allein. Ich musste als Masterstudent meinen Raum mit einem amerikanischen Studenten teilen. Jeder hat ein Bett, Schreibtisch und Schrank. Jedes Zimmer hat jeweils ein westliches Badezimmer. Wichtig ist auch die Klimaanlage, da es zu Beginn extrem heiß war. Als Stipendiat benötigt man ein chinesisches Konto auf welches die Zahlungen erfolgen können. Um ein Konto zu eröffnen benötigt man zuerst eine chinesische Telefonnummer. Daher sollte dies der erste Anlaufpunkt sein. Wichtig ist das man für alle diese Sachen immer den Reisepass benötigt. Nach einigen Kommunikationsschwierigkeiten hatte ich dann auch das Handy zum Laufen gebracht und konnte ein Konto eröffnen. Dann kam die Registrierung bei der Uni. Alle Örtlichkeiten waren immer aufzufinden (manchmal schwieriger aber es hat immer funktioniert). Da konnte man dann herausfinden, dass die Uni schon ein Konto eröffnet hatte bei der Bank of China (wie auch immer ohne Unterschrift und Pass) und man sich die Arbeit dies selber zu erledigen, hätte sparen können. In allen Schreiben wurde man aufgefordert dringend zuerst ein Konto zu eröffnen. Das sollte daher auf jeden Fall immer nachgefragt werden, bevor man anreist. Aber ok, immerhin war es erledigt. Die erste Stipendiumszahlung, gilt zu beachten, kommt erst rund 6 Wochen nach der Ankunft. Die Registrierung bei dem zuständigen Department (für mich Economics) war super einfach. Dort bekommt man dann auch den Studienausweis, der gleichzeitig zum Bezahlen (Mensa) genutzt wird, und daher das wichtigste Dokument ist. Zu beachten der initial code für den Ausweis ist immer und kann, muss aber nicht geändert werden. Den Pin benötigt man zum Aufladen und manchmal zum Bezahlen. Alle Automaten sind nur in Chi-

3 nesisch, daher ist es hilfreich beim ersten Mal jemanden dabei zu haben, der chinesisch lesen kann. Das chinesische Konto kommt mit einer EC-Karte mit der man überall bezahlen kann und auch problemlos Geld abheben kann. Ansonsten sind auch alle gängigen Kreditkarten akzeptiert. Geld abheben ist somit nie ein Problem. Studium Immatrikuliert wurde ich in den Major Economic Theory am Wang Yanan Institute for Economic Studies (Wise) der Xiamen University. Alle wichtigen Daten für das Kursangebot und den Kursbeginn gab es auf der Website von Wise. Man trifft am Anfang aber auch die Koordinatorin für den Exchange mit der man diese Sachen besprechen kann. Für die ersten beiden Wochen kann man sich alle Kurse anhören und muss dann eine verbindliche Auswahl treffen (als Exchange Student bei Wise sind es 3 Kurse). Dabei gibt es viele Möglichkeiten des Levels: PHD, Master, International Master, Double Degree. Die meisten Kurse sind in englischer Sprache, auch wenn das Niveau der Professoren dabei sehr schwanken kann. Dazu kommt ein doch etwas anderes Lehrsystem. Es gibt nur Vorlesungen, keine Übung. Dazu gibt es einen Teaching Assistant der bei Fragen helfen soll. Diese sind sehr hilfsbereit aber nicht immer zwingend nützlich in ihren fachlichen Antworten, da es selbst noch Studenten sind. Viel muss man selbst aus Büchern raus lesen, da die Vorlesungen doch recht frontal gehalten werden. Dazu kommen viele Hausaufgaben, kurze Tests und Paper die gelesen werden sollten. Bei organisatorischen Fragen waren alle Professoren sehr hilfsbereit und freundlich. Auch ist es recht einfach mit den chinesischen Kommilitonen in Kontakt zu kommen. Sie sind immer sehr hilfsbereit und interessiert. Ich entschied mich für die Kurse: Mathematical Economics, Time Series Analysis und Labor Economics als PHD/Master-Level. Alle Kurse fanden 2-mal wöchentlich je 90 Minuten statt. Die Professoren dieser Kurse hatten ein sehr gutes englisches Sprachniveau und versuchten die Kurse auch recht interessant zu gestalten. In erstgenannten Kursen waren es ca Studenten, in Labor Economics waren wir nur 10. In diesem Kurs mussten wir dann auch im Laufe des Semesters eine Stunde selbst als Präsentation gestalten. Man muss anmerken, dass das mathematische Niveau in China höher ist als in vergleichbaren deutschen Kursen, was doch einen gewissen Lernaufwand bedeutete, aber hilfreich war.

4 Für alle Ausländer gibt es dann noch die Möglichkeit general courses zu belegen. Das waren für mich Rudiments of Chinese Language und Selected Issues of China. Der Sprachkurs war dabei wirklich sehr gut (sehr schnell aber gut) und nützlich. Man lernte grundlegende Schriftzeichen und die Grundkenntnisse der Sprache. Ein Sprachkurs ist auf jeden Fall zu empfehlen. Zusätzlich schafft die Dozentin Kontakt zu einer Art Sprachpartner. Mit diesem chinesischen Studenten kann man sich je nach Lust und Zeit treffen und selbst chinesisch üben und andererseits bei Englischübungen behilflich sein. Der Kurs Issues on China, soll einen Überblick über China als Ganzes geben. Meiner Meinung nach hätte dieser Kurs das Potential sehr interessant zu sein schafft es aber leider überhaupt nicht. Es kommen verschieden Professoren zu diversen Themen mit den unterschiedlichsten Englischfähigkeiten. Einige waren nicht zu verstehen. Auch waren die Themen an sich gut erdacht und interessant, wurden aber nie dementsprechend präsentiert oder nur kurz angerissen. Fazit hierzu ist: Muss nicht zwingend sein. Zusätzlich gibt es jede Woche Seminare von Dozenten anderer Unis (chinesisch und ausländisch), die teilweise interessant waren. Dort kann man sich einfach reinsetzen ohne Voranmeldung. In Bezug auf Kurs habe ich keine großen Probleme festgestellt und meine Fragen wurden meist kompetent und hilfsbereit behandelt. Lösungen für Probleme ließen sich auch immer finden. Unterkunft und Campusleben Wie bereits erwähnt hat man als Stipendiat die Möglichkeit auf dem Campus eine Unterkunft zu beziehen. Die Lage ist sehr gut und zentral auf dem Unigelände, wodurch alles schnell u erreichen ist. Der Campus ist jedoch sehr groß, wodurch ein Fahrrad durchaus zu empfehlen ist. Gebraucht Räder sind für ca. 20 zu haben. Wie bereits erwähnt ist das Zimmer spartanisch und man teilt. Persönlich muss ich sagen, dass dieses Setup für ein Semester ok und auch eine interessante Erfahrung war, bei längeren Aufenthalten eine Unterkunft off-campus vielleicht angenehmer ist. Die Mietpreise sind hier jedoch ähnlich dem deutschen Niveau. Auf dem Campus gibt es alles zum täglichen Leben. Das Essen in den verschiedenen Mensen ist vielfältig, teilweise ungewöhnlich, aber man kann immer etwas finden. Die Preise liegen zwischen 3 und 15 RMB. Es gibt eine Art Buffet und dann jeweils verschiedene cook-to-order stationen. Auch zum Frühstück kann man die Mensa besuchen und hat dabei die Auswahl zwi-

5 schen chinesischem Frühstücksessen (eher herzhaft), kann aber auch süße Sachen wie Muffins und Kuchenarten finden. Es gibt Supermärkte für den täglichen Bedarf auf dem Campus, Copyshop, Radreparatur und Banken. Verlässt man das Unigelände kann man direkt zum Strand oder man nutzt den Haupteingang und befindet sich auf der Hauptstraße mit unzähligen Restaurants und Shops. Das Essen in den Restaurants war wirklich immer gut (nicht eine schlechte Erfahrung) und auch sehr erschwinglich. Der Campus bietet zudem sehr viele Möglichkeiten Sport zu treiben. Es gibt ein Schwimmbad, Fitnessstudio und 2 Stadien. Egal wo man dabei hingeht, in China ist man nie allein. So ist es leicht zum Beispiel beim Fussball oder im Gym Kontakte zu knüpfen. Die Nutzung der meisten Einrichtungen ist kostenfrei. Nur für das Schwimmbad benötigt man eine Art Zertifikat, welches ca. 50 RMB kostet (eine Art Gesundheitszeugnis). Stadtleben Insgesamt muss man erwähnen, dass das tägliche Leben in China sehr günstig ist. Der Bus kostet 1 bzw. 2 RMB und auch das Taxi ist extrem günstig, wodurch das Herumkommen in der Stadt kein Problem ist. Auch Xiamen ist wie andere chinesische Städte, sehr groß und man kann daher ab und zu Probleme bei der Orientierung haben. Irgendeine Art von Kartenmaterial (auf dem Handy oder für 5 RMB einen Stadtplan an der Uni von Straßenhändlern kaufen) kann dabei immer hilfreich sein. Andere Passanten fragen ist leider nicht immer zielführend. In Xiamen sind zum Beispiel sehenswerte Ziele: der botanische Garten (sehr groß und sehr schön angelegt, toll zum Entspannen im Grünen; das HuliShan Canon Fort (eine alte Festung direkt am Meer); der Naputo Tempel (direkt an der Uni und mit Aufstieg auf den Berg dahinter mit toller Aussicht bei klarer Luft); Gulangyu Island (eine kleine autofreie Insel direkt vor der Insel Xiamen). Sucht man Bars und Clubs gibt es auch keine Probleme alles vorhanden. Bezüglich klarer Luft: Auch in Xiamen gibt es Tage an denen die Luftverschmutzung sehr stark ist und man wirklich merkt wie das Atmen schwerer ist. Zum Glück kommt es dies aber nicht oft vor. Mein Eindruck war, dass es im Winter schlimmer ist als an den sehr heißen Sommertagen. Zum Wetter an dieser Stelle. Von meiner Ankunft im September bis Mitte November war es sehr warm, zu Beginn teilweise unangenehm heiß. Ab Dezember wird es jedoch kühler und windiger, was zu beachten gilt, da die

6 Zimmer und auch Unigebäude im Sommer zwar gekühlt werden, aber im Sommer nicht geheizt. So kommt es vor, dass alle bei 7 oder 8 Grad mit Jacke in der Vorlesung sitzen. Durch den eigenen Flughafen Xiamens, der sehr gute Verbindungen bietet, ist es einfach Reisen zu unternehmen. Auch der Bahnhof eignet sich hierfür. Fazit Insgesamt ziehe ich ein sehr positives Fazit dieses Aufenthalts in China. An erster Stelle habe ich in den Kursen viel gelernt und kann dieses erworbene Wissen gut nutzen und umsetzen. Es war auf jeden Fall interessant zu sehen wie das akademische Leben in China abläuft und welche Unterschiede es zu Deutschland gibt. Insgesamt war es auch der gute Kontakt zu den Professoren und Studenten der diesen Studienaufenthalt erfolgreich machte. Auch in Bezug auf Sprachfähigkeiten kann ich ein positives Fazit ziehen. Wie bereits erwähnt der Kurs war extrem hilfreich und hat die Grundlagen der Sprache sehr gut vermittelt, so dass man einige alltägliche Situationen gut meistern konnte. Für einen längeren Zeitraum in China leben, bietet auf jeden Fall die Möglichkeit einmal ein sehr anderes Leben als in Deutschland zu führen und viel zu lernen. Insgesamt kann ich dieses Programm und China als Zielland guten Gewissens weiter empfehlen.

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