Fragenkatalog Snowboardlehrer Grundstufe

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1 Seite 1 von 18 Fragenkatalog Snowboardlehrer Grundstufe Inhalte auf dieser Seite: 1. Bewegungslehre 2. Didaktik/Methodik 3. Lawinenkunde / Erste Hilfe 4. Materialkunde 5. Recht / Sicherheit / Organisation 6. Umweltschutz Prüfung: 50 Multiple Choice Fragen 50 Min. Bearbeitungszeit Mehrfachantworten sind möglich Für jede nicht korrekt beantwortete Frage kann höchstens ein Fehler gewertet werden Bis einschließlich 8 Fehler ist die Prüfung bestanden Fragenkatalog: richtige Antwort falsche Antwort 1. Bewegungslehre 001. Was ist ein Grundmerkmal aller Kurven? a. eine Richtungsänderung b. das Umkanten c. das Drehen über die Falllinie d. das Kanten des Boards 002. In welcher Reihenfolge treten die einzelnen Phasen beim Kurvenfahren auf? a. Steuern - Kurvenwechsel - Steuern b. Umkanten - Kurvenwechsel - Steuern c. Steuern - Kurvenwechsel - Umkanten d. Schrägfahrt - Steuern - Kurvenwechsel 003. Sie befahren mit Ihrer Gruppe stark gegliedertes Gelände und wechseln von einem flachen in ein steiles Gelände. Mit welchen mechanischen Wirkungen ist zu rechnen? a. Auftreten von Vorlage b. Auftreten von Rücklage c. Zusammendrücken des Körpers d. Hochbewegung des Körpers 004. Wodurch kann Seitrutschen ausgelöst werden?

2 Seite 2 von 18 a. durch Auflösen oder Verringern der Fersen- bzw. Ballenbelastung wird das Board flach gestellt und rutscht entlang der Falllinie ab b. durch Umkanten und Tiefgehen c. durch Strecken der Beine und Oberkörper talwärts neigen d. durch Gegendrehen und Board flach stellen 005. Was wird unter einer Bewegungssteuerung verstanden? a. Anpassen der Bewegung an das Gelände b. Steuern der Bewegung des Brettes durch den Schnee c. Planung und Abstimmung aller notwendigen Körper- Und Teilkörperbewegungen d. Eine Bewegung, die in der Steuerphase der Kurve erfolgt Nenne die wichtigsten zwei TOOLs in ihrer Ausprägung, durch welche ein Anfänger den Kurvenwechsel meistert. a. Vorlage und Vorrotation b. Umkanten und Rücklage c. Druck vermindern und Abkanten d. Flachstellen und Druck erhöhen 007. Welches Tool ist beim Fortgeschrittenenunterricht mit der Zielsetzung "Carven" vorrangig zu schulen? a. Rotation b. Vertikalbewegung c. Aufstehen und Fallen d. Kantbewegung 008. Welche Fahrtechnik ist in buckligem Gelände funktionell? a. starkes Drücken mit dem hinteren Bein b. explosive Hochbewegung zum Überspringen der Buckel c. starkes Aufkanten d. Ausgleichstechnik durch aktives Schlucken der Buckel 009. Bei welcher Kombination aus Belastung und Auflagefläche ist der Kantendruck am größten? a. bei großer Belastung und geringer Auflagefläche b. bei geringer Belastung und großer Auflagefläche c. bei großer Belastung und großer Auflagefläche d. bei geringer Belastung und großer Auflagefläche 010. Über welche Sinne können wir das Snowboardfahren erlernen? a. optischer Sinn, origineller Sinn b. Sehsinn, Hörsinn, Gleichgewichtssinn, Tastsinn, Bewegungssinn c. visuell und vestibulär 011. Welche Sinnesorgane sind an der Rückmeldung über eine bestimmte Bewegung beteiligt? a. Auge, Ohr, Tastrezeptoren b. Rotationssinn, Translationssinn c. Geschmackssinn, Tastsinn d. Gleichgewichtsorgan- Rezeptoren zur Wahrnehmung der Gelenkstellungen

3 Seite 3 von Von welcher bestimmten Art der Bewegungsvorstellung spricht man, wenn man ein optisches Bild von einer Bewegung vor sich hat? a. innere Bewegungsvorstellung b. äußere Bewegungsvorstellung c. differenzierte Bewegungsvorstellung d. zunehmend globalere Bewegungsvorstellung 013. Wie kann die Grobform einer Bewegung charakterisiert werden? a. Einzelteile im Ablauf der Bewegungsausführung stimmen grob zusammen, die Phasenstruktur der Bewegung ist richtig ausgeprägt b. Einzelteile im Ablauf der Bewegungsausführung stimmen noch nicht zusammen, die Bewegung zerfällt in Einzelaktionen, die räumlich-zeitliche Gliederung der Bewegung ist noch schlecht ausgebildet c. überflüssige Bewegungen fallen weg, äußere Einflüsse wie Wetter und Sicht werden gemeistert, die Harmonie der Bewegung ist noch sehr grob 014. Durch was werden allgemeine Bewegungsempfindungen erschlossen? a. Körpergefühle b. Verstandesleistungen c. Lauf- und Fahrgefühle 015. Was wird beim Wechsel zwischen Forward - und Fakiefahren nicht verändert? a. Fahrtrichtung b. Grundposition c. Belastungsverteilung d. Bindungswinkel 016. Welcher Begriff gehört nicht zu den TURIs? a. Tempo b. Intensität c. Dauer d. Umfang 017. Ein Snowboardschüler im Anfängerbereich schafft es beim Kurvenfahren nicht über die Falllinie zu drehen und stürzt daraufhin nach unkontrollierter Tempozunahme häufig. Nennen sie hierfür mögliche Fehlerquellen! a. Belastungsverteilung beim Kurvenwechsel auf dem hinteren Bein b. fehlende Rotation des Rumpfes in Kurvenrichtung c. Belastungsverteilung beim Kurvenwechsel auf dem vorderen Bein d. falsches Timing der Hochbewegung 018. Welche Beschreibung trifft für das Schrägrutschen zu? a. rutschen in der Falllinie, Körpergewicht ist mittig verteilt b. rutschen mit leicht gebeugten Knie, Fersen in den Schnee drücken c. rutschen mit verstärkter Belastungsverteilung auf einem Bein 019. Ein Snowboardschüler stürzt beim Einfahren in die Kurve nach hinten innen. Welches Verhalten des Schülers könnte hierzu führen?

4 Seite 4 von 18 a. Angst des Schülers b. zu starkes Aufkanten des Boards c. deutliche Belastungsverteilung auf dem hinteren Bein nach Beginn der Kurve d. fehlende Rotation des Rumpfes in Kurvenrichtung 020. Wodurch kann beim Fahren das Board entlastet werden? a. Abbremsen einer Hochbewegung b. starkes Aufkanten des Boards c. deutliche Belastungsverteilung auf das vordere Bein zu Beginn der Kurve d. schnelles Tiefgehen e. Abbremsen einer Tiefbewegung 021. Zu welchem Zeitpunkt wird das Snowboard bei einem Sprung im Stand verstärkt belastet? a. am Ende der Streckbewegung b. am Anfang der Streckbewegung c. während des Tiefgehens als Auftaktbewegung für den Absprung 2. Didaktik/Methodik 022. Was sollte ein Snowboardlehrer vor dem Beginn seines Anfängerkurses unbedingt tun? a. sich der Gruppe vorstellen b. Ausrüstung der Teilnehmer überprüfen c. äußere Gegebenheiten und Übungsgelände überprüfen d. Schokolade und Gummibärchen zur Motivation einkaufen 023. Ein Snowboardanfänger hat große Probleme beim Aufstehen aus der Rückenlage (backside). Welche Tips kann man ihm geben? a. sich im liegen mit Schwung in die Bauchlage (frontside) drehen und von dieser aufstehen b. in steileres Gelände gehen, dort bringt man den Körperschwerpunkt leichter über das Board c. mit dem hinteren Bein aus der Bindung gehen und Board im Stehen wieder anschnallen. d. vor dem Aufstehen den Körperschwerpunkt möglichst nahe an das Board bringen und dann über die Nose oder das Tail aufstehen Es hat tagelang nicht mehr geschneit. Die Piste ist außerordentlich glatt und eisig. Welche Tipps geben Sie Ihrer Kursgruppe? a. Rücklage vermeiden, Gegendrehen vermeiden, kleine Radien/große Winkel fahren, hoher Kantendruck b. näher an der Falllinie fahren, Neutrallage beachten, Kanten wachsen c. Gelände nicht zu flach wählen, rhythmisch nahe der Falllinie fahren, umfangreiche Vertikalbewegungen d. verstärkt über Kurvenlage fahren, Hände in die Hosentaschen stecken 025. Sie unterrichten Ihre Gruppe in wechselndem Gelände. Welchen Hinweis, bezogen auf die Körperlage, geben Sie Ihren Schülern? a. Je flacher das Gelände wird, desto mehr müssen Sie in Rücklage gehen. b. Die Körperlage ist jeweils dem Gelände so anzupassen, dass die Mittellage beibehalten werden kann. c. Mit zunehmender Hangneigung muss der Oberkörper weiter nach vorn abgeknickt werden. d. Bei steilem Gelände muss die Hüfte zum Hang gedreht werden Was sollten Sie bei Gleichgewichtsübungen aus Sicherheitsgründen auf jeden Fall unterlassen?

5 Seite 5 von 18 a. Belastungswechsel vom vorderen zum hinteren Bein b. Belastungswechsel von Fersen und Ballen c. abwechselnd hohe, tiefe, mittlere Stellung einnehmen d. Rollerfahren auf flacher bis mittelsteiler Piste 027. Sie üben den Komplex Fallen und Aufstehen. Welchen Ablauf demonstrieren Sie? a. Aus der Fahrt knicken Sie in die Knie und bremsen mit Fäusten und Unterarmen, Board aus dem Schnee heben b. Durch Beugen der Beine und des Oberkörpers Schwerpunkt nach unten bringen, Fall möglichst großflächig mit Körper und Unterarmen abfangen, Board aus dem Schnee heben c. Im Stand knicken Sie stark in der Hüfte ein und lassen sich nach vorne fallen, den Fall mit den Armen abfangen d. Durch Anhocken der Beine und leichtes Abspringen den Fall möglichst großflächig mit Körper und Unterarmen abfangen 028. Welche Lernziele soll ein guter Snowboardunterricht anstreben? a. Sensibilisierung und kinästhetische Eichung b. emotional-affektive Lernziele c. motorische Lernziele d. Verbessern der snowboardspezifischen Techniken und Taktiken 029. Worauf sollte man bei Demonstrationen vor der Gruppe immer achten? a. Bewegungen unter realen physikalischen Bedingungen vormachen b. in Zeitlupe demonstrieren, damit der Schüler auch alles sehen kann c. während der Demonstration die Ausführung der Bewegung zusätzlich auch kommentieren 030. Nennen sie verschieden Aufgabentypen. a. Fächer, Girlande, Standübungen b. Spiel- und Wettbewerbsaufgaben c. Empfindungsaufgaben d. Technikaufgaben e. Sprungaufgaben 031. Was versteht man unter einer Bewegungserklärung? a. die Beschreibung und Begründung des Verlaufs der Bewegung b. das Nennen der wichtigsten Bewegungselemente c. Hinweise auf funktionelle Besonderheiten der Bewegung 032. Warum ist es sinnvoll, im Unterricht mehrere Techniken zu schulen? a. Die Technikformen haben unterschiedlichen Brauchwert b. Bedingt durch individuelle Motorik und unterschiedliche Bewegungserfahrung der Schüler, sprechen einzelne Technikformen gewisse Schüler mehr an, andere weniger c. Nur ein Lehrer, der viele Technikformen schulen kann, ist ein guter Lehrer und wird von der Gruppe akzeptiert d. Das ist eine veraltete Meinung, heute schult man nur noch Freestyle Welche Beschreibung bestimmt den Begriff Methodik? a. die Lehre von den verschiedenen Unterrichtsverfahren, planvoll auf ein Ziel hinzuarbeiten b. die exakte Einhaltung der Lehrplanvorgaben

6 Seite 6 von 18 c. besondere Ziele, die sich durch eine bestimmte Technik erreichen lassen d. geistiger Entwurf für die Spur- und Technikwahl 034. Die Voraussetzungen der Schüler spielen bei Aufbau und Gestaltung des Unterrichts eine große Rolle. Welche Punkte müssen Sie unter anderem beachten? a. langhaarige Schüler wollen meistens einen Freestylekurs b. physische und motorische Leistungsgrundlagen, Bewegungserfahrung c. unmotivierten und müden Schülern zusätzliche Belastungen auferlegen, damit sich ihre allgemeine Kondition verbessert. d. Schüler verschiedener Altersklassen sollten unbedingt in getrennten Kursen unterrichtet werden 035. Sie wollen einen Umlaufbetrieb in Ihren Unterricht einplanen. Was bedeutet dies für Sie und Ihre Organisationsplanung? a. Sie arbeiten mit Ihrer Gruppe in ständig wechselnden Geländeformen b. Sie bleiben an einem kurzen Übungslift oder an einer kurzen Folge von Toren c. Sie bilden Kleingruppen und lassen jede Gruppe verschiedene Übungsphasen bewältigen d. Sie stellen während einer Abfahrt verschiedene Anforderungen oder Aufgaben 036. Sie entschließen sich zur Arbeit mit Geländeformen. Worauf achten sie bei der Auswahl der Geländeform? a. sie sollen flach, eben, steil, mittelsteil, sehr steil sein b. sie müssen mindestens einen Knick, Graben, Gegenhang, eine Bobbahn haben c. sie sollen so aufgebaut sein, dass Sie mit der Gruppe dort Grobform, Feinform und Feinstform üben können d. die gewählte Geländeform soll lernzielorientiert sein und den Schüler nicht überfordern Sie führen eine Gruppe. Welche Aufgaben haben Sie im Rahmen der Sicherheit? a. auf die Betriebssicherheit und sicheres Verhalten zu achten b. auf ordentliches und geschlossenes Auftreten der Gruppe zu achten c. Sie müssen den Übungsbetrieb gewährleisten d. Sie haben Lift- und Bahnbenutzung zu überwachen 038. Bei welchen Anzeichen sollten Sie während des Unterrichts eine Pause einlegen? a. wenn sich feine Fehler ergeben b. wenn die Mehrzahl der Schüler mit Rücklage fährt c. wenn die Schüler häufiger stürzen und nichts mehr gelingt d. nach zwei Stunden Unterricht 039. Welche Aktion ist beim Aufwärmen sinnvoll? a. Beweglichkeitsdehnen b. Anregung des Kreislaufes c. koordinative Aufgaben und Spiele d. Kopfkreisen 040. In welcher Weise sollte demonstriert werden? a. übertrieben langsam b. mit deutlicher Herausstellung der Bewegungselemente c. immer in Grobform

7 Seite 7 von Aus welchen Gründen sollten Geländeformen möglichst häufig als Unterrichtsmittel eingesetzt werden? a. weil dadurch Buckelpisten möglichst früh mit hohem Tempo befahren werden können b. weil durch sie der Unterricht abwechslungsreicher gestaltet werden kann c. weil sie das Erreichen des Lernziels wesentlich erleichtern können 042. Welchen Stellenwert nimmt die Sicherheitserziehung im Snowboardunterricht ein? a. ist ständige Aufgabe des Lehrers während des Kursbetriebes b. wird nur an Gefahrenstellen durchgeführt c. kann bei besseren Fahrern entfallen 043. Welcher Begriff gehört nicht zu den künstlichen Geländehilfen? a. der Kicker b. die Wellenbahn c. die Buckelpiste 044. Woran zeigt sich die falsche Geländewahl? a. am Nichtgelingen der geforderten Fahrhilfen b. durch Ängstlichkeit der Schüler c. durch sehr motivierte Schüler 045. Welche Voraussetzungen sind für den Unterrichtserfolg beim Snowboarden besonders bedeutungsvoll? a. Bekleidung b. Geländewahl c. Festsetzung der Lerninhalte nach Lernvoraussetzungen 046. Was vertsht man unter "freiem Üben"? a. das Üben der Snowboarder außerhalb der Snowboardschule b. das in einem Unterrichtsverlauf eingeplante Üben mit Ortsbestimmung ohne besondere Unterrichtsmaßnahmen des Lehrers c. das freie Fahren im Gelände 047. Erwachsene lernen am besten... a. durch die Gestaltung des Unterrichts mit vielen Wettkämpfen b. allein durch freies Fahren c. durch exakte Fehlerkorrektur und gezielter Unterrichtsmaßnahmen des Lehrers 048. Was ist eine Übungsreihe? a. die aufeinander aufbauenden Übungen zur Erreichung eines Lernziels b. die Übungen, die auf jedem Niveau in den Lernprozess eingereiht werden müssen c. die am Hang in einer Reihe stehenden Schüler 049. Welchen Wert haben Schülerdemonstrationen im Unterricht? a. nutzlos b. verwirrend

8 Seite 8 von 18 c. anregend d. belustigend 050. Warum sollten beim Unterricht mit Kindern individuelle Bewegungsausführungen weitgehend toleriert werden? a. weil die Lehrerdemonstrationen von Kindern nicht verstanden werden b. weil unterschiedliche Lernvoraussetzungen verschiedene Lösungsmöglichkeiten bedingen c. weil der unterschiedliche Körperbau von Kindern kaum Normierungen zulässt 051. Durch welche Maßnahmen wird ein gutes Gruppenklima geschaffen? a. durch aufbauende Korrektur b. durch Berücksichtigung ausreichender Erholungspausen c. durch Schülermitbestimmung 052. Kinder lernen vor allem durch... a. spielerische Aufgaben b. Bewegungserklärungen c. Bewegungsanalysen 053. Warum sollte man beim Demonstrieren gelegentlich auch auf die Schüler zufahren? a. damit man während der Fahrt kommentieren kann b. damit die Schüler den Bewegungsablauf auch von vorne sehen c. um den Unterricht aufzulockern 054. Unter methodischen Maßnahmen oder Unterrichtshilfen (methodische Hilfsmittel) versteht man: a. die Teillernmethode b. eine Bewegungserklärung c. eine Demonstration 055. Der Lehrer sollte im Stoff fortschreiten... a. erst wenn eine Technik perfekt erlernt ist b. wenn eine Technik im Wettkampf angewendet werden kann c. wenn eine Technik etwa in der Grobform beherrscht wird 056. Wo positioniert sich der Lehrer üblicher Weise, wenn eine Übungsfahrt mit Einzelkorrektur durchgeführt werden soll? a. am Beginn der Übungsfahrt b. am Ende der Übungsfahrt c. in der Mitte des Übungsbereichs 057. Welches methodische Hilfsmittel findet vorrangig Anwendung im Kindersnowboardbereich? a. die Bewegungsanweisung b. die Bewegungsaufgabe c. die Bewegungserklärung 058. Was ist die Grundlage der Sicherheitserziehung?

9 Seite 9 von 18 a. Erzeugen von Offenheit b. Androhung von Bestrafung c. Vermittlung von Wissen und Können 059. Welche Programmpunkte der Sicherheitserziehung stimmen nicht? a. Sicherheit durch Können b. Sicherheit durch Ausrüstung c. Sicherheit durch Aggressivität 060. Welche Unterrichtsmaßnahmen fördern Selbständigkeit und Erfahrung? a. Hang frei befahren lassen und Selbstbeurteilung einfordern b. in Kursformation eine Abfahrt durchfuhren c. freies Üben einplanen 061. An welcher Stelle soll ein Snowboardlehrer liften, wenn er eine Gruppe führt? a. immer am Ende der Gruppe b. grundsätzlich am Anfang der Gruppe, um seinen Schülern beim Aussteigen zu helfen c. in der Mitte der Gruppe, damit er die Übersicht behält 062. Nichttechnische Lernziele und Strategien sind... a. Entwicklung von persönlichen Snowboardtechniken b. Umweltschutz c. Erwerb von positiven Einstellungen durch Snowboardfahren 063. Kreatives Snowboardfahren wird unterstützt durch... a. Entwicklung der Snowboardfahrerpersönlichkeit b. Bewegungs- und Fahrtgestaltungen c. Bewegungsanweisungen 064. Die Organisationsform Einzelunterricht ist besonders geeignet für... a. Begegnung b. Selbsterfahrung c. Kurvenfahren erlernen 065. Welche Nebenwirkungen hat die Organisationsform Partnerunterricht unter anderem? a. Begegnung b. Selbsterfahrung c. Kurvenfahren erlernen 066. Sie wollen mit ihrer Gruppe ein steilen, schweren Hang befahren. Wie bereiten sie sich mit ihren Schülern sinnvoll vor? a. durch einen Speedcheck b. durch Ratschläge zur Taktik und Spurwahl c. durch eine Zigarettenpause d. durch Überprüfen der erste Hilfe Ausrüstung 067. Sie führen ihre Gruppe an eine neue Aufgabe heran. Hierzu erklären Sie

10 Seite 10 von 18 a. den exakten Bewegungsablauf b. so wenig wie nötig und lassen die Gruppe viel ausprobieren c. nach einer Demonstration wie einfach es ist d. diese im Lift, um Zeit zu sparen 068. Sie bemerken bei einem Schüler eine fehlerhafte Neutrale Position während der Kurvensteuerung. Welche Folgerung ist richtig? a. Sie kann zu einem Überdrehen auf der backside Kurve führen. b. Sie muss durch eine Nachrotation ausgeglichen werden c. Sie kann durch eine gegen gedrehte Position in der Kurvensteuerung frontside zu einer Gegenrotation beim Einleiten der backside Kurve führen 3. Lawinenkunde / Erste Hilfe 069. Welche Kriterien zur Beurteilung einer Schneeart im Hinblick auf die Befahrbarkeit sind von Bedeutung? a. Schnee trocken oder nicht b. Höhe der Schneeschicht c. Dichte der Schneeart 070. Bei stabiler Schönwetterlage planen Sie mit Ihrer Gruppe eine Variantenabfahrt mit dem Snowboard in alpinem Gelände. Welche Ausrüstung sollte unbedingt von jedem Mitglied der Gruppe mitgeführt werden? a. gute Sonnenbrille b. Dreiecktuch c. Isolationsdecke d. VS-Gerät 071. Welche Ausbildungskomplexe umfasst die Sicherheitserziehung? a. Erlernen und Beherrschen der speziellen Gefahrenpunkte und das richtige Verhalten an diesen Stellen b. Sicherheit durch Wissen, durch Sicherheitsbewusstsein, durch Können, durch Ausrüstung und durch Sicherheitstraining c. Sicherheit durch Fachwissen, Sicherheit durch Kennen der Sicherheitsregeln 072. Wann ist mit erhöhter Gefahr durch UV-Strahlung zu rechnen? a. nach Neuschnee in tiefen Lagen b. nur ab m Höhe c. bei Nebel bereits in mittleren Höhenlagen 073. Welche Situationen im Winter lassen den Schluss zu, dass mit erhöhter Lawinenge fahr zu rechnen ist? a. ergiebiger Neuschneefall b. tiefe Nachttemperaturen c. mildes Wetter 074. Welche Bodenbeschaffenheit begünstigt einen Lawinenabgang? a. Grashänge b. Hänge mit Büschen

11 Seite 11 von 18 c. Hänge mit wechselndem Gefälle 075. Welche Umwandlungsprozesse des Schnees sind für Schneebrettabgänge besonders bedeutungsvoll? a. Die abbauende Umwandlung b. Die aufbauende Umwandlung c. Die Schmelzumwandlung 076. Für die Beurteilung der Lawinengefahr sind entscheidend: a. Gelände b. Schneedecke c. Fahrkönnen 077. Wenn man einen lawinengefährdeten Hang queren will, sollte man... a. eine Querung möglichst hoch und einzeln vornehmen b. die Spur möglichst am Fuß des Hanges anlegen c. eine Querung hoch und schnell mit geschlossener Gruppe vornehmen 078. Schwimmschnee ist... a. eine durch aufbauende Metamorphose oder Tiefenreifbildung entstandene Schicht, die zu erhöhter Lawinengefahr führt b. eine Sulzschneeschicht, in die man tief einsinkt; die Lawinengefahr ist relativ gering c. eine dünne Schicht an der Oberfläche, die wenig mit dem Untergrund verbunden ist Eine Beschäftigung mit alpinen Gefahren... a. erübrigt sich, solange man auf Pisten bleibt b. hat große Bedeutung, weil man durch die Aufstiegshilfen in hochalpines Gelände vorstößt c. ist für jeden Wintersportler zum Eigenschutz und für Hilfeleistungen von Bedeutung 080. Lawinengefahr besteht... a. nur bei Nassschnee über 30 cm Höhe b. primär bei Temperaturen über 0 Grad c. bei einer Vielzahl von Bedingungen, die vornehmlich durch die klimatischen Verhältnisse im Laufe des Winters bestimmt werden 081. Der Kameradenhilfe bei einer Lawinenverschüttung ist eine entscheidende Bedeu tung einzuräumen... a. weil der Zeitfaktor entscheidend für die Überlebenschance ist b. weil die eigenen Kameraden auf den Geborgenen sofort beruhigend einwirken können und die Schockgefahr mindern c. weil der Erfolg bei Einsatz von technischen Hilfsmitteln und Hunden ungewiss ist 082. Abrisse von Lockerschneelawinen sind: a. punktförmig b. linienförmig c. flächenhaft

12 Seite 12 von Schneebretter bilden sich vornehmlich durch: a. Windverfrachtung b. Sonneneinstrahlung c. Temperatureinwirkung 084. Welche Schneeart bildet eine gute Gleitschicht für die darüber liegende Schneedecke? a. Firnschnee b. feinkörniger Altschnee c. Schwimmschnee 085. Bei 10 C unter dem Gefrierpunkt ist der Schnee am kältesten... a. nahe der Auflagefläche am Boden b. etwa in der Mitte der Schneedecke c. im oberen Bereich der Schneedecke 086. Welche Hanglagen sind besonders lawinengefährdet? a. Westhänge b. Südwest- bis Nordwesthänge c. Nordwest- bis Südhänge 087. Schwimmschnee ist zu finden... a. unterhalb großer Wächten b. innerhalb der Schneedecke c. überall bei Schneefall unter -10 C Temperatur 088. Bei welcher Hangneigung muss im Allgemeinen mit Lawinenabgängen gerechnet werden? a. Hänge unter 15 Grad Neigung b. Hänge zwischen 25 Grad und 45 Grad Neigung c. Hänge über 45 Grad Neigung 089. In welcher Weise erfolgt der Abriss eines Schneebretts? a. punktförmig b. linienförmig c. fingerförmig 090. Bei welcher amtlichen Institution kann sich der Snowboardlehrer über die aktuelle Lawinensituation informieren? a. Wochenzeitung b. Polizeistation c. Telefonansage des Wasserwirtschaftsamtes/Lawinenwarnzentrale 091. Während einer Abfahrt stellen Sie bei einem Ihrer Schüler eine lokale Erfrierung an den Händen fest. Welche Maßnahme würde zu einer weiteren Erfrierung führen? a. Einreiben mit Schnee b. heiße Getränke verabreichen c. aktive Bewegungen (z.b. Kreisbewegung der Arme)

13 Seite 13 von 18 d. Aufwärmen der erfrorenen Gliedmaßen 092. Sie erreichen mit Ihrer Gruppe eine Unfallstelle, an der ein Snowboard-/Skifahrer bewusstlos im Schnee liegt. Wie lagern Sie diesen Verletzten? a. auf dem Rücken und Beine hoch lagern b. stabile Seitenlage c. auf den Bauch legen, Extremitäten spreizen d. stabile Seitenlage, Beine jedoch hoch lagern, ruhige, windgeschützte Lage 093. In Ihrer Gruppe ereignet sich ein Unfall. Sie haben den Verdacht, dass eine Knöchelverletzung vorliegt. Welche Maßnahmen ergreifen Sie? a. Snowboardschuh entfernen, Fuß durch eine Schneeschiene ruhig stellen, Rettungsdienst benachrichtigen b. Unfallstelle absichern, Snowboard/Ski abschnallen und Verletzten richtig lagern, Rettungsdienst benachrichtigen c. Rettungsdienst benachrichtigen, verletzte Extremitäten möglichst nicht bewegen d. Unfallstelle absichern, Snowboardschuh entfernen und verletzte Extremität hoch lagern 094. Sie erreichen eine Unfallstelle, an der sich ein bewusstloser, unterkühlter Verletzter befindet. Was unterlassen Sie auf jeden Fall? a. heiße Getränke verabreichen b. Beatmen bei Aussetzen der Atmung c. Schutz des Verletzten vor fortschreitender Unterkühlung durch Isolationsdecke, Wolldecke etc. d. richtiges Lagern des Bewusstlosen und Benachrichtigung des Rettungsdienstes 095. Bei welcher Verletzung sollte ein Verunfallter nicht bewegt werden? a. Wirbelsäulenverletzung b. Oberschenkelbruch c. Armbruch d. Schnittverletzungen im Gesicht 096. Wie sieht die Bestückung einer kleinen, pistengerechten Erste-Hilfe-Tasche aus? a. Fußschiene, elastische Binde, Decke, schmerzlindernde Medikamente b. Dreiecktuch (großes Halstuch), aufblasbare Manschette, elastische Binde c. sterile Kompresse, elastische Binde, Isolationsdecke, Dreiecktuch, Pflaster d. elastische Binde, schmerzlindernde Medikamente, zwei Aluschienen, Isolationsdecke 097. Wer holt bei einem schweren Unfall, z.b. offener Unterschenkelbruch, in einem Erwachsenenkurs Hilfe? a. ein Pistenfahrer (nicht Mitglied der Gruppe) b. ein guter Schüler c. zwei gute Schüler 098. Welche Maßnahmen müssen bei einem Unfall auf der Piste zuerst getroffen werden? a. Absicherung der Unfallstelle b. Versorgung des Verletzten c. Benachrichtigung der Bergwacht 099. Erste Hilfe bei Schnittwunden ist...

14 Seite 14 von 18 a. sofortiges Anlegen eines keimfreien Wundverbandes b. sofortiges Abbinden oberhalb und unterhalb der Wunde c. Versorgung mit feuchtkalten Umschlägen 100. Die Kursteilnehmer sollten bei einem Unfall... a. weggeschickt werden b. zuschauen c. zu Hilfemaßnahmen veranlasst werden 4. Materialkunde 101. Kennzeichnen Sie die mechanischen Kenngrößen eines Snowboards a. Torsionsverhalten, Drehfreudigkeit, Laufruhe, Schwingungsdämpfung b. Kantengriff, Schwingungsdämpfung, Kurvenverhalten, Längsbiegeverhalten c. Drehfreudigkeit und Laufruhe d. Torsionsverhalten, Längsbiegeverhalten, Schwingungsdämpfung 102. Ein Schüler bittet Sie um die Erklärung des Begriffs Torsionssteifigkeit. Sie antworten ihm: a. dies sei der Biegewiderstand des Snowboards um seine Längsachse b. dies sei ein Konstruktionsverfahren im Snowboardbau c. dies sei eine im Snowboardbau gebräuchliche Bezeichnung für die Snowboardtaillierung d. dies sei der Verdrehwiderstand des Snowboards in seiner Längsachse 103. Welche Begriffe kennzeichnen die Fahreigenschaften eines Snowboards? a. Torsionsverhalten, Drehfreudigkeit, Laufruhe b. Torsionsverhalten, Längsbiegeverhalten, Schwingungsdämpfung c. Kantengriff und Kurvenverhalten d. Drehfreudigkeit, Kantengriff, Laufruhe, Kurvenverhalten 104. Welche Aufgaben hat eine Leash? a. sichert das Board bei offener Bindung am Bein b. ist nur im Anfängerbereich sinnvoll c. ist an der hinteren Bindung zu montieren d. ist Rutschbremse beim abgelegten Board 105. Was sind die Vorteile einer Softbindung? a. bessere Kraftübertragung für präzise Kantenführung vor allem auf harter Piste b. besserer Schutz des Sprunggelenks vor Verletzungen durch die Schale c. beste Eignung für Freestyle, Halfpipe und Tiefschnee aufgrund der größeren Bewegungsfreiheit d. Verwendung von einfachen Gummistiefeln möglich 106. Step In Systeme a. gibt es nur für Hardboots b. gibt es für Alpin, Freeride und Freestyle c. gibt es nur für Alpin und Freeride d. haben immer grüne Schnallen 107. Der korrekte Bindungsabstand bei Freeride-Freestyleboards

15 Seite 15 von 18 a. beträgt cm b. ist abhängig von Körpergröße, Fahrtechnik und Fahrstil c. ist abhängig von Fahrergewicht d. beträgt cm 108. Was versteht man unter dem Begriff Board-Tuning? a. die optische Verschönerung der Boardoberfläche b. die optimale Abstimmung zwischen Backside und Frontside c. die Pflege des Boards, seine Vorbereitung hinsichtlich Kanten und Belagpflege d. die konstruktionstechnische Verbesserung am Snowboard, z.b. flache Schaufel, V-Einschnitt am Heck, Gewichte im Schaufelbereich 109. Ein Schüler Ihrer Anfängergruppe stellt fest, dass seine Kanten im Schaufelbereich rund ("gebrochen") sind. Sie erklären ihm: a. dadurch wird die Kurvenwechsel entscheidend erleichtert b. entgratete Kanten beeinträchtigen zwar die Führung des Boards, verbessern jedoch die Kurvensteuerung c. zu scharfe Kanten im Schaufelbereich beeinträchtigen die Führung des Boards und bringen Fahrfehler ("Verschneiden"). Deshalb werden diese im Schaufelbereich gebrochen d. die Kanten seines Snowboards seien zerstört und müssten ausgewechselt werden 110. Das Einbügeln des Wachses... a. ist ausschließlich eine Spezialität der Rennläufer b. fördert die Haftung des Wachses, weil der Belag durchtränkt wird c. ist bei heutigen Hartwachsen schädlich, weil es ihre Eigenschaft verändert 111. Bei kalten Temperaturen... a. sollte das Wachs möglichst dick, schuppenförmig aufgetragen werden b. sollte das Wachs möglichst dünn und gleichmäßig aufgetragen werden c. ist Snowboardwachsen überflüssig 112. Die richtige Präparierung der Kante garantiert... a. gleichmäßigen Kantengriff im Pulverschnee b. gleichmäßigen Kantengriff bei Bruchharsch c. gleichmäßigen Kantengriff auf eisiger Piste 113. Der Kantenzustand ist entscheidend... a. für die Spurtreue im Tiefschnee b. nur für das gute Gleiten c. für die Umsetzung aller Fahreigenschaften des Boards 114. Welche Reihenfolge ist bei der Boardpräparation zu beachten? a. Belag reinigen - Ausbessern - Feilen - Brechen der Kanten - Wachsen b. Belag reinigen - Feilen - Ausbessern - Wachsen - Brechen der Kanten c. Belag reinigen - Wachsen - Feilen - Brechen der Kanten 115. Unter Heißwachsen versteht man a. den Wachsauftrag mit Tubenwachs

16 Seite 16 von 18 b. den Wachsauftrag mit dem Bügeleisen c. den Wachsauftrag mit Trockenwachs 5. Recht / Sicherheit / Organisation 116. Die Hauptverantwortung bei Schleppliftfahrten (nicht Snowboardkurs) trägt... a. der Snowboardlehrer b. das Liftpersonal c. der Läufer selbst 117. Beim Schleppliftfahren mit einer Anfängergruppe fährt der Snowboardlehrer... a. als letzter b. in der Mitte der Gruppe c. beliebig, jedoch nach entsprechendem Hinweis durch das Liftpersonal 118. Wie wird das alpine Notsignal gesendet? a. Mit akustischen Zeichen: 3x kurz, 3x lang, 3x kurz usw. b. Mit 6 Zeichen in der Minute, eine Minute Pause usw. c. Mit 3 Zeichen in der Minute, eine Minute Pause usw Wie ist das Antwortzeichen auf alpine Notsignale? a. Einen Arm nach oben, einen Arm nach unten strecken b. 3 Zeichen in der Minute, eine Minute Pause usw. c. 6 Zeichen in der Minute, eine Minute Pause usw Wie verhalte ich mich bei plötzlichem Nebeleinfall auf der Piste? a. Abwarten, bis die Sicht besser wird b. Von Pistenmarkierung zu Pistenmarkierung fahren oder gehen c. Hinter anderen Skiläufern herfahren 121. Gletscher-Snowboardfahren auf Pisten erfreut sich im Rahmen des Breitensports wachsender Beliebtheit. In der Ausrüstung darf auf keinen Fall fehlen: a. Seil für Spaltenbergung b. Karten des Skigebiets c. Sonnenschutz jeglicher Art 122. Darf man im Hochgebirge mit seinen Schülern eine Snowboardtour unternehmen? a. nein b. es kommt auf das Wetter und die Schneeverhältnisse an c. es hängt von der Anzahl und Können der Schüler ab 123. Sie sind als Snowboardlehrer mit Ihrer Gruppe auf markierten Pisten unterwegs. Welche Markierungen sind besonders zu beachten? a. Hinweistafeln für "blaue" und "rote" Pisten b. Markierungen zur Pistenbegrenzung c. die gelben Routenmarkierungen d. Sperrschilder an Pistenabzweigungen

17 Seite 17 von Wer gibt den Snowboardlehrplan heraus? a. der Deutsche Skiverband (DSV) b. der Deutsche Verband für das Skilehrwesen (DVS) c. der Deutsche Skilehrerverband (DSLV) 125. Der Deutsche Skilehrerverband ist... a. der Dachverband für alle Verbände, die Übungsleiter ausbilden b. ein Mitgliedsverband des Deutschen Sportbundes (DSB) c. ein Mitgliedsverband des Deutschen Verbandes für das Skilehrwesen (DVS) 126. Die abgelegte Prüfung für den Snowboardlehrer Grundstufe berechtigt... a. zum Unterrichten in einer Snowboardschule b. zur Anmeldung für die Prüfung zum DSLV-Verbands-Snowboardlehrer c. zur Anmeldung zur Staatlichen Prüfung 127. Der Deutsche Skilehrerverband ist... a. ein eigenständiger Interessenverband b. Mitglied im Internationalen Skiverband (FIS) c. Mitglied im Internationalen Skilehrerverband (ISV) 128. Die Prüfung "Snowboardlehrer Grundstufe" ist eine Qualifikation des Deutschen Skilehrerverbandes. Als solche... a. verpflichtet sie zur Sorgfalt gegenüber den Schülern in gleicher Weise, wie dies bei einem Staatl. geprüften Lehrers der Fall ist b. hat sie in Bezug auf Haftungsfragen keinerlei Auswirkung und entbindet von allen Regressansprüchen c. berechtigt sie zur Führung von Hochtouren 129. Die FIS-Pistenregeln beziehen sich... a. auf die Anlage von Pisten b. auf die Pistenwahl durch den Schneesportler c. auf das Verhalten der Schneesportler 130. Bei Durchführung des Unterrichts in Orten, die nicht zum eigenen Snowboardschulbereich gehören, ist es üblich... a. sich auf dem Gemeindeamt zu melden b. im Fremdenverkehrsbüro vorzusprechen c. in der ansässigen Snowboardschule vorzusprechen 131. Die schwierigen Pisten sind markiert mit... a. roten Schildern b. blauen Schildern c. schwarzen Schildern 132. Der Aufstieg auf einer Abfahrtsstrecke a. kann beliebig erfolgen b. kann mit angeschnalltem Snowboard unter Leitung eines geprüften Snowboardausbilders beliebig

18 Seite 18 von 18 erfolgen c. darf nur am Rand der Piste erfolgen 6. Umweltschutz 133. Welche Umweltempfehlungen für Snowboardlehrer und Snowboardschüler sind zutreffend? a. Fahre durch Jungwaldbestand und erfreue dich an verschneiten Bäumen und Stauden b. Fahre nicht über schneefreie Hangstellen und schone die Vegetationsdecke c. Verzichte auf Zweige als Markierungshilfe 134. Welches Transportmittel ist am umweltfreundlichsten? a. PKW b. Bahn c. Bus 135. Durch welche einfachen Maßnahmen kann man mit seiner Gruppe die Belastung der Umwelt durch Tourismus und Wintersport verringern? a. Fahrgemeinschaften bilden b. Abfall mit nach Hause nehmen c. an Pistenmarkierungen halten 136. Um wie viel Mal größer wird die geschädigte Fläche bei Bodenplanierungen? a. 2x größer b. 4x größer c. 10x größer 137. Welches Verpackungsmaterial bringt die größten Umweltprobleme? a. Glas b. Papier c. Weißblech 138. An welchen Stellen ist Fahren abseits der Piste erlaubt? a. nur in den ausgewiesenen Bereichen b. durch den Wald c. oberhalb der Baumgrenze

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