Klima, Energie und Umwelt. 1 Kurzfassung. 2 Arbeitsgruppe. 3 Inhaltlicher Einstieg

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1 STAFFEL'25 1 Klima, Energie und Umwelt Protokoll Ideenwerkstatt I 17. September 2011 Bestandsaufnahme: Wie ist die Lage? Moderation und Protokoll: Simone Bosch-Lewandowski, Maik Krüger 1 Kurzfassung Fellbachs Freiflächen haben eine hohe Qualität für die Naherholung und für die Landwirtschaft. Die Arbeitsgruppe "Klima, Energie und Umwelt" ist sich einig, dass dieses Potenzial erhalten werden muss. Erneuerbare Energien sind für sie ein weiteres besonders wichtiges Thema für die Zukunft. Diskutiert wurde, dass erneuerbare Energien im privaten Bereich das heißt private Investitionen, lokale Unternehmen und im öffentlichen Bereich das heißt bei den Stadtwerken zukünftig eine noch größere Rolle spielen müssen. Wichtig ist außerdem, Energiethemen stärker in die Bevölkerung zu kommunizieren. 2 Arbeitsgruppe In der Gruppe sind neun Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich teilweise aus beruflichem, teilweise aus privatem Interesse für das Thema "Klima, Energie und Umwelt" entschieden haben. Als interne Themenbeauftragte ist Gundis Steinmetz, Umweltbeauftragte der Stadt Fellbach mit dabei, als externer Themenbeauftragter wird der Schüler Max Grimm gewählt. 3 Inhaltlicher Einstieg "Klima, Energie, Umwelt" wurde bei der Bürgerbefragung als wichtigstes Thema für die Stadtentwicklung Fellbachs bewertet und zwar von allen Altersgruppen. Es ist ein Thema, das alle betrifft. In der Fellbacher Stadtverwaltung ist Energie- und CO 2 -Einsparung seit vielen Jahren ein wichtiges Thema: Schon 1995 wurde das erste CO 2 -Minderungskonzept aufgestellt. Bereits seit 1999 gibt es ein Förderprogramm der Stadt für Energiesparmaßnahmen an Wohngebäuden und es gibt eine kostenlose Energieberatung wurde ein Klimaschutzkonzept mit zwei großen Zielen verabschiedet. Zum einen möchte die Stadtverwaltung Fellbach bis 2012 klimaneutral sein, was schon 2011 erreicht wurde. Und zum anderen soll in der Gesamtstadt der CO 2 - Ausstoß in zehn Jahren um zehn Prozent reduziert werden wurde beschlossen, dass Fellbach am European Energy Award teilnimmt. Bei diesem europäischen Zertifizierungsverfahren werden die Energie- und Klimaschutzaktivitäten einer Kommune bewertet. Fellbach ist seit Sommer 2010 zertifiziert.

2 2 STAFFEL'25 Im Rahmen dieses Verfahrens wurde bei der Stadtverwaltung ein Energieteam eingerichtet. Dieses Team setzt jetzt schrittweise das 2010 vom Gemeinderat beschlossene "energiepolitische Arbeitsprogramm" um und arbeitet kontinuierlich an dessen Weiterentwicklung. Bei den Stadtwerken Fellbach spielen erneuerbare Energien eine wichtige Rolle: Schon vor über zehn Jahren haben die Stadtwerke Fellbach einen eigenen Windpark auf der Schwäbischen Alb gebaut ist die Biogasanlage in Betrieb gegangen. Im Stadtgebiet wurden etliche Photovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerke realisiert. Für die Stadt sind ihre Freiflächen von großer Bedeutung insbesondere für die Landwirtschaft und zur Erholung. Fellbach hat keine große Gemeindefläche, ein gutes Drittel der Fläche ist Siedlungs- und Gewerbeflächen. In Fellbach gilt seit langem der Grundsatz Innenentwicklung vor Außenentwicklung. An den begrenzten Außenbereich gibt es unterschiedliche Flächenansprüche, verschiedene Nutzungen und Interessen treffen aufeinander. Größere Baumaßnahmen wie zum Beispiel das F3-Bad oder neue Baugebiete beanspruchen größere zusammenhängende Flächen, für die Ausgleichsmaßnahmen hinsichtlich Natur- und Artenschutz notwendig sind. Die Anforderungen aus dem Naturschutzrecht haben sich in den letzten Jahren verschärft, so dass solche Ausgleichsmaßnahmen immer aufwändiger werden. Um diesbezüglich gut vorbereitet zu sein, lässt die Stadt zum einen für die gesamte Gemarkungsfläche eine Artenschutzkonzeption erarbeiten. Und sie hat im Mai 2011 den Arbeitskreis Landwirtschaft einberufen, um im Dialog mit der Landwirtschaft die Thematik zu erörtern. Für ein Zukunftsprojekt hat Fellbach sich schon entschieden: Fellbach ist beim Grünprojekt 2019 der Remstal-Kommunen mit dabei. 4 Bestandsanalyse: Stärken und Schwächen Die Arbeitsgruppe sammelt in einem ersten Schritt Stärken und Schwächen Fellbachs im Bereich "Klima, Energie und Umwelt", im zweiten Schritt werden diese zu Handlungsfeldern sortiert. Danach werden diese nach Wichtigkeit für die Zukunft Fellbachs bewertet. Klima, Energie Stärken Stadtwerke machen einen guten Job erneuerbare Energien bei öffentlichen Gebäuden (Photovoltaik, BHKW, Solar) Es gibt in Fellbach Firmen, die Photovoltaik-/Solaranlagen anbieten. Pilotprojekt Parlerstraße: Stadt verkaufte Baugrundstücke unter der Auflage, dort energieautarke Gebäude zu bauen. kostenlose Energieberatung

3 STAFFEL'25 3 Schwächen: Hauptanteil der Energie kommt von außen, nicht aus Fellbach selbst. Lokale Firmen, die Photovoltaik-/Solaranlagen anbieten, sollten von der Stadt mehr gefördert und beauftragt werden. Lokale Firmen für Photovoltaik-/Solaranlagen sind bei den Bürgern wenig bekannt. Fördermaßnahmen der Stadt werden nicht ausreichend kommuniziert. Klimaneutralität der Stadt sollte transparenter sein und besser kommuniziert werden. European Energy Award Zertifizierung von Fellbach ist den Bürgern unbekannt Ergebnisse des European Energy Awards den Bürgern besser kommunizieren, nicht nur im Gemeinderat Man kann nicht energiesparend neu bauen, weil es keine Baugebiete gibt. Straßenbeleuchtung könnte autark sein (über Photovoltaik). Überregionale (Energie-)Konzepte fehlen, Verbesserung der Kommunikation. Erste Ideen: Globalstrahlungskarte für Fellbach erstellen (Übersicht, wo sich die Nutzung solarthermischer Strahlung lohnt). CO 2 -Fußabdruck als Instrument zum Energieverbrauch und Energiesparen kommunizieren. Natur, Freiraum Stärken Mischung aus Stadt und Natur Kappelberg: Weinberge und Wald zum Sonne Tanken, Joggen, Hartwald (grüne Klammer im Norden) "grüne Klammer" im Norden und Süden guter Bestand an Freiflächen für Lebensmittelversorgung landwirtschaftliche Freiflächen als Potenzial für Zeit nach dem "Peak Oil" (Flächen für Eigen-/Nahversorgung) Schmidener Äcker gehören zu den fruchtbarsten Böden Deutschlands. Schwächen immer mehr Flächenversiegelung, scheibchenweise immer mehr Lokale Produkte sind nicht im Supermarkt erhältlich (z.b. Äpfel); das ist ein Verbraucherproblem, das heißt sie werden wenig nachgefragt. Radwegenetz ist nicht optimal: Fahrradfahren ist unattraktiv, gefährliche Radwege, es gibt nur einen Hauptradweg (aber z.b. zu den Schulen und Kindergärten gibt es auch Radwege). Es findet wenig Fahrradverkehr statt, mehr wäre möglich, aber das Radwegenetz ist schlecht ausgebaut. ÖPNV ist nicht optimal, Verkehrsführung ist nicht optimal zu viel Verkehr, auch Durchgangsverkehr Abgasproblematik Randzonen von Streuobstwiesen, Baumbeständen sind schlecht gepflegt. Wanderwege am Kappelberg sind schlecht gepflegt. In der Stadt könnten mehr Bäume gepflanzt werden. Es fehlen Dachgärten mehr Grün auf den Dächern (aber Dächer sollten auch für Solaranlagen genutzt werden). Erholungsräume in der Stadt fehlen (aber die Bebauung ist locker, es gibt private Gärten).

4 4 STAFFEL'25 5 Ergebnisse und Themen für die Ideenwerkstätten II und III (Markierung: + zu erhaltende Stärken, - zu verbessernde Schwächen) Die wichtigsten Themen Erneuerbare Energien private Investitionen, lokale Unternehmen: +/- Es gibt lokale Firmen, sie sollten stärker gefördert und beauftragt werden. - Förderung privater Investitionen Naherholung: + Fellbach = Mischung aus Stadt und Natur mit "grüne Klammer" aus Kappelberg und Hardtwald. - Randzonen von Streuobstwiesen, Wanderwege etc. besser pflegen. Wichtige Themen Radverkehr, Radwegenetz, Verkehr: - Radwegenetz ist mangelhaft. - Es gibt zu viel Verkehr, Abgase, Lärm. Erneuerbare Energien öffentlicher Bereich, Stadtwerke: - Energieeigenversorgung erhöhen + gutes Angebot der Stadtwerke Freiflächen, Landwirtschaft: + regionale Eigenversorgung - immer mehr Flächenversiegelung Kommunikation von Energiethemen in die Bevölkerung: - Aktivitäten der Stadtverwaltung (z.b. European Energy Award) - Informationen und Instrumente für Einzelne (z.b. CO 2 -Fußabdruck) Energiesparendes Bauen: + kostenlose Energieberatung und Förderprogramm der Stadt Weitere Themen Regenwassernutzung: - Regenwassernutzung erhöhen (z.b. für Garten, WC-Spülung) Überregionale (Energie-)Konzepte - mehr Austausch mit anderen Kommunen 6 Hausaufgaben bis zur nächsten Ideenwerkstatt Die Moderation bringt zur nächsten Ideenwerkstatt Informationen zum "CO 2 - Fußabdruck" und ein Beispiel einer Globalstrahlungskarte mit.

5 7 Fotos STAFFEL'25 5

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