W i l d s c h u t z. Blinklichter. Dämmerungssensor

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1 15 WILDSCHUTZ

2 Wildschutz Unter Wildschutz versteht man all jene Maßnahmen, die vom Jäger aber auch vom Nichtjäger zum Schutz des Wildes gesetzt werden. Durch geeignete Wildschutzmaßnahmen sollen die Gefahren, die dem Wild drohen, minimiert werden. Man unterscheidet Wildschutz in der Landwirtschaft und Wildschutz im Straßenverkehr. Wildschutz in der Landwirtschaft Die Modernisierung und Technisierung landwirschaftlicher Bearbeitungsmethoden haben eine Fülle von Gefahren für unser Wild mit sich gebracht. Die großflächige Bearbeitung von Feldern und Wiesen durch schnellfahrende Maschinen mit großer Bearbeitungsbreite erlaubt in vielen Fällen unserem Wild keine rechtzeitige Flucht vor der drohenden Gefahr. Vor allem brütende Hühnervögel, Gelege und Jungwild sind gefährdet. Ein Beispiel dafür ist die erhöhte Gefahr durch Mähtod beim Einsatz von Kreiselmähern. Voraussetzung für einen wirkungsvollen Wildschutz in der Landwirtschaft ist ein gutes Verhältnis zwischen Landwirt und Jäger. Nur die rechtzeitige Absprache mit dem Landwirt kann zu einer gezielten Vermeidung der Gefahren für das Wild führen. Auch durch aufklärende Gespräche des Jägers mit dem Landwirt über umweltbewusste Bewirtschaftungsformen (weitgehender Verzicht auf Gifte, natürliche Düngung etc.) kann aktiver Wildschutz betrieben werden. Folgende Maßnahmen können getroffen werden: Aufstellen von Wildscheuchen Als Wildscheuchen können auf Stöcke gestülpte Papiertüten, Luftballone, Blinkleuchten u. ä. dienen. Von großer Bedeutung ist, die Wildscheuchen erst kurz vor dem Mähtermin, am besten am Vortag des Grasschnittes, aufzustellen. Werden die Wildscheuchen lange Zeit vorher aufgestellt, so wird sich das Wild an diese Fremdkörper gewöhnen und der erwartete Erfolg ausbleiben. Bei richtiger Anwendung verlässt das Wild den Bereich der Wildscheuchen für einige Zeit. Das Aufstellen von Wildscheuchen führt vor allem beim Rehwild zum Erfolg, da die Geiß ihre Kitze aus diesem Bereich herausführt. Weniger Erfolg bringt diese Maßnahme bei Feldhühnern und Junghasen. Blinklichter Dämmerungssensor Sirene Kitzretter der Fa. Wildacker.at.: Dieses Gerät wird am Vortrag der Mahd in die Wiese gestellt. Das Gerät schaltet sich über einen Dämmerungssensor ein, verfügt über blaue Blinklichtsignale und ein akustisches Signal, das sich im Zehnminutentakt für eine Minute einschaltet. Die Kitzretter sollen mindestens 50 Meter vom Waldrand aufgestellt werden. Die Reichweite liegt bei ca. 100 bis 120 Metern. Benötigt man mehrere Kitzretter für eine Fläche, so sollte der Abstand zwischen den Geräten maximal 220 Meter betragen. Wegen des Gewöhnungseffektes erst am Vortag aufstellen! 3

3 A Bei quadratischen Wiesenparzellen sollte von innen nach außen gemäht werden. B A B Bei länglichen Parzellen sollte zuerst das Vorgewende gemäht werden und dann von innen nach außen. Bei sehr schmalen oder straßennah liegenden Parzellen sollte die Mahd an der Straßenseite beginnen. Verwesende Körperteile von Wild im Mähgut bergen auch für das Vieh des Landwirtes eine große Gefahr in sich. Unter anaeroben Bedingungen keimen nämlich die Sporen des Erregers Clostridium botulinum aus und setzen das Botulintoxin frei. Die Aufnahme von diesem kann zum Tod des Viehs führen. 5

4 Duftzäune: Speziell zur Minderung der Wildverkehrsverluste wurden Verwitterungsmittel entwickelt, welche mithilfe von chemischen Stoffen und Substanzen, die einen Schreckstoff höchster Gefahr signalisieren, auf das Geruchsorgan der Tiere einwirken. Häufig verwendet wird der sogenannte Duftzaun. Das Grundlagenmaterial des Duftzaunes ist der Duftschaum. Dieser Duftschaum ist ein Polyurethan-Hartschaumstoff und enthält bereits das Duftstoffgemisch. Beim Duftkonzentrat handelt es sich um ein biologisches Fettsäuregemisch, das nach vier Wochen und danach vierteljährlich zur Nachimpfung in den Schaum eingebracht werden muss. Der Duftschaum wird auf Holzpfählen oder an Bäumen im Abstand von fünf Metern beidseitig der Straße angebracht. Eine zweite Duftzaunreihe wird im Zehn-Meter-Abstand gefordert. Entscheidende Nachteile bei der Verwendung eines Duftzaunes als Wildschutzmaßnahme ergeben sich zum einen durch den hohen Wartungsaufwand und zum anderen durch das Fehlen einer in Studien bewiesenen nachhaltigen Wirkung. 2) Temporäre Maßnahmen Temporäre Maßnahmen, die das Wild nur für den Zeitraum der direkten Gefährdung von der Straße fernhalten, sind akustische und optische Wildwarngeräte. Akustische Wildwarngeräte: Akustische Wildwarngeräte sind beispielsweise Kunststoffpfeifen und elektronische Wildwarnhörner, die am bzw. im Auto angebracht werden und einen warnenden Pfeifton bzw. einen Ton im Ultraschallbereich erzeugen. Über den potenziellen Hörbereich unserer Schalenwildarten ist jedoch wenig bekannt, sodass unklar ist, ob die Tiere die hohen Frequenzen überhaupt wahrnehmen können. Positive Wirkungen wurden bisher nicht beobachtet. Optische Wildwarngeräte: Als optisches Wildwarngerät hat sich der Swareflex- Wildwarnreflektor weltweit bewährt und erzielt gegenüber anderen Reflexeinrichtungen die größte Wirkung. Er verfolgt das Ziel, das Wild zum Zeitpunkt des Herannahens eines Fahrzeugs vom Über- Trägergrundlage für den Duftstoff ist eine Schaummasse. Wildreflektoren leiten das Licht des herannahenden Autos in der Nacht in das Gelände. Der Duftzaun signalisiert einen Schreckstoff höchster Gefahr. Er bedarf allerdings eines hohen Wartungsaufwandes. Bei der Aufstellung einer Reflektoranlage ist der Abstand zwischen den Reflektoren zu beachten. 7

5 W i l d s c h u t z fähig ist. Hierbei spielt zum einen die Fahrgeschwindigkeit eine große Rolle, zum anderen ist es wichtig, die Autofahrer vorzuwarnen und diese Warnung in ihrem Bewusstsein zu verankern. Die Wirksamkeit des Verkehrszeichens Achtung Wildwechsel ist umstritten, da es zum einen relativ häufig ist und zum anderen die Verkehrsteilnehmer auf solchen Straßenabschnitten schon sehr oft die Erfahrung gemacht haben, dass nichts passiert. Rehe aus Polystyrol in Lebensgröße erregen beim Autofahrer zumeist nur bei der ersten überraschenden Begegnung Aufmerksamkeit. Durch den Gewöhnungseffekt wird die Wirksamkeit von Kunststoffrehen rasch minimiert. 2) Geschwindigkeitsbegrenzungen Verkehrszeichen, kombiniert mit Geschwindigkeitsbegrenzungen, entlang wildunfallgefährdeter Straßenabschnitte stellen eine sinnvolle Maßnahme nicht nur zum Schutz des Wildes, sondern insbesondere zum Schutz der Verkehrsteilnehmer dar. Die Zeit, die einem Kraftfahrer zur Reaktion auf eine Gefahr bleibt, hängt in hohem Maße von seiner Fahrgeschwindigkeit ab. Straßen, welche von ihrem Ausbauzustand nicht mehr als 60 bis 70 km/h zulassen, weisen kaum nennenswerte Wildunfälle auf. Diese Gefährdungsgrenze erklärt sich folgendermaßen: 80 % der Wildunfälle passieren in der Dämmerung bzw. Nacht. Mit dem Abblendlicht kann man ein Hindernis in der Größe eines Rehes etwa auf 45 bis 60 Meter erkennen, im Fernlicht auf ca. 90 bis 100 Meter. Eine Fahrgeschwindigkeit von 65 km/h bedingt einen Anhalteweg von ca. 60 Metern, bei 85 km/h sind es ca. 100 Meter. Das heißt, bei der Fahrt mit Abblendlicht ist eine Fahrgeschwindigkeit von maximal 65 km/h und bei Fernlicht von maximal 85 km/h zu empfehlen. Unter diesen Voraussetzungen könnte der Kraftfahrer die Kollision mit dem Wild noch aktiv verhindern. Bei Begegnungen mit Wild in der Nacht sollte der Fahrer unverzüglich das Abblendlicht einschalten und mit dem Bremsvorgang beginnen. Ausweichmanöver sollten unterbleiben, da sie nicht den gewünschten Erfolg bringen und das Fahrzeug dadurch von der Fahrbahn abkommen kann. Weiters ist zu beachten, dass viele Wildarten in Rudelstrukturen (z. B. Schwarzwild, Rotwild, Rehwild im Winter) leben und deshalb weitere Stücke folgen können. Im Falle einer Kollision soll das Fahrzeug unverzüglich angehalten und, wenn möglich, sicher abgestellt werden. Nach der Sicherung der Unfallstelle ist die Exekutive zu verständigen. Verendetes Unfallwild darf auf keinen Fall mitgenommen werden (siehe Kapitel Rechtskunde ). Wildschutz im Straßenverkehr ist auch Menschenschutz. 10

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