Das Wichtigste in Kürze

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2 Das Wichtigste in Kürze 2012/ /12 Veränderung FAHRTEN & ERSTEINTRITTE (Skierdays) Frequenzen Sedrun Bergbahnen AG % Skierdays Sedrun Bergbahnen AG % Skierdays Skiarena Andermatt-Sedrun % Sommer: Transportierte Personen LSB Tgom % Betriebstage (Winter) ERFOLGSRECHNUNG Betriebsertrag % Betriebsaufwand % Betriebsergebnis I (EBITDA) % Finanz- und Steueraufwand/-erfolg % Gewinn vor Abschreibungen/Cash flow % Abschreibungen % Jahresgewinn BILANZ Aktiven Anschaffungswerte Investitionsrechnung % Abschreibungen Total % Buchwert der Investitionen/Anlagen % Buchwert in % der Investitionsrechnung 25.0% 27.3% Passiven Fremdkapital % Eigenkapital Eigenkapitalquote 35.7% 32.6% 3.0% Bilanzsumme % Sedrun Bergbahnen 2

3 Jahresbericht 2012/13 Der Winter 2012/13 «Gelungener Start in die Wintersaison 2012/13» so konnten wir anfangs Januar 2013 eine erste Bilanz ziehen, dies nachdem es im Vorjahr ganz anders lautete, nämlich «Miserabler Start in die Wintersaison 2011/12; massiver Umsatzrückgang». Die Voraussetzungen vor dem Saisonstart 2012/13 waren - wie im Jahr zuvor - nicht sehr positiv. Der starke Schweizer Franken und die schwierige Finanz- und Wirtschaftssituation in Europa machten uns weiterhin zu schaffen. Es gab aber rechtzeitig Schnee (gegen Ende November 2012) und so konnten wir mit einem Minimalangebot (SB Dieni-Milez) die Wintersaison 2012/13 wie geplant und als eine der wenigen Bergbahnen (nur ein Fünftel der Skigebiete in der Schweiz) am Weekend vom 1./2. Dezember 2012 starten. In der Folge wurde es kalt, so dass wir - nebst dem natürlichen Schnee - während rund 2 bis 3 Wochen die Pisten intensiv einschneien konnten. So konnten wir in den folgenden Weekends normalen Skibetrieb anbieten. Leider war das Wetter jeweils nicht sehr gut. Am Freitag, 21. Dezember 2012 sind wir dann definitiv und mit Normalbetrieb in die Wintersaison gestartet. Der frühe Wintereinbruch, auch im Unterland, hat dann bereits im November 2012 für eine allgemein positive Stimmung zum Wintersport gesorgt. Die Frequenzen vor und bis nach den Festtagen waren eher bescheiden und entsprechend war es ruhig auf den Pisten und in den Gastrobetrieben. Dazu beigetragen haben auch die Witterungsverhältnisse, welche eher durchzogen waren. Ab dem hat es dann angezogen und ab dem waren die Pisten und Gastrobetriebe voll. Am (der erste wirkliche Schönwettertag) haben wir in Sedrun im langjährigen Vergleich mit über Skierdays einen neuen Gästerekord erreicht. Die Autos waren vom PP-Dieni an der Hauptstrasse bis zum Dorfende von Rueras parkiert. Das haben wir noch nie erlebt. Aber auch von Andermatt kamen sehr viele Tagesgäste (rund 1 900). Es war ein absoluter Spitzentag! Auch an den folgenden Tagen hatten wir super Wetter und starke Gästefrequenzen. Der frühe Wintereinbruch, die positive Winterstimmung bis ins Unterland, die gute Konstellation der Festtage, das schöne Wetter ab haben sich selbstverständlich positiv auf die Umsätze und Skierdays ausgewirkt. Nach einem recht guten Saisonstart waren die Frequenzen im Januar 2013 ernüchternd und lagen unter den Erwartungen. So mussten wir bereits anfangs Februar einmal mehr feststellen, dass ein guter Saisonstart sehr wichtig ist, dass aber erst Ende der Wintersaison abgerechnet wird! Die erste Hälfte des Monats Februar 2013 war leider wettermässig nicht sehr ideal, auch nicht an den Wochenenden. Erfreulicherweise war die zweite Hälfte sowohl bezüglich Wetter- wie auch Pistenverhältnisse top. Trotzdem konnten wir auch im Februar in der Hauptferienzeit wohlgemerkt unsere Ziele bezüglich Frequenzen und Umsatzzahlen nicht erreichen. Der März 2013 hat mit einem sehr starken Wochenende (super Wetter, starke Frequenzen, hohe Umsätze) sehr hoffnungsvoll begonnen. Leider hat das Wetter aber in der Folge überhaupt nicht mitgemacht. Es waren nur einzelne Tage schön und vor allem die Weekend s waren sehr unbeständig. Leider waren die Prognosen wie auch das Wetter selber über die Oster-Feiertage ausser am Ostermontag - sehr schlecht. Dann war es aber zu spät für grosse Frequenzen. Es hätte ein super Ostergeschäft gegeben! In Sedrun hatten wir sehr viele Gäste im Ort, welche aber nicht auf die Piste sind. Im Vergleich zum Vorjahr blieben wir im vergangenen Winter weitgehend verschont von länger anhaltenden und starken Schneefällen, Sturm, Lawinengefahr und somit auch von geschlossenen Transportanlagen und Pisten sowie gesperrten Zufahrtswege (MGBahn und Kantonsstrasse). Auch wurden wir glücklicherweise von Lawinenunglücken und Unfällen verschont. Zusammengefasst können wir folgendes Fazit für die Wintersaison 2012/13 ziehen. Der Start in die Saison war gut und die Schnee- und Pistenverhältnisse während dem ganzen Winter ausgezeichnet. Durch die sehr unbeständigen und oft schlechten Witterungsverhältnisse vor allem an den Wochenenden - konnten wir den positiven Drive des Starts im weiteren Saisonverlauf nicht mitnehmen. So war die Wintersaison 2012/13 zwar besser als im Vorjahr aber dennoch konnten wir die Resultate der Wintersaison 2010/11 nicht erreichen. Leicht positiv stimmt uns, dass wir die negative Entwicklung der Skierdays und Umsätze seit der Wintersaison 2007/08 im abgelaufenen Winter stoppen konnten. Trotzdem müssen wir von einer eher durchschnittlichen Wintersaison sprechen. Sedrun Bergbahnen 3

4 Die Finanzen Die Erfolgsrechnung Die Brutto-Personenverkehrseinnahmen betragen CHF gegenüber CHF im Vorjahr. Dies entspricht einer Zunahme von CHF oder 8.6 %. Die Nebeneinnahmen haben sich um 4.2 % oder CHF gegenüber dem Vorjahr reduziert. Der Gesamtumsatz bei den Gastrobetrieben (exkl. Hotel Oberalp & Pub) beläuft sich auf CHF gegenüber CHF im Vorjahr, was einer Umsatzsteigerung von CHF oder 8.9 % entspricht. Dazu kamen neu die Umsätze im Hotel Oberalp & Pub von CHF Damit beläuft sich der Gesamtumsatz Gastronomie bei CHF Der Gesamtertrag der Unternehmung im Geschäftsjahr 2012/13 beträgt CHF gegenüber CHF im Vorjahr. Dies entspricht einer Umsatzsteigerung von CHF oder 12 %. Im Verhältnis zur Umsatzsteigerung hat sich auch der Betriebsaufwand der gesamten Unternehmung erhöht. Der Gesamtaufwand im Geschäftsjahr 2012/13 stieg von CHF auf CHF oder um 7.3 % oder CHF Verschiedene Aufwendungen sind umsatzabhängig. Die Verkehrsertragsminderungen für Abgeltungen (MGB und ÖV, SnowNightbus) haben sich um 7.2 % erhöht. Der Personalaufwand der Unternehmung liegt mit CHF um CHF oder 8.8 % über dem Vorjahr. Der Warenaufwand der Unternehmung beträgt insgesamt CHF (Vorjahr: CHF ), was einer Zunahme von CHF oder 29.8 % entspricht. Darin ist aber der Warenaufwand vom Hotel Oberalp & Pub von CHF enthalten. Der Betriebsaufwand der Unternehmung hat sich im Vergleich zum Warenaufwand gegenüber dem Vorjahr nur leicht reduziert, nämlich von CHF auf CHF oder um CHF (- 2.4 %). Der Betriebs- und Unterhaltsaufwand bei den Gastrobetrieben war wegen dem Hotel Oberalp & Pub höher als im Vorjahr. Das Betriebsergebnis (EBITDA) beläuft sich auf CHF (Vorjahr: CHF ) und konnte gegenüber dem Vorjahr um CHF oder 27.9 % erhöht werden. Der Finanzaufwand hat sich um CHF oder 15 % reduziert. Darin enthalten sind u.a. die Hypothekarzinsen (CHF ) sowie die Leasingzinsen für die Finanzierung der 6er Sesselbahn Mulinatsch im Betrag von CHF Der Steueraufwand hat sich nur leicht verändert und liegt bei CHF Der erwirtschaftete Gewinn vor Abschreibungen (Cash flow) beträgt CHF gegenüber CHF was einer Verbesserung von CHF oder % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im Verhältnis zum Gesamtumsatz sind dies 19.6 % (Vorjahr: %). Dieses Ergebnis erlaubt ordentliche Abschreibungen von CHF gegenüber CHF im Vorjahr. Dabei wurden stille Reserven in der Höhe von CHF aufgelöst. Für das Geschäftsjahr 2012/13 weisen die Sedrun Bergbahnen AG demnach einen Reingewinn von CHF gegenüber einem Reingewinn von CHF im Vorjahr aus. Die Bilanz Liquide Mittel: Die liquiden Mittel (Kasse, Post, Bank, Wertschriften) haben sich gegenüber dem Vorjahr um CHF oder 10 % reduziert. Trotz dem erneuten Rückgang ist die Liquidität der Unternehmung im Moment gesichert. Forderungen: Diese Positionen beinhalten ausstehende Forderungen verschiedener Debitoren wie Schneepass Zentralschweiz, Snowpass GR, MGB und Private. Sie haben sich gegenüber dem Vorjahr um CHF oder 34 % reduziert. Warenvorräte: Die gesamten Inventarwerte haben sich um CHF oder 27 % reduziert und sind mit CHF in der Bilanz ausgewiesen. Darin enthalten sind die Warenvorräte der Gastrobetriebe sowie Verkaufsmaterial und Tickets. Die Arbeitskleider des Bahnbetriebes wurden ganz abgeschrieben. Sedrun Bergbahnen 4

5 Transitorische Aktiven: Im Betrag von CHF (Vorjahr: CHF ) sind Abgrenzungen der ausstehenden Guthaben aus Sozialversicherungen sowie diverse Versicherungsleistungen enthalten. Anlagevermögen: Die Investitionen im Geschäftsjahr 2012/13 beinhalten den Kauf (Eintausch) eines neuen Pistenfahrzeuges, neue Fahrzeuge (Schneefräse und Quad für das Bergrestaurant Milez), Trampolin-Anlage Tgom, Verlängerung der Konzession- und Betriebsbewilligung der SB Dieni-Milez sowie Investitionen in die EDV-Anlage. Die Gesamtinvestitionen betragen CHF Zudem haben wir insgesamt CHF (Fahrzeuge, Mobiliar Gastro) aus der Investitions- und Abschreibungsrechnung ausgebucht. Die gesamten Bruttoinvestitionen (Anschaffungswert) per betragen somit CHF Nach Gesamtabschreibungen von CHF sind diese noch mit CHF oder 25 % bewertet. Die Details gehen aus der Investitionsrechnung sowie der Abschreibungstabelle hervor. Kreditoren: Die Kreditoren resp. die ausstehenden Lieferantenrechnungen haben sich um CHF auf CHF reduziert. Darin enthalten sind ausstehende Rechnungen gegenüber Lieferanten und Partner. Vorauszahlungen: Dieses Konto beinhaltet den erzielten Umsatz des Vorverkaufs von Jahresabonnemente der kommenden Wintersaison per 30. Juni 2013 im Betrag von CHF (Vorjahr: ). Die Transitorische Passiven sind mit CHF (Vorjahr: CHF ) ausgewiesen und beinhalten Abgrenzungen für Steuern, Erfolgsbeteiligungen, Sozialkosten sowie Rückstellungen für ausstehende Abrechnungen Pro Lucmagn, PP Andermatt, Revision BDO und Diverse. Das langfristige Fremdkapital beläuft sich auf insgesamt CHF ; davon CHF Hypothekarschulden, Darlehen der Gemeinde Tujetsch für den Bau der Sesselbahn Mulinatsch im Betrag von CHF 1.55 Mio. sowie die Leasingverpflichtung gegenüber der SG Equipment Finance AG im Betrag von CHF Somit haben sich die langfristigen Schulden insgesamt um CHF reduziert und betragen aktuell 64.3 % gegenüber 67.4 % im Vorjahr. Eigenkapital: Nach Verbuchung des Betriebsgewinns 2012/13 von CHF beträgt das Eigenkapital der Sedrun Bergbahnen AG am 30. Juni 2013 noch CHF Dies sind 35.7 % der Bilanzsumme gegenüber 32.6 % im Vorjahr. Verwaltungsrat An der Generalversammlung vom Samstag, 10. November 2012 hatte der bisherige Verwaltungsrat durch den Wechsel im Aktionariat (neuer Haupteigentümer ASS) geschlossen demissioniert, um den Weg für die Umsetzung der neuen Struktur frei zu machen. Als neue Verwaltungsräte wurden Bo Halvardsson als Vertreter der Fa. SkiStar, Robert Fellermeier als Vertreter der Andermatt Swiss Alps und Pancrazi Berther als Vertreter der Gemeinde Tujetsch gewählt. Der neue Verwaltungsrat würdigte das grosse Engagement der abtretenden Verwaltungsräten Sep-Lorenz Berther, Mathias Bundi, Marcellino Giger, Gérard Jenni, Armin Tanner und Dr. Peter Furger für das Wohlergehen der Unternehmung. Speziellen Dank und Anerkennung für die gute und kompetente Arbeit während über acht Jahren galt dem scheidenden Präsidenten, Dr. Peter Furger. In dieser Zeit haben die Sedrun Bergbahnen AG eine hohe Wertsteigerung erfahren, womit Investitionen von gut 17 Mio. Franken möglich waren. Bei der Aktientransaktion zwischen den Sedrun Bergbahnen AG und der Andermatt-Sedrun Sport AG sowie bei der Ausarbeitung der entsprechenden Verträge zwischen der Gemeinde Tujetsch und der ASS hat die Unternehmung vom grossen Knowhow von Dr. Peter Furger profitiert. Projekte Resort Dieni Das Projekt Resort Dieni ist, was die planerischen Vorgaben angeht, auf gutem Wege. Die Umzonung wurde durch die Regierung des Kantons Graubünden homologiert. Mit einer kleinen Konzeptänderung konnte auch die Einsprache der USO s bereinigt werden (Verzicht auf drei Häuser, etabliertes Vorgehen, keine Zweitwohnungen, Flächenreduktion von m² auf neu m²). Sedrun Bergbahnen 5

6 Jubiläumsfeier 50 Jahre Sedrun Bergbahnen AG Am Freitag, 12. Oktober 2012 haben rund 500 Aktionäre/-innen, Partner und Gäste mit einem grossen Jubiläumsfest im Bergrestaurant Milez das 50jährige Bestehen der Unternehmung gefeiert. Anlässlich der Jubiläumsfeier mitten im Skigebiet wurde auch ein Buch *50 onns Sedrun Pendicularas SA* präsentiert. Skigebietsverbindung Andermatt-Sedrun Am 1. Juli 2012 haben die Tujetscher Stimmbürger/- innen mit einem JA-Stimmenanteil von über 86 % dem Tausch der Aktien der Sedrun Bergbahnen AG mit denen der Andermatt-Sedrun Sport AG zugestimmt. Damit hat die Tujetscher Bevölkerung Ihr Vertrauen gegenüber den Verantwortlichen für die bisherige Arbeit ausgesprochen und gleichzeitig ein klares Bekenntnis zur Realisierung der Skiarena Andermatt-Sedrun gegeben. Nach Ablauf der Angebotsfrist besitzt die Andermatt- Sedrun Sport AG heute rund 98 % der Aktien der Sedrun Bergbahnen AG und rund 95 % der Aktien der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG. Im Zuge der Übernahme der Aktienmehrheit an den beiden Bergbahngesellschaften konnte mit dem schwedischen Skigebiets-Betreiber SkiStar ein starker Partner für die operative Führung an Bord geholt werden. Seit August 2012 ist der Technische Direktor der SkiStar AB, Bo Halvardsson mit der Aufgabe als CEO der Andermatt- Sedrun Sport AG betraut worden. Die Planung des Projektes Skiarena Andermatt-Sedrun ist ebenfalls sehr intensiv weiter bearbeitet und verschiedene Meilensteine gesetzt worden. So konnte eine Vereinbarung mit den Umweltorganisationen getroffen werden, der Master- und Businessplan überarbeitet und optimiert sowie die Dokumentationen für das Plangenehmigungsverfahren (PGV) ergänzt werden. Im November 2012 genehmigte der Bund die Richtplananpassung «Skiinfrastrukturanlagen Urserntal/ Oberalp» und im Mai 2013 entscheiden die beiden Kantone Uri und Graubünden zusammen mit dem Bund sich im Rahmen der Neuen Regionalpolitik (NRP) und San Gottardo 2020 an der Förderung der Skiarena Andermatt-Sedrun mit insgesamt 48 Mio. Franken, wovon 8 Mio. Franken als à-fonds-perdu-beiträge zu beteiligen. Bei der Realisierung der neuen Skiarena Andermatt- Sedrun steht im Moment noch der letzte Schritt aus, nämlich die Plangenehmigung (Baubewilligung) mit der Konzessionserteilung durch das Bundesamt für Verkehr. Sofern diese wie erwartet im Spätsommer erfolgen, könnten die ersten Arbeiten im Skigebiet noch in diesem Jahr in Angriff genommen werden.. Danke Engrazia fetg! Allen unseren 20 Jahres- und 86 Saison-Mitarbeitende danken wir für ihren grossen Einsatz. Zu danken haben wir auch unseren Aktionären, den Behörden und Amtsstellen von Bund, Kanton, Region und Gemeinde. Danke sagen wir auch unseren Partnern in Sedrun und Andermatt sowie der ganzen Region. Wir freuen uns, gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden, den Aktionären, der Bevölkerung und den Behörden die Skiarena Andermatt-Sedrun weiter zu entwickeln und zu realisieren. Für das Vertrauen und die Unterstützung, welche die Sedrun Bergbahnen AG in den vergangenen 51 Jahren von vielen Seiten erfahren durften, danken wir ganz herzlich. SEDRUN BERGBAHNEN AG Bo Halvardsson, VR-Präsident Silvio Schmid, CEO Sedrun Bergbahnen 6

7 Bilanz per 30. Juni / /13 Aktiven Flüssige Mittel & Wertschriften Forderungen Vorräte Total Forderungen & Vorräte Total aktive Abgrenzungen Umlaufvermögen Bahnanlagen Wertberichtigung Bahnanlagen Gastrobetriebe Wertberichtigung Gastrobetriebe Anlagevermögen TOTAL Aktiven Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Darlehen gegenüber Aktionäre (Gemeinde) Leasingverpflichtung SGEF Hypotheken Langfristiges Fremdkapital Fremdkapital % 64.3% Aktienkapital Gesetzliche Reserven Gewinnvortrag Reingewinn Eigenkapital % 35.7% TOTAL PASSIVEN Sedrun Bergbahnen 7

8 Erfolgsrechnung 2012/ / /13 Ertrag Ertrag Gastrobetriebe Gesamtertrag Gastrobetrieb Personenverkehrsertrag Nebeneeinnahmen Verkersertragsminderungen (MGB, ÖV, Abg.) Kommissionen & Skonti Bahnbetrieb Gesamtertrag Bahnbetrieb Betriebsertrag Warenaufwand Bahnbetrieb & Gastro Personalaufwand Bahnbetrieb & Gastro Betriebsaufwand Bahnbetrieb & Gastro Ausserordentlicher Erfolg Betriebsaufwand Gewinn aus Veräusserung Anlagevermögen 0.00 Aufwand BETRIEBSERGEBNIS I (EBITDA) % 26.01% Finanzaufwand Finanzerfolg Steueraufwand Total Finanzaufwand Gewinn vor Abschreibungen (Cash flow) % 21.04% Abschreibungen Jahresgewinn Sedrun Bergbahnen 8

9 Investitionsrechnung 2012/13 Bezeichnung der Anlage Anschaffungswerte Zugänge Abgänge Anschaffungswerte / / Bahnanlagen Boden und Rechte Parkplatz Dieni Skilifte Milez-Cuolm Val Sesselbahn Cungieri Skilift Strem Skilift Valtgeva Skilift Drun Skilift Tegia Gronda Skilift Planatsch Skilift Alpsu Sesselbahn Val Val Sesselbahn Dieni-Milez Sesselbahn Mulinatsch Skilift Pony Zauberteppich Brücke Valtgeva-Cungieri Unterführung Dieni Unterführung Spinatscha Unterführung Pedunz Dieni Reservoir Milez Lawinenverbauungen Büroeinrichtungen/EDV Pistenmaschinen Fahrzeuge Funkzentrale Stall Dieni Werbetafeln Tankstelle Milez Snowboardpark Tegia Gronda Beschneiungsanlage Militärbaracken Klärgrube Alpsu Sportshop Dieni Sprengstoffmagaziun Cuolm Val Resort Dieni Sommereinrichtungen Total Bahnanlagen Gastwirtschaftsbetriebe Restaurant Milez Restaurant Valtgeva Mobiliar Milez Mobiliar Valtgeva Total Gastwirtschaftsbetriebe Total Sedrun Bergbahnen 9

10 Abschreibungsrechnung 2012/13 Anschaffungs- Abschreib. Abschreib. Abschreib. Abschreib. Stand Bezeichnung wert Total Zugänge Abgänge Total netto der Anlage / / Bahnanlagen Boden + Rechte Parkplatz Dieni Skilift Milez-Cuolm Val Sesselbahn Cungieri Skilift Strem Skilift Valtgeva Skilift Drun Skilift Tegia Gronda Skilift Planatsch Skilift Alpsu Sesselbahn Val Val Sesselbahn Dieni-Milez Sesselbahn Mulinatsch Skilif Pony Zauberteppich Brücke Valtgeva-Cungieri Unterführung Dieni Unterführung Spinatscha Unterführung Fussgänger Dieni Reservoir Milez Lawinenverbauungen Büroeinrichtungen/EDV Pistenmaschinen Fahrzeuge Funkzentrale Stall Dieni Werbetafeln Tankstelle Milez Snowboardpark Tegia Gronda Beschneiungsanlage Militärbaracken Klärgrube Alpsu Sportshop Dieni Sprengstoffmagazin Cuolm Val Resort Dieni Sommereinrichtungen Total Bahnanlagen % 24% Restaurationsbetriebe Restaurant Milez Restaurant Valtgeva Mobiliar Milez Mobiliar Valtgeva Total Restaurationsbetriebe % 29% Total % 25% Sedrun Bergbahnen 10

11 Anhang zur Jahresrechnung 2012/ Juni Juni 2013 Gesamtwert der zur Sicherung eigener Verpflichtungen abgetretenen und verpfändeten Aktiven Bilanzwert der belasteten Sachanlagen Nominalwert der Grundpfandverschreibungen davon beansprucht Versicherungswerte Betriebsanlagen Gebäulichkeiten Pistenfahrzeuge Leasingverbindlichkeiten Nichtbilanzierte Leasingverbindlichkeiten Bilanzierte Leasingverbindlichkeiten (Sesselbahn Mulinatsch - Cuolm Val) Stille Reserven Nettoauflösung von stille Reserven Zusätzliche Aufwendungen Projekt Skiarena Andermatt-Sedrun Im Zusammenhang mit dem Projekt Skiarena Andermatt-Sedrun sind für den VR und insbesondere für den CEO der Sedrun Bergbahnen AG zusätzliche Aufwendungen und Kosten entstanden, welche in der Jahresrechnung 2012/13 nicht berücksichtigt sind. Dies gilt auch für die Vorjahre. Risikobeurteilung Gemäss Art. 663b Ziff. 12 OR müssen Aktiengesellschaften, GmbH oder Stiftungen, die ein kaufmännisches Gewerbe betreiben, im Anhang zur Jahresrechnung Angaben zur Durchführung einer Risikobeurteilung machen. Die Sedrun Bergbahnen AG haben eine Risikobeurteilung der Unternehmung in schriflticher Form erstellt und diese durch den Verwaltungsrat an der Sitzung vom 19. August 2013 einstimmig genehmigt. Ausbau Skigebiet / Bewertung Sachanlagen Mit der Medienmitteilung vom 18. Juli 2013 ist die operative Zusammenführung der beiden Skigebiete Andermatt und Sedrun kommuniziert worden. Bei der Realisierung der neuen Skiarena Andermatt-Sedrun steht im Moment noch der letzte Schritt aus, nämlich die Planungsgenehmigung (Baubewilligung) mit der Konzessionserteilung durch das Bundesamt für Verkehr (BAV), welche aber in absehbarer Zeit erwartet wird. Für die Skiarena Andermatt-Sedrun besteht ein umfassender Businessplan, welcher aktuell überarbeitet wird. Die Werthaltigkeit der bestehenden Sachanlagen wie auch der neuen Investitionen steht im starken Zusammenhang mit der Erreichung des Businessplans. Sollten die geplanten Zahlen nicht erreicht werden wäre die Werthaltigkeit der Sachanlagen nicht gegeben. Der Verwaltungsrat geht jedoch davon aus, dass die geplanten Ziele erreicht und die notwendigen Cash-flows generiert werden können. Anträge des Verwaltungsrates an die Generalversammlung 1. Genehmigung des Jahresberichtes und der Jahresrechnung 2011/12 2. Verwendung des Bilanzgewinnes CHF CHF Bilanzvortrag Jahresgewinn Bilangewinn Einlage in allgemeine Reserven Vortrag auf neue Rechnung Sedrun Bergbahnen 11

12 Bericht der Revisionsstelle Tel Fax BDO AG Marktgasse Altdorf Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Sedrun Bergbahnen AG, Rueras Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der Sedrun Bergbahnen AG für das am 30. Juni 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns nicht Gesetz und Statuten entsprechen. Altdorf, 31. Juli 2013 BDO AG Beat Marty Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte Benno Laimbacher Zugelassener Revisionsexperte Sedrun Bergbahnen 12

13 Entwicklung Ertrag Aufwand EBITDA Cash Flow Entwickung Ertrag Aufwand EBITDA Cash Flow seit 1987/ Gesamtertrag Gesamtaufwand Ebita Cash flow /88 88/89 89/90 90/91 91/92 92/93 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 Gesamtertrag Gesamtaufwand Ebita Cash flow Sedrun Bergbahnen 13

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