NEW MARKET DIE FIRMEN DIE MACHER DIE TRENDS E-SCHWEIZ. INTERVIEW MIT CABLECOM-CHEF «GEWINNEN KANN NUR EINER»

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1 NEW MARKET BILANZ-BEILAGE OKTOBER 2000 FR DAS SCHWEIZER WIRTSCHAFTS-MAGAZIN E-SCHWEIZ INTERVIEW MIT CABLECOM-CHEF «GEWINNEN KANN NUR EINER» SUPER-ANGEBOT FÜR KMU GRATIS E-SHOP BELOHNTES RISIKO PROGRAMMIEREN IN ST. PETERSBURG DIE FIRMEN DIE MACHER DIE TRENDS

2 Inhalt 8_NAMEN & NACHRICHTEN IM GESPRÄCH SIND Guido Auchli, Andy Bantel, Nicolas Berg, Wolfgang Branoner, Walter Heutschi, Markus Gisler, Georg Hahnloser, Greg Lemmenmeier, Prashanth V. Narasimha, Günter Nierlich, David Rosenthal, Markus Schär, Martin Siegrist, Daniel und Ursi Steiner, Beat Welte, Jannis Widmer. 18_NEW ECONOMY POSITIONSKAMPF Die neue Ökonomie muss ihre Regeln erst finden. Im Moment kooperiert jeder mit jedem, jeder kämpft gegen jeden. > 27_DOSSIER E-SCHWEIZ 28_SECURITY Covadis will einen Weltstandard für den sicheren Zahlungsverkehr über Internet etablieren. 32_BRANCHENÜBERBLICK Topfirmen im Sicherheitsbusiness. 34_WEB-FACTORIES Die Agentur Rosa hat mehr Preise eingeheimst als jede andere in Europa. 37_BRANCHENÜBERBLICK Topfirmen im Webdesign. 38_BUSINESS-TO-CONSUMER Oelpooler.ch bündelt die Nachfragemacht der Konsumenten. 39_BRANCHENÜBERBLICK Topfirmen im E-Commerce. 42_BUSINESS-TO-BUSINESS GetAbstract vermittelt Management-Wissen im Fast-Food-Format. 44_TREND Digitalisierung der Zulieferketten. 46_APPLICATIONS Lysis entwickelt eine neue Software für die Kommunikation zwischen Anbieter und Konsument. 49_BRANCHENÜBERBLICK Topfirmen im Applications-Business. 50_E-SZENE DEUTSCHLAND 50_ABGEKÜHLT Nach dem Ende der Goldgräberstimmung am Neuen Markt sieht sich die Branche realistischer. 54_BROKAT Ein Quasi-Standard im Internet-Banking. 55_INTERSHOP Mit E-Commerce-Software zum Erfolg. 56_GMX Ein Marktleader schreibt nichts als Verluste. 56_PIXELPARK Europäische Spitze der Multimedia-Agenturen. 68_FINANZIERUNG AUSNAHMEERSCHEINUNG Niklaus F. Zengers Red Cube ist bisher ohne Venture-Capital ausgekommen. 74_SERVICE FÜR KMU 74_WEBSITES Die besten WWW-Adressen. > 78_EXKLUSIVANGEBOT I Free Shops für KMU. 78_EXKLUSIVANGEBOT II Cyber-Consultant checken Sie Ihr Unternehmen auf seine Fitness. > TITELTHEMEN FOTOS: HEIDI MORETTI, FREDERIC MEYER, CHRISTIAN LANZ > 14_INTERVIEW UELI DIETIKER Jahrelang galt die Cablecom als schlafender Riese. Seit der Übernahme durch die amerikanische NTL ist sie aufgewacht: Der neue CEO Ueli Dietiker will sie mit einem Bündel von attraktiven Angeboten zum grössten Carrier der Schweiz machen und gegen die Swisscom antreten. >60_AUF NACH RUSSLAND Wie Walter Moretti und André Zgraggen beschlossen, ihre Software selber zu produzieren in St. Petersburg. STANDARDS EDITORIAL_3/NÜTZLICHE ADRESSEN/IMPRESSUM_82 27_E-SCHWEIZ Die Szene blüht: Viele grosse und vor allem viele kleine und mittlere Unternehmen setzen auf Internet und E-Business. Einige wie zum Beispiel Hervé Hillion mit Covadis könnten es gar in die Weltliga schaffen. OKTOBER 2000 BILANZ NEW MARKET 7

3 Europameister der Web- Künste Homepages machen das Internet für die Benutzer sichtbar Schlüsselstellen also. Schweizer Webagenturen sind heute professionell und international tätig. Marky Goldsteins Rosa ist eine der führenden. 34 BILANZ NEW MARKET OKTOBER 2000

4 FOTOS: FREDERIC MEYER VON PIRMIN SCHILLIGER Unter den rund 200 Webagenturen, die in der Schweiz Internetauftritte produzieren, ist Rosa in Zürich zwar nicht die grösste, aber vielleicht die beste nach eigenen Ansprüchen und nach fremder Einschätzung. Die Firma hat in den letzten drei Jahren mehr Preise eingeheimst als jede andere Multimedia-Agentur in Europa. «Unser Ziel ist es, die führenden Köpfe in der Branche zu engagieren», erklärt Marky Goldstein, verantwortlich für Strategie und Entwicklung der Webagentur. Der 27-Jährige bezeichnet sich als Künstler, doch inzwischen hetzt Goldstein als Manager durch seinen Rosa hat in den letzten drei Jahren mehr Preise eingeheimst als jede andere Multimedia-Agentur in Europa. 16-Stunden-Tag. Mit kahlrasiertem Schädel, weissem Hemd, schwarzen Hosen und Turnschuhen sieht er genauso aus, wie man sich den Kreativkopf einer hippen Agentur vorstellt. Farblich abgestimmt auf die Kleidung des Chefs sind auch die Büroräume. Die in Fünferreihen platzierten Computerarbeitsplätze lassen erahnen, wie vielleicht ganz normale Klassenzimmer eines Gymnasiums in einigen Jahren eingerichtet werden. Trance- und Techno-Sound spornt die Webdesigner, Programmierer und Projektentwickler zu kreativen Höhenflügen an. DURCHGESTYLTES DESIGN Das Markenzeichen von Rosa sind Webseiten in minimalistisch durchgestyltem Design, funktional und navigationsfreundlich aufgebaut. In der Gestaltung der Oberfläche liegt denn auch die eigentliche Stärke der Zürcher, mit denen sie die Aufmerksamkeit der Szene auf sich ziehen. «Eigentlich sind wir eine ganz normale Agentur mit einem Full-Service-Angebot», erklärt Goldstein mit coolem Understatement. «Wir helfen Firmen, erfolgreich ihr Internet-Business aufzubauen.» Folglich gehören nicht nur spektakuläre Websites, sondern auch Intranet- und Extranet-Anbindungen sowie massgeschneiderte Informationsverwaltung bis zu E-Commerce zum Angebot. Gewisse Bereiche wie etwa die Security werden ausgesourct. Rosa kooperiert so in flexiblen Modellen mit Spezialisten in der Branche. Jeder Kunde soll die ihm passende Lösung erhalten. Obwohl die jeweiligen Partner bei späteren Projekten wieder Konkurrenten sind, fällt die Zusammenarbeit nicht schwer. Futterneid gibt es noch kaum, denn das Webdesign-Business kommt erst so richtig in Fahrt. Das Marktvolumen im vergangenen Jahr betrug zwar schon beträchtliche 350 Millionen Franken, was gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 70 Prozent bedeutet, doch in diesem Jahr dürfte es sich mindestens verdoppeln. Wie gross der Nachholbedarf ist, signalisieren zwei Zahlen: Von den über KMU in der Schweiz haben erst etwa 15 Prozent eine eigene Website, und von den 200 grössten Schweizer Firmen sind zwar fast alle im Internet, aber erst ein Drittel nutzt die Möglichkeit, Produkte direkt an Endkunden zu verkaufen. Also wird jetzt kräftig nachgerüstet: Grossfirmen, die im vergangenen Jahr vielleicht Franken fürs Web aufwarfen, sind jetzt bereit, eine Million und mehr für Internetaktivitäten zu investieren. Wie in Marky Goldstein: «Unser Ziel ist es, die führenden Köpfe der Branche zu engagieren.» Web-Factories E-Szene Schweiz vielen Web-Factorys üblich, setzt Goldstein auf Cracks, die mit dem Internet gross geworden sind. Zugute kommt ihm dabei, dass ein Job bei Rosa viel Prestige einbringt. Ein Renommee, das die Firma vor allem ihrer Gründerin, der inzwischen verstorbenen Künstlerin Marcy Burt Butz, verdankt. Burt Butz hat ihr damaliges Atelier erst 1998 in eine Firma umgewandelt, doch inzwischen zählt das Unternehmen rund 50 Angestellte; die Hälfte davon in Zürich, 15 in Berlin, 8 in Wien und 2 in New York. Damit ist auch klar: Die Webagentur hat sich längst international ausgerichtet. Der letztjährige Umsatz von zwei Millionen Franken soll in diesem Jahr auf annähernd fünf Millionen Franken gesteigert werden. Rosa folgt mit der Internationalisierung einem Trend. Die grossen Webagenturen hier zu Lande wie etwa Namics in St. Gallen oder Crealogix in Bubikon sind alle auch international aktiv. «ALLES MUSS SEHR SCHNELL GEHEN» Für die Internationalisierung braucht es Spezialisten, die das Business, aber auch Land und Leute durch und durch kennen: «Die betriebswirtschaftlichen Gesetzmässigkeiten in einer Web-Factory sind die gleichen wie in jeder Kommunikationsagentur», erklärt Andy Schlatter, der bei Rosa für die Finanzen und das Organisatorische zuständig ist. Auch was den Umgang mit Kunden betrifft, gibt es Parallelen, mit einem Unterschied allerdings: Alles muss sehr schnell gehen. «Viele, die uns kontaktieren, haben Angst, sie kämen bereits zu spät», sagt Schlatter und spricht von einem «Tagesgeschäft». Für die Anbieter allerdings ein lukratives Tagesgeschäft: Der durchschnittliche Umsatz der Schweizer Web-Factorys liegt bei Franken pro Mitarbeiter; die Wertschöpfung bei stolzen Franken. Darin, in der hohen Wertschöpfung, spiegelt sich ein besonderer Vorteil: Webagenturen können sich für den Start-up mit geringen Investitionen für PC mit Internet, Telefon und Büro begnügen. Es gibt keine Lagerkosten, keine teuren Fahrzeuge und keine kostspieligen Maschinen. Nicht weiter überraschend ist, dass im noch jungen Webdesign-Geschäft die Preisstruktur bislang wenig transparent war. Als Preisdurchschnitt für eine Homepage mit fünf Webseiten gelten 4000 bis 7000 Franken als Richtpreis. Mit zunehmender Professionalisierung der Branche dürften sich aber die Preise angleichen. Bei Rosa, auf Grund der stolzen Preise auch schon als Rolls-Royce der Webszene tituliert, wird schon länger nicht OKTOBER 2000 BILANZ NEW MARKET 35

5 mehr mit einzelnen Webseiten gerechnet. Etwa Franken sollte einer aufwerfen, um mit den trendigen Zürchern überhaupt ins Gespräch zu kommen. Interessant sind also Grossaufträge. Dazu gehört etwa die Informationsverwaltung für Diax. Bei diesem Auftrag ist Rosa auch mit dabei an der Entwicklungsfront des Content-Managements, welches immer wichtiger wird. «Es zeichnen sich Tendenzen ab, dass sich das Internet technisch und thematisch in verschiedene Webs, etwa für Handys, TV oder Handhelds, aufspalten könnte», meint Goldstein. Gefragt ist in Zukunft nicht mehr die kreativste Lösung. Das wichtigste Kriterium für die Qualität einer Site wird mehr und mehr die schlichte Professionalität. VIELE GEMISCHTWARENLÄDEN Noch immer führen viele Anbieter von Websites einen wahren Gemischtwarenladen: Sie unterhalten eigene Webserver, agieren als Hosting- und Access-Provider, bauen Web- Plattformen, Applikationen und Suchdienste oder entwickeln Software-Tools für das Contentmanage- ment. Damit dürfte es im Zuge der zunehmenden Konsolidierung der Branche bald vorbei sein: Spezialisierung ist gefragt deshalb steht bei Rosa das eigentliche Design im Mittelpunkt. «Das Wissen, wie man elektronisch optimal kommuniziert, wird sich mehr und mehr definieren», glaubt Goldstein. Müssig dann auch der Streit, was denn überhaupt ein guter Internetauftritt ist. Er wird ganz einfach am Geschäftserfolg gemessen, denn Professionalisierung heisst immer auch Kommerzialisierung: Gefragt ist in Zukunft weder die kreativste Lösung noch diejenige, welche die auftraggebende Firma am meisten begeistert. Das wichtigste Kriterium für die Qualität einer Webpage wird mehr und mehr die schlichte Profitabilität. < Pirmin Schilliger, Luzern Web-Factories E-Szene Schweizer Topfirmen des Webdesigns Schweiz Was bei Kunden und Surfern zählt, ist das gewisse Etwas. Einige Webagenturen, die sich nicht damit begnügen, Seiten zu zimmern. Namics AG, St. Gallen Will sich durch die Fusion von Delta Consulting und der Publibroup-Tochter MMD Multimedia Development in diesem Jahr umsatzmässig als Schweizer Marktführer unter den E-Business-Dienstleistern etablieren. Mit 200 Mitarbeitern und Niederlassungen in Zürich, Konstanz, Baar, Zug und Genf wollen die Ostschweizer 30 Millionen Franken Umsatz tätigen. Pixelpark AG, Basel und Zürich Gehört dem Grossverleger Bertelsmann. Strebt Marktführerschaft im Bereich der Multimedia-Dienstleister an. 80 Mitarbeiter und 20 Millionen Franken Umsatz (1999). Crealogix AG, Bubikon und Zürich Bevorzugte Agentur von Credit Suisse und deshalb stark im Bereich der Telebanking- Applikationen. 117 Mitarbeiter, 20 Millionen Franken Umsatz. Seit dem 7. September dieses Jahres am SWX New Market. Day Interactive AG, Basel und Zürich Die ursprüngliche Webagentur entwickelt und vermarktet heute eine eigene Software, einen Application Server mit integriertem Web-Content-Management. 80 Mitarbeiter, acht Millionen Franken Umsatz (1999). R.O.S.A, Zürich Der Rolls-Royce des CH-Webdesigns profiliert sich mit besonders kreativen und progressiven Auftritten. Xmedia AG, Flamatt Stark expandierender E-Business-Dienstleister mit einem kompletten Angebot (Beratung, Realisierung, Rechenzentrum, Vermarktung). Richtet das Internet-Portal der Post ein. 70 Mitarbeiter, 16 Millionen Franken Umsatz. Nextron GmbH, Basel Elegante Webagentur mit Grosskunden aus dem Bankenbereich und der Verwaltung. Vemarktet die eigene Software Creatix fürs Content-Management. 12 Mitarbeiter. Update AG, Zürich Das E-Commerce-Generalunternehmen erstellt mit 15 Mitarbeitern komplette Internetauftritte. Viele Kunden im Bereich von Verlagen und Zeitungen («Beobachter», «Bilanz», «Weltwoche»). Connector AG, Bern Spezialist für Benutzeroberflächen und Gestaltung sowie digitale Kommunikation bis zum fertigen E-Commerce-Auftritt. Content-Management-Systeme nach Kundenbedürfnis. Viele Kunden aus der Konsumgüter- und Nahrungsmittelindustrie (Valser, Appenzeller). Obtree Technologies Inc., Basel Hat mit der Software Obtree C3 einen Schwerpunkt beim Content-Management. Entwickelt mit 80 Mitarbeitern und Niederlassungen in Bristol, Berlin und Kopenhagen europaweite Aktivitäten. 4Media Group AG, Baar Der IPO ist für kommendes Jahr geplant: Mit ihrer XML-basierten Software für Content- und E-Publishing-Management will die Firma um Lutz Thelen in die Weltliga aufsteigen. Firmnet AG, Luzern Guido Auchli gehört zu den Internetpionieren. Er glaubte schon Mitte der 90er an das Geschäft mit den Webpages. Gross geworden ist Firmnet mit Auftritten für lokale Gewerbler und KMU. Heute zählt der 50-Mann-Betrieb auch HP Schweiz zu den Kunden. Aseantic Media AG, Biel Marken wie Coca-Cola oder Amstel lokken Surfer zunehmend mit Games und Infotainment auf ihre Webseiten. Mit der Aseantic haben sie und weitere grosse Namen wie McDonald s und Swatch einen Partner gefunden, der solche coolen Sites erstellt. OKTOBER 2000 BILANZ NEW MARKET 37

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