REGLEMENT VEREINSWETTKAMPF

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1 RODELS REGLEMENT VEREINSWETTKAMPF AGILITY VIAMALA GÜLTIG AB 2017

2 Inhaltsverzeichnis Allgemein... 2 Unterordnung... 2 Leinenführigkeit und Folgen Frei... 2 Setzen, Legen... 3 Gegenstand tragen... 3 Abrufen über den Hochsprung... 4 Junior Handling... 5 Figur - Kreis... 5 Figur - Gerade mit Handwechsel (links)... 5 Figur - Gerade mit Handwechsel (rechts)... 6 Figur L (auf dem Kopf stehend, nach rechts oder links beginnend)... 6 Figur Dreieck (nach rechts oder links beginnend)... 7 Anforderung für alle Figuren... 7 Spass Sport... 8 Rundum... 8 Durch Hulahoopreif springen und zurück... 9 Haufen... 9 Detachieren...10 Agility...12 Fehler allgemeiner Art...12 Kontaktzonen...12 Verweigerung...12 Eliminé...12

3 Reglement Vereinswettkampf Allgemein Mit diesem Vereinswettkampf möchten wir einen Einblick in die verschiedenen Gruppen zeigen. Es werden Unterordnung, Junior Handling, Spass Sport und Agility gezeigt. Bei dem Wettkampf sollte der Spass im Vordergrund stehen. Unterordnung Leinenführigkeit und Folgen Frei Ablauf der Übung Aus der Grundstellung wird mit dem angeleinten Hund ein L gezeigt. Jeder Schenkel misst ca. 10 Schritte. Nach der Kehrtwendung macht der HF noch 2-3 Schritte und hält dann an. Dann wird der Hund abgeleint. Mit dem abgeleinten Hund wird eine Gerade von ca. 10 Schritten gezeigt. Die Übung endet mit einer korrekten Grundstellung. Die Ausführung erfolgt in normalem Schritt mit einer Links- oder Rechtswendung und nur einer Kehrtwendung (links oder rechts) sowie zweimaligem Anhalten. Anforderung Beide Arme sind zwanglos zu bewegen. Der Hund muss seinem HF willig und freudig so folgen, dass sich der Hund mit der rechten Schulter dauernd dicht neben seinem HF auf der Höhe des linken Knies befindet. Beim Anhalten hat sich der Hund ohne Beeinflussung und Ändern der Grundstellung sofort parallel zum HF und nahe des linken Fusses zu setzen, Schulter auf Kniehöhe des HF. Bei der Leinenführigkeit darf die Leine nicht auf Zug sein und muss locker durchhängen (U-Leine). Die Leine muss am Ende gehalten werden, ein Aufwickeln derselben ist nicht zulässig. Kommando Ein Hörzeichen ist erlaubt: bei jedem Angehen bei jeder Richtungsänderung Seite 2 von

4 Setzen, Legen Ablauf der Übung Der abgeleinte Hund muss sich zweimal legen und setzen. Die Übung beginnt und endet im Sitz. Der HF darf seine Position (neben oder vor dem Hund) selber wählen. Anforderung Beim Liegen hat der Hund die Pfoten nach vorne ausgestreckt (Sphinx Stellung). Beim Sitzen hat der Hund die Vorderbeine senkrecht zu stellen und darf nicht kippen. Kommando Ein Hörzeichen mit gleichzeitigem kurzem Sichtzeichen ist erlaubt: für jede Ausführung Gegenstand tragen Ablauf der Übung Der Hund trägt einen frei wählbaren Gegenstand vom ersten Fähnchen über eine gerade Distanz von 10 Metern bis zum zweiten Fähnchen. Die Arbeit wird im Normalschritt gezeigt, der Hund läuft an der linken Seite des HF auf dessen Kniehöhe, ohne an der Leine zu ziehen (die Leine hängt durch und wird vom HF in der linken Hand gehalten). Das Ein- und Ausgeben des Gegenstandes fliesst nicht in die Wertung ein. Bewertet wird lediglich das Tragen zwischen den beiden Fähnchen. Lässt der Hund den Gegenstand unterwegs fallen, darf dieser (mit entsprechendem Punkteabzug) erneut aufgenommen werden. Nach dreimaligem Fallenlassen ist die Übung beendet. Hunde, die den Gegenstand nicht selbstständig nehmen, dürfen vor dem ersten Fähnchen kurz motiviert werden. Nach dem zweiten Fähnchen muss der Gegenstand vom H nicht zwingend in die Hand des HF übergeben werden. Anforderung Der Hund muss den Gegenstand ruhig tragen; ein einmaliges Nachfassen ist erlaubt. Der Hund soll den Gegenstand selbstständig in den Fang nehmen und ihn sicher und ruhig bis ans Ende der Strecke tragen. Seite 3 von

5 Kommando Zwischen den zwei Fähnchen sind keine Hör- und Sichtzeichen erlaubt Abrufen über den Hochsprung Ablauf der Übung Der HF stellt sich mit dem abgeleinten Hund in der Grundstellung 10 Meter vor der Hürde auf. Die Hürde ist 20 oder 50 cm hoch. Der HF geht ohne Hund an der Hürde vorbei und dreht sich nach 10 Schritten zum Hund um, verharrt einen Moment und ruft den Hund über den Sprung in die Grundstellung ab. Der Hund überspringt die Hürde, ohne sie zu berühren. Die Übung endet in der Grundstellung. Anforderung Der HF darf seinen Standort beim Abrufen des Hundes nicht verlassen und hat sich absolut ruhig zu verhalten. Der Hund hat ohne zu bellen an seinem Platz sitzen zu bleiben, bis er vom HF über den Sprung abgerufen wird. Ein Touchieren, Nachlaufen oder Vorbeigehen am Sprung wird bestraft. Ein zweites Ansetzen ist nicht erlaubt. Kommando Ein Hörzeichen mit gleichzeitigem kurzem Sichtzeichen ist erlaubt: für das Warten Ein Hörzeichen ist erlaubt: für das Abrufen Für die Grundstellung (unmittelbar nach der Landung des Hundes nach dem Sprung) Seite 4 von

6 Junior Handling Figur - Kreis Aus der Stehposition geht der HF nach Anweisung des PR in Harmonie mit seinem Hund die Figur eines Kreises. Vorgängig wird dem HF vom PR bekannt gegeben, in welcher Richtung (Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn) der Kreis zu laufen ist. Die Arbeit wird mit der Steh-Präsentation vor dem PR beendet. Der Begutachter (PR) steht in der Mitte des Kreises und verlässt seinen Standort nicht. Figur - Gerade mit Handwechsel (links) Der HF begeht aus der Stehposition, auf Anweisung des PR, mit seinem Hund eine Gerade. Der Hund wird zu Beginn auf der rechten Seite geführt. Bei der Wendung am oberen Ende zeigt der HF einen Handwechsel. Am Schluss wird der Hund wieder in Stehposition vor dem Begutachter gebracht. Der Begutachter verlässt seinen Standort nicht. Seite 5 von

7 Figur - Gerade mit Handwechsel (rechts) Der HF begeht aus der Stehposition, auf Anweisung des PR, mit seinem Hund eine Gerade. Der Hund wird zu Beginn auf der linken Seite geführt. Bei der Wendung am oberen Ende zeigt der HF einen Handwechsel. Am Schluss wird der Hund wieder in Stehposition vor dem PR gebracht. Der Begutachter verlässt seinen Standort nicht. Figur L (auf dem Kopf stehend, nach rechts oder links beginnend) Der PR sagt vor Beginn der Arbeit, ob die Figur nach links oder rechts ausgeführt wird. Der HF beginnt, auf Anweisung des PR, diese Figur ebenfalls aus der Stehposition, indem er mit dem Hund in gerader Linie vorwärtsgeht und dann eine Wendung zeigt. Dann wird die Figur gegengleich beendet. Die Arbeit ist mit der Stehpräsentation vor dem PR zu beenden. Der Begutachter verlässt seinen Standort nicht. Seite 6 von

8 Figur Dreieck (nach rechts oder links beginnend) Der PR sagt vor Beginn der Arbeit, ob die Figur nach links oder rechts ausgeführt wird. Aus der Stehposition geht der HF nach Anweisung des PR in Harmonie mit seinem Hund die Figur eines auf dem Kopf stehenden Dreiecks. Es muss dabei kein Handwechsel gezeigt werden. Die Arbeit wird mit der Stehpräsentation vor dem PR beendet. Der Begutachter verlässt seinen Standort nicht. Anforderung für alle Figuren Die Beine vom HF und Hund sollen auf gleicher Höhe sein Leine locker, aber gestreckt; kurz hinter den Ohren des Hundes angesetzt; Ellbogen des HF sollte rechten Winkel zeigen. HF und Hund in lockerer, zügiger Gangart (bis leichter Trab) Fliessender Rhythmus im Ablauf der Figuren Hund ist immer zwischen dem PR und dem HF Freie Hand locker, nicht auf dem Rücken des HF Exakte Winkel, keine abgerundeten Ecken, sondern direkte Wendungen an Ort Wendungen fliessend Der vom HF eingeschlagene Weg wird zielstrebig verfolgt Richtungswechsel dürfen dem Hund mit der Hand angezeigt werden Das Leinenende soll in der Hand des HF verschwinden (Hilfsmittel zur Befestigung sind nicht gestattet) Der Hund hält den Kopf hoch und schnüffelt nicht am Boden Seite 7 von

9 Spass Sport Rundum Beschreibung der Anlage In einem Kreis von 12 Schritten Durchmesser werden sechs bewegliche Gegenstände aufgestellt. In der Mitte ist ein Startkreis mit einem Durchmesser von 2 Schritten markiert. Material 1 grosses Tuch und 5 bewegliche Gegenstände, z.b. 6 Plastikblumentöpfe oder Büchsen (werden als Pyramide aufgestellt), Teddybär riesengross, Holzklötze (aufeinandergeschichtet) oder anderes (max. 50x50x100) Sägemehl o.ä. Aufgabe Das Team startet in der Mitte des Kreises. Drei von den aufgestellten sechs Gegenständen gilt es nun zu umrunden. Nach jeder Umrundung muss der H wieder zum HF zurück. Nichts darf berührt werden. Es darf keine Büchse oder ähnliches fallen und das Tuch darf auch nicht mit den Pfoten betreten werden. Der HF darf den Startkreis nicht übertreten. Der Begutachter bezeichnet den ersten zu umlaufenden Gegenstand. Der HF schickt den H um diesen Gegenstand. Hat der H den Gegenstand umrundet und ist auf dem Rückweg zum HF, bezeichnet der Begutachter den zweiten Gegenstand, der zu umrunden ist. Hat er auch diesen umrundet und ist auf dem Rückweg zum HF bezeichnet der Begutachter den dritten zu umrundenden Gegenstand. Umrundet der H den ersten oder den zweiten Gegenstand nicht, kann der HF mit dem Wort weiter den Begutachter anweisen, den jeweils nächsten Gegenstand anzuweisen. Sichtzeichen Hörzeichen Zeitlimite Unbegrenzt Unbegrenzt 1 Minute Seite 8 von

10 Durch Hulahoopreif springen und zurück Beschreibung der Anlage 7 Schritte vom Abgangspunkt entfernt liegt ein Hulahoopreifen am Boden. Der HF nimmt den Reifen und hält ihn mit beiden Händen senkrecht auf Brusthöhe seines Hundes vor sich und ist seitlich um 90 Grad von seinem H abgewendet. Zur Stabilisierung des Reifs darf dieser zusätzlich mit den Beinen (Knien) fixiert werden. Material Abgangsmarkierung (Pylone, Fähnchen, Sägemehl, Markierungskreide, o.ä.). Hulahoopreifen, Mindestdurchmesser 80 cm Aufgabe H wartet am Abgangspunkt vor dem HF auf das Startkommando. Dann springt er durch den Reif, läuft hinten um den HF herum und springt zum zweiten Mal durch den Reif. Nun stoppt der HF den H und weist ihn an, die Laufrichtung zu ändern und wiederum durch den Reif zu springen (andere Richtung), wieder hinten um den HF herum zu laufen und nochmals durch den Ring zu springen. Der HF hat immer beide Hände am Reif und bleibt während der Arbeit des H an Ort. Der Reif muss mindestens auf Brusthöhe des H gehalten werden. Nach der Arbeit kommt der H zum HF. Sichtzeichen Hörzeichen Weiterarbeit nach Fehler Zeitlimite Unbegrenzt, Hände bleiben am Ring Unbegrenzt Springt der H nur einmal durch den Reif und kehrt zu früh, muss der HF den 3. Teil der Arbeit (Sprünge in Richtung B) beginnen. Ein mehrmaliges Ansetzen für dieselbe Arbeit ist nicht erlaubt. 1 Minute bis nach dem 4. Sprung Haufen Beschreibung der Anlage Am Boden ist ein Sägemehlquadrat o.ä. von 2 x 2 m markiert. 15 Schritte von diesem Quadrat entfernt, liegen 8 Gegenstände auf einem Haufen hinter einer Linie von 2m Länge. Seite 9 von

11 Aufgabe Der HF stellt sich mit seinem H in das markierte Quadrat. Dort lässt der HF seinen H warten. Der HF entfernt sich 15 Schritte vom Hund und geht zum Haufen der Fremdgegenstände. Dort legt er seinen persönlichen Suchgegenstand neben den Haufen und kehrt zum H ins Quadrat zurück. Dann werden vom Begutachter die 8 Fremdgegenstände über den persönlichen Suchgegenstand platziert, so dass der Haufen der fremden Spielgegenstände den HF-Suchgegenstand bedeckt. Der H muss seinen persönlichen Suchgegenstand hervorsuchen und in das markierte Quadrat zum HF bringen. Die Art des Bringens ist frei. Der HF darf das Quadrat nicht verlassen. Sichtzeichen Hörzeichen Zeitlimite Unbegrenzt (jedoch keine Beeinflussung des Hundes für die Auswahl) Unbegrenzt (jedoch keine Beeinflussung des Hundes für die Auswahl) 1 Minute ab Schicken des H zum Haufen Detachieren Beschreibung der Anlage Im Abstand von 10 Schritten zur Abgangsmarkierung (Fähnchen) wird ein Podest aufgestellt. Neben dem Podest im Abstand von 5 Schritten links und rechts liegt je ein weiteres Podest. Weitere drei Schritte hinter dem Podest wird eine Linie am Boden mit Sägemehl oder Spray markiert. Material Begutachter: Als Podest können folgende Gegenstände benutzt werden: Hürde, Agility- Tisch, ½ Palette. Sägemehl o.ä., Abgangsmarkierung Aufgabe Der Hund wird von der Abgangsmarkierung auf das mittlere Podest geschickt. Dort wartet der H in beliebiger Position. Nach drei Sekunden geht der HF an seinem H vorbei zur Markierung und stellt sich mit Front zum H hinter die Linie. Nach drei Sekunden Wartezeit gibt der HF dem H das Zeichen sich nach rechts oder links (vorher vom Begutachter bestimmt) auf ein Podest zu verschieben und dort abzuliegen oder abzusitzen. Abschliessend ruft der HF seinen Hund nach 3 Sekunden Wartezeit zu sich. Seite 10 von

12 Sichtzeichen Hörzeichen Weiterarbeit nach Fehler Unbegrenzt Unbegrenzt Wenn H direkt zum linken oder zum rechten Podest geht, darf er auf dem Podest platziert werden und es wird von da weiter gearbeitet. (Punkteabzug) Seite 11 von

13 Agility Der Parcours besteht aus 8-12 Hindernissen. Es werden folgende Geräte geprüft: einfache Hürden, fester Tunnel, Stoff-/ Sacktunnel, Laufsteg, Mauer Fehler allgemeiner Art Jeder Fehler wird mit minus 5 Punkten gewertet. Jeder Abwurf der Stange wird mit minus 5 Punkten gewertet. Kontaktzonen Auf dem Laufsteg hat der Hund jeweils die auf- und absteigende Kontaktzone mit einer Pfote mindestens jedoch einem Teil einer Pfote zu berühren. Jeder Fehler wird mit minus 5 Punkten geahndet. Verweigerung Jede Verweigerung wird mit minus 5 Punkten gewertet. Im Falle einer Verweigerung im Zusammenhang mit einem Hindernis muss der Hundeführer seinen Hund auf das verweigerte Hindernis erneut ansetzen, sonst wird das Team disqualifiziert. Als Verweigerung gilt: Seitliches Ausweichen des Hundes, um das zu absolvierende Hindernis zu vermeiden. Vorbeilaufen am zu absolvierenden Hindernis, welches den Hund zu einer halben Umdrehung zwingt, um das Hindernis erneut anzugehen. Hund, der nicht mehr in Bewegung ist. Nach drei Verweigerungen am selben Hindernis wird der Parcours beim nächsten Hindernis fortgesetzt. Eliminé Ein Eliminé wird mit 30 Strafpunkten gewertet. Nach einem Eliminé muss der Parcours korrekt zu Ende geführt werden. Ein 2. Eliminé bedeutet minus 30 Punkten und ein 3. Eliminé bedeutet 0 Punkte für den ganzen Parcours. Zu einem Eliminé führen: - falsche Reihenfolge der Hindernisse - der Hund absolviert ein Hindernis von der falschen Seite - der Hundeführer über- / unter- / oder durchquert ein Hindernis - eine Verweigerung wird nicht korrigiert - der Hund oder der Hundeführer zerstört ein Hindernis vor dessen Absolvierung - der Hund läuft bei einer Hürde unter der Stange durch und diese fällt - Im Falle eines falschen Ausganges aus dem Slalom, wenn der Hundeführer diesem nicht Rechnung trägt und ohne Korrektur das nächste Hindernis angeht. Die Korrektur kann durch das korrekte Passieren des letzten Tores oder durch einen korrekten neuen Slalomdurchgang erreicht werden. Seite 12 von

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