ÄltereMigrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt
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- Hetty Stieber
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1 Panel II - Sozioökonomische Lebensqualität: ÄltereMigrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt Viele Welten des Alterns? Ältere Migranten im alternden Deutschland 24. /25. Juni 2010, Berlin Carola Burkert Tagung des Deutschen Zentrums für Altersfragen, Berlin und des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg, in Daniela Hochfellner Kooperation mit der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
2 Über was wir sprechen: Arbeitsmarkt und mehr Lebensunte erhalt Arbeitsmarkt UND Ruhestand Einkommen: Erwerb und Rente Arbeitsmarkt Einkommen: Erwerb/Leistungsbezug Ruhestand Einkommen: Rente Lebensjahre 2
3 Agenda 1. Einflussfaktoren auf diebeschäftigung älterer Arbeitnehmer 2.Über wen wir sprechen: ältere MigrantInnen 3. Basis für den Arbeitsmarkt: Bildung und Qualifikation 4. Arbeitsmarkt: Persistenz von Ungleichheiten 5. Beim Renteneintritt ist noch lange nicht Schluss 6. Fazit & Handlungsoptionen 3
4 Einflussfaktoren aufdiebeschäftigung ältererarbeitnehmer 4
5 Einflussfaktoren auf die Beschäftigung älterer AN Steigende Erwerbsneigung Gesundheit und Qualifikation Demographischer Wandel und betriebliche Einstellungen zu älteren Arbeitnehmern älterenarbeitnehmern Institutionelle Rahmenbedingungen für eine höhere Erwerbsbeteiligung z.b. Angleichung des Rentenzugangsalters von Frauen und Männern z.b. Arbeitsmarktreformen: Auslaufen der geförderten Altersteilzeit z.b. Auslaufen der 58er-Regelung Zuletzt allerdings Rückschritte, z.b. Verlängerung der Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes und teilweiser Ausschluss aus der Arbeitslosenstatistik 5
6 Über wenwir sprechen: älteremigrantinnen 6
7 Je älter, desto weniger. Anteil der Altersgruppe an der Gesamtgruppe in %, mit/ohne Migrationshintergrund, und älter 3,1% 9,7% ,0% 13,5% Alter von..bis unter...j.jahre ,3% 12,5% 12,8% 15,6% Mit Migrationshintergrund Ohne Migrationshintergrund ,2% 39,3% bis 20 16,5% 29,4% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Quelle: Mikrozensus 2008, eigene Berechnung 7
8 Ältere Migranten (am Arbeitsmarkt) heterogen: älterermigrant älterermigrant zumeist eigenemigrationserfahrung Zuzug in deranwerbephase/ 1.Generation bzw.familiennachzug zumeist ausanwerbeländern:türkei,spanien, Griechenland, Italien,Ex Yugoslawien Gekommen um nicht zu Rückkehrmigration vielewelten.. bleiben/ (selektiv) 8
9 Basis fürdenarbeitsmarkt:bildungundqualifikation 9
10 Migranten geringer qualifiziert aber nicht nur Berufliche Qualifikation, Männer, 45 bis unter 65 Jahre, mit/ohne Migrationshintergrund, % 90% 20,2% 80% 32,5% 70% 60% 50% 63,1% hochqualifziert mittel qualifziert 40% 30% 59,1% gering qualifiziert Legende: Hochqualifiziert - Meister/FH/Uni 20% 10% 0% 8,3% Ohne Migrationshintergrund 16,7% Mit Migrationshintergrund Quelle: Mikrozensus 2008, eigene Berechnung 10
11 Arbeitsmarkt: Persistenz vonungleichheiten 11
12 Erwerbstätigenquote: bei Migranten geringer. Männer und Frauen, 45 bis unter 65 Jahre, mit/ohne Migrationshintergrund, ,1% Frauen 62,0% Mit Migrationshintergrund Ohne Migrationshintergrund 69,7% Männer 76,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnung 12
13 Soz.vspfl. Männer, 50 bis Beschäftigung: ähnliche Entwicklung unter Jahre, Ausländer 2009, Westdeutschland 65 und Deutsche, 2005 bis Deutsche Ausländer Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnung 13
14 Erwerbsbeteiligung im Zeitverlauf Migranten nach Herkunftsland, 50 Jahre+, zum Stichtag 30.06, nach Alter Quelle: BASiD Biografiedaten ausgewählter Sozialversicherungsträger, eigene Berechnung 14
15 Konstant: Migranten höhere Arbeitslosenquote Männer, 50 bis unter 65 Jahre, Ausländer und Deutsche, 2008 bis 2010, Westdeutschland 18,0 16,0 Deutsche Ausländer 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 - Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnung 15
16 Migranten: mehr langzeitarbeitlos mehr SGB II Verhältnis SGBII/SGBIII, Männer, Jahre, Ausländer/Deutsche, 2008 bis 2010, Westdeutschland 4,0 Deutsche Ausländer 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Jan 08 Mrz Mai Jul 08 Sep Nov Jan 09 Mrz Mai Jul 09 Sep Nov Jan 10 Mrz Mai Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnung 16
17 Bei Renteneintritt. istnoch langenichtschluss 17
18 Analysen zur Erwerbssituation im Alter BASiD: neuer Datensatz der weitreichende Analysen Erwerbssituation im Alter aktuelles Thema: Arbeiten während Rentenbezug Immer mehr Rentner arbeiten nebenher zulässt zur Fragen: 1. Zeigt sich das auch in den BASiD Daten? 2. Können Merkmale gefunden werden, die Einfluss auf Beschäftigung bei Rentenbezug nehmen die Migranten und Migrantinnen werden in den Analysen Personen mit Migrationshintergrund gesehen als 18
19 Erwerbstätigkeit neben Rentenbezug Migranten nach Herkunftsland, Beschäftigung bei parallelem Rentenbezug Beschäftigung während Rentenbezug nur Altersrente Deutschland EU ohne Deutschland/Italien sonstige Türkei Italien Keine Angabe/unbekannt Prozent keine Beschäftigung Beschäftigung Quelle: BASiD - Rohdaten - N=
20 Was bedingt die Erwerbssituation im Alter? Es lässt sich vermuten, dass zwei Tendenzen sichtbar werden finanziellen Situation im Alter ist 1. Absicherung der 2. Erwerbstätigkeit ohne dass die finanzielle Absicherung nötig Schätzung erfolgt mittels eines logit Modells ln Pi = β 0 + β 1 * x β n * xn (1 Pi) folgende Merkmale wurden in das Modell aufgenommen 1. soziodemographische: Nation, Geschlecht, Bildung, Geburtskohorte 2. zum Erwerbsverlauf: Beschäftigungs und Arbeitslosigkeitsdauern, erreichte Entgeltpunkte 3. zu Beginn und Ende der Erwerbskarriere: Alter, Beruf, Entgelt 20
21 Ergebnisse des logit Modells Beschäftigungwährend ReferenzkategorieErklärendeVariablenRentenbezug DeutschlandSonstige Türkei EU ohnedeutschland/italien Italien männlich weiblichweiblich Kohorte bis 1950Kohorte ab 1950 NiedrigesBildungsniveauMittleresBildungsniveau Bildung unbekannt HohesBildungsniveau Dauer derbeschäftigung( 2 ) Dauer derarbeitslosigkeit( 2 ) ErzielteEntgeltpunkte( 2 ) Alter bei letzterbeschäftigung( 2 ) ( ) (+++) +++( ) (+++) 21
22 Fazit undhandlungsoptionen 22
23 ansetzen Fazit und Handlungsoptionen Trotz Besserung noch immer Probleme: Langzeitarbeitslosigkeit etc. Voraussetzungen für bessere Arbeitsmarktchancen Älterer: Erhalt und Ausbau der Beschäftigungsfähigkeit durch gesundes Altern und lebenslanges Lernen Produktive Nutzung der positiv bewerteten Eigenschaften Älterer im betrieblichen Zusammenhang Arbeitsmarktpolitik für Ältere: an den individuellen Problemen 23
24 Kontakt:
25 BACK UP 25
26 Basis fürdenarbeitsmarkt:bildungundqualifikation 26
27 Schlechte Basis: Bildungsabschlüsse von Migranten Männer, 45 bis unter 65 Jahre, mit/ohne Migrationshintergrund, ,2%41,6%17,3%5,0%20,5%Mit Migrationshintergrund kein Abschluss Hauptschule Realschule Fachhochschulreife Abitur Ohne Migrationshintergrund 1,5% 40,9% 29,6% 7,7% 19,5% keine Angabe 0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%100% Quelle: Mikrozensus 2008, eigene Berechnung 27
28 Schlechte Basis: Bildungsabschlüsse von Migranten Frauen, 45 bis unter 65 Jahre, mit/ohne Migrationshintergrund, ,4% 36,6% 18,8% 3,8% 20,9%Mit Migrationshintergrund Ohne Migrationshintergrund 1, 3% 40,9% 38,1% 4,0% 14,8% kein Abschluss Hauptschule Realschule Fachhochschulreife Abitur keine Angabe 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Mikrozensus 2008, eigene Berechnung 28
29 22,3% 42,0% 35,7% Ohne Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund gering qualifiziert40% Migranten geringer qualifiziert aber nicht nur Frauen, 45 bis unter 65 Jahre,mit/ohneMigrationshintergrund, % 90% 17,6% 80% 70% 60% 60% 35,0% 50% hochqualifziert mittel qualifziert 30% Legende: Hochqualifiziert - Meister/FH/Uni 20% 47,4% 10% 0% Quelle: Mikrozensus 2008, eigene Berechnung 29
30 Arbeitsmarkt: Persistenz vonungleichheiten 30
31 Deutliche Unterschiede: Wirtschaftsbereiche Männer und Frauen, 45 bis unter 65 Jahre, mit/ohne Migrationshintergrund, 2008 Mit Migrationshintergrund 21,3% 23,6% 55,1% 15,2% 22,5% 60,2% Männer Frauen Ohne Migrationshintergrund Land- und Forstwirtschaft Prod. Gewerbe Handel, Gastgewerbe Mit Migrationshintergrund 49,9% 25,1% 23,3% Sonst. Dienstleistungen Ohne Migrationshintergrund 39,2% 19,9% 37,6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Mikrozensus 2008, eigene Berechnung 31
32 Migranten: Mehr Arbeiter, weniger Angestellte Stellung im Beruf, Männer und Frauen, 45 bis unter 65 Jahre, mit/ohne Migrationshintergrund, 2008 Mit Migrationshintergrund 7,9% 42,0% 47,8% Ohne Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund 9,1% 64,2% 18,0% 13,9% 30,5% 54,4% Männer Frauen Selbständige Mith. Familienangehörige Beamte Angestellte Arbeiter Ohne Migrationshintergrund 17,3% 43,1% 30,3% 0%20%40%60%80%100%120% Quelle: Mikrozensus 2008, eigene Berechnung 32
33 Erwerbslosenquote: höher bei Migranten Männer und Frauen, 45 bis unter 65 Jahre, mit/ohne Migrationshintergrund, ,8% Frauen 8,2% Mit Migrationshintergrund Ohne Migrationshintergrund 13,0% Männer 6,1% 0,0% 2,0% 4,0% 6,0% 8,0% 10,0% 12,0% 14,0% 16,0% Quelle: Mikrozensus 2008, eigene Berechnung 33
34 Migranten Maßnahmen Männer, 50 bis unter 65 Jahre, Ausländer und Deutsche, Feb 2010, Westdeutschland Gruppe 50 b.u. 65 Jahre: Deutsche: 90% der Arbeitslosen, 86% der Maßnahmenteilnehmer Ausländer: 10% der Arbeitslosen; 14% der Maßnahmenteilnehmer heterogen:maßnahmeart en: Vermittlungsunterstützende Leistungen 25,3% 34,5% Qualifizierung 7,5% 6,3% Förderung abhängiger Beschäftigung 32,9% 22,9% Förderung der Selbständigkeit 10,1% 6,6% Beschäftigung schaffende Maßnahmen 22,4% 26,5% Sonstiges 1,8% 3,1% Summe der Instrumente 100,0% 100,0% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnung 34
35 Der Normalfall :Bildung schützt vorarbeitslosigkeit?! 35
36 Höhere Bildung schützt vor Arbeitslosigkeit Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 1975 bis 2005 Männer und Frauen 30 Früheres Bundesgebiet Deutschland 26,0% ohne Berufsabschluss ,7% Lehre/ Fachschule (1) 4,1% Hoch /Fachhochschule (2) Arbeitslose in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen (ohne Auszubildende) gleicher Qualifikation Erwerbstätige ohne Angabe zum Berufsabschluß nach Mikrozensus je Altersklasse proportional verteilt bis 2004 Erwerbstätige im April; ab 2005 Erwerbstätige im Jahresdurchschnitt 1) ohne Verwaltungsfachhochschulen; 2) einschliesslich Verwaltungsfachhochschulen Quelle: IAB-Berechnungen auf Basis Mikrozensus und Strukturerhebungen der BA (jeweils Ende September) Quelle: Reinberg/Hummel
37 Deutliche Unterschiede: Erwerbsquote Männer und Frauen, 45 bis unter 65 Jahre, mit/ohne Migrationshintergrund, ,3% Frauen 67,5% Mit Migrationshintergrund Ohne Migrationshintergrund 80,1% Männer 81,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Quelle: Mikrozensus 2008, eigene Berechnung 37
38 Geringfügige Beschäftigung Männer, 50 bis unter 65 Jahre, Ausländer und Deutsche, 2005 bis 2009, Westdeutschland , , , ,5 98 Deutsche Ausländer 97,5 97 Mrz 05 Jun 05 Sep 05 Dez 05 Mrz 06 Jun 06 Sep 06 Dez 06 Mrz 07 Jun 07 Sep 07 Dez 07 Mrz 08 Jun 08 Sep 08 Dez 08 Mrz 09 Jun 09 Sep 09 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnung 38
39 BASiD: Biografiedaten indeutschland ausgewähltersozialversicherungsträger 39
40 Die Daten: BASiD Deutsche Rentenversicherung Bund Versichertenkontenstichprobe (VSKT) Institut fürarbeitsmarkt und Berufsforschung Beschäftigten und Leistungshistorik (BLH) Integrierte Erwerbsbiografien (IEB) Betriebs Historik Panel (BHP) BASiD komb binierte Daten 40
41 Die Daten: BASiD Die Versichertenkontenstichprobe (VSKT) liefert Informationen über sämtliche rentenrelevantentatbestände, die Versicherungskonto einer versicherungspflichtigen Person gespeichert sind im Die Beschäftigten und Leistungsempfänger Historik (BLH) umfasst für denzeitraum ab 1975 eine lückenlosehistorie zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten undpersonenmit Leistungsbezug sozialversicherungspflichtig Die Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) enthalten zusätzlich Informationen zu Zeiten derarbeitssuche undmaßnahmeteilnahmen ab 2000 DasBetriebs Historik Panel (BHP) umfasst ab 1975 allebetriebe indeutschlandmit mind. einem sozialversicherungspflichtigbeschäftigten zum eines Jahres (ab 1999 zusätzlichgeringfügige) 41
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