Ältere Migranten am Arbeitsmarkt und berufliche Aktivität im Ruhestand in Deutschland: Fortsetzung der Erwerbsbiographie oder notwendiger Zuverdienst?
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- Wilfried Maier
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1 Ältere Migranten am Arbeitsmarkt und berufliche Aktivität im Ruhestand in Deutschland: Fortsetzung der Erwerbsbiographie oder notwendiger Zuverdienst? Fachtagung Migration und Arbeitswelt Wenn Gastarbeiter in die Jahre kommen 11. Juni 2013, Linz migrare - Zentrum für MigrantInnen OÖ, Arbeiterkammer OÖ, Berufsförderungsinstitut OÖ, Volkshilfe Flüchtlings- und MigrantInnenbetreuung OÖ Dr. Carola Burkert Daniela Hochfellner
2 Über was wir sprechen: Arbeitsmarkt und mehr Lebensunterhalt Arbeitsmarkt UND Ruhestand Einkommen: Erwerb und Rente Arbeitsmarkt Einkommen: Erwerb/Leistungsbezug Ruhestand Einkommen: Rente Lebensjahre
3 Arbeiten im Rentenalter.. Realität in Deutschland? 3
4 Agenda 1. Einflussfaktoren auf die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer 2. Über wen wir sprechen: ältere MigrantInnen 3. Arbeitsmarkt: Persistenz von Ungleichheiten 4. Beim Renteneintritt ist noch lange nicht Schluss 5. Fazit und Handlungsoptionen 4
5 1. Einflussfaktoren auf die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer 5
6 Einflussfaktoren auf die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Steigende Erwerbsneigung Gesundheit und Qualifikation Demographischer Wandel und betriebliche Einstellungen zu älteren Arbeitnehmern Institutionelle Rahmenbedingungen für eine höhere Erwerbsbeteiligung z.b. Angleichung des Rentenzugangsalters von Frauen und Männern z.b. Arbeitsmarktreformen: Auslaufen der geförderten Altersteilzeit z.b. Auslaufen der 58er-Regelung Zuletzt allerdings Rückschritte, z.b. Verlängerung der Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes und teilweiser Ausschluss aus der Arbeitslosenstatistik 6
7 Steigende Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmer auf dem deutschen und österreichischen Arbeitsmarkt Erwerbstätigenquote/Arbeitslosenquote, Jahre, 2007/2010, Deutschland/Österreich 70% % 58% 50% 51% 40% 30% 38% 42% 20% 10% 0% 10% 7% 3% 2% Deutschland Österreich Deutschland Österreich Erwerbstätigenquote Arbeitslosenquote Quelle: Eurostat, 55 bis unter 65 Jährige, Angaben in Prozent 7
8 2. Über wen wir sprechen: ältere MigrantInnen
9 Je älter, desto weniger. Anteil der Altersgruppe an der Gesamtgruppe in %, mit/ohne Migrationshintergrund, 2011, Deutschland 75 und älter 3,5% 10,8% 65 bis unter 75 5,9% 12,9% Alter von bis unter Jahre 55 bis unter bis unter 55 10,1% 13,4% 13,6% 16,8% mit Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund 25 bis unter 45 24,7% 31,5% 0 bis unter 25 21,4% 35,4% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Quelle: Mikrozensus 2011, eigene Berechnung 9
10 Ältere Migranten (am Arbeitsmarkt) heterogen: älterer Migrant älterer Migrant zumeist eigene Migrationserfahrung Zuzug in der Anwerbephase/1. Generation bzw. Familiennachzug zumeist aus Anwerbeländern: Türkei, Spanien, Griechenland, Italien, Ex-Yugoslawien Gekommen um nicht zu bleiben / Rückkehrmigration (selektiv) viele Welten.. 10
11 3. Arbeitsmarkt: Persistenz von Ungleichheiten 11
12 Migranten - geringer qualifiziert - aber nicht nur Berufliche Qualifikation, Männer,/Frauen, 55 bis unter 65 Jahre, mit/ohne Migrationshintergrund, 2011, Deutschland geringqualifizert mittelqualifiziert hochqualifiziert mit Migrationshintergrund 48,6% 32,3% 19,1% Männer Frauen ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund 15,7% 34,1% 63,6% 42,1% 20,8% 23,8% ohne Migrationshintergrund 6,5% 59,0% 34,5% Legende: Hochqualifiziert - Meister/FH/Uni 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Mikrozensus 2011, eigene Berechnung 12
13 Erwerbstätigenquote: bei Migranten geringer. Erwerbstätige Männer und Frauen, nach Alterstgruppen, mit/ohne Migrationshintergrund, 2011, in %, Deutschland mit Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund 65 und älter 3,1% 2,9% Männer Frauen 55 b.u. 65 Jahre 45 b.u. 55 Jahre 65 und älter 55 b.u. 65 Jahre 6,1% 6,5% 45,9% 54,2% 59,4% 67,7% 67,9% 81,2% 45 b.u. 55 Jahre 81,9% 88,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Erwerbstätigenquote = Erwerbstätige/Bevölkerung Quelle: Mikrozensus 2011, eigene Berechnung 13
14 Erwerbslosenquote: höher bei Migranten Erwerbslose Männer und Frauen, nach Alterstgruppen, mit/ohne Migrationshintergrund, 2011, in %, Deutschland mit Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund 55 b.u. 65 Jahre 3,3% 5,5% Männer Frauen 45 b.u. 55 Jahre 55 b.u. 65 Jahre 3,7% 4,1% 6,0% 8,0% 45 b.u. 55 Jahre 4,2% 8,5% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% Erwerbslosenquote = Erwerbslose/Bevölkerung Quelle: Mikrozensus 2011, eigene Berechnung 14
15 Beschäftigungsentwicklung älterer Ausländer: steigend, aber auf geringerem Niveau Männer, 50 bis unter 65 Jahre, Ausländer und Deutsche, 2005 bis 2012, Westdeutschland, 2005= ,5 140 deutsche Männer ausländische Männer , Mrz 05 Dez 05 Sep 06 Jun 07 Mrz 08 Dez 08 Sep 09 Jun 10 Mrz 11 Dez 11 Sep 12 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnung 15
16 Migranten: geringere Beteiligung an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik Männer, 50 bis unter 65 Jahre, Ausländer und Deutsche, Januar 2013, Westdeutschland Gruppe Männer 50 bis unter 65 Jahre: Deutsche: 86 % der Arbeitslosen; 89 % der Maßnahmenteilnehmer Ausländer: 14 % der Arbeitslosen; 11 % der Maßnahmenteilnehmer Maßnamenart Deutsche Männer Ausländische Männer Aktivierung/berufl. Eingliederung (Vermittlungsgut) 18,5 % 30,8 % Berufliche Weiterbildung 9,3 % 9,6 % Aufnahme einer Erwerbstätigkeit (Beschäftigungszus.) 37,9 % 24,5 % Beschäftigung schaffende Maßnahmen (Arbeitsgelegenh.) 26,7 % 25,0 % Freie Förderung 1,9 % 3,2 % Sonstige Förderung 5,7 % 6,9 % Summe der Instrumente 100 % 100 % Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit
17 4. Renteneintritt. ist noch lange nicht Schluss 17
18 Analysen zur Erwerbssituation im Rentenalter aktuelles Thema: Arbeiten während Rentenbezug Immer mehr Rentner arbeiten nebenher BASiD (Biografiedaten ausgewählter Sozialversicherungsträger in Deutschland): neuer Datensatz der weitreichende Analysen zur Erwerbssituation im Alter zulässt Daten der Erwerbsbiographie Daten der deutschen Rentenversicherung 18
19 Was bedingt die Erwerbssituation im Rentenalter? Es lässt sich vermuten, dass zwei Tendenzen sichtbar werden 1. Absicherung der finanziellen Situation im Alter 2. Erwerbstätigkeit ohne dass die finanzielle Absicherung nötig ist folgende Merkmale wurden in das Modell aufgenommen 1. soziodemographische: Nation, Geschlecht, Bildung, Geburtskohorte 2. zum Erwerbsverlauf: Beschäftigungs- und Arbeitslosigkeitsdauern, erreichte Entgeltpunkte 3. zu Beginn und Ende der Erwerbskarriere: Alter, Beruf, Entgelt 19
20 Hypothesen 1. Berufliche Aktivität im Ruhestand ist vor allem eine finanzielle Notwendigkeit a) Die Erwerbstätigkeit im Ruhestand dient als Zuverdienst für Personen, die verstärkt dem Risiko der Altersarmut ausgesetzt sind. b) Personen mit Migrationshintergrund gehen häufiger einer beruflichen Aktivität im Ruhestand nach als Personen ohne Migrationshintergrund aufgrund der schlechteren Arbeitsmarktintegration während der Erwerbsphase Migranten haben im Durchschnitt geringere Renten als Nichtmigranten und somit eine schlechtere finanzielle Situation im Alter Ältere Migranten als problematische Gruppe am Arbeitsmarkt: schlecht qualifiziert, später Erwerbseinstieg, hohe Arbeitslosigkeit, unsichere Beschäftigungsverhältnisse, schlechter bezahlt 20
21 Hypothesen 2. Berufliche Aktivität im Ruhestand ist die Fortsetzung der bisherigen persönlichen Erwerbsmuster a) Personen, die bereits in der aktiven Erwerbsphase Schwierigkeiten hatten, haben auch im Ruhestand Schwierigkeiten eine Beschäftigung zu finden obwohl ggf. finanziell notwendig: Migranten sind daher weniger aktiv b) Personen, die in ihrer aktiven Erwerbsphase stabil und gut auf dem Arbeitsmarkt positioniert waren, üben im Ruhestand eine Beschäftigung aus v.a. besser Qualifizierte 21
22 Erwerbsbeteiligung im Zeitverlauf Migranten nach Herkunftsland, 50 Jahre+, zum Stichtag 30.06, nach Alter Quelle: BASiD Biografiedaten ausgewählter Sozialversicherungsträger, eigene Berechnung 22
23 Charakteristika der Rentner Deutsche Migranten Durchschnittliches Renteneintrittsalter (Jahre) 61,9 Jahre 62,4 Jahre Durchschnittlich erzielte Entgeltpunkte 35,6 27,1 Durchschnittlich Beschäftigungsanteile 59,5% 46,8% in den letzten 10 Jahren vor Rentenbeginn (in %) Durchschnittliche Krankheitszeiten im 2,4 Monate 3,3 Monate Erwerbsleben (Monate) Ohne Berufsausbildung (in %) 12% 43% Mit Berufsausbildung (in %) 74% 45% 23
24 Erwerbstätigkeit neben Rentenbezug Migranten nach Herkunftsland, zum Stichtag 30.06, Besch ftigung w hrend Rentenbezug nur Altersrente Deutschland EU ohne Deutschland/Italien sonstige T rkei Italien Keine Angabe/unbekannt Prozent keine Besch ftigung Besch ftigung Quelle: BASiD - Rohdaten - N=
25 Erwerbstätigkeit neben Rentenbezug Deutsche Migranten Anteil Rentner mit beruflicher Aktivität 24% 17% In Rente Sozialversicherungspflichtig beschäftigt 7% 17% Geringfügig beschäftigt 93% 83% 25
26 Was bedingt die Erwerbssituation im Rentenalter? folgende Merkmale wurden in das Modell aufgenommen 1. soziodemographische: Nation, Geschlecht, Bildung, Geburtskohorte 2. zum Erwerbsverlauf: Beschäftigungs- und Arbeitslosigkeitsdauern, erreichte Entgeltpunkte 3. zu Beginn und Ende der Erwerbskarriere: Alter, Beruf, Entgelt 26
27 Ergebnisse Rund 20% der Rentner üben im Ruhestand eine Beschäftigung aus Beruflich aktiv typische Charakteristika von Altersarmut: geringe Anzahl an Entgeltpunkten (geringes Qualifikationsniveau, höhere Arbeitslosigkeitszeiten) Migranten, die im Alter finanziell schlechter gestellt: geringere Wahrscheinlichkeit für Beschäftigung im Ruhestand? - Rückkehrmigration? - stärkerer familiärer Zusammenhalt (Unterstützung)? - arbeitssuchend, finden aber keinen Job, da nicht entsprechende Qualifikationen oder gesundheitlich eingeschränkt 27
28 5. Fazit und Handlungsoptionen 28
29 Fazit und Handlungsoptionen Ältere Migranten am Arbeitsmarkt: Trotz Verbesserungen in der Vergangenheit immer noch Probleme - Langzeitarbeitslosigkeit, - geringere Erwerbsbeteiligung, - geringe Weiterbildungsbeteiligung Voraussetzungen für bessere Arbeitsmarktchancen Älterer - Erhalt und Ausbau der Beschäftigungsfähigkeit durch gesundes Altern und lebenslanges Lernen - Produktive Nutzung der positiv bewerteten Eigenschaften Älterer im betrieblichen Zusammenhang - Arbeitsmarktpolitik für Ältere: an den individuellen Problemen ansetzen 29
30 Fazit und Handlungsoptionen Ältere Migranten im Ruhestand hohen Anteil an Migranten, mit geringeren Renteneinkommen - jedoch weniger häufig beruflich aktiv im Ruhestand wie vergleichbarer Nicht- Migranten Zukünftige Entwicklung: Zunahme der beruflichen Aktivität im Ruhestand - Ausdruck einer abnehmenden Leistungsfähigkeit der Alterssicherung - Risiko der Altersarmut vor allem durch strukturellen Veränderungen des Arbeitsmarktes Was ist zu tun? - Handlungsfeld Versicherungssystem: armutsfest - Handlungsfeld Erwerbssystem: Niedriglohn, Weiterbildung, etc. 30
31 Kontakt:
32 Literatur Ai C, Norton E (2003). Interaction terms in logit and probit models. Economic Letters 80: Bäcker, G (2011). Altersarmut ein Zukunftsproblem. In: Informationsdienst Altersfragen, Heft 02, März/April 2011, 38. Jahrgang, Hrsg. Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin, S. 6 Brussig M (2009). Die Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmer/-innen in Deutschland im Wandel. Perspektiven der Arbeitsmarktforschung. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 42: Burkert, Carola; Hochfellner, Daniela; Wurdack, Anja (2012): Ältere Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt. In: H. Baykara- Krumme, A. Motel-Klingebiel & P. Schimany (Hrsg.), Viele Welten des Alterns. Ältere Migranten im alternden Deutschland, (Alter(n) und Gesellschaft, 22), Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S Clemens W, Himmelreicher R (2008). Erwerbsverlauf, Qualifikationen und Rentenzugangsverhalten. Eine Analyse mit Daten des FDZ der Rentenversicherung. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 41: Goebel, Jan/Grabka, Markus M. (2011). Zur Entwicklung der Altersarmut in Deutschland. DIW Wochenbericht Nr. 25/2011, S Hochfellner D, Burkert C (2013): Berufliche Aktivität im Ruhestand * Fortsetzung der Erwerbsbiographie oder notwendiger Zuverdienst? In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, Jg. 46, Nr. 3, S Mika T, Tucci I (2006). Alterseinkommen bei Zuwanderern: gesetzliche Rente und Haushaltseinkommen bei Aussiedlern und Zuwanderern aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien im Vergleich zur deutschen Bevölkerung. DIW Research Notes 18/2006 Radl J (2007). Individuelle Determinanten des Renteneintrittsalters. Eine empirische Analyse von Übergängen in den Ruhestand. Zeitschrift für Soziologie 36/1:43-64 Roloff J (2010). Für und Wider der Weiterbeschäftigung im Rentenalter aus individueller Sicht ein Vergleich ausgewählter Berufe. Bevölkerungsforschung Aktuell 03/2010:10-17 Steiner V, Geyer J (2010). Erwerbsbiografie und Alterseinkommen im demografischen Wandel eine Mikrosimulationsstudie für Deutschland. DIW Politik kompakt 55 32
33 BACK UP 33
34 Arbeitsmarkt: Persistenz von Ungleichheiten 34
35 Deutliche Unterschiede: Wirtschaftsbereiche Männer und Frauen, 45 bis unter 65 Jahre, mit/ohne Migrationshintergrund, 2008 Mit Migrationshintergrund 21,3% 23,6% 55,1% Männer Frauen Ohne Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund 15,2% 22,5% 49,9% 60,2% 25,1% 23,3% Land- und Forstwirtschaft Prod. Gewerbe Handel, Gastgewerbe Sonst. Dienstleistungen Ohne Migrationshintergrund 39,2% 19,9% 37,6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Mikrozensus 2008, eigene Berechnung 35
36 Migranten: Mehr Arbeiter, weniger Angestellte Stellung im Beruf, Männer und Frauen, 45 bis unter 55 Jahre, mit/ohne Migrationshintergrund, 2011 Selbständige Mithelfende Familienangehörige Beamter Angestellter Arbeiter mit Migrationshintergrund 9,3% 0,7% 49,3% 40,1% Männer Frauen ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund 9,1% 14,5% 4,9% 0,9% 30,7% 70,1% 53,6% 14,9% ohne Migrationshintergrund 16,8% 6,9% 44,5% 31,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Mikrozensus 2011, eigene Berechnung 36
37 Migranten: Mehr Arbeiter, weniger Angestellte Stellung im Beruf, Männer und Frauen, 55 bis unter 65 Jahre, mit/ohne Migrationshintergrund, 2011 Selbständige Mithelfende Familienangehörige Beamter Arbeiter Angestellte mit Migrationshintergrund 7,9% 0,0% 48,6% 42,0% Männer Frauen ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund 9,6% 14,2% 7,0% 1,5% 29,4% 66,3% 54,9% 15,7% ohne Migrationshintergrund 19,2% 10,1% 42,7% 27,6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Mikrozensus 2011, eigene Berechnung 37
38 Migranten: Mehr Arbeiter, weniger Angestellte Stellung im Beruf, Männer und Frauen, 65 Jahre und älter, mit/ohne Migrationshintergrund, 2011 Selbständige Mithelfende Familienangehörige Arbeiter Angestellte mit Migrationshintergrund 29,2% 4,1% 41,7% 25,0% Männer Frauen ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund 25,7% 45,5% 11,9% 2,2% 48,7% 31,8% 20,5% 13,7% ohne Migrationshintergrund 48,5% 8,9% 30,7% 11,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Mikrozensus 2011, eigene Berechnung 38
39 Veränderte Rahmenbedingungen für Ältere am Arbeitsmarkt Angleichung des Rentenzugangsalters von Frauen und Männern Regelungen zur Rente mit 67 Arbeitsmarktreformen: Auslaufen der geförderten Altersteilzeit Auslaufen der 58er-Regelung Hartz IV: Aktivierungsansatz sowie Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zum Arbeitslosengeld II Reduzierung der Bezugsdauer von Arbeitslosengeld I Zuletzt allerdings Rückschritte, z.b. Verlängerung der Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes und teilweiser Ausschluss aus der Arbeitslosenstatistik. 39
40 BASiD: Biografiedaten ausgewählter Sozialversicherungsträger in Deutschland 40
41 Die Daten: BASiD Deutsche Rentenversicherung Bund Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Versichertenkontenstic h-probe (VSKT) Beschäftigten- und Leistungshistorik (BLH) Integrierte Erwerbsbiografien (IEB) Betriebs-Historik-Panel (BHP) BASiD kombinierte Daten
42 Die Daten: BASiD Die Versichertenkontenstichprobe (VSKT) Ø liefert Informationen über sämtliche rentenrelevanten Tatbestände, die im Versicherungskonto einer versicherungspflichtigen Person gespeichert sind Die Beschäftigten- und Leistungsempfänger-Historik (BLH) Ø umfasst für den Zeitraum ab 1975 eine lückenlose Historie zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und Personen mit Leistungsbezug Die Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) Ø enthalten zusätzlich Informationen zu Zeiten der Arbeitssuche und Maßnahmeteilnahmen ab 2000 Das Betriebs-Historik-Panel (BHP) Ø umfasst ab 1975 alle Betriebe in Deutschland mit mind. einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zum eines Jahres (ab 1999 zusätzlich Geringfügige)
43 Fazit Trotz Besserung noch immer Probleme: Stärkere Betroffenheit von Langzeitarbeitslosigkeit; Besonders geringe Erwerbstätigkeit bei über 60-Jährigen; Geringere Erwerbstätigkeit älterer Frauen; Größere Probleme bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt; Niedrige Arbeitsmarktintegration gering qualifizierter Älterer 43
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