Bachelorstudiengang Informationsmanagement als Personalentwicklungsmaßnahme für FaMIs
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- Dorothea Fuhrmann
- vor 8 Jahren
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1 Bachelorstudiengang Informationsmanagement als Personalentwicklungsmaßnahme für FaMIs
2 Agenda Personalentwicklung Bachelor Informationsmanagement berufsbegleitend HsH Seite 2
3 Bausteine der Personalentwicklung Ausbildung Fortbildung Weiterbildung Kompetenzentwicklung Nach: Wien/Franzke 2013, S. 13 Seite 3
4 Bachelor Informationsmanagement berufsbegleitend: Organisation Zielgruppe Fachangestellte für Medien- und Informationsberufe, Schwerpunkt Bibliothek Bibliotheksassistentin/en bzw. Assistentin/t in Bibliotheken Studiendauer 7 Semester berufsbegleitend Studienorganisation 6 7 Präsenzphasen / Semester Ergänzend E-Learning Seite 4
5 Bachelor Informationsmanagement berufsbegleitend: Studieninhalte Bibliothekswissenschaft Formalerschließung / Inhaltserschließung Verbundsystem PICA Organisation / Management WB Informationsressourcen Informationskompetenz / Informationsethik DV-Systeme Digitale Bibliothek / Open Access Informationswissenschaft Retrievaltechniken Internetrecherche Managementkenntnisse Informationsmanagement Management interner Informationseinrichtungen Empirische Methoden Informationsrecht Grundlagen BWL Informatik Grundlagen der Informatik Imperative Programmierung Datenbanken und dynamische Websites XML und Semantik Web Interaktive Medien Seite 5
6 Personalentwicklung erforderlich Schneller Wandel in der Arbeitswelt Metadaten Steigende Komplexität Innovation bei Produkten und Dienstleistungen RDA, Linked Open Data Discovery Vernetzung der Arbeitsprozesse Demographische Entwicklung Absehbarer Fachkräftemangel Seite 6
7 Ziele der Personalentwicklung Steigerung der Leistungsfähigkeit und bereitschaft (Vertiefung, Erweiterung und / oder Neuerwerb von Kompetenzen) Einsatz der Mitarbeiter nach Kompetenzen Flexibilität im Personaleinsatz Steigerung der Motivation und Zufriedenheit Seite 7
8 Personalentwicklung aus Studierendensicht (1) Aufstiegschancen Persönliche Weiterbildung Kenntnisse erweitern und in der Praxis anwenden Wissen auf den aktuellen Stand bringen Verantwortung übernehmen Anspruchsvollere Aufgaben Aufstiegsmöglichkeiten Seite 8
9 Personalentwicklung aus Studierendensicht (2) Bessere Arbeitsstellen Höhere Position Neue Aufgabenbereiche Neue Ziele erreichen Weitere Berufsperspektive Lebenslanges Lernen Seite 9
10 Personalentwicklung als Querschnittsaufgabe Mitarbeiter Vorgesetzte Personalabteilung Personalvertretung Seite 10
11 Mitarbeiter - Vorgesetzte Statements zu den Inhalten des Studiums (Ende 1. Inhalte haben keinen oder einen geringen Bezug zu meinem beruflichen Alltag Kann ich gut mit meinem Arbeitsalltag reflektieren Semester) Mehrfachnennung möglich Habe ich schon einmal gehört Inhalte sind mir überwiegend neu n= n=20 Seite 11
12 Personalabteilung PE-Konzept Gewährung von Bildungsurlaub Freistellung für Präsenztage Kostenübernahme Systematische Personalentwicklung nach Bedarf Niedersachsen anerkannt Andere Bundesländer möglich Umsetzung bei zahlreichen Studierenden Vereinzelt Bereitschaft scheint zu steigen Seite 12
13 Konzept zur Personalentwicklung Mitarbeiter Organisation Entwicklungsbedürfnis aus Mitarbeitersicht Stellenprofil (Soll-Analyse) Evaluation / Kontrolle Profilvergleich (Soll/Ist) Ist-Analyse PE-Maßnahmen Methoden der PE [Wien/Franzke 2013, S. 35] Seite 13
14 Kompetenzarten Fachliche Kompetenz Soziale Kompetenz Methodische Kompetenz Personale Kompetenz Fachwissen Teamfähigkeit Kooperation Integration Verlässlichkeit Methodenkenntnis Lerntechnik IT-Beherrschung Planungsfähigkeit Problemlösung Eigeninitiative Kreativität Selbstbewusstsein Reflektionsfähigkeit Seite 14
15 Fazit Bachelor-Studiengang unterstützt Personaleinwicklung systematisch Teilnehmerperspektive stimmt mit PE-Perspektive überein Seite 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich freue mich auf Ihre Fragen Kontakt: Seite 16
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