Schreinerei. Fachkurse / Seminare Schreinerei

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schreinerei. Fachkurse / Seminare Schreinerei"

Transkript

1 Schreinerei Fachmonteur/-in VSSM Berufsbildner/-in VSSM (eidg. anerkanntes Diplom) Fertigungsspezialist/-in VSSM/FRECEM Projektleiter/-in Schreinerei mit eidg. FA Dipl. Techniker/-in HF Holztechnik, Schreinerei Eidg. dipl. Schreinermeister/-in Fachkurse / Seminare Schreinerei

2 Inhaltsverzeichnis Herzlich willkommen an der ibw 3 Wir stellen uns vor 4 Weiterbildung an verschiedenen Standorten 5 Fachabteilung Schreinerei 6 7 Ausbildungskonzept Schreiner 8 9 Lehrgänge Fachmonteur/-in VSSM 10 Berufsbildner/-in VSSM (eidg. anerkanntes Diplom) 11 Fertigungsspezialist/-in VSSM/FRECEM (Verbandsdiplom) 12 Projektleiter/-in Schreinerei mit eidg. FA 13 Dipl. Techniker/-in HF Holztechnik, Schreinerei 14 Eidg. dipl. Schreinermeister/-in 15 Technologiezentrum Maienfeld Fachkurse Schreiner CAD Vectorworks Grundkurs 2D/3D 18 CAD Vectorworks Aufbaukurs 2D/3D 18 CAD Autocad Aufbaukurs 2D/3D 19 Anwenderkurs Schreinermaschinen 19 Seminare Schreiner Betriebskennzahlen sind kein Horror mehr! 20 Sitzungen, die Resultate bringen 21 Arbeitsrecht Fragen rund um den Lohn 21 Gesundheitsmanagement Resilienz 22 Aussagekräftige Arbeitszeugnisse schreiben 23 Mitarbeitergespräche kompetent führen 23 Personalführung I Personalführung für Einsteiger und Fortgeschrittene 24 Personalführung II von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit 24 Effizientes Zeitmanagement 25 Sekretariatsarbeit mit Chefentlastung 25 Moderation 26 Die Generation Y Z Verstehen Führen Motivieren 27 Moderne Briefe schreiben 28 Eventmanagement für Sport-, Kultur- und Firmenanlässe 29 Marketing-Crashkurs 30 Verkaufstraining wecke den natürlichen Verkäufer in Dir! 30 Ihre Ansprechpartner 31 Impressum Redaktion/Gestaltung/Lektorat: ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, 7001 Chur Fotos: ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, 7001 Chur / Jos Schmid, 8003 Zürich Druck: Reproplan AG, 7000 Chur Auflage: 250 Exemplare Erschienen: September 2017 Änderungen jeglicher Art vorbehalten 2

3 Herzlich willkommen an der ibw Haben Sie Freude am Naturprodukt Holz? Schaffen Sie gerne greifbare Werte? Dann sind Sie bei uns goldrichtig, denn keine andere Schule der Schweiz deckt die Wald- und Holzwirtschaft so vollständig ab wie die ibw Höhere Fachschule Südostschweiz. Wir engagieren uns für Wald und Holz weil wir überzeugt sind, dass dem Holz die Zukunft gehört. Immer mehr Konsumenten verlangen giftfreie Möbel und ein gesundes Raumklima. Holzmöbel und Holzbauten können genau dies erfüllen. Nicht nur bei Neubauten, auch bei Umbauten und Renovationen wird das gut isolierende und flexibel bearbeitbare Material Holz immer mehr eingesetzt. Die Energiewende fordert uns heraus, fossile Energien mit erneuerbaren abzulösen. Energie aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz wird dabei immer mehr eingesetzt. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass praxisorientierte Fachleute der Wald- und Holzwirtschaft sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Genau diese praxisorientierte Handlungskompetenzen erlangen Sie mit der Absolvierung einer Weiterbildung an der ibw. Im Unterricht werden Sie angeregt, informiert und gefordert. Nutzen Sie Ihre Chance wir würden uns freuen, Sie auf dem interessanten Weg Ihrer beruflichen Zukunft ein Stück zu begleiten und zu unterstützen. Schreinerinnen und Schreiner stellen aus Holz und weiteren Werkstoffen Möbel, Fenster, Türen und weitere Bauelemente her. Neben der Freude am Rohstoff Holz sind Kreativität sowie technische und wirtschaftliche Fähigkeiten von grosser Bedeutung. Sie können bei uns Schritt für Schritt immer höhere Abschlüsse erreichen, bis hin zum Abschluss eidg. dipl. Schreinermeister/-in oder dipl. Techniker/-in HF Holztechnik, Fachrichtung Schreinerei. Abgerundet wird unsere Auswahl mit einer Vielzahl von Fachkursen und Seminaren. Besuchen Sie uns an einem Informationsanlass oder rufen Sie uns an. Wir sind gerne bereit, Ihre offenen Fragen zu beantworten und stehen selbstverständlich auch für ein unverbindliches Beratungsgespräch gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie! Stefan Brülhart-Caprez Schulleiter Wald, Holz, Bau und Gestaltung Marco Caviezel Fachvorsteher Schreiner 3

4 Wir stellen uns vor Die Geschichte der ibw begann mit einer Vision: Die berufliche Aus- und Weiterbildung, welche in der Region bisher zerstückelt und wenig organisiert war, sollte unter einem gemeinsamen Dach professionell aufgebaut werden. Kanton, Verbände, Gewerkschaften und die Gewerbliche Berufsschule Chur bündelten ihre Kräfte und legten den Grundstein für das damalige Institut für berufliche Weiterbildung, eben: ibw. Damit begann eine einzigartige Erfolgsgeschichte in Graubünden, bzw. der Südostschweiz die ibw Höhere Fachschule Südostschweiz ist heute die grösste Anbieterin von Erwachsenenbildung im ausseruniversitären Bereich in der Region Südostschweiz. Geblieben ist nach wie vor die enge Partnerschaft mit Verbänden, Organisationen der Arbeitswelt und der Öffentlichen Hand. Aus der einstigen Weiterbildungsschule für gewerbliche und technische Ausbildungen entwickelte sich in über 25 Jahren eine umfassende Weiterbildungsschule mit den vier Teilschulen Technik & Informatik, Wirtschaft, Wald, Holz, Bau & Gestaltung sowie Sprachen, Didaktik & Lifestyle. An den heutigen Schulstandorten Chur (Gürtelstrasse und Sommeraustrasse), Maienfeld, Sargans, Savognin, Ziegelbrücke und Poschiavo wird ein umfassendes und sich stets den veränderten Bedürfnissen angepasstes Weiterbildungsangebot gepflegt und entwickelt. Insgesamt umfasst die ibw Höhere Fachschule Südostschweiz heute über 25 Abteilungen mit mehr als 100 verschiedenen Angeboten. Den Studierenden stehen über 550 Dozierende zur Verfügung, die mit wenigen Ausnahmen alle im Nebenamt arbeiten. Damit ist der Bezug zur Praxis jederzeit sichergestellt; die Dozierenden sind in der Lage, auf die Anforderungen in der Wirtschaft sofort zu reagieren. Die ibw ist qualitätszertifiziert nach ISO 9001:2015 und 29990:2010 sowie dem eidgenössischen Bildungslabel Eduqua. Das Führungssystem baut auf dem Gedankengut von Business Excellence auf und richtet sich nach den Vorgaben des EFQM-Modells. Diesem Gedanken folgend strebt die ibw bei all ihren angebotenen Abschlüssen eine eidgenössische Anerkennung an. Positionierung in der Schweizerischen Bildungslandschaft Höhere Berufsbildung Hochschulstufe Sekundarstufe II Tertiärstufe B eidg. Berufs- und höhere Fachprüfungen eidg. Diplom eidg. Fachausweis Aufbau- und Vorbereitungskurse Berufliche Grundbildung (EFZ) Höhere Fachschulen Diplom NDS HF Diplom HF Berufsmaturität Fachhochschulen FH Master Bachelor Fachmaturität Allgemeinbildende Schulen Universitäten und ETH PhD/Doktorat Master/Bachelor Gymnasiale Maturität Tertiärstufe A Obligatorische Schulzeit Direkter Zugang Zusatzqualifikationen oder Berufspraxis erforderlich 4

5 Weiterbildung an verschiedenen Standorten Hauptstandort Chur Standort Sommeraustrasse Chur Standort Sargans Standort Ziegelbrücke Standort Maienfeld Standort Savognin Die Lehrgänge der ibw werden an verschiedenen Standorten durchgeführt. Der Hauptstandort der ibw befindet sich direkt beim Bahnhof in Chur mit hervorragenden Anschlüssen an den privaten und öffentlichen Verkehr. Ebenfalls in Chur führt die ibw die Abteilung Automobil, welche an der Sommeraustrasse beheimatet ist. strasse von Chur nach St. Moritz und verfügt durch die Partnerschaft mit diversen Energieund Bauspezialisten über ein einzigartiges Beratungs- und Ausbildungsangebot. Wattwil Hauptstandort eigene Standorte zugemietete Räumlichkeiten Seit Sommer 2012 betreiben wir mit Angeboten aus verschiedenen Teilschulen einen eigenen Standort direkt am Bahnhof Sargans. Die Räumlichkeiten am Bahnhofpark 2a garantieren ein hervorragendes Lernklima. Dazwischen, oberhalb Maienfeld hoch über dem Bündner Rheintal, liegt das Bildungszentrum Wald und Holz mit integriertem Internat. Die atemberaubende Aussicht und die faszinierende Landschaft üben auf die Besucherinnen und Besucher eine grosse Anziehungskraft aus. Das ibw-eigene Kompetenzzentrum Bauen + Energie liegt in Savognin direkt an der Haupt- Ziegelbrücke Sargans Maienfeld Chur Ilanz Savognin Davos Samedan 5

6 Fachabteilung Schreinerei Weiterbildung Holztechnik Holz ist stabil, flexibel bearbeitbar, wächst vor unserer Haustüre und hat eine sehr vorteilhafte Bilanz bezüglich grauer Energie. Die ibw Höhere Fachschule Südostschweiz setzt seit vielen Jahren auf den Rohstoff Holz und führt Angebote in den Bereichen Forstwirtschaft, Schreinerei und Holzbau durch. Das Angebot der ibw im Fachbereich Schreinerei ist sehr vielfältig. So bieten wir auf Stufe Höhere Fachschule den Lehrgang dipl. Techniker/-in HF Holztechnik, Fachrichtung Schreinerei, an, welcher bereits neurechtlich vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) eidgenössisch anerkannt ist. Lehrgänge auf verschiedenen Stufen Die Weiterbildungen für Schreiner werden schon seit über 20 Jahren in der ibw Höhere Fachschule Südostschweiz angeboten. Kaderausbildungen können stufenweise abgeschlossen werden. Vom Verbandszertifikat bis hin zur höheren Fachprüfung eidg. dipl. Schreinermeister/-in oder dem HF-Abschluss dipl. Techniker/-in HF Holztechnik, Schreinerei, wird in der ibw eine fortlaufende Ausbildung gewährleistet. Die Berufsprüfung wird vom Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) durchgeführt. Die Technikerprüfung HF findet in der ibw Höhere Fachschule Südostschweiz statt und wird in enger Zusammenarbeit mit dem Verband durchgeführt. Als Abrundung unseres Angebots finden Sie in dieser Broschüre verschiedene ergänzende Lehrgänge und Seminare, für welchen Schreiner/-innen interessante Rückvergütungen durch die MAEK und die ZPK erhalten. «Mehr Verantwortung Dank meiner Weiterbildung.» Rolf Sprecher, 27, Fertigungsspezialist/-in VSSM/FRECEM (Abschluss 2016) «Einen Lehrgang in Vollzeit zu besuchen, kam für mich nicht in Frage. Da kam mir das berufsbegleitende Teilzeitmodell der ibw extrem entgegen. Ich konnte wie bis anhin bei meinem Arbeitgeber weiterarbeiten und gleichzeitig die Schule besuchen. Der Unterricht selbst ist stark praxisorientiert und wird wo immer möglich an die neusten Erkenntnisse und Aktualitäten angepasst, so ist man immer auf dem neusten Stand. Was aber noch besser ist, im modernen Technologiezentrum in Maienfeld durften wir das Gelernte jeweils gleich in die Tat umsetzen. Diese Kombination aus Theorie und Praxis hat mich beruflich und persönlich einen grossen Schritt weitergebracht. Ich kann mich und meine Ideen im Job bei der Umsetzung von Aufträgen nun stärker einbringen und konnte so neue Aufgabenbereiche in meinem Betrieb übernehmen.» 6

7 Dozierende Die ibw Höhere Fachschule Südostschweiz ist eine praxisorientierte Schule. Sämtliche Dozierende der Fachabteilung Schreinerei sind bei der ibw im Nebenamt tätig. Sie arbeiten somit in der Praxis und können nicht nur die Theorie vermitteln, sondern praktisches Wissen in den Unterricht integrieren. Mittlerweile sind bereits einzelne ehemalige ibw-studierende als Dozent bei uns tätig. Neue Finanzierung der eidgenössischen Berufs- und höhere Fachprüfungen Neu! Bis zu 50% der Kosten werden Ihnen vom Bund zurückvergütet! Der Bund regelt die Subventionierung der Vorbereitungskurse auf Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen per neu. Zukünftig erhalten nicht mehr die Bildungsanbieter, sondern die Studierenden eine finanzielle Unterstützung. Die neue Regelung gilt bereits für Studierende, die ab 1. August 2017 den Vorbereitungslehrgang starten. Der Bund vergütet Ihnen deshalb bis zu 50% der Lehrgangskosten, sobald Sie die eidg. Prüfung (unabhängig vom Erfolg) absolviert und die erforderlichen Unterlagen (Zahlungsbestätigungen der Schule, etc.) eingereicht haben. Rückvergütungen Beiträge der Militärdienst- und Ausbildungsentschädigungskasse (MAEK) und der Zentralen Paritätischen Berufskommission (ZPK) können gemäss jeweiligem Reglement eingefordert werden. Antragsformulare werden je - weils Ende Semester den Teilnehmenden zugestellt. Genauere Informationen finden Sie unter oder unter ZPK Die Zentrale Paritätische Berufskommission regelt die Weiterbildungsleistungen im Schreinergewerbe. Leistungen der ZPK können Schreiner geltend machen, die den jährlichen Vollzugs- und Weiterbildungsbeitrag bezahlen und somit im Besitz einer gültigen Berufskarte sind. Arbeitnehmer mit familiärer Unterstützungspflicht erhalten eine höhere ZPK-Rückvergütungsleistung. MAEK Die MAEK ist eine Solidaritätskasse der VSSM-Arbeitgeber. Sie erstattet Anteile von Kurskosten zurück, wenn sich Unternehmer oder Mitarbeiter gemäss Förderprogramm weiterbilden. So unterstützt die MAEK die Weiterbildung der Unternehmer und Mitarbeiter. Die MAEK unterstützt überdies innovative Projekte der Bildungsentwicklung im Schreinergewerbe. Voraussetzung für den Anspruch auf Weiterbildungsleistungen ist die MAEK-Mitgliedschaft des Arbeitgebers. Detallierte Informationen zu den Rückvergütungen: «Parallel in der Weiterbildung wie auch im Beruf weiter kommen.» Daniel Ackermann, 34, Techniker HF Holztechnik, Schreinerei (Abschluss 2012) «Da das an der ibw erlernte Fachwissen während der Woche im Betrieb direkt umgesetzt und angewendet werden kann, ist der gesamte Lehrgang praxisnah und stets aktuell in Bezug auf Anwendungen und Materialien gestaltet. Dies ermöglichte mir auch Aufgaben und Anliegen aus dem täglichen Arbeitsalltag an der ibw lösungsorientiert mit den jeweiligen Dozenten zu besprechen. Der persönliche Umgang sowie die perfekte Organisation und Betreuung an der ibw führten mit viel Freude durch die gesamte Weiterbildungszeit.» 7

8 Weiterführende Schreiner-Lehrgänge der ibw Dipl. Techniker/-in HF Holztechnik, Schreinerei Dipl. Techniker und Technikerinnen HF leiten die Planungsabteilung, entwerfen gestalterische Vorschläge, koordinieren Projekte und entlasten die Geschäftsleitung im technischen und kaufmännischen Bereich. Berufsprüfung Projektleiter/-in Schreinerei mit eidg. Fachausweis Projektleiter und Projektleiterinnen Schreinerei FA betreuen und koordinieren Projekte von der Bedürfnisaufnahme über die Vorbereitung der Produktionsunterlagen bis zur Montageorganisation. Ausbildungsstufe «Aufträge bearbeiten» Zwischenstufe zu Projektleiter/in Schreinerei mit eidg. FA Sie kommunizieren mit Kunden, Mitarbeitenden, Lieferanten und anderen am Objekt beteiligten Personen. Sie kalkulieren einfachere Aufträge und erstellen Ausführungsunterlagen. Eidg. dipl. Schreinermeister/-in Eidg. dipl. Schreinermeister und Schreinermeisterinnen sind Unternehmerpersönlichkeiten und führen einen Betrieb unter den Aspekten ganzheitlich und Nachhaltigkeit. Berufsprüfung Projektleiter/-in Schreinerei mit eidg. Fachausweis Projektleiter und Projektleiterinnen Schreinerei FA betreuen und koordinieren Projekte von der Bedürfnisaufnahme über die Vorbereitung der Produktionsunterlagen bis zur Montageorganisation. Ausbildungsstufe «Aufträge bearbeiten» Zwischenstufe zu Projektleiter/in Schreinerei mit eidg. FA Sie kommunizieren mit Kunden, Mitarbeitenden, Lieferanten und anderen am Objekt beteiligten Personen. Sie kalkulieren einfachere Aufträge und erstellen Ausführungsunterlagen. 3. bis 5. Semester 6. Semester 7. bis 9. Semester Prüfung VSSM/FRECEM Fertigungsspezialist/-in VSSM/FRECEM (Verbandsdiplom) Sind in der Produktion tätig und der Produktionsleitung unterstellt Berufsbildner/-in VSSM Dieser Kurs ist ein Bestandteil des Lehrgangs Fertigungsspezialist/-in. Es ist möglich, diesen Kurs im Vorfeld oder während des Lehrgangs zu absolvieren Prüfung VSSM/FRECEM Fertigungsspezialist/-in VSSM/FRECEM (Verbandsdiplom) Sind in der Produktion tätig und der Produktionsleitung unterstellt Berufsbildner/-in VSSM Dieser Kurs ist ein Bestandteil des Lehrgangs Fertigungsspezialist/-in. Es ist möglich, diesen Kurs im Vorfeld oder während des Lehrgangs zu absolvieren 1. und 2. Semester 8

9 Schultage Dipl. Techniker/-in HF Holztechnik, Schreinerei / Eidg. dipl. Schreinermeister/-in Freitag ganzer Tag und Samstag Vormittag sowie zusätzliche Blockkurse Maienfeld Projektleiter/-in Schreinerei mit eidg. FA Freitag ganzer Tag Projektleiter/-in Schreinerei mit eidg. FA Freitag ganzer Tag Donnerstag Abend (im 3. Sem.) Fertigungsspezialist/-in VSSM/FRECEM Theorie Freitag Uhr Praxiskurse total 18 Tage Fertigungsspezialist/-in VSSM/FRECEM Theorie Freitag Uhr Praxiskurse total 18 Tage Chur Ziegelbrücke Die Lehrgänge «Fertigungsspezialist/-in VSSM/FRECEM» und «Projektleiter/-in Schreinerei mit eidg. FA» sind Bestandteile des «Dipl. Techniker/-in HF Holztechnik, Schreinerei». Unterrichtsorte der Schreiner-Lehrgänge Ziegelbrücke Sargans Maienfeld Chur Ilanz Poschiavo 9

10 Fachmonteur/-in VSSM Schulbeginn Jährlich Mitte August, Praxiswoche jeweils im Oktober Unterrichtstage Donnerstag, Freitag, Samstagvormittag (je sechs Blöcke), plus eine Praxiswoche Unterrichtsorte Maienfeld Ilanz (Praxiswoche) Anmeldeschluss 03. August 2018 Beim Anmeldeschluss wird (abhängig von der Teilnehmerzahl) entschieden, ob ein Studiengang bzw. Kurs durchgeführt werden kann. Ist die maximale Klassengrösse noch nicht erreicht, sind Nachmeldungen auch nach Anmeldeschluss möglich. Die Studienplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Es besteht kein Anspruch auf einen Studienplatz. Kosten* (inkl. Kursunterlagen und Material) Lehrgang CHF Prüfungsgebühr CHF 400 Als ausgebildete/r Fachmonteur/-in VSSM sind Sie die ideale Fachkraft für Montagen und Servicearbeiten. Sie kennen sich mit Befestigungstechniken und Konstruktionen aus und können auch komplexe Montagearbeiten professionell umsetzen. Sie tragen Mitverantwortung im Bereich Gesundheitsschutz und kennen die Möglichkeiten, Normen, Hilfsmittel und Vorschriften für richtiges Beladen und Transportieren. Schwerpunkte Montageaufträge leiten und erfolgreich umsetzen Umgang mit Kunden, Bauherrschaft und Architekten, Mitarbeitenden und Lernenden Wirkungsvoll kommunizieren Verhalten auf der Baustelle Konstruktionen und Umgang mit Brandschutz / Schallschutz / Wärmeschutz Befestigungstechnik Trockenbau Umgang und Analyse bei unerwarteten Situationen Rapportwesen Arbeitssicherheit und Ladungssicherung Pflege und Reparaturen von Oberflächenbehandlungen Zielgruppe Montage-Mitarbeiter mit Berufserfahrung: Schreiner/-in EFZ mit mind. 1 Jahr Montage erfahrung (auch Zimmermann EFZ) Schreiner/-in EBA mit 5 Jahren Berufserfahrung, davon 3 Jahre als Monteur angelernte Monteure/-innen mit 10 Jahren Berufs erfahrung, davon 5 Jahre als Monteur Besonderes Ein Teil der Lektionen kann bei weiterführender Ausbildung zum Fertigungsspezialisten angerechnet werden. Infoveranstaltung Aktuelle finden Sie auf unserer Homepage oder in den Tageszeitungen. Rückvergütung MAEK: CHF 900 Mitarbeiter CHF Unternehmer: Rückvergütung ZPK CHF ohne Unterstützungspflicht CHF mit Unterstützungspflicht * Stand August 2017, Preisänderungen vorbehalten Abschluss Nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung wird Ihnen das Verbandsdiplom «Fachmonteur/-in VSSM» ausgestellt. Kontakt Fabian Bonderer Telefon fabian.bonderer@ibw.ch «Mehr Sicherheit im Montagebereich.» Markus Huber, 26, Fachmonteur VSSM (Abschluss 2017) «Dieser Lehrgang soll meine Sicherheit im Montagebereich stärken. Weil es immer schwieriger wird, alle Anforderungen auf dem Bau zu kennen, bin ich froh, mein Wissen über Normen und Vorschriften zu erweitern.» 10

11 Berufsbildner/-in VSSM (eidg. anerkanntes Diplom) Ziele Der Berufsbildnerkurs VSSM verfolgt verschiedene Ziele, mit welchen Sie sich während den vier Kurstagen auseinandersetzen. Ein Grobüberblick: zielgerechtes Führen, Instruieren, Begleiten und Fördern der Berufslernenden praxisbezogene Ausbildungsplanung beherrschen Hilfsmittel und Bewertungskriterien der Abschlussarbeit kennen Vorbereitung der Berufslernenden auf Qualifikationsverfahren Kennen der gesetzlichen Vorgaben und Beratungsangebote Sie sehen, die Anforderungen an Berufsbildnerinnen und Berufsbildner sind hoch. Dieser Kurs bereitet Sie optimal auf Ihre Arbeit mit den Berufslernenden vor. Zielpublikum Ausbildungsverantwortliche in Unternehmen der Schreinerei-Branche. Inhalte Der Kurs besteht aus vier Unterrichtsblöcken: rechtliches, beraterisches und schulisches Umfeld Umgang mit Berufslernenden Beurteilung und Förderung aufgrund der individuellen Begabungen Ausbildungseinheiten planen, durchführen und prüfen Zusätzliche Arbeiten ausserhalb Unterricht Vertiefungsarbeit in den folgenden Bereichen: Vor- und Nachbearbeitung Kurssequenzen Besuch in der Berufsschule oder im ÜK Vorbereitung auf den Lehrbeginn Lehrplan Betrieb Iperka-Modell Vorbereitung auf ein Qualifikationsgespräch Unterrichtstage und -zeiten Die Unterricht findet jeweils von bis Uhr und von bis Uhr statt. Die aktuellen Unterrichtstage finden Sie auf unserer Homepage oder kontaktieren Sie uns unter Besten Dank. Besonderes 100%ige Anwesenheit im Präsenzunterricht, fehlende Sequenzen müssen zwingend nachgeholt werden minimale Anzahl Teilnehmende: 10 bei späterer Teilnahme im Lehrgang Fertigungsspezialist/-in wird der Kurs zu 100% angerechnet aktuelle Bestimmungen zum Kurs finden Sie unter Aufnahmebedingungen der Arbeitgeber bildet Berufslernende aus (zum Zeitpunkt des Kurses) oder Berufslernende aus einem anderen Betrieb Möglichkeit, Berufslernende (intern im Betrieb oder ein/e Berufslernende/r aus einem anderen Betrieb) aktiv zu begleiten (Besuch ÜK oder Besuch Berufsschule, Semesterbeurteilung) gute Kenntnisse Ihres Betriebs, Ihres betrieblichen Umfelds Offenheit für neue Ideen, neue Vorgehensweisen Bereitschaft, etwas verändern zu wollen Infoveranstaltung Aktuelle finden Sie auf unserer Homepage oder in den Tageszeitungen. Kurs 1: 23. / 24. Oktober, 24. / 25. November 2017 Kurs 2: 12. / 13. Februar, 2. / 3. März 2018 vier Tage, total 36 Lektionen Unterrichtstage Siehe «Unterrichtstage und -zeiten» in Haupttext Unterrichtsorte Kurs 1: Sargans Kurs 2: Ziegelbrücke Anmeldeschluss ca. 3 Wochen vor Beginn Beim Anmeldeschluss wird (abhängig von der Teilnehmerzahl) entschieden, ob ein Studiengang bzw. Kurs durchgeführt werden kann. Ist die maximale Klassengrösse noch nicht erreicht, sind Nachmeldungen auch nach Anmeldeschluss möglich. Die Studienplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Es besteht kein Anspruch auf einen Studienplatz. Kosten CHF Rückvergütung MAEK: CHF 300 Mitarbeitende CHF 500 Unternehmer Rückvergütung ZPK: CHF 270 ohne Unterstützungspflicht CHF 320 mit Unterstützungspflicht Abschluss Berufsbildnerin VSSM Berufsbildner VSSM Kontakt Manuela Maissen-Durisch Telefon manuela.maissen@ibw.ch 11

12 Fertigungsspezialist/-in VSSM/FRECEM (Verbandsdiplom) Schulbeginn Chur 27. Oktober 2017 / Oktober 2019 Ziegelbrücke 12. Januar 2018 / Januar 2020 berufsbegleitend, 2 Semester ca. 380 Lektionen Unterrichtstage Freitag ganzer Tag Unterrichtsorte Chur oder Ziegelbrücke Praxiskurse in Ziegelbrücke, Maienfeld, Ilanz Anmeldeschluss Chur jeweils 31. August Ziegelbrücke jeweils 31. Oktober Beim Anmeldeschluss wird (abhängig von der Teilnehmerzahl) entschieden, ob ein Studiengang bzw. Kurs durchgeführt werden kann. Ist die maximale Klassengrösse noch nicht erreicht, sind Nachmeldungen auch nach Anmeldeschluss möglich. Die Studienplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Es besteht kein Anspruch auf einen Studienplatz. Kosten Bitte erkundigen Sie sich bei der zuständigen Kontaktperson. Ziel Absolvierende dieser Weiterbildung übernehmen Verantwortungsbereiche innerhalb der Produktion. Tätigkeiten Fertigungsspezialistinnen bzw. Fertigungsspezialisten VSSM/FRECEM sind Stellvertreter der Produktionsleitung und übernehmen die Ausbildung von Berufslernenden und die Anleitung von Mitarbeitenden im Betrieb. Der Berufsbildner VSSM ist in diesen Lehrgang integriert. Sie übernehmen verschiedene Hauptfunktionen. Beispielsweise sind Sie zuständig für die Ausführung und Instandhaltung der Betriebsmittel im Bank- und/oder Maschinenraum. Sie sind der Produktionsleitung unterstellt. Fertigungspezialistinnen und Fertigungsspezialisten VSSM/FRECEM kümmern sich um die wirtschaftliche Vorbereitung und Umsetzung der Produktion. Sie sind praktisch in der Fertigung tätig, treffen auftragsbezogene Entscheide und organisieren die innerbetriebliche Logistik. Weiter achten Absolvierende dieser Weiterbildung auf die Einhaltung von Vorschriften für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Ökologie und übernehmen so die Funktion der/des Sicherheitsbeauftragten im Betrieb. Dieser Kurs ist im Lehrgang enthalten. Besonderes maximale Anzahl Teilnehmende: 24 7 Tage CNC-Kurs im Technologiezentrum in Maienfeld 11 Tage Praxiskurs in Ziegelbrücke und/ oder Ilanz Berufsbildner/-in VSSM Dieser Kurs ist ein Bestandteil des Lehrgangs Fertigungsspezialist/-in VSSM/FRECEM. Es ist möglich, diesen Kurs im Vorfeld oder während des Lehrgangs zu absolvieren (siehe Seite 11). Aufnahmebedingung Um in den Studiengang aufgenommen zu werden, muss folgende Bedingung erfüllt sein: Schreiner/-in EFZ; (keine Berufserfahrung notwendig, aber vorteilhaft) Anschlussmöglichkeiten Projektleiter/-in Schreinerei mit eidg. FA Eidg. dipl. Schreinermeister/-in Dipl. Techniker/-in HF Holztechnik, Fachrichtung Schreinerei Rückvergütungen Informationen zu den Rückvergütungen finden Sie auf der Seite 7. Infoveranstaltung Aktuelle finden Sie auf unserer Homepage oder in den Tageszeitungen. Abschluss Fertigungsspezialistin VSSM/ FRECEM Fertigungsspezialist VSSM/ FRECEM Kontakt Fabian Bonderer Telefon fabian.bonderer@ibw.ch 12

13 Projektleiter/-in Schreinerei mit eidg. FA Ziel Mit der Berufsprüfung Projektleiter/-in Schreinerei erlangen Absolvierende das notwendige Rüstzeug, Projekte von der Bedürfnisaufnahme über die Vorbereitung der Produktionsunterlagen bis hin zur Montageorganisation zu betreuen und zu koordinieren. Tätigkeiten Die Hauptfunktionen von Projektleiter/-innen Schreinerei mit eidg. Fachausweis sind vielfältig. Beispielsweise analysieren sie projektbezogene Problemstellungen, treffen Entscheidungen und koordinieren die Umsetzung intern und extern mit Kunden und Lieferanten. Sie sind zuständig für die Produktionsplanung und bereiten die vollständigen Ausführungsunterlagen, inklusive der Erstellung einer einfachen Kalkulation, vor. Zu dieser Tätigkeit ge - hört auch die Einhaltungskontrolle von Kalkulation und Terminen. Projektleiter/-innen Schreinerei mit eidg. Fachausweis nehmen die Bedürfnisse auf und erstellen gestalterische Vorschläge. Sie verfügen in der Regel über ein fachliches Weisungsrecht in Montage und Produktion. Die Koordination der Arbeiten auf der Baustelle sowie die Stellvertretung der Betriebsleitung runden Ihr mögliches neue Stellenprofil ab. Absolvierende dieser Berufsprüfung wählen für ihre Arbeiten ein systematisches, kreatives und lösungsorientiertes Vorgehen. Besonderes persönlicher Laptop notwendig Aufnahmebedingung Um in den Studiengang aufgenommen zu werden, muss folgende Bedingung erfüllt sein: Fertigungsspezialist/-in VSSM/FRECEM Anschlussmöglichkeiten Eidg. dipl. Schreinermeister/-in Dipl. Techniker/-in HF Holztechnik, Fachrichtung Schreinerei Rückvergütungen Informationen zu den Rückvergütungen finden Sie auf der Seite 7. Infoveranstaltung Aktuelle finden Sie auf unserer Homepage oder in den Tageszeitungen. Schulbeginn Chur August 2018 / 2020 Ziegelbrücke November 2018 / 2020 berufsbegleitend, 4 Semester, ca. 630 Lektionen Unterrichtstage Chur Freitag ganzer Tag Ziegelbrücke Freitag ganzer Tag Unterrichtsorte Chur oder Ziegelbrücke Anmeldeschluss Chur jeweils 30. Juni Ziegelbrücke jeweils 30. September Beim Anmeldeschluss wird (abhängig von der Teilnehmerzahl) entschieden, ob ein Studiengang bzw. Kurs durchgeführt werden kann. Ist die maximale Klassengrösse noch nicht erreicht, sind Nachmeldungen auch nach Anmeldeschluss möglich. Die Studienplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Es besteht kein Anspruch auf einen Studienplatz. Kosten Bitte erkundigen Sie sich bei der zuständigen Kontaktperson. Abschluss Projektleiterin Schreinerei mit eidg. FA Projektleiter Schreinerei mit eidg. FA Kontakt Fabian Bonderer Telefon fabian.bonderer@ibw.ch 13

14 Dipl. Techniker/-in HF Holztechnik, Schreinerei Schulbeginn Februar 2019 berufsbegleitend, 7. bis 9. Semester, ca. 820 Lektionen (exkl. Fremdsprache) Unterrichtstage Freitag ganzer Tag und Samstagvormittag sowie 3 bis 4 einwöchige Blockkurse Unterrichtsort Maienfeld Anmeldeschluss 30. November Beim Anmeldeschluss wird (abhängig von der Teilnehmerzahl) entschieden, ob ein Studiengang bzw. Kurs durchgeführt werden kann. Ist die maximale Klassengrösse noch nicht erreicht, sind Nachmeldungen auch nach Anmeldeschluss möglich. Die Studienplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Es besteht kein Anspruch auf einen Studienplatz. Kosten Bitte erkundigen Sie sich bei der zuständigen Kontaktperson. Abschluss Dipl. Technikerin HF Holztechnik, Vertiefung Schreinerei Dipl. Techniker HF Holztechnik, Vertiefung Schreinerei Kontakt Marco Caviezel Telefon marco.caviezel@ibw.ch Ziel Mit dem Abschluss dieses HF-Lehrgangs erlangen Absolvierende das notwendige Rüstzeug, in der Holzwirtschaft in Kaderfunktionen tätig zu sein. Sie leiten Projekte, planen und optimieren Arbeitsprozesse und unterstützen die Betriebsleitung im kaufmännischen und technischen Bereich. Tätigkeiten Dipl. Techniker/-innen HF Holztechnik mit der Vertiefungsrichtung Schreinerei sind in verschiedenen Bereichen der Holzwirtschaft tätig. Sie leiten einen kleineren oder mittleren Betrieb oder übernehmen in einem grösseren Unternehmen eine Kaderfunktion. Sie entlasten die Geschäftsleitung in Planungs- und Führungsaufgaben. Mit ihren betriebswirtschaftlichen Kenntnissen treffen sie unternehmerische Entscheide und Massnahmen. Im Betrieb sind Sie für die Materialbeschaffung, die Arbeitsvorbereitung, die Produktionsüberwachung und die Ausführung zuständig. Als Verantwortliche für die Qualitätssicherung überwachen sie die Ausführungsarbeiten und koordinieren auf der Baustelle die Arbeiten der eigenen Leute mit denen der übrigen beteiligten Baufachleute. Absolvierende dieses Lehrgangs erstellen die zur wirtschaftlichen Produktion erforderlichen Unterlagen wie technische Zeichnungen, CAD-Pläne sowie CNC-Programme. Sie erfassen gestalterische Ideen und Konzepte und setzen diese wirtschaftlich um. Ausserdem übernehmen Sie Aufgaben in der Logistik, in der Produktentwicklung sowie in der Personalführung. Sie führen das Ihnen zugeteilte Personal, erstellen Einsatzpläne und instruieren Mitarbeitende und Lernende. Teilweise übernehmen Sie auch beratende Mandate im technischen Bereich. In der Werkstatt und auf den Baustellen setzen Sie die Sicherheitsmassnahmen durch. Dipl. Techniker/-innen HF Holztechnik mit Vertiefungsrichtung Schreinerei leiten Projekte auch in kaufmännischen Belangen. Sie kalkulieren Kosten, erarbeiten Kostenvoranschläge und stellen die Ausschreibungsunterlagen zusammen. Sie sind für die termingerechte ad ministrative Abwicklung von Aufträgen verantwortlich und schliessen diese mit der Bauabrechnung ab. Besonderes persönlicher Laptop notwendig ein Abschluss Niveau A2 einer Fremdsprache ist Voraussetzung für den Erhalt des Diploms dipl. Techniker/-in HF Holztechnik, Schreinerei (der Nachweis muss bis zur Präsentation der Diplomarbeit dem Bildungsanbieter vorgelegt werden) dieses Studium ist neurechtlich vom SBFI eidgenössisch anerkannt Aufnahmebedingung Um in den Studiengang aufgenommen zu werden, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: Projektleiter/-in mit eidg. FA oder Sachbearbeiter/-in Planung VSSM (Notendurchschnitt mind. 4.5) sowie ein Qualifikationsgespräch. Rückvergütungen Informationen zu den Rückvergütungen finden Sie auf der Seite 7. Infoveranstaltung Aktuelle finden Sie auf unserer Homepage oder in den Tageszeitungen. 14

15 Eidg. dipl. Schreinermeister/-in Ziel Absolvierende dieses Lehrgangs erarbeiten sich die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, einen Schreinereibetrieb zu führen oder in einem solchen in leitender Funktion tätig zu sein. Sie führen das Personal, planen und organisieren die Auftragsabwicklung und vertreten das Unternehmen gegen aussen. Tätigkeiten Schreinermeister/-innen führen selbständig einen Schreinereibetrieb oder übernehmen in einem grösseren Unternehmen verantwortungsvolle Führungsfunktionen. Als Unternehmer/-in sind sie für die Zusammenarbeit der betrieblichen Abteilungen verantwortlich. Sie planen und steuern die Betriebsabläufe, erkennen Schwachstellen und greifen bei Bedarf korrigierend ein. Absolvierende dieser höheren Fachprüfung kalkulieren die Kosten eines Auftrags und erarbeiten Kostenvoranschläge. Sie sind für die gesamte Auftragsabwicklung verantwortlich, dies bedeutet von der Offertstellung über die Anfertigung von Planungsunterlagen und die Terminüberwachung bis zur Endabrechnung. Ein weiterer Hauptaufgabenbereich von Schrei - nermeister/-innen umfasst die Festlegung der Preis- und Lohnpolitik, die Leitung des Qualitätsmanagement sowie die Planung und Umsetzung der Marketingstrategien. Sie vertreten das Unternehmen gegen aussen und sind für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Die Betreuung der bestehenden Kundschaft und die Neuakquisation gehören ebenso zu ihren Aufgaben wie das Führen von Verhandlungen mit Lieferanten und Besprechungen mit Bauherrschaft, Architekt/-innen und Baufachleuten. Das Pflichtenheft von Schreinermeister/-innen ist umfangreich. Zu ihren wichtigen Aufgaben gehören auch die Personalführung und das Personalmanagement. Sie kümmern sich um die Rekrutierung, Einstellung, Betreuung und Entlöhnung der Mitarbeitenden und befassen sich mit den Thematiken Sozial-, Unfall- und Krankenversicherung. Je nach Grösse des Betriebs sind Schreinermeister/-innen auch an der handwerklichen Ausführung von Aufträgen beteiligt. Besonderes persönlicher Laptop notwendig Aufnahmebedingung Um in den Studiengang aufgenommen zu werden, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: Projektleiter/-in mit eidg. FA oder Produktionsleiter/-in mit eidg. FA Nähere Informationen erhalten Sie bei der zuständigen Kontaktperson. Rückvergütungen Informationen zu den Rückvergütungen finden Sie auf der Seite 7. Infoveranstaltung Aktuelle finden Sie auf unserer Homepage oder in den Tageszeitungen. Schulbeginn Februar 2019 berufsbegleitend, 3 Semester, ca. 620 Lektionen Unterrichtstage Freitag ganzer Tag und Samstagvormittag sowie 3 bis 4 einwöchige Blockkurse Unterrichtsort Maienfeld Anmeldeschluss 30. November Beim Anmeldeschluss wird (abhängig von der Teilnehmerzahl) entschieden, ob ein Studiengang bzw. Kurs durchgeführt werden kann. Ist die maximale Klassengrösse noch nicht erreicht, sind Nachmeldungen auch nach Anmeldeschluss möglich. Die Studienplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Es besteht kein Anspruch auf einen Studienplatz. Kosten Bitte erkundigen Sie sich bei der zuständigen Kontaktperson. Abschluss eidg. dipl. Schreinermeisterin eidg. dipl. Schreinermeister Kontakt Marco Caviezel Telefon marco.caviezel@ibw.ch 15

16 Technologiezentrum Studierende an der ibw profitieren in verschiedenen Lehrgängen von einem Technologiezentrum, das schweizweit einzigartig ist. Kompetentes Personal und ein moderner Maschinenpark garantieren praxisbezogene Weiterbildung auf dem neuesten Stand der Technik. Roboter Star Wars hat R2D2, die ibw IRB 6640, ein 1.3 Tonnen schwerer Industrieroboter der ABB zur Holzbearbeitung, mit dem sich selbst komplexeste Fräsaufgaben lösen lassen. Das Robotersystem selbst bietet eine extreme Vielseitigkeit. So kann der Roboter nicht nur zum Fräsen, sondern auch zum Schleifen sowie zum Beschicken der daneben angegliederten CNC-Maschine eingesetzt werden. 5-Achs-gesteuerte CNC-Maschine Accord Die CNC-Maschine ist nicht bloss eine Maschine, sondern ein computergesteuertes, multifunktionales Holzbearbeitungszentrum. Ob Sägen, Bohren, Fräsen, Schleifen oder Stemmen in allen drei Dimensionen, alles ist möglich! Dies erlaubt es, Möbelteile, Türen, Fenster, Treppen bis zu dreidimensionalen Skulpturen komplett vom Zuschnitt bis zum Kantenschleifen auf der gleichen Maschine zu fertigen. 16

17 Maienfeld 5-Achs-gesteuerte CNC-Maschine Diana Mit Diana hat die ibw eine massgeschneiderte und optimal auf die Bedürfnisse der ibw-studierenden ausgerichtete CNC-Fräsmaschine im Haus. In Zusammenarbeit mit ibw-studierenden und einem Bündner Maschinenbauer wurde Diana aus einer bestehenden Fräsmaschine direkt vor Ort in eine universelle 5-Achs CNC-Fräsmaschine weiterentwickelt und umgebaut. Sie hat neben dem Rastertisch auch eine Drehfräsvorrichtung, womit gedrechselt werden kann. 3D-Scanner Den Lieblingsgoldfisch der Grossmutter digitalisieren? Ganz so weit sind wir noch nicht, aber sonst lässt sich beinahe jedes beliebige Objekt mit dem 3D-Scanner erfassen und anschliessend am Bildschirm darstellen und bearbeiten. Mit drei verschiedenen Scansystemen lassen sich Objekte verschiedenster Art und Grösse erfassen vom Fingerring bis zum Auto. Die Objekte werden mit Laser oder strukturiertem Licht erfasst und in digitale Punktewolken umgewandelt. 3D-Modellierungssystem Mit dem haptischen Eingabegerät lassen sich Objekte digital entwerfen oder erfasste 3D Scans digital nach seinen persönlichen Wünschen umwandeln und modellieren. Anschliessend kann das abgewandelte Objekt im 3D-Drucker produziert werden. Alternativ ist auch möglich, die als Grundlage zur Programmierung der grossen Holzfräsmaschinen zu verwenden. So können auch grosse Objekte hergestellt werden. 3D-Drucker Mit dem 3D-Drucker ist es möglich, Anschauungsmodelle, Prototypen und technische Komponenten herzustellen. Bei der Herstellung wird das Objekt in sehr feinen Schichten aus einem schmelzenden Kunststoffdraht dreidimensional aufgebaut. Durch das sogenannte Rapid-Prototyping-Verfahren lassen sich vorhandene 3D-CAD- ohne manuelle Umwege oder Formen direkt und rasch in Werkstücke umsetzen. UV-Drucker Der UV-Drucker bietet eine enorme Vielfalt an Druckmöglichkeiten. Ob Holz, Metall, Glas, um nur einige zu nennen, es gibt praktisch kein Material, das sich nicht damit bedrucken lässt. So können Architekturmodelle mit Strukturen und Mustern versehen oder gefräste Objekte individuell mit beliebigen Grafiken verziert werden. Durch die Einwirkung von UV-Strahlen trocknet die aufgedruckte Farbe bereits während des Vorgangs, der anschliessende Trocknungsprozess entfällt. Schneid- und Gravierlaser Mit dem Schneid- und Gravierlaser lassen sich Werkstücke aus Holz, Plexiglas, Papier, Karton, Leder und vielen weiteren Materialien bearbeiten. Im Schneidmodus wird der Laser vor allem in den Abteilungen Innenarchitektur und Produktdesign zum Modellbau eingesetzt. Nebst dem Schneidmodus verfügt der Laser auch über einen Graviermodus, mit dem sich ganze Bilder in Werkstücke brennen lassen. 17

18 Fachkurse Schreiner CAD Vectorworks Grundkurs 2D/3D Aktuelle finden Sie Unterrichtsorte Maienfeld, Chur, Sargans 3 Tage, 20 Lektionen Referent Andreas Suhner Unternehmer, VectorWorks Kursleiter Gruppen mit 4 8 Teilnehmenden CHF 882 Mitglieder VSSM oder ibw Förderverein CHF 980 Nicht-Mitglieder Kontakt Fabian Bonderer Telefon fabian.bonderer@ibw.ch CAD wird im Schreineralltag immer selbstverständlicher. Doch wird CAD in der Schreinerei bis jetzt vor allem für zweidimensionale Werkstattzeichnungen eingesetzt. Mit CAD erstellte dreidimensionale Verkaufszeichnungen geniessen jedoch zunehmend an Bedeutung. Der Kunde erhält so eine überzeugende und verständliche Darstellung seines Möbels oder seiner Küche. Sie wird ein wichtiger Bestandteil des Kundengesprächs und beeinflusst den Kaufentscheid wesentlich. Nach dem Auftragsentscheid können mit den der 3D-Kundenzeichnungen direkt die Werkstattzeichnungen und die Stückliste erzeugt werden. Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte Grundlagenschulung VectorWorks zweidimensionale Werkzeichnungen dreidimensionale Kundenzeichnungen Ihr Nutzen für die Zukunft einfache Werkzeichnungen mit Hilfe von CAD erstellen Kundenzeichnungen erstellen Zielgruppe Unternehmer und Mitarbeitende in Schreinerbetrieben. Rückvergütung MAEK: keine Beiträge ZPK: CHF 150 (o. Unterstützungspflicht) CHF 180 (mit Unterstützungspflicht) CAD Vectorworks Aufbaukurs 2D/3D Aktuelle finden Sie Unterrichtsorte Maienfeld, Chur, Sargans jeweils 3 Tage, 20 Lektionen Referent Andreas Suhner Unternehmer, VectorWorks Kursleiter Gruppen mit 4 8 Teilnehmenden CHF 882 Mitglieder VSSM oder ibw Förderverein CHF 980 Nicht-Mitglieder Kontakt Fabian Bonderer Telefon fabian.bonderer@ibw.ch Kundenzeichnungen werden vermehrt mit CAD erstellt. Die dreidimensionalen Möbel gewinnen an Überzeugung bei der Kundschaft, wenn sie in einen Raum gestellt, mit Materialien versehen und gut beleuchtet werden. Mit fortschreitender Kenntnis und Einsatz von Vectorworks kann das Zeichnen zudem rationalisiert werden: Wiederkehrende Objekte können als Bibliothekselemente abgelegt, Klassen für die Zuweisung von Eigenschaften verwendet, Schnitte oder Details verknüpft werden. Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte Vorgehen beim 3D-Zeichnen Raumsituation und Möbel fotorealistisch darstellen CAD-Fachwissen auffrischen und vertiefen rationelle Planbearbeitung Erfahrungsaustausch Ihr Nutzen für die Zukunft mit dem Vectorworks Programm effizienter arbeiten verkaufsfördernde Kundenzeichnungen sowie Präsentationsunterlagen erstellen Zielgruppe Unternehmer und Mitarbeitende in Schreinerbetrieben, die bereits mit Vectorworks arbeiten. Rückvergütung MAEK: CHF 150 Mitarbeitende CHF 250 Unternehmer ZPK: CHF 150 (o. Unterstützungspflicht) CHF 180 (mit Unterstützungspflicht) 18

19 Fachkurse Schreiner CAD Autocad Aufbaukurs 2D/3D Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte CAD-Fachwissen auffrischen Erstellen von Kundenzeichnungen Tipps und Tricks für rationelle Planbearbeitung Erfahrungsaustausch Ihr Nutzen für die Zukunft mit dem Autocad-Programm effizienter arbeiten verkaufsfördernde Kundenzeichnungen sowie Präsentationsunterlagen erstellen Zielgruppe Unternehmer und Mitarbeiter in Schreinerbetrieben, die bereits mit Autocad arbeiten. Rückvergütung MAEK: CHF 150 Mitarbeitende CHF 250 Unternehmen ZPK: CHF 150 (o. Unterstützungspflicht) CHF 180 (mit Unterstützungspflicht) Aktuelle finden Sie unter Unterrichtsorte Maienfeld, Chur, Sargans 3 Tage, 20 Lektionen Referent Daniel Meier CAD-Autocad-Spezialist Gruppen mit 4 8 Teilnehmenden CHF 882 Mitglieder VSSM oder ibw Förderverein CHF 980 Nicht-Mitglieder Kontakt Fabian Bonderer Telefon fabian.bonderer@ibw.ch Anwenderkurs Schreinermaschinen Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte Herstellen von kleineren Objekten mit direkter Umsetzung am Werkstück Kennenlernen von praktischen Kniffs und Hilfsmitteln Sicherer Umgang mit stationären Maschinen wie Tischkreissäge, Hobelmaschine, Bandsäge u.a Sicherer Umgang mit Handmaschinen wie Oberfräse, Lamello u.a Zielgruppe Praxisanwender ohne Schreinerausbildung, Lehrpersonen «Werken», Instruktoren in Bereich Handwerk (Schreiner) Teilnehmerzahl Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen (bei kleinerer Personenanzahl ist Durchführung möglich, Kurskosten fallen höher an) Aktuelle finden Sie unter Unterrichtsort Ziegelbrücke 2 Tage à 10 Lektionen Referent Walter Jäger eidg. dipl Schreinermeister, SIKO-Instruktor, Kursleiter für Überbetriebliche Kurse der Schreiner EFZ und Schreinerpraktiker EBA, Dozent ibw: Produktionsmittel, CNC CHF 790 Kontakt Fabian Bonderer Telefon fabian.bonderer@ibw.ch 19

20 Seminare Schreiner Seminare an der ibw Die ibw ist mit ihren Seminaren DER Bildungspartner, sowohl im regulären Ausbildungsangebot als auch in zahlreichen Seminaren und individuellen, massgeschneiderten Firmenseminaren. Das Programm besteht immer aus inhaltlich abgestimmten und sich ergänzenden Modulen mit hohem Praxisbezug. Der Unterricht findet in erwachsenengerechten Lehr- und Lernformen statt und wird den Teilnehmenden und der Situation angepasst. Ganz nach dem Motto: «Sie können das, was Sie heute lernen, morgen am Arbeitsplatz gleich umsetzen.» Kontakt Seminare Weitere Seminare sowie Infos und Anmeldung. Oder rufen Sie uns an. Frau Saskia Aeschbacher steht Ihnen unter oder gerne zur Verfügung. Betriebskennzahlen sind kein Horror mehr! Aktuelle finden Sie Unterrichtsort Chur 1 Tag, 8 Lektionen, bis Uhr Referent Michael Meier Betriebsökonom HWV, MAS ZFH in Supervision und Coaching in Organisationen. Langjährige Erfahrung in der Führung einer Bank, als Dozent, Coach und Unternehmensberater. CHF 490 Rückvergütung MAEK / ZPK MAEK Mitarb: CHF 110 MAEK Unternem: CHF 180 ZPK: keine Beiträge Als qualifizierte/r Ansprechpartner/-in für Management und Geschäftsleitung sind Sie gefordert, die betrieblichen Zusammenhänge, deren quantitative Erfassung im Controlling und die daraus resultierenden Kennzahlen zu verstehen. Mit diesem Wissen können Sie besser argumentieren und Ihre Anliegen erfolgreicher vertreten. Nach diesem Seminar kennen Sie die Grundzüge des betrieblichen Rechnungswesens/Controllings und verstehen die Bedeutung der relevanten Kennzahlen. Sie wissen, welche Kennzahlen für welche Anspruchsgruppen relevant sind und können auf diese Weise Ihre Anliegen mit Argumenten und Kennzahlen überzeugend vertreten. Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte: Betriebswirtschaftliche Grundlagen mit dem St. Galler Management-Modell verstehen. Kennzahlen nach Anspruchsgruppen Bilanz und Erfolgsrechnung Kostenrechnung (Grundlagen für die Praxis, Kostenartenrechnung). Kennzahlen im Unternehmen (ROI, EBIT, Cash Flow). Vergleichbarkeit und Relevanz von Kennzahlen. Unternehmenskennzahlen und HR-Strategie. Ihr Nutzen für die Zukunft: Sie lernen die Kennzahlen sowie deren Aussagekraft und Vergleichbarkeit kennen und können die Relevanz für Ihr Unternehmen beurteilen. Sie wissen, wie die wichtigen Kennzahlen berechnet werden und können ableiten, wodurch diese beeinflusst werden. Sie sind in der Lage, mit Unternehmenszahlen umzugehen und wissen, durch welche Faktoren diese beeinflusst werden. Sie verstehen die betrieblichen Zusammenhänge und können diese quantitativ und qualitativ erfassen. Sie sind in der Lage betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu erfassen und auf strategischer Ebene zu diskutieren. Dabei können Sie nicht nur Ihre Ansprechpartner besser beraten und betreuen, sondern auch Ihre Abteilungsstrategie optimal auf die des Unternehmens ausrichten. Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte, die über keine betriebswirtschaftliche Ausbildung verfügen. Personen, die in einem Klein- oder Mittelbetrieb sich mit den betrieblichen Kennzahlen auseinander setzen dürfen. Berufsarbeiter AVOR, Sekretariat Unternehmensleitung 20

21 Seminare Schreiner Sitzungen, die Resultate bringen Die Leitung einer Sitzung entscheidet über die Effizienz! Positive Störungen von den Teilnehmenden haben Vorrang! Sie als Sitzungsleiter/-in lernen, wie man sich für eine Sitzung optimal vorbereitet, Sitzungen strukturiert, spannend gestaltet und zeitgerecht zum Ziel führt. Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte: Sitzungen erfolgreich vorbereiten und leiten. Profiwerkzeuge für Informationen, Diskussionen, Problem- und Konfliktlösungen sowie Verhandlungen. Medieneinsatz zur wirksamen Unterstützung des Moderationsprozesses. Die Mehrfachrolle des Sitzungsleiters: Vorgesetzter, Experte, Moderator. Traktanden richtig behandeln Effizienter Umgang mit Sitzungsprotokollen. Mit Anträgen und Wahlgeschäften situationsgerecht und kompetent umgehen. Innere und äussere Konfliktpotenziale frühzeitig erkennen und kompetent handhaben. Akzeptanz und tragfähige Beschlüsse durch WIN-WIN-Strategie. Ihr Nutzen für die Zukunft: Sie lernen, Sitzungen effizient und zufriedenstellend zu leiten, um bessere Resultate zu erzielen. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über Arbeitsmethoden, Vorgehensweisen und Techniken. Sie können Moderationsprobleme wirkungsvoll lösen. Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte sowie Projektleitende, die Sitzungen teilnehmer- und zielorientiert leiten wollen. Berufsarbeiter AVOR, Sekretariat Unternehmensleitung Aktuelle finden Sie Unterrichtsort Sargans 1 Tag, 8 Lektionen, bis Uhr Referent Markus Derungs Dipl. Mental- u. Entspannungstrainer, NLP-Practitioner u. -Master, HypnoCoach. Langjährige Erfahrung im Bereich Verkaufs- und Geschäftsleitung, Vertrieb, Shop und Callcenter, Coach und Trainer. CHF 490 Rückvergütung MAEK / ZPK MAEK: keine Beiträge ZPK: keine Beiträge Arbeitsrecht Fragen rund um den Lohn Im Arbeitsvertragsverhältnis geht es oft ums Geld, besteht doch die Hauptpflicht des Arbeitgebers in der Bezahlung des Lohns an den Arbeitnehmenden. Inhaltlich ist das Seminar ein Wegweiser durch die arbeitsrechtlichen Grundlagen der Vergütungen an das Personal und der Ermittlung der Sozialversicherungsbeiträge. Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte: Gratifikation 13. Monatslohn Ferienlohn Feiertage Übliche freie Stunden und Tage. Freizeit für Stellensuche Überstundenentschädigung / Überzeitenentschädigung Spesen Lohnabzüge Lohnfortzahlungen bei Unfall, Krankheit, Schwangerschaft/Mutterschaft, Militärdienst, Freistellung. Abgangsentschädigung Ihr Nutzen für die Zukunft: Sie erhalten einen vertieften Überblick über Fragen rund um den Lohn. Sie lernen die verschiedenen Möglichkeiten des Arbeitgebers bei der Vertragsgestaltung in Bezug auf Lohnfragen und finanzielle Auswirkungen kennen und verstehen. Sie erlangen die Fähigkeiten, alltägliche Probleme rund um den Lohn sicher und selbstständig zu lösen. Zielgruppe: Nachwuchskräfte und neue Mitarbeitende in der Entgeldabrechnung und Personalbetreuung sowie Fach- und Führungskräfte aus diesen Bereichen, die noch keine einschlägigen Kenntnisse besitzen. Berufsarbeiter AVOR, Sekretariat Unternehmensleitung Aktuelle finden Sie Unterrichtsorte Sargans, Ziegelbrücke 1 Tag, 8 Lektionen, bis Uhr Referentin Karin Goy Blesi Dr. phil. I, lic. iur., dipl. Sozialversicherungsexpertin. Langjährige Erfahrung als Dozentin, Unternehmerin. CHF 490 Rückvergütung MAEK / ZPK MAEK: keine Beiträge ZPK: keine Beiträge 21

22 Seminare Schreiner Aktuelle finden Sie Unterrichtsort Sargans 1 Tag, 8 Lektionen, bis Uhr Referentin Urs Brandenburger lic. oec. HSG, Professional Certified Coach ICF. Langjährige Erfahrung als Berater, GL-Mitglied von burnoutm3, Moderator, Coach und Trainer. CHF 490 Rückvergütung MAEK / ZPK MAEK: keine Beiträge ZPK: keine Beiträge Gesundheitsmanagement Resilienz Persönlich und organisatorisch für den schnellen Wandel gerüstet Führungskräfte und Mitarbeitende sehen sich in der heutigen Arbeitswelt mit zunehmend höheren Anforderungen und schnellerem gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Wandel konfrontiert. Das Resilienz-Konzept auf der Basis der drei Säulen (Mitarbeiter-Führung-Organisation) bietet einen wichtigen Orientierungsrahmen für die Schaffung einer konstruktiven und produktiven Unternehmenskultur. Diese unterstützt Führungskräfte und Mitarbeitende gleichsam darin, mehr Sicherheit und inneres Gleichgewicht in den von komplexen Herausforderungen geprägten Arbeitsalltag zu integrieren. Das eintägige Einführungsseminar bietet Führungskräften und Mitarbeitenden die wichtigsten Grundlagen der Förderung von Widerstandskraft und Flexibilität in Zeiten ständigen Wandels, besonders für den KMU-Bereich. Im Weiteren wird aufgezeigt wie ein resilienzförderndes Handeln im Arbeitsalltag auf den drei Ebenen grundsätzlich umgesetzt werden kann. Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte: Was ist Resilienz? Resilienz Widerstandskraft und Flexibilität in Zeiten ständigen Wandels. Die sieben Resilienzfaktoren: Überblick und Zusammenhang in Bezug auf die drei Ebenen in der Unternehmung. Was gefährdet Resilienz und wie lässt sich Resilienz grundsätzlich fördern? Resilienz und Unternehmensführung Woran Executives scheitern Management, Leadership und Resilienz. Die besondere Position der Führungskraft. Resilienzorientierte Führung als Erfolgsfaktor. Zusammenspiel im Team und an den Schnittstellen. Persönliche Resilienz als Grundlage erfolgreicher Führung Was hat Persönlichkeit mit Resilienz zu tun? Die Sphären individueller Resilienz und die gezielte Entwicklung persönlicher Resilienz. Burnout-Prävention und Gesundheitsmanagement im Zusammenhang mit Resilienz. Persönliche Analyse der eigenen Resilienz-Ressourcen. Resilienz-Instrumente für den Berufsalltag. Reflexion und Transfer anhand persönlicher Fallbeispiele Ihr Nutzen für die Zukunft: Sie erhalten einen Überblick in das Thema Resilienz auf den drei Ebenen. Sie erkennen wie wichtig Resilienz in der Unternehmungsführung heute und in Zukunft ist. Sie loten Ihre eigenen Resilienzfaktoren aus und kennen diverse Instrumente zur Stärkung. Ein Resilienzbaukasten hilft Ihnen erste Schritte bezüglich Resilienz auf persönlicher und Führungsebene in die Praxis umzusetzen. Sie sind fähig, das Thema Resilienz als neuen Faktor in die Diskussion in Ihrem Betrieb einzubringen (Kurzvortrag, Teamsitzungen usw.) und erste Schritte einzuleiten. Zielgruppe: Alle Personen, die Interesse an der Förderung der persönlichen Widerstandskraft haben und das Thema Resilienz auch in der Führung und im betrieblichen Alltag nutzen und aktiv einsetzen wollen. Berufsarbeiter AVOR, Sekretariat Unternehmensleitung 22

23 Seminare Schreiner Aussagekräftige Arbeitszeugnisse schreiben Arbeitszeugnisse sind ein häufig diskutiertes Thema. Jährlich erscheinen im deutschsprachigen Raum gegen 50 neue Bücher und noch viel mehr Medienberichte zu diesem Thema. Die Flut von Publika tionen schafft nicht etwa Klarheit, vielmehr führt sie bei Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden zu einer allgemeinen Verunsicherung. Aufgrund des heutigen Verständnisses von Führung bekennen sich immer mehr Firmen zu uncodierten Arbeitszeugnissen, die keine versteckten Botschaften enthalten. Die Verantwortung und Pflicht gegenüber den Mitarbeitenden bis zum Abschluss des Arbeitsverhältnisses drückt sich in einem ehrlichen, aber dennoch wohlwollend formulierten Zeugnis aus. Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte: Arbeitszeugnis Zwischenzeugnis Arbeitsbestätigung Referenzauskunft Inhalt eines Arbeitszeugnisses Zeugniscodierung «Geheimcode» und deren Problematik. Checkliste Rechtliche Grundlagen Ihr Nutzen für die Zukunft: Sie lernen, wie von der Gesetzgebung gefordert, ein ehrliches und wohlwollendes Zeugnis zu formulieren ist. Sie können die verschiedenen Zeugnisarten unterscheiden. Sie werden mit der Bedeutung und der Technik von transparenten Arbeitszeugnissen vertraut gemacht. Sie trainieren an Praxisbeispielen. Zielgruppe: Personen, die Arbeitszeugnisse schreiben. Berufsarbeiter AVOR, Sekretariat Unternehmensleitung Aktuelle finden Sie Unterrichtsort Sargans 1 Tag, 8 Lektionen, bis Uhr Referent Regula Perret Trainerin und Unternehmerin. Langjährige Erfahrung in den Bereichen Personal- und Lohnwesen, Administration, Beratung. CHF 490 Rückvergütung MAEK / ZPK MAEK Mitarb: CHF 110 MAEK Unternem: CHF 180 ZPK: keine Beiträge Mitarbeitergespräche kompetent führen Mitarbeitergespräche sind ein sehr nützliches Führungsinstrument sofern sie professionell geführt werden. Doch die Anforderungen an die kommunikativen Kompetenzen des Vorgesetzten sind hoch. Soll das Gespräch die Zusammenarbeit fördern und motivierend wirken, braucht die Führungsperson viel Fingerspitzengefühl und eine breite Palette an Gesprächstechniken. Als Führungskraft erhalten Sie in diesem Seminar Inputs, wie Sie Mitarbeitergespräche kompetent leiten. Zudem lernen Sie Kommunikationstechniken kennen, die Sie in vielen Situationen anwenden können. Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte: Charakteristika von Mitarbeitergesprächen Einen kommunikativen Rahmen schaffen. Meine Einstellung gegenüber dem Mitarbeitenden. Hilfreiche Kommunikationstechniken Das Gespräch strukturieren Fallen und Fettnäpfchen Verhalten in schwierigen Gesprächen. Ihr Nutzen für die Zukunft: Sie können sich flexibel auf Ihre Mitarbeitenden einstellen und kommunizieren kompetent auch in schwierigen Situationen. Sie erweitern Ihre Kenntnisse über menschliche Eigenschaften und Funktionen. Sie führen sich bewusst durch schwierige Situationen, indem Sie Ihre persönlichen Fähigkeiten anwenden. Zielgruppe: Führungspersonen, die ihre Kommunikationskompetenz für Mitarbeitergespräche ausbauen wollen. Berufsarbeiter AVOR, Sekretariat Unternehmensleitung Aktuelle finden Sie Unterrichtsort Chur 1 Tag, 8 Lektionen, bis Uhr Referent Justin Meyer eidg. dipl. Betriebsausbildner, NDS Personalleiter. Langjährige Erfahrung in den Bereichen Technik, Marketing und Verkauf, Personal- und Ausbildungsleiter, Coach und Trainer. CHF 490 Rückvergütung MAEK / ZPK MAEK Mitarb: CHF 110 MAEK Unternem: CHF 180 ZPK: keine Beiträge 23

24 Seminare Schreiner Personalführung I Personalführung für Einsteiger und Fortgeschrittene Aktuelle finden Sie Unterrichtsorte Chur, Ziegelbrücke 2 Tage, 16 Lektionen, bis Uhr Referent Justin Meyer eidg. dipl. Betriebsausbildner, NDS Personalleiter. Langjährige Erfahrung in den Bereichen Technik, Marketing und Verkauf, Personal- und Ausbildungsleiter, Coach und Trainer. CHF 840 Rückvergütung MAEK / ZPK MAEK Mitarb: CHF 140 MAEK Unternem: CHF 230 ZPK: keine Beiträge Grundkenntnisse der Teamführung sind lernbar! Gute Vorgesetzte sind noch nie «vom Himmel gefallen», sondern haben sich diese Fähigkeiten angeeignet. Als Führungskraft übernehmen Sie eine Schlüsselfunktion bei der Gestaltung, Lenkung und Entwicklung Ihres Teams und prägen Ihren Verantwortungsbereich durch Ihren persönlichen Führungsstil. Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte: Das Rollenverständnis als neue Führungskraft: Selbstpositionierung vom Kollegen zum Vorgesetzten. Grundsätze der Mitarbeiterführung Instrumente im Führungsprozess Situative und typengerechte Führung. Kommunikation und Konfliktmanagement Mitarbeiter-Motivation Teamführung Persönlicher Führungsstil mein Führungsstil. Von der Führungskraft zum Coach. Persönliches Entwicklungspotenzial als Führungsperson erkennen und aktiv Massnahmen einleiten. Ihr Nutzen für die Zukunft: Sie definieren sich erfolgreich in der neuen Rolle und finden Ihren eigenen Führungsstil. Sie lernen die Grundsätze der Mitarbeiterführung. Sie können Führungsinstrumente aktiv in Ihrem Team einsetzen. Sie erkennen Konflikte als Chance und führen Mitarbeitergespräche motivierend und lösungsorientiert. Zielgruppe: Nachwuchskräfte, die in eine Führungsrolle gewechselt haben oder in Kürze eine Führungsposition übernehmen werden. Berufsarbeiter AVOR, Sekretariat Unternehmensleitung Personalführung II von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit Aktuelle finden Sie Unterrichtsort Chur 3 Tage, 24 Lektionen, bis Uhr Referent Justin Meyer eidg. dipl. Betriebsausbildner, NDS Personalleiter. Langjährige Erfahrung in den Bereichen Technik, Marketing und Verkauf, Personal- und Ausbildungsleiter, Coach und Trainer. CHF Rückvergütung MAEK / ZPK MAEK Mitarb: CHF 220 MAEK Unternem: CHF 330 ZPK: keine Beiträge Führungsverhalten aktiv trainieren! Personen mit Erfahrung in der Mitarbeiterführung brauchen von Zeit zu Zeit eine Selbstreflexion oder ein Feedback über die eigene Führung. Wenn Erfahrung und Routine hinterfragt werden, sind vorhandene Stärken besser erkennbar und Schwächen können beseitigt werden. Eine gemeinsame Auseinandersetzung mit den Kernelementen der Führung und die selbst erlebten, häufigsten Schwierigkeiten aus dem eigenen Alltag können befruchtend wirken. Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte: Ihr persönliches Führungsmuster erkennen: offene Feedbacks und Reflexion Ihrer Handlungsweisen. Aktives Verhaltenstraining: Führung, Delegation, Motivation. Verbesserung Ihrer Führungskompetenz: komplexe Situationen unter Stress meistern. Sicherheit im Umgang mit «schwierigen» Mitarbeitenden. Mitarbeiterpotenziale wahrnehmen und entfalten: «Mit effektivem Coaching Spitzenleistungen erreichen». Persönliches Entwicklungspotenzial als Führungsperson erkennen und aktiv Massnahmen einleiten. Ihr Nutzen für die Zukunft: Sie erhalten intensives Feedback über Ihr Verhalten in typischen Führungssituationen. Sie erkennen durch Reflexion anhand von Praxisbeispielen Ihr persönliches Führungsmuster. Sie verbessern Ihre Führungskompetenz durch konkrete Anregungen und Tipps des Trainers und der Gruppe. Zielgruppe: Führungskräfte, die ihre Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten praxis- und erlebnisorientiert reflektieren und verbessern möchten. Berufsarbeiter AVOR, Sekretariat Unternehmensleitung 24

25 Seminare Schreiner Effizientes Zeitmanagement Wie gehen Sie mit dem kostbaren Gut namens Zeit um? Lassen Sie sie von dreisten Zeitdieben stehlen oder setzen Sie sie zielstrebig ein? Mit einem konsequenten Zeitmanagement bleibt Ihnen mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge. Sie verzetteln sich weniger und sind ausgeglichener. Die wesentlichen Techniken und Methoden dazu lernen Sie in diesem Kurs kennen. Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte: Konsequent Prioritäten setzen Wesentliche Prinzipien für die Zeitplanung. Den Zeitdieben das Handwerk legen. Dem persönlichen Rhythmus entsprechend leben und arbeiten. Diverse effiziente Arbeitstechniken. Ihr Nutzen für die Zukunft: Sie wissen, wofür Sie Ihre wertvolle Zeit einsetzen wollen. Sie analysieren Ihren Tagesablauf und lernen, Prioritäten sinnvoll und konsequent zu setzen. Sie setzen sich mit der Tagesplanung auseinander. Sie erlernen Techniken, um Ihre Arbeit effizient zu gestalten. Sie analysieren Ihre «Zeitdiebe». Zielgruppe: Personen, die ihre Möglichkeiten bei der Zeitplanung effizienter nutzen wollen und an einer optimalen Arbeitsorganisation interessiert sind. Berufsarbeiter AVOR, Sekretariat Unternehmensleitung Aktuelle finden Sie Unterrichtsorte Sargans, Ziegelbrücke 1 Tag, 8 Lektionen, bis Uhr Referentin Stefanie Birrer Kaufmännische Grundausbildung und Studium der Psychologie (Psychologin MSc, Arbeitspsychologie). Mehrjährige Praxis- und Beratungserfahrung. CHF 490 Rückvergütung MAEK / ZPK MAEK Mitarb: CHF 110 MAEK Unternem: CHF 180 ZPK: keine Beiträge Sekretariatsarbeit mit Chefentlastung Optimierung der Sekretariatsarbeit ist durch bessere Selbstorganisation und effiziente Planung in der heutigen Zeit für jede Sekretärin und natürlich auch jeden Sekretär ein Muss. Wirksame Chefentlastung ist eine spannende Aufgabe für Sekretärin und Chef. Gefragt ist heute die selbstständig arbeitende Assistentin, die ihren Vorgesetzten durch die Übernahme verantwortungsvoller Aufgaben entlastet; die Office Managerin, die ihrem Chef entscheidungsreif zuarbeitet und ihn verantwortungsbewusst unterstützt. Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte: Den Chef spürbar und tatkräftig entlasten. Effiziente Arbeitsorganisation: Aufgaben strukturieren und angehen. Führung des Sekretariats in Abwesenheit des Chefs. Informationsfluss statt Informationsstau die Informationsflut im Griff haben. Kriterien eines professionellen Ablage- und Dokumentenmanagements. Wertigkeit von Schriftgut: wie lange bewahre ich was auf? Sicherheitsaspekte? Meetings und Besprechungen versiert planen und organisieren. Kunden- und Gästebetreuung mit Stil. Noch effizienter in der Kommunikation. Ihr Nutzen für die Zukunft: Ihre Zusammenarbeit mit dem Chef, Kollegen und Kunden wird effektiver. Sie entwickeln Ihren eigenen Arbeitsstil und wenden die richtigen Arbeitstechniken an. Sie wirken professionell und gewinnen an Ausstrahlung. Sie erhalten höhere Akzeptanz in Ihrem Umfeld. Kommunikationsbarrieren erkennen und abbauen. Zielgruppe: Sekretariatsmitarbeitende, Assistentinnen, Wiedereinsteigerinnen. Berufsarbeiter AVOR, Sekretariat Unternehmensleitung Aktuelle finden Sie Unterrichtsort Chur 2 Tage, 16 Lektionen, bis Uhr Referentin Saskia Aeschbacher Marketingfachfrau mit eidg. FA. Mehrjährige Erfahrung im Marketing, Personalwesen sowie als Ausbildungsbetreuerin und Assistenz. CHF 840 Rückvergütung MAEK / ZPK MAEK: keine Beiträge ZPK: keine Beiträge 25

26 Seminare Schreiner Aktuelle finden Sie Unterrichtsort Sargans 2 Tage, 16 Lektionen, bis Uhr Referent Justin Meyer eidg. dipl. Betriebsausbildner, NDS Personalleiter. Langjährige Erfahrung in den Bereichen Technik, Marketing und Verkauf, Personal- und Ausbildungsleiter, Coach und Trainer. CHF 840 Rückvergütung MAEK / ZPK MAEK: keine Beiträge ZPK: keine Beiträge Moderation Sie kennen das: Sitzungen und Workshops mit nicht enden wollenden Monologen der Sitzungsleitung. Oft muss mit ungenügenden oder fehlenden Unterlagen diskutiert werden, die Sitzungsteilnehmenden sind schlecht vorbereitet. Und eine Protokoll führende Sekretärin schreibt zu viel oder falsch. Mit diesem Workshop stellen Sie die Weichen für den Erfolg Ihrer Sitzungen und Workshops. Die Pinnwand- und Flipcharttechnik ist eine besondere Arbeits- und Moderationstechnik, die alle Beteiligten in den Besprechungsablauf vollständig integriert. Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte: Die Philosophie der Moderation Möglichkeiten und Grenzen der Methode. Durch Fragen führen Meinungen der Teilnehmenden abholen und festhalten. Beiträge sinnvoll strukturieren bewerten und Prioritäten setzen. Die Gruppen durch den Prozess führen bis zur Entscheidung. Weiterführende Massnahmen festlegen Aufgaben und Selbstverständnis des Moderators / der Moderatorin. Grundprinzipien der Gestaltung Übungen zu Aufbau / Lesbarkeit von Schriften. Farben, Formen und Symbole Umgang mit Kreativmaterialien und Vorlagen. Aufbereiten von und Fakten. Wie aus und Fakten Visualisierungen und Szenarien werden. Spontan visualisieren Darstellungsmedien: bewährt oder ausgefallen. Ihr Nutzen für die Zukunft: Zwei Tage intensives Training, damit Sie anschliessend sofort loslegen können. Sie üben an Beispielen aus der Praxis so fällt es Ihnen leichter, das Gelernte auf Ihre Arbeitssituation zu übertragen. «Schönschreiben» ist ab sofort keine Anstrengung mehr, sondern spielerisch leicht. Sie lernen Symbole, Präsentationselemente und Visualisierungsformen kennen und probieren sie gleich aus. Zielgruppe: Führungskräfte und Projektleitende, die Teamsitzungen, Besprechungen und Workshops professionell gestalten und Gruppengespräche effizient und ergebnisorientiert lenken wollen. Berufsarbeiter AVOR, Sekretariat Unternehmensleitung 26

27 Seminare Schreiner Die Generation Y Z Verstehen Führen Motivieren Sie sind gefordert, die Generation Y, geboren zwischen 1980 und 2000, in Ihr Team und Ihr Unternehmen zu integrieren. Sie wollen die neuen Arbeitnehmenden verstehen, rekrutieren und langfristig motivieren. Dass Sie hier anders vorgehen müssen als bei den Generationen vorher, haben Sie längst bemerkt. Wie schaffen Sie es, die jüngeren Mitarbeitenden zu erreichen, anzusprechen und für Ihr Unternehmen zu gewinnen? Wie können Sie die vielen Talente der jungen Potenziale gewinnbringend einsetzen und in lange gewachsene Strukturen ohne Reibungsverluste integrieren und auch langfristig halten? Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte: Fünf Generationen im Arbeitsumfeld Optimales Zusammenspiel von Veteranen, Baby Boomern, Generation X, Generation Y und Generation Z. Generation Y Z@work erfolgreich von Anfang an Die richtigen Weichen für eine ergebnisorientierte Zusammenarbeit stellen. Die Stärken der Generation Y Z nutzen So setzen Sie die Fähigkeiten der jüngeren Mitarbeitenden gewinnbringend ein. Führungsstile unter einem neuen Blickwinkel Was Y-Z-ler von Ihrem Chef erwarten. Zum begehrten Arbeitgeber werden So erreichen Sie potenzielle Bewerber digital, auf Websites und Karriereportalen. Ihr Nutzen für die Zukunft: Sie werden die Spannungsfelder der vier Genrationen früher identifizieren und entschärfen können. Sie erhalten Strategien für effiziente und dauerhafte Konfliktlösungen. Sie entwickeln Ihren Führungsstil weiter mit dem Ziel: Y-Z-ler gewinnbringend im Team einzusetzen und ein attraktiver Arbeitgeber zu werden. Zielgruppe: Personalverantwortliche, Führungspersonen und alle, die die Genration Y Z besser kennen lernen möchten und nach neuen Führungsund Motivationsstrategien suchen. Berufsarbeiter AVOR, Sekretariat Unternehmensleitung Aktuelle finden Sie Unterrichtsort Sargans 1 Tag, 8 Lektionen, bis Uhr Referent Justin Meyer eidg. dipl. Betriebsausbildner, NDS Personalleiter. Langjährige Erfahrung in den Bereichen Technik, Marketing und Verkauf, Personal- und Ausbildungsleiter, Coach und Trainer. CHF 490 Rückvergütung MAEK / ZPK MAEK: keine Beiträge ZPK: keine Beiträge 27

28 Seminare Schreiner Aktuelle finden Sie Unterrichtsort Chur 1 Tag, 8 Lektionen, bis Uhr Referent Mathias Brändli dipl. Marketing und Media Manager I.S.T., B.A. Secondary Education. Mehrjährige Erfahrung in den Bereichen Marketing, Journalismus, Kommunikationsmedien, Trainer. CHF 490 Rückvergütung MAEK / ZPK MAEK: keine Beiträge ZPK o. Unterst: CHF 90 ZPK m. Unterst: CHF 110 Moderne Briefe schreiben Durch die zunehmende Benutzung von Internet und hat sich auch der Stil unserer täglichen Korrespondenz geändert, sodass heute die «alten Zöpfe» nur noch bedingt gelten. Es gibt viele (zeitgemässe) Ausdrücke, die alle Briefe moderner und kundenorientierter wirken lassen. Sie, Ihre Firma und Ihre Produkte sind innovativ und modern. Hält Ihre Korrespondenzsprache mit? Schreiben Sie wie 1970 «Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben» oder sind Sie bereits im Jahr 2000 mit «Danke, dürfen wir Sie unterstützen»? Welche Sätze in welches Jahrzehnt gehören, wie Sie ohne Floskeln und erfolgreich kommunizieren und vieles mehr erfahren Sie an diesem eintägigen Intensivseminar. Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte: Texte optimal aufbauen und inhaltlich richtig gliedern. Veraltete Floskeln durch moderne Formulierungen ersetzen. Crashkurs neue deutsche Rechtschreibung. Methoden und Textbausteine für eine kundenorientierte Kommunikation. Sprach- und Stilübungen Hinweise für Umsetzungsideen im Bereich Briefe. Briefe und s optisch ansprechend gestalten. Ihr Nutzen für die Zukunft: Sie kennen die modernen Korrespondenz- Standards. Sie formulieren mit mehr Selbstvertrauen und Sicherheit. Sie schreiben innovativ und korrekt. Sie vermeiden veraltete Floskeln und entwickeln eine individuelle Sprache, die zu Ihrem Unternehmen oder zu Ihnen passt. Wenn s beim Schreiben einmal nicht so läuft: Tipps und Tricks! Zielgruppe: Personen, die Ihre Briefe aus floskelhaften Standardsätzen zu individueller und zielorientierter Korrespondenz entwickeln möchten. Berufsarbeiter AVOR, Sekretariat Unternehmensleitung 28

29 Seminare Schreiner Eventmanagement für Sport-, Kultur- und Firmenanlässe Planung, Realisierung und Erfolgs-Controlling von Events Ob Betriebsausflug, Firmenjubiläum oder Fachkongress so unterschiedlich Veranstaltungen auch sein mögen, so sehr hängt deren Erfolg von der richtigen Vorbereitung ab. Das nötige Handwerkszeug und eine klar strukturierte Vorgehensweise von der Konzeption bis hin zur Durchführung unterstützen Sie auf dem Weg zum gelungenen Event. Mithilfe theoretischer Grundlagen gehen Sie Ihre Planung künftig organisiert und professionell an, holen sich wo nötig Unterstützung, entwickeln Checklisten und Ablaufmodelle für unterschiedliche Anlässe und sind selbst in kritischen Situationen bestens gewappnet. Sowohl bei internen Veranstaltungen als auch bei Kundenevents mit hoher Aussenwirkung managen Sie alle Phasen einer erfolgreichen Veranstaltungsplanung sicher und effizient für ein rundum gelungenes Ergebnis, an welches Sie weiter anknüpfen können. Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte: Ziele und Zielgruppen von Veranstaltungen. Welchen Event für welchen Anlass? Kreativität und Ideenfindung Budgetplanung Zusammenstellung des Projektteams Zusammenarbeit mit Agenturen Detaillierte Projekt- und Zeitplanung. Vermarktung von Events Einbinden von Medienpartnern und Sponsoren. Ablauf und Inhalt einer Generalprobe. Die Grenzen des Planbaren: Improvisation ist alles. Fallbeispiel: eine Veranstaltung planen und realisieren. Nachbereitung: Erfolgs-Controlling und Follow-up der Veranstaltung. Ihr Nutzen für die Zukunft: Sie verstehen, wie Sie Ihr Eventmanagement für die zukünftigen Herausforderungen wappnen können. Sie lernen erprobte Tools für innovatives Marketing kennen und können es in Ihrer Veranstaltung direkt umsetzen. Sie erfahren, wie Sie Ihre Dienstleistungen innovativ gestalten, weiterentwickeln und erfolgreich vermarkten. Sie gewinnen Sicherheit in der Umsetzung von Events und werden entscheidungsfreudiger. Zielgruppe: Personen aus allen Branchen und Vereinen, die mit der Organisation von Veranstaltungen betraut sind oder werden. Die heterogene Teilnehmerstruktur fördert das branchenübergreifende Lernen. Berufsarbeiter AVOR, Sekretariat Unternehmensleitung Aktuelle finden Sie Unterrichtsort Sargans 2 Tage, 16 Lektionen, bis Uhr Referent Mathias Brändli dipl. Marketing und Media Manager I.S.T., B.A. Secondary Education. Mehrjährige Erfahrung in den Bereichen Marketing, Journalismus, Kommunikationsmedien, Trainer. CHF 840 Rückvergütung MAEK / ZPK MAEK: keine Beiträge ZPK: keine Beiträge 29

30 Seminare Schreiner Aktuelle finden Sie Unterrichtsort Chur 2 Tage, 16 Lektionen, bis Uhr Referent Mathias Brändli dipl. Marketing und Media Manager I.S.T., B.A. Secondary Education. Mehrjährige Erfahrung in den Bereichen Marketing, Journalismus, Kommunikationsmedien, Trainer. CHF 840 Rückvergütung MAEK / ZPK MAEK Mitarb: CHF 140 MAEK Unternem: CHF 230 ZPK o. Unterst: CHF 60 ZPK m. Unterst: CHF 80 Marketing-Crashkurs Marketing ist eine unternehmerische Denkhaltung, die den Kunden mit seinen Wünschen und Anforderungen in den Mittelpunkt aller Aktivitäten stellt. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen unter Einsatz aller Marketinginstrumente erfolgreich vermarkten können. Ein Schwerpunkt des Seminars ist die Kommunikation, das sichtbarste Instrument des Marketings. Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte: Was ist ein Marktsystem und wie beeinflussen die einzelnen Marktteilnehmer meinen Geschäftserfolg? Marktkennzahlen was sagen sie aus? Zielgruppen bestimmen Die sieben P s des Marketing-Mixes. Aufbau eines Marketingkonzepts Wie werbe ich für meine Produkte oder Dienstleistungen? Aufbau einer Kommunikationsplanung Was kostet Werbung und was bringt sie meinem Unternehmen? Ihr Nutzen für die Zukunft: Sie denken und handeln aus Marktsicht. Sie lernen, Ihre Produkte und Dienstleistungen aus Kundensicht zu betrachten und erhöhen damit Ihr Umsatzpotenzial. Sie setzen die Werkzeuge des Marketings in Ihrem Unternehmen ein. Sie können einschätzen, welche Kommunikationsmassnahmen Ihrem Unternehmen den höchsten Nutzen bringen. Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte, die über keine marketingorientierte Ausbildung verfügen. Personen, die in einem Klein- oder Mittelbetrieb für die Kommunikation/Werbung verantwortlich sind. Berufsarbeiter AVOR, Sekretariat Unternehmensleitung Verkaufstraining wecke den natürlichen Verkäufer in Dir! Aktuelle finden Sie Unterrichtsort Sargans 1 Tag, 8 Lektionen, bis Uhr Referent Jürg Weibel Betriebsökonom HWV, Autor des Fachbuch Direct-Marketing für KMU. Langjährige Marketing-Erfahrung im KMU-Bereich und Trainer. CHF 490 Rückvergütung MAEK / ZPK MAEK Mitarb: CHF 110 MAEK Unternem: CHF 180 ZPK: keine Beiträge Wir alle müssen gut verkaufen und kommunizieren können. Doch wem wurde das «Verkaufs-Gen» schon in die Wiege gelegt? Zum Glück stecken in jedem von uns natürliche Fähigkeiten und Ressourcen. Auf diesen kann Jede und Jeder aufbauen. Denn wichtiger als Verkaufs-Technik ist die Gesprächs-Atmosphäre, das Klima, die Brücke zum Gesprächspartner. Sie lernen in diesem Seminar deshalb die wichtigsten Hebel für natürliches Kommunizieren und Verkaufen zu nutzen. Freuen Sie sich auf folgende Kursschwerpunkte: Eigene Stärken ausbauen und Schwächen ausblenden. Wie Sie durch Ihr Denken Ihr Handeln beeinflussen und umgekehrt. Inneres und äusseres Lachen und Lächeln. Vertrauen schaffen, die wichtigste Basis für positive Gespräche. Das ideale Verkaufs-Gespräch und wichtigste verkaufstechnische Aspekte. Der Dialog-Erfolgs-Würfel, den Sie in jedem Gespräch in Zukunft einsetzen werden. Best Practices und Fallbeispiele aus dem persönlichen Arbeitsgebiet. Ihr Nutzen für die Zukunft: Sie entdecken und nutzen Ihre ganz natürlich vorhandenen Fähigkeiten. Sie lernen Gespräche positiv zu gestalten und die Kraft des Gespräch-Klimas zu nutzen. Sie erlernen wichtigste Grundlagen wirkungsvoller Verkaufs-Technik. Sie erhalten praktische Instrumente, die Sie in jedem Gespräch einsetzen können. Sie führen dadurch bessere Gespräche und Sie verkaufen fast automatisch einfach besser. Zielgruppe: Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeitenden und Führungsverantwortlichen, die besser verkaufen, verhandeln und kommunizieren wollen. Berufsarbeiter AVOR, Sekretariat Unternehmensleitung 30

31 Ihre Ansprechpartner Stefan Brülhart-Caprez Schulleiter Wald, Holz, Bau und Gestaltung Forstingenieur ETHZ, MoT ETHL/UNIL Telefon Marco Caviezel Fachvorsteher Schreinerei Eidg. dipl. Schreinermeister Telefon Fabian Bonderer Assistent Schulsekretariat Telefon Manuela Maissen-Durisch Assistentin Schulsekretariat Telefon

Ausbildung der Ausbildenden. SVEB-Zertifikat Modul 1 Lehrperson HF im Nebenamt Ergänzungskurs

Ausbildung der Ausbildenden. SVEB-Zertifikat Modul 1 Lehrperson HF im Nebenamt Ergänzungskurs Ausbildung der Ausbildenden SVEB-Zertifikat Modul 1 Lehrperson HF im Nebenamt Ergänzungskurs Inhaltsverzeichnis Wir stellen uns vor 3 SVEB-Zertifikat Modul 1, Blockkurs 2016 4 5 SVEB-Zertifikat Modul 1,

Mehr

Inhaltsverzeichnis Impressum

Inhaltsverzeichnis Impressum i e r e n i e r h Sc it eidg. FA rei m -in Schreine r/ e it e tl k je ro M P r/-in m VSSM/FR lo ip d s d n hreinermeiste a c S rb l. e V ip it d. m g n id rei E NDS ezialist/-i nik, Schreine sführung HF

Mehr

Projektleiter/in VSSM

Projektleiter/in VSSM Projektleiter/in VSSM Lehrgangsleitung Daniel Bolliger April 2016 Oktober 2017 Allgemeine Bedingungen 5 Voraussetzung zum Kursbesuch 3 Anmeldeschluss Ausbildungsdauer 4 Kurskosten Module und Inhalte 5

Mehr

Weiterbildung. für Schreiner. CAD Vectorworks Kurse. Schreiner praxisorientierte CAD Kursreihe. Luzerner Schreiner

Weiterbildung. für Schreiner. CAD Vectorworks Kurse. Schreiner praxisorientierte CAD Kursreihe. Luzerner Schreiner Weiterbildung CAD Vectorworks Kurse für Schreiner Luzerner Schreiner Schreiner praxisorientierte CAD Kursreihe Werkpläne erstellen Detailzeichnungen Mst. 1/1 3D Kundenzeichnungen Fotorealistische Raumsituationen

Mehr

Neues Bildungssystem VSSM/FRM Weiterbildung Schreiner/Schreinerinnen

Neues Bildungssystem VSSM/FRM Weiterbildung Schreiner/Schreinerinnen Höhere Berufsbildung Neues Bildungssystem VSSM/FRM Weiterbildung Schreiner/Schreinerinnen Das berufsbegleitende Weiterbildungsangebot der Kader- und Spezialistenausbildung am BWZ Lyss Bildungssystem VSSM/FRM

Mehr

Rückvergütungen der Militär- und Ausbildungs-Entschädigungskasse (MAEK) ausserhalb des VSSM-Modulbaukastens gültig ab 01.01.2013

Rückvergütungen der Militär- und Ausbildungs-Entschädigungskasse (MAEK) ausserhalb des VSSM-Modulbaukastens gültig ab 01.01.2013 MAEK Gladbachstrasse 80 Postfach 8044 Zürich Telefon 044 267 81 00 Fax 044 267 81 50 www.vssm.ch Rückvergütungen der Militär- und Ausbildungs-Entschädigungskasse (MAEK) ausserhalb des VSSM-Modulbaukastens

Mehr

HF TSM HÖHERE FACHSCHULE HF TSM FÜR MEDIENWIRTSCHAFT UND MEDIENMANAGEMENT (VISUELLE KOMMUNIKATION) CHECK

HF TSM HÖHERE FACHSCHULE HF TSM FÜR MEDIENWIRTSCHAFT UND MEDIENMANAGEMENT (VISUELLE KOMMUNIKATION) CHECK HF TSM HÖHERE FACHSCHULE HF TSM FÜR MEDIENWIRTSCHAFT UND MEDIENMANAGEMENT (VISUELLE KOMMUNIKATION) CHECK 02 03 Wir sind der führende Wegbereiter für erfolgreiche Karrieren in den Medien und der Kommunikation

Mehr

Zahlen. Pro Jahr werden rund 1 400 neue Lehrverträge in der Schreinerbranche abgeschlossen

Zahlen. Pro Jahr werden rund 1 400 neue Lehrverträge in der Schreinerbranche abgeschlossen Als Schreiner arbeitest Du mit Naturprodukten: einheimischem und tropischem Massivholz Mineral- und Holzwerkstoffen Natursteinen Glas und vielem mehr produzierst Du unterschiedlichste Werkstücke bist Du

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Holzfachleute

Aus- und Weiterbildung für Holzfachleute Berner Fachhochschule Archtitektur, Holz und Bau Technikerschulen HF Holz HF Holzbau, HF Holztechnik, HF Holzindustrie Aus- und Weiterbildung für Holzfachleute Technikertag VGQ, 06.03.2007 Hanspeter Kolb

Mehr

Konrad Wirthensohn Geschäftsführer. Bildungslandschaft in der Gebäudeautomation GNI Seminar & Generalversammlung 7. Mai 2015

Konrad Wirthensohn Geschäftsführer. Bildungslandschaft in der Gebäudeautomation GNI Seminar & Generalversammlung 7. Mai 2015 Konrad Wirthensohn Geschäftsführer Bildungslandschaft in der Gebäudeautomation GNI Seminar & Generalversammlung 7. Mai 2015 Unsere Motivation Mai 2015 / 2 Unsere Motivation WEITER WISSEN. Unser Motto steht

Mehr

Schreinermeisterin / Schreinermeister (HFP)

Schreinermeisterin / Schreinermeister (HFP) Abteilung Bau Planung, Rohbau, Ausbau Berufsbildungsschule Winterthur Wülflingerstrasse 17 8400 Winterthur T 052 267 85 51, F 052 267 81 82 bau@bbw.ch, www.bbw.ch Kursausschreibung Schreinermeisterin /

Mehr

Holzbau-Vorarbeiter/in

Holzbau-Vorarbeiter/in Holzbau-Vorarbeiter/in Weiterbildung Holzbau Inhalt Allgemeines Ausbildungsziele Zulassungsbedingungen Ausbildungskonzept Methoden und Arbeitsweise Lehrgangsdauer Stundentafel Promotion Abschluss Fach-

Mehr

Instandhaltungsleiter/-in mit eidg. Diplom

Instandhaltungsleiter/-in mit eidg. Diplom Vorbereitungslehrgang auf die Höhere Fachprüfung mit Eidgenössischem Diplom Instandhaltungsleiter/-in mit eidg. Diplom Lehrgangsleiter Fabian Schaller Januar 2015 - Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis Allgemeine

Mehr

Coaching- und Beraterausbildung

Coaching- und Beraterausbildung Coaching- und Beraterausbildung mit eidg. Diplom, modular aufgebaut Coach und Supervisor/in bso Berater/in SGfB Organisationsberater/in bso In Kooperation mit Ausbildungspartner beim bso und bei der SGfB

Mehr

Heute starten morgen führen.

Heute starten morgen führen. Unternehmensberatung und ausbildung Basisausbildung in (WBK) Junior Development Program (NDK HF) Psychiatrie (NDK) Dipl. Abteilungsleiter/in Gesundheitswesen (NDS HF) Psychiatrie (CAS) Führen im Wandel

Mehr

Vorarbeiter Holzbau. Diplom des Verbandes Holzbau Schweiz. Basismodul Treppenbau integriert

Vorarbeiter Holzbau. Diplom des Verbandes Holzbau Schweiz. Basismodul Treppenbau integriert Vorarbeiter Holzbau Diplom des Verbandes Holzbau Schweiz Basismodul Treppenbau integriert MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Der Vorarbeiter Holzbau steht zwischen dem Zimmermann und

Mehr

Berufsbildner/in. Zentrum für berufliche Weiterbildung. Gaiserwalds 9015 St.Gal

Berufsbildner/in. Zentrum für berufliche Weiterbildung. Gaiserwalds 9015 St.Gal Berufsbildner/in Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwalds 9015 St.Gal Berufsbildner/in Überbetriebliche Kurse Das Berufsbild Sie arbeiten in einem überbetrieblichen Kurs oder an einem anderen dritten

Mehr

Bildungssystem VSSM/FRM MODULARE WEITERBILDUNG SCHREINER

Bildungssystem VSSM/FRM MODULARE WEITERBILDUNG SCHREINER Bildungssystem VSSM/FRM MODULARE WEITERBILDUNG SCHREINER fortschrittlich dynamisch innovativ zielorientiert Weiterbildung Schreinerinnen/Schreiner Das neue berufsbegleitende Weiterbildungskonzept der Kaderausbildung

Mehr

Weiterbildungsangebote 2012-2013 für Berufsbildende von Betrieben und Leitende von überbetrieblichen Kursen*

Weiterbildungsangebote 2012-2013 für Berufsbildende von Betrieben und Leitende von überbetrieblichen Kursen* Weiterbildungsangebote 2012-2013 für Berufsbildende von Betrieben und Leitende von überbetrieblichen Kursen* * mit einem Pensum von weniger als 4 Lektionen pro Woche Version vom 07.02.2013 Aus der Praxis

Mehr

Dipl. Techniker/in HF Energie und Umwelt Zentrum für berufliche Weiterbildung

Dipl. Techniker/in HF Energie und Umwelt Zentrum für berufliche Weiterbildung Dipl. Techniker/in HF Energie und Umwelt Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwaldstr. 6 9015 St.Gallen Dipl. Techniker/in HF Energie und Umwelt Das Berufsbild Die zunehmende Umweltbelastung durch

Mehr

Ihre Karriereleiter 3. Karrieren in der Schreinerbranche 4. Karriere schweizweit 6. Das Weiterbildungssystem VSSM/FRM 8

Ihre Karriereleiter 3. Karrieren in der Schreinerbranche 4. Karriere schweizweit 6. Das Weiterbildungssystem VSSM/FRM 8 Karriereleiter. Inhaltsverzeichnis Ihre Karriereleiter 3 Karrieren in der Schreinerbranche 4 Karriere schweizweit 6 Das Weiterbildungssystem VSSM/FRM 8 Finanzielle Unterstützung für Ihre Karriere 10 Verbandsdiplom

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Beilagen / Anhang

Inhaltsverzeichnis. Beilagen / Anhang Lehrgang 2015 / 17 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Aspekte... 3 2. Ablauf der Schulung... 4 3. Kosten: Metallbaumeister/in... 5 4. Kosten: Metallbauprojektleiter/in... 6 5. Weiterbildungsförderung...

Mehr

Rückvergütungen der Militär- und Ausbildungs-Entschädigungskasse (MAEK) ausserhalb des VSSM-Modulbaukastens gültig ab 01.01.2015

Rückvergütungen der Militär- und Ausbildungs-Entschädigungskasse (MAEK) ausserhalb des VSSM-Modulbaukastens gültig ab 01.01.2015 MAEK Gladbachstrasse 80 Postfach 8044 Zürich Telefon 044 267 81 00 Fax 044 267 81 50 www.vssm.ch Rückvergütungen der Militär- und Ausbildungs-Entschädigungskasse (MAEK) ausserhalb des VSSM-Modulbaukastens

Mehr

Ausbildungsplan Schreiner/in Fertigungsspezialist/in VSSM Projektleiter/in Schreinerei mit eidg. Fachausweis

Ausbildungsplan Schreiner/in Fertigungsspezialist/in VSSM Projektleiter/in Schreinerei mit eidg. Fachausweis Ausbildungsplan Schreiner/in Fertigungsspezialist/in VSSM Projektleiter/in Schreinerei Fachkurse 2015 CAD Kurse (AUTOCAD/VECTORWORKS) Oberflächenkurs CNC Grundkurs Zentrum für berufliche Weiterbildung

Mehr

Bildungssystem VSSM/FRM MODULARE WEITERBILDUNG SCHREINER

Bildungssystem VSSM/FRM MODULARE WEITERBILDUNG SCHREINER Bildungssystem VSSM/FRM MODULARE WEITERBILDUNG SCHREINER fortschrittlich dynamisch innovativ zielorientiert Weiterbildung Schreinerinnen/Schreiner Das neue berufsbegleitende Weiterbildungskonzept der Kaderausbildung

Mehr

Detailhandelsspezialist/in

Detailhandelsspezialist/in Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Weiterbildung mit eidg. Fachausweis Entdecke die Begabung in dir. Herzlich willkommen bei BZWU Weiterbildung Mit einer gezielten Weiterbildung

Mehr

Grünpflegespezialist Gärtner Polier

Grünpflegespezialist Gärtner Polier Grünpflegespezialist Gärtner Polier Vorbereitung auf die Eidgenössische Berufsprüfung Inhalt Weiterbildungsangebot im Garten- und Landschaftsbau Lehrgang Grünpflegespezialist Lehrgang Gärtner Polier Lehrgang

Mehr

Fit fürs Büro Der Lehrgang zum Auffrischen und Wiedereinsteigen

Fit fürs Büro Der Lehrgang zum Auffrischen und Wiedereinsteigen Fit fürs Büro Der Lehrgang zum Auffrischen und Wiedereinsteigen FA Finanz- R FA Finanz- R Fit fürs Büro Der Lehrgang zum Auffrischen und Wiedereinsteigen Inhalt Fit fürs Büro... 1 1. Ziele der Ausbildung...

Mehr

HR-Fachleute. Eidgenössischer Fachausweis Sursee. Kleine Klasse hohe Erfolgsquote

HR-Fachleute. Eidgenössischer Fachausweis Sursee. Kleine Klasse hohe Erfolgsquote HR-Fachleute Eidgenössischer Fachausweis Sursee Kleine Klasse hohe Erfolgsquote Recognised for excellence 3 star - 2015 Leiterin Bildungsgang Nicole Petrig, lic. iur. nicole.petrig@bluewin.ch Administration

Mehr

Dipl. Rechtsassistentin HF Dipl. Rechtsassistent HF

Dipl. Rechtsassistentin HF Dipl. Rechtsassistent HF Dipl. Rechtsassistentin HF Dipl. Rechtsassistent HF Recht und öffentliche Verwaltung Bildungsgang Rechtsassistenz HF www.kvz-weiterbildung.ch Dipl. Rechtsassistent/-in HF Das Berufsbild. Berufsfelder Rechtsassistenten/-innen

Mehr

SACHBEARBEITERIN/ SACHBEARBEITER PERSONALWESEN edupool.ch

SACHBEARBEITERIN/ SACHBEARBEITER PERSONALWESEN edupool.ch Kanton St.Gallen BWZ Rapperswil-Jona SACHBEARBEITERIN/ SACHBEARBEITER PERSONALWESEN Trägerschaft: Kaufmännischer Verband Schweiz Berufsbegleitende Weiterbildung 9 Monate BERUFSBILD Als Sachbearbeiter/-in

Mehr

Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Zentrum für berufliche Weiterbildung

Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Zentrum für berufliche Weiterbildung Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwaldstr. 6 9015 St.Gallen Dipl. Techniker/in HF Elektrotechnik Das Berufsbild Techniker/innen HF Elektrotechnik arbeiten

Mehr

Nachdiplomstudium Organisations- und Logistikmanager/-in. Höhere Fachschule für Wirtschaft

Nachdiplomstudium Organisations- und Logistikmanager/-in. Höhere Fachschule für Wirtschaft Nachdiplomstudium Organisations- und Logistikmanager/-in Höhere Fachschule für Wirtschaft MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Die Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW an der bzb Weiterbildung

Mehr

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote

Mehr

Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA

Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA BERUFSSCHULE BÜLACH WEITERBILDUNG Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA Ziel Der Studiengang zur Technikerin HF / zum Techniker HF Produktionstechnik ist eine Generalistenausbildung.

Mehr

Ausbildungsplan Dipl. Techniker/in HF. Fachrichtung Unternehmensprozesse Vertiefung Betriebstechnik. Zentrum für berufliche Weiterbildung

Ausbildungsplan Dipl. Techniker/in HF. Fachrichtung Unternehmensprozesse Vertiefung Betriebstechnik. Zentrum für berufliche Weiterbildung Ausbildungsplan Dipl. Techniker/in HF Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwa 9015 St. ZbW die Leistungsschule. Einen klugen Plan haben Sie da. In dieser Dokumentation erfahren Sie nicht nur, weshalb

Mehr

Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe

Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe Kaufmännische Praktikanten und Praktikantinnen Das NSH Bildungszentrum Basel AG bildet in seiner Handelsschule jedes Jahr motivierte

Mehr

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Sachbearbeiter/in Treuhand

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Sachbearbeiter/in Treuhand Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Weiterbildung Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Sachbearbeiter/in Treuhand mit Abschluss edupool.ch / KV Schweiz / veb.ch Entdecke die Begabung

Mehr

Holzbau-Polier/in. Weiterbildung Holzbau. Inhalt. Allgemeines. Ausbildungsziele. Zulassungsbedingungen. Ausbildungskonzept. Methoden und Arbeitsweise

Holzbau-Polier/in. Weiterbildung Holzbau. Inhalt. Allgemeines. Ausbildungsziele. Zulassungsbedingungen. Ausbildungskonzept. Methoden und Arbeitsweise Holzbau-Polier/in Weiterbildung Holzbau Inhalt Allgemeines Ausbildungsziele Zulassungsbedingungen Ausbildungskonzept Methoden und Arbeitsweise Lehrgangsdauer Stundentafel Promotion Abschluss Garantie Fach-

Mehr

Lehrgang. Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Treuhand. 30 Jahre Bildungskompetenz. Chur

Lehrgang. Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Treuhand. 30 Jahre Bildungskompetenz. Chur STS Schweizerische Treuhänder Schule Josefstrasse 53, 8005 Zürich Telefon 043 333 36 66, Fax 043 333 36 67 info@sts.edu www.sts.edu Eine Institution von Treuhand Suisse Lehrgang Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter

Mehr

Online-Marketing Assistent/in MBSZ Online-Marketing Sachbearbeiter/in MBSZ Online-Marketing Fachmann/frau IAB/MBSZ

Online-Marketing Assistent/in MBSZ Online-Marketing Sachbearbeiter/in MBSZ Online-Marketing Fachmann/frau IAB/MBSZ Marketing & Business School Zürich Online-Marketing Assistent/in MBSZ Online-Marketing Sachbearbeiter/in MBSZ Online-Marketing Fachmann/frau IAB/MBSZ Alpeneggstrasse 1 3012 Bern Tel. 031 630 70 10 www.mbsz.ch

Mehr

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

Bildungssystem VSSM/FRM MODULARE WEITERBILDUNG SCHREINER

Bildungssystem VSSM/FRM MODULARE WEITERBILDUNG SCHREINER Bildungssystem VSSM/FRM MODULARE WEITERBILDUNG SCHREINER fortschrittlich dynamisch innovativ zielorientiert Weiterbildung Schreinerinnen/Schreiner Das neue berufsbegleitende Weiterbildungskonzept der Kaderausbildung

Mehr

DIPL. MARKETING MANAGERIN HF DIPL. MARKETING MANAGER HF. Diplom Lehrgang - Höhere Fachschule

DIPL. MARKETING MANAGERIN HF DIPL. MARKETING MANAGER HF. Diplom Lehrgang - Höhere Fachschule DIPL. MARKETING MANAGERIN HF DIPL. MARKETING MANAGER HF Diplom Lehrgang - Höhere Fachschule Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Die Bildungslandschaft HF und FH 2 Dipl. Marketingmanager HF (eidg. anerkannt)

Mehr

Lehrgang. Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Treuhand. 30 Jahre Bildungskompetenz. Zürich

Lehrgang. Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Treuhand. 30 Jahre Bildungskompetenz. Zürich STS Schweizerische Treuhänder Schule Josefstrasse 53, 8005 Zürich Telefon 043 333 36 66, Fax 043 333 36 67 info@sts.edu www.sts.edu Eine Institution von Treuhand Suisse Lehrgang Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter

Mehr

Junior Management Development Program NDK HF Dipl. Abteilungsleiter/in Gesundheitswesen NDS HF

Junior Management Development Program NDK HF Dipl. Abteilungsleiter/in Gesundheitswesen NDS HF Unternehmensberatung und Managementausbildung t biltrie Dipl. Abteilungsleiter/in Gesundheitswesen (NDS HF) Master of Advanced Studies ZFH in Health Care Management (MAS) Erfolgreich führen. Führungsausbildung

Mehr

Ausbildungsplan Dipl. Techniker/in HF. Fachrichtung Unternehmensprozesse Vertiefung Betriebstechnik. Zentrum für berufliche Weiterbildung

Ausbildungsplan Dipl. Techniker/in HF. Fachrichtung Unternehmensprozesse Vertiefung Betriebstechnik. Zentrum für berufliche Weiterbildung Ausbildungsplan Dipl. Techniker/in HF Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwa 9015 St. ZbW die Leistungsschule. Einen klugen Plan haben Sie da. In dieser Dokumentation erfahren Sie nicht nur, weshalb

Mehr

Nachdiplomstudien. NDS HF Projekt- und Prozess management NDS HF Applikationsentwicklung Java NDS HF Energiemanagement

Nachdiplomstudien. NDS HF Projekt- und Prozess management NDS HF Applikationsentwicklung Java NDS HF Energiemanagement Nachdiplomstudien NDS HF Projekt- und Prozess management NDS HF Applikationsentwicklung Java NDS HF Energiemanagement Inhaltsverzeichnis Herzlich willkommen an der ibw 3 Wir stellen uns vor 4 Weiterbildung

Mehr

Schreiner-Projektleiter/in. oder. Schreiner-Produktionsleiter/in. mit eidg. Fachausweis (Berufsprüfung)

Schreiner-Projektleiter/in. oder. Schreiner-Produktionsleiter/in. mit eidg. Fachausweis (Berufsprüfung) Kursausschreibung Schreiner-Projektleiter/in oder Schreiner-Produktionsleiter/in mit eidg. Fachausweis (Berufsprüfung) Stufe 2 zum/zur Schreinermeister/in Schulträger Berufsbildungsschule Winterthur Sekretariat

Mehr

Management / Marketing. Elektro-Bauleiter KZEI

Management / Marketing. Elektro-Bauleiter KZEI Management / Marketing Elektro-Bauleiter KZEI 2 Elektro-Bauleiter KZEI (Kantonalverband Zürcher Elektro-Installationsfirmen) Abschluss: KZEI-Zertifikat Voraussetzung: Alle Kursblöcke besucht. KZEI-Diplom

Mehr

NACHDIPLOMSTUDIENGANG NDS HF. Informatik INFORMATIK. hftm.ch

NACHDIPLOMSTUDIENGANG NDS HF. Informatik INFORMATIK. hftm.ch NACHDIPLOMSTUDIENGANG NDS HF Informatik INFORMATIK hftm.ch Berufsbild Die Anforderungen an die wertschöpfenden Abteilungen von Unternehmen wechseln in unserer kurzlebigen Zeit ständig. Dadurch entstehen

Mehr

Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau

Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwalds 9015 St.Gal Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau Das Berufsbild Techniker/innen HF Maschinenbau sind in erster Linie in

Mehr

Anschlussbewilligung gemäss NIV Art. 15

Anschlussbewilligung gemäss NIV Art. 15 Anschlussbewilligung gemäss NIV Art. 15 Lehrgangsleitung Adrian Gysi eidg. dipl. Elektroinstallateur Sicher Umgang mit elektrischen Installationen Schutz für Sie Schutz für andere! Ausbildungsziel Anschlussbewilligung

Mehr

Master of Advanced Studies. MAS Business Process Management

Master of Advanced Studies. MAS Business Process Management Master of Advanced Studies MAS Business Process Management 1 Inhalt 1 Willkommen 2 Beschreibung 3 Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Luzern 4 Administratives Willkommen 1 Geschäftsprozessmanagement

Mehr

Projektmanagement Technik & Informatik

Projektmanagement Technik & Informatik Weiterbildung Projektmanagement Technik & Informatik Zwei Certificates of Advanced Studies CAS: Projektmanagement Technik Informatik-Projektmanagement Studienziele Verstehen der Kräfte und Wechselwirkungen

Mehr

Rückvergütungen der Militär- und Ausbildungs-Entschädigungskasse (MAEK) ausserhalb des VSSM-Modulbaukastens gültig ab 01.01.2016

Rückvergütungen der Militär- und Ausbildungs-Entschädigungskasse (MAEK) ausserhalb des VSSM-Modulbaukastens gültig ab 01.01.2016 MAEK Gladbachstrasse 80 Postfach 8044 Zürich Telefon 044 267 81 00 Fax 044 267 81 50 www.vssm.ch Rückvergütungen der Militär- und Ausbildungs-Entschädigungskasse (MAEK) ausserhalb des VSSM-Modulbaukastens

Mehr

Höhere Fachprüfung Metzgermeister/-in

Höhere Fachprüfung Metzgermeister/-in Höhere Fachprüfung Metzgermeister/-in Empfänger: Komission BP/HFP >> Interessierte Kandidaten, Conseil Romand, MPV, SFF Ersteller: Sepp Zahner Datum: November 2011 Version: 1.0 Status: defiitiv Die männliche

Mehr

Die Fachschule für Coiffure Aus- und Weiterbildung

Die Fachschule für Coiffure Aus- und Weiterbildung Die Fachschule für Coiffure Aus- und Weiterbildung Wir stellen uns vor 2001 Kostenintensive Modernisierung der Schulungsräumlichkeiten (500m 2 ) und somit Bereitstellen optimaler Bedingungen für ein zukunftsgerichtetes

Mehr

Höhere Fachschule Intensiv-, Notfallund Anästhesiepflege Zürich. Informationsveranstaltung 07. Mai 2012

Höhere Fachschule Intensiv-, Notfallund Anästhesiepflege Zürich. Informationsveranstaltung 07. Mai 2012 Höhere Fachschule Intensiv-, Notfallund Anästhesiepflege Zürich Informationsveranstaltung 07. Mai 2012 Was Sie heute erwartet Abschliessendes zum Diplomexamen Anpassung der Promotionsordnung Neue Dokumente

Mehr

Kauffrau/ Kaufmann EFZ

Kauffrau/ Kaufmann EFZ Kanton St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Kauffrau/ Kaufmann EFZ nach Art. 32 BBV Bildungsdepartement Einleitung Wenn Sie über Leistungs willen und Einsatz freude verfügen,

Mehr

Passerelle zum Bachelor of Science FH in Business Information Technology (B.Sc. FH)

Passerelle zum Bachelor of Science FH in Business Information Technology (B.Sc. FH) Fachhochschuldiplom nach der HF Wirtschaftsinformatik Passerelle zum Bachelor of Science FH in Business Information Technology (B.Sc. FH) Studium und Beruf im Einklang. Innovation ist lernbar! Wirtschaftsinformatik

Mehr

CIDESCO Diplom EFZ auf dem zweiten Bildungsweg Berufsbegleitend und Intensiv

CIDESCO Diplom EFZ auf dem zweiten Bildungsweg Berufsbegleitend und Intensiv Schönheit zum Beruf machen Kosmetikerin Kosmetiker MARIA SCHWEIZER AG FACHSCHULE FÜR KOSMETIK INTERNATIONALE CIDESCO-SCHULE CIDESCO Diplom EFZ auf dem zweiten Bildungsweg Berufsbegleitend und Intensiv

Mehr

Bauleiter / Bauleiterin Hochbau

Bauleiter / Bauleiterin Hochbau Bauleiter / Bauleiterin Hochbau Vorbereitung auf die Höhere Fachprüfung HFP eidg. dipl. Bauleiter/in Hochbau Berufsbegleitender Lehrgang in 6 Semestern Inhalt Allgemeines Ausbildungsziele Eidgenössische

Mehr

Betriebswirtschafter/-in KMU (HFP) Ich konnte mein betriebswirtschaftliches. erweitern und direkt in meinem Betrieb umsetzen.

Betriebswirtschafter/-in KMU (HFP) Ich konnte mein betriebswirtschaftliches. erweitern und direkt in meinem Betrieb umsetzen. Ich konnte mein betriebswirtschaftliches Wissen erweitern und direkt in meinem Betrieb umsetzen. Jürg V. Betriebswirtschafter Betriebswirtschafter/-in KMU (HFP) Die betriebswirtschaftliche Weiterbildung

Mehr

HÖHERES WIRTSCHAFTSDIPLOM edupool.ch

HÖHERES WIRTSCHAFTSDIPLOM edupool.ch Kanton St.Gallen BWZ Rapperswil-Jona HÖHERES WIRTSCHAFTSDIPLOM Trägerschaft: Kaufmännischer Verband Schweiz Berufsbegleitende Weiterbildung 2 Semester QUALITÄT Das Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ

Mehr

Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau

Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Weiterbildung Produktionsfachmann/frau mit eidg. Fachausweis Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau Vertiefung Produktion Entdecke die Begabung

Mehr

Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben

Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwalds 9015 St.Gal Basiskurs für Berufsbildnerinnen / Berufsbildner in Lehrbetrieben

Mehr

Betriebs wirtschaft nehmensführung NDS HF Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF dipl. in Unter Grundlagenkurs Betriebswirtschaft

Betriebs wirtschaft nehmensführung NDS HF Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF dipl. in Unter Grundlagenkurs Betriebswirtschaft s b e i r t Be t f a h c s t r i w DS HF nsführung N ehme ipl. in Untern d F H n -i r/ swirtschafte ft Dipl. Betrieb s ieb wirtscha tr e B rs u k n e Grundlag Inhaltsverzeichnis Herzlich willkommen an

Mehr

Dipl. Qualitäts- und Prozessmanager/in NDS HF

Dipl. Qualitäts- und Prozessmanager/in NDS HF Dipl. Qualitäts- und Prozessmanager/in NDS HF Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) Abschluss Ausbildungsziel Dipl. Qualitäts- und Prozessmanager/in NDS HF (im eidgenössischen Anerkennungsverfahren) Der

Mehr

Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat

Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat «Sie unterrichten nebenberuflich an einer Berufsfachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde

Mehr

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Kanton Zürich Bildungszentrum Zürichsee Weiterbildung Sachbearbeiter/in Rechnungswesen MIT DIPLOM EDUPOOL / KV SCHWEIZ DIE ZAHLEN IM GRIFF Sie können gut mit Zahlen umgehen? Die Nachfrage nach qualifizierten

Mehr

Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung

Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) (Interactive Media Designer EFZ) vom 22. Oktober 2013 47117 Interactive Media Designer EFZ Interactive Media

Mehr

Vertiefte Weiterbildung Komfortlüftung

Vertiefte Weiterbildung Komfortlüftung Vertiefte Weiterbildung Hohe Fachkompetenz und fundiertes Wissen für Planer/ Architekten, Installateure und Systemanbieter. Grundlagen für Fachpartnerschaft Minergie. 4 Tage, jeweils Freitag und Samstag

Mehr

Category Manager/-in ECR. Ich konnte in meinem Betrieb das Category Management aufbauen und erfolgreich einführen.

Category Manager/-in ECR. Ich konnte in meinem Betrieb das Category Management aufbauen und erfolgreich einführen. Ich konnte in meinem Betrieb das Category Management aufbauen und erfolgreich einführen. Claudio F. Category Manager Category Manager/-in ECR Die Weiterbildung für Praktiker aus dem Category Management

Mehr

CAS Coaching im ländlichen Raum

CAS Coaching im ländlichen Raum CAS Coaching im ländlichen Raum Mit der praxisorientierten Weiterbildung erwerben Sie sich die nötigen Kompetenzen als Coach im ländlichen Raum. Partner: Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften

Mehr

Ausbildung Management Höheres Wirtschaftsdiplom inkl. Markom Zulassungsprüfung

Ausbildung Management Höheres Wirtschaftsdiplom inkl. Markom Zulassungsprüfung Ausbildung Management Höheres Wirtschaftsdiplom inkl. Markom Zulassungsprüfung Ausbildung 2010/2011 Schaffen Sie sich einen Karrieresprung mit einer anerkannten Qualifikation. Die AzU Ausbildung ist öffnet

Mehr

Industrievorarbeiter/in ZbW Werkmeister/in ZbW Eidg. dipl. Industriemeister/in

Industrievorarbeiter/in ZbW Werkmeister/in ZbW Eidg. dipl. Industriemeister/in Industrievorarbeiter/in ZbW Werkmeister/in ZbW Eidg. dipl. Industriemeister/in Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwalds 9015 St.Gal Industrievorabeiter/in ZbW Werkmeister/in ZbW Berufsbild Industrievorarbeiter/innen

Mehr

Bekleidungsgestalterin/Bekleidungsgestalter Fachrichtung Damenbekleidung

Bekleidungsgestalterin/Bekleidungsgestalter Fachrichtung Damenbekleidung Seite 1 Bekleidungsgestalterin/Bekleidungsgestalter Fachrichtung Damenbekleidung Der Beruf der Bekleidungsgestalterin/des Bekleidungsgestalters ist ein Dienstleistungsberuf, in welchem nebst kreativen

Mehr

Master of Advanced Studies. MAS Business Intelligence

Master of Advanced Studies. MAS Business Intelligence Master of Advanced Studies MAS Business Intelligence 1 Inhalt 1 Willkommen 2 Beschreibung 3 Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Luzern 4 Administratives Willkommen 1 Business Intelligence ist die IT-Disziplin,

Mehr

CELARIS. HR-Fachfrau / HR-Fachmann mit eidg. Fachausweis. Weiterbildung für die Personalführung und -beratung. Detailinformationen

CELARIS. HR-Fachfrau / HR-Fachmann mit eidg. Fachausweis. Weiterbildung für die Personalführung und -beratung. Detailinformationen W W W. C E L A R I S. C H CELARIS HR-Fachfrau / HR-Fachmann mit eidg. Fachausweis Fachrichtung HR-Management Weiterbildung für die Personalführung und -beratung Detailinformationen 1 Berufsbild HR-Fachleute

Mehr

ANMELDUNG ZUM BILDUNGSGANG PRODUKTIONSTECHNIK HF

ANMELDUNG ZUM BILDUNGSGANG PRODUKTIONSTECHNIK HF ANMELDUNG ZUM BILDUNGSGANG PRODUKTIONSTECHNIK HF Studium dipl. Techniker/in HF Maschinenbau / Produktionstechnik 6 Semester (2 Semester Fachstudium + 4 Semester Diplomstudium) Fachstudium Produktionsfachmann/frau

Mehr

Informationen neue HFP ab 2015

Informationen neue HFP ab 2015 Informationen neue HFP ab 2015 Richemont Kompetenzzentrum Information zum Projektstand Höhere Fachprüfung, Betriebsleiter/in Bäckerei-Konditorei-Confiserie Höhere Fachprüfung, Betriebsleiter/in Bäckerei-Konditorei-Confiserie

Mehr

Direktionsassistent/-in. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis

Direktionsassistent/-in. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Direktionsassistent/-in Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Direktionsassistentinnen und Direktionsassistenten mit

Mehr

Fachpersonal im Gesundheitswesen gewinnen und fördern durch Nachqualifizierung

Fachpersonal im Gesundheitswesen gewinnen und fördern durch Nachqualifizierung Fachpersonal im Gesundheitswesen gewinnen und fördern durch Nachqualifizierung Donnerstag, 8. Mai 2014 17:15 19:00 Uhr Pädagogische Hochschule Zürich Carla Bühler, Verantwortliche Berufsbegleitender Bildungsgang

Mehr

Dipl. Agrotechniker/-in HF. Höhere Fachschule für Land- und Waldwirtschaft

Dipl. Agrotechniker/-in HF. Höhere Fachschule für Land- und Waldwirtschaft Dipl. Agrotechniker/-in HF Höhere Fachschule für Land- und Waldwirtschaft MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Agrotechniker/-innen HF sind in der Lage, interessante und vielseitige Aufgaben

Mehr

WERKSTATTLEITERPRÜFUNG BERUFSPRÜFUNG MEISTERPRÜFUNG HÖHERE FACHPRÜFUNG BERUFSBILDNER-KURS WERKSTATTLEITER / IN

WERKSTATTLEITERPRÜFUNG BERUFSPRÜFUNG MEISTERPRÜFUNG HÖHERE FACHPRÜFUNG BERUFSBILDNER-KURS WERKSTATTLEITER / IN TECHNIK ZWEIRADTECHNIK FAHRZEUGTECHNIK LAND- UND BAUMASCHINENTECHNIK ELEKTROTECHNIK WÜLFLINGERSTRASSE 17 8400 WINTERTHUR T 052 267 85 61 F 052 267 81 82 TECHNIK@BBW.CH WWW.BBW.CH WERKSTATTLEITERPRÜFUNG

Mehr

KMU Finanzführung mit SIU Diplom. Ich scheue mich nicht mehr vor komplexeren Kalkulationen.

KMU Finanzführung mit SIU Diplom. Ich scheue mich nicht mehr vor komplexeren Kalkulationen. Ich scheue mich nicht mehr vor komplexeren Kalkulationen. Yves D. Unternehmer KMU Finanzführung mit SIU Diplom Die Weiterbildung für mehr Sicherheit und Kompetenz in der finanziellen Führung eines KMU

Mehr

Berufliche Grundbildungen

Berufliche Grundbildungen Berufliche Grundbildungen Etwa zwei Drittel aller Jugendlichen in der Schweiz absolvieren eine berufliche Grundbildung und schliessen diese mit einem eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ oder einem eidg. Berufsattest

Mehr

Vorarbeiter/in ZbW Werkmeister/in ZbW Eidg. dipl. Industriemeister/in

Vorarbeiter/in ZbW Werkmeister/in ZbW Eidg. dipl. Industriemeister/in Vorarbeiter/in ZbW Werkmeister/in ZbW Eidg. dipl. Industriemeister/in Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwalds 9015 St.Gal Vorabeiter/in ZbW Werkmeister/in ZbW Berufsbild Vorarbeiter/innen sorgen

Mehr

Leitfaden. Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität WD-W. Gültig für Lehrbeginn 2015. Kanton St.Gallen

Leitfaden. Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität WD-W. Gültig für Lehrbeginn 2015. Kanton St.Gallen Kanton St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Leitfaden Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität WD-W Gültig für Lehrbeginn 2015 Bildungsdepartement 1 1. Ausbildungsziele

Mehr

Systemtechnik A Dipl. Techniker/-in HF Systemtechnik Instandhaltungsfachleute mit eidg. F

Systemtechnik A Dipl. Techniker/-in HF Systemtechnik Instandhaltungsfachleute mit eidg. F k i n h c e t m e t s y S stemtechnik er/-in HF Sy Dipl. Technik In sfachleute standhaltung mit eidg. FA Inhaltsverzeichnis Herzlich willkommen an der ibw 3 Wir stellen uns vor Weiterbildung an verschiedenen

Mehr

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase Bildungsgang Weiterbildung in der Familienphase Inhalt Weiterbildung in der Familienphase 5 Ziele 5 Zielpublikum 6 Methoden 6 Abschluss 6 Inhalt und Aufbau 7 Themen 8 Themen im Einzelnen 9 Aufnahme 11

Mehr

Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW)

Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) Die smarte Ausbildung für clevere Praktiker Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF Die praxisorientierte, generalistische und berufsbegleitende Managementausbildung, die

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Weiterbildung

Herzlich Willkommen. zur Weiterbildung Herzlich Willkommen zur Weiterbildung Intensives Eintauchen in das Berufsbildungssystem und zum Input Kommission Umsetzungsvorstellung im eigenen Berufsverband Samstag, 17. Mai 2014 bei GL-Zentrum Oerlikon,

Mehr

Lehrgang Immobilientreuhand

Lehrgang Immobilientreuhand Lehrgang Immobilientreuhand mit Höherer Fachprüfung/Diplom Ausgabe 2016 Sachbearbeiterkurse mit SVIT-Zertifikat Lehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis Lehrgang Immobilienbewertung mit

Mehr