Ursprünge der EU Raumentwicklungspolitik, 1: der Weg zu EU Kohäsionspolitik Origins of European spatial policy, 1: towards EU cohesion policy

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1 Master Stadt- und Regionalplanung WiSe Fachgebiet Planungstheorie, Prof. Dr. Enrico Gualini L28 MA-Modul 4.2 Planungstheorie / WP Planungsanalyse Europäisierung der Planung Dienstag, 14:00-16:00 Uhr, EB 222 THEMENVERZEICHNIS UND LITERATURLISTE (Stand: 16.10) THEMES AND LITERATURE (as of 16.10) Kalender und dazugehörende Literatur / Schedule and related literature: Einführung: Themenumriss Introduction: defining the issue Ursprünge der EU Raumentwicklungspolitik, 1: der Weg zu EU Kohäsionspolitik Origins of European spatial policy, 1: towards EU cohesion policy Allen, D. (2000), Cohesion and the Structural Funds, in Wallace, H. and Wallace, W. (eds), Policy-Making in the European Union. Oxford: Oxford University Press, George, S. and Bache, I. (2001), Regional and Structural Policies, in Politics in the European Union, Oxford: Oxford University Press, Ursprünge der EU Raumentwicklungspolitik, 2: Kohäsionspolitik und Strukturfonds Origins of European spatial policy, 2: cohesion policy and the Structural Funds Paasi, A. (2001) Europe as a Social Process and Discourse: Considerations of Place, Boundaries and Identity. European Urban and Regional Studies, 8.1, 7-28 Keating, M. (1998), Is There a Regional Level of Government in Europe?. In: Le Galès, P. and Lequesne, C. (1998), Regions in Europe. London: Routledge, Die Gemeinschaftsinitiativen, 1: INTERREG und grenzüberschreitende / transnationale Kooperation Community Initiatives, 1: INTERREG and cross-border / trans-national cooperation Anderson, J. and O Dowd, L. (1999), Borders, Border Regions and Territoriality: Contradictory Meanings, Changing Significance. Regional Studies, 33.7, Gualini, E. (2003), Cross-border Governance: Inventing Regions in a Trans-national Multilevel Polity. DISP, , Drevet, J.-F. (2002), The European Union and its Frontiers: Towards New Cooperation Areas for Spatial Planning. In Faludi, A. (ed.), European Spatial Planning. Cambridge MA: Lincoln Institute of Land Policy,

2 Zonneveld, W. (2005), Expansive Spatial Planning: The New European Transnational Spatial Visions. European Planning Studies, 13.1, Die Gemeinschaftsinitiativen, 2: URBAN und erste Ansätze einer EU-Stadtpolitik Community Initiatives, 2 : URBAN - towards a EU urban policy? Atkinson, R. (2001), The Emerging Urban Agenda and the European Spatial Development Perspective: Towards an EU Urban Policy?. European Planning Studies, 9.3, European Commission (1997), Towards an Urban Agenda in the European Union, COM(97)197 final, Brussels-Luxembourg: European Commission Urban Future (2005), Der Acquis URBAN : Städtische best practice im Dienst der EU- Kohäsionspolitik. Gemeinsame Erklärung der URBAN-Städte und Netzwerke zur Europäischen Konferenz URBAN Future am 8. und 9. Juni 2005 in Saarbrücken. Saarbrücken Europäische Kommission (2006), Die Kohäsionspolitik und die Städte: Der Beitrag der Städte zu Wachstum und Beschäftigung in den Regionen. Mitteilung der Kommission an den Rat und das Europäische Parlament: Brussel: Europäische Kommission, KOM(2006) 385 endgültig {SEC(2006) 928} Zimmermann, K. (2008), Cities for Growth, Jobs, and Cohesion. Die implizite Stadtpolitik der EU. In: Heinelt, H. und Vetter, A. (Hrsg.), Aktuelle Fragen der Stadtforschung zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Wiesbaden: VS Verlag, Informelles Ministertreffen für Stadt- und Raumentwicklung (2007), Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt AN/075DokumentLeipzigCharta.pdf Das Europäische Raumentwicklungskonzept The European Spatial Development Perspective Informeller Rat der für Raumordnung zuständigen Minister (1999), EUREK Europäisches Raumentwicklungskonzept: Auf dem Wege zu einer räumlich ausgewogenen und nachhaltigen Entwicklung der Europäischen Union, Europäische Kommission, Brüssel Faludi, A. (2002), Positioning European Spatial Planning, European Planning Studies. 10.7, Jensen, O.B. (2002), Imagining European Identity: Discourses underlying the ESDP. In Faludi, A. (ed.), European Spatial Planning. Cambridge MA: Lincoln Institute of Land Policy, Waterhout, B. (2002), Polycentric Development: What is Behind It?. in Faludi, A. (ed.), European Spatial Planning. Cambridge MA: Lincoln Institute of Land Policy, Davoudi, S. (2003), Polycentricity in European Spatial Planning: From an Analytical Tool to a Normative Agenda. European Planning Studies, 11.8,

3 Die Reform(en) der EU Kohäsionspolitik The reform(s) of EU cohesion policy Barca Report (2009), An agenda for a reformed cohesion policy. A place-based approach to meeting European Union challenges and expectations. Independent Report prepared at the request of Danuta Hübner, Commissioner for Regional Policy by Fabrizio Barca, April Generaldirektorentreffen über Territoriale Kohäsion (2007), Territoriale Agenda der EU: Für ein wettbewerbsfähigeres nachhaltiges Europa der vielfältigen Regionen Kommission der Europäischen Gemeinschaften (2008), Grünbuch zum territorialen Zusammenhalt. Territoriale Vielfalt als Stärke {SEK(2008) 2550} Kommission der Europäischen Gemeinschaften (2010), EUROPA Eine Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum, KOM(2010) 2020 endgültig TRA-00.pdf Informal Ministerial Meeting of Ministers responsible for Planning and Territorial Development (2011), Territorial Agenda of the European Union Diskussion / Vorbereitung studentischer Beiträge Discussion / definition of students assignments Präsentation studentischer Beiträge (Kalender wird näher festgelegt) Presentation of students assignments (schedule to be defined)

4 Literatur / Literature Referenztext / General reference text: Dühr, S., Colomb, C. and Nadin, V. (2010), European Spatial Planning and Territorial Cooperation, London: Routledge Reader: siehe oben / Reader: see above Aufbau und Verlauf der Veranstaltung Lehrformen: Die Veranstaltung besteht: - aus einer Reihe thematischer Beiträge zum Thema Europäisierung der Planung, in denen Ursprünge, Hintergründe und Entwicklungen der EU Raumentwicklungspolitik analysiert werden (Veranstaltungen 1-8); - aus der Präsentation studentischer Beiträge zu ausgewählten Vertiefungsthemen (Veranstaltungen 9-14, Kalender nach Abstimmung). Prüfung und Benotung der Veranstaltung: Prüfungsäquivalente Studienleistungen. Die Bescheinigung zu den prüfungsäquivalenten Studienleistungen dieser Veranstaltung erfolgt ausschließlich nach dem fristgerechten Abschluss der im Folgenden angegebenen Leistungen. Der Dozent behält sich das Recht vor, Studienleistung insgesamt als nicht ausreichend zu beurteilen und als solche zu bescheinigen. Alternativ dazu können die betroffenen Studierenden zu einer mündlichen Rücksprache verpflichtet werden, die innerhalb einer zu vereinbarenden Frist zu halten ist. Erforderliche Leistungen: Art und Umfang der Leistungen werden wie folgt definiert: 1. aktive Teilnahme an den Veranstaltungen (wird in die Bewertung mit einbezogen); 2. ein Beitrag zu einem vereinbarten Vertiefungsthema. Studentische Beiträge verstehen sich als Forschungsbeiträge, in denen die Themen der Veranstaltung anhand einer auf Fallstudien- bzw. auf Literatur beruhenden vertiefend bzw. ergänzend dargestellt werden. Die Beiträge sollten in beiden Fällen einen klaren Bezug zu konkreten Anwendungsbereichen der EU-Politik beinhalten (z.b. zum Einfluss der EU-Politik auf Stadt- bzw. Regionalpolitik und -planung in Berlin, Brandenburg, oder andere ausgewählte Städte und Regionen). Bis zum sind alle Teilnehmer (evtl. organisiert in Kleingruppen) gefragt, Inhalt und Ansatz ihrer Beiträge anzugeben bzw. mit dem Dozenten in der Sprechstunde (Dienstag, 09:00-10:00 Uhr, Raum B218) oder im Anschluss an die Veranstaltung abzustimmen. Darüber hinaus werden Studierende dazu aufgefordert, ihre Beiträge in Hinsicht auf den Vortragsverlauf untereinander abzustimmen und die darauf folgende Diskussion auf koordinierte Weise einzuleiten und zu moderieren. Eine schriftliche Ausarbeitung der Beiträge zu den Kolloquien ist erforderlich und innerhalb der Woche nach Ende der Vorlesungszeit (22.02) in gedruckter Fassung abzugeben. Diese sollte eine 4

5 klare Angabe der individuellen Beiträge beinhalten sowie nach wissenschaftlichen Standards mit Quellen- und Literaturangaben versehen werden. Eine Einarbeitung der Diskussionsbeiträge aus den Kolloquien ist ebenso erforderlich. Eine schriftliche Ausarbeitung auf der Grundlage einer ausführlichen und deutlich lesbaren Powerpoint-Präsentation ist möglich, unterliegt aber denselben oben angegeben Bewertungsstandards. In allen oben genannten Fällen beruht die Bewertung der Leistungen auf Maß und Qualität des Eigenbeitrages an Vertiefungsarbeit (inkl. Aspekte wie Fallstudienauswahl bzw. Literatur-Recherche, informativer Mehrwert, kritischer Diskussionsbeitrag, Präsentation und Darstellung). Literatur: Die im Literaturverzeichnis angegebenen Texte bilden einen Ausgangspunkt und einen Grundlegenden Rahmen für die Behandlung der Themen der Veranstaltung. Ein entsprechender Reader steht in der TU-Bibliothek sowohl als Ordner (Semesterapparat im 2.OG) als auch als Komplettausdruck (direkt bei alpha copy im 1.OG nachfragen) zur Verfügung. Es wird darüber hinaus die Anschaffung des Referenztextes von Dühr, S., Colomb, C. and Nadin, V. (2010) anbefohlen. Exemplare desselben stehen in der TU-Bibliothek zur Verfügung Die in Zusammenhang mit den Kolloquien angegebenen Texte sind Pflichtlektüre zur Vorbereitung derselben. Folien: Die Folien der Vorträge werden in PDF-Format über die ISIS-Platform zur Verfügung gestellt. Das dafür erforderliche Schlüsselwort wird in der Veranstaltung mitgeteilt. Sprache / Language: Die Veranstaltungssprache ist Deutsch, die Integration nicht-deutschsprachiger Teilnehmer wird aber soweit wie möglich gefördert. Der Umgang mit englischsprachiger Literatur ist unbedingt erforderlich. The course language is German, however the integration of non-german speaking participants will be pursued as far as possible. Please inquire in case of special needs in this respect. Termine: : Abschluss der Planung studentischer Beiträge : Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung studentischer Beiträge Es werden keine Ausnahmen bei diesen Terminen gemacht. Sprechstunde: Dienstag, 9:00-10:00 Uhr, Raum B218 5

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