100 Jahre DGS-Kongress. Experimente zu Möglichkeiten und Problemen der bibliometrischen Analyse sozialwissenschaftlicher Volltexte

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1 100 Jahre DGS-Kongress Experimente zu Möglichkeiten und Problemen der bibliometrischen Analyse sozialwissenschaftlicher Volltexte

2 100 Jahre DGS Die DGS ist die wissenschaftliche Vereinigung der Soziologinnen und Soziologen in Deutschland gab es noch keinen Lehrstuhl für Soziologie in Deutschland, aber zu den 39 Gründungsmitgliedern der DGS gehörten die bekannten Namen Ferdinand Tönnies, Max Weber, Werner Sombart, Georg Simmel, Ernst Troeltsch und Hermann Kantorowicz. Heute hat die DGS mehr als Mitglieder und 35 Sektionen. Ihre Tagungen und Veranstaltungen sind Ereignisse, die der disziplinären Selbstverständigung und der öffentlichen Präsentation des Faches dienen. Zentral sind die zweijährlich stattfindenden Kongresse, die aktuelle Themen der soziologischen Debatte diskutieren und auch Kontroversen nicht scheuen. Deren Vorträge sind zwar publiziert, vor allem die älteren Bände sind jedoch schwer zugänglich. GESIS hat sämtliche Texte digitalisiert und erschlossen und stellt sie im Volltext und für weitergehende Analysen zur Verfügung. Ziel der Vorstudie In der Vorstudie wurde eine Visualisierung der inhaltlichen Struktur des digitalisierten Gesamtbestands der DGS-Kongressbände vorgenommen. Zum Einsatz kam dabei eine für Volltexte modifizierte Form des in der Bibliometrie weit verbreiteten Verfahrens der Ko- Zitations-Analyse. Durch den Vergleich der Visualisierungsergebnisse mit denen anderer wissenschaftlichen Felder soll die Grundlage für eine systematische Bewertung der methodischen und konzeptionellen Probleme der Anwendung bibliometrischer Verfahren in der Analyse sozialwissenschaftlicher Volltexte gelegt werden. Weiterhin werden die Ergebnisse genutzt, um zu überprüfen, inwiefern die spezifische Form der Visualisierung Nutzern den Zugang zum Textmaterial erleichtert.

3 Nutzung bibliometrischer Methoden zur Analyse von Volltexten Bibliometrische Methoden werden bereits seit den 70er Jahren genutzt, um intellektuelle Bezüge von Publikationen, Querverbindungen der Oeuvres von Autoren und die Struktur wissenschaftlicher Felder sichtbar zu machen. Durch die statistische Analyse von Bibliothekskatalogen und Zitationsindizes können interessante Einblicke in die inhaltlichen und quantitativen Dynamiken wissenschaftlicher Teilbereiche gewonnen werden, die zur Formulierung von Recherchestrategien, zur Weiterentwicklung von Bibliotheks- und Fachinformationsprodukten, aber auch in Steuerungskontexten genutzt werden. Datengrundlage der durchgeführten Analysen waren lange Zeit vorwiegend die Metadaten von Publikationen. Erst in den letzten Jahren, werden zunehmend auch Volltexte oder deren Bestandteile in solche Analysen einbezogen. Im Rahmen des Projekts wird überprüft, welche Besonderheiten sich bei der Anwendung der in diesem Zusammenhang entwickelten Methoden auf sozialwissenschaftliche Textkorpora ergeben.

4 Datenaufbereitung Datengrundlage Volltexte aus Artikel-PDFs z.t. aus eigenen Scans mittels OCR erstellt 4 Zeitscheiben Liste dort häufig erwähnter Namen Grundmenge: häufige Autoren- Nachnamen Von Hand gefiltert z.b. keine Vornamen, Städtenamen, Sinnworte 100x100 Autoren-Kozitationsmatrix Nachnamen aus gefilterter Vorab-Liste der 100 meisterwähnten Nachnamen pro Zeitscheibe Gewichtete Häufigkeit des gemeinsamen Auftretens je zweier Nachnamen pro Dokument des Korpus (Bsp: min(10,40)+min(1,0) = 10 Kozitationen )

5 Datenanalyse & Visualisierung Faktoranalyse der Kozitationsmatrix (pro Zeitscheibe) SPSS; Parameter: Rotation OBLIMIN; Eigenwert>=1; <=250 Iterationen Verwendetes Ergebnis: Mustermatrix Ergebnis: Durch Modell erklärte Varianzen >= 0,8 Faktoren interpretiert als Teilbereiche des Korpus Ladungen ~ Grad, zu denen Autoren die Teildisziplin zentral mitgeprägt haben Visualisierung der Mustermatrix Als bipartiter Graph (Knoten: Autornamen, Faktoren) Kanten zwischen Autoren und Faktoren: Ladung proportional zur Kantendicke (mind. 0,25) Farbkodierung: ~ Zahl der Teilbereiche, zu denen der Autor wesentlich beigetragen hat

6 Methodische Probleme Geringe Datenmengen Faktoranalyse nur mit kleineren Matrizen möglich ( ) Erkennung und Gewichtung von Mehrfachnennungen in Volltexten Ad-hoc-Lösung über heuristisches Zählverfahren Ambiguitäten Worte, die nicht nur als Nachnamen auftauchen Vorläufig gelöst durch Handfilterung Problem: Entfernen wichtiger Namen (Mannheim, ) Nur Nachnamen (statt vollen Namen) z.b. Weber (Max/Alfred) Homonyme/Synonyme

7 Erste Ergebnisse Schlussfolgerungen Debatten erzeugen häufige kontrastive Ko-Zitationen (z.b. Luhmann <> Habermas) Ko-Zitation häufig nicht Ähnlichkeitssondern Kontrast-Maß Im Widerspruch zu Grundannahmen der Ko-Zitations-Analyse Überlagerung mehrerer Diskursebenen Theorien, Methoden, Gegenstände, Disziplinen Erste Ergebnisse des Verfahrens nur bedingt interpretierbar Notwendigkeit angepasster Methoden Volltext-Analyse mit Polaritätsanalyse für Zitationen Statistische und Visualisierung- Methoden, die sowohl korrelierende als auch kontrastive Ko-Zitationen berücksichtigen können

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