Thiersheimer Kirchenbote. Juli 2017

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1 Thiersheimer Kirchenbote Juli 2017

2 In dieser Ausgabe Liebe Leserin, Lieber Leser Seite 3 Der reformatorische Lehrer: Philipp Melanchthon Seite 4 Schwieriger Beginn: Katharina und Philipp Melanchthon Seite 5 Aus dem Kirchenvorstand Seite 6 Clara Sauerbrey geht für ein Jahr nach Minsk Seite 7 Jubelkonfirmation 2017 bei strahlendem Sonnenschein Seite 8 In eigener Sache Seite 10 Die Gemeinde lädt ein Seite 11 Aus dem Leben der Gemeinde Seite 11 Unsere Gottesdienste Seite 12 So erreichen Sie uns Seite 12 Impressum: Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Thiersheim; Herausgeber: Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Thiersheim; Marktplatz 6; Thiersheim; Telefon: 09233/1692; Fax: 09233/4970; ev.luth.pfarramt.thiersheim@t-online.de; Verantwortlich: Pfarrerin Katja Schütz; Layout: Stefan Hendel; Auflage: 650 Exemplare; gedruckt bei Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen. Sie finden uns auch unter 2 Der Umwelt zuliebe verwenden wir ausschließlich chlorfrei gebleichtes Papier. Wenn ihr Kirchenbote ausgedient hat, geben sie ihn bitte zum Altpapier und nicht in den Restmüll. Danke.

3 Liebe Leserin, lieber Leser! Wie gehen Sie mit Enttäuschungen um? Wenn etwas nicht so wird, wie wir es uns vorgestellt haben? Wenn Menschen sich anders verhalten, als wir es uns wünschen? Grad auch die anstehende Ferienzeit kann so eine Zeit der Enttäuschungen werden. Da freut sich die Familie auf gemeinsame Zeit, auf Spaß miteinander und dann kommt es ganz anders: Das Hotel ist nicht so angenehm, wie man es sich dachte, das Essen schmeckt nicht so recht und ja vor allem die gemeinsame Zeit ist nicht so harmonisch, nicht so schön, wie erhofft. Alle sind enttäuscht. Der schöne Urlaub ist nicht so wie erwartet. Enttäuschungen begegnen uns immer wieder im Leben und sind oft schwer auszuhalten. Aber sie zeigen uns auch auf, dass wir uns selber getäuscht haben, dass unsere Erwartungen wenig mit der Wirklichkeit zu tun hatten. Eine Familie, die im Alltag wenig Zeit füreinander hat, kann nicht alles in zwei Wochen aufholen oder merkt in dieser Zeit vielleicht erst schmerzlich, dass man gar nicht so viel voneinander weiß. Und das Hotel-Schnäppchen war wohl auch eine Täuschung. Bei einer Ent- Täuschung werden wir wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt, manchmal durchaus schmerzhaft. Aber wenn wir uns diesen Enttäuschungen und der Wirklichkeit stellen, können wir etwas verändern, können wir aus den Erfahrungen lernen: Dass sich die Familie nicht nur in den zwei Wochen im Sommer Zeit füreinander nehmen muss, dass ein gepflegtes Hotel und gutes Essen einfach auch Geld kosten müssen. Im Reformationsjubiläum erinnern wir uns auch an eine große Enttäuschung, nämlich dass man sich Gottes Liebe nicht mit Geld kaufen kann, wie der damalige Ablasshandel glauben machte, oder durch gute Werke verdienen. Gottes Liebe bekommt man einfach geschenkt in der Taufe. Manche Enttäuschungen sind also gar nicht so verkehrt. Viele gute und hilfreiche Ent-Täuschungen wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Katja Schütz 3

4 Foto: Lotz Der reformatorische Lehrer Deutschlands Philipp Melanchthon Er gilt neben Martin Luther als der wichtigste deutsche Reformator. Am 16. Februar 1497 wird er als Philipp Schwarzerdt in Bretten im Kraichgau geboren. Sein Mentor Johannes Reuchlin ehrt den 12- jährigen hochbegabten Schüler mit dem Humanistennamen Melanchthon, indem er dessen Familiennamen ins Griechische übersetzt. Melanchthon ist 21 Jahre alt, als ihn der sächsische Kurfürst Friedrich der Weise auf den Lehrstuhl für Griechisch an die Wittenberger Universität beruft. Gleich in seiner Antrittsrede spricht er von einer Universitätsreform und fordert die begeisterten Studenten auf: Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Neben seiner Lehrtätigkeit studiert er bei Martin Luther Theologie und bringt diesem die altgriechische Sprache bei. Zwischen beiden entwickelt sich eine lebenslange Freundschaft und Melanchthon bekennt: Ich würde lieber sterben, als von diesem Manne getrennt zu sein. Schon 1519 ist er bei der Leipziger Disputation dabei, als Luther seine reformatorische Theologie gegenüber der Kirche verteidigen muss. Während des Streitgespräches mit Dr. Johannes Eck ( ) schreibt er Luther kleine Zettel mit 4 Bibelstellen, die die Vorrangstellung des Papstes widerlegen. Luther lobt: Dieser kleine Grieche übertrifft mich auch in der Theologie. Nach Luthers Tod 1546 wird er in Deutschland der Wortführer der Reformation. Schon zu Lebzeiten trägt ihm sein unermüdlicher Einsatz für die Verbesserung des Bildungswesens den Ehrennamen Praeceptor Germaniae (Lehrer Deutschlands) ein. Er stirbt am 19. April 1560 in Wittenberg im Melanchthonhaus, in dem er seit 1536 mit seiner Familie gelebt hat. Sein Grabmal ist in der Wittenberger Schlosskirche an der Seite seines einstigen Mitstreiters Martin Luther. (Reinhard Ellsel)

5 Ein schwieriger Beginn: Katharina und Philipp Melanchthon Eigentlich wollte Philipp Melanchthon gar nicht heiraten, er war erst 23 Jahre alt und vor allem galt seine Liebe, seine ganze Zeit, seine ganze Energie nur der Wissenschaft, den alten Sprachen und der Theologie. Wo sollte da noch eine Frau Platz haben? Doch in seiner wissenschaftlichen Begeisterung übersah Philipp Melanchthon Essenszeiten, schlief viel zu wenig und achtete nicht auf sich und seine Gesundheit. Daneben bemühte er sich um eine besser bezahlte Professoren-stelle weg von Wittenberg. Was war die Lösung dieser Probleme? Sein Freund Martin Luther fand: Eine Ehefrau für den Freund musste her. Die Tochter des Wittenberger Bürgermeisters Katharina Krapp war die Auserwählte. Leider haben wir von ihr weder ein Bild noch persönliche Worte überliefert. Die erste Zeit der Ehe scheint nicht einfach gewesen zu sein. In den Briefen des jungen Ehemannes von 1521 finden sich Sätze, wie: Ich trage eine neue Das Melanchthonhaus in Wittenberg Knechtschaft. Oder Ich kann nicht sagen, was ich leide ( ), doch wird das, was von Gott kommt, am Ende zu tragen sein. Oder Sie denkt immer, ich sterbe Hungers, wenn ich nicht vollgestopft bin wie eine Wurst. Man merkt aus diesen Worten, dass das Ehepaar erst im Alltag zueinander finden musste. Der Ton Melanchthons änderte sich, als das Ehepaar Kinder bekam: Zwei Jungen und zwei Mädchen, wovon einer der Söhne bereits im Kindesalter verstarb. Die Kinder machten ihren Eltern vor allem im Erwachsenenalter Sorgen, der Sohn Philipp verlobte sich heimlich und die Ehe der Tochter Anna war so problematisch, dass sogar die frommen Eltern eine Scheidung in Erwägung zogen. Die Melanchthons waren finanziell nicht so gut gestellt wie die benachbarte Familie Luther, was wohl auch daran lag, dass Katharina Melanchthon keine so begabte Managerin war wie die Lutherin. Vor allem aber galten die Melanchthons als stets hilfsbereit und freigiebig, wenn Bedürftige sich vor ihrer Tür einfanden. Als Katharina Melanchthon nach 37 Jahren verstarb, schrieb Melanchthon: Obgleich ich viele menschliche Gründe sammle, die meinen Kummer lindern sollen, so bricht doch die Liebe zu ihr immer wieder mit solcher Gewalt hervor, dass ich dem Schmerz fast erliege. (Katja Schütz) Zum Weiterlesen: Ursula Koch, Die gelebte Botschaft Frauen der Reformation, Hamburg 2010 Hartmut Ellrich, Die Frauen der Reformation, Petersberg

6 Aus dem Kirchenvorstand Die Maisitzung des Kirchenvorstandes begann in der St. Ägidienkirche, da vom Staatlichen Bauamt Bayreuth neue Vorgaben für die Gebäudesicherheit beschlossen werden musste. Vor allem auf der Empore stellte der Sicherheitsbeauftragte des Bauamtes mehrere Mängel fest. Wegen einiger Stufen im Bereich Empore z.b. an der Orgel oder über dem Lesepult, ist die Emporenbrüstung für die Sicherheitsvorgaben zu niedrig. Hier müssen wegen der aktuellen Vorschriften Erhöhungen angebracht werden. Das gleiche gilt auch für den Treppenaufgang von der Kirche aus. Hier sitzt der Posaunenchor und die Höhe der Brüstung zur Treppe ist durch die Stufe zu gering. Daneben verlangen die Vorschriften bei den Stufen am hinteren Ausgang in die Kirche hinein einen zweiten Handlauf. Bei den seitlichen Bankreihen auf der Empore muss der Durchgang aus Sicherheitsgründen verschlossen werden. Vom Kirchenvorstand selbst wurde ein kleiner Handlauf in den Altarraum gewünscht, um es älteren Gemeindegliedern leichter zu machen zum Abendmahl zu gehen. Lange diskutiert wurde die Vorschrift auf der großen Treppe zur Kirche einen mittleren Handlauf einzufügen. Obwohl dies nach den jetzigen Vorschriften so sein muss, hat sich der Kirchenvorstand dagegen entschieden. Für das Dach der Leichenhalle am Friedhof hat sich der Kirchenvorstand für ein Dach aus Aluminium ausgesprochen und den Auftrag vergeben. Am Bürgerfest beginnt der Gottesdienst erst um 10 Uhr. Vor dem Apfelfest soll der Gottesdienst wieder am Samstagabend sein. Am 10. September findet der Gottesdienst im Land in Stemmas statt. In der Sitzung des Gemeindediakonievereins informierte Pfarrerin Schütz ausführlich über die Elternbefragung durch die Marktgemeinde, die ihr von Bürgermeister Hofmann weitergeleitet wurde. Anhand der Befragung reichen die Plätze im Kinderhaus aus. Dieses Ergebnis kam aber auch dadurch zustande, dass leider nur gut die Hälfte der Eltern die Befragung zurückgaben. Die Kinderzahlen selber zeigen an, dass die Plätze vor allem in der Krippe und in der Schulkindbetreuung sehr knapp sind. Da aber die Befragung hier keinen Engpass aufzeigte, können keine Maßnahmen ergriffen werden. Der Kirchenvorstand legte fest, dass die Vergabe der Plätze ausschließlich nach dem Termin der Anmeldung erfolgt. Wer also zuerst kommt, hat einen Platz. Viele Eltern kritisierten bei der Befragung die lange Schließzeit in den Sommerferien. Pfarrerin Schütz wies aber darauf hin, dass eine kürzere Schließzeit nur mit der Einstellung zusätzlichen Personals möglich ist und dann der Kindergarten mit einem hohen Defizit rechnen muss, welches weder der Diakonieverein noch die Kommune dauerhaft tragen können. (Katja Schütz) 6

7 Clara Sauerbrey geht für ein Jahr nach Minsk Liebe Kirchengemeinde Thiersheim, mein Name ist Clara Sauerbrey und ich komme aus Braunersgrün. Schon lange schwirrte in meinem Kopf die Frage, was ich einmal nach der Schule machen möchte. Fest stand auf jeden Fall, dass ich erstmal ganz weit weg wollte, um in eine ganz neue Umgebung einzutauchen. Ich bin mir sicher, dass sich das in meinen Plänen für das kommende Jahr bestätigt. Ich gehe Anfang September für ein Jahr nach Minsk. Das ist die Hauptstadt von Belarus/ Weißrussland. Zusammen mit vier weiteren Freiwilligen aus Deutschland werde ich vor Ort in unterschiedlichen Projekten arbeiten. Unsere Organisation heißt ASF und steht für Aktion Sühnezeichen Friedensdienste ist ASF von der Evangelischen Kirche Deutschland ins Leben gerufen worden mit dem Ziel Versöhnungs- und Friedensarbeit in den Ländern zu leisten, die mit den Folgen nationalsozialistischer Gewaltgeschichte zu kämpfen haben. Das Motto von ASF lautet: Mit unseren Händen etwas Gutes tun. Seit dieser Zeit entsendet ASF jährlich ca.180 Freiwillige in 13 Länder. Die Freiwilligen begleiten Menschen mit Behinderungen und alte Menschen, unterstützen benachteiligte Kinder und Jugendliche, Überlebende des Holocaust, Flüchtlinge und ethnische Minderheiten. Auch die Arbeit in Gedenkstätten, Museen und Menschenrechtsorganisationen zählen zu den Aufgabenfeldern von Freiwilligen. In meinem Fall werde ich meinen Dienst in einer Begegnungsstätte für ehemalige Zwangsarbeiter ausüben, die alten Menschen in ihren Wohnungen aufsuchen und sie im Alltag unterstützen. Darüber hinaus werde ich in der Geschichtswerkstatt Minsker Ghetto arbeiten, die die Begegnung von Zeitzeugen des 2. Weltkriegs mit jungen Leuten organisiert. Um meinen Freiwilligendienst in Minsk antreten zu können, benötige ich Ihre Hilfe, denn mein Dienst verursacht hohe Kosten. Daher benötige ich 15 Paten, die ASF 12 Monate lang, monatlich 15 spenden oder einmalig 180. Mit diesem Beitrag unterstützen Sie mich als Freiwillige und die einzelnen Projekte. Damit verpflichte ich mich, Sie als meine Paten über das Jahr mit 2 Projektberichten auf dem Laufenden zu halten. Ebenso können sich mehrere Personen einen Patenbeitrag teilen. Für Ihre Spende erhalten Sie natürlich von ASF eine Bescheinigung. Wenn ich Ihr Interesse an meiner Arbeit geweckt habe und Sie mich mit einem Geldbetrag unterstützen möchten, dann melden Sie sich bitte bei mir unter der Tel.: oder oder unter clara.sauerbrey@gmail.com. Es wäre toll, wenn mein Freiwilligendienst von meiner Kirchengemeinde mitgetragen wird. Vielen Dank! 7

8 Jubelkonfirmation 2017 bei strahlendem Sonnenschein Bei richtigem Sommerwetter durften die diesjährigen silbernen, goldenen, diamantenen und zweimal eisernen Konfirmanden ihren Jubiläumstag begehen. Genau richtig dazu passte auch der Predigttext für den Sonntag Exaudi: Jesus Christus spricht: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Die silbernen Konfirmanden Ströme lebendigen Wassers fließen. (Johannes 7, 39f) Mit einer vollen und einer leeren Wasserflasche nahm Pfarrerin Schütz das Thema auf und schilderte, wie leicht man sich wie eine Flasche leer fühlen kann über den vielen Anforderungen und Aufgaben des Lebens. Durch unseren Glauben können wir als Christinnen und Christen bei Gott aber immer wieder neue Kraft schöpfen. 8 Die goldenen Konfirmanden Nach dem festlichen Gottesdienst mit dem Überreichen der Urkunden durch die grünen Konfirmanden und der Feier des Abendmahls fanden sich die meisten Jubilare mit

9 Jubelkonfirmation 2017 ihren Familien noch zu einem Sektumtrunk im Gemeindesaal an, wo Vertrauensmann Werner Frohmader die Glückwünsche der Kirchengemeinde übermittelte. Ein großes Dankeschön gilt Pfarramtssekretärin Irene Loch, die wieder mit viel Engagement und Spürsinn die Adressen der Die diamantenen Konfirmanden Die eisernen Konfirmanden (65 Jahre) (Fortsetzung auf Seite 10) 9

10 Jubelkonfirmation 2017 (Fortsetzung von Seite 9) Jubilare herausgefunden hat, an den Kirchenvorstand für die Organisation des Sektempfangs, dem Posaunenchor und dem Organisten Alexander Voigt für die musikalische Ausgestaltung, sowie den Mesnersleuten Döberlein. (Katja Schütz) Geschlossene Kirche Manche Gemeindeglieder werden es schon bemerkt haben: Das Schild Die Kirche ist offen fehlt momentan vor unserer Kirche und die Kirche ist auch abgeschlossen. Da seit einigen Wochen z.b. die Feuerlöscher der Kirche versucht wurden zu betätigen, die Liedertafeln umgesteckt waren, auf Facebook ein interessantes Video aus unserer Kirche auftauchte uvm muss unser Gotteshaus erstmal verschlossen bleiben. Wir bitten dafür um Verständnis. Kirchgeld 2016 und 2017 In den letzten Wochen gingen die Schreiben an alle heraus, die noch kein Kirchgeld für 2016 überwiesen haben. Danke an alle, die dies inzwischen nachgeholt haben. Auch das Kirchgeld 2017 wird wieder für den Friedhof und die eigene Gemeinde bestimmt sein. Für das Kirchgeld 2017 erhält jedes Gemeindeglied ein eigenes Anschreiben, so wie auch im letzten Jahr und einen Überweisungsträger. Selbstverständlich können aber auch Ehepaare und Familien wieder eine Überweisung für das Kirchgeld gemeinsam tätigen, dann bitten wir noch die Namen auf dem Überweisungsträger handschriftlich zu ergänzen. Herzlichen Dank, dass sie als Mitglieder der Kirchengemeinde die Aufgaben in der Gemeindearbeit aber auch am Friedhof durch ihr Kirchgeld unterstützen. (Katja Schütz) 10 Die eisernen Konfirmanden (70 Jahre) In eigener Sache

11 Die Gemeinde lädt ein Krabbelgruppe: (keine Altersbegrenzung bei den Kindern) Jeden Mittwoch, von Uhr bis Uhr im Gemeindesaal Ansprechpartnerinnen: Daniela Kießling und Andrea Gewinner Gospelchor: Donnerstags um Uhr im Kantorat Posaunenchor: Montags um Uhr im Kantorat, Jungbläser Uhr Evangelische Landjugend Termine + Infos bei der 1. Vorsitzenden Ramona Braunreuther Frauen mittendrin Treffen auf der Terrasse im Arzberger Freibad. Die Bewirtung übernimmt Frau Dittrich vom Schwimmbad-Kiosk. Der Termin wird noch rechtzeitig bekanntgegeben. Männerkreis Freitag, den 21. Juli, um Uhr im Gemeindesaal Hauskreis: Auskunft bei Margit & Karl Fischer, Rosenweg 9, Tel Seniorenkreis: Donnerstag, 20. Juli, Uhr im Gemeindesaal Urlaub, Sommerfrische, Reisen - heute und früher Ökumenischer Bibelkreis: Donnerstag, 27. Juli, Uhr im Kath. Pfarrhaus Halbe Stunde des Gebets: Samstag, 29. Juli, Uhr im Kantorat Aus dem Leben der Gemeinde Getauft wurden: Mia Lugert, Tochter von Marina und Tobias Lugert aus Hohenberg Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Johannes 8, 12) Tobias Hendel, Sohn von Jasmin und Christian Hendel aus Thiersheim Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1. Mose 26,24) 11

12 Unsere Gottesdienste im Juli So. 02. Juli 3. So. nach Trinitatis So. 09. Juli 4. So. nach Trinitatis So. 16. Juli 5. So. nach Trinitatis So. 23. Juli 6. So. nach Trinitatis Fr. 28. Juli So. 30. Juli 7. So. nach Trinitatis So. 06. Aug. 8. So. nach Trinitatis Uhr Gottesdienst zum Bürgerfest (Pfarrerin Katja Schütz, Posaunenchor) 9.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Pfarrerin Katja Schütz) 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Katja Schütz) 9.00 Uhr Familien-Gottesdienst mit Segnung der Abc-Schützen (Pfarrerin Katja Schütz + Team, Gospelchor) 8.00 Uhr Ökum. Schulgottesdienst in der Kath. Kirche (Diakon Plötz und Pfarrerin Schütz) 9.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Tabea-Stephanie Amtmann) 9.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Pfarrerin Katja Schütz) So erreichen Sie uns: Anschrift: Evang.-Luth.-Pfarramt Thiersheim Marktplatz Thiersheim Telefon: Pfarrerin Katja Schütz / Sekretärin: Irene Loch / 1692 Telefax: / 4970 Internet: ev.luth.pfarramt.thiersheim@t-online.de Unsere Bürozeiten: Dienstags und Donnerstags 9-12 Uhr Freitags Uhr Bankverbindungen: VR-Bank Fichtelgebirge BIC: GENODEF1MAK Kirchgeld-Konto:(BLZ: , Kto.Nr ) IBAN: DE Sparkasse Hochfranken BIC: BYLADEM1HOF Geschäftskonto:(BLZ: , Kto.Nr ) IBAN: DE Bitte auch als Spendenkonto verwenden! 12 Der nächste Kirchenbote erscheint voraussichtlich am 30. Juli 2017

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