Evangelische Kirchengemeinde Rodenkirchen

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1 Evangelische Kirchengemeinde Rodenkirchen I. Der Ablauf der Trauung Orgelvorspiel und Einzug des Brautpaars Eingangsvotum und Begrüßung Psalm /Lesung Gebet Predigt über den Trauspruch * (siehe gesonderte Sammlung) Lesungen zur Ehe * (siehe unter Nr. II) Traufragen * (siehe unter Nr. III) Ringwechsel Trausegen Überreichung der Traubibel Gebet Vaterunser Segen Orgelnachspiel und Auszug So sieht der Ablauf der Trauung in der Übersicht aus. Wenn Sie selbst noch Vorschläge oder Wünsche haben, können wir darüber gern reden. Über die Stücke, die mit einem Stern (* ) versehen sind, müssen Sie sich besondere Gedanken machen, denn hier können Sie eine Auswahl aus verschiedenen Vorschlägen treffen. II. Lesungen zur Ehe Aus den folgenden Texten können Sie sich zwei bis drei Stück auswählen, die dann vor Ihrem Ja-Wort vorgelesen werden. Die Texte sollen die Perspektiven aufzeigen, die Sie für Ihre Ehe sehen - wenn Sie so wollen, eine Art Programm für Ihre gemeinsame Zukunft. 1. Mann und Frau - von Gott erschaffen (1. Mose 1,26-28 u. 31) Dann sprach Gott: Laßt uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land. Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie. Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar, und vermehret euch, und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen. Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. 2. Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei (1. Mose 2,18-24) Dann sprach Gott, der Herr: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. Gott, der Herr, formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte es heißen. Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen entsprach, fand er nicht. Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf

2 den Menschen fallen, so daß er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloß ihre Stelle mit Fleisch. Gott, der Herr, baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu. Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Frau soll sie heißen; denn vom Mann ist sie genommen. Darum verläßt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau, und sie werden ein Fleisch. Beide, Adam und seine Frau, waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander. 3. Alle meine Gefühle gehören dir (Hoheslied 8, 6-7) Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel an deinen Arm! Stark wie der Tod ist die Liebe, die Leidenschaft ist hart wie die Unterwelt. Ihre Gluten sind Feuergluten, gewaltige Flammen. Auch mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen; auch Ströme schwemmen sie nicht weg. Böte einer für die Liebe den ganzen Reichtum seines Hauses, nur verachten würde man ihn. 4. Nichts kann uns trennen von der Liebe Christi (Römer 8, ) Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt. Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. 5. Offensein für alle Menschen (Römer 12, ) Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. Die Liebe sei ohne Falsch. Haßt das Böse. Hängt dem Guten an. Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor. Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn. Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. Nehmt euch der Nöte der Heiligen an. Übt Gastfreundschaft. Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht. Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden. Seid eines Sinnes untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den geringen. Haltet euch nicht selbst für klug. Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann. Ist's möglich soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. 6. Leben in der Gemeinschaft mit Christus (Philipper 2, 1-5) Ist nun bei euch Ermahnung in Christus, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit, so macht meine Freude dadurch vollkommen, daß ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid. Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst, und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient. Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht. 7. Das Hohelied der Liebe (1. Korinther 13, 1-8a.13) Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so daß ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe hört niemals auf. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

3 8. Liebt euch nach dem Beispiel Christi (Epheser 5, ) Lebt in der Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat und hat sich selbst für uns gegeben als Gabe und Opfer, Gott zu einem lieblichen Geruch. Ordnet euch einander unter in der Furcht Christi. So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst. Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehaßt; sondern er nährt und pflegt es, wie auch Christus die Gemeinde. Denn wir sind Glieder seines Leibes. " Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein" (1.Mose 2,24). Dies Geheimnis ist groß; ich deute es aber auf Christus und die Gemeinde. Darum auch ihr: ein jeder habe lieb seine Frau wie sich selbst; die Frau aber ehre den Mann." 9. Perspektiven für eine christliche Ehe (Kolosser 3, 12-17) So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar. Laßt das Wort Christi reichlich unter euch wohnen; lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen ern singt Gott dankbar in euren Herzen. Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. 10. Eine Liebe, die wahr ist (1. Johannes 3,18-24) Meine Kinder, laßt uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. Daran erkennen wir, daß wir aus der Wahrheit sind, und können unser Herz vor ihm damit zum Schweigen bringen, daß, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz. Ihr Lieben, wenn uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir Zuversicht zu Gott, und was wir bitten, werden wir von ihm empfangen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm wohlgefällig ist. Und das ist sein Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und lieben uns untereinander, wie er uns das Gebot gegeben hat. Und wer seine Gebote hält, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt; an dem Geist, den er uns gegeben hat. 11. Unsere Liebe gründet in Gott (1. Johannes 4, 7-12) Ihr Lieben, laßt uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, daß Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben. Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen. 12. In der Liebe hat Furcht keinen Platz (1. Johannes 4, ) Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Darin ist die Liebe bei uns vollkommen, daß wir Zuversicht haben am Tag der Verantwortung - lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. 13. Nicht trennen, was Gott zusammenfügt (Markus 10, 6-9) Von Beginn der Schöpfung an hat Gott sie geschaffen als Mann und Frau. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein. So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden. 14. Gott lieben - sich selbst lieben (Matthäus 22, 35-40) Und einer von ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und fragte: Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz? Jesus aber antwortete ihm: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer

4 Seele und von ganzem Gemüt" (5.Mose 6,5). Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" (3.Mose 19,18). In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. 15. Lieben heißt: sein Leben verschenken (Johannes 15,9-13) Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe. Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde. Das ist mein Gebot, daß ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Niemand hat größere Liebe als die, daß er sein leben läßt für seine Freunde. III. Die Traufragen Auf dieser und den nächsten Seiten finden Sie eine Auswahl möglicher Formulierungen für die Traufragen. Wählen Sie auch in diesem Fall die Formulierung, die widerspiegelt, was Ihnen beiden an Ihrer Ehe wichtig ist. In der evangelischen Kirche üblich ist die Frage, auf die Sie beide schlicht mit "Ja" antworten. Formulierungen dazu finden Sie unter (A). Sie können sich aber auch gegenseitig das Treueversprechen zusprechen. In diesem Fall sagt Ihnen der Pfarrer stückweise die Worte vor und Sie sprechen diese nach. Formulierungen dazu finden Sie unter (B). A. Die Frage Variante 1: N.N., willst du diese N., geborene N., als deine dir von Gott anvertraute Ehefrau lieben und ehren und die Ehe mit ihr nach Gottes Gebot und im Glauben an seine Verheißung führen, bis das der Tod euch scheidet? So antworte: Ja. N.N., geborene N., willst du diesen N.N. als deinen dir von Gott anvertrauten Ehemann lieben und ehren und die Ehe mit ihm nach Gottes Gebot und im Glauben an seine Verheißung führen, bis der Tod euch scheidet? So antworte: Ja. Variante 2: N.N., willst du diese deine Ehefrau N.N., geborene N., aus Gottes Hand nehmen, sie lieben und ehren, in Freud und Leid nicht verlassen und den Bund der Ehe mit ihr heilig und unverbrüchlich halten, bis daß der Tod euch scheidet? So sprich: Ja. N.N., geborene N., willst du diesen deinen Ehemann N.N. aus Gottes Hand nehmen, ihn lieben und ehren, in Freud und Leid ihn nicht verlassen und den Bund der Ehe mit ihm heilig und unverbrüchlich halten, bis daß der Tod euch scheidet? So sprich: Ja. Variante 3: Ihr habt gehört, wie Gottes Wort zum gemeinsamen Leben ermutigt und zum Gelingen der Ehe hilft. Wollt ihr im Vertrauen auf Gottes Güte und Treue in der Ehe einander annehmen und füreinander dasein, solange ihr lebt, so antwortet: ja, Gott helfe uns. Brautpaar gemeinsam: Ja, Gott helfe uns. B. Die Erklärung Die folgenden Worte kann der Pfarrer, wo das gewünscht wird, dem Bräutigam und der Braut abschnittweise vorsprechen. Die Brautleute können sich einander zuwenden und sich zu den folgenden Worten die Hand reichen:

5 Die heilige Schrift bezeugt (mit diesen Worten), daß die Ehe eine gute und gnädige Gabe Gottes ist. Auch eure Ehe will Gott schützen und segnen. So bekennt euch nun dazu vor Gott und dieser Gemeinde. Variante 1: N., ich will dich als meine Ehefrau, die Gott mir anvertraut, lieben und ehren, und die Ehe mit dir nach Gottes Gebot und Verheißung führen, in guten und in bösen Tagen, bis der Tod uns scheidet. Dazu helfe mir Gott. N., ich will dich als meinen Ehemann, den Gott mir anvertraut, lieben und ehren, und die Ehe mit dir nach Gottes Gebot und Verheißung führen, in guten und in bösen Tagen, bis der Tod uns scheidet. Dazu helfe mir Gott. Variante 2: N., ich verspreche dir als meine Ehefrau: Ich will dir treu sein, dich achten und dir vertrauen. Ich will dir helfen, und für dich sorgen. Ich will dir vergeben, wie Gott uns vergibt. Ich will zusammen mit dir Gott und den Menschen dienen, solange wir leben.dazu helfe mir Gott. N., ich verspreche dir als meinem Ehemann: Ich will dir treu sein, dich achten und dir vertrauen. Ich will dir helfen, und für dich sorgen. Ich will dir vergeben, wie Gott uns vergibt. Ich will zusammen mit dir Gott und den Menschen dienen, solange wir leben.dazu helfe mir Gott. Variante 3: Ihr habt (aus den Worten der Heiligen Schrift) gehört, wie Gott euch in eurer Ehe leiten und segnen will. Bekennt euch nun dazu mit eigenen Worten. Wir wollen in unserer Ehe nach Gottes Willen leben und auf seine Güte vertrauen. Wir wollen in Freud und Leid zusammenhalten unser Leben lang. Wir wollen gemeinsam für andere dasein und tun, was dem Frieden dient. Dazu helfe uns Gott. Variante 4: Ihr habt gehört, wie Gottes Wort zum gemeinsamen Leben ermutigt und zum Gelingen der Ehe hilft. Darum bekräftigt euer Vertrauen hierzu mit eigenen Worten. Wir wollen im Vertrauen auf Gottes Güte und Treue in der Ehe einander annehmen und füreinander dasein, solange wir leben. Dazu helfe uns Gott. IV. Was sonst noch zu klären ist Blumenschmuck in der Kirche Filmen/Fotografieren Kollekte Stammbuch

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