Chronikalische Notizen zur Mühle Postberga

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1 Jürgen Wagner: Chronikalische Notizen zur Mühle Postberga 1 Die 1271 erstmals erwähnte Mühle zu Postberga, deren letzte Reste nach 1985 wegen Baufälligkeit beseitigt wurden, ist in der regionalgeschichtlichen Literatur nur wenige Male erwähnt worden. Eine Gesamtchronik liegt bislang nicht vor. Vor allem aber fehlt es an familiengeschichtlichen Nachrichten über die Müller-Familien. Hier soll der Versuch unternommen werden, zumindest leichter zugängige Nachrichten möglichst vollständig zusammenzustellen. ***** Poßberg, Possenberg, Postberg, oder die Postberger Mühle, eine Mühle in dem Herzogthum Sachsen im Wittenberger Kreise, im Amte Schlieben, 1 Stunde südlich. von Herzberg, an der Schwarzen Elster gelegen. Sie gehört zu dem Rittergute Großrössen, hat 18 Einwohner, und ist nach Kleinrössen eingepfarrt 2. Sie ist mir 4 Gängen versehen. 3 1 ) Das Rest-Mühlengut Postberga um ) Bei Pallas Kirchenvisitationen 1908 S. 584ff. (Kleinrössen) werden weder Postberga noch überhaupt eine Mühle erwähnt. Auch unter Gräfendorf (eingepfarrt nach Herzberg, zum Amte Liebenwerda gehörig) finden sich keine diesbezüglichen Nachrichten. 3 ) Schumanns Postlexikon. Bd. VIII (1821) S. 524

2 Conrad, Graf von Brehna, schenkt den Bürgern der Stadt Herzberg das Eigentum an den Hölzern vom Wege von Gräfendorf zur Mühle Porberge ab bis zur Stadt, den Ziegelbusch, gegen die Verpflichtung, das für die Mühle nötige Bauholz aus diesem Bestande frei zu verabfolgen Wenzel, Herzog zu Sachsen und Lüneburg, Burggraf zu Magdeburg, bestätigt die Leibgedingeverschreibung des Cunz von Wyrtzburg 2 zu Gunsten dessen ehelicher Wirtin über (eine Rente?) zu Postberga in der Mühle Das Amt Liebenwerda hat 71 Scheffel Korn mit der Mühle zu Poßberge verdient Nach dem Elsterhochwasser von 1538 wird der Neubau der Mühle angeordnet Der Rat der Stadt Herzberg pachtet die Mühle vom Kurfürsten um eine jährliche Pacht von 120 Schock guter Groschen und 120 Scheffel Korn Liebenwerdaer Maß Die Mühle ist dem Rat zu Herzberg eigentümlich, aber dem Amte Liebenwerda lehn- und zinsbar. Sie hat 5 Mahlgänge und ein Walkrad. 7 1 ) Pallas, Herzberg S. 16, Woitzik S. 202, auch Köhler, Johann Jakob: Geschichte der Stadt und Grafschaft Brehna. Brehna S 39, S. 239 Fn 163 m. w. N., dort allerdings als Gräfendorfer Mühle bezeichnet. 2 ) wohl Kunz von Würtzburg, Vogt in Schlieben, vgl. Neumann S ) HStA Dresden OU Die Interpretation bei Günther S. 9 (vgl. auch Woitzik S. 202), es handele sich um eine Überlassungsurkunde und sie enthielte Bedingungen, unter denen die Mühle weiter zu betreiben ist. Es (sei) auch festgehalten, daß der vorherige Besitzer weiterhin für einen bestimmten Preis auf der Mühle wohnen kann ist wohl nicht zutreffend. Vgl. dazu Hotzelt S. 66: In einer niemals von den Würtzburgern betretenen oder bewohnten Gegend taucht ein Konrad von Würtzburg 1379 als Vogt des Herzogs Wenzel von Sachsen auf. Seine Tätigkeit wird nicht weiter beschrieben, aber das Leibgeding seiner Gemahlin Anna wird bezeichnet: Es ist Poßberg (Amt Schlieben) und Gräfendorf (Amt Liebenwerda). Bevor wir diese deutliche Beurkundung als für die Familie Würtzburg wertlos preisgeben, möchten wir doch trotz fehlender Beweise annehmen, daß Konrad VIII. es ist, der die fremden Dienste eines kleineren Herren in einer Gegend angenommen hat, die nicht weiter von seinem Besitz entfernt ist, als dieser selbst vom Ausgangspunkt der Würtzburg." 4 ) Heimatbote 1926 Nr. 8 5 ) Heimatbote 1927 Nr ) Pallas Herzberg S ) Mühlordnung an der Schwarzen Elster 1561, zitiert nach Heimatbote 1929 S. 58; Woitzik S. 202

3 Beschreibung der Mühle im Erbbuch Liebenwerda Die Mühle wird niedergebrannt 1653 Georg Müller ist Müller zu Postberga Bürgermeister und Rat der Stadt Herzberg bitten den Kurfürsten um Aufhebung des Pachtvertrages von Die Mühle wird dem Kammerherrn Rudolf Neitschütz auf Röhrsdorf aus besonderen landesfürstlichen Gnaden ohne Entgeld erblich und eigentümlich überlassen Nach der Mühlenübersicht des Kurfürstentums Sachsen 5 ist Christian Schilling Besitzer Adam NN, Müller zu Postberga, oo Jgfr. Maria NN Hans Christoph Wagner, Mühlknappe zu Löben (Sohn des + Bartholomäus Wagner, Müller zu Postberga) oo Löben Maria Wagner (Tochter des Hans Wagner, Gärtner und Gerichtsschöppe Löben) Johann Unger, Müller zu Postberga, oo Wwe. Justina NN.; der Antrag auf Errichtung einer Pulvermühle wird abgelehnt Der Müller zu Postberga kauft die Marktmühle Uebigau Johann Unger, Müller zu Postberga, und seine Ehefrau Anna Justina lassen eine Tochter Anna Justina taufen um 1730 Hans Müller ist Müller zu Postberga 1733 Johann Christian Wagner, (Müller?) zu Postberga heiratet am Johanna Erdmuthe Müller, Tochter des Hans Müller, Müller in Postberga. Ein gleichnamiger Sohn (geboren Januar/Februar 1733?) wird begraben. 11. Er ist seit um 1735 Pachtmüller in Neudeck, läßt dort seine weiteren Kinder: * 1736 Joh. Gottfried, * 1738 Joh. 1 ) Heimatbote 1925 Nr ) Woitzik S ) Pallas Herzberg S ) Heimatbote 1937 Nr. 12; Woitzik S ) wohl HStA DD: Acta der Mühlen und Mahlgänge nach derselben Besitzer im Churfürstentum Sachsen; Woitzik S ) Günther S ) Trauregister Kleinrössen 8 ) Trauregister Löben 9 ) Woitzik S ) Internet 11 ) Kirchenregister Kleinrössen

4 4 Heinrich, * 1741 Joh. Sophie taufen und erscheint dort noch 1750 als Pate Streit zwischen Müller Fulte und den Gemeinden Gräfendorf und Kölsa wegen kostenloser Mühlendienste Johann Christian Fulte ist Erbeigentumsmüller und 1791 Die Mühle wird mit 4 Mahlgängen ausgewiesen Müller Fulte und die Gemeinden Gräfendorf und Kölsa vergleichen sich Johann Christian Fulte sen. Ist Mühlenbesitzer Die Mühle hat 4 Gänge Der Müller heißt Polster /36 Hypothekenanmeldungen Im Zusammenhang mit Rezessverhandlungen werden als Besitzer der Mühle der Ökonom Christian Wilhelm Gottlob Richter und seine Ehefrau Christiane Sophie genannt. Sie sind wahrscheinlich seit 1829 Eigentümer Die außer Betrieb gesetzten Mahl- und Schneidegebäude werden auf Abbruch verkauft Holz und Sandstein aus dem Abbruch der Mühle werden zur Versteigerung ausgeschrieben Am ehemaligen Standort der Mühle sind nur noch einige Pfähle vorhanden ) Frdl. Mitteilung von L. Gleinig, Herzberg, vom ) Elsterland 1933 Nr ) Woitzik S. 203; Förster S ) Woitzik S ) Elsterland 1933 Nr ) Woitzik S ) Woitzik S Ein Johann Gottfried Polster, Müllersohn aus Kleinrössen, * um 1800, kauft 1827 die Rothe Brunnen-Mühle bei Großwig, vgl. Böttcher/Wilde S. 183, vgl. auch ebd. S ) Woitzik S ) LHASA D 24 B XIV Nr. 21. Akte wohl fehlend 10 ) Stadtarchiv Herzberg, Karton 109; Woitzik S ) Förster S ) Schweinitzer Kreisblatt ; Woitzik S. 203, Förster S ) Förster S. 45

5 Bei Postberga wird ein etwa 800 Jahre alter Einbaum gefunden und geborgen Nach dem Tode der letzten Bewohnerin verfällt das Mühlenanwesen zusehends und wird schließlich wegen Baufälligkeit abgerissen Reste der Postbergaer Mühlsteine sind nicht mehr als Wegbegrenzung des Schwarzen Weges bei Herzberg auffindbar. 3 Quellen: **** Kirchenregister Klein- und Großrössen; Kirchenregister Löben/Elster Böttcher/Wilde: Die Mühlen und Müller der Dübener Heide. Neustadt 2003 Förster, Eberhard: Mühlen zwischen Elbe und Schwarzer Elster. Herzberg S. 45 Günther/Krings/Hoffert: /Jentzen: Geschichtliche Dokiumentation über die ehemalige Mühle zu Postberga. Herzberg 1992, in: Kreisarchiv Herzberg Nr m. w. N. Heimatbote Schweinitz 1921, 1925 Nr. 26, 1926 Nr. 8, 1927 Nr. 15, 1929 Nr. 15; 1937 Nr. 12 Heimatkalender Herzberg 1993 S. 45 Hotzelt, Wilhelm: Die Familiengeschichte der Freiherren zu Würtzburg. o. O Neumann, J. W.: Versuch einer Geschichte der Niederlausitzischen Land-Vögte. 2. Teil. Lübben 1833 Pallas, Karl: Geschichte der Stadt Herzberg im Schweinitzer Kreise. Herzberg S. 100f Schumann, Postlexikon VIII (1821) Unser Elsterland 1933 Nr. 177 und 178 Woitzik, Manfred: Wer zuerst kommt mahlt zuerst. Herzberg o. J. Die vorstehende Übersicht entstand als private Arbeitshilfe und erhebt keinen Anspruch auf wissenschaftliche Verläßlichkeit. Hinweise auf Ergänzungen, vor allem zur Besitzerfolge, und Berichtigungen sind jederzeit willkommen. 1 ) Heimatkalender Herzberg 2002 S. 60ff. 2 ) Günther S ) Heimatkalender Herzberg 1999 S. 86f.

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