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1 Verlagsbeilage zur Börsen-Zeitung I 11. November 2014 I Nr. 216 Sachwertinvestments VB_Sachwertinvest_2014..indd :35:03

2 2 Jahresschlussausgabe 2014 Auf der Hauptzeile sdsdfsfasgasdef In der Jahresschlussausgabe der Börsen-Zeitung finden Sie eine Vielzahl von Berichten, Interviews, Analysen und Porträts zu den Themen und Menschen, die die Finanzwelt 2014 bewegt haben Unterzeile Unterzeile Unterzeile Unterzeile und 2015 bewegen werden. Kontakt: Tel. +49 (0)69/ boersen-zeitung.de/jahresschluss Die Jahresschlussausgabe können Sie als Geschenk einsetzen, besonders wirkungsvoll mit Ihrem Firmenlogo auf Seite 1. xxx xxxxxxx Text Hier soll ein griffiges Zitat oder einbesonderer Fakt stehen VB_Sachwertinvest_2014..indd :36:55

3 3 Inhalt 4 Flugzeuginvestments gewinnen immer mehr an Bedeutung Von Anselm Gehling Dr. Peters Group 6 Wir kaufen Sicherheit, also bestehende Bauten, und arbeiten für Rendite Interview mit Maximilian Block PROIMMO 8 KAGB gibt Marktteilnehmern keinen verlässlichen Rechtsrahmen an die Hand Von Dr. Rolf Kobabe Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbh 10 Wirtschaftspolitische Achillesferse Deutschlands schließen Von Martin Eilbacher Hannover Leasing GmbH & Co.KG 12 Gesetzgeber macht Sachwertanlagen vor allem für Private sicherer denn je Von Dr. Frank Henes Commerz Real AG 14 Sachwerte sind für einen erfolgreichen Vermögensaufbau unverzichtbar Von Jutta Herbel abakus SachWerte GmbH Impressum Redaktion: Claudia Weippert-Stemmer Anzeigen: Dr. Jens Zinke (verantwortlich) und Bernd Bernhardt Technik: Tom Maier Gestaltung und typografische Umsetzung: Josef Welsch Fotos: Fotolia, abakus Druck: Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH, Kurhessenstraße 4 6, Mörfelden-Walldorf Verlag Börsen-Zeitung in der Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Keppler, Lehmann GmbH & Co. KG, Düsseldorfer Straße 16, Frankfurt am Main Tel.: 069/ Anzeigen Tel.: 069/ , Fax: 069/ Vertrieb Fax: 069/ Geschäftsführung: Ernst Padberg, Markus Heer (stv.)

4 4 Flugzeuginvestments gewinnen immer mehr an Bedeutung Richtige Beimischung erhöht die Rendite eines Portfolios und senkt gleichzeitig das Risiko Anselm Gehling Chief Executive Officer Dr. Peters Group Der mobile Sachwert Flugzeuge liefert stabile Erträge bei niedriger Volatilität. Dass er sich weltweit veräußern lässt, verschafft ihm so manchen Vorteil gegenüber Immobilien. Sachwerte sind ein wichtiger Portfoliobaustein: Reale Vermögenswerte bieten Stabilität, Inflationsschutz und Diversifikation. Zudem generieren sie stabile und planbare Cashflows, was in einer Niedrigzinsphase eine zunehmende Bedeutung hat. Bis heute beschränken sich jedoch die meisten institutionellen und privaten Investoren auf den Sachwert Immobilien. Die Folge sind steigende Preise und fallende Renditen. Daher suchen Investoren nach attraktiven Alternativen. Eine solche Alternative sind Mobilien bewegliche Güter, die in der Regel dem Transport von Waren oder Personen dienen: Eisenbahnen, Schiffe, Container und Flugzeuge. Insbesondere die Flugzeugfinanzierung gewinnt dabei für immer mehr Investoren an Bedeutung. Dafür gibt es gute Gründe: Der Luftverkehr ist und bleibt ein ungebrochener Wachstumsmarkt. Um 5% jährlich soll die Zahl der geflogenen Personenkilometer über die nächsten 20 Jahre wachsen, prognostiziert der Flugzeughersteller Airbus. Bis 2033 werden dem US-Unternehmen Boeing zufolge dafür neue Flugzeuge im Wert von 5,2 Bill. US-Dollar benötigt. Daraus resultiert für die nächsten Jahrzehnte ein enormer Finanzierungsbedarf, der zunehmend über Anleihestrukturen oder über regulierte und von der BaFin beaufsichtigte alternative Investmentfonds (AIF) gedeckt wird. Die Performance solcher Fonds in Deutschland ist seit Jahren stabil, die wirtschaftlichen Ergebnisse stimmen mit den langjährigen Prognosen überein und die Assets erzielen aufgrund der regelmäßigen Leasingeinnahmen erwartungsgemäß stabile und attraktive Cash-flows. Die Anlageklasse Flugzeuge wird in den kommenden Jahrzehnten stetig wachsen. Angesichts der weiteren Globalisierung der Märkte kommt der Mobilität von Personen und Gütern eine immer größer werdende Bedeutung zu. Das bürgt für eine weiterhin hohe Verlässlichkeit von Flugzeuginvestments. Deshalb müssen Flugzeugfonds die Konkurrenz mit Immobilieninvestments auch nicht scheuen, sondern werden sich neben ihnen als Bestandteil einer langfristig angelegten Portfoliostrategie durchsetzen. Investoren suchen attraktive Alternativen Beide investieren in langlebige, relativ illiquide Wirtschaftsgüter mit einem entsprechend beträchtlichen anfänglichen Investitionsaufwand. Und auch wenn die Lebensdauer eines Flugzeugs geringer ist als die einer Immobilie: Nicht zuletzt aufgrund der hohen Anforderungen der Luftfahrtaufsicht werden Flugzeuge ständig auf dem technisch neuesten Stand gehalten und haben daher eine Lebenserwartung von 25 und mehr Jahren. Im Gegensatz zu Immobilien, die stark von Standortfaktoren und regionalen Entwicklungen beeinflusst werden, handelt es sich bei Flugzeugen wegen der geringen Zahl von Herstellern um ein weltweit standardisiertes und zugleich global einsetzbares Wirtschaftsgut. Der Markt wird daher vorwiegend von globalen Faktoren, insbesondere vom globalen Wachstum, beeinflusst. Der Hersteller Airbus und die Beratungsgesellschaft Ascend kalkulieren, dass eine Zunahme von 1% des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu einem Anstieg von 1,3 beziehungsweise 2% des Passagieraufkommens führt. Der Vergleich des Ascend Aircraft Investment Index, der den Flugzeugleasingmarkt abbildet, mit der Entwicklung traditioneller Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien sowie

5 5 anderer alternativer Anlageklassen wie Edelmetalle ergibt zudem, dass eine richtige Beimischung von Flugzeugen die Rendite eines Portfolios erhöht und gleichzeitig das Risiko senkt. Damit erfüllen sie alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Aufwertung selbst konservativer Portfolien. Der hohe Grad an Homogenität des Assets Flugzeuge sorgt dafür, dass der Markt weit dynamischer ist als der für Immobilien. Grundsätzlich machen es die hochmobile Natur von Flugzeugen und der hohe Grad der Standardisierung damit einfacher, neue Leasingnehmer oder Käufer zu finden. Dennoch ist der Flugzeugmarkt weniger transparent als der für Immobilien. Während es am Immobilienmarkt jede Menge öffentlich zugänglicher Informationen gibt, sind Daten zu Kaufpreisen und Bewertungen von Flugzeugen mitunter schwierig zu beschaffen. Daher ist für den Erfolg eines Flugzeuginvestments ein etablierter Asset Manager unverzichtbar, der mit dem Markt und den Marktteilnehmern vertraut ist und sowohl in der Finanzierung als auch im operativen und technischen Management marktspezifische Erfahrungen vorweisen kann. Für Flugzeuginvestments hat sich am Markt die Form des sogenannten Operating Lease durchgesetzt. Das heißt, dass die leasende Fluggesellschaft alle laufenden Betriebs- und Wartungskosten inklusive der gesetzlich vorgeschriebenen Checks übernimmt, das Risiko unvorhergesehener Ausfälle trägt und die Maschinen versichert. Schäden aus etwaigen Konstruktionsfehlern oder -mängeln regeln die Gesellschaften beispielsweise mit den Herstellern, nicht mit den Eignern. Ein solcher Leasingvertrag, der das Flugzeuginvestment von den betrieblichen Risiken befreit, sollte wenigstens so langfristig laufen, dass die Tilgung des zum Kauf aufgenommenen Fremdkapitalbedarfs (üblicherweise ca. 60 %) sichergestellt ist. Ein weiteres zentrales Kriterium ist die Bonität des Leasingnehmers. Zudem muss der jeweilige Flugzeugtyp zur Strategie der Fluggesellschaft passen sowie marktgängig und langfristig konkurrenzfähig sein. Nur eine dauerhafte Nachfrage kann einen späteren Verkauf zu attraktiven Konditionen sicherstellen. Ein Flugzeug, das die Erwartungen von Investoren an Attraktivität, A erfüllt Erwartungen an technische Neuerung und stabile Cash-flows technische Neuerung und stabile Cash-flows erfüllt, ist der Airbus A , das größte Passagierflugzeug der Welt. Als Langstreckenjet verbindet es globale Metropolen bei ständiger Ausweitung des Streckennetzes und immer mehr Flughäfen weltweit, die den Riesenflieger abfertigen können. Mit dem ersten Linienflug vor gerade sieben Jahren im Oktober 2007 sowie 380 angemeldeten Patenten ist das Flugzeug zudem technisch auf dem neuesten Stand und anders als eine Boeing 747 noch am Anfang seines Produktlebenszyklus. Zugleich ist auch zu erwarten, dass sich die Marktliquidität des Flugzeugs signifikant erhöhen wird, da ein gebrauchtes Flugzeug des Typs Airbus A künftig zunehmend für Langstreckenflüge von Billigfluggesellschaften eingesetzt werden wird. Da bei diesen auf Preiseffizienz gesetzt werden muss, kommen für sie vornehmlich gebrauchte Großraumflugzeuge in Frage. Der Airbus A erfüllt diese Voraussetzungen durchweg, und möglicherweise ist es auch damit zu erklären, dass namhafte Flugzeuggutachter den Wert des A380 schon seit einigen Jahren steigen sehen. VB_Sachwertinvest_2014..indd :37:29

6 6 Interview mit Maximilian Block Wir kaufen Sicherheit, also bestehende Bauten, und arbeiten für Rendite Wohnimmobilien mit nachhaltigem Wertschöpfungspotenzial im Fokus Maximilian Block Vorstandsmitglied PROIMMO Als Immobilienunternehmen ist PROIMMO spezialisiert auf die Optimierung und Repositionierung von Wohnimmobilien. Dabei erwirbt das Unternehmen ausgewählte Liegenschaften, welche sowohl strukturell, als auch aufgrund ihrer Ertragslage nachhaltiges Optimierungs- und Wertschöpfungspotenzial bieten. Seit der Gründung im Jahr 2009 wurde ein Transaktionsvolumen von über 150 Mill. Euro begleitet. Herr Block, was zeichnet PROIMMO insbesondere aus? Bereits in der Ankaufsprüfung definieren wir für jede unserer Liegenschaften einen strategischen 36- sowie 60-Monate-Plan. Dieses Konzept wird in monatlichen Meetings in denen alle mit den Objekten betrauten Mitarbeiter anwesend sind offen diskutiert und fortlaufend feinjustiert, um das Optimum jeder Immobilie zu erwirtschaften. So sind wir durch Mietermanagement und individuell auf die Objekte abgestimmte Investitionsmaßnahmen in der Lage, Leerstände abzubauen, Mieterzufriedenheit zu erhöhen und Erträge signifikant zu steigern. Ist das nicht Zwangssanierung auf Kosten der Mieter? In der Tat werden in den Medien Horrorszenarien gezeichnet. Die Realität sieht aber oftmals anders aus. PROIM- MO steht vor und während jeder größeren Maßnahme im Dialog mit den Mietern, denn wer kennt das Haus besser als dessen Bewohner? Zusätzlich werden Wünsche erfüllt beispielsweise verhandeln wir mit dem Mieter eine Badsanierung gegen moderate Mietzinsanpassung aus. Durch derartige Maßnahmen werten wir die Immobilie auf, steigern Mieterzufriedenheit und erwirtschaften nachhaltige Renditen. Nach welchen Kriterien investiert PROIMMO? Wir legen unsere Investitionen nicht anhand statischer Anlagekriterien fest. Für uns ist es maßgeblich, dass eine Liegenschaft ein nachhaltiges Wertschöpfungspotenzial bietet. Bedeutet dies, dass keine definierten Anlagekriterien vorliegen? In erster Linie zählt für uns der Standort, so investieren wir ausschließlich in deutschen Metropolregionen mit positiven Fundamentaldaten. Damit ist der Grundstein für ein solides Investment gelegt. An diesen Standorten erwerben wir Immobilien, welche ein nachhaltiges Repositionierungspotenzial bieten. Hier sind sowohl Objekte mit signifikantem Leerstand, notwendiger Sanierung oder hoher Bewirtschaftungsintensität als auch funktionierende Liegenschaften mit guter Objektqualität und solidem Mieterbestand, jedoch vertraglichem Optimierungspotenzial attraktiv. Wir fragen uns stets: Können wir durch Das Optimum jeder Immobilie erwirtschaften den Zukauf Ertrags- und Substanzwerte dauerhaft erfolgreich steigern? Erst wenn auch alle Detailfragen mit Ja beantwortet werden können, kaufen wir. PROIMMO besitzt auch Immobilien der fünfziger und sechziger Jahre, diese gelten nicht gerade als Investors Liebling! Gerne erwerben wir Bauten aus diesen Jahren, und die Gründe hierfür sind zahlreich. Vorrangig ist zu sagen, dass Bauten dieser Epoche sich ideal an die Ansprüche des modernen Wohnens anpassen lassen: Zumeist Tageslichtbad, Balkon, Flächeneffizienz und attraktive Wohnungsgrößen sind nur wenige Argumente, aber für eine nachhaltig hohe Vermietungsquote sind diese Gesichtspunkte stichhaltig. Ferner sind die Immobilien technisch einfach, die Risiken bekannt und die Wertschöpfungsmöglichkeiten zahlreich. In Summe bieten Bauten aus dieser Ära ein hohes Maß an Sicherheit bei solidem Potenzial. Bei Neubauten hingegen sind die Mieten in der Regel ausgereizt und bei echten Altbauten ist das Folgekostenrisiko nahezu unmöglich zu prognostizieren. Nunmehr haben Sie Ihre Türen geöffnet und bieten Investoren eine Beteiligung an PROIMMO. Wie sieht das Angebot konkret aus? Das Beteiligungsangebot Bestandsportfolio Hannover zahlt Investoren auf die eingezahlte Beteiligungssumme eine feste

7 7 Verzinsung von 5% p.a. Darüber hinaus erhalten die Anleger eine ergebnisabhängige, auf die Zeichnungssumme bezogene, anteilige Gewinnbeteiligung von 20% vor Steuern. Als Beteiligungsform wurde eine stille Gesellschaft gewählt. aufzusetzen, welche dem Anleger Sicherheit und Chancen bietet. Wir sind der Auffassung, dass uns dieses durch eine stille Gesellschaft mit fester Verzinsung zuzüglich Gewinnbeteiligung exzellent gelungen ist. Weshalb typisch stiller Gesellschafter und kein KG-Modell? Primär haben wir diese Entscheidung getroffen, weil es für uns von essenzieller Bedeutung war, mit dem Anleger gemeinsam zu verdienen und keine Kostenquote aufzuerlegen. Keine unnötigen Weichkosten, keine zweifelhaften Transaktionen nein, wir erwerben Immobilien, welche wir lange über den Zeitraum der aktuellen stillen Gesellschaft hinaus im Bestand halten möchten. Die Interessenlagen sind gleich gerichtet und bei unserem Konzept sogar noch darüber hinaus: PROIMMO stellt sich sehr bewusst hinter dem Anleger an. Gewinnausschüttungen erfolgen erst, wenn der Anleger die feste Verzinsung erhalten hat. Neben diesem Kernaspekt war es für uns wesentlich, eine Struktur Wieso wurde in den Standort Hannover investiert? Die Entscheidung zugunsten Hannover ist leicht zu erklären: starke Fundamentaldaten, Kern eines wirtschaftlichen Ballungsraums, Universitätsstadt, Verkehrsknotenpunkt sowie moderate Mieten und Einstandsfaktoren; diese Parameter haben unsere Strategie, in Hannover aktiv zu werden, bestätigt und bilden die Grundlage unserer Investitionsentscheidung. Weshalb Investitionen in bestehende Wohnbauten und nicht in eine Projektentwicklung? Wie bereits der US-amerikanische Ökonom Markowitz feststellte, besteht bei jeder Investitionsentscheidung ein Zielkonflikt zwischen Risiko und Ertrag. Wir verstehen uns als Bestandsentwickler Sehr bewusst hat sich PROIMMO positioniert und als Grundlage formuliert: Wir kaufen Sicherheit, also bestehende Bauten, und arbeiten für Rendite. Insbesondere letzter Aspekt ist wesentlich, denn mit straffer Organisation und einem Höchstmaß an Sachverstand und Professionalität lässt sich auch im Bestand eine attraktive Rendite bei moderatem Risiko erarbeiten, und ich sage sehr bewusst erarbeiten. Wir verstehen uns als Bestandsentwickler. Was wurde in Hannover bisher erreicht? Seit Erwerb im Mai 2013 haben wir das Immobilienportfolio, durch erfolgreich abgeschlossene Verkäufe, auf einen Objekttypus vereinheitlicht. Die Mieteinnahmen um über 10 % gesteigert und die Leerstandsquote auf nunmehr unter 2 % reduziert. Sanierungsrückstände sind behoben und die Mieterstruktur ist optimiert. Das Interview führte Claudia Weippert-Stemmer. ANZEIGE Geschlossener inländischer Publikums-AIF HL Flight Invest 51 GmbH & Co. geschlossene Investment-KG»FLIGHT INVEST 51«Kontakt: fonds@hannover-leasing.de Bei dieser Anzeige handelt es sich um eine werbliche Information, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Die Angaben zu dieser Beteiligung sind verkürzt dargestellt und stellen kein öffentliches Angebot dar. Sämtliche Einzelheiten, die mit dieser Investition als unternehmerische Beteiligung verbunden sind, entnehmen Sie bitte dem allein verbindlichen Verkaufsprospekt. Dieser enthält ausführliche Informationen zu den wirtschaftlichen, steuerlichen und rechtlichen Grundlagen sowie insbesondere auch zu den Risiken eines geschlossenen Publikums-AIF. Der vollständige Verkaufsprospekt sowie die Wesentlichen AnlegerinformaBörsen-Zeitung spezial tionen jeweils in deutscher Sprache sind bei der AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaft HANNOVER LEASING Investment GmbH sowie bei Ihrem Vertriebspartner erhältlich und können kostenlos angefordert werden. Der Verkaufsprospekt und die Wesentlichen Anlegerinformationen können auch im Internet unter heruntergeladen werden. Stand: November HANNOVER LEASING Investment GmbH, Wolfratshauser Straße 49, Pullach VB_Sachwertinvest_2014..indd :39:05

8 8 KAGB gibt Marktteilnehmern keinen verlässlichen Rechtsrahmen an die Hand Gegen die eigentliche Idee der Regulierung ist nichts einzuwenden Jedoch ist weniger oft mehr Dr. Rolf Kobabe Partner Banking, Finance & Capital Markets Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Etwas mehr als ein Jahr ist das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) in Kraft, das den deutschen Rechtsrahmen für ein möglichst einheitliches europäisches Aufsichtsrecht für die Investmentbranche schaffen sollte. Besonders betroffen waren und sind die sogenannten geschlossenen Fonds, die seitdem als Alternative Investmentfonds (AIF) gelten und nach dem Willen des Gesetzgebers jedenfalls im Bereich der Publikumsfonds im Wesentlichen nur noch in einen beschränkten Kreis von Sachwerten investieren dürfen (vgl. 261 KAGB). Überdies werden, anders als bisher, insbesondere die Manager dieser Fonds, die Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVG), streng reguliert: Nur, wer die gesetzlichen Voraussetzungen für Kapital, Kompetenz und Aufbau- und Ablauforganisation erfüllt, erhält die notwendige Erlaubnis, als KVG zu agieren. Dabei kann die Erlaubnis entsprechend der vorhandenen Kompetenzen auf bestimmte Geschäfts- bzw. Investitionsbereiche beschränkt werden. Neben der wirtschaftlichen Krise, die sich nachhaltig auf die Branche ausgewirkt hat, führte auch das an Komplexität kaum zu überbietende Kapitalanlagegesetzbuch zu einer gewissen Schockstarre der Branche. Dabei stand nicht so sehr der Regulierungsgedanke an sich im Fokus. Ganz im Gegenteil: Die Marktteilnehmer standen einer Regulierung schon immer offen gegenüber. So wurde zum Beispiel die Einführung der gesetzlichen Prospektpflicht für geschlossene Fonds im Jahr 2005 sowie die Qualitätssicherung im Vertrieb durch die Einführung des 34 f GewO im Jahr 2011 (mit Inkrafttreten zum 1. Januar 2013) ganz überwiegend positiv aufgenommen und begrüßt. Auch die Einführung des KAGB wurde mehrheitlich als Chance aufgefasst, wenngleich die Vollregulierung gerade für kleinere Anbieter bzw. Manager praktisch zu einem Geschäftsverbot führt, da diese nicht in der Lage sind, die notwendigen Anforderungen in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen zu erfüllen. Es ist davon auszugehen, dass dem Gesetzgeber diese Zusammenhänge von Anfang an klar waren und er ganz bewusst in Kauf genommen hat, dass kleinere Anbieter bzw. Manager vom Markt verdrängt werden. Man kann nur vermuten, dass er sich von dem Gedanken hat leiten lassen, dass Größe für Stabilität (und Seriosität(?)) steht und dass es schlicht einfacher ist, wenige große Vielfalt führt zu gesundem Markt, nicht aber Oligopole Player zu beaufsichtigen, als viele kleine. Da es allerdings gerade die ganz großen Finanzmarktakteure waren, die der Welt die Krise beschert haben und durch die verschärfte Aufsicht sogenannte systemische Risiken verhindert werden sollen, wäre es viel konsequenter gewesen, gerade die kleinen und mittleren Anbieter und Manager zu stärken. Es macht wenig Sinn, mittels eines Rechtsrahmens erst große Anbieter und Manager zu schaffen, bei denen oder über die Risiken geschaffen werden, die man dann über eine strenge Regulierung zu beherrschen versucht. Auch dem europäischen wie dem deutschen Gesetzgeber dürfte die goldene Grundregel bekannt sein, dass gerade die Vielfalt zu einem gesunden Markt führt, nicht aber Oligopole. Aber auch den verbleibenden Marktteilnehmern wird mit dem KAGB (und den hierzu bzw. zur AIFM- Richtlinie erlassenen Verordnungen) kein verlässlicher Rechtsrahmen für ihr Handeln an die Hand gegeben. Es hat noch nicht einmal ein Jahr gedauert, dass das KAGB mit dem am 16. Juli 2014 in Kraft getretenen Gesetz zur Anpassung von Gesetzen auf dem Gebiet des Finanzmarktes in 71 Punkten repariert werden musste.

9 9 Wenn man bedenkt, dass Verstöße gegen das KAGB als Ordnungswidrigkeit geahndet werden können bzw. sogar strafbar sind, ist es schon sehr bemerkenswert, dass der Gesetzgeber den Rechtsanwendern ein derartig fehlerhaftes Werk an die Hand gibt, aus dem sich letztlich nicht ohne weiteres ergibt, was rechtens ist und was nicht. Vielmehr musste das mit heißer Nadel und mit wenig handwerklichem Geschick gestrickte Gesetz repariert und ganz nebenbei vor allem durch die zuständige Aufsichtsbehörde, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), mit Leben gefüllt werden. Denn trotz des erheblichen Umfangs des Gesetzes sind ja bis heute noch nicht einmal die Grundfragen geklärt: Was genau bedeutet Kapital einsammeln bzw. warum sind Family Offices und Investmentclubs diesbezüglich privilegiert? Wann sind Betreibermodelle operativ tätig und wann nicht und wie verträgt sich das mit der Auffassung, dass die wohl überwiegende Anzahl von Schiffsfonds keine Investmentvermögen sind? Die Mitarbeiter der BaFin sind nicht zu beneiden, dass ihnen der Gesetzgeber auferlegt hat, eine Verwaltungspraxis zu schaffen, die das KAGB in der Praxis erst anwendbar macht. Dabei rückt allerdings auch ein weiteres Problem in den Vordergrund (das insoweit nicht nur auf die Finanzbranche beschränkt ist), das beispielsweise durch die von der Ba- Fin vorgegebenen Musterbausteine für Kostenklauseln geschlossener Publikumsinvestmentvermögen besonders deutlich wird. Nach ihren eigenen Worten genügen die von der BaFin selbst entwickelten Musterbausteine den aufsichtsrechtlichen Mindestanforderungen nach dem KAGB. Die BaFin verlangt nicht, die Musterbausteine wortwörtlich und vollständig in die Anlagebedingungen zu übernehmen, akzeptiert abweichende Regelungen und Formulierungen aber nur, soweit diese hinsichtlich Transparenz und Angemessenheit nicht hinter den durch die Musterbausteine gesetzten Maßstäben zurückbleiben. Praktisch bedeutet dies, dass sich künftig nahezu jede KVG an diese Musterbausteine halten wird, um nicht Gefahr zu laufen, Anlagebedingungen von der BaFin nicht genehmigt zu bekommen. Über die Kostenklauseln wird letztlich ein ganz wesentlicher Teil der wirtschaftlichen Beziehung des Anlegers zum Fonds und zur KVG, aber auch zu anderen Dienstleistern abgebildet und regelt zivilrechtlich einen Kernbereich des Dienstleistungsverhältnisses zwischen Anbieter und KVG. Unser Recht ist zum Glück vom Grundsatz der Privatautonomie geprägt, so dass es grundsätzlich zwei Parteien freisteht, wie sie ihre geschäftlichen Beziehungen gestalten wollen. Selbstverständlich ist der Staat berechtigt und sogar verpflichtet, regulierend einzugreifen, wenn zu befürchten ist, dass aus welchen Gründen auch immer eine interessenausgleichende Gestaltung der Geschäftsbeziehung nicht (mehr) möglich ist. Gleichwohl stellt ein derartig Mitarbeiter der BaFin sind nicht zu beneiden regulierender Eingriff auch immer einen Eingriff in (ökonomische) Freiheitsrechte dar, die wenn überhaupt nur dann akzeptabel sind, wenn sie demokratisch legitimiert sind. Gerade bei den von der BaFin vorgegebenen Musterbausteinen für Kostenklauseln und der damit verbundenen Konsequenz der faktischen Anwendungsbestimmung für ein ganzes Marktsegment muss die Frage erlaubt sein, ob es noch legitim ist, wenn letztlich von einer überschaubaren Zahl von Mitarbeitern einer Behörde (selbst wenn sie sich mit anderen Marktteilnehmern abstimmen) wie durch ein parlamentarisches Gesetz sogar im Detail faktisch vorgegeben wird, wer in einer Geschäftsbeziehung von wem in welcher Höhe aufgrund welcher Leistungen Geld verlangen kann und wer nicht. Zwar sollen die Musterbausteine, wie die BaFin selbst sagt, gerade keine abschließende zivilrechtliche Würdigung und verbindliche Gestaltung der Rechtsbeziehungen zwischen den Beteiligten des Investmentvertrages mit der Folge, dass der privatautonome Gestaltungsspielraum der AIF-KVG beseitigt wäre,... bezwecken. Aufgrund der faktischen Wirkung dürfte hier jedoch ein verfassungsrechtlich bedenkliches Demokratiedefizit vorliegen. Wie anfänglich bereits gesagt: Gegen die eigentliche Idee der Regulierung ist nichts einzuwenden. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn Gesetzgeber und Behörde sich von dem Gedanken leiten ließen: Weniger ist oft mehr.

10 10 Wirtschaftspolitische Achillesferse Deutschlands schließen Investitionsbedarf kann nur durch Kooperationen der öffentlichen Hand mit der Wirtschaft gelöst werden Martin Eilbacher Bereichsleiter Öffentliche Infrastruktur Hannover Leasing GmbH & Co. KG, Pullach Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, hat in seinem viel beachteten Buch Die Deutschland- Illusion Deutschlands Investitionslücke als entscheidende wirtschaftspolitische Achillesferse bezeichnet. Während sich lange Zeit nur Experten mit dem Thema auseinandergesetzt hatten, wird in Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit mittlerweile immer intensiver darüber diskutiert, dass Deutschland über die vergangenen zwei Jahrzehnte eine immense Investitionslücke aufgebaut hat. Da sich immer deutlicher zeigt, dass Bund, Länder und Kommunen nicht in der Lage sind, die notwendigen Investitionen in die öffentliche Infrastruktur zu stemmen, ist in der Politik die Einsicht gewachsen, dass der Investitionsbedarf nur durch Kooperationen der öffentlichen Hand mit der Wirtschaft gelöst werden kann. In diesem Zusammenhang kündigte kürzlich Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble an, verstärkt privates Kapital für Infrastrukturprojekte mobilisieren zu wollen. Ein Weg soll über den Abbau regulatorischer Hürden führen, etwa bei der Anlegergruppe der Versicherungen und Pensionsfonds. Denn Fakt ist: Viele Kommunen sind auf das Kapital Dritter angewiesen, wenn sie beispielsweise neue Schulen bauen oder Verwaltungsgebäude sanieren möchten, die einen großen Teil der öffentlichen Infrastruktur ausmachen. Wie dringend etwas passieren muss, zeigen die Fakten im kommunalen Hochbau: Laut einer KfW-Studie unterhält die öffentliche Hand in Deutschland insgesamt rund kommunale Gebäude mit einer Gesamtfläche von 313 Millionen Quadratmetern. Für die Zeit bis zum Jahre 2020 wird dabei mit einem Sanierungsbedarf von rund 75 Mrd. Euro sowie mit einem Neubaubedarf von rund 50 Mrd. Euro gerechnet. Der größte Neubau- und Sanierungsbedarf besteht dabei bei gesellschaftsrelevanten kommunalen Einrichtungen wie Schulen, Sporthallen, Pflegeeinrichtungen und Kindertagesstätten sowie bei Verwaltungsgebäuden. Allein im Bereich Schulen wird der Investitionsbedarf der Kommunen bis zum Jahr 2020 auf rund 27 Mrd. Euro für Sanierungen sowie rund 8,1 Mrd. Euro Baukosten für Neubauten veranschlagt. Es muss dringend etwas passieren Investoren aber gewinnt man nur mit einer überzeugenden Story. Generell sind die Voraussetzungen für Investitionen in Immobilien der öffentlichen Hand gut: Zum einen verläuft ihre Ertrags- und Wertentwicklung weitestgehend unabhängig von den Konjunkturzyklen. Zudem ist die öffentliche Hand ein besonders bonitätsstarker Mieter und Partner. Dies resultiert auch daraus, dass bei Kommunen eine Insolvenz aufgrund der besonderen rechtlichen Situation nicht möglich ist trotz der teilweise hohen Verschuldung. Von der öffentlichen Hand genutzte Immobilien bieten außerdem langfristig stabile Cash-flows nicht zuletzt aufgrund von Mietvertragslaufzeiten von 20 Jahren und mehr. In diesem Bereich lassen sich IRR-Renditen von 5 bis 7% p.a. erzielen. Investitionen in kommunale Einrichtungen sind damit interessant für diejenigen Investoren, für die es in den vergangenen Jahren zunehmend schwieriger geworden ist, Investments zu finden, die ihrer sicherheitsorientierten Anlagestrategie entsprechen und die gleichzeitig akzeptable Renditen vorweisen können beispielsweise Stiftungen. Insgesamt ergibt sich eine klassische Win-Win-Situation: Für Investoren wie für die öffentliche Hand sind solche Projekte von großem Vorteil und können dazu beitragen, die konstatierte Investitionslücke in Deutschland zu schließen. Bund, Länder und Kommunen sind damit oft überfordert. Ab 2016 gilt

11 11 die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse, die einen ausgeglichenen Haushalt verlangt. Angesichts einer sich abzeichnenden verschlechterten Konjunktur wird es ohnehin schwierig, dieses Ziel zu erreichen. Bereits heute muss die öffentliche Hand erhebliche Mittel für den Kapitaldienst aufwenden, die dann nicht mehr für andere Zwecke zur Verfügung stehen. Sollten die Zinsen wieder steigen, wird die Situation noch schwieriger. Nicht alle Projekte, bei denen Kommunen Finanzierungsbedarf haben, eignen sich für den Einstieg institutioneller Investoren. So variiert der Bedarf an Flächen, die die öffentliche Hand zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigt, typischerweise in Abhängigkeit von der örtlichen Einwohnerzahl und Bevölkerungsdichte. Kleinere Projekte im ländlichen Bereich werden häufig von den betreffenden Kommunen allein realisiert, da sie im Hinblick auf die Risikoverteilung einfacher handzuhaben sind und sich zumeist auch mithilfe von Kommunalkrediten finanzieren lassen. Für eine Beteiligung von Investoren kommen erfahrungsgemäß vor allem größere Vorhaben in großen Städten und Ballungsräumen mit Projektvolumina ab etwa 30 Mill. Euro aufwärts in Betracht. Neben dem Projektvolumen sind vor allem die Lage der Immobilie und ihre Drittverwendungsfähigkeit dafür ausschlaggebend, ob ein Projekt für Investoren geeignet ist. Projekte, die diese Kriterien erfüllen, befinden sich in der Regel in den Regionen Deutschlands mit einer höheren Bevölkerungsdichte und werden in wachsendem Maße am Investorenmarkt ausgeschrieben, etwa über Projektvolumen, Lage und Drittverwendungsfähigkeit als Erfolgsfaktoren Vergabeverfahren mit Bauverpflichtung beziehungsweise über Mietmarktabfragen. Bei den genannten Punkten handelt es sich allerdings nur um die Kernmerkmale, die eine Investition prinzipiell interessant machen können. Aufgrund der Komplexität, die mit einer Investition in Immobilien der öffentlichen Hand verbunden ist, sind für den Erfolg ebenso fundierte Marktkenntnisse im öffentlichen Sektor sowie ein tiefes Verständnis der politischen Zusammenhänge und Entscheidungsprozesse erforderlich. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, stellen von der öffentlichen Hand genutzte Immobilien vor allem für jene Investoren Anlagen mit Potenzial dar, die derzeit ohnehin großes Interesse am deutschen Gewerbeimmobilienmarkt zeigen. ANZEIGE Sachwerte-Spezialist seit 1997»Alternativen zum Niedrigzins Investieren Sie in Flugzeuge, vermieten Sie Bürogebäude oder produzieren Sie grünen Strom für Deutschland. Geht nicht? Doch, geht! Die exklusiven abakus-produkte sind Bestandteil in der Vermögensberatung zahlreicher Banken und Vermögensverwalter. Bei Interesse sprechen Sie uns gerne an. abakus balance Sachwerteportfolio-AIF. Beteiligung an einem diversifizierten Sachwerteportfolio Investitionen in ausgesuchten Märkten wie Flugzeug, Immobilie, Energie Direkte Partizipation am wirtschaftlichen Gewinn Fokus auf institutionelle Investments / Spezial-AIF a S Kraftwerke Projektanleihen / Impact Bonds. Festverzinsliche Anleihen zur Finanzierung deutscher Solarkraftwerke Transparente Projektbeschreibung stabile Cash-Flows durch EEG Lukrativer Zins bei 5 Jahren Laufzeit (100 % Rückzahlung) Emittentengarantie plus Rückkaufgarantie stiftungsgeeignet Ausgezeichnet mit dem Deutschen Beteiligungspreis 2012 Maßgeblich sind ausschließlich die jeweiligen von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gestatteten und veröffentlichten Verkaufsprospekte in ihrer jeweils gültigen Fassung, erhältlich mit Risikohinweisen und den wesentlichen Anlegerinformationen sowie weiteren Informationen bei der abakus SachWerte GmbH Luise-Ullrich-Straße Grünwald Telefon 089 /

12 12 Gesetzgeber macht Sachwertanlagen vor allem für Private sicherer denn je Für Anleger ist dies zudem ein Gewinn an Transparenz und Nachhaltigkeit Dr. Frank Henes Vorstandsmitglied Commerz Real AG Sachwertanlagen leisten einen konkreten Beitrag zur wirtschaftlichen Dynamik: Immobilien schaffen Produktions-, Arbeits- und Wohnräume, Flugzeuge ermöglichen globale Mobilität, Solar-, Wind- und Wasserkraftanlagen erzeugen erneuerbare Energien, die von Stromleitungsnetzen an den Ort ihrer Nutzung transportiert werden. Schiffe transportieren Schüttgüter und Container über die Weltmeere; sie sind so das Rückgrat des internationalen Warenverkehrs. Auch bei öffentlicher Infrastruktur wie Brücken, Straßen und behördlichen Gebäuden besteht ein hoher Finanzierungsbedarf zum Substanzerhalt, zum Ausbau und zur Steigerung der Energieeffizienz. Diese Sachwerte sind echte Wirtschaftsgüter, die man als Investor anfassen kann. In der häufig von virtuellen Produkten geprägten Finanzwelt ist die physische Präsenz aber nicht das entscheidende Merkmal, das Sachwerte von anderen Anlagemöglichkeiten unterscheidet: Der ausgesprochen solide Inflationsschutz und die geringe Korrelation mit anderen Anlageprodukten zählen zu den wichtigsten Stärken der Sachwertanlagen. Doch unter dem Eindruck der Finanzkrise regelte der Gesetzgeber diesen Anlagebereich neu. Seit Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) vor gut einem Jahr hat sich die Branche deshalb neu sortieren müssen. Das KAGB hat umfassende Auswirkungen auf Anbieter und Produkte. Nachdem die Reformen umgesetzt wurden, gewinnt der Markt nun an Konturen. Drei Trends Rückkehr des Vertrauens, Asset Management wird wichtiger und Konkurrenz um die Assets zeichnen sich dabei deutlich ab. Zwar bieten sich Sachwertanlagen für die meisten Anlageportfolien privater und institutioneller Investoren an, doch einige geschlossene Fonds haben die gesamte Branche in den vergangenen Jahren in eine Vertrauenskrise gebracht nicht zuletzt durch die betrügerischen Aktivitäten schwarzer Schafe. Juristische Auseinandersetzungen als Folge von massiven Vermögensverlusten der Investoren durch das Fehlverhalten einzelner Anbieter gingen durch die Presse. Markt gewinnt nun an Konturen Mit dem KAGB sind Sachwertanlagen insbesondere für Privatanleger, aber auch für institutionelle Investoren sicherer denn je. Als Anbieter kommen nur noch von der BaFin zugelassene Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVG) infrage. Auch unser Haus hat frühzeitig eine solche Zulassung beantragt: Die Commerz Real Kapitalverwaltungsgesellschaft mbh, eine 100-prozentige Tochter der Commerz Real AG, hat Anfang 2014 von der BaFin die Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb erhalten. Unter der Marke CFB Invest können wir eine breite Palette an Sachwerten anbieten und geschlossene inländische Publikums-AIF (Alternative Investmentfonds) sowie geschlossene und offene inländische Spezial-AIF verwalten. Daneben haben wir eine KVG, die den offenen Immobilien-Publikums- AIF hausinvest seit über 40 Jahren sehr erfolgreich verwaltet. Zudem gründeten wir eine luxemburgische KVG, die hauptsächlich internationales Geschäft mit institutionellen Anlegern machen wird. Das Gesetz sieht vor, dass dafür mindestens die Funktionen Portfolio- und Risikomanagement getrennt voneinander aufgebaut werden müssen. Zudem müssen externe Gutachter zum Zeitpunkt des Ankaufs eine Bewertung der Assets vornehmen danach mindestens jährlich. Eine ordnungsgemäße Mittelverwendung wird durch eine ebenfalls von der BaFin zu genehmigende Verwahrstelle überwacht. Die notwendige Transparenz wird mittels eines regelmäßigen Reporting an die Aufsichtsbehörden hergestellt.

13 13 Die Umstellung war für die Branche keineswegs trivial: Organisationsstrukturen mussten umgekrempelt werden, damit sie den regulatorischen Vorgaben für Transparenz, Risikomanagement und Compliance entsprachen. Langfristig helfen diese Anpassungen, das Vertrauen zurückzugewinnen egal ob unter Privatanlegern oder bei institutionellen Investoren. Für ein Unternehmen wie die Commerz Real AG, die bereits seit Jahrzehnten unter verschiedensten regulatorischen Anforderungen agiert, wie InvG, InvMaRisk, KWG und MaRisk, waren zwar die organisatorischen und prozessualen Umstellungen eher marginal. Der Dokumentationsaufwand allerdings war auch bei uns erheblich. Der Gesetzesgeist des KAGB und die Erwartungen der Kunden führen insgesamt zu einer Rückbesinnung auf nachhaltigeres Asset Management. Waren einige in der Branche gerade vor der Finanzkrise doch sehr auf neue Deals konzentriert, erhält nun die gesamte Lebensspanne des Investitionsobjektes erhöhte Aufmerksamkeit. Zu Recht: Schließlich laufen die meisten Sachwertanlagen mehr als zehn Jahre und sind damit auch den Markt- und Technologieentwicklungen unterworfen. Hier ist aktives Asset Management gefragt, das auch mal Gewinnchancen nutzt denn über einen so langen Zeitraum ist eine unflexible Zukunftsprognose und Asset-Management-Strategie nur schwer möglich und eher gefährlich. Als Kompetenzzentrum für Sachwerte im Commerzbank-Konzern sieht die Commerz Real ihren Wettbewerbsvorteil im exzellenten aktiven Asset Management. Das hat bei uns lange Tradition. Wir steuern die Wertentwicklung über die gesamte Laufzeit der Anlage und kommunizieren darüber offen und umfassend mit unseren Investoren. Wenngleich es keine direkte Folge des KAGB ist, so ist es doch eine zeitgleiche Folge der Finanzkrise: Das gegenwärtige Niedrigzinsumfeld führt zu hohem Anlagedruck vor allem auf institutioneller Seite. Viele Versicherungen, Versorgungskassen und Stiftungen sind weiterhin auf regelmäßige Ausschüttungen angewiesen. Dafür eignen sich verschiedene Sachwertanlagen gut und erfüllen darüber hinaus Bonitätsansprüche durch ihre physische Positionierung im Wertschöpfungsprozess von Produktionsunternehmen, Handel und Dienstleistungsbetrieben. Die hohe Liquidität, bei gleichzeitigem Mangel an Alternativen, hat die Asset-Bewertungen zuletzt in die Höhe getrieben, was sich etwa bei Immobilien sehr deutlich zeigt. Stellenweise kann das jedoch zu Übertreibungen führen. Wir schauen uns daher auch nach Alternativen zum Betongold um. Die Vielfalt von Sachwertanlagen ist dabei ein gutes Zeichen für die Gesundheit des Marktes. Derzeit planen wir ein Flugzeuginvestment als unternehmerische Beteiligung aufzulegen. Während Immobilien das mit Abstand stärkste Segment der Sachwertinvestitionen bleiben, werden insbesondere Infrastruktur, erneuerbare Energien und Flugzeuge an Bedeutung gewinnen. Beim kommenden Flugzeuginvestment handelt es sich um Investitionen in einen Wachstumsmarkt: Die Anzahl der beförderten Passagiere ist innerhalb der letzten zehn Jahre um über 60% gestiegen. Unzulänglichkeiten in der Fondsbranche wurden ausgebessert Zahlen des BSI Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen zeigen, dass Flugzeugfonds 2013 die drittstärkste Assetklasse waren. Der Anteil von Flugzeugfonds am gesamten verwalteten Eigenkapital beträgt inzwischen rund 5,65% was 5,8 Mrd. Euro entspricht. Bezogen auf das verwaltete Fondsvolumen beträgt der Anteil sogar rund 7,25%, also 14,9 Mrd. Euro. Fazit: Mit dem KAGB hat der Gesetzgeber erreicht, dass unter den Anbietern von Sachwertanlagen gleiche Rahmenbedingungen geschaffen wurden. Damit wurden notwendige Lehren aus der Finanzkrise gezogen und Unzulänglichkeiten in der Fondsbranche ausgebessert. Im Jahr eins nach Inkrafttreten ist die Branche immer noch dabei, sich neu aufzustellen. Es ist klar, dass nicht alle Anbieter die hohen Kosten der regulatorischen Auflagen tragen können. Von ehemals 350 Emissionshäusern erwarten wir im aktuellen Wettbewerb noch rund 40 langfristig wird sich dieser Wert wohl noch halbieren. Fusionen, Übernahmen oder Kooperationen sind wahrscheinlich. Für Anleger bedeutet das KAGB einen Gewinn an Sicherheit, Transparenz und Nachhaltigkeit. Auf dieser Basis werden Sachwertanlagen auch in Zukunft einen Beitrag zur Renditeoptimierung von Anlageportfolien einerseits und zu Wachstum und Beschäftigung andererseits leisten können. Folgerichtig sollten sie in nahezu jeder Anlagestrategie berücksichtigt werden: Sachwertinvestments sind mit physischen Werten hinterlegt, schützen regelmäßig vor Inflation und korrelieren nur geringfügig mit anderen Aktiva, wodurch die Anlagerisiken reduziert werden.

14 14 Sachwerte sind für einen erfolgreichen Vermögensaufbau unverzichtbar Eine sinnvolle Diversifikation bleibt die beste Antwort in der Vermögensberatung Jutta Herbel Geschäftsführende Gesellschafterin abakus SachWerte GmbH Bitte legen Sie nicht alle Eier in einen Korb! Mit dieser saloppen Weisheit wird seit vielen Jahren für die Streuung des eigenen Vermögens geworben. Diese Kernaussage in der von Harry Markowitz begründeten Portfolio-Theorie, die 1990 mit dem Nobelpreis prämiert wurde, ist angesichts der hohen Volatilitäten in vielen Anlagemärkten aktueller denn je. Damals wie heute ist nachgewiesen, dass ein Portfolio durch Diversifikation mehrerer Assetklassen auch in schwierigen Marktphasen eine gleichmäßigere Wertentwicklung erreicht. Im Fahrwasser der im Jahr 2014 positiveren Konjunkturdaten machten die Kapitalmärkte zwar Boden gut, doch wenn die Wirtschafts- und Finanzkrise zu einer Erkenntnis geführt hat, dann ist es die, dass Anleger mit Aktien oder festverzinslichen Wertpapieren allein keinen Vermögensaufbau betreiben sollten. Denn abakus balance 7 Sachwerteportfolio Gesamtinvestition Mindestbeteiligung Laufzeit Argumente: Aktien sind stark von der Konjunktur und dem politischen Umfeld abhängig und schwanken daher im Wert und auch festverzinsliche Wertpapiere korrelieren mit externen Ereignissen und werden durch die Inflationsrate beeinflusst. Die beste Antwort in der Vermögensberatung bleibt eine sinnvolle Diversifikation. Hierbei sind insbesondere Sachwerte für einen erfolgreichen Vermögensaufbau unverzichtbar. Die abakus SachWerte GmbH ist seit vielen Jahren auf das Sachwerteportfolio-Management spezialisiert. Die Unternehmensgruppe wurde 1997 gegründet und konzentriert sich auf die Beratung von Banken und Vermögensverwaltern sowie die Konzeption und Emission von Kapitalanlagen im Segment Sachwerte. Über besondere Kompetenz verfügt die Unternehmensgruppe im Management deutscher Erneuerbare- Energien-Kraftwerke. Aktuell wird Mill. Euro (reiner Eigenkapitalfonds) 5000 Euro zzgl. 5% Agio 10 Jahre plus Liquidation breite Risikostreuung im Sachwertesegment Inflationsschutz durch werthaltige Sachwertinvestments unabhängiger institutioneller Marktzugang hoher Anteil an institutionellen Investments im Segment Photovoltaik, Biogas und Windkraft eine Gesamtleistung von über 120 MWp verwaltet. Damit versorgen abakus Kraftwerke über Menschen mit Strom aus erneuerbaren Energien. Neben der bekannten abakus balance Portfolioreihe wurde daher die Produktpalette in den letzten Monaten kontinuierlich ausgebaut. Um weiteren Anlegerwünschen zu entsprechen, bietet abakus laufend auch festverzinsliche Anlagen mit kürzeren Laufzeiten in Form von Projektanleihen (IHS) und Impact Bonds für Stiftungen an. Im Jahr 2012 wurde das Emissionshaus zudem für seine Transparenz und Anlegerorientierung mit dem Deutschen Beteiligungspreis ausgezeichnet. Sachwerte entwickeln sich weitgehend unabhängig von Kapitalmärkten, bieten Inflationsschutz und sorgen allein so schon für Stabilität im Portfolio. Ein Problem bleibt: Viele Anleger verfügen nicht über das erforderliche Anlagekapital, um ausreichend gestreut in Sachwerte investieren zu können. Möglich wird dies nun über die neue Geschlossene Investment-KG abakus balance 7 Sachwerteportfolio. Beteiligungen an diesem reinen Eigenkapitalfonds sind bereits ab 5000 Euro möglich und bieten Anlegern ein breit diver- Kernaussage von Markowitz ist aktueller denn je

15 15 sifiziertes, professionell gemanagtes Investment im Sachwertesegment. Bei klassischen Investmentfonds sind Portfoliofonds oder Multi-AssetFonds schon seit Langem ein Bestseller. Bei geschlossenen Beteiligungen ist das Angebot deutlich kleiner. Das könnte sich zwar ändern, denn mit Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) im Juli 2013 sind geschlossene Investmentfonds den offenen Investmentfonds rechtlich gleichgestellt. Aufgrund der erforderlichen Kompetenz in den unterschiedlichen Sachwertemärkten wie Immobilien, Flugzeuge oder erneuerbare Energien und der hohen regulatorischen und gesetzlichen Anforderungen an die Konzeption bleibt der Sachwerteportfoliofonds zu Recht ein Produkt von Experten. Der erste Sachwerteportfoliofonds unter den strengen Regeln des KAGB, der neue AIF abakus balance 7 Sachwerteportfolio, strebt getreu dem Motto, nicht alle Eier in einen Korb zu legen, einen Mindestanteil von jeweils 25 % in Immobilien und erneuerbare Energien sowie 20 % in Transport/Logistik an. Private Equity sowie weitere ausgewählte Zielinvestitionen vervollständigen das nach klaren Kriterien strukturierte Portfolio. Der Fokus bei der Selektion der Zielfonds liegt auf institutionellen Großinvestoren vorbehaltenen kostengünstigen Spezial-AIF und Direktinvestments. Die breite Streuung der Investments, verschiedene Investitionszeiträume, Laufzeiten und das Einbinden des spezifischen Know- how verschiedener Asset Manager versprechen eine hohe Stabilität im Fondsvermögen. So wird neben der horizontalen Streuung auch ein hohes Maß an vertikaler Streuung innerhalb der Anlageklassen erzielt. Und selbst wenn einmal eine Investition enttäuscht, ist das Gesamtinvestment nicht sofort gefährdet das wurde einkalkuliert. Entscheidend bei der Selektion potenzieller Zielinvestments sind der professionelle Marktzugang, die strengen Prüf- und Risikomanagementprozesse und der vermögensverwaltende Multi-AssetAnsatz. Mit ihrer 17-jährigen Markterfahrung, der Betreuung von rund Anlegern, beraten von über 100 Partnerbanken, gehört die abakus SachWerte GmbH im Segment Sachwertportfolien sicher zu den Marktführern. Vor diesem Hintergrund bietet der erste nach neuem Recht aufgelegte Sachwerteportfolio AIF abakus balance 7 für Privatanleger eine gute Gelegenheit, ihr Portfolio weiter zu diversifizieren und damit krisenfester zu machen. Professioneller Marktzugang und strenges Risikomanagement ANZEIGE Investieren Sie mit Verstand in Bestand Beteiligungsangebot PROIMMO Bestandsportfolio Hannover Erweiterung und Optimierung des bereits vorhandenen Immobilienbestandes Feste Verzinsung von 5% p.a. zzgl. anteilige ergebnisabhängige Gewinnbeteiligung Beteiligungsform Stille Gesellschaft Weitere Details zu diesem Angebot entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt. Dieser ist beim Anbieter kostenfrei in elektronischer oder gedruckter Form erhältlich. Ihr Partner für nachhaltige Immobilieninvestments PROIMMO Capital GmbH & Co. KG Ihr Ansprechpartner Andreas Nehls Ballindamm 6 D Hamburg VB_Sachwertinvest_2014..indd 15 Tel: Fax: Mobil: invest@proimmo.com Internet: :40:29

16 16 Auf der Hauptzeile sdsdfsfasgasdef Unterzeile Unterzeile Unterzeile Unterzeile xxx xxxxxxx Text Hier soll ein griffiges Zitat oder einbesonderer Fakt stehen

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