Peter Schreiner: Ausgewählte und kommentierte Literatur zum Bereich Interreligiöses Lernen (Oktober 2008)

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1 Peter Schreiner: Ausgewählte und kommentierte Literatur zum Bereich Interreligiöses Lernen (Oktober 2008) Einführung Zahlreiche Beiträge im Handbuch Interreligiöses Lernen, herausgegeben von Peter Schreiner, Ursula Sieg und Volker Elsenbast, Gütersloh 2005, schließen mit einer mehr oder weniger umfangreichen Literaturliste, die der Leserschaft eine weiterführende Beschäftigung mit der Thematik ermöglicht. Es finden sich auch besondere Empfehlungen Zum Weiterlesen, die aus der Sicht der Autor/innen und der Herausgeber/innen in besonderer Weise zur Vertiefung der angesprochenen Themen geeignet sind. Die vorliegende Liste stellt eine aktualisierte Fassung einer dem Handbuch (S ) entnommenen Liste ausgewählter und kommentierter Literatur vor, gleichsam als Fundus für einen Handapparat ergänzend zu den Beiträgen des Handbuches, dessen zweite Auflage in Vorbereitung ist. Hans-Martin Barth, Dogmatik. Evangelischer Glaube im Kontext der Weltreligionen. Ein Lehrbuch, Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus/Christian Kaiser 2001, 862 S. Ein dogmatisches Lehrbuch, das im Gegensatz zu klassischen Dogmatiken die Hauptthemen des christlichen Glaubens zu den wichtigsten religiösen Traditionen in Beziehung setzt. Das Buch ist hilfreich für alle, die um die Weitergabe des christlichen Glaubens bemüht sind und die wichtigsten Aussagen nichtchristlicher Religionen dazu kennen lernen wollen, um selbst eine kritische Position zu entwickeln. Luise Becker, Rabeya Müller, Wir und die anderen Religionsgemeinschaften, aus der Unterrichtsreihe: Wir und die Anderen, Köln: IPD Institut für Internationale Pädagogik und Didaktik 1998, 125 S. Bezug: IPD, Luxemburger Str. 429, Köln. Die Unterrichtsmappe soll dazu verhelfen, dass muslimische Kinder im Alter von 12 bis 14 Jahren den Standpunkt des Islams zu den anderen Religionsgemeinschaften der ahlu-l-kitab erfahren. Sie sollen Glaubensinhalte dieser anderen Religionsgemeinschaften kennen lernen. Die Autorinnen schreiben dazu: Es kann uns nicht darum gehen, die Unterschiede zu verwässern, sie müssen klar herausgearbeitet und benannt werden, ebenso wie die Gemeinsamkeiten. Aus gewusstem Gemeinsamen und gewusstem Trennenden soll den Kindern ein islamischer Umgang in ihren täglichen Begegnungen mit anderen erwachsen. Trennendes wird tragbar, wenn Gemeinsames bekannt ist. Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.), Erwachsenwerden vor dem Hintergrund unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen, Themen und Materialien, Bonn 2004, 144 S. 1

2 Die Werkstatt Religionen und Weltanschauungen, eine freie Initiative in der Werkstatt der Kulturen Berlin, hat den Dialog mit Angehörigen unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen zu ihrem Programm gemacht. Über einen Zeitraum von mehreren Monaten wurden folgende Fragen miteinander thematisiert: Welche Werte sind es, die vermittelt werden durch Religionen als wesentliche Elemente der Geschichte und Kultur unserer Gesellschaft? Was bedeutet Selbstverantwortung? Was bedeutet Gesellschaft und Gemeinschaft? Was wird jungen Menschen mitgegeben auf ihrem Weg in die Welt der Erwachsenen? Der vorliegende Band beinhaltet die in diesem Prozess erstellten Materialien aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Religionen und des gemeinsamen Prozesses. Er soll Lehrenden die Möglichkeit eröffnen, solche Dialoge vorzubereiten und in ihren Lerngruppen erfolgreich durchzuführen. Karl-Heinz Golzio, Georg Schwikart, Thomas Lemmen, Thomas Schweer, (Hg.), Basiswissen Weltreligionen, Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2002, 368 S. Die Autoren des Buches bieten fundierte Grundinformationen zu den großen Weltreligionen. Auch wenn jede Religion separat behandelt wird, bieten sich doch Anregungen des Vergleichs. Es finden sich jeweils Einzelkapitel zu Grundlagen des Glaubens, zur Tradition und zur Lebenspraxis. Eckart Gottwald, Norbert Mette (Hg.), Religionsunterricht interreligiös. Hermeneutische und didaktische Erschließungen. Festschrift für Folkert Rickers, Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag 2003, 244 S. Eine Sammlung von Beiträgen, die sich alle mit Fragestellungen beschäftigen, bei denen die Zielsetzung interreligiösen Lernens stets mitbedacht und aus unterschiedlichen Perspektiven behandelt wird. Die Beiträge gruppieren sich um die Themen: Ehrfurcht vor Gott; Religiöse Bildung in der Pluralität; Gemeinsam Lernen in Verschiedenheit und Vielfalt; Religionsunterricht im Aufbruch; Gott in vielerlei Gestalt; Exegetische und systematische Perspektiven. Werner Haußmann, Hansjörg Biener, Klaus Hock, Reinhold Mokrosch (Hg.), Handbuch Friedenserziehung. Interreligiös - interkulturell - interkonfessionell. Gütersloh: Gütersloher Verl.-Haus 2006, IX, 469 S., ISBN X Eine umfangreiche Sammlung von interdisziplinär konzipierten Beiträgen zum Bereich der Friedenserziehung unter interreligiöser und interkultureller Perspektive. Die Artikel berücksichtigen sowohl eine Innen- wie eine Außenperspektive religiöser Friedenaussagen. Georg Hilger, Stephan Leimgruber, Hans-Georg Ziebertz (Hg.), Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München: Kösel 2001, 558 S. Ein Standardwerk für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Religionslehrerinnen und Religionslehrern, das alles Wissenswerte zum Thema Religionsunterricht zusammenfasst und die heutigen Herausforderungen individualisierter und pluralisierter Religiosität ernst nimmt. Dem interreligiösen Lernen wird ein eigenes Kapitel gewidmet ( ). Lamya Kaddor, Rabeya Müller (Hg.), Der Koran für Kinder und Erwachsene, München: Beck 2008, 234 S., ISBN Ein innovativer Umgang mit den Inhalten des Koran für Kinder und Erwachsene. Die Anordnung der Koranverse nach Themen wie Schöpfung, Gott, Mose, Jesus oder Abraham 2

3 bietet einen gut verständlichen Zugang zur Heiligen Schrift der Muslime. Die Autorinnen verwenden eine eigene Übersetzung und bieten eine zweisprachige arabisch-deutsche Ausgabe. Christina Kayales, Astrid Fehland-van der Vegt, (Hg.), Was jeder vom Judentum wissen muss, 9., vollst. überarbeitete Auflage, Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2005, 208 S. Ein kompaktes Handbuch über jüdischen Glauben, jüdische Traditionen und jüdisches Leben. Eine ausgezeichnete Hilfe, um die Religion kennen zu lernen, in der die Wurzeln des Christentums liegen. Mit Register, Glossar, Literaturverzeichnis, Internetadressen und über 50 Fotos im Innenteil. Johannes Lähnemann, Evangelische Religionspädagogik in interreligiöser Perspektive, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1998, 471 S. Christliche Erziehung muss heute den Blick auf das Zusammenleben der Religionen richten weltweit und vor Ort. Der Autor sieht in der Besinnung auf den eigenen Glauben und in der Öffnung für andere Religionen und Kulturen zwei notwendige und gleichwertige Koordinaten evangelischer Religionspädagogik. Er skizziert unter dieser Perspektive die Geschichte der Religionspädagogik und geht auf religiöse Fragen Heranwachsender in unterschiedlichen religiös-kulturellen Kontexten ein. Seine grenzüberschreitende Pädagogik des Evangeliums wird für verschiedene pädagogische Aufgabenfelder entfaltet von der Grundschule bis zur Erwachsenenbildung. Johannes Lähnemann, Peter Schreiner (Hg.), Interreligious and Values Education in Europe. Map and Handbook, Münster: Comenius-Institut, 87 S. DIN A 4, ISBN Der anspruchsvolle Versuch, in einer Landkarte die aktuelle Situation religiöser Bildung zusammenfassend vorzustellen, wird durch aktuelle Situations- und Problemberichte aus 14 europäischen Ländern sowie einem internationalen vergleichenden Forschungsprojekt materialisiert und lebendig dargestellt. Johannes Lähnemann, (Hg.), Das Projekt Weltethos in der Erziehung. Referate und Ergebnisse des Nürnberger Forums 1994, Hamburg: EB-Verlag 1995, 412 S. Mit seinem Projekt Weltethos im Jahr 1990 hat Hans Küng eine breite internationale Diskussion in Gang gesetzt, die mit der Weltethoserklärung des Parlaments der Religionen in Chicago im Herbst 1993 kulminierte. Seitdem gibt es zahlreiche pädagogische Initiativen und Modelle, die damit verbundenen Grundgedanken in pädagogisch wirksame Praxis umzusetzen. Die vorliegende Sammlung von Beiträgen bietet einen bunten Reigen der Diskussion um Konzepte und Praxismodelle in unterschiedlichen Kontexten. Johannes Lähnemann (Hg.), Visionen wahr machen. Interreligiöse Bildung auf dem Prüfstand, Referate und Ergebnisse des Nürnberger Forums 2006, Schenefeld: EB- Verlag 2007, 560 S. (Pädagogische Beiträge zur Kulturbegegnung ; 26), ISBN

4 Diese Sammlung von Beiträgen des 9. Nürnberger Forums ziehen zum einen eine Zwischenbilanz zum interkulturellen und interreligiösen Lernen und weisen zum anderen auf eine Reihe aktueller Entwicklungen und Konfliktfelder im internationalen Kontext hin. Lehrer-Kursbuch Islam. Grundwissen und Praxistipps, Berlin: Cornelsen Scriptor 2002, 112 S. Das Lehrer/innen-Kursbuch Islam besteht aus drei Teilen: Der erste Teil ist eine von bekannten Islamwissenschaftlern erstellte Darstellung des Islam. Schwerpunkte: Geschichte, religiöse Traditionen und ihre Bedeutung in der Gegenwart. Der zweite und dritte Teil wurden von einer Lehrerin und einem Sozialpädagogen verfasst. Sie liefern zahlreiche praxisorientierte und originelle Anregungen für alle, die im Schulalltag dem Islam begegnen. Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, Menschen Religionen Kulturen, Zürich: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich 2000, 7 Bände mit je ca. 150 S. Dieses im Kanton Zürich für die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern der Oberstufe (13 bis 15-jährige) entstandene Lehrmittel besteht aus sieben Büchern, in denen Fragen, Traditionen und das, was Menschen heilig ist, im Dialog mit den großen Religionen thematisiert werden. Ein Werk mit grundsätzlichen Beiträgen führt die Lehrkräfte in Zielsetzungen, Inhalte und Kontexte ein. Grundlage waren folgende Zielsetzungen: - Umgang mit Sinnfragen aus der Perspektive unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen - Den Schüler/innen die Klärung und Begründung ihrer eigenen Werte ermöglichen - Die Schüler/innen ermutigen, ihre eigenen wertorientierten Entscheidungen zu reflektieren. Drei Schulbücher und Lehrer/innenhandbücher entstanden zu den Themen: "Menschen leben mit Fragen", "Menschen leben in Traditionen", "Was Menschen heilig ist". Das Material besteht aus Texten von Jugendlichen und ihrer Kultur wie auch aus Texten der religiösen Traditionen und anderen Weltanschauungen. So beginnt das Schüler/innenbuch Menschen leben mit Fragen mit dem Bereich: Woher komme ich? Wer bin ich? Wer werde ich sein? Stephan Leimgruber, Interreligiöses Lernen, München: Kösel, 2007, 351 S., ISBN Als Bilanz der bisherigen Entwicklungen interreligiösen Lernens lässt sich dieser umfassende Band des katholischen Religionspädagogen lesen. Portraits führender Personen im interreligiösen Dialog finden sich ebenso wie konkrete methodische Hinweise und Anregungen für den Unterricht. Karl Ernst Nipkow, Bildung in einer pluralen Welt, Bd. 2: Religionspädagogik im Pluralismus, Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 1998, 222 S. In diesem umfassenden Werk, das die Auswirkungen von Pluralität für ethische Bildung und Religionspädagogik differenziert diskutiert, nehmen Fragen interreligiösen Lernens in Kapitel 3: Religiöser Pluralismus und Pädagogik interreligiöses und interkonfessionelles Lernen in bildungstheoretischen Perspektiven einen zentralen Stellenwert ein. Anregend sind insbesondere sechs Regeln, die Nipkow für interreligiöses Lernen formuliert (S ). 4

5 Dieter Petri, Jörg Thierfelder (Hg.), Grundkurs Judentum. Material und Kopiervorlagen für Schule und Gemeinde, 2 Bände, Zweite völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Stuttgart: Calwer 2002, 223 und 195 S. Es finden sich neben einer Darstellung des Judentums von Rabbiner Roland Gradwohl Einführungen (Teil 1) und sehr gutes, kopierbares Unterrichtsmaterial (Teil 2) zu den Themen Jüdische Geschichte in Antike, Mittelalter, Neuzeit und im 20. Jh., zu jüdischer Präsenz in Palästina/ Israel und jüdischem Leben heute in Deutschland. Arbeitsblätter, Karten und Bilder werden ergänzt durch ein Domino, ein Quiz und eine erläuternde Pessach-Haggada. Sehr gut geeignet für Unterricht der Sekundarstufe I und II in Religion, Geschichte und Politik sowie für die Erwachsenenbildung und Gemeindearbeit. Mehdi Razvi in Zusammenarbeit mit Halima Krausen und Pia Köppel, Entdeckungsreise im Koran. Zwölf Lehrgespräche, Hamburg: EB-Verlag 2001, 258 S. Aus dem Vorwort von Annemarie Schimmel: Es wird versucht, den Koran auf neuartige Weise für die moderne Zeit zu interpretieren. Dabei werden schwierige inhaltliche Probleme erläutert und dankenswerterweise auch die Probleme der arabischen Sprache und Grammatik zur Sprache gebracht. Die Erklärungen ( ) versuchen, den ursprünglichen Sinn der Worte darzulegen ( ) Auch Parallelen zu anderen Religionen werden gezogen. Interessant ist z.b. die Art der Argumentation bei der Behandlung der anständigen Bedeckung für Frauen, oder die Diskussion der Strafen für Ehebruch. Burkhard Scherer, Buddhismus Alles, was man wissen muss, Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2005, 240 S. Dieser Band bietet eine umfassende Einführung in den Buddhismus: Grundwissen über Person und Lehre des Buddha; eine knappe Darstellung der Geschichte; philosophische Hintergründe und politische Implikationen; Informationen über Persönlichkeiten sowie zum christlich-buddhistischen Dialog. Mit Zeittafel, Literaturverzeichnis und einem unfassenden Register. Stephan Schlensog, Walter Lange (Hg.), Weltethos in der Schule. Unterrichtsmaterialien der Stiftung Weltethos, Tübingen: Stiftung Weltethos 2008, 2. Auflage, Loseblattordner Eine umfangreiche Sammlung praxiserprobter Unterrichtsmaterialien zu den Themen und Schwerpunkten des Weltethosprojekts für Lehrkräfte aller Schularten. Der Ordner enthält Module für Unterrichtseinheiten zu den Themen Gewaltlosigkeit, Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit und Partnerschaft von Mann und Frau. Friedrich Schweitzer, Rudolf Englert, Ulrich Schwab, Hans-Georg Ziebertz, Entwurf einer pluralitätsfähigen Religionspädagogik, Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus und Freiburg: Herder 2002, 260 S. Dieses in ökumenischer Autorenschaft erstellte Werk präsentiert den Entwurf einer Religionspädagogik für Schule und Gemeinde, die sich den Herausforderungen einer pluralen Gesellschaft stellt. Im Ergebnis lässt sich ein Neuausrichtung der Religionspädagogik erkennen, die aus den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen methodologische und didaktische Konsequenzen für religiöse Bildungsprozesse zieht. Zu den zentralen Konturen einer pluralitätsfähigen Religionspädagogik tragen Interreligiöses Lernen und die Pluralität der Religionen (H.-G. Ziebertz) bei. 5

6 Friedrich Schweitzer, Albert Biesinger, Anke Edelbrock (Hg.), Mein Gott - dein Gott. Interkulturelle und interreligiöse Bildung in Kindertagesstätten, Weinheim, Basel: Beltz 2008, 279 S., ISBN Eine Sammlung von Beiträgen zu Fragen interkultureller und interreligiöser Bildung in Kindertagesstätten. Vorgestellt werden ebenso Ergebnisse einer Pilotstudie zur Ausgangslage in bundesdeutschen Kindertagesstätten - ein Schlüsselort in einer multikulturell und multireligiös geprägten Gesellschaft. Ursula Sieg, Feste der Religionen. Werkbuch für Schulen und Gemeinden, Düsseldorf: Patmos Verlag 2003, 164 S. Feste sind ein Hauptgegenstand interreligiösen Lernens oder Begegnung. Neben einer systematischen Erläuterung der Feste erschließt das Buch die Feste der Religionen didaktisch entlang der strukturellen Gemeinsamkeiten: Neujahrsfeste, Geburtstage der Religionsstifter, Kinderfeste, Fasten, grundlegende Heilsereignisse, und inhaltliche Gemeinsamkeiten (z.b. Maria, Geburt Jesu nach Bibel und Koran, Abraham) und Symbole (z.b. Licht und Baum). Dazu kommen Festkreise und Freiarbeitsmaterial, sowie ein Projekt zum Thema Zeit in Verbindung mit dem 7. Tag. Zu allen Themen werden ebenso inhaltlich wie didaktisch relevante Materialien wie Erzählungen, Quellentexte und Bilder geboten. Die Beiträge zu islamischen Perspektiven stammen von Halima Krausen. Ein eigenes Kapitel gegen Ende des Werkbuches befasst sich mit der Bedeutung der Feste im Alltag Religion und interreligiöse Begegnung. Das Buch bietet ein ausführliches Literaturverzeichnis. Angelika Speck-Hamdan, Hans Brügelmann, Maria Fölling-Albers, Sigrun Richter (Hg.), Kulturelle Vielfalt, religiöses Lernen, Jahrbuch Grundschule IV. Fragen der Praxis Befunde der Forschung, Seelze/Velber: Kallmeyer 2003, 208 S. Die beiden Schwerpunktthemen dieses Jahrbuches sind miteinander verwoben und weisen direkt auf interreligiöses Lernen in der Grundschule hin: Kulturelle Vielfalt und Religiöses Lernen in der Grundschule. Besonders zu beachten sind ein Forschungsbericht zu religiösem Lernen in der Grundschule (Englert/Schweitzer) und ein Beitrag zu neuen Perspektiven religiösen Lernens in der Grundschule in ökumenischer und interreligiöser Offenheit (Lähnemann). VELKD/ EKD (Hg.), Was jeder vom Islam wissen muss, 7., aktualisierte Auflage, Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2007, 263 S. Kompaktes Taschenbuch über islamischen Glauben, Islam in Geschichte und Gegenwart und zum Verhältnis von Islam und Christentum. Ausgezeichnet für eine grundlegende Orientierung und einen ersten Einstieg. Mit Sach-, Personen und Koranstellenregister und Literaturliste. Wrogemann, Henning: Religionen im Gespräch. Ein Arbeitsbuch zum interreligiösen Lernen, Stuttgart: Calwer 2008, 224 S., ISBN Ein erster Teil bietet didaktisch gut aufbereitete grundlegende Informationen zu Hindu- Religionen, Buddhismus und Islam. Im zweiten Teil wird anhand von aktuellen Beispielen die Alltagsrelevanz religiöser Lehren und Praktiken aufgezeigt. Ethische Fragen werden thematisiert wie auch Toleranz, Fundamentalismus, Menschenrechte und der Dialog der Religionen. 6

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