Konzept. Förderung der Grundkompetenzen in betriebsnahen Kursen

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1 Konzept Förderung der Grundkompetenzen in betriebsnahen Kursen erstellt im Auftrag der Erziehungsdirektion des Kantons Bern, Mittelschul- und Berufsbildungsamt, Abteilung Weiterbildung Bern, Dezember

2 Vorbemerkung Grundkompetenzen in Lesen und Schreiben, Alltagsmathematik und Informations- und Kommunikationstechnologien sind heute Voraussetzung, um die Arbeitsmarktfähigkeit zu erhalten und aktiv an der Gesellschaft teilzuhaben. Die beruflichen Anforderungen in diesen Bereichen wachsen stetig. Rund 15% der Wohnbevölkerung der Schweiz fehlen ausreichende Grundkompetenzen, um den Anforderungen von Alltag und Beruf gerecht zu werden. Eine zunehmende Anzahl von Betrieben stellt bei Mitarbeitenden mangelnde Grundkompetenzen fest. Das beeinträchtigt die Leistung des Betriebs: es entstehen längere Einarbeitungszeiten, Kommunikationsprobleme, Produktivitätsverluste und ähnliches. Vor diesem Hintergrund führte die vhsbe im Auftrag der Erziehungsdirektion des Kantons Bern und im Rahmen des nationalen Projekts Literalität in Alltag und Beruf (LAB ) Kurse in Betrieben durch. Aus den Erfahrungen im Projekt resultiert das vorliegende Kurskonzept. Eine Besonderheit des Konzepts liegt in der intensiven Zusammenarbeit zwischen der Bildungsseite und den Betrieben, die als Partner im Feld agieren. Gemeinsam werden Teilnehmende rekrutiert und die Kurse inhaltlich und organisatorisch auf die betrieblichen Bedürfnisse ausgerichtet. Mit dem Wissen und der Erfahrung beider Seiten werden praxisnahen Curricula entwickelt. Die Betriebe definieren Inhalte, während die Bildungsinstitutionen methodisch und didaktisch sinnvolle Lernarrangements bereitstellen. Die zweite Besonderheit liegt in der computergestützten Lernumgebung. In den Kursen gewinnen die Teilnehmenden an Sicherheit im Umgang mit schriftlicher Kommunikation, mit alltagsmathematischen Problemstellungen, mit Computer und neuen Kommunikationsmitteln wie , Handy, etc. Das vorliegende Konzept wurde in dreizehn Kursen in total sechs Betrieben entwickelt und getestet. Mit der Publikation ist es nun allen interessierten Organisationen und Personen zugänglich. Eine breite Anwendung auch durch weitere Bildungsorganisationen wird vom Kanton explizit begrüsst. Zielgruppen Die konzipierten Kurse richten sich an folgende Zielgruppen: Personen, welche die Grundkompetenzen Lesen und Schreiben, Alltagsmathematik sowie Informations- und Kommunikationstechnologien erweitern wollen oder müssen, um Situationen im beruflichen Alltag besser zu bewältigen. Personen, welche berufliche Aus- und Weiterbildungen absolvieren wollen oder müssen, und daher Lernstrategien und Erfahrungen benötigen, um den Voraussetzungen für die berufliche Aus- oder Weiterbildung zu genügen. Personen, welche von Arbeitsplatzverlust bedroht sind, weil sie mit Veränderungen und damit verbundenen höheren Anforderungen überfordert sind. Firmen und Institutionen, welche ihre Mitarbeitenden gezielt in den Grundkompetenzen fördern und ihnen dadurch den Anschluss an berufliche Weiterbildungen ermöglichen wollen. 2

3 Lernziele Die Teilnehmenden (TN) können sich realistische Lernziele setzen und übernehmen die Verantwortung für ihren Lernprozess. Die TN erlangen mehr Sicherheit im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien. Sie sind in der Lage, sich auf der Lernplattform selbständig zu bewegen und diese auch ausserhalb des Kurses zu nutzen. Die TN können Fachwörter aus ihrem Arbeitsbereich, insbesondere auch anforderungsreiche Wortzusammensetzungen, entschlüsseln und verstehen (z. B. Ölauffangkanister, Fahrplanänderung). Die TN können Inhalte in kurzen Texten verstehen und weitergeben. In komplexeren Texten aus dem Arbeitsumfeld wie Vorschriften, Arbeitsaufträge und Reglemente können sie die wichtigsten Botschaften erkennen und verstehen. Die TN kennen wichtige Hilfsmittel zu Rechtschreibung, Wortschatz und können diese selbständig benutzen (z.b. Die TN können ihre Arbeitsschritte schriftlich und für Aussenstehende verständlich festhalten. Die TN können in Arbeitsplänen, Tabellen für Stundenerfassung etc. die relevanten Daten erkennen, verstehen und selbstständig ausfüllen. Detaillierte Lernziele für die jede Kursgruppe und einzelne Teilnehmende werden gemeinsam mit den Teilnehmenden definiert. Das erfolgt im Anschluss an die Standortbestimmung während der ersten beiden Kurstage. Kursvorbereitung Der Betrieb tritt aus Auftraggeber auf. Im gemeinsamen Gespräch analysiert die Projektleitung die konkreten Erfordernisse, die der Betrieb an seine Mitarbeitenden stellt. Bei der Vorbereitung der Kurse wird also erhoben, welcher Schulungsbedarf besteht. Während der Kurse machen Kursleitung und Betrieb weitere Standortbestimmungen, um die Kurse möglichst optimal auf Bedarf und Bedürfnisse der Betriebe auszurichten. Für die Bedarfserhebung und Kursvorbereitung setzt sich die Kursleitung mit den Anforderungen der Arbeitsplätze auseinander. Firmenbesuche mit Betriebsrundgängen sowie das Studium von Webseite und Unterlagen der Firma sind unabdingbare Vorbereitungen für die Kursentwicklung. Die Aufgabenstellungen im Kurs sollen möglichst nahe an der Betriebssprache sein und sprachliche Handlungsfelder des beruflichen Alltags abbilden. 3

4 Kursorganisation Dauer Die Kurse dauern 20 Wochen à 2 Unterrichtsstunden. Die Kurszeiten müssen in der Regel den Bedürfnissen der Betriebe angepasst werden (Schichtarbeit) und finden je nach dem vor, nach oder während der Arbeitszeit im Betrieb statt. Die Kursdauer kann und muss oft auch individuell den Bedürfnissen der Betriebe angepasst werden. Kursgruppen Die ideale Gruppengrösse beträgt 6 12 Teilnehmende. Bei Gruppengrössen ab 10 Teilnehmenden ist die Betreuung durch 2 Kursleitende empfohlen, ab 12 Teilnehmenden eine Doppelleitung zwingend notwendig. Für die ersten 3 4 Kurstage ist der Einsatz von 2 Kursleitenden immer empfehlenswert. So können die Teilnehmenden an den Umgang mit der Lernplattform individuell herangeführt werden. Infrastruktur Eine mobile Kursausstattung (Laptops und Beamer) steht zur Verfügung. Einwandfreier Internetzugang, örtliche Gegebenheiten und Sicherheitsaspekte sind vorgängig mit den IT Verantwortlichen der Betriebe zu klären. Die Kursleitung braucht vor Ort eine Ansprechperson, die bei Netzausfällen behilflich sein kann. Kursstruktur / Planung Jeder Kurstag ist in der Regel thematisch in sich abgeschlossen. Die Themen sind immer so gewählt, dass verschiedene Kompetenzen gefordert sind und gefördert werden: Lesen, Schreiben, Informations- und Kommunikationstechnologien, Problemlösungsstrategien. Informations- und Kommunikationstechnologien / Ilias Die Lernplattform Ilias ermöglicht es, verschiedene Anwendungen einzuüben und Routine im Umgang mit , Blog, Dateien verwalten etc. zu erlangen. Die Einführung in Ilias ist in den Kurstagen 1 4 zentral. Je nach Voraussetzungen der Teilnehmenden ist diese Phase unterschiedlich intensiv. Besonders bei nicht muttersprachigen Teilnehmenden ist die spezifische Terminologie (durchsuchen, herunterladen etc.) einzuführen und der Bedeutungsinhalt zu klären. Lesen und Verstehen Texte lesen und verstehen ist ein zentraler Teil der Kurse und wird primär anhand von betriebsinternen Unterlagen geübt. Im Vordergrund steht die Fähigkeit, einen Text rasch zu erfassen und die wichtigsten Informationen entnehmen zu können. Es empfiehlt sich, möglichst authentische Texte zu verwenden, zum Beispiel Anleitungen zu konkreten, realen Arbeitsvorgängen. Neben arbeitsbezogenen Texten eigenen sich auch Zeitungsberichte zu Tagesaktualitäten. 4

5 Schreiben Schreiben wird an alltags- und berufsbezogenen Texten geübt. Verschiedene Textsorten, freies und geleitetes Schreiben kommen zum Zug. Vorgegebene Satzmuster helfen vor allem jenen Personen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Alltagsmathematik/Problemlösungsstrategien Mit praktischen und alltags-/betriebsnahen Aufgaben wird früher erworbenes Zahlenwissen reaktiviert. Inhaltliche Schwerpunkte sind das Einschätzen von Grössen- und Zeitangaben und das Lesen von Tabellen und Grafiken. Konkret: Ablauf eines Kurstags Rückblick auf den vorangegangenen Kurstag: Dieser Rückblick kann verschieden gestaltet werden - Hinweise auf Feedbackdateien in der Ablagebox - Gemeinsame Besprechung von einzelnen Aufgaben - Teilnehmende lesen ihren letzten Blogeintrag vor und kommentieren ihn - Besprechung von typischen Fehlern bei Texten - Inhaltliche Ergänzungen zum Thema Zielsetzung des Rückblicks: Die Teilnehmenden aktivieren das Geschehen des letzten Kurstages, setzen sich mit den inzwischen erfolgten Textkorrekturen auseinander, die Aufmerksamkeit auf die vorangegangenen Arbeitsaufträge wird als Anregung zur Vertiefung zu Hause nochmals hergestellt Programm des aktuellen Kurstages: Die Teilnehmenden lesen die Arbeitsaufträge und laden entsprechende Dokumente bereits hoch. Die Kursleitung präsentiert das Gesamtangebot und definiert, welche Aufträge sich an die ganze Gruppe richten und welche Aufträge als Auswahl, Ergänzung zu verstehen sind. Für die gemeinsamen Schreibaufträge und/oder Grammatikaufträge ist meist ein gemeinsamer Einstieg geplant, der so gestaltet sein kann: - Situierung der Aufgabe - Ideensammlung zur Lösung der Aufgabe, gemeinsames Brainstorming - Theoretischer Input, Wissensvermittlung zu Grammatikthemen und oder Informatik (Programmanwendungen, Lösungsstrategien etc.) - Fragen der Teilnehmenden zu den schriftlichen Arbeitsaufträgen. Zielsetzung des Einstiegs: Die Teilnehmenden sind in der Lage, die für sie geeignete Auswahl der zu bearbeitenden Aufgaben zu treffen und teilen sich die Kurszeit entsprechend ein. Die selbständige Planung und Einteilung der Lernzeit ist ein zentrales Anliegen des Kurses. Für die Teilnehmenden soll Lernzeit nicht ausschliesslich die Präsenzzeit bedeuten, sondern auch die Zeit zu Hause (in einzelnen Fällen auch am Arbeitsplatz) zwischen den Kursblöcken. Dadurch, dass alle Aufgabenstellungen gemeinsam besprochen werden, erhöhen sich die Bereitschaft und der Wille, möglichst alle Aufgaben zu bewältigen Individuelles Arbeiten am Computer Diese Kursphase dauert in der Regel ca. 90 Minuten. Den Teilnehmenden ist es freigestellt, zwischendurch eine Pause einzulegen. Die Kursleitung steht für Fragen, Erklärungen und Korrekturen zur Verfügung. Während der ersten Kurstage geht die Kursleitung aktiv auf die 5

6 Teilnehmenden zu. Zunehmend sollen aber die Teilnehmenden die Unterstützung durch die Kursleitung anfordern. In der ersten Kurshälfte muss die Kursleitung ein besonderes Augenmerk auf den Umgang mit Ilias (Dokumente einreichen, Verständnis der Struktur) legen. Der Umgang mit Ilias muss rasch automatisiert werden, damit die Arbeit zu Hause möglich wird. Zielsetzung: Die Teilnehmenden übernehmen die Verantwortung für ihre Arbeit und nehmen Hilfe in Anspruch, wenn sie benötigt wird. Die Kursleitung kann gezielt unterstützen und auch hinsichtlich IT Kompetenz individuell fördern. Kursabschluss Blogeintrag Alle Teilnehmenden richten einen Blog ein und verfassen am Ende jedes Kurstages einen Eintrag. Darin beschreiben sie kurz den Kurstag, reflektieren ihre Arbeit und geben ein Feedback zum Kursthema. Die Kursleitung kann den Schwerpunkt der Einträge auch variieren und beispielsweise aktuelle Geschehnisse in den Auftrag einbeziehen. (Beispiel: Berechne genügend Zeit ein für deinen Blog-Beitrag im Arbeitstagebuch. Der Frühling beginnt bald. Freust du dich darauf?) Zielsetzung: Die Teilnehmenden setzen sich mit ihrem Lernen auseinander und halten ihre Erfahrungen / Fortschritte fest. Der Blogeintrag wird von der Kursleitung kommentiert. Die Blogeinträge dienen der Kursleitung auch zur individuellen Fehleranalyse. Das freie Schreiben / Protokollieren unter Zeitdruck wird regelmässig alltagsnah geübt. Lernplattform und Materialien Im Projekt Literalität in Alltag und Beruf wurden Materialien entwickelt, welche in den Kursen eingesetzt werden. Wenn die Kursleitenden unter einen Account beantragt haben, können Sie über die Lernplattform auf eine reichhaltige Auswahl an Materialien zugreifen (ilias.leap.ch > Lehrportal). Für Kurse in Betrieben empfiehlt es sich, die Materialien inhaltlich auf die jeweilige Situation im Betrieb anzupassen, insbesondere was den Wortschatz betrifft. Die Nutzung der Lernplattform ist ebenfalls mit Handreichungen und Beschrieben dokumentiert. Siehe dazu > Hilfe und Support. Die Anleitungen für Lehrende und Lernende sind dort ausführlich dokumentiert. Kursleitung Die Kursleitung ist in diesen Kursen mehrfach gefordert: Eine intensive Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen und dem Bedarf der Betriebe ist als Vorbereitung unerlässlich. Zur Umsetzung der Grobkonzeption braucht es eine rollende Planung und es muss flexibel auf die betriebliche Tagesaktualität sowie individuelle Lernfortschritte eingegangen werden. Jeder Kurstag erfordert daher eine intensive Vor- und Nachbereitung. Die Kursleitung ist in erster Linie Lerncoach und Lernberaterin, nicht Lehrperson. Den Teilnehmenden muss viel Gelegenheit geboten werden, Lernstrategien kennenzulernen und eigene zu entwickeln. Gute Anwenderkenntnisse im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien und insbesondere der Lernplattform ILIAS sind für die Kursleitenden eine wichtige Voraussetzung. 6

7 Kontakt zum Kurskonzept und Kursangebot: Christine Zumstein, Volkshochschule Bern, Geschäftsleiterin, Grabenpromenade 3, Postfach, 3000 Bern 7 Tel , christine.zumstein@vhsbe.ch zur Lernplattform Yvonne Seiler, Universität Bern, Supportstelle für ICT-gestützte, innovative Lehre und Forschung, Fabrikstrasse 8, 3012 Bern Tel , yvonne.seiler@ilub.unibe.ch Kanton Bern: André Kaiser Huber, stv. Abteilungsleiter Abteilung Weiterbildung, Mittelschul- und Berufsbildungsamt, Kasernenstrasse 27, Postfach, 3000 Bern 22, Tel , andre.kaiser@erz.be.ch 7

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