Investitions- und Wirtschaftsklima

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1 Investitions- und Wirtschaftsklima in Russland 2010 Außenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft Berlin,

2 Makroökonomische Situation Juli 08 Nov. 08 Dez. 08 Jan. 09 Feb Hj. Nov. 09 BIP 5,2-4,0-6,7-12,6-11,9-10,2 0,5 Industrieproduktion 3,2-8,7-10,3-16,0-13,2-14,4 1,5 Einzelhandel 14,9 8,0 4,8 3,4-2,4-5,6-6,4 Inflation (in %) 7,6 12,7 13,6 1,3 2,9 7,2 8,8 Arbeitslosigkeit (in Mio.) 4,3 5,3 5,8 6,4 7,1 7,1 8,1 Reallöhne (%) +5,7-6,2-11, ,1-1 1,9 Rohölpreis (Urals in USD) 129,3 50,7 38,1 41,9 42,2 50,5 76 Export (in Mrd. USD) 47,3 30,1 28,5 17,9 19, ,1 Import (in Mrd. USD) 29,0 21,7 23,9 10,3 13,4 82,3 19,4 Devisenreserven (Mrd. USD) ,9 438,

3 Wirtschaftliche Situation Impuls. Lobby. Service.

4 Wirtschaftliche Situation Impuls. Lobby. Service.

5 Umfrage zum Geschäftsklima 2009 Spürbare Stimmungsaufhellung unter den deutschen Unternehmen in Russland Wie hat sich das allgemeine Geschäftsklima in Russland seit Anfang 2009 bis heute entwickelt? positiv 12% Auftragsstornierungen belasten weiterhin die Bilanzen Gute Zensuren für die deutschrussischen Wirtschaftsbeziehungen keine Änderung 15% leicht negativ 24,5% negativ 48,5%

6 Umfrage zum Geschäftsklima 2009 Wichtig ist, dass Russland sich nicht für alle Ewigkeit von seinen Rohstoffen und Warenimporten aus dem Ausland abhängig machen darf, sondern eine eigene funktionierende Wirtschaft, Produktion und Infrastruktur aufbauen muss. In welchen Bereichen sehen Sie aktuell den größten Reformbedarf? Kein Reformbedarf Hoher Reformbedarf Bürokratieabbau Korruption Zollkodex /-verfahren/ Zertifizierung Protektionismus Harmonisierung von Standards und Normen Finanz- und Kreditmarkt Mittelstandsförderung Abbau von Investitionshemmnissen Migrationsbestimmungen Ausbildungsstrukturen Immobilienerwerb für Investoren Steuerlast 3,28 3,27 3,24 3,15 3,13 3,04 2,93 2, ,56 3,75 3,66 3,57

7 Umfrage zum Geschäftsklima 2009 Im Augenblick sollte man dem Markt einfach treu bleiben, auch wenn vielleicht kein aktives Geschäft möglich ist. Für das Frühjahr 2010 sehe ich erste neue Projekte. In welchen Branchen erwarten Sie in Russland das stärkste Wachstum in den kommenden Jahren? schwach sehr stark Energie (Strom/ Öl/ Gas) Logistik/ Verkehr Landwirtschaft/ Ernährungsindustrie Einzelhandel Bauwirtschaft Automobilindustrie Nanotechnologie Consulting/ Rechtsberatung Metallurgie Chemie Maschinen- und Anlagenbau Erneuerbare Energien/ Energieeffizienz Gesundheitswirtschaft Elektrotechnik 2,73 2,64 2,58 2,47 2,47 2,38 2,38 2,35 2,28 2,24 2,24 2,18 2,16 2,15

8 Strategie und Prioritäten der Regierung Übernahme von Unternehmensanteilen Steuersenkungen für Unternehmen (Gewinnsteuer, beschleunigte Abschreibungen) Staatliche Aufträge überwiegend an heimische Industrie Erhöhung von Importzöllen Förderung technologischer Modernisierung Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur Verbesserte, moderne Gesetzgebung

9 Nationales Prioritäres Projekt zur Entwicklung der Landwirtschaft Schwerpunkte: Entwicklung der Rinderzucht Förderung der Klein-und Mittelbetriebe Bereitstellung von Wohnmöglichkeiten für Jungfamilien und Facharbeiter im ländlichen Raum

10 Föderales Zielprogramm Ländliche Entwicklung Ziel: Versorgung der ländlichen Bevölkerung mit Wohnraum, Bau von Schulen und Krankenhäusern, Modernisierung der Infrastruktur Förderung der Klein- und Mittelbetriebe

11 Föderales Zielprogramm Erhaltung und Wiederherstellung der Ertragsleistung des landwirtschaftlichen Bodens und der Agrarlandschaften als nationales Vermögen Russlands für Ziel: Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit, Bau und Rekonstruktion von Bewässerungsanlagen, Bodenmonitoring, finanzielle Unterstützung bei Be- und Entwässerung sowie Kauf von Mineraldünger

12 Ernährungssicherheitsdoktrin Ziel: Gewährleistung des Zugangs zu Lebensmitteln für alle Schichten der Bevölkerung zu erschwinglichen Preisen und in guter Qualität, Gewährleistung der nationalen Selbstversorgung und Schaffung eines vertretbaren Verhältnisses zwischen Lebensmitteln aus eigener Erzeugung und Import sowie Gewährleistung des Verbraucherschutzes im Hinblick auf Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Die Doktrin legt Anteile der Versorgung aus nationaler Produktion für Grundnahrungsmittel fest.

13 Markteintrittsstrategien Organisation von Import und Vertrieb Eröffnung einer Repräsentanz Gründung einer Vertriebsgesellschaft Wie ist die richtige Strategie zu finden Aufbau einer eigenen Produktion Gewinnung eines Handelsvertret ers Zusammenarbe it mit einem Importeur

14 Markteintritt Handelsvertreter Importeur Erwarten festes Gehalt wenige Provisionsbasis Ungenügende Bindung an Firma Probleme bei der finanziellen Abwicklung Begrenzte Akzeptanz bei Kunden Importeure noch nicht so stark entwickelt Erwarten größere Margen Preisbildung/Zoll Marktbearbeitung Hoher Bekanntheitsgrad bei Kunden

15 Vertrieb über Vertragshändler Preispolitik kontrollieren Markenrechte schützen Markteintritt Vertrieb sorgfältig überwachen, Vertriebshändler kontrollieren und Wettbewerb beobachten Einblick in die Einfuhrabwicklung gewinnen, nach Möglichkeit Angaben über Zollwerte in Erfahrung bringen

16 Markteintritt: Geschäftspartner Der Geschäftspartner sollte persönlich bekannt sein: Persönliche Treffen, keine Internetbekanntschaften Informationen zur Person, ggf. auch Passkopie Iwan Iwanow oder Slava reicht genau so wenig wie Manne in D Das Unternehmen muss bekannt sein - Bezeichnung und Adresse nicht nur in Umschrift, sondern auch Russisch geben lassen - Steuernummer (INN) abfragen - Handelsregisterauszug und Satzung anfordern. OOO Bljus oder New Technologies gibt es Dutzende Das Unternehmen prüfen - Registrierung des Unternehmens auf - Adresse über - Handelsregisterauszug und Finanzinformation über Dritte abfordern - Webseite kritisch prüfen.

17 Markteintritt Repräsentanz Vertriebsgesellschaft Einfache Gründung steuerlich unproblematisch Einfache Gründung steuerlich aufwendiger Aufenthaltsrecht einfach Gute Marktbearbeitung unter eigener Marke Keine kommerzielle Tätigkeit Arbeitserlaubnis erforderlich Übernahme des Imports und der Entzollung Nähe zum Kunden

18 Markteintritt: Zertifizierung Das Erzeugnis muss marktfähig sein: Nachweis der Marktfähigkeit für die Mehrzahl der technischen Erzeugnisse nur über den Weg der GOST R- Pflichtzertifizierung Das Erzeugnis muss eingesetzt werden dürfen Anforderungen an die Bauüberwachung, Inbetriebnahme und den Betrieb Überwachungsbedürftige Ausrüstungen und Anlagen bedürfen einer Genehmigung für den Einsatz durch die Technische Überwachung ROSTEKHNADSOR (ehemals GOSGORTECHNADSOR) Überwachungsbedürftige Ausrüstungen und Anlagen müssen bei Inbetriebnahme durch ROSTEKHNADSOR registriert werden und unterliegen der wiederkehrenden Aufsicht (Prüfung)

19 Exemplarische Darstellung Metro, Real, REWE, Globus, Selgros Weiterhin enormes Marktpotential Intensive Konzentrationsprozesse Expansion deutscher Handelsketten (Übernahmen, Neubau, Töchter nach Russland) Russland 50 % des osteuropäischen Marktes

20 Exemplarische Darstellung Ausgewählte Investoren Ehrmann, seit 2000 in Ramenskoje, Moskauer Gebiet Hochland, seit 2000 in Ramenskoje, Moskauer Gebiet, seit 2003 neu gebautes Käsewerk in Raos Claas, seit 2005 in Krasnodar Döhler, seit 2007 in Lobnja, Moskauer Gebiet Hipp, seit 2008 im Gebiet Kaliningrad Grimme und Lemken, seit 2010 in Detschino, Gebiet Kaluga

21 Ausblick Moderates Wachstum Stärken bleiben Marktpotential, Rohstoffreichtum und Flexibilität Strukturprobleme weiterhin akut Strategischer Partner für deutsche Wirtschaft Geringe Staatsverschuldung (8,4% des BIP)

22 Interessenvertretungen der deutschen Wirtschaft in Russland Deutsch-Russische Auslandshandelskammer Teil des weltweiten AHK-Netzes Anlaufstelle für deutsche und russische Unternehmen ca. 700 Mitglieder Außenstellen in St. Petersburg, Kaliningrad, Nowosibirsk OOO Informationszentrum der Deutschen Wirtschaft Juristische Person russischen Rechts Angebot unternehmensnaher Dienstleistungen Hilfe bei Markteinstieg u. Marktbearbeitung in Russland

23 Interessenvertretungen der deutschen Wirtschaft in Russland AG Agrar- und Ernährungswirtschaft, Ziele: Informationsaustausch mittels Veranstaltungen Förderung der Zusammenarbeit mit den einzelnen Regionen Entwicklung partnerschaftlicher Beziehungen zur russischen Land- und Ernährungswirtschaft durch Zusammenarbeit mit russischen Regierungs- und Verwaltungsstellen, Verbänden, landwirtschaftlichen Unternehmen etc. Lobby für deutsche Unternehmen aus dem Bereich Agrar- und Ernährungswirtschaft Exportförderangebote für die Agrar- und Ernährungswirtschaft Erhalt der CMA-Kompetenz über Netz der AHKs Markterkundung und Geschäftsanbahnung AHK-Geschäftsreisen Markterkundungsreisen Kooperationsreisen

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit....und Herzlich Willkommen in Russland

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