SPÄTWIRKUNGEN EINER BARBITURAT- UND NEUROLEPTISCHEN MEDIKATION AUF DIE VERKEHRSSICHERHEIT UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE KOMBINATIONSWIR
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- Eugen Hermann
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1 SPÄTWIRKUNGEN EINER BARBITURAT- UND NEUROLEPTISCHEN MEDIKATION AUF DIE VERKEHRSSICHERHEIT UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE KOMBINATIONSWIR KUNG MIT KLEINEN ALKOHOLDOSEN von DOZ. DR. MED. U. HEIFER Die Fähigkeit des Kraftfahrers, "auch beim plötzlichen Auftreten schwieriger Verkehrslagen sicher" zu reagieren, wie es die höchstrichterliche Rechtssprechung (BGH 1959) verlangt, unterliegt der Steuerung durch das Wachbewußtsein. Seine meßbare Beeinträchtigung bedingt Einschränkungen der AufmerksamkeitsSpannung und der Wahrnehmungsfähigkeit ebenso wie der motorischen Leistungspräzision. Als Teilfunktion der von der Retikulärformation des Großhirns (JUNG 1967) gesteuerten oculo-vestibulären Regelung ist die Nystagmusleistung ein empfindlicher Indikator von pharmakologischen Störungen der Hirnfunktion. Während Alkohol und Barbitursäurederivate eine diffuse Hirnfunktionsstörung bewirken (SOYKA 1966, HEIFER 1969), verursachen Neuroleptika neben ihrer psycholeptischen Wirksamkeit eine nachhaltige vestibuläre Dämpfung. SOYKA (1966) wies diese diffuse zentrale Dämpfung der Barbiturate am optokinetischen und vestibulären Nystagmus und die ausschließliche vestibuläre Dämpfung der Neuroleptika eiektronvstagmographisch nach. Über eine Bestätigung dieser Befunde hinaus fanden wir bei der Prüfung der postrotatorischen Fixation ein weiteres Unterscheidungsmerkmal der diffusen, zentralen Dämpfung durch Alkohol und Barbiturate gegenüber der durch Neuroleptika verursachten, vestibulären Dämpfung: Unter dem Einfluß von Alkohol und Barbituraten kommt es zu einer durch zentrale Fixationsschwäche ausgelösten Enthemmung oder mangelhaften Unterdrückbarkeit des vestibulären Nystagmus (JATHO 1965, HEIFER 1967), zur Provozierbarkeit eines postrotatorischen Fixationsnystagmus, der nach Neuroleptikagaben, auch in hohen Dosen, ausbleibt (Abb. 1, 2, 3).
2 EICHUNG NÜCHTERN CYCLOFÄL Abb. 1 ; Elektronystagmogramm nüchtern, bei BAK 1,23 %o und 8 Stunden nach Verabreichung von 4oo mg Cyclopal (Versuchsbedingungen: Drehgeschwindigkeit 18o Winkelgrad/sec. Fixation im Geradeausblick nach plötzlichem Stop. Blickeichung bei 2o und 4o Winkelgrad. = Perrotatorischer Nystagmus im Hellen. = Postrotatorischer Fixationsnystagmus im Hellen. Abszisseneinteilung in Sekunden). Im Nüchternbefund zeigt sich postrotatorisch fast vollständige Blickruhe bei Fixation. Unter dem Einfluß von Alkohol und Barbituraten ist ein mit Scheinbewegungen der fixierten Objekte verbundener, regelmäßiger und frequenter Nachnystagmus zu beobachten.
3 EICHUNG (1 ' ) 1 V ~ LU " i r : NÜCHTERN t 3, L 1à NEUROCIL 1 1 i - Abb. 2i Elektronystagmogramm vor und 7 Stunden nach Verabreichung von o,5 mg Neurocil pro kg Körpergewicht (Versuchsbedingungen wie Abb. 1. = Perrotatorischer Nystagmus im Hellen. = Postrotatorischer Fixationsnystagmus im Hellen. Abszisseneinteilung in Sekunden). Die neuroleptische Wirkung von Neurocil ist mit einer fast vollständigen Dämpfung des perrotatorischen Nystagmus verbunden. Ein postrotatorischer Fixationsnystagmus ist nicht auslösbar. Während der unter Alkoholwirkung provozierbare postrotatorische Fixationsnystagmus in der Resorptionsphase ab o,3 %o nachweisbar wird und postresorptiv frühestens ab o,9 - o,7 %o wieder erlischt, ist er nach Verabreichung von 4oo - 6oo mg Cyclopal, einem barbitursäure- haltigen Durchschlafmittel, zumindest über 9 Stunden nachweisbar (Abb. 4). I. 33
4 EICHUNG r NÜCHTERN NEUROCIL Abb. 3; Elektronystagmogramm vor und 7 Stunden nach Verabreichung von o,5 mg Neurocil pro kg Körpergewicht (Versuchsbedingungen wie Abb. 1. = Perrotatorischer, vestibulärer Nystagmus, Dunkelversuch. = Postrotatorischer, vestibulärer Nystagmus, Dunkelversuch - bei ausgeschalteter optischer Fixation. Abszisseneinteilung in Sekunden). Die starke vestibuläre Dämpfung durch Neurocil geht aus der per- und postrotatorischen Nystagmusaufzeichnung mit fast völligem Erlöschen der vestibulären Erregbarkeit deutlich hervor. Ebenso ist nach einmaliger Neurocilgabe von o,5 mg pro kg Körpercre wicht eine starke vestibuläre Dämpfung über mehr als 9 Stunden unvermindert zu beobachten (Abb. 5). Die unterschiedlichen Effekte auf das Nystagmusverhalten wurden in vier Langzeitversuchen an jeweils 9 Probanden nüchtern, nach Alkohol, Cyclopal- und Neurocilbelastung überprüft. Die vorliegenden Untersuchungsergebnisse geben zu dem Hinweis Veranlassung, daß auch nach einmaligen Gaben von Cyclopal und Neurocil in mittelstar
5 GA<V10Sec. D R E H N Y S T A G M U S IM H E L LE N C9VP) Abb. 4 : Dämpfung des perrotatorischen Nystagmus im Hellen. (Drehcreschwindigkeit 18o 'Jinkelgrad/sec. Nystagmusintensität = Gesamtamplitude - Produkt aus Frequenz und Einzelam- nlituden nro Zeiteinheit - berechnet für lo Sekunden während der Stuhldrehung. Messzeiten in Stunden nach Belastung auf der Abszisse angegeben). 9 Versuchspersonen = Nüchternbefunde = Alkoholbefunde, maximale BAK 1 %o. mg). = Cvclopalbefunde (4oo - 6oo = Neurocilbefunde (o,5 mg/kg Körpergewicht). Die perrotatorische Nystagmusdämpfung durch Cvclo- pal und Neurocil ist erheblich stärker als unter Alkoholwirkung (1 %o) und wurde noch bis zu 9 Stunden nach Be- lastuna nachgewiesen. ken Dosen noch länger als 9 Stunden mit einer diffusen zentralen bzw. vestibulären Dämpfung zu rechnen ist. In gleicher Neise ist auch in diesem langen Zeitraum eine Kombinationswirkung mit Restalkohol oder nachträglichem, geringem Alkoholkonsum zu erwarten, die mit einer Störung des r,?achbewußtseins und mit einer relevanten Einschränkung der Verkehrssicherheit einhergehen kann. 35
6 GA OVIOSec Abb. 5 : Mittlere Intensität (Gesamtamplitude pro lo Sekunden) des postrotatorischen Fixationsnystagmus zu verschiedenen Zeiten nach Alkohol- und Cyclopalbelastung. Messzeiten in Stunden nach Belastung auf der Abszisse angegeben. Messungen nach fünfmaliger Stuhldrehung in lo Sekunden und im Hellen. Mittlere maximale BAK = 1 %o. Cyclopaldosis = 4oo mg. 9 Versuchspersonen. VJährend mit dem Abfall der BAK auch der postrotatorische Fixationsnystagmus verschwindet, konnte dieser noch 9 Stunden nach Cyclopalbelastung ausgelöst werden.
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