CO 2 -Labeling - Für und Wider einer solchen Kennzeichnung

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1 CO 2 -Labeling - Für und Wider einer solchen Kennzeichnung Von Daniela Thomae, Peter Feller und Elmar Schlich Der Klimawandel ist eine der zentralen Herausforderungen, vor denen Industrie und Gesellschaft stehen. Über das Erfordernis, die Emissionen von klimabelastenden Treibhausgasen (THG) zu reduzieren, besteht weitgehendes Einvernehmen. Das Instrument des Product Carbon Footprint (PCF) ist als Lösungsbeitrag dazu in den Fokus gerückt. Der folgende Beitrag ist darauf ausgerichtet, mit Bezug auf Lebensmittel einen Überblick über den Hintergrund der Diskussion, die Methodik und die bestehenden Probleme zu vermitteln. Hintergrund der Diskussion Der Anteil von Lebensmitteln an den THG-Emissionen ist beträchtlich. Von den in Deutschland emittierten Treibhausgasen entfallen ca. 20% auf die dem Ernährungssektor zugrunde liegende Wertschöpfungskette [BMELV 2008]. Im Rahmen der Diskussion über Maßnahmen zur Verringerung dieser Emissionen wird u. a. die Forderung nach einer verstärkten Verbraucherinformation erhoben. In diesem Kontext ist auch die Implementierung eines PCF-Label für Produkte erwogen worden. So haben beispielsweise Handelshäuser in Großbritannien und Frankreich (Tesco, Casino) für die von ihnen vertriebenen Produkte teilweise eine PCF-Kennzeichnung bzw. Information eingeführt [Schlich 2009]. In Deutschland wird eine CO 2-Kennzeichnung von Produkten weitgehend abgelehnt. In seinem Memorandum Carbon Footprint hat das Bundesumweltministerium (BMU) im November 2009 darauf hingewiesen, dass die Ermittlung des PCF von bestimmten Lebensmitteln sinnvoll sein kann, um klimarelevante Optimierungspotentiale zu realisieren. Allerdings sei aufgrund methodischer Schwierigkeiten nicht damit zu rechnen, dass es in absehbarer Zeit möglich sein wird, tausende von unterschiedlichen Lebensmitteln in Handelsgeschäften wettbewerbsrechtlich zuverlässig mit ihrem jeweiligen CO 2-Wert zu kennzeichnen [BMU 2009]. Das BMU hat mit dieser Bewertung handels- und industrieseitige Positionierungen zu dieser Thematik bestätigt. Was versteht man unter Carbon Labeling? Es gibt drei verschiedene Arten von Carbon Labeling: Der Carbon Footprint versucht, den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid und weiteren Treibhausgasen für den Lebensweg eines Produkts oder einer Dienstleistung transparent zu machen und in einem Zahlenwert darzustellen. Bei der zweiten Variante kennzeichnet ein Label ohne Zahlenwert, dass der Carbon Footprint berechnet wurde und besonders niedrig ist bzw. bestimmten Vorgaben entspricht. Die dritte Variante lobt eine CO 2-Neutalität des Produkts bzw. der Dienstleistung aus. Dies meint, dass dieselbe Menge an emittierten Treibhausgasen gebunden wird. Dabei muss nicht zwangsläufig die Herstellung des Produkts CO 2- Neutral sein, möglich ist auch eine Kompensation der entstandenen Treibhausgasemissionen in Form von Klimaschutzprojekten, z.b. durch Unterstützung von Programmen zur Wiederaufforstung von Regenwäldern.

2 Was zählt zu den Treibhausgasen (THG)? Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) legt im Kyoto-Protokoll eine Reihe von Treibhausgasen fest, die für die Berechnung der anthropogenen THG-Emission herangezogen werden. Bei der Bereitstellung von Lebensmitteln sind insbesondere die Treibhausgase Kohlenstoffdioxid, Methan, Lachgas und verschiedene Kältemittel relevant. Kohlenstoffdioxid (CO 2) entsteht vorwiegend bei Verbrennungsprozessen z.b. für die Energiebereitstellung, aber auch bei der aeroben Kompostierung von organischen Abfällen; Methan (CH 4) entsteht durch Vergärung von Futter im Pansen von Wiederkäuern oder bei der anaeroben Behandlung organischer Abfälle sowie der Lagerung von festen und flüssigen Abfällen, z.b. Gülle; Lachgas (N 2O) entsteht beim mikrobiellen Stickstoff-Stoffwechsel, z.b. im Boden nach der Ausbringung organischer Stickstoff enthaltender Stoffe wie z.b. Düngemittel oder Gülle. Kältemittel (FCKW wie z.b. R12, FKW wie z.b. R134a und KW wie z.b. R 290) werden in geschlossenen Kältekreisläufen dazu genutzt, Klima-, Kühl- und Gefrieranlagen oder Wärmepumpen zu betreiben. Erst bei einer Leckage oder bei unsachgemäßer Entsorgung des Kältekreislaufs könnte Kältemittel in die Umgebung entweichen. Zusätzlich ist aber zu berücksichtigen, dass bei der Produktion, Abfüllung und Entsorgung von Kältemitteln grundsätzlich Emissionen auftreten können. Bei der Berechnung des CF werden nicht alle emittierten THG eins zu eins aufaddiert, denn jedes THG hat ein unterschiedliches Treibhauspotential im globalen Klimasystem. Zur besseren Vergleichbarkeit liegen Faktoren vor, die die Umrechnung auf die Basiseinheit CO 2 ermöglichen. Insofern ist hier von CO 2-Äquivalenten zu sprechen, die alle THG in der Summe abbilden. [IPCC 2008] Methan und Lachgas haben ein deutlich höheres Treibhauspotential als CO 2. Da diese THG vor allem auf der Stufe der Landwirtschaft freigesetzt werden, ist der Anteil der Landwirtschaft am CF von Lebensmitteln besonders hoch. Regeln für die Berechnung Die derzeit angewandten Methoden nehmen die DIN ISO und über Ökobilanzen als Grundlage und bauen auf diesen auf. Bisher gibt es eine veröffentlichte Methode aus Großbritannien aus dem Jahr 2008, die PAS 2050 (publicly available specification). Die Veröffentlichung der ISO über Carbon Footprint of Products ist für Anfang 2012 geplant. Darauf Bezug nehmend hat das deutsche Umweltministerium zusammen mit dem Ökoinstitut ein Memorandum veröffentlicht [BMU 2009]. Darin werden Empfehlungen zur Vorgehensweise beschrieben, bis eine allgemein akzeptierte Methode gefunden ist. Bestrebungen hierzu laufen auf der Basis einer ISO-Norm Carbon Footprint of Products, die Veröffentlichung wird für Anfang 2012 erwartet. Weitere Initiativen und Organisationen bereiten Methoden und Zertifizierungssysteme vor. Vorgehensweise Zielsetzung und Systemgrenzen Wichtig ist vor Beginn der Untersuchung, die Zielsetzung festzulegen. Denn davon hängen verschiedene Untersuchungsbedingungen ab. Entscheidend für das Ergebnis ist die Festlegung der Systemgrenzen. Diese müssen mit Blick auf die Zielsetzung bestimmt werden.

3 Abhängig davon, ob Endkunden oder Industriekunden angesprochen werden sollen, entscheidet sich, wie tief die Datenermittlung ansetzen muss. Hilfreich ist dafür eine grafische Veranschaulichung mit Hilfe eines Prozessschemas. Die Prozesskette wird in einzelne Module gegliedert, die in den folgenden Schritten einzeln untersucht werden (siehe Abb. 1). Abb. 1: Module in der Bereitstellungskette von Lebensmitteln. Auf allen Stufen gibt es spezifische Inputs und Outputs. Allokation Für jedes einzelne Modul müssen die Systemgrenzen festgelegt werden, dies ist nicht immer trivial. Schwierigkeiten treten immer dann auf, wenn aus einem Prozess gleichzeitig verschiedene Produkte hervorgehen. Dafür müssen Allokationsregeln festgelegt und angewandt werden. Beispiele hierfür sind die Produkte überschüssiger Rahm und Milch (siehe Abb. 2) oder Traubensaft und Trester. Ein komplexeres Beispiel aus der Landwirtschaft ist die Produktion von Rohmilch. Denn neben Milch werden weibliche Kälber zur Bestandserhaltung, männliche Kälber zur Mast und ausgediente Milchkühe zur Schlachtung erzeugt. Die Allokationsregeln legen fest, welche Anteile der Aufwendungen den einzelnen Endbzw. Nebenprodukten zugerechnet werden. Nach Möglichkeit erfolgt diese Zuordnung über die Masse, manche Anwender lassen auch eine ökonomische Gewichtung zu. Abb. 2: Beispielhafte Prozesskette für die Frischmilchverarbeitung auf Stufe der Molkerei; Grau hinterlegt: Co-Produkte.

4 Bezugsgröße Ebenfalls abhängig von der Zielsetzung wird die Bezugsgröße (Funktionelle Einheit) festgelegt, auf die sich der CF beziehen soll. Dies ist in der Regel die Nutzeneinheit, z.b. die Verkaufsverpackung mit 1 l Milch für den Endkunden. Zeitlich bezieht sich die Berechnung auf mindestens ein Jahr. Alle Daten sollten sich auf Primärdaten beziehen, das heißt echte Daten, die in den Betrieben ermittelt werden. Für verschiedene Vorstufen kann ggf. auf generische Daten aus Datenbanken zurückgegriffen werden. Dabei ist jedoch die Datenqualität zu berücksichtigen. Es muss darauf geachtet werden, dass die Ursprungsdaten repräsentativ für die zu untersuchenden Prozesse sind. Abschließend sollte immer eine kritische Prüfung erfolgen, am besten durch eine unabhängige Person. Phasen bei der Erstellung eines Carbon Footprints (CF) Phase 1 - Zielsetzung bestimmen - Systemgrenzen festlegen - Bezugsgröße bestimmen (Funktionelle Einheit) - Allokationsregeln festlegen Phase 2 - Datenerfassung Phase 3 - Berechnung des CFs - nach den festgelegten Allokationsregeln - mit Gewichtung für verschiedenen Treibhausgase - bezogen auf die Funktionelle Einheit Phase 4 - Einschätzung der Unsicherheiten - kritische Prüfung Welche Fragen sind ungeklärt? Systemgrenzen Die Wahl der Systemgrenzen ist schwierig und kaum produktübergreifend festlegbar. Eine Einbeziehung aller landwirtschaftlichen Vorprodukte, also z.b. die Herstellung von Saatgut, die Dünger- oder Futtermittelproduktion ist in der vollständigen Datenerfassung sehr aufwendig und mit Primärdaten kaum zu bewerkstelligen. Werden einzelne Phasen ausgeschlossen, besteht die Gefahr, dass im Vergleich andere Produkte oder Herstellungsmethoden benachteiligt oder bevorzugt werden. Ob, und wenn ja wie, der Anteil des Endverbrauchers einbezogen werden kann, ist ebenfalls noch offen. Einkaufsfahrten mit dem PKW haben z.b. einen sehr großen Einfluss auf CF, können aber nicht einem bestimmten Produkt zugeordnet werden [Thomae 2011]. Hier könnte nur ein makroökonomischer Ansatz helfen, der einen mittleren energetischen Aufwand des Endverbrauchers vom Point of Sale (PoS) bis zum verzehrsfertigen Lebensmittel berücksichtigen würde. Schätzungen gehen aktuell von einem Anteil des Endverbrauchers bis zu 30 % am gesamten CF eines Lebensmittels aus [BMELV 2008]. Besonders schwierig, da kaum vorhersehbar ist das Verhalten der Konsumenten im privaten Haushalt. Lagerdauer [Thomae 2010], Lagerort und Lagerbedingungen (Aufwendungen zur Temperatureinstellung, Beleuchtung) nehmen erheblichen Einfluss auf einen vollständigen CF, sind aber nicht in allen Fällen gleich oder berechenbar. Der Einfluss des Verbrauchers ist wenig absehbar, aber durchaus relevant.

5 Ähnlich schwierig ist die Bewertung der Zubereitung, da nicht vorhergesagt werden kann, ob und welche Verarbeitungsschritte durchgeführt werden Datenqualität Neben den Systemgrenzen ist die Datenqualität in Frage zu stellen. Besonderen Einfluss auf den Gesamtbetrag der THG-Emissionen auf Stufe der Landwirtschaft haben Methan und Lachgas. Diese Werte können nur stichpunktartig gemessen und als Durchschnittswerte für bestimmte Regionen und Bewirtschaftungsarten bereitgestellt werden. Wenn die Landwirtschaft den größten Anteil am CF hat und für diese Stufe nur Durchschnittswerte angerechnet werden können, ist die Aussagekraft eines CF fraglich. Product Category Rules (PCR) In diesen Regeln sollen ergänzend zur allgemeinen Berechnungsmethode Rahmenbedingungen auf Ebene von Produktgruppen festgelegt werden: - Spezifische Berechnungsregeln - Wahl der Bezugsgröße (Funktionelle Einheit) - Berücksichtigung der Entsorgung - Bewertung von Nebenprodukten - Nutzung von Primär- bzw. Sekundärdaten Was kann ein Carbon Footprint aussagen? Ein Produkt mit niedrigem CF ist nicht zwangsläufig umweltfreundlich, da nicht alle Wirkungen auf die Umwelt betrachtet werden. Bei der Berechnung des CF können jedoch sogenannte hot spots der THG-Emission erkannt und Einsparmöglichkeiten entwickelt werden. Insofern scheint die Berechnung eines Carbon Footprints eher für Akteure in der Prozesskette interessant zu sein, jedoch weniger aussagekräftig für Endverbraucher, weil die Vergleichbarkeit verschiedener Produkte anhand eines CF mangels verbindlicher und europäisch einheitlicher Normierung der Systemgrenzen nicht gegeben ist. Literatur BMELV: Bericht des BMELV für einen aktiven Klimaschutz der Agrar-, Forst- und Ernährungswirtschaft und zur Anpassung der Agrar- und Forstwirtschaft an den Klimawandel. ( ) BMU, BDI: Produktbezogene Klimaschutzstrategien. Berlin, Juni BMU, UBA, Öko-Institut: Memorandum Product Carbon Footprint. Berlin, November IPCC: Übersetzung der deutschen IPCC-Koordinierungsstelle: Klimaänderung 2007 Synthesebericht. Berlin, September PAS 2050:2008: Publicly Available Specification: Specification for the assessment of the life cycle greenhouse gas emissions of goods and services. London, BSI Schlich M, Thomae D, Schlich E: Public Perception of Carbon Footprint(s) as additional Food Label. Posterpräsentation Life Cycle Assessment IX Boston Thomae D. Halbeis A, Schlich E: Analysis of the climate intensive processes in the supply chain of fresh milk. Posterpräsentation VII International conference on Life Cycle Assessment in the agri-food sector Bari Thomae D, Schlich E: Berechnung von Carbon Footprints in der Molkerei-Wirtschaft. Molkerei-industrie, erscheint demnächst.

6 Daniela Thomae MSc Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Gießen Professur für Prozesstechnik in Lebensmittel- und Dienstleistungsbetrieben, Promotionsvorhaben zum Thema Klimarelevanz der Lebensmittelbereitstellung. Peter Feller Rechtsanwalt und Geschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V., zuständig für die Bereiche Umwelt-, Energie-, Rechts- und Wettbewerbspolitik Prof. Dr. Ing. Elmar Schlich Universität Gießen Professur für Prozesstechnik in Lebensmittel- und Dienstleistungsbetrieben.

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