Bildungswerk Verkehr Wirtschaft Logistik. Seminare

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1 Seminare Bildungswerk Verkehr Wirtschaft Logistik Bildungswerk Verkehr Wirtschaft Logistik NRW e.v. Haferlandweg Münster Tel Fax info@bvwl.de

2 Seminare 2014 Januar Kalkulation von Logistikprojekten 21. Mitarbeiterbindung Eine Herausforderung für das Logistikunternehmen 23. Führung Mitarbeiter erfolgreich machen Dirk Niederhaus & Annelena Balke Februar Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr 18. Transportrecht leicht gemacht ein Überblick über die wichtigsten Regelungen mit Hinweisen zu den geplanten HGB-Änderungen Horst Thonfeld 25. Mitarbeiter motivierend führen Michael G. Müller März Das aktuelle Führungs-ABC für Logistikdienstleister Michael G. Müller 12. Der Disponent als Führungkraft Helmut Droldner 26. Konstruktive Kritikgespräche als Führungsinstrument in der Logistik 27. Palettenmanagement Horst Thonfeld April Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr 29. Facebook und Google+ für Logistikunternehmen Ekaterina Arlt Unna Münster Werl Bielefeld Neuss Kamen Unna Dortmund Dorsten Köln Essen Neuss Juli Kundenbindung durch kompetente Gesprächsführung Helmut Droldner September Zeitmanagement für Führungskräfte in der Logistikbranche 23. Fallstricke bei Logistikverträgen vermeiden Horst Thonfeld 25. Kalkulation von Logistikprojekten 30. Marketing mit kleinem Budget für Logistikunternehmen Ekaterina Arlt Oktober Profitable Kundenbeziehungen entwickeln Dirk Niedernhaus 22. Der Disponent als Führungskraft Helmut Droldner 23. Erfolgreich präsentieren und moderieren in Sitzungen und Besprechungen Ralf Leutheuser 28. Führungswissen für Nachwuchskräfte in der Logistik Michael G. Müller November Telefontraining für Disponenten Helmut Droldner 10. Führen von älteren Mitarbeitern im Logistikunternehmen 13. Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr 20. Mitarbeiterführung in kleinen und mittleren Unternehmen Michael G. Müller Dortmund Dorsten Neuss Düsseldorf Köln Bielefeld Dortmund Kamen Düsseldorf Dortmund Münster Neuss Unna Mai Telefontraining für Disponenten Helmut Droldner 15. Führungsnachwuchs-Training für Logistiker Michael G. Müller 20. Grundlagen der Schadensbearbeitung Horst Thonfeld 22. Der Ausbilder am Arbeitsplatz Ralf Leutheuser Dortmund Düsseldorf Kamen Werl Dezember Vom Kollegen zum Vorgesetzten Dorsten Juni Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr 24. Praxis der Schadensbearbeitung Horst Thonfeld 25. Gestern noch der Junior, heute der Chef Vom Inhaberkind zur Führungsperson Dorsten Essen Münster BVWL Bildungswerk Verkehr Wirtschaft Logistik NRW e.v. Haferlandweg Münster Tel Fax info@bvwl.de 2 3

3 Kalkulation von Logistikprojekten Die Bestrebungen der produzierenden Wirtschaft, Logistikleistungen auszulagern und sich auf die eigenen Kernkompetenzen zu beschränken, haben in jüngster Zeit wieder zugenommen. Dieser Trend bedeutet für viele Unternehmen der Verkehrswirtschaft die Chance, sich langfristig Marktanteile zu sichern. Allerdings ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Akuisition eine hohe Professionalität des Logistikdienstleisters von Anfang an. Über die konzeptionelle Ausgestaltung des Logistikkonzeptes hinaus ist eine exakte Kalkulation der Teilleistungen, die im Rahmen einer derartigen Aufgabenstellung zu bewältigen sind, erforderlich. Dies betrifft schwerpunktmäßig den Trans port- und Lagerbereich, aber auch die sonstigen Logistikanforderungen. In dem Seminar werden den Teilnehmern die theoretischen und praktischen Grundlagen, die erforderlich sind, um im Einzelfall erfolgreich Logistikprojekte kalkulieren zu können, beispielhaft vermittelt. Einleitung a) Gliederung der Unternehmenslogistik b) Ziele und Funktionen der Logistik c) Vorgehensweise bei Outsourcing-Projekten Kalkulation von Logistikprojekten dargestellt anhand eines Fallbeispiels a) Grundlegende Vorgehensweise bei der Kalkulation von Logistikprojekten b) Materialflussorientierte Tätigkeitsanalyse und Festlegung der Teilprozesse c) Bestimmung der Cost Driver und Ermittlung der Prozessmengen d) Ermittlung der Sollkapazitäten (Personal und Betriebsmittel) e) Ermittlung des Flächenbedarfs und dessen Aufteilung auf die Funktionsbereiche f) Gesamtkostenermittlung Flächen- und Einrichtungskosten Personalkosten Kosten der Flurförderzeuge Fahrzeugkosten g) Prozesskostenermittlung Bewertung der Zeit- und Leistungsmengen Mitarbeiterbindung. Eine Herausforderung für das Logistikunternehmen Für immer mehr Unternehmen ist es überlebenswichtig, gute Mitarbeiter anzuwerben, zu motivieren und langfristig zu binden. Der Fachkräftemangel ist in aller Munde und die Suche nach neuen Leistungsträgern ist meist mühselig und teuer. Sinnvoller ist es, die Potentiale im eigenen Logistikunternehmen zu sehen, zu kennen und diese gezielt so zu binden, dass sie der Firma erhalten bleiben. Die Attraktivität des Unternehmens und der Arbeitsaufgabe hält die Leistungsträger im Unternehmen. Entwicklungsmöglichkeiten, beteiligt sein, fachlich fundierte und nachvollziehbare Entscheidungen erleben, ein faires Entlohnungssystem; dies sind Faktoren, die Mitarbeiter langfristig zufrieden halten und an ein Unternehmen binden. Damit steht und fällt der Unter-nehmenserfolg, denn Fakt ist: Wer sich als Mitarbeiter wohl fühlt und sich mit seinem Unter-nehmen identifiziert, engagiert sich stärker als andere. Auch die Bereitschaft, Veränderungsprozesse mitzutragen und mitzugestalten, ist höher als bei unmotivierten Mitarbeitern. So sind immer mehr Firmen, auch in der Logistikbranche, dabei, wirksame Konzepte zur Mitarbeiterbindung und zur Unternehmensidentifikation zu entwickeln bzw. diese zu optimieren. Es geht dabei um die Steigerung der Unternehmensattraktivität, durch die ein konkreter Bei-trag zur Sicherung und Entwicklung des Unternehmens geleistet werden kann. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, Maßnahmen zur Optimierung der Bindung und Motivation der Leistungsträger anhand von ausgewählten Themen der Motivationspsychologie zu reflektieren und damit konkrete Chancen und Ideen für das eigene Logistikunternehmen zu entwickeln, die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. Mitarbeiterbindung Folgen der Nichtbeachtung Beispiele für Maßnahmen, Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden Zufriedenheitsfaktoren Entwicklungschancen und Beteiligung Unternehmensspezifische Faktoren der Mitarbeiterbindung Motivation schaffende und erhaltende Maßnahmen Individuelle Bedürfnisstruktur erkennen Motivation von Innen Vorbildfunktion Führung Kalkulation von Logistikprojekten Referent Termin von Uhr ca Uhr Unna Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) Mitarbeiterbindung. Eine Herausforderung für das Logistikunternehmen Referent Termin von ca Uhr Münster Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) 4 5

4 Führung Mitarbeiter erfolgreich machen Jede Führungskraft hat einen persönlichen Stil. Doch das Ziel ist immer dasselbe: Die Stärken jedes Mitarbeiters in Leistung zu übersetzen. Führungskräfte müssen stärker als noch vor zehn Jahren auf ihre Mitarbeiter eingehen und soziale Kompetenz beweisen. Wer sich als Führungskraft ein engagiertes Team wünscht, muss Mitarbeiter sehr individuell verstehen und adressieren können. Das Optimum ist, wenn eine Führungskraft darüber hinaus die Stärken ihrer Teams und Abteilungen erkennt; dann ist sie in der Lage ihren Führungsstil durch die Stärken anderer Teammitglieder zu verbessern und die Human Ressourcen im Team effizient zu steuern sowie nutzbringend einzusetzen. Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr Die Konkurrenzsituation im Straßengüterverkehr erfordert mehr denn je ein straffes Kostenmanagement und eine aufwandsgerechte Preiskalkulation. Sachbezogene Preisverhandlungen erfordern genaue Kenntnis über die eigene Kostensituation. Die Seminarteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe der Fahrzeugkostenrechnung die Kosten des eigenen Fuhrparks zu ermitteln und eine leistungs- und aufwandsgerechte Preiskalkulation zu erstellen. Der Hauptzweck dieses Workshops besteht darin, die Fähigkeit zur Wahrnehmung von Führungsaufgaben zu stärken und den Austausch zu Führungsfragen und übergreifenden Themenstellungen zu fördern. Ein erwünschter Nebeneffekt ist die bessere Vernetzung von Führungskräften untereinander. 1. Stärken managen 2. Stärkenbasierte 3. Führungsaufgaben 4. Diskussionsrunde Führung meistern Fahrzeugkostenrechnung beispielhaft dargestellt variable Fahrzeugkosten fixe Fahrzeugkosten Fahrpersonalkosten Verwaltungskosten Sondereinzelkosten (Lkw-Maut, etc.) Es geht nicht nur um Sie. Sie haben eine tolle Berufliche Situation Leistungsreserven im Preisfindung Mannschaft. Was nun? simulieren. eigenen Unternehmen Kalkulation von Einzelaufträgen im Ladungsverkehr hinterfragen. Aufbau und Erstellung eines Haustarifs Grundlegende Anforderungen Warum sind Sie im Talent- und Delegieren, Gemeinsam nach Festlegung der tarifbestimmenden Faktoren Management Stärkeninterviews Kritisieren, Lösungsansätzen Kostenparameter Motive exzellenter Leistungsbeob- Leistung einfordern suchen Leistungsparameter Manager achtung Unangenehme Auslastungsparameter Regeln für Leistungsplanungs- Botschaften Güterspezifische Gegebenheiten Führungskräfte gespräch kommunizie Anwendungsbestimmungen Konzept der Leistungsfortschritts- Anerkennen und Individualisierung gespräche Loben Karrieregespräch Mitarbeiterbindung. Eine Herausforderung für das Logistikunternehmen Referent Dirk Niederhaus & Annelena Balke Termin von ca Uhr Werl Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr Referent Termin von Uhr ca Uhr Bielefeld Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) 6 7

5 Transportrecht leicht gemacht ein Überblick über die wichtigsten Regelungen, mit Hinweisen zu den geplanten HGB-Änderungen Zielgruppe: leitende Angestellte und Kundenbetreuer in Transportunternehmen, welche für die Rentabilität des Unternehmens verantwortlich sind. Die Teilnehmer sollen anhand von Praxisfällen lernen, welche Rechtsvorschriften Anwendung finden, wenn es im Vertragsverhältnis zu Kunden, Subunternehmen oder Versicherern zu Meinungsverschiedenheiten über Entgeltfragen und Schadenersatzansprüche kommt. Denn Sie soll-ten sich nicht den Luxus leisten, aus Unkenntnis Geld zu verschenken. Wann ist ein Transportunternehmer Frachtführer und wann Spediteur? Was ist der rechtliche Unterschied zwischen Frachtführer und Spediteur? Welche Bedeutung haben die ADSp und andere allgemeine Geschäftbedingungen? Die Pflichten des Auftraggebers gegenüber dem Transportunternehmen Die Rechtposition des Empfängers gegenüber dem Transportunternehmen Besondere Rechtsprobleme: Kündigung des Frachtvertrages, Beförderungsund Ablieferungshindernisse, Fälligkeit von Frachtrechnungen, Aufrechnung, Pfandrecht Grundzüge der Haftung nach Frachtrecht Grundzüge der Haftung nach Speditionsrecht Welche Versicherungen muss der Frachtführer/Spediteur abschließen? Worauf ist beim Abschluss der Versicherungen zu achten? Was müssen Sie beachten, damit Ihr Versicherungsschutz auch wirklich funktioniert? Mitarbeiter motivierend führen Betriebliche Vorgesetzte können das Potential ihrer Mitarbeiter nur dann optimal nutzen, wenn neben den unternehmerischen Notwendigkeiten auch die Fähigkeiten, Bedürfnisse und Interessen der Mitarbeiter angemessen berücksichtigt werden. Dazu bedarf es für die jeweilige Führungskraft neben einem gefestigten Bewusstsein der eigenen Führungsrolle auch der Beherrschung grundlegender Führungstechniken. Vorgesetzte müssen über Instrumente verfügen, die ihr traditionelles Handlungsrepertoire im Sinne eines zeitgemäßen, kooperativen Führungsstils erweitern. Im Seminar reflektieren Sie Ihre Rolle als betriebliche Vorgesetzte und den Zusammenhang von Führungsverhalten, Mitarbeitermotivation und Leistung. Sie steigern Ihr Selbstvertrauen und Ihre persönliche Souveränität um als zentrale Ansprechpartner Ihrer Mitarbeiter Gestaltungsspielräume auszufüllen, Kompetenzen konstruktiv zu nutzen und zeitgemäße Führungsinstrumente sicher einzusetzen. Das versetzt sie in die Lage, Ihre Führungsverantwortung aktiv wahrzunehmen, und individuelle Einflussmöglichkeiten auf Leistung und Verhalten von Mitarbeitern konseuent zu nutzen. Rolle und Selbstverständnis der Führungskraft Selbstbild, Fremdbild und Feedback Führungsstile und Führungsverhalten Führungs- und Fachverantwortung Mitarbeitermotivation und Arbeitszufriedenheit Führungsaufgaben und -techniken Mitarbeiter fördern und entwickeln Ziele vereinbaren und Verantwortung delegieren Mitarbeiter zutreffend beurteilen Leistung und Verhalten steuern Das Gespräch als Werkzeug der Führungskraft Mitarbeitergespräche vorbereiten und durchführen Einwände und Widerstände konstruktiv bearbeiten Kritik angemessen formulieren Transportrecht leicht gemacht ein Überblick über die wichtigsten Regelungen Referent Horst Thonfeld Termin von Uhr ca Uhr Neuss Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) Mitarbeiter motivierend führen Referent Michael G. Müller Termin von 9.00 ca Uhr Kamen Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) 8 9

6 Das aktuelle Führungs-ABC für Logistikdienstleister Der Disponent als Führungskraft Mitarbeiter zu führen ist nicht leicht. Besonders, wenn man sich in seiner Rolle als Führungskraft noch nicht recht heimisch fühlt, kann das in der Kommunikation mit Mitarbeitern zu Missverständnissen führen und die Motivation beeinträchtigen. Warum Sie teilnehmen sollten: Der wirtschaftliche Druck, unter dem die Verkehrsbranche steht, zeigt sich unter anderem in der angespannten Personalsituation vieler Betriebe. Gut ausgebildete, verlässliche Mitarbeiter zu halten, ist eine Aufgabe, an der die unmittelbaren Vorgesetzten maßgeblich beteiligt sind. Im Seminar gewinnen Sie Klarheit über Ihre Vorgesetztenrolle und lernen zeitgemäße Führungsinstrumente so anzuwenden, dass Ihr eigenes und das Leistungspotential Ihrer Mitarbeiter optimal zur Wirkung kommen. Indem Sie Ihre Führungsverantwortung aktiv wahrnehmen, Gestaltungsspielräume ausfüllen und Ihre persönlichen Einflussmöglichkeiten auf Leistung und Verhalten konseuent nutzen, können Sie Mitarbeiter zu vorzüglicher Aufgabenerledigung befähigen und Leistung und Arbeitszufriedenheit steigern. Dazu benötigen Sie Werkzeuge und Methoden, die ihr traditionelles Handlungsrepertoire im Sinne eines zeitgemäßen, kooperativen Führungsstils erweitern. Disponenten sind als Führungskräfte zuständig dafür, Konflikte frühzeitig zu erkennen und Lösungen für sie zu finden, sowie mit Demotivation bis zur Arbeitsverweigerung und hohen Krankenständen umzugehen. In diesem Seminar analysieren Sie an Praxisbeispielen typische Situationen im beruflichen Alltag. Sie erfahren Grundlagen über Motivation und Konflikte, entwickeln Lösungsansätze und erproben Handwerkszeug, um diese umzusetzen. Diese Methoden werden in Lehrgesprächen und Diskussionen sowie Einzel- und Gruppen-arbeiten gemeinsam erarbeitet und anhand von Fallbeispielen vertieft. Dabei reflektieren Sie Ihr gewohntes Vorgehen und entwickeln von der Zielvereinbarung bis zur Steuerung von Leistung und Verhalten neue Verhaltensmöglichkeiten Rolle und Selbstverständnis der Führungskraft Fachverantwortung und Führungsverantwortung Selbstbild, Fremdbild und Feedback Erwartungen von Mitarbeitern und Vorgesetzten Führungsaufgaben Aufgaben und Verantwortung delegieren Ziele vereinbaren und Aufträge formulieren Mitarbeiter zutreffend beurteilen Leistung und Verhalten steuern Führungsinstrumente und ihre Wirkungen Mitarbeitermotivation und Umgang mit Arbeitsverweigerung Gesundheit und Umgang mit Fehlzeiten Konfliktmanagement und Umgang mit schwierigem Mitarbeiterverhalten Information und Kommunikation als Instrumente zur Verbesserung von Führungsklima, Leistungs- und Lernbereitschaft der Mitarbeiter Methoden: Kurzvortrag und moderierte Diskussion Fallstudie Übung Erfahrungsaustausch Führungstechnik und Führungsstil Arbeitszufriedenheit, Motivation und Leistung Problemlösung, Beteiligung und Identifikation Gespräche als Werkzeuge der Führungskraft Das aktuelle Führungs-ABC für Logistikdienstleister Referent Michael G. Müller Termin von Uhr ca Uhr Unna Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) Der Disponent als Führungskraft Referent Helmut Droldner Termin von ca Uhr Dortmund Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) 10 11

7 Konstruktive Kritikgespräche als Führungsinstrument in der Logistik Wo gehobelt wird, da fallen Späne, sagt ein altes Sprichwort. Es hat damit auch in gewisser Weise Recht, denn wo Menschen zusammen leben und zusammen arbeiten, prallen naturgemäß verschiedene Sichtweisen und Einstellungen aufeinander. Es gehört aber zu den Aufgaben einer Führungsperson, das Verhalten der MitarbeiterInnen zu kontrollieren und auf einen reibungslosen Arbeitsablauf im Sinne des Unternehmens zu achten. Nichtgewünschte oder nicht im Sinne des Unternehmens stehende Verhaltensweisen müssen dementsprechend korrigiert werden, ohne Rücksicht darauf, ob dieses Verhalten nun aus Unwissenheit, Fahrlässigkeit oder Absicht geschehen ist. Palettenmanagement Handling optimieren, Kosten reduzieren Seminarinhalt:: Das Handling der Paletten wird oft in Unternehmen der Transportbranche stiefmütterlich behandelt. Es ist lästig und kostet Zeit! Im hektischen Alltag fehlt die Geduld, sich damit auseinander zu setzen. Doch mit einem sinnvollen und effektiven Palettenmanagement könnten in vielen Unternehmen immense Kosten eingespart werden. Das Seminar soll vordergründig über die Anforderungen und Probleme des Palettenmanagements informieren. Es soll Möglichkeiten aufzeigen, wie durch kleine, aber wichtige Änderungen im Umgang mit den Paletten ein jeder bares Geld sparen und sich Ärger ersparen kann. Außerdem werden die rechtlichen Spielregeln erläutert und Hilfestellung beim Formulieren von Verträgen und AGBs gegeben. Diese Kritik aber so zu verpacken, dass sie auch angenommen werden kann und nicht erst dadurch weiteres Fehlverhalten oder gar Trotz erreicht wird, ist gar nicht so einfach. Die Kunst ist es, den richtigen Ton zu treffen und trotzdem deutliche Worte zu finden. Nutzen Sie den Seminartag, um mit den Referenten Lösungen zur Kostenreduzierung und zum Handling zu erarbeiten. Ziel dieses praxisorientierten Seminars ist es, den TeilnehmerInnen die Reflexion und evtl. Korrektur des eigenen (Kritik-)Verhaltens zu ermöglichen. Es können mitgebrachte, ganz reale Beispiele aus dem Alltag besprochen werden. Kritikgespräche als Führungsaufgabe Kritik und Selbstwertgefühl Regeln für den Aufbau eines Kritikgesprächs Die Trennung zwischen Persönlichkeit und Verhalten Klare Worte finden und Konstruktivität wahren Kostenrisiken des Palettentauschs Palettensysteme Der Palettenkreislauf Rechtsbeziehungen zwischen den Beteiligten auf der Verkehrsebene / auf der Lieferebene Rechtsgrundlagen des Palettentauschs Handling des Palettentauschs Strukturen eines Palettenmanagements Analyse der tatsächlichen Situation Prüfung und Bewertung der Rechtslage Gestaltung der Vertragsbeziehungen durch AGB/ durch individuelle Vereinbarungen Erarbeitung eines Maßnahmenkatalogs Etablierung eines Palettenmanagers Checklisten und Praxistipps Konstruktive Kritikgespräche als Führungsinstrument in der Logistik Referent Termin von Uhr ca Uhr Dorsten Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) Palettenmanagement Handling optimieren, Kosten reduzieren Referent Horst Thonfeld Termin von ca Uhr Köln Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) 12 13

8 Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr Die Konkurrenzsituation im Straßengüterverkehr erfordert mehr denn je ein straffes Kostenmanagement und eine aufwandsgerechte Preiskalkulation. Sachbezogene Preisverhandlungen erfordern genaue Kenntnis über die eigene Kostensituation. Die Seminarteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe der Fahrzeugkostenrechnung die Kosten des eigenen Fuhrparks zu ermitteln und eine leistungs- und aufwandsgerechte Preiskalkulation zu erstellen. Fahrzeugkostenrechnung beispielhaft dargestellt variable Fahrzeugkosten fixe Fahrzeugkosten Fahrpersonalkosten Verwaltungskosten Sondereinzelkosten (Lkw-Maut, etc.) Preisfindung Kalkulation von Einzelaufträgen im Ladungsverkehr Aufbau und Erstellung eines Haustarifs Grundlegende Anforderungen Festlegung der tarifbestimmenden Faktoren Kostenparameter Leistungsparameter Auslastungsparameter Güterspezifische Gegebenheiten Anwendungsbestimmungen Facebook & Google+ für Logistikunternehmen Facebook und Google+ sind zwei der mächtigsten internationalen sozialen Netzwerke. Die Präsenz dort verbessert nicht nur den Kontakt zu Ihren Kunden sondern auch die Auffindbarkeit Ihres Unternehmens in der Suchmaschine. Nach diesem Seminar werden Sie in der Lage sein, eine eigene Unternehmensseite aufzubauen und diese erfolgreich zu führen. Das Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen mehr Sicherheit in Umgang mit diesen zwei Plattformen zu geben. Essentielles Basis-Wissen über Facebook & Google+ Die Notwendigkeit eines Konzeptes Ziele, Planung, Umsetzung Erstellung einer Unternehmensseite auf Facebook & Google+ Verbindung zwischen Google+ und der Suchmaschine Google und die Auswirkung auf Ihr Online Marketing Suchmaschinenoptimierung mit Hilfe von Social Media Aufbau eines Contentmanagement für Facebook & Google+ Statistiken von Facebook korrekt lesen Messbarkeit des Erfolgs Referent: Dipl.-Kauffrau Ekaterina Arlt Deutschland Expertin für Empfehlungsmarketing im B2B Autorin, Speaker, Beraterin zu den Themen Marketing, Empfehlungsmarketing und Social Media Mitglied im Logistik Cluster NRW / LOG-IT Inhaberin vom Beratungsunternehmen: ARLTMARKETING Empfehlungsmarketing & Social Media Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr Referent Termin von Uhr ca Uhr Essen Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) Facebook & Google+ für Logistikunternehmen Referent Ekaterina Arlt Termin von Uhr ca Uhr Neuss Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) 14 15

9 Telefontraining für Disponenten Führungsnachwuchs-Training für Logistiker Warum Sie teilnehmen sollten: Die Aufgaben des Disponenten erfordern neben guten organisatorischen Fähigkeiten auch große kommunikative Kompetenzen. Reklamationen kommen unerwartet und oft ungelegen. Sie signalisieren Ärger, Stress und Arbeit. Es gilt, konzentriert und lösungsorientiert zu handeln. Servicefreude und Kompetenz der Mitarbeiter ist gefragt. Dieses Seminar zeigt den Teilnehmern, wie sie schwierige Gesprächssituationen als wirkungsvolles Instrument zur Stärkung der Kundenbeziehung nutzen können. Die Teilnehmer lernen, wie sie zielorientiert Inhalte vermitteln und mit Konfrontationen umgehen können und erproben positive, deeskalierende und lösungsorientierte Gesprächsstrategien. Andere erreichen Wirkung von Kommunikation Sinnvoller Gesprächsaufbau Techniken der Gesprächsführung Fragetechniken Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern Methoden: Kurzer theoretischer Input Moderierte Diskussion Fallbeispiele Übungen Als Führungsnachwuchskraft haben Sie erstmals Vorgesetztenaufgaben übernommen oder wollen sich auf die Übernahme von Führungsverantwortung vorbereiten. Neue Anforderungen in einer neuen Situation kommen auf Sie zu. Ihre Vorgesetzten setzen Vertrauen in Sie, erwarten aber auch Erfolge. Einige Ihrer Mitarbeiter kennen Sie vielleicht noch als Kollegen. Das Verhältnis zu den Menschen an Ihrem Arbeitsplatz verändert sich. Im Seminar erarbeiten wir gemeinsam die Grundlagen zeitgemäßer Mitarbeiterführung und bearbeiten anhand von Fallbeispielen typische Situationen aus Ihrem Führungsalltag. Sie setzten sich mit Ihrer neuen Rolle als Führungskraft auseinander und lernen grundlegende Führungstechniken anzuwenden und effiziente Führungsinstrumente sicher einzusetzen. So entwickeln Sie Ihre persönliche Führungskompetenz und gewinnen größere Sicherheit im Auftreten gegenüber Ihren Mitarbeitern. Das steigert Ihre Akzeptanz bei der Wahrnehmung Ihrer Führungsaufgaben Rolle und Selbstverständnis von Führungskräften Erwartungen von Mitarbeitern und Vorgesetzten Personalverantwortung zwischen Fürsorgepflicht und Weisungsrecht Formelle und informelle Führung Arbeitszufriedenheit und Motivation Führungsaufgaben und Führungsinstrumente Aufträge erteilen und Ziele vereinbaren Aufgaben und Verantwortung delegieren Leistung und Verhalten beurteilen Lob und Tadel angemessen einsetzen Führungstechnik und Führungsstil Selbständiges Arbeiten und Entscheiden Voraussetzungen und Merkmale guter Zusammenarbeit Fachverantwortung und Führungsverantwortung Der Gespräch als Handwerkszeug der Führungskraft Telefontraining für Disponenten Referentin Helmut Droldner Termin von ca Uhr Dortmund Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) Führungsnachwuchs-Training für Logistiker Referent Michael G. Müller Termin von ca Uhr Düsseldorf Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) 16 17

10 Grundlagen der Schadenbearbeitung Der Ausbilder am Arbeitsplatz Trotz Qualitätsmanagement kann es auch in der bestorganisierten Spedition zu Schäden kommen. Dann gilt es die wirtschaftlichen Schäden für das eigene Unternehmen zu minimieren, indem der Verursacher der Schäden analysiert wird. Desweiteren muss eine effiziente Kundenbetreuung erfolgen, um den Kunden trotz dieser Unannehmlichkeit weiter ans Unternehmen binden zu können. Hierbei wird ein großes Detailwissen und eine gute Dialog- und Kommunikationsfähigkeit von den Mitarbeitern gefordert. Den Teilnehmern dieses Seminars werden die wichtigsten Rechtsgrundlagen der Schadenbearbeitung aus Gesetz und ADSp an Hand der Praxis vermittelt. Geltungsbereich der Gesetze, internationalen Übereinkommen und allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) Anwendbares Recht und Rechtswahlmöglichkeiten Abgrenzungen Speditions-, Fracht-, Lager- und Logistikvertrag Abgrenzung HGB-Frachtrecht / internationale Übereinkommen Verhältnis des gesetzlichen Transportrechts zu allg. Geschäftsbedingungen (ADSp/VBGL) Vertragliche / außervertraglich Haftung Haftungsprinzipien Schadenarten Rechtsposition des Empfängers Pflichten des Auftraggebers gegenüber dem Spediteur, Rechtsfolgen von Pflichtverletzungen Haftungsumfang Beweispflichten des Spediteurs Haftungsbegrenzungen und bewusste grobe Fahrlässigkeit / grobes Organisationsverschulden Besonderheiten bei multimodalen Beförderungen Es ist kein Geheimnis, dass der Erfolg eines Unternehmens und hier besonders im Dienstleistungssektor- von der Qualität der Mitarbeiter abhängt. Die guten Mitarbeiter von morgen sind dabei die Auszubildenden von heute. Aufgrund der demographischen Daten wird es zunehmend schwieriger gute Azubis für ein Unternehmen zu gewinnen. Die Auszubildenden und natürlich besonders die guten Azubi-Bewerber haben heute gute Wahlmöglichkeiten. Ob sie sich dafür entscheiden, in einem bestimmten Unternehmen eine Ausbildung zu machen, hängt neben dem fachlichen Berufswunsch natürlich auch von dem Image des Unternehmens ab und welchen Ruf die jeweilige Berufsausbildung genießt. Es spricht sich in Bewerberkreisen rum, wie gut oder schlecht eine Berufsausbildung in einem Unternehmen läuft. Genauer gesagt sprechen wir hier nicht generell über Berufsausbildung, sondern in erster Linie über die Ausbildung am Arbeitsplatz, denn dies ist der wichtigste Teil einer Berufsausbildung, weil hier die entsprechenden Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten vermittelt werden. Der hauptamtliche Ausbilder ist dabei sehr auf die Unterstützung der vielen Praktiker vor angewiesen. Ziel dieses Seminars ist es, diese Mitarbeiter für ihre Aufgabe als Ausbilder bzw. Ausbildungsbeauftragte zu sensibilisieren, praxisorientierte Methoden der Ausbildung kennenzulernen, Tipps für die Begleitung und Beurteilung von Auszubildenden zu erhalten. Überblick über die wichtigsten Gesetze und Verordnungen, die ein Ausbilder am Arbeitsplatz kennen sollte. Anforderungen an Ausbilder Der Ausbilder als Führungskraft Der Methodenkoffer eines Ausbilders am Arbeitsplatz Erfolgreich unterweisen am Arbeitsplatz Die Beurteilung von Auszubildenden Grundlagen der Schadenbearbeitung Referent Horst Thonfeld Termin von Uhr ca Uhr Kamen Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) Der Ausbilder am Arbeitsplatz Referent Ralf Leutheuser Termin von Uhr ca Uhr Werl Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) 18 19

11 Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr Die Konkurrenzsituation im Straßengüterverkehr erfordert mehr denn je ein straffes Kostenmanagement und eine aufwandsgerechte Preiskalkulation. Sachbezogene Preisverhandlungen erfordern genaue Kenntnis über die eigene Kostensituation. Die Seminarteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe der Fahrzeugkostenrechnung die Kosten des eigenen Fuhrparks zu ermitteln und eine leistungs- und aufwandsgerechte Preiskalkulation zu erstellen. Praxis der Schadenbearbeitung Trotz Qualitätsmanagement kann es auch in der bestorganisierten Spedition zu Schäden kommen. Dann gilt es die wirtschaftlichen Schäden für das eigene Unternehmen zu minimieren, indem der Verursacher der Schäden analysiert wird. Desweiteren muss eine effiziente Kundenbetreuung erfolgen, um den Kunden trotz dieser Unannehmlichkeit weiter ans Unternehmen binden zu können. Hierbei wird ein großes Detailwissen und eine gute Dialog- und Kommunikationsfähigkeit von den Mitarbeitern gefordert. Den Teilnehmern dieses Seminars werden die wichtigsten Rechtsgrundlagen der Schadenbearbeitung aus Gesetz und ADSp an Hand der Praxis vermittelt. Fahrzeugkostenrechnung beispielhaft dargestellt variable Fahrzeugkosten fixe Fahrzeugkosten Fahrpersonalkosten Verwaltungskosten Sondereinzelkosten (Lkw-Maut, etc.) Preisfindung Kalkulation von Einzelaufträgen im Ladungsverkehr Aufbau und Erstellung eines Haustarifs Grundlegende Anforderungen Festlegung der tarifbestimmenden Faktoren Kostenparameter Leistungsparameter Auslastungsparameter Güterspezifische Gegebenheiten Anwendungsbestimmungen 1. Praktische Umsetzung der rechtlichen Vorgaben (mit Musterformulierungen), z.b. a. Beweisführung im Transportrecht b. Lokalisierung des Schadenortes/Schadenverursachers c. Form, Frist und Wirkung der Schadensanzeige d. Verjährungshemmung durch Schadenanmeldung e. Aufhebung der Hemmung durch Zurückweisung von Ansprüchen f. Regressführung gegenüber Subunternehmern g. Ersatzfähige Schäden und Ersatz sonstiger Kosten, einschließlich Kosten der Rechtsverfolgung h. Verzugsschäden (aus Lieferfristüberschreitung u.a.) i. Schadenminderungspflichten j. Beachtung von Obliegenheiten aus dem Versicherungsvertrag 2. Auswirkung der ADSp auf Haftung und Schadenbearbeitung 3. Stufen der Schadenbearbeitung, Haftungsprüfung 4. Schadenabwicklung mit dem Verkehrshaftungsversicherer 5. Fälligkeit der Vergütung / Aufrechnung mit Schadenersatzforderungen 6. Abwehr/Durchsetzung von Entgeltansprüchen aus Transportstörungen a. Bei Kündigung des Vertrages (Fehlfracht) b. Bei Beförderungs-/Ablieferhindernissen c. Für Standzeiten 7. Organisation der Schadenbearbeitung (Schadenerfassung, Fristenmanagement) Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr Referent Termin von Uhr ca Uhr Dorsten Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) Praxis der Schadenbearbeitung Referent Horst Thonfeld Termin von Uhr ca Uhr Kamen Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) 20 21

12 Unternehmensnachfolge Vom Inhaberkind zur Führungsperson Töchter und Söhne aus inhabergeführten Unternehmen stehen vor einer großen Herausforderung, wenn sie in der elterlichen Firma Führungsaufgaben übernehmen. In diesen Unternehmen gibt es auf der einen Seite meist langjährige Mitarbeiter, die diese Personen noch aus den Zeiten kennen, als sie noch Kinder waren. Diese Mitarbeiter müssen jetzt die neue Aufgabe des Inhaberkindes akzeptieren. Auf der anderen Seite muss die junge Führungskraft damit umgehen, dass diese in unterschiedlichen Ausprägungen erlebten ehemals Großen nun ihre Mitarbeiter sind. Regelungsbedarf gibt es auch mit den Eltern als Firmeninhaber. Die Grenzen ihrer Doppelrolle, auf der einen Seite Eltern, auf der anderen gleichzeitig Inhaber zu sein, lässt sich manchmal nicht klar erkennen und führt zu Überschneidungen. Die Eltern sollten aber dafür Sorge tragen, dass ihr Kind als junge Führungskraft Aufgabenfelder findet, die eigenständig und eigenverantwortlich wahrgenommen werden können. Hier bedarf es einer Reihe von gemeinsamen Absprachen und Vereinbarungen. So ergibt sich für die Töchter und Söhne eine spannende und zugleich sensible Herausforderung. Die wirkliche Akzeptanz als Führungsperson zu bekommen gleicht anfangs einer Gratwanderung. Sowohl fachliche wie menschliche Qualitäten sind gefordert, im Umgang mit den Eltern auf der einen und den Mitarbeitern auf der anderen Seite einen guten Weg zu finden. Kommunikative Fähigkeiten sind besonders den Eltern gegenüber gefordert, neue Ideen so zu vermitteln, dass sie nicht von vornherein als Angriff auf das bestehende Gute aufgefasst oder als Abwertung bisheriger Entscheidungen und Vorgehensweisen verstanden werden. Diese Fähigkeiten sind ebenso verlangt, wenn es gilt, den Mitarbeitern neue Wege nahe zu bringen oder sich mit langjährigen Mitarbeitern auseinander zu setzen, die sich schwer damit tun, die junge Chefin/ den jungen Chef zu akzeptieren. Dieser Workshop bietet dazu besonders in folgenden Themen Anregungen und Auseinandersetzungsmöglichkeiten: Kundenbindung durch kompetente Gesprächsführung Warum Sie teilnehmen sollten: In Gesprächen mit Kunden kommt es nicht selten zu Missverständnissen oder Ärger, und dies bedeutet für alle Beteiligten Stress. Statt seinen eigenen Gefühlen nachzugeben, gilt es für den Dienstleister, professionelle Distanz zu wahren und konzentriert und lösungsorientiert zu handeln. Dieses Seminar zeigt den Teilnehmern, wie sie schwierige Gesprächssituationen als wirkungsvolles Instrument zur Stärkung der Kundenbeziehung nutzen können. Die Teilnehmer lernen, wie sie zielorientiert Inhalte vermitteln und mit Konfrontationen umgehen können und erproben positive, deeskalierende und lösungsorientierte Gesprächsstrategien. Andere erreichen Wirkung von Kommunikation Die eigene Einstellung Umgang mit persönlichen Angriffen und Kritik Komplexe Inhalte effektiv vermitteln und verankern Techniken der Gesprächsführung Umgang mit Einwänden, Aggressionen, Ängsten und Verweigerung deeskalieren im Gespräch Methoden: Kurzer theoretischer Input Moderierte Diskussion Fallbeispiele Übungen, evtl. mit Videoanalyse Was bedeutet für mich Führung? Wie finde ich meinen eigenen Bereich/ Stil? Wie und wo grenze ich mich ab? Welche Führungsstile und -formen kann ich im Alltag anwenden? Bausteine der Mitarbeiterführung Was ist meine (neue) Rolle in der Firmenhierarchie? Wie gelingt mir der Wechsel der Rollen? Wie können Eltern und Kinder sich gemeinsam auf diese Zeit vor-bereiten? Welche Regelungen können getroffen werden? Kommunikationsformen Schwierige Gespräche meistern Umgang mit (langjährigen) Mitarbeitern Unternehmensnachfolge Vom Inhaberkind zur Führungsperson Referent Termin von Uhr ca Uhr Münster Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) Kundenbindung durch kompetente Gesprächsführung Referent Helmut Droldner Termin von ca Uhr Dortmund Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) 22 23

13 Zeitmanagement für Führungskräfte in der Logistikbranche Alle Menschen haben gleich viel Zeit, doch nie hat jemand genug davon. Die Tatsache, dass viele (Führungs-)Personen überlastet sind, ist weitläufig bekannt, aber wenig ermutigend. Häufig liegt die Ursache für diese Überlastung darin, dass es nicht gelingt, Wesentliches vom Unwesentlichen zu trennen und Zeit für die wirklich wichtigen Dinge zu verwenden. Effektives Zeit- und Selbstmanagement zu betreiben bedeutet, die großen Linien in seiner Arbeit zu sehen und sich konseuent an Prioritäten zu orientieren. Voraussetzung hierfür ist die bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Zielen, um darauf fußend die Techniken moderner Arbeitsmethodik gewinnbringend einsetzen zu können. Fallstricke bei Logistverträgen vermeiden Zielgruppe: Mitarbeiter/innen in Speditions- und Transportunternehmen, die über den Abschluss von Logistikverträgen entscheiden und prüfen müssen, ob die meist von Kunden vorgelegten Vertragsentwürfe auch von der rechtlichen Seite her für das eigene Unternehmen akzeptabel sind. 1. Einführung in das Problem 1.1 Was ist ein Logistikvertrag? 1.2 Was unterscheidet ihn von normalen Speditions-, Fracht- und Lagerverträgen? 1.3 Die verschiedenen Arten von Logistikverträgen: Rahmenvertrag, Zuruf- Logistik, Kontraktlogistik Die vermittelte Theorie findet ihre praktische Anwendung in vielen Übungen zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Alltag. Zeiträuber identifizieren Pareto-Regel und Eisenhower-Prinzip Prioritätensetzung/ABC-Analyse Zeit- und Zielanalyse Motivation von innen? Methoden effektiver Tagesgestaltung (ALPEN-Methode) Umgang mit Stress/Stress-Abbau Selbstmotivation Regeln zur Delegation Umgang mit Störungen/Zeitsparen bei Gesprächen Beruf als Spannungsfeld zwischen Karriere, Familie und Selbstverwirklichung 2. Welche Schaden- und Haftungsrisiken können aus solchen Verträgen entstehen? 3. Welche Rechtsgrundlagen finden Anwendnung? 3.1 Nationales Recht (BGB, HGB, ADSp) 3.2 Internationale Übereinkommen (CMR, WA/MÜ, CIM, CMNI, HVR) 3.3 Europäisches Recht (Produkt-, Umwelthaftung) 4. Welche Rechtsfolgen für Leistungsstörungen ergeben sich aus den verschiedenen Vertragstypen? 4.1 Was ist der Unterschied zwischen Gewährleistung und Haftung/Schadenersatz? 4.2 Wie haftet der Spediteur? 4.3 Wie haftet der Frachtführer? nach HGB/CMR Was ändert sich daran bei Vereinbarung der ADSp/Logistik-AGB? 4.4 Wie haftet der Lagerhalter? nach HGB-Lagerrecht nach ADSp 4.5 Welche Haftung ergibt sich für werk- und dienstvertragliche logistische Mehrwertleistungen? 5. Allgemeine Geschäftsbedingungen für das Logistikgeschäft 5.1 Was können AGB haftungsrechtlich verändern 5.2 Logistik-AGB - wesentliche Inhalte 6. Wie kann man die Schadenrisiken aus Logistikverträgen versichern? 6.1 Schadenversicherungen des Auftraggebers 6.2 Haftpflichtversicherungen des Auftragnehmers Zeitmanagement für Führungskräfte in der Logistikbranche Referent Termin von ca Uhr Dorsten Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) Fallstricke bei Logistverträgen vermeiden Referent Horst Thonfeld Termin von ca Uhr Neuss Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) 24 25

14 Kalkulation von Logistikprojekten Die Bestrebungen der produzierenden Wirtschaft, Logistikleistungen auszulagern und sich auf die eigenen Kernkompetenzen zu beschränken, haben in jüngster Zeit wieder zugenommen. Dieser Trend bedeutet für viele Unternehmen der Verkehrswirtschaft die Chance, sich langfristig Marktanteile zu sichern. Allerdings ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Akuisition eine hohe Professionalität des Logistikdienstleisters von Anfang an. Über die konzeptionelle Ausgestaltung des Logistikkonzeptes hinaus ist eine exakte Kalkulation der Teilleistungen, die im Rahmen einer derartigen Aufgabenstellung zu bewältigen sind, erforderlich. Dies betrifft schwerpunktmäßig den Trans port- und Lagerbereich, aber auch die sonstigen Logistikanforderungen. In dem Seminar werden den Teilnehmern die theoretischen und praktischen Grundlagen, die erforderlich sind, um im Einzelfall erfolgreich Logistikprojekte kalkulieren zu können, beispielhaft vermittelt. Einleitung a) Gliederung der Unternehmenslogistik b) Ziele und Funktionen der Logistik c) Vorgehensweise bei Outsourcing-Projekten Kalkulation von Logistikprojekten dargestellt anhand eines Fallbeispiels a) Grundlegende Vorgehensweise bei der Kalkulation von Logistikprojekten b) Materialflussorientierte Tätigkeitsanalyse und Festlegung der Teilprozesse c) Bestimmung der Cost Driver und Ermittlung der Prozessmengen d) Ermittlung der Sollkapazitäten (Personal und Betriebsmittel) e) Ermittlung des Flächenbedarfs und dessen Aufteilung auf die Funktionsbereiche f) Gesamtkostenermittlung Flächen- und Einrichtungskosten Personalkosten Kosten der Flurförderzeuge Fahrzeugkosten g) Prozesskostenermittlung Bewertung der Zeit- und Leistungsmengen Marketing mit kleinem Budget für Logistikunternehmen In diesem Seminar bekommen Sie Tipps und Tricks vermittelt, wie man in der heutigen Welt, erfolgreich sein Marketing mit einem kleinen Budget aufbauen kann. Sie werden sowohl online als auch offline Maßnahmen präsentiert bekommen, die individuell an Ihrem Unternehmen angepasst werden können. Bereiche, die sich im Marketing verändert haben Bedeutung von online & offline Maßnahmen Online Maßnahmen im Detail: Google Suchmaschine Die Zentrale Rolle eines guten Webauftrittes Sozialen Netzwerke als kostenloses Marketing Instrument Bewertungsportale und ihre Bedeutung für Ihr Marketing Online Pressearbeit Wikipedia & Co. Offline Maßnahmen im Detail: Kunden als kostenlose Botschafter Mitarbeiter als Unterstützer im Marketing Netzwerke & Kooperationen Die Presse als Multiplikator Return on Invest: Erfolgsmessung mit den neuen Marketingkennzahlen Praxisbeispiele Referent: Dipl.-Kauffrau Ekaterina Arlt Deutschland Expertin für Empfehlungsmarketing im B2B Autorin, Speaker, Beraterin zu den Themen Marketing, Empfehlungsmarketing und Social Media Mitglied im Logistik Cluster NRW / LOG-IT Inhaberin vom Beratungsunternehmen: ARLTMARKETING Empfehlungsmarketing & Social Media Kalkulation von Logistikprojekten Referent Termin von Uhr ca Uhr Düsseldorf Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) Marketing mit kleinem Budget für Logistikunternehmen Referent Ekaterina Arlt Termin von Uhr ca Uhr Köln Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) 26 27

15 Profitable Kundenbeziehungen entwickeln Der Disponent als Führungskraft Kundenwünsche verändern sich permanent. Die Ansprüche steigen. Um den Unternehmenserfolg zu sichern und den Verlust von Schlüsselkunden zu vermeiden, müssen wir uns noch intensiver um unsere Kunden kümmern. Wichtig dabei ist, welche Erfahrungen der Kunde mit Ihnen als Ansprechpartner macht und ob alle im Team effizient und für den Kunden zusammenarbeiten. Der Hauptzweck dieses moderierten Intensiv-Workshops ist, die Kunden zukünftig mit einem exzellenten Service zu betreuen. Sie wollen Kundenerlebnisse am Telefon gestalten und die Erwartungen Ihrer Kunden übertreffen. Sie wollen die Fähigkeit zur Wahrnehmung von Kundenaufgaben stärken und Kundenbeziehungen intensivieren. Sie wollen als Experten voneinander lernen und schätzen den Austausch untereinander. Ein erwünschter Nebeneffekt ist die bessere Vernetzung untereinander. Warum Sie teilnehmen sollten: Der wirtschaftliche Druck, unter dem die Verkehrsbranche steht, zeigt sich unter anderem in der angespannten Personalsituation vieler Betriebe. Gut ausgebildete, verlässliche Mitarbeiter zu halten, ist eine Aufgabe, an der die unmittelbaren Vorgesetzten maßgeblich beteiligt sind. Disponenten sind als Führungskräfte zuständig dafür, Konflikte frühzeitig zu erkennen und Lösungen für sie zu finden, sowie mit Demotivation bis zur Arbeitsverweigerung und hohen Krankenständen umzugehen. In diesem Seminar analysieren Sie an Praxisbeispielen typische Situationen im beruflichen Alltag. Sie erfahren Grundlagen über Motivation und Konflikte, entwickeln Lösungsansätze und erproben Handwerkszeug, um diese umzusetzen. 1. Kundenorientierung 2. Kommunikations kultur 3. Beziehungsmanagement 4. Kontaktfähigkeit Führungsinstrumente und ihre Wirkungen Mitarbeitermotivation und Umgang mit Arbeitsverweigerung Gesundheit und Umgang mit Fehlzeiten Kundenverständnis Interkulturelle Kundenbeziehungen Kundenerlebnisse Konfliktmanagement und Umgang mit schwierigem Mitarbeiterverhalten vertiefen Kommunikation intensivieren gestalten Information und Kommunikation als Instrumente zur Verbesserung von Führungsklima, Leistungs- und Lernbereitschaft der Mitarbeiter Mit den Sinnen des Kunden erleben Kunden begeistern Nicht-Verbale Kommunikation Verbale Soziale Beziehungen Helfende Beziehungen Professionelle Telefonate im Geschäftsleben Methoden: Kurzvortrag und moderierte Diskussion Begeisterungsfaktor Kommunikation Emotionale Umgang mit Fallstudie Belegschaft Visuelle Kundenbeziehungen Emotionen Übung Immer schön Kommunikation Kundenorientiert Erfahrungsaustausch Mensch bleiben Business-Knigge NEIN-sagen Menschliches Verhalten erkunden Profitable Kundenbeziehungen entwickeln Referent Dirk Niederhaus Termin von Uhr ca Uhr Bielefeld Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) Der Disponent als Führungskraft Referent Helmut Droldner Termin von ca Uhr Dortmund Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) 28 29

16 Erfolgreich präsentieren und moderieren in Sitzungen und Besprechungen Sitzungen und Besprechungen sind neben der Nutzung anderer Informationskanäle ein unverzichtbarer Bestandteil der betrieblichen Kommunikation. Führungswissen für Nachwuchsführungskräfte in der Logistik Als Nachwuchsführungskraft sind Sie neu in Ihrer Funktion. Bisher waren Sie Spezialist und Experte in Ihrem Fachgebiet, jetzt kommen zusätzliche Herausforderungen auf Sie zu. Der jeweilige Leiter ist dabei nicht nur in seiner Rolle als Führungskraft sondern vielmehr auch als Präsentator oder Moderator gefordert. Besonders vor dem Hintergrund, dass viele Teilnehmer von Sitzungen und Besprechungen sich über Ablauf und Ergebnis eher kritisch äußern, ist es für den Erfolg einer Sitzung von großer Wichtigkeit, die richtige Rolle im richtigen Moment einzunehmen und transparent zu machen und dafür zu sorgen, dass die Teilnehmer nicht nur mit Power-Point-Präsentationen überzogen werden, sondern aktiv mitwirken können und klare Ergebnisse festgehalten werden. Dazu ist es notwendig, Methoden der Moderation zu kennen und anzuwenden. Gezielte Vorbereitung von Sitzungen und Besprechungen Die unterschiedlichen Aufgaben und Rollen des Besprechungsleiters Die persönliche Wirkung des Besprechungsleiters Der Einsatz und Handling von Medien (Visualisierung) Gestaltung / Aufbau von Präsentationen und Moderationen Erfahrungsaustausch Die Erwartungen Ihrer Vorgesetzten haben sich verändert, aber Ihre Mitarbeiter kennen Sie noch aus Ihrer alten Funktion. Jetzt müssen Sie über ein gefestigtes Bewusstsein der eigenen Führungsrolle verfügen und grundlegende Führungstechniken beherrschen. Gemeinsam analysieren wir Ihre neue Rolle als betriebliche Vorgesetzte und erarbeiten die Grundlagen eines zeitgemäßen, kooperativen Führungsstils. Anhand von Fallbeispielen bearbeiten wir typische Situationen aus Ihrer Führungspraxis. Das versetzt Sie in die Lage, Ihre Führungsverantwortung aktiver wahrzunehmen, Gestaltungsspielräume auszufüllen und Ihre persönlichen Einflussmöglichkeiten auf Leistung und Verhalten der Mitarbeiter konseuent zu nutzen. Auf diese Weise gewinnen Sie Akzeptanz bei der Wahrnehmung Ihrer Führungsaufgaben und steigern Ihre persönliche Souveränität im Umgang mit Ihren Mitarbeitern. Einflüsse auf die Zusammenarbeit im Betrieb Die neue Rolle der Führungskraft Selbstbild und Fremdbild Arbeitszufriedenheit und Motivation Führungsaufgaben und Führungsinstrumente Aufgaben und Verantwortung delegieren Ziele vereinbaren und Aufträge formulieren Mitarbeiter zutreffend beurteilen Leistung und Verhalten steuern Führungstechnik und Führungsstil Selbstständig Arbeiten und Entscheiden Voraussetzungen und Merkmale guter Zusammenarbeit Fachverantwortung und Führungsverantwortung Das Gespräch als Handwerkszeug der Führungskraft Erfolgreich präsentieren und moderieren in Sitzungen und Besprechungen Referent Ralf Leutheuser Termin von ca Uhr Kamen Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) Führungswissen für Nachwuchsführungskräfte in der Logistik Referent Michael G. Müller Termin von ca Uhr Düsseldorf Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) 30 31

17 Telefontraining für Disponenten Warum Sie teilnehmen sollten: Die Aufgaben des Disponenten erfordern neben guten organisatorischen Fähigkeiten auch große kommunikative Kompetenzen. Reklamationen kommen unerwartet und oft ungelegen. Sie signalisieren Ärger, Stress und Arbeit. Es gilt, konzentriert und lösungsorientiert zu handeln. Servicefreude und Kompetenz der Mitarbeiter ist gefragt. Dieses Seminar zeigt den Teilnehmern, wie sie schwierige Gesprächssituationen als wirkungsvolles Instrument zur Stärkung der Kundenbeziehung nutzen können. Die Teilnehmer lernen, wie sie zielorientiert Inhalte vermitteln und mit Konfrontationen umgehen können und erproben positive, deeskalierende und lösungsorientierte Gesprächsstrategien. Andere erreichen Wirkung von Kommunikation Sinnvoller Gesprächsaufbau Techniken der Gesprächsführung Fragetechniken Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern Methoden: Kurzer theoretischer Input Moderierte Diskussion Fallbeispiele Übungen Führen von älteren Mitarbeitern in Logistikunternehmen Der Blick auf die demografische Landkarte zeigt es: Nicht nur die Gesellschaft altert, auch immer mehr Führungskräfte haben es mit silver agern als Mitarbeitern zu tun. Das ist per se nichts Schlimmes, wenn man damit als - auch als junge- Führungskraft umgehen kann. Wichtig dabei ist allerdings, die (Lebens-)Situation des älteren Mitarbeiters wirklich zu kennen und zu verstehen, welche Fragen er sich im Hinblick auf die eigene Situation (persönliches Leistungsvermögen, Gesundheit) stellt. Bedacht werden sollte auch die eigene Einstellung der Führungsperson zu dieser besonderen Mitarbeitergruppe. Bestenfalls gelingt es, den nicht unerheblichen Erfahrungsschatz in die heutigen Erfordernisse eines Logistikunternehmens zu integrieren. Die Frage dabei ist immer wieder: Wie motiviere ich die älteren Mitarbeiter, wie kann ich sie von den heutigen Notwendigkeiten so überzeugen, dass sie mitziehen ohne Bremser zu werden, bzw. Freude daran entwickeln, ihre Erfahrungen an die jüngeren weiterzugeben. Dies ist für beide Teile, vor allem für die jüngere Führungsperson eine Herausforderung. Nicht selten wachsen aus bestimmten Erfahrungen heraus Einstellungen und Haltungen älterer Mitarbeiter, die es dem jungen Chef nicht gerade leicht machen, seine Rolle als Führungsperson auszufüllen. Die Potentiale und Qualitäten der jüngeren Mitarbeiter dürfen nicht im Schatten stehen, aber es darf auch kein künstlich erzeugtes Konkurrenz- oder Konfliktpotential geschürt werden. So ist die Suche nach Konzepten, beide Pole miteinander in Einklang zu bringen, von manchem Experiment gekennzeichnet. Die Rolle als Führungsperson bei unterschiedlicher Lebenserfahrung Der Erfahrungshintergrund der älteren Mitarbeiter Selbstwert und Motivation älterer Mitarbeiter Was ich als Führungsperson (auch von älteren Mitarbeitern) erwarten kann und auch erwarten muss Kooperation zwischen Alt und Jung Reizthemen zwischen Alt und Jung und umgekehrt Konstruktive Kritikgespräche Grundlagen der Führungspsychologie Die Potentiale älterer Mitarbeiter Das Zukunftsgespräch Telefontraining für Disponenten Referentin Helmut Droldner Termin von ca Uhr Dortmund Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) Führen von älteren Mitarbeitern in Logistikunternehmen Referent Termin von ca Uhr Münster Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) 32 33

18 Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr Die Konkurrenzsituation im Straßengüterverkehr erfordert mehr denn je ein straffes Kostenmanagement und eine aufwandsgerechte Preiskalkulation. Sachbezogene Preisverhandlungen erfordern genaue Kenntnis über die eigene Kostensituation. Mitarbeiterführung in kleinen und mittleren Unternehmen Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen können ihr Leistungspotential nur optimal nutzen, wenn Sie neben den unternehmerischen Notwendigkeiten auch die Bedürfnisse und Interessen der Mitarbeiter angemessen berücksichtigen. Die Seminarteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, mit Hilfe der Fahrzeugkostenrechnung die Kosten des eigenen Fuhrparks zu ermitteln und eine leistungs- und aufwandsgerechte Preiskalkulation zu erstellen. Das erfordert ein gefestigtes Bewussstsein der eigenen Führungsrolle und die Beherrschung grundlegender Führungstechniken. Als zentrale Ansprechpartner Ihrer Mitarbeiter müssen Sie Führungsverantwortung aktiv wahrnehmen und Einflussmöglichkeiten auf Leistung und Verhalten der Mitarbeiter auch in schwierigen Fällen effizient nutzen. Fahrzeugkostenrechnung beispielhaft dargestellt variable Fahrzeugkosten fixe Fahrzeugkosten Fahrpersonalkosten Verwaltungskosten Sondereinzelkosten (Lkw-Maut, etc.) Preisfindung Kalkulation von Einzelaufträgen im Ladungsverkehr Aufbau und Erstellung eines Haustarifs Grundlegende Anforderungen Festlegung der tarifbestimmenden Faktoren Kostenparameter Leistungsparameter Auslastungsparameter Güterspezifische Gegebenheiten Anwendungsbestimmungen Im Seminar erarbeiten wir gemeinsam die Grundlagen zeitgemäßer Mitarbeiterführung und bearbeiten typische Situationen aus Ihrem Führungsalltag anhand von Fallbeispielen. So erwerben Sie neue Verhaltensmöglichkeiten um Ihre persönliche Akzeptanz als Führungskraft zu steigern. Sie gewinnen auch in schwierigen Situationen größere Sicherheit im Umgang mit Mitarbeitern und können Motivation und Leistung Ihrer Mitarbeiter positiv beeinflussen. Die Rolle der Führungskraft im Unternehmen Erwartungen von Führungskräften und Mitarbeitern Führungs- und Fachverantwortung Motivation, Arbeitszufriedenheit und Leistung Führungsaufgaben und Techniken Mitarbeiter fördern und entwickeln Ziele und Aufträge wirksam formulieren Mitarbeiter zutreffend beurteilen Leistung und Verhalten steuern Führungsstile und Führungsverhalten Selbständigkeit und Zusammenarbeit im Team Aufgaben und Verantwortung delegieren Einwände und Widerstände konstruktiv bearbeiten Leitfaden für Mitarbeitergespräche Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr Referent Termin von Uhr ca Uhr Neuss Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) Mitarbeiterführung in kleinen und mittleren Unternehmen Referent Michael G. Müller Termin von ca Uhr Unna Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) 34 35

19 Vom Kollegen zum Vorgesetzten Teilnahmebedingungen 2014 für Veranstaltungen des Bildungswerkes Verkehr Wirtschaft Logistik Wird ein Kollege zum Vorgesetzten, ist das für beide Seiten eine Herausforderung: Zum einen müssen die alten Kollegen den ehemaligen Kollegen jetzt als Vorgesetzten respektieren (lernen), was für diese einen nicht zu unterschätzendes Umdenken bedeutet. Zum anderen muss die neue Führungskraft die Erfahrung machen, dass im Verhältnis zu den bisherigen Kollegen nichts mehr so ist wie es bisher zu sein scheint. Sein gesamtes Handeln steht unter genauester Beobachtung und wird schnell missgedeutet. Es gibt spürbare Signale, dass sie/ er nun nicht mehr richtig zum Team gehört. Beide Seiten merken, dass das Miteinander neu definiert werden muss. Das kann den Umgang miteinander durchaus auf eine harte Probe stellen. Als neuer Vorgesetzter ist es notwendig, sich mit seiner Rolle als Führungskraft intensiv auseinander zu setzen. Dies ist eine spannende Herausforderung und zugleich ein Prozess, der in der Handhabung ein großes Maß an Sensibilität verlangt. Besonders dann, wenn die (neue) Führungskraft als ehemaliger Kollege Entscheidungen treffen muss und diese konseuent umsetzen soll. Umso mehr dann, je unliebsamer diese Entscheidungen sind. So kommt durchaus dazu, dass manche der ehemaligen Kollegen bei ihrem neuen Chef schon mal die Grenzen austesten. Es ist hierbei kein hilfreicher Weg, in schwierigen Situationen den Chef heraushängen zu lassen. Die wirkliche Akzeptanz als Führungsperson zu bekommen gleicht allerdings anfangs einer Gratwanderung, und es sind sowohl fachliche wie menschliche Qualitäten sind in diesem Prozess von der neuen Führungskraft gefordert. Dieser Workshop bietet dazu mit folgenden Themen Anregungen und Auseinandersetzungsmöglichkeiten: Nordrhein-Westfalen e.v.: 1. Aus wichtigen Gründen, insbesondere Erkrankung des Referenten oder zu geringer Teilnehmerzahl, kann das Bildungswerk Verkehr Wirtschaft Logistik Nordrhein-Westfalen e.v. einzelne Veranstaltungen streichen, Terminverschiebungen vornehmen oder Lehrgänge bzw. Lehrgangsteile zusammenfassen. 2. Gebühren sind bei Anmeldung fällig. Nur bei ausdrücklichem Hinweis sind Gebühren erst nach Rechnungserstellung bzw. nach einem Zahlungsplan fällig. 3. Eine Gebührenerstattung erfolgt in vollem Umfang, wenn eine Veranstaltung ersatzlos ausfällt. Weitere Ansprüche gegen das Bildungswerk Verkehr Wirtschaft Logistik Nordrhein- Westfalen e.v. können nicht geltend gemacht werden. 4. Bei 1- bis 5-tägigen Tageseminaren sowie Abendseminaren ist eine Absage bzw. Umbuchung auf eine andere Veranstaltung bis spätestens 1 Woche vor Beginn des Seminars möglich. Innerhalb der Wochenfrist vor Seminarbeginn wird bei Absage die Hälfte der Seminarkosten berechnet. Bei Nichterscheinen wird die volle Seminargebühr fällig. 5. Bei Vollzeit- und Teilzeitmaßnahmen, die zwischen 1 Woche und ½ Jahr andauern, ist eine Kündigung durch die Teilnehmer bis längsten eine Woche vor Beginn der Maßnahme zulässig, danach wird die volle Lehrgangsgebühr fällig. Was bedeutet für mich Führung? Wie finde ich meinen eigenen Bereich/ Stil? Wie und wo grenze ich mich ab? Welche Führungsstile und -formen kann ich im Alltag anwenden? Bausteine der Mitarbeiterführung Was ist meine (neue) Rolle in der Firmenhierarchie? Wie gelingt mir der Wechsel der Rollen? Welche Regelungen können getroffen werden? Kommunikationsformen Schwierige Gespräche meistern Umgang mit (langjährigen) Mitarbeitern/Kollegen 6. Für Fortbildungs-, Weiter- und Umschulungsmaßnahmen, die länger als 6 Monate dauern, ist beidseitig eine Teilnahmekündigung mit einer Frist von 6 Wochen zum Ende des Lehrgangsuartals zulässig. Das erste Lehrgangsuartal endet mit Ablauf des dritten vollen Monats nach Lehrgangsbeginn. 7. Bei vorzeitigem Ausscheiden wird auf der Basis der bis zum rechtlich wirksamen Ende der Teilnahme erteilten Unterrichtsstunden abgerechnet. 8. Der / Die Teilnehmer(in) erklärt sich mit der Anmeldung der automatischen Be- und Verarbeitung der personen-, geschäfts- und prüfungsbezogenen Daten für Zwecke der Seminar- und Lehrgangsabwicklung einverstanden. Die Maßgaben des Datenschutzgesetzes finden Anwendung. Ein späterer Widerruf dieser Einwilligung kann zum Ausschluss von Seminar/ Lehrgang und/oder Prüfung führen. Vom Kollegen zum Vorgesetzten Referent Termin von Uhr ca Uhr Dorsten Seminargebühr 245,00 pro Person (MwSt-frei) 9. Kündigungen müssen schriftlich erfolgen. 10. Registergericht: Amtsgericht Münster, Nr Erfüllungsort und Gerichtsstand: Münster 36 37

20 Anmeldeformular BVWL e.v. Haferlandweg Münster info@bvwl.de Tel: 0251/ Fax: -463 Anmeldeformular BVWL e.v. Haferlandweg Münster info@bvwl.de Tel: 0251/ Fax: -463 Januar Kalkulation von Logistikprojekten 21. Mitarbeiterbindung Eine Herausforderung für das Logistikunternehmen 23. Führung Mitarbeiter erfolgreich machen Dirk Niederhaus & Annelena Balke Februar Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr 18. Transportrecht leicht gemacht ein Überblick über die wichtigsten Regelungen mit Hinweisen zu den geplanten HGB-Änderungen Horst Thonfeld 25. Mitarbeiter motivierend führen Michael G. Müller März Das aktuelle Führungs-ABC für Logistikdienstleister Michael G. Müller 12. Der Disponent als Führungkraft Helmut Droldner 26. Konstruktive Kritikgespräche als Führungsinstrument in der Logistik 27. Palettenmanagement Horst Thonfeld April Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr 29. Facebook und Google+ für Logistikunternehmen Ekaterina Arlt Mai Telefontraining für Disponenten Helmut Droldner 15. Führungsnachwuchs-Training für Logistiker Michael G. Müller 20. Grundlagen der Schadensbearbeitung Horst Thonfeld 22. Der Ausbilder am Arbeitsplatz Ralf Leutheuser Unna Münster Werl Bielefeld Neuss Kamen Unna Dortmund Dorsten Köln Essen Neuss Dortmund Düsseldorf Kamen Werl Juni Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr 24. Praxis der Schadensbearbeitung Horst Thonfeld 25. Gestern noch der Junior, heute der Chef Vom Inhaberkind zur Führungsperson Juli Kundenbindung durch kompetente Gesprächsführung Helmut Droldner September Zeitmanagement für Führungskräfte in der Logistikbranche 23. Fallstricke bei Logistikverträgen vermeiden Horst Thonfeld 25. Kalkulation von Logistikprojekten 30. Marketing mit kleinem Budget für Logistikunternehmen Ekaterina Arlt Oktober Profitable Kundenbeziehungen entwickeln Dirk Niedernhaus 22. Der Disponent als Führungskraft Helmut Droldner 23. Erfolgreich präsentieren und moderieren in Sitzungen und Besprechungen Ralf Leutheuser 28. Führungswissen für Nachwuchskräfte in der Logistik Michael G. Müller November Telefontraining für Disponenten Helmut Droldner 10. Führen von älteren Mitarbeitern im Logistikunternehmen 13. Kostenrechnung und Preiskalkulation im Straßengüterverkehr 20. Mitarbeiterführung in kleinen und mittleren Unternehmen Michael G. Müller Dezember Vom Kollegen zum Vorgesetzten Dorsten Essen Münster Dortmund Dorsten Neuss Düsseldorf Köln Bielefeld Dortmund Kamen Düsseldorf Dortmund Münster Neuss Unna Dorsten Mit der Anmeldung erkenne ich die Teilnahmebedingungen an: Teilnehmer/-in Firmenname Straße, Nr. PLZ, Datum/Unterschrift Bitte in Blockschrift ausfüllen. Mit der Anmeldung erkenne ich die Teilnahmebedingungen an: Teilnehmer/-in Firmenname Straße, Nr. PLZ, Datum/Unterschrift Bitte in Blockschrift ausfüllen

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