DIE INNENWELT DER AUSSENWELT
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- Arnim Winter
- vor 6 Jahren
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1 DIE INNENWELT DER AUSSENWELT Eine Präsentation von künstlerischen Aneignungen und Kollaborationen, die im Kontext des Projekts BUNGALOW GERMANIA dem deutschen Beitrag der 14. Internationalen Architekturbiennale Venedig 2014 und der damit verbundenen Recherche entstanden sind. In der Ausstellung werden Arbeiten aus den Bereichen Performance, Literatur, Fotografie, Film und Architektur von Quinn Latimer, William Forsythe, Armin Linke, Bas Princen und Kaufmann&Gehring präsentiert. Konzipiert und kuratiert von Sandra Oehy & Alex Lehnerer Eingeschlafen wache ich auf: Ich schaue nicht auf die Gegenstände, und die Gegenstände schauen mich an: Ich bewege mich nicht, und der Boden unter meinen Füßen bewegt mich; Ich sehe mich nicht im Spiegel, und ich im Spiegel sehe mich an; Ich spreche nicht Wörter, und Wörter sprechen mich aus; Ich gehe zum Fenster und werde geöffnet. Peter Handke,»Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt«, 1969, S. 8 Der deutsche Beitrag für die 14. Internationale Architektur-Ausstellung la Biennale di Venezia der Architekten Alex Lehnerer und Savvas Ciriacidis hinterfragte Architekturen der Repräsentation und antwortete damit auf das übergeordnete Thema»Absorbing Modernity: «, das der künstlerische Leiter Rem Koolhaas für die Nationenbeiträge ausgelobt hatte. Deutschland blickt auf ein Jahrhundert voller politischer und gesellschaftlicher Brüche zurück, in der sich die Nation wiederholt neu definierte. Vor diesem Hintergrund lenkte BUNGALOW GERMANIA den Blick auf das Spannungsverhältnis zwischen nationaler Identität und ihrem gebauten architektonischen Ausdruck und liest Architektur nicht nur als Spiegel ideologischer Machtstrukturen, sondern auch als mitkonstituierende Kraft innerhalb der bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse. Zwei Gebäude von nationaler Bedeutung verorten das Projekt innerhalb der letzten 100 Jahre: Der deutsche Pavillon und der Bonner Kanzlerbungalow von Sep Ruf aus dem Jahr 1964, der zu Zeiten der Bonner Republik als das»wohnzimmer der Nation«medial allgegenwärtig war und mit dem Hauptstadtumzug von Bonn nach Berlin 1999 plötzlich als sichtbares Objekt aus der Wahrnehmung verschwand. Diese Gebäude stehen für zwei Epochen in der deutschen Geschichte, zwei politische Systeme und zwei Architektursprachen. Und beide Gebäude wurden von ihren Bauherren dazu instrumentalisiert, von der Nation zu sprechen, beziehungsweise dieser ein Versprechen zu geben.
2 In Venedig wurden Pavillon und Bungalow als architektonische Montage in einen Dialog miteinander versetzt. Durch einen 1:1- Teilnachbau des Bungalows und dessen Verschneidung mit der Architektur des Pavillons entstand eine begehbare, räumliche Installation, die Geschichten, Momente, Zeiträume, tatsächliche Räume und Orte miteinander verband. Dabei dienten die Materialien und Elemente des Bungalows als Medien, um die Szenen der in Erinnerung gebliebenen politischen Gesten und symbolischen Handlungen von Bonn nach Venedig zu transportieren. Durch das situative Zusammentreffen der Gebäude entstand ein neuer»dritter Raum«, der die Organisation und den Charakter der ursprünglichen Räume überdeckte. Das eine Gebäude ist der Schlüssel zum anderen. Der Pavillon liest und referenziert sich durch den Bungalow und der Bungalow durch den Pavillon. Es entstand eine doppelte Lesbarkeit. Diese Konversation öffnete einen Assoziationsraum zu Form und Nutzung der Architektur und der damit verbundenen (deutschen) Geschichte. Das Folgeprojekt Die Innenwelt der Aussenwelt zum deutschen Beitrag der 14. Internationalen Architektur-Ausstellung - la Biennale di Venezia 2014, BUNGALOW GERMANIA, nimmt inhaltlich die Fragestellung nach dem haptisch und räumlich erfahrbaren Zugang zur Geschichte eines Landes über die nationale Architektur wieder auf. Für Kuration und Konzeption der interdisziplinären Gruppenausstellung zeichnen sich Sandra Oehy (Managing Curator BUNGALOW GERMANIA, Kunsthistorikerin ETH Zürich) und Alex Lehnerer (Generalkommissar BUNGALOW GERMANIA, CiriacidisLehnerer Architekten, Prof. ETH Zürich) verantwortlich. Gemeinsam mit Savvas Ciriacidis (Generalkommissar BUNGALOW GERMANIA, CiriacidisLehnerer Achitekten) kuratierten sie BUNGALOW GERMANIA. Ein Diskurs parallel zur Präsentation im Pavillon, konnte in Venedig nur zum Teil realisiert werden. Mit der Ausstellung in München wird der angestossene Dialog wieder aufgenommen und weitergeführt. Dies geschieht nicht in Form einer klassischen, auf Archivmaterial basierenden Making-of-Ausstellung, sondern mit Hilfe einer Präsentation von künstlerischen Aneignungen und Kollaborationen der mit BUNGALOW GERMANIA verbundenen Themen aus den Bereichen Performance, Literatur, Fotografie, Film und Architektur, die im Rahmen des Projekts und der damit verbundenen Recherche an der ETH Zürich entstanden sind. Die bereits während der Vorbereitungen zum Biennalebeitrag konzipierte Folgeausstellung hat einen interdisziplinären Hintergrund: jeder Künstler nähert sich den gemeinsamen Fragen, dem Thema, dem Raum, der Architektur aus seiner Disziplin und mit seiner Expertise in seinem eigenen Medium (Fotografie, Film, Text, Choreographie/ Szenographie) an. Die Arbeiten sind in enger Zusammenarbeit zwischen Kuratorium und Künstlern entstanden und zum Teil in unterschiedlichem Umfang/Form bereits in das Projekt miteingeflossen, sei es als Teil der Dokumentation, der Vermittlung oder der allgemeinen konzeptionellen Recherche. Der Ausstellungstitel ist angelehnt an die literarischen Erkundungsfahrten, die der Schriftsteller Peter Handke unter dem Titel Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt 1969 veröffentlichte. Darin zeigt der Autor sein Erschrecken darüber, dass ihm das Vertrauteste, die Sprache, zugleich das Fremdeste ist. Eine solche Verfremdung entstand auch im deutschen Pavillon: hier traf eine Innenwelt in der Innenwelt, auf eine doppelte Privatheit (auf einen Bungalow in einem Pavillon) und gleichzeitig auf eine Außenwelt in der Außenwelt bzw. eine doppelte Form der Öffentlichkeit, da Bungalow und Pavillon staatsrepräsentativen Charakter tragen. Dieser historisch, politisch, ästhetisch und räumlich verwickelte Umstand gibt Anlaß für spannungsvolle Unterhaltungen. Mit dem gewählten Titel legen wir der Ausstellung einen Weg vom (Inneren) privaten Wohnhaus, hin zu Fragen der (Äußeren) Kommunikation und Repräsentation zugrunde, wie auch zum Spannungsverhältnis von (innerer) Geschichte/Historie und (äußerer) heutiger Präsenz, von (innerer) Macht und (äußerer) Stadt Bonn, auch in Bezug auf ihren heutigen Zustand»Post-Hauptstadt«. Die ausgestellten Kunstwerke arbeiten in ihrer Präsentationsdisposition auf unterschiedliche Weise mit den anspruchsvollen und spannungsreichen Räumlichkeiten des Bunkers. Sie dienen sowohl in Inhalt wie Präsentation als Ausgangspunkt, um den im Rahmen von BUNGALOW GERMANIA bereits angestoßenen Dialog, über die Kommunikationsfähigkeit von Architektur, die Verbindung von Geschichte und Architektur, über verschiedene Arten von Repräsentation, doppelter Lesbarkeit, parallele Außenwelten, der performativen Dimension und der Architektur im medialen Transfer, fortzuführen.
3 Die in der Ausstellung präsentierten Künstlerkollaborationen sind einer der Hintergründe für ein neues, mehrjährig ausgerichtetes und globales Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm:»Performing Architecture Die Kommunikationsfähigkeit der Architektur«bzw.»Performing Architecture Architecture s Power to Communicate«, das in direkter Zusammenarbeit des Goethe-Instituts mit der ETH Zürich entsteht und ab 2016 in unterschiedlichen Formaten realisiert werden wird. William Forsythe Mit der Programmreihe»Performing Architecture«griff das Goethe- Instituts anlässlich der 14. Internationalen Architektur-Ausstellung - la Biennale di Venezia das von Rem Koolhaas formulierte Thema»Absorbing Modernity «auf. William Forsythe entwickelte in diesem Rahmen eigens für den BUNGALOW GERMANIA im deutschen Pavillon in Venedig die akustische Performance Birds, Bonn wurde in Bonn der Bundeskanzler-Bungalow gebaut. Im Park, der diesen umgibt, lebten verschiedene Vogelarten, die täglich eine lebendige Soundkulisse schufen. Forsythes Arbeit machte diesen Park in den Räumen von BUNGALOW GERMANIA in Venedig hör- und erfahrbar und unterstrich damit die performative Dimension in der Architektur. Der Gesang der Vögel, die 1964 im Park des Kanzlerbungalows in Bonn lebten und brüteten, wurde zur Eröffnung von vier italienischen Vogelsängern live performt. Für die restliche Zeit der Biennale waren Aufnahmen dieser Gesänge als Komposition in den verschiedenen Räumen als unsichtbare Audioinstallation zu hören. Sowohl die Aufnahmen, als auch die live performances der Imitatoren, sind Teil der acoustic performance Birds, Bonn 1964 von William Forsythe. Neben der Erzeugung einer vom menschlichen Körper unabhängigen Choreographie von Objekten im Raum, verweist Forsythe mit dieser Arbeit direkt auf die Bäume im Bonner Park. Der Park, der den Kanzlerbungalow buchstäblich»verschluckt«, für die Augen der nicht medialen Öffentlichkeit unsichtbar macht, war Bühne zahlreicher historischer Ereignisse. In der Konzeption der Ausstellung BUNGALOW GERMANIA spielte er von Anbeginn eine wichtige Rolle. Für die Ausstellung Die Innenwelt der Aussenwelt wurden die Tonaufnahmen der vier italienischen Sänger neu zusammengestellt. Die entstandene Aufnahme verweist inhaltlich wie in ihrer akustischen Wirkung, sowohl auf den Park, wie auch auf die architektonische Montage, der in Venedig entstandenen Räume von BUNGALOW GERMANIA. Diese räumlichen Eindrücke werden in München, in der niederen Nische eines Kellerraums des Bunkers aus dem Jahr 1943, in Form einer über Kopfhörer zugänglichen Audioinstallation präsentiert, umschloßen von meterdicken Betonwänden. Auf diese Weise werden der Arbeit weitere räumliche und inhaltliche Ebenen hinzugefügt. Durch die Verwebung verschiedener architektonischer Orte und Räume werden die Aufnahmen noch einmal neu zugänglich gemacht. Die Audioinstallation wird zusammen mit zwei gemeinsam gewählten Arbeiten von Armin Linke präsentiert, die sich ebenfalls mit der Lokalität des Kanzlerparks in Bonn auseinandersetzen, wodurch ein Dialog zwischen den beiden Werken, ihrer akustischen und visuell künstlerischen Umsetzung, entsteht. Kaufmann&Gehring Die Videoinstallation Trace of Elements (2014) von Kaufmann- &Gehring erlaubt dem Betrachter ein filmisches Neuerlebnis des BUNGALOW GERMANIA. Sie setzt sich zusammen aus Aufnahmen in Venedig und inszenierten, detailorientierten Studioaufnahmen, die den Betrachter durch subtile, emotionale und historische Verweise auf die bewohnten Jahre des Kanzlerbungalows, in das Lebensgefühl der Zeit hineintragen. Mit feinen Beobachtungen versuchen die Künstler die architektonische Verschneidung der zwei unterschiedlichen Architekturen (deutscher Pavillon/Kanzlerbungalow) erlebbar zu machen. Mithilfe der in die Montage eingewobenen Inszenierungen werden vorgegebene Assoziationen mit der aufgerufenen subjektive Erinnerung des einzelnen Betrachters verknüpft. Diese Abläufe auf individueller Ebene, sollen schliesslich eine übergreifendere Reflektion zur Geschichtswahrnehmung ermöglichen. Trace of Elements wird in der Ausstellung Die Innenwelt der Außenwelt in München erstmalig präsentiert. Quinn Latimer Der poetische Essay Your Bungalow Is My Pavilion (This Room Is an Island) (2014) zur Ausstellung im Pavillon kreiert in sich verschiedene Räume. Er verknüpft in subtiler Weise reale historische Gegebenheiten und Anekdoten aus dem Kontext der beiden thematisierten Gebäude die verschiedenen geschichtlichen Epochen und ihre repräsentativen Ansprüche, sowie die Vergangenheit der beiden Bauwerke und den damit verbundenen Persönlichkeiten, werden durch einen grösseren theoretischen Diskurs und persönlicher Assoziationen der Autorin zu einer eigenständigen Perspektive geformt. Die einzelnen Absätze des Textes werden dabei konsequent als ROOM betitelt. Der Essay besteht also aus einer Serie von Räumen - ROOMs. Das Wort ROOM leitet die Autorin unter anderem vom englischen Stanza ab, welches
4 übersetzt Strophe bedeutet und grundlegendes Mittel in der Dichtung ist; in Übersetzung aus dem Italienischen jedoch Zimmer oder Raum heißen kann. ROOM als Wort, sowie als strukturelles Element, bietet der Künstlerin Platz mentale Verknüpfungen und assoziative Fragmente zur Grundidee der Ausstellung zu entwerfen; stellvertretend steht es aber auch für die verschiedenen tatsächlichen physischen Räume der Ausstellung in Venedig. Inhaltlich hat Latimer die Abfolge der einzelnen ROOMS als einen Besuch der Ausstellung BUNGALOW GERMANIA konzipiert. Man betritt die Ausstellung und verschafft sich erst einen Überblick. Im großen zentralen Raum wird sichtbar, dass es sich um eine Überschneidung zweier repräsentativer Gebäude handelt das Konzept der architektonischen Montage. Anschließend wandert man in die verschiedenen Seitenräume, in denen intimere, privatere Geschichten Platz finden, welche dem Zusammenspiel der Gebäude mit seinen Bewohnern und Nutzern nachspürt. Der Essay wurde in englischer Originalversion und deutscher Übersetzung (von Christine Richter-Nilsson und Bo Magnus Nilsson: Dein Bungalow ist mein Pavillon (Dieser Raum ist eine Insel)) erstmals im offiziellen Ausstellungskatalog zum deutschen Pavillon 2014 publiziert (BUNGALOW GERMANIA, Hrsg. Alex Lehnerer, Savvas Ciriacidis, Hatje Cantz Verlag: Ostfildern 2014). Darüber war er auch Teil des Saalblatts in Venedig, das sich grafisch und funktional von den üblichen Formaten abhebt: von einer grossen Papierrolle im Ausstellungsraum liessen sich quadratische, halbtransparente Blätter abreissen, die auf der einen Seite mit Abbild vom Grundriss des Kanzlerbungalows, auf der anderen dem des deutschen Pavillons bedruckt sind. Gegen das Licht gehalten, überlagern sich im Papier des Saalblatts Vorder- und Rückseite und somit die Grundrisse der Ausstellung, welche die architektonische Montage erkennen lassen. Über beide Seiten und um die Grundrisse herum, wurden die einzelne ROOMS von Quinn Latimers Essay verteilt. Betrachter bzw. Besucher sollten durch die künstlerische Annäherung an die Thematik einen Zugang zur Konzeption der Ausstellung und den darin aufgegriffenen historischen Zusammenhängen und ideologischen Dimensionen erhalten. Für die Ausstellung hat die Künstlerin den Text als installative Arbeit aufbereitet. Auf einem grossen Holztisch ist der Text in Form einer linguistic map ausgelegt, die in gewisser Weise eine Art architektonischen Grundriss nachahmt oder gar selbst generiert. Als ergänzende Präsentationsform wird sie den Text in Form einer performativen Lesung präsentieren. Armin Linke Der fotografische Essay Inscription of Signs in Architecture, 2014 versucht eine Betrachtung von Zeichen in der Architektur der Bonner Regierungsgebäude, die zu Zeiten entstanden waren, als die Stadt noch Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland war. Die Bilder hinterfragen die Raumchoreografie der Gebäude für die Zeremonien der Politik und wie diese nach der Wiedervereinigung von Bundesrepublik und Deutscher Demokratischer Republik mit anschließender Verlegung des Regierungssitzes nach Berlin neu interpretiert und mit neuen Deutungen geladen wurden. Die Auswahl von Orten und Institutionen zeigt verschiedene Strategien der symbolischen Verwertung, die über die Abhängigkeit von Interessen nationaler, internationaler Organisationen, privater Dienstleister bis hin zu deren Musealisierung reichen. Der Fotoessay von Armin Linke ist im Kontext der Recherche und Vorbereitung für die Ausstellung in Venedig entstanden. Die vom Künstler komponierte Serie aus 40 Einzelbildern wurde erstmals in einer von drei offiziellen Publikation zum deutschen Beitrag in Venedig 2014 publiziert (VERGEGENWÄRTIGUNG ERINNERUNG INSZENIERUNG SPEKULATION, Hrsg. Wüstenrot Stiftung, Wüstenrot Stiftung: Ludwigsburg 2014). Für die Ausstellung Die Innenwelt der Aussenwelt wurde aus dem Fundus der fotografischen Recherche in Bonn erneut eine neue Serie von Einzelwerken zusammengestellt. Gemäß dem Selbstverständnis eines fotografischen Essays wurden dabei die Auswahl und Abfolge neu festgelegt. Einige der Bilder sind bereits in der Publikation abgedruckt, andere werden erstmals in der Ausstellung präsentiert. Die Hängung der Serie ist spezifisch auf die Räumlichkeiten im Bunker zugeschnitten und wirft Fragen zu Konventionen fotografischer Praxis und der damit verbundenen Installations- und Ausstellungsweise von Fotografie auf, die dem Künstler von grosser Bedeutung sind. Bas Princen Die Ausstellung präsentiert zwei Bilder aus einer von Princen komponierten Serie von Ansichten der Ausstellung BUNGALOW GERMANIA im deutschen Pavillon in Venedig: Venice April 2014 (2014). Venice April 2014 ist eine eigenständige visuelle Narration über das Ausstellungsprojekt, die einzelnen Fotografien sind eine Auseinandersetzung mit Architektur und Raum. Formal interessiert Bas Princen besonders das Zusammenspiel von Schichten und Linien im Bildausschnitt, sowie die Bildfolge in Zusammenstellung als serielle Komposition. Eine solche serielle Komposition von 15 Einzelbildern von»bungalow Germania«wurde bereits im offiziellen Ausstellungskatalog zum deutschen Pavillon 2014 publiziert (BUNGALOW GERMANIA, Hrsg. Alex Lehnerer, Savvas Ciriacidis, Hatje Cantz Verlag: Ostfildern 2014). CiriacidisLehnerer CiriacidisLehnerer ist ein in Zürich ansässiges Architekturbüro und wird von Savvas Ciriacidis und Alex Lehnerer geleitet. In ihren Projekten versuchen sie, Architektur als kulturelle Praxis zu begreifen. Neben Bauprojekten und städtebaulichen Planungen unterrichten und forschen beide an der ETH Zürich und an der Hochschule Luzern. Diese Verbindung aus Praxis, Forschung und Lehre ist elementarer Bestandteil ihrer Arbeit, die international publiziert und mit Preisen ausgezeichnet ist. Alex Lehnerer und Savas Ciriacidis sind die Generalkommissare von BUNGALOW GERMANIA, dem deutschen Beitrag an der 14. Internationalen Architektur-Ausstellung la Biennale di Venezia 2014, den sie gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Sandra Oehy (Managing Curator & Projektleitung) kuratierten. Sandra Oehy & Alex Lehnerer
5 1. Bas Princen VENEDIG APRIL 2014 / VENICE APRIL 2014, 2014 Digital C Druck, gerahmt (weisser Holzrahmen und Museumsglas) cm 2. Kaufmann&Gehring Trace of Elements, 2014 Videoinstallation, HD, 7:00 min 3. Quinn Latimer Your Bungalow Is My Pavilion (This Room Is an Island), 2014 Installation Siebdruck auf Holz, Tischbeine (Metall), cm 4. Armin Linke Erich-Ollenhauer Haus, former SPD headquarters, Bonn Germany, Armin Linke Bundeshaus, World Conference Center, UN Campus, plenary hall, Bonn Germany, Armin Linke Nelson-Mandela-Saal, Bundesministerium fu r Wirtschaft und Energie, Bonn Germany, Armin Linke Bundesministerium fu r Wirtschaft und Energie, former chancellor s office, Bonn Germany, Armin Linke Kreuzbauten, view on the sculpture by Ju rgen Hans Gru mmer, Bonn Germany, (above) Armin Linke Kreuzbauten, Bundesministerium fu r Bildung und Forschung, Bonn Germany, 2014 Lambda Druck, aufgezogen auf und Floatglas), cm (below) Armin Linke Erich-Ollenhauer Haus, former SPD headquarters, Bonn Germany, 2014 Lambda Druck, aufgezogen auf und Floatglas), cm Armin Linke Egon Eiermann,»Langer Eugen«, lift, Bonn Germany,
6 12. Armin Linke Egon Eiermann,»Langer Eugen«, restaurant, Bonn Germany, Bas Princen VENEDIG APRIL 2014 / VENICE APRIL 2014, 2014 Digital C Druck, gerahmt (weisser Holzrahmen und Museumsglas) cm 14. Armin Linke Kanzlerbungalow, security fence, Bonn Germany, 2014 Lambda Druck, aufgezogen auf und Floatglas), cm 15. William Forsythe Tonaufnahmen, Deutscher Pavillon Venedig, 4. Juni 2014: Vier italienische Vogelsänger imitieren den Gesang der Vögel, die im Jahr 1964 im Park um den Kanzlerbungalow in Bonn brüteten. Die Aufnahmen und die Live- Performance der Vogelstimmenimitatoren sind Teil der akustischen Performance Birds, Bonn 1964 von William Forsythe. Produziert im Rahmen der Programmreihe PERFORMING ARCHITECTURE des Goethe-Instituts für den BUNGALOW GERMANIA im deutschen Pavillon bei der 14 Internationalen Architektur-Ausstellung la Biennale di Venezia Armin Linke Kanzlerbungalow, private rooms and swimming pool, Bonn Germany, 2014
Marie Vandendorpe. +49 (0) 221 500 999 89 http://web.me.com/vandendorpe/marie marie.vandendorpe@yahoo.de. Icelens Silence
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