DIE INNENWELT DER AUSSENWELT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIE INNENWELT DER AUSSENWELT"

Transkript

1 DIE INNENWELT DER AUSSENWELT Eine Präsentation von künstlerischen Aneignungen und Kollaborationen, die im Kontext des Projekts BUNGALOW GERMANIA dem deutschen Beitrag der 14. Internationalen Architekturbiennale Venedig 2014 und der damit verbundenen Recherche entstanden sind. In der Ausstellung werden Arbeiten aus den Bereichen Performance, Literatur, Fotografie, Film und Architektur von Quinn Latimer, William Forsythe, Armin Linke, Bas Princen und Kaufmann&Gehring präsentiert. Konzipiert und kuratiert von Sandra Oehy & Alex Lehnerer Eingeschlafen wache ich auf: Ich schaue nicht auf die Gegenstände, und die Gegenstände schauen mich an: Ich bewege mich nicht, und der Boden unter meinen Füßen bewegt mich; Ich sehe mich nicht im Spiegel, und ich im Spiegel sehe mich an; Ich spreche nicht Wörter, und Wörter sprechen mich aus; Ich gehe zum Fenster und werde geöffnet. Peter Handke,»Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt«, 1969, S. 8 Der deutsche Beitrag für die 14. Internationale Architektur-Ausstellung la Biennale di Venezia der Architekten Alex Lehnerer und Savvas Ciriacidis hinterfragte Architekturen der Repräsentation und antwortete damit auf das übergeordnete Thema»Absorbing Modernity: «, das der künstlerische Leiter Rem Koolhaas für die Nationenbeiträge ausgelobt hatte. Deutschland blickt auf ein Jahrhundert voller politischer und gesellschaftlicher Brüche zurück, in der sich die Nation wiederholt neu definierte. Vor diesem Hintergrund lenkte BUNGALOW GERMANIA den Blick auf das Spannungsverhältnis zwischen nationaler Identität und ihrem gebauten architektonischen Ausdruck und liest Architektur nicht nur als Spiegel ideologischer Machtstrukturen, sondern auch als mitkonstituierende Kraft innerhalb der bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse. Zwei Gebäude von nationaler Bedeutung verorten das Projekt innerhalb der letzten 100 Jahre: Der deutsche Pavillon und der Bonner Kanzlerbungalow von Sep Ruf aus dem Jahr 1964, der zu Zeiten der Bonner Republik als das»wohnzimmer der Nation«medial allgegenwärtig war und mit dem Hauptstadtumzug von Bonn nach Berlin 1999 plötzlich als sichtbares Objekt aus der Wahrnehmung verschwand. Diese Gebäude stehen für zwei Epochen in der deutschen Geschichte, zwei politische Systeme und zwei Architektursprachen. Und beide Gebäude wurden von ihren Bauherren dazu instrumentalisiert, von der Nation zu sprechen, beziehungsweise dieser ein Versprechen zu geben.

2 In Venedig wurden Pavillon und Bungalow als architektonische Montage in einen Dialog miteinander versetzt. Durch einen 1:1- Teilnachbau des Bungalows und dessen Verschneidung mit der Architektur des Pavillons entstand eine begehbare, räumliche Installation, die Geschichten, Momente, Zeiträume, tatsächliche Räume und Orte miteinander verband. Dabei dienten die Materialien und Elemente des Bungalows als Medien, um die Szenen der in Erinnerung gebliebenen politischen Gesten und symbolischen Handlungen von Bonn nach Venedig zu transportieren. Durch das situative Zusammentreffen der Gebäude entstand ein neuer»dritter Raum«, der die Organisation und den Charakter der ursprünglichen Räume überdeckte. Das eine Gebäude ist der Schlüssel zum anderen. Der Pavillon liest und referenziert sich durch den Bungalow und der Bungalow durch den Pavillon. Es entstand eine doppelte Lesbarkeit. Diese Konversation öffnete einen Assoziationsraum zu Form und Nutzung der Architektur und der damit verbundenen (deutschen) Geschichte. Das Folgeprojekt Die Innenwelt der Aussenwelt zum deutschen Beitrag der 14. Internationalen Architektur-Ausstellung - la Biennale di Venezia 2014, BUNGALOW GERMANIA, nimmt inhaltlich die Fragestellung nach dem haptisch und räumlich erfahrbaren Zugang zur Geschichte eines Landes über die nationale Architektur wieder auf. Für Kuration und Konzeption der interdisziplinären Gruppenausstellung zeichnen sich Sandra Oehy (Managing Curator BUNGALOW GERMANIA, Kunsthistorikerin ETH Zürich) und Alex Lehnerer (Generalkommissar BUNGALOW GERMANIA, CiriacidisLehnerer Architekten, Prof. ETH Zürich) verantwortlich. Gemeinsam mit Savvas Ciriacidis (Generalkommissar BUNGALOW GERMANIA, CiriacidisLehnerer Achitekten) kuratierten sie BUNGALOW GERMANIA. Ein Diskurs parallel zur Präsentation im Pavillon, konnte in Venedig nur zum Teil realisiert werden. Mit der Ausstellung in München wird der angestossene Dialog wieder aufgenommen und weitergeführt. Dies geschieht nicht in Form einer klassischen, auf Archivmaterial basierenden Making-of-Ausstellung, sondern mit Hilfe einer Präsentation von künstlerischen Aneignungen und Kollaborationen der mit BUNGALOW GERMANIA verbundenen Themen aus den Bereichen Performance, Literatur, Fotografie, Film und Architektur, die im Rahmen des Projekts und der damit verbundenen Recherche an der ETH Zürich entstanden sind. Die bereits während der Vorbereitungen zum Biennalebeitrag konzipierte Folgeausstellung hat einen interdisziplinären Hintergrund: jeder Künstler nähert sich den gemeinsamen Fragen, dem Thema, dem Raum, der Architektur aus seiner Disziplin und mit seiner Expertise in seinem eigenen Medium (Fotografie, Film, Text, Choreographie/ Szenographie) an. Die Arbeiten sind in enger Zusammenarbeit zwischen Kuratorium und Künstlern entstanden und zum Teil in unterschiedlichem Umfang/Form bereits in das Projekt miteingeflossen, sei es als Teil der Dokumentation, der Vermittlung oder der allgemeinen konzeptionellen Recherche. Der Ausstellungstitel ist angelehnt an die literarischen Erkundungsfahrten, die der Schriftsteller Peter Handke unter dem Titel Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt 1969 veröffentlichte. Darin zeigt der Autor sein Erschrecken darüber, dass ihm das Vertrauteste, die Sprache, zugleich das Fremdeste ist. Eine solche Verfremdung entstand auch im deutschen Pavillon: hier traf eine Innenwelt in der Innenwelt, auf eine doppelte Privatheit (auf einen Bungalow in einem Pavillon) und gleichzeitig auf eine Außenwelt in der Außenwelt bzw. eine doppelte Form der Öffentlichkeit, da Bungalow und Pavillon staatsrepräsentativen Charakter tragen. Dieser historisch, politisch, ästhetisch und räumlich verwickelte Umstand gibt Anlaß für spannungsvolle Unterhaltungen. Mit dem gewählten Titel legen wir der Ausstellung einen Weg vom (Inneren) privaten Wohnhaus, hin zu Fragen der (Äußeren) Kommunikation und Repräsentation zugrunde, wie auch zum Spannungsverhältnis von (innerer) Geschichte/Historie und (äußerer) heutiger Präsenz, von (innerer) Macht und (äußerer) Stadt Bonn, auch in Bezug auf ihren heutigen Zustand»Post-Hauptstadt«. Die ausgestellten Kunstwerke arbeiten in ihrer Präsentationsdisposition auf unterschiedliche Weise mit den anspruchsvollen und spannungsreichen Räumlichkeiten des Bunkers. Sie dienen sowohl in Inhalt wie Präsentation als Ausgangspunkt, um den im Rahmen von BUNGALOW GERMANIA bereits angestoßenen Dialog, über die Kommunikationsfähigkeit von Architektur, die Verbindung von Geschichte und Architektur, über verschiedene Arten von Repräsentation, doppelter Lesbarkeit, parallele Außenwelten, der performativen Dimension und der Architektur im medialen Transfer, fortzuführen.

3 Die in der Ausstellung präsentierten Künstlerkollaborationen sind einer der Hintergründe für ein neues, mehrjährig ausgerichtetes und globales Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm:»Performing Architecture Die Kommunikationsfähigkeit der Architektur«bzw.»Performing Architecture Architecture s Power to Communicate«, das in direkter Zusammenarbeit des Goethe-Instituts mit der ETH Zürich entsteht und ab 2016 in unterschiedlichen Formaten realisiert werden wird. William Forsythe Mit der Programmreihe»Performing Architecture«griff das Goethe- Instituts anlässlich der 14. Internationalen Architektur-Ausstellung - la Biennale di Venezia das von Rem Koolhaas formulierte Thema»Absorbing Modernity «auf. William Forsythe entwickelte in diesem Rahmen eigens für den BUNGALOW GERMANIA im deutschen Pavillon in Venedig die akustische Performance Birds, Bonn wurde in Bonn der Bundeskanzler-Bungalow gebaut. Im Park, der diesen umgibt, lebten verschiedene Vogelarten, die täglich eine lebendige Soundkulisse schufen. Forsythes Arbeit machte diesen Park in den Räumen von BUNGALOW GERMANIA in Venedig hör- und erfahrbar und unterstrich damit die performative Dimension in der Architektur. Der Gesang der Vögel, die 1964 im Park des Kanzlerbungalows in Bonn lebten und brüteten, wurde zur Eröffnung von vier italienischen Vogelsängern live performt. Für die restliche Zeit der Biennale waren Aufnahmen dieser Gesänge als Komposition in den verschiedenen Räumen als unsichtbare Audioinstallation zu hören. Sowohl die Aufnahmen, als auch die live performances der Imitatoren, sind Teil der acoustic performance Birds, Bonn 1964 von William Forsythe. Neben der Erzeugung einer vom menschlichen Körper unabhängigen Choreographie von Objekten im Raum, verweist Forsythe mit dieser Arbeit direkt auf die Bäume im Bonner Park. Der Park, der den Kanzlerbungalow buchstäblich»verschluckt«, für die Augen der nicht medialen Öffentlichkeit unsichtbar macht, war Bühne zahlreicher historischer Ereignisse. In der Konzeption der Ausstellung BUNGALOW GERMANIA spielte er von Anbeginn eine wichtige Rolle. Für die Ausstellung Die Innenwelt der Aussenwelt wurden die Tonaufnahmen der vier italienischen Sänger neu zusammengestellt. Die entstandene Aufnahme verweist inhaltlich wie in ihrer akustischen Wirkung, sowohl auf den Park, wie auch auf die architektonische Montage, der in Venedig entstandenen Räume von BUNGALOW GERMANIA. Diese räumlichen Eindrücke werden in München, in der niederen Nische eines Kellerraums des Bunkers aus dem Jahr 1943, in Form einer über Kopfhörer zugänglichen Audioinstallation präsentiert, umschloßen von meterdicken Betonwänden. Auf diese Weise werden der Arbeit weitere räumliche und inhaltliche Ebenen hinzugefügt. Durch die Verwebung verschiedener architektonischer Orte und Räume werden die Aufnahmen noch einmal neu zugänglich gemacht. Die Audioinstallation wird zusammen mit zwei gemeinsam gewählten Arbeiten von Armin Linke präsentiert, die sich ebenfalls mit der Lokalität des Kanzlerparks in Bonn auseinandersetzen, wodurch ein Dialog zwischen den beiden Werken, ihrer akustischen und visuell künstlerischen Umsetzung, entsteht. Kaufmann&Gehring Die Videoinstallation Trace of Elements (2014) von Kaufmann- &Gehring erlaubt dem Betrachter ein filmisches Neuerlebnis des BUNGALOW GERMANIA. Sie setzt sich zusammen aus Aufnahmen in Venedig und inszenierten, detailorientierten Studioaufnahmen, die den Betrachter durch subtile, emotionale und historische Verweise auf die bewohnten Jahre des Kanzlerbungalows, in das Lebensgefühl der Zeit hineintragen. Mit feinen Beobachtungen versuchen die Künstler die architektonische Verschneidung der zwei unterschiedlichen Architekturen (deutscher Pavillon/Kanzlerbungalow) erlebbar zu machen. Mithilfe der in die Montage eingewobenen Inszenierungen werden vorgegebene Assoziationen mit der aufgerufenen subjektive Erinnerung des einzelnen Betrachters verknüpft. Diese Abläufe auf individueller Ebene, sollen schliesslich eine übergreifendere Reflektion zur Geschichtswahrnehmung ermöglichen. Trace of Elements wird in der Ausstellung Die Innenwelt der Außenwelt in München erstmalig präsentiert. Quinn Latimer Der poetische Essay Your Bungalow Is My Pavilion (This Room Is an Island) (2014) zur Ausstellung im Pavillon kreiert in sich verschiedene Räume. Er verknüpft in subtiler Weise reale historische Gegebenheiten und Anekdoten aus dem Kontext der beiden thematisierten Gebäude die verschiedenen geschichtlichen Epochen und ihre repräsentativen Ansprüche, sowie die Vergangenheit der beiden Bauwerke und den damit verbundenen Persönlichkeiten, werden durch einen grösseren theoretischen Diskurs und persönlicher Assoziationen der Autorin zu einer eigenständigen Perspektive geformt. Die einzelnen Absätze des Textes werden dabei konsequent als ROOM betitelt. Der Essay besteht also aus einer Serie von Räumen - ROOMs. Das Wort ROOM leitet die Autorin unter anderem vom englischen Stanza ab, welches

4 übersetzt Strophe bedeutet und grundlegendes Mittel in der Dichtung ist; in Übersetzung aus dem Italienischen jedoch Zimmer oder Raum heißen kann. ROOM als Wort, sowie als strukturelles Element, bietet der Künstlerin Platz mentale Verknüpfungen und assoziative Fragmente zur Grundidee der Ausstellung zu entwerfen; stellvertretend steht es aber auch für die verschiedenen tatsächlichen physischen Räume der Ausstellung in Venedig. Inhaltlich hat Latimer die Abfolge der einzelnen ROOMS als einen Besuch der Ausstellung BUNGALOW GERMANIA konzipiert. Man betritt die Ausstellung und verschafft sich erst einen Überblick. Im großen zentralen Raum wird sichtbar, dass es sich um eine Überschneidung zweier repräsentativer Gebäude handelt das Konzept der architektonischen Montage. Anschließend wandert man in die verschiedenen Seitenräume, in denen intimere, privatere Geschichten Platz finden, welche dem Zusammenspiel der Gebäude mit seinen Bewohnern und Nutzern nachspürt. Der Essay wurde in englischer Originalversion und deutscher Übersetzung (von Christine Richter-Nilsson und Bo Magnus Nilsson: Dein Bungalow ist mein Pavillon (Dieser Raum ist eine Insel)) erstmals im offiziellen Ausstellungskatalog zum deutschen Pavillon 2014 publiziert (BUNGALOW GERMANIA, Hrsg. Alex Lehnerer, Savvas Ciriacidis, Hatje Cantz Verlag: Ostfildern 2014). Darüber war er auch Teil des Saalblatts in Venedig, das sich grafisch und funktional von den üblichen Formaten abhebt: von einer grossen Papierrolle im Ausstellungsraum liessen sich quadratische, halbtransparente Blätter abreissen, die auf der einen Seite mit Abbild vom Grundriss des Kanzlerbungalows, auf der anderen dem des deutschen Pavillons bedruckt sind. Gegen das Licht gehalten, überlagern sich im Papier des Saalblatts Vorder- und Rückseite und somit die Grundrisse der Ausstellung, welche die architektonische Montage erkennen lassen. Über beide Seiten und um die Grundrisse herum, wurden die einzelne ROOMS von Quinn Latimers Essay verteilt. Betrachter bzw. Besucher sollten durch die künstlerische Annäherung an die Thematik einen Zugang zur Konzeption der Ausstellung und den darin aufgegriffenen historischen Zusammenhängen und ideologischen Dimensionen erhalten. Für die Ausstellung hat die Künstlerin den Text als installative Arbeit aufbereitet. Auf einem grossen Holztisch ist der Text in Form einer linguistic map ausgelegt, die in gewisser Weise eine Art architektonischen Grundriss nachahmt oder gar selbst generiert. Als ergänzende Präsentationsform wird sie den Text in Form einer performativen Lesung präsentieren. Armin Linke Der fotografische Essay Inscription of Signs in Architecture, 2014 versucht eine Betrachtung von Zeichen in der Architektur der Bonner Regierungsgebäude, die zu Zeiten entstanden waren, als die Stadt noch Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland war. Die Bilder hinterfragen die Raumchoreografie der Gebäude für die Zeremonien der Politik und wie diese nach der Wiedervereinigung von Bundesrepublik und Deutscher Demokratischer Republik mit anschließender Verlegung des Regierungssitzes nach Berlin neu interpretiert und mit neuen Deutungen geladen wurden. Die Auswahl von Orten und Institutionen zeigt verschiedene Strategien der symbolischen Verwertung, die über die Abhängigkeit von Interessen nationaler, internationaler Organisationen, privater Dienstleister bis hin zu deren Musealisierung reichen. Der Fotoessay von Armin Linke ist im Kontext der Recherche und Vorbereitung für die Ausstellung in Venedig entstanden. Die vom Künstler komponierte Serie aus 40 Einzelbildern wurde erstmals in einer von drei offiziellen Publikation zum deutschen Beitrag in Venedig 2014 publiziert (VERGEGENWÄRTIGUNG ERINNERUNG INSZENIERUNG SPEKULATION, Hrsg. Wüstenrot Stiftung, Wüstenrot Stiftung: Ludwigsburg 2014). Für die Ausstellung Die Innenwelt der Aussenwelt wurde aus dem Fundus der fotografischen Recherche in Bonn erneut eine neue Serie von Einzelwerken zusammengestellt. Gemäß dem Selbstverständnis eines fotografischen Essays wurden dabei die Auswahl und Abfolge neu festgelegt. Einige der Bilder sind bereits in der Publikation abgedruckt, andere werden erstmals in der Ausstellung präsentiert. Die Hängung der Serie ist spezifisch auf die Räumlichkeiten im Bunker zugeschnitten und wirft Fragen zu Konventionen fotografischer Praxis und der damit verbundenen Installations- und Ausstellungsweise von Fotografie auf, die dem Künstler von grosser Bedeutung sind. Bas Princen Die Ausstellung präsentiert zwei Bilder aus einer von Princen komponierten Serie von Ansichten der Ausstellung BUNGALOW GERMANIA im deutschen Pavillon in Venedig: Venice April 2014 (2014). Venice April 2014 ist eine eigenständige visuelle Narration über das Ausstellungsprojekt, die einzelnen Fotografien sind eine Auseinandersetzung mit Architektur und Raum. Formal interessiert Bas Princen besonders das Zusammenspiel von Schichten und Linien im Bildausschnitt, sowie die Bildfolge in Zusammenstellung als serielle Komposition. Eine solche serielle Komposition von 15 Einzelbildern von»bungalow Germania«wurde bereits im offiziellen Ausstellungskatalog zum deutschen Pavillon 2014 publiziert (BUNGALOW GERMANIA, Hrsg. Alex Lehnerer, Savvas Ciriacidis, Hatje Cantz Verlag: Ostfildern 2014). CiriacidisLehnerer CiriacidisLehnerer ist ein in Zürich ansässiges Architekturbüro und wird von Savvas Ciriacidis und Alex Lehnerer geleitet. In ihren Projekten versuchen sie, Architektur als kulturelle Praxis zu begreifen. Neben Bauprojekten und städtebaulichen Planungen unterrichten und forschen beide an der ETH Zürich und an der Hochschule Luzern. Diese Verbindung aus Praxis, Forschung und Lehre ist elementarer Bestandteil ihrer Arbeit, die international publiziert und mit Preisen ausgezeichnet ist. Alex Lehnerer und Savas Ciriacidis sind die Generalkommissare von BUNGALOW GERMANIA, dem deutschen Beitrag an der 14. Internationalen Architektur-Ausstellung la Biennale di Venezia 2014, den sie gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Sandra Oehy (Managing Curator & Projektleitung) kuratierten. Sandra Oehy & Alex Lehnerer

5 1. Bas Princen VENEDIG APRIL 2014 / VENICE APRIL 2014, 2014 Digital C Druck, gerahmt (weisser Holzrahmen und Museumsglas) cm 2. Kaufmann&Gehring Trace of Elements, 2014 Videoinstallation, HD, 7:00 min 3. Quinn Latimer Your Bungalow Is My Pavilion (This Room Is an Island), 2014 Installation Siebdruck auf Holz, Tischbeine (Metall), cm 4. Armin Linke Erich-Ollenhauer Haus, former SPD headquarters, Bonn Germany, Armin Linke Bundeshaus, World Conference Center, UN Campus, plenary hall, Bonn Germany, Armin Linke Nelson-Mandela-Saal, Bundesministerium fu r Wirtschaft und Energie, Bonn Germany, Armin Linke Bundesministerium fu r Wirtschaft und Energie, former chancellor s office, Bonn Germany, Armin Linke Kreuzbauten, view on the sculpture by Ju rgen Hans Gru mmer, Bonn Germany, (above) Armin Linke Kreuzbauten, Bundesministerium fu r Bildung und Forschung, Bonn Germany, 2014 Lambda Druck, aufgezogen auf und Floatglas), cm (below) Armin Linke Erich-Ollenhauer Haus, former SPD headquarters, Bonn Germany, 2014 Lambda Druck, aufgezogen auf und Floatglas), cm Armin Linke Egon Eiermann,»Langer Eugen«, lift, Bonn Germany,

6 12. Armin Linke Egon Eiermann,»Langer Eugen«, restaurant, Bonn Germany, Bas Princen VENEDIG APRIL 2014 / VENICE APRIL 2014, 2014 Digital C Druck, gerahmt (weisser Holzrahmen und Museumsglas) cm 14. Armin Linke Kanzlerbungalow, security fence, Bonn Germany, 2014 Lambda Druck, aufgezogen auf und Floatglas), cm 15. William Forsythe Tonaufnahmen, Deutscher Pavillon Venedig, 4. Juni 2014: Vier italienische Vogelsänger imitieren den Gesang der Vögel, die im Jahr 1964 im Park um den Kanzlerbungalow in Bonn brüteten. Die Aufnahmen und die Live- Performance der Vogelstimmenimitatoren sind Teil der akustischen Performance Birds, Bonn 1964 von William Forsythe. Produziert im Rahmen der Programmreihe PERFORMING ARCHITECTURE des Goethe-Instituts für den BUNGALOW GERMANIA im deutschen Pavillon bei der 14 Internationalen Architektur-Ausstellung la Biennale di Venezia Armin Linke Kanzlerbungalow, private rooms and swimming pool, Bonn Germany, 2014

Marie Vandendorpe. +49 (0) 221 500 999 89 http://web.me.com/vandendorpe/marie marie.vandendorpe@yahoo.de. Icelens Silence

Marie Vandendorpe. +49 (0) 221 500 999 89 http://web.me.com/vandendorpe/marie marie.vandendorpe@yahoo.de. Icelens Silence Marie Vandendorpe +49 (0) 221 500 999 89 http://web.me.com/vandendorpe/marie marie.vandendorpe@yahoo.de Icelens Silence FOTOGRAFIE INSTALLATION VIDEO Über meine Arbeit Die Ausstellung zeigt Arbeiten, die

Mehr

Christstr.32a 14059 Berlin Robert Witzgall Tel. 030 7842087 www.architekturgalerie-phoenix.com a.rtz@t-online.de

Christstr.32a 14059 Berlin Robert Witzgall Tel. 030 7842087 www.architekturgalerie-phoenix.com a.rtz@t-online.de Forum für Gesamtkunstwerk Bau Christstr.32a 14059 Berlin Robert Witzgall Tel. 030 7842087 www.architekturgalerie-phoenix.com a.rtz@t-online.de Christstrasse 32a Christstrasse 32a Christstrasse 32a

Mehr

Dokumentation. Rebecca Feldmann

Dokumentation. Rebecca Feldmann Dokumentation Rebecca Feldmann Ein Klavierstück begleitet und unterstützt die dargestellte Situation. Die Person beginnt sich zu schminken, ihr Blick wandert immer wieder zu Boden. Nach Fertigstellung

Mehr

18. 19.07.13 Gefäß. Kehrseite.Wolke. Kippfigur. Spiel. Kontinuum. Symposion

18. 19.07.13 Gefäß. Kehrseite.Wolke. Kippfigur. Spiel. Kontinuum. Symposion 18. 19.07.13 Gefäß. Kehrseite.Wolke. Kippfigur. Spiel. Kontinuum Symposion Gefäß. Kehrseite.Wolke. Kippfigur. Spiel. Kontinuum Symposion Auch in Erfahrungen, die man auf außerarchitektonischen Gebieten

Mehr

Ob Altbau, Neubau,»Traumhäuser«oder Gewerbeobjekte: mit 3D-Visualisierung werden Immobilien rundum emotional erlebbar...

Ob Altbau, Neubau,»Traumhäuser«oder Gewerbeobjekte: mit 3D-Visualisierung werden Immobilien rundum emotional erlebbar... Ob Altbau, Neubau,»Traumhäuser«oder Gewerbeobjekte: mit 3D-Visualisierung werden Immobilien rundum emotional erlebbar... Schauen Sie doch einfach mal bei uns rein wir sind offen für alles... 3D-Visualisierung

Mehr

beziehung kommunikation im raum / dreidimensionale kommunikation interaction design

beziehung kommunikation im raum / dreidimensionale kommunikation interaction design beziehung kommunikation im raum / dreidimensionale kommunikation interaction design mensch - objekt - kontext gestaltung bedeutet kontextualisierung von informationen. statisch und dynamisch statisch designgebote

Mehr

Thomas Reck 2011. Thomas Reck Werkeinsicht

Thomas Reck 2011. Thomas Reck Werkeinsicht Thomas Reck Werkeinsicht Zwei Arbeitsmethoden Zwei Wege Unterwegs von einander lernen Synergien austauschen Entdecken Spielen Finden Kombinieren _ Seit 1998 lote ich in meinen Scanogrammarbeiten die vielfältige

Mehr

DAS STÄDEL MUSEUM. Gegründet 1815. 3.000 Gemälde. 600 Skulpturen. 1.600 Fotografien. 100.000 Zeichnungen und Druckgraphik. 450.000 Besucher im Jahr

DAS STÄDEL MUSEUM. Gegründet 1815. 3.000 Gemälde. 600 Skulpturen. 1.600 Fotografien. 100.000 Zeichnungen und Druckgraphik. 450.000 Besucher im Jahr DIE DIGITALE ERWEITERUNG DES STÄDEL MUSEUMS Dr. Chantal Eschenfelder DAS STÄDEL MUSEUM Gegründet 1815 3.000 Gemälde 600 Skulpturen 1.600 Fotografien 100.000 Zeichnungen und Druckgraphik 450.000 Besucher

Mehr

PRESSEINFORMATION Seite 1 von 5

PRESSEINFORMATION Seite 1 von 5 PRESSEINFORMATION Seite 1 von 5 Merten GmbH Wiehl, den 11. April 2010 Gebündelte Innovationskraft und zukunftsweisende Produkte erleben der Messestand von Schneider Electric, Merten, Ritto und ELSO auf

Mehr

H A U S D E R KUNST ARCHIV GALERIE DAUERAUSSTELLUNG

H A U S D E R KUNST ARCHIV GALERIE DAUERAUSSTELLUNG H A U S D E R KUNST ARCHIV GALERIE DAUERAUSSTELLUNG Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Interventionen in die Architektur: Christian Boltanski und Gustav Metzger Hier tackern DATEN

Mehr

Die Zukunft des Wachstums Wirtschaft, Werte und die Medien. 17. 19. Juni 2013 Bonn. www.dw-gmf.de

Die Zukunft des Wachstums Wirtschaft, Werte und die Medien. 17. 19. Juni 2013 Bonn. www.dw-gmf.de Die Zukunft des Wachstums Wirtschaft, Werte und die Medien 17. 19. Juni 2013 Bonn www.dw-gmf.de Das Profil Das Deutsche Welle Global Media Forum ist ein Medienkongress mit internationaler Ausrichtung.

Mehr

Sa., So., Fei. 10.00 17.00 Uhr Eintritt: Führung und Eintritt EURO 3,20 mit Traumwerkstatt EURO 5,50

Sa., So., Fei. 10.00 17.00 Uhr Eintritt: Führung und Eintritt EURO 3,20 mit Traumwerkstatt EURO 5,50 V e r m i t t l u n g s k o n z e p t e für BesucherInnen von 5-99 Jahre zur Ausstellung HANS-PETER FELDMANN Ort: Landesgalerie Linz Museumstrasse 14, 4010 Linz Datum: 19. Juni 10. August 2008 Konzepte:

Mehr

Architektur und Bild (10) Der Blick

Architektur und Bild (10) Der Blick Architektur und Bild (10) Der Blick Professur Entwerfen und Architekturtheorie Vertr.-Prof. Dr.-Ing. M.S. Jörg H. Gleiter 23. Januar 2007 15:15-16:45 1 Übersicht a. Der Blick: Schmarsow und Klopfer b.

Mehr

SoSe 2015. 11210 Grundlagen der Malerei und der künstlerischen Arbeit im Raum N.N.

SoSe 2015. 11210 Grundlagen der Malerei und der künstlerischen Arbeit im Raum N.N. Modulhandbuch Abschluss: Studiengang: Gültig für das Semester: PO-Version: Bachelor of Fine Arts (B.F.A.) 1. Studienabschnitt Freie Bildende Kunst 11000 Modul FK-1: Grundlagen der Praxis und Theorie künstlerischer

Mehr

MIT DER KAMERA SEHEN

MIT DER KAMERA SEHEN Robert Hirsch MIT DER KAMERA SEHEN KONZEPTIONELLE FOTOGRAFIE IM DIGITALEN ZEITALTER Aus dem Englischen übersetzt von Thomas Schalipp Spektrum KJL AKADEMISCHER VERLAG Inhalt Vorwort xiii Beitragende Künstler

Mehr

[architektur] implantat

[architektur] implantat Architektur macht Schule Wie nehmen wir Räume wahr? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Wirkung und der Beschaffenheit eines Raumes? In dieser Übung werden Raumqualitäten im Schulumfeld aufgespürt,

Mehr

Die Arbeit des Druckers ist ein Teil des Fundamentes, auf dem die neue Welt aufgerichtet wird.

Die Arbeit des Druckers ist ein Teil des Fundamentes, auf dem die neue Welt aufgerichtet wird. TYPOFOTO Nicht Neugier, nicht wirtschaftliche Rücksichten allein, sondern ein tiefes mensch liches Interesse an den Vorgängen in der Welt haben die ungeheuere Verbreitung des Nachrichtendienstes: der Typografie,

Mehr

XI. Internationale Architektur-Biennale Venedig 2008

XI. Internationale Architektur-Biennale Venedig 2008 XI. Internationale Architektur-Biennale Venedig 2008 Exkursion des Fördervereins Baukultur vom 30. Oktober bis 02. November 2008 in Verbindung mit dem 3. BMVBS-Werkstattgespräch Kunst am Bau ist Baukultur!

Mehr

Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern. Rahmenplan. Kunst. für die Jahrgangsstufe 12 der Fachoberschule

Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern. Rahmenplan. Kunst. für die Jahrgangsstufe 12 der Fachoberschule Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern Rahmenplan Kunst für die Jahrgangsstufe 12 der Fachoberschule 2009 2 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen... 2 2 Didaktische

Mehr

ERÖFFNUNG 19.01.2007 19-21 Uhr AUSSTELLUNG 20.01. - 11.03.2007 DAS BUCH

ERÖFFNUNG 19.01.2007 19-21 Uhr AUSSTELLUNG 20.01. - 11.03.2007 DAS BUCH ERÖFFNUNG 19.01.2007 19-21 Uhr AUSSTELLUNG 20.01. - 11.03.2007 DAS BUCH DAS BUCH Als das Publikum zur Ausstellung von Mel Bochner, dem Kunsthistoriker und Künstler, 1966 in New York erschien, war nichts

Mehr

Events KaVo Kerr Group Eventkonzept und Realisierung

Events KaVo Kerr Group Eventkonzept und Realisierung Events KaVo Kerr Group Eventkonzept und Realisierung Markeneinführung und Produktneuheiten emotional in Szene gesetzt Flora. Köln. Expotechnik Group Juli 2015 Seite 2 Stimmungsvolle Inszenierung einer

Mehr

Cerplec. Annäherung an eine Form. Matthias Geitel. Lindenau-Museum Altenburg 1.7. 31.7.2011. Ausstellungsdokumentation

Cerplec. Annäherung an eine Form. Matthias Geitel. Lindenau-Museum Altenburg 1.7. 31.7.2011. Ausstellungsdokumentation Matthias Geitel Cerplec Annäherung an eine Form Lindenau-Museum Altenburg 1.7. 31.7.2011 Ausstellungsdokumentation Kern der Ausstellung Cerplec - Annäherung an eine Form im Lindenau-Museum Altenburg ist

Mehr

Skulpturen Klaus Berschens

Skulpturen Klaus Berschens Skulpturen Klaus Berschens Die Eiche ist die Kraft Klaus Berschens Skulpturen und Reliefe Jede meiner Arbeiten, bis auf wenige Ausnahmen, sind aus dem Stamm der Eiche. Gespalten, gesägt, geschnitten -

Mehr

Alles Lebendige strebt zur Farbe. Goethe

Alles Lebendige strebt zur Farbe. Goethe Alles Lebendige strebt zur Farbe Goethe Die Künstlerin Petra Ainz Am 12. Dezember 1977 wird die Künstlerin in Mondsee geboren und wächst als jüngstes von fünf Geschwistern im idyllischen Salzkammergut

Mehr

RAUM FÜR TÜREN AUSSTELLUNGSSYSTEM

RAUM FÜR TÜREN AUSSTELLUNGSSYSTEM RAUM FÜR TÜREN AUSSTELLUNGSSYSTEM Leitgedanke 2 3 Eine Expedition ins Ideenreich! Eine Ausstellung ist ein Ort, an dem Kunden mit einem Produkt, mit einer Marke, das erste Mal in Berührung kommen. Ein

Mehr

Dokumentation Rudolf Jäggi 2014

Dokumentation Rudolf Jäggi 2014 Dokumentation Rudolf Jäggi 2014 HINWEIS: Bei den Arbeiten mit Millimeterpapier, sowie den Arbeiten kann es auf Grund des sehr engen Linienmusters bei der Bildschirmdarstellung zu zusätzlichen

Mehr

Ihre Projekte. Unsere Lösung. Ihr Erfolg!

Ihre Projekte. Unsere Lösung. Ihr Erfolg! Über Uns Ihre Projekte. Unsere Lösung. Ihr Erfolg! Als Crossmedia Experts sind wir sowohl Druckdienstleister und Medien berater, als auch Prozessoptimierer und Anbieter von Gesamtlösungen im Bereich medienübergreifender

Mehr

Bewerbungsformblatt für das Filmstudium der Hamburg Media School 2016

Bewerbungsformblatt für das Filmstudium der Hamburg Media School 2016 Bewerbungsformblatt für das Filmstudium der Hamburg Media School 2016 Fachrichtung (Regie, Kamera, Produktion oder Drehbuch): Anrede: Name: Vorname: Adresse: Foto PLZ, Ort: Geburtsdatum: Telefon (mobil):

Mehr

Akt die Treppe herabsteigend Nr.2

Akt die Treppe herabsteigend Nr.2 Dokumentation Akt die Treppe herabsteigend Nr.2 im Fach 3D Animation im WS 04/05 von Christian Kerl, Sonja Schoett Marcel Duchamp Die Vorlage zu unserem Film liefert das Bild Akt die Treppe herabsteigend

Mehr

BERNHARD EISNECKER. - New York in Motion - 18. 1. - 13. 4. 2012

BERNHARD EISNECKER. - New York in Motion - 18. 1. - 13. 4. 2012 1 BERNHARD EISNECKER - New York in Motion - 18. 1. - 13. 4. 2012 2 Miss Liberty, Fotografie, 70 x 46 cm, 1999 / 2010 3 New York in Motion 1999 besuchte der Heidelberger Fotograf Bernhard Eisnecker New

Mehr

Wien im Bild. Michael Ponstingl. Fotobildbände des 20. Jahrhunderts. Christian Brandstätter Verlag Wien. Albertina Wien

Wien im Bild. Michael Ponstingl. Fotobildbände des 20. Jahrhunderts. Christian Brandstätter Verlag Wien. Albertina Wien Michael Ponstingl Wien im Bild Fotobildbände des 20. Jahrhunderts Christian Brandstätter Verlag Wien Albertina Wien Wie ist Wien?, 1961 Barbara Pflaum 28,3 24,3 cm, 238 S. [78] (Die Zahl verweist jeweils

Mehr

I FOTOWETTBEWERB LASAL. Organisation: Associació LASAL Sponsor: Rathaus Ses Salines (Abteilung Kultur und Turismus)

I FOTOWETTBEWERB LASAL. Organisation: Associació LASAL Sponsor: Rathaus Ses Salines (Abteilung Kultur und Turismus) I FOTOWETTBEWERB LASAL Organisation: Associació LASAL Sponsor: Rathaus Ses Salines (Abteilung Kultur und Turismus) 1. PRÄSENTATION Die Ziele des ersten LASAL Fotowettbewerb sind: Für die Salzseen der Balearischen

Mehr

Praktikum Schau Geometrie

Praktikum Schau Geometrie Praktikum Schau Geometrie Intuition, Erklärung, Konstruktion Teil 1 Sehen auf intuitive Weise Teil 2 Formale Perspektive mit Aufriss und Grundriss Teil 3 Ein niederländischer Maler zeigt ein unmögliches

Mehr

Ausstellung Preise und Talente, OÖ. Kunstsammlung

Ausstellung Preise und Talente, OÖ. Kunstsammlung Ausstellung Preise und Talente, OÖ. Kunstsammlung KünstlerInnenbiografien Landeskulturpreis für Bildende Kunst (2015) Josef Linschinger, geb. 1945 in Gmunden. Lebt in Traunkirchen. Studium an der Hochschule

Mehr

Games. Computerspiele erforschen und konzipieren. Fakultät Medien Gabriele Hooffacker

Games. Computerspiele erforschen und konzipieren. Fakultät Medien Gabriele Hooffacker Games. Computerspiele erforschen und konzipieren Fakultät Medien Gabriele Hooffacker Games als Forschungsgegenstand Computerspiele werden über alle Altersgruppen hinweg genutzt. Spiele werden von Entwicklern

Mehr

Eine Ausstellung in der Deutschen Bundesbank aus der Reihe Perspektiven

Eine Ausstellung in der Deutschen Bundesbank aus der Reihe Perspektiven Helen Feifel Eine Ausstellung in der Deutschen Bundesbank aus der Reihe Perspektiven DER GEGENWART vom 18. Mai bis 10. Juli 2015 Abbildung Titel: Untitled 1, 2015 Übermalte Fotografie Deutsche Bundesbank

Mehr

DIE LUST AM SPIEL KUNST UND GAMES

DIE LUST AM SPIEL KUNST UND GAMES 1 KINO DER KUNST 2015 Vom 22. bis 26. April 2015 findet in München die zweite Edition von KINO DER KUNST statt, einer weltweit einmaligen Veranstaltung für Filme bildender Künstler, die das Kino weiterdenken

Mehr

Fred Astaire an der Börse

Fred Astaire an der Börse SYSTEM, TECHNIK, FUNKTION Fred Astaire an der Börse HAUPTSITZ IMC WORLD TRADE CENTER AMSTERDAM PLANUNG: LÖHMANN S ARCHITECTURE URBAN + INDUSTRIAL DESIGN TEXT: SANDRA KNÖBL, BILDER: JANNES LINDERS Das IMC

Mehr

Thema der Unterrichtseinheit: What would you like for Christmas

Thema der Unterrichtseinheit: What would you like for Christmas Thema der Unterrichtseinheit: What would you like for Christmas Stefanie Phlippen verfolgt mit dieser Unterrichtseinheit folgende Zielsetzungen: Die Schüler/Innen können Weihnachtswünsche äußern, als auch

Mehr

exklusive büroflächen PRIME SPACE

exklusive büroflächen PRIME SPACE exklusive büroflächen PRIME SPACE der blickfang in stuttgart city. In bester Lage von Stuttgarts Innenstadt und in direkter Nachbarschaft zum neuen Europaviertel befindet sich das Z-UP, ein Ensemble aus

Mehr

Protokoll für Kick-off Heimattage Baden Württemberg 2017. am Donnerstag, 26.03.2015 um 18 Uhr. Begrüßung

Protokoll für Kick-off Heimattage Baden Württemberg 2017. am Donnerstag, 26.03.2015 um 18 Uhr. Begrüßung Stadtmarketing Karlsruhe GmbH 76124 Karlsruhe Protokoll für Kick-off Heimattage Baden Württemberg 2017 am Donnerstag, 26.03.2015 um 18 Uhr Top Thema Begrüßung 1 Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz

Mehr

Antwort auf die Frage: Was ist nachhaltiges Kommunikationsdesign?

Antwort auf die Frage: Was ist nachhaltiges Kommunikationsdesign? Antwort auf die Frage: Was ist nachhaltiges Kommunikationsdesign? Tag der natürlichen Ressourcen Berlin, 16. September 2009 Bernd Draser ecosign/akademie für Gestaltung bernd.draser@ecosign.net www.ecosign.net

Mehr

Marianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Dezember 2014. Schulinterner Lehrplan für die Gymnasiale Oberstufe. Kunst

Marianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Dezember 2014. Schulinterner Lehrplan für die Gymnasiale Oberstufe. Kunst Marianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Dezember 2014 Schulinterner Lehrplan für die Gymnasiale Oberstufe Kunst 1 Inhalt 1 Die Fachgruppe Kunst am MWG 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben 2.1.1

Mehr

Fotografie Bildbearbeitung Post Production Kreativ-Retusche Composing Beauty-Retusche Rendering CGI Digital Couture

Fotografie Bildbearbeitung Post Production Kreativ-Retusche Composing Beauty-Retusche Rendering CGI Digital Couture [machen = faszinieren] Da gibt es doch sicher schon Fotos, die wir nehmen können? Auf wie viel Identität und emotionale Wirkung können Sie bei Ihrem Produkt oder Service verzichten? Fotografie Bildbearbeitung

Mehr

HFF UND STAATLICHES MUSEUM ÄGYPTISCHER KUNST IN MÜNCHEN

HFF UND STAATLICHES MUSEUM ÄGYPTISCHER KUNST IN MÜNCHEN HFF UND STAATLICHES MUSEUM ÄGYPTISCHER KUNST IN MÜNCHEN Mit dem Neubau für das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst und die Hochschule für Film und Fernsehen in München schufen Peter Böhm Architekten ein

Mehr

ALT mal NEU. BAUKULTURKOMPASS Nr. 3. UPcycling DOWNcycling REcycling. AUTORIN DI Sonja Hohengasser für den ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN

ALT mal NEU. BAUKULTURKOMPASS Nr. 3. UPcycling DOWNcycling REcycling. AUTORIN DI Sonja Hohengasser für den ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN BAUKULTURKOMPASS Nr. 3 ALT mal NEU erschienen im April 2014 UPcycling DOWNcycling REcycling AUTORIN DI Sonja Hohengasser für den ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN TITEL Upcycling - Ideen Der Baukulturkompass

Mehr

zeichnen und skizzieren

zeichnen und skizzieren zeichnen und skizzieren Die englischsprachige Originalausgabe erschien 2014 unter dem Titel Playing with Sketches bei Rockport Publishers, Beverly, Massachusetts, USA, einem Unternehmen der Quarto Publishing

Mehr

Presseinformation. Wiebke Siem. Im Rahmen der 36. Duisburger Akzente Pressetermin: 5. März 2015, 11.00 Uhr

Presseinformation. Wiebke Siem. Im Rahmen der 36. Duisburger Akzente Pressetermin: 5. März 2015, 11.00 Uhr Presseinformation Im Rahmen der 36. Duisburger Akzente Pressetermin: 5. März 2015, 11.00 Uhr Im Rahmen der 36. Duisburger Akzente 7. März bis 19. April 2015 Mit einer großen Einzelausstellung stellt das

Mehr

Joseph Beuys' Modell für ein Mahnmal in Auschwitz-Birkenau

Joseph Beuys' Modell für ein Mahnmal in Auschwitz-Birkenau Joseph Beuys' Modell für ein Mahnmal in Auschwitz-Birkenau STEPHAN RÖẞLER Abb: 1 > Die Besonderheit der hier gezeigten Fotografie wird schon allein durch die Bezeichnung «K-283» am linken Rand oberhalb

Mehr

6.10 Info: Die Herstellung eines Animationsfilmes am Beispiel von Tomte Tummetott und der Fuchs

6.10 Info: Die Herstellung eines Animationsfilmes am Beispiel von Tomte Tummetott und der Fuchs Durchblick-Filme Das DVD-Label des BJF Bundesverband Jugend und Film e.v. Ostbahnhofstr. 15 60314 Frankfurt am Main Tel. 069-631 27 23 E-Mail: mail@bjf.info www.bjf.info www.durchblick-filme.de Durchblick

Mehr

SCANNER ++ Eine hybride Internetinstallation

SCANNER ++ Eine hybride Internetinstallation Eine hybride Internetinstallation Blank & Jeron, 1998 SCANNER++ ist ein Gerät, das die Außenwelt faksimiliert. Es gleicht äußerlich einem Kopiergerät. Joachim Blank und Karl Heinz Jeron haben zwölf handelsübliche

Mehr

VectorWorks Anwenderbericht: VEC TORWORK S ARCHI TEK TUR ERWECK T F ILMFE S T I VAL ZU NEUEM LEBEN

VectorWorks Anwenderbericht: VEC TORWORK S ARCHI TEK TUR ERWECK T F ILMFE S T I VAL ZU NEUEM LEBEN V e c t o r W o r k s A n w e n d e r b e r i c h t VectorWorks Architektur erweckt das Internationale Filmfestival von Venedig zu neuem Leben Büro 5+1 architetti associati VectorWorks Architektur erweckt

Mehr

KÜNSTLER: ROLF BÖKEMEIER // TITEL: BLUMEN SCHWARZWEIß BILDBEWERTUNG. Bewertet von Georg Banek

KÜNSTLER: ROLF BÖKEMEIER // TITEL: BLUMEN SCHWARZWEIß BILDBEWERTUNG. Bewertet von Georg Banek KÜNSTLER: ROLF BÖKEMEIER // TITEL: BLUMEN SCHWARZWEIß BILDBEWERTUNG Bewertet von Georg Banek Die seen.by Bildbewertungen wurden von Fachleuten entwickelt um ambitionierten Fotografen ein professionelles

Mehr

Das Internet als Herausforderung politischer Bildung

Das Internet als Herausforderung politischer Bildung A im S t u d i e n z u P o l i t i k u n d W i s s e n s c h a f t Thilo Harth Das Internet als Herausforderung politischer Bildung WOCHEN SCHAU VERLAG Inhalt Votwort 1 1 Einleitung 3 Das Internet ist

Mehr

Machen Sie es sich in Ihrer zurückgelehnten Position bequem und schließen Sie Ihre Augen.

Machen Sie es sich in Ihrer zurückgelehnten Position bequem und schließen Sie Ihre Augen. Erkenne dich selbst Astrale Wahrnehmung In dieser Meditationsübung werden wir die Natur unsere eigenen astralen Körpers erforschen und durch unsere astralen Sinne wahrnehmen. Es wird unsere erste Aufgabe

Mehr

Bau des 81 m tiefen Ziehbrunnens OMIBOM

Bau des 81 m tiefen Ziehbrunnens OMIBOM NO PROBLEM The No Problem Sculpture Das Werk besteht aus zwei inhaltlich und philosophisch miteinander verbundenen Interventionen: der The No Problem Sculpture in Zürich und dem Ziehbrunnen OMIBOM in Niger

Mehr

Dr. Jan Esche *1957, Dr. phil., München. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Politologie in Hamburg.

Dr. Jan Esche *1957, Dr. phil., München. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Politologie in Hamburg. Esche Kommunikation Referenzen Dr. Jan Esche *1957, Dr. phil., München. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Politologie in Hamburg. 2008-2012 Süddeutscher Verlag onpact, München, Objektleitung

Mehr

STUDIENANGEBOT BACHELOR & SOUND

STUDIENANGEBOT BACHELOR & SOUND STUDIENANGEBOT BACHELOR Film & Sound Master Film 02 Foto Titel und Seite 02 Andreas Kunert Film & Sound in Dortmund Z um Wintersemester 2013/14 soll der neue BA Studiengang»Film & Sound«in der FH-Dortmund

Mehr

Asiatisch inspiriert, aber ganz eigenständig interpretiert

Asiatisch inspiriert, aber ganz eigenständig interpretiert Asiatisch inspiriert, aber ganz eigenständig interpretiert Das neue Asia Spa-Konzept von KLAFS Schwäbisch Hall, im Oktober 2014. Muss modernes, zeitloses Design eigentlich immer eher puristisch sein, um

Mehr

TÖPFEREI. Töpferei an der Pfalzgalerie Atelier- und Gästehaus

TÖPFEREI. Töpferei an der Pfalzgalerie Atelier- und Gästehaus A TÖPFEREI Töpferei an der Pfalzgalerie Atelier- und Gästehaus Raumprogramm: Untergebracht werden sollen Werkstatt-, Atelier- und Ausstellungsbereiche für die Töpferei, daran angegliedert eine Gästeunterkunft

Mehr

Filmproduktionen und Medientraining

Filmproduktionen und Medientraining Filmproduktionen und Medientraining Komplettanbieter für Filmproduktionen und Medientraining Ob hochwertiger Imagefilm, knappe Produkterklärung, kurzweiliger Youtube-Spot, Live-Übertragung von Hauptversammlung

Mehr

Aufgabenkarten für ein Schönheitsszenarium

Aufgabenkarten für ein Schönheitsszenarium Aufgabenkarten für ein Schönheitsszenarium Dieses Unterrichtsmaterial ist im ProLesen-Pilotprojekt in einer Berliner Projektschule im Zusammenhang mit dem Sinus-Transfer-Projekt Naturwissenschaften im

Mehr

Kabaretts in Deutschland

Kabaretts in Deutschland Kabaretts in Deutschland Deutlich mehr als 200 Kabarett- und Kleinkunstbühnen gibt es in Deutschland. Bei der räumlichen Verortung dieser Einrichtungen treten überraschende Standortmuster auf. Sind dies

Mehr

SpotMyJob.ch Die 10 Umsetzungsschritte

SpotMyJob.ch Die 10 Umsetzungsschritte SpotMyJob.ch Die 10 Umsetzungsschritte Schnupperlehrdokumentation mal anders und zwar mit deinem Handy. Du wirst einen maximal 3-minütigen Handyfilm zu deiner Schnupperlehre planen und umsetzen. Das Projekt

Mehr

Bastelanleitung für Daumenkinos

Bastelanleitung für Daumenkinos Bastelanleitung für Daumenkinos Bastelmaterial: 1 Schere 1 Lineal 1 Bleistift (Kugelschreiber oder Feinliner) 1 Radiergummi verschiedene Buntstifte Papier oder Bastelkarton Gummibänder Büroklammern 1.

Mehr

Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12

Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 H A U S DERK U N S T Stan Douglas: Mise en scène 20.06 12.10.14 Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 KÜNSTLER UND WERK Hier tackern Stan Douglas (* 1960) lebt und arbeitet in Vancouver,

Mehr

PRESSE INFORMATION Kontakt: Julia Ammann Tel. +49 (0)281 819 688 - pr@tretford.de

PRESSE INFORMATION Kontakt: Julia Ammann Tel. +49 (0)281 819 688 - pr@tretford.de PRESSE INFORMATION Kontakt: Julia Ammann Tel. +49 (0)281 819 688 - pr@tretford.de Passagen 2015 - tretford rugdesign Termin: 19.-25.01.2015 Ort: Passagen Köln superartitecture, Vogelsanger Str. 231. 50825

Mehr

Bärengasse 29, 8001 Zürich Januar bis August 2014 Di bis So, 12-21 Uhr. Ausstellungskonzept. Öffnungszeiten. Dienstag bis Sonntag, 12-21 Uhr

Bärengasse 29, 8001 Zürich Januar bis August 2014 Di bis So, 12-21 Uhr. Ausstellungskonzept. Öffnungszeiten. Dienstag bis Sonntag, 12-21 Uhr Zurich's Biggest Photography Art Walk Bärengasse 29, 8001 Zürich, Januar - August 2014 Zurich s Biggest Photography Art Walk Bärengasse 29, 8001 Zürich Januar bis August 2014 Di bis So, 12-21 Uhr Fakten

Mehr

Frieder Nake: Information und Daten

Frieder Nake: Information und Daten Frieder Nake: Information und Daten Mit Grundlagen der Zeichentheorie nach Morris Seminar 31120: Information Philosophische und informationswissenschaftliche Perspektiven, SS 2004 Frieder Nake: Information

Mehr

Bundeskunsthalle inklusiv. Angebote für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland

Bundeskunsthalle inklusiv. Angebote für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Medieninformation Bundeskunsthalle inklusiv. Angebote für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Inklusion ist in aller Munde und wird in

Mehr

Ulrike Kuschel, Anna-Fee Neugebauer, Karsten H. Petersen (Hg.) Punktierungen des Bösen

Ulrike Kuschel, Anna-Fee Neugebauer, Karsten H. Petersen (Hg.) Punktierungen des Bösen Ulrike Kuschel, Anna-Fee Neugebauer, Karsten H. Petersen (Hg.) Punktierungen des Bösen IMAGO Ulrike Kuschel, Anna-Fee Neugebauer, Karsten H. Petersen (Hg.) Punktierungen des Bösen Das Werk Menschen. von

Mehr

Schulwettbewerb Erster Weltkrieg

Schulwettbewerb Erster Weltkrieg Schulwettbewerb Erster Weltkrieg Der Erste Weltkrieg Ausschreibung eine Schulwettbewerbs Ausschreibung eines Schulwettbewerbs zum Ersten Weltkrieg Schulstufen: 6 bis 12 (ab 2. Klasse HS/NMS/AHS bis 8.

Mehr

Modell zur Förderung der Literatur in der Region Basel

Modell zur Förderung der Literatur in der Region Basel Modell zur Förderung der Literatur in der Region Basel 1 Ziele und Prioritäten Die Kreation und die Verbreitung von literarischen Texten sollen, im Kontext der regionalen Förderpolitik in anderen Kunstbereichen,

Mehr

vectorworks architektur Einfach sexy Grüntuch Ernst feiern von ihrem büro am hackeschen markt aus internationale ErfolGE

vectorworks architektur Einfach sexy Grüntuch Ernst feiern von ihrem büro am hackeschen markt aus internationale ErfolGE VectorWorks AnWenderbericht: Grüntuch Erns t auf der archi tek turbiennale 2006 in venedig v E c t o r W o r k s a n W E n d E r b E r i c h t vectorworks architektur Einfach sexy Grüntuch Ernst feiern

Mehr

Punktierungen des Bösen

Punktierungen des Bösen Imago Punktierungen des Bösen Das Werk Menschen. von Bernd Fischer mit Beiträgen aus Psychoanalyse, Strafrecht, Kunstwissenschaft, Theologie und Philosophie Bearbeitet von Bernd Fischer, Ulrike Kuschel,

Mehr

S a r a h J u l i a B e r n a u e r

S a r a h J u l i a B e r n a u e r S a r a h J u l i a B e r n a u e r Arbeitsdokumentation (Auswahl 2006-2009) Auswahl Installationen (2006-2009) ohne Titel, 2009 (Song Beyond here lies nothing by Bob Dylan) Videoinstallation, Loop, 34min

Mehr

Praxishandbuch internationale Compliance-Management-Systeme

Praxishandbuch internationale Compliance-Management-Systeme Praxishandbuch internationale Compliance-Management-Systeme Grundsätze - Checklisten - Zertifizierung gemäß ISO 19600 Bearbeitet von Prof. Dr. Peter Fissenewert 1. Auflage 2015. Buch. Rund 297 S. Kartoniert

Mehr

Juristische Vorlesungen und Prüfungen in Europa

Juristische Vorlesungen und Prüfungen in Europa Juristische Vorlesungen und Prüfungen in Europa Ein praktischer Vergleich am Beispiel des Rechtsobjekts Herausgegeben von Dr. Dr. h.c. Andreas Wacke, LL.D. h.c. o. Universitätsprofessor und Priv.-Doz.

Mehr

Insgesamt 5 Showblöcke gestaltete LO- BO unter dem Einsatz mehrerer Hochleistungslasersysteme,

Insgesamt 5 Showblöcke gestaltete LO- BO unter dem Einsatz mehrerer Hochleistungslasersysteme, Global Player setzen auf LOBO Ob zum Jubiläum von Gazprom in St. Petersburg, für eine Galanacht von Urankali in der Wiener Hofburg oder zum Startschuss eines neuen Immobilienprojekts aus Dubai: LOBO versetzt

Mehr

PORTFOLIO BEATE KÖHNE

PORTFOLIO BEATE KÖHNE PORTFOLIO BEATE KÖHNE Weiße Serie I, 2014, Öl auf Leinwand, 120 x 130 cm 1 Weiße Serie II, 2014, Öl auf Leinwand, 120 x 130 cm 2 Weiße Serie III, 2014, Öl auf Leinwand, 120 x 130 cm 3 Am Fluss, 2012, Öl

Mehr

JÜRGEN SCHADEBERG. Nelson Mandela

JÜRGEN SCHADEBERG. Nelson Mandela JÜRGEN SCHADEBERG Nelson Mandela JÜRGEN SCHADEBERG Nelson Mandela Vorwort Nach und nach rückte das Fotografieren wieder in den Vordergrund und trat an die Stelle der Filmarbeit, und es folgten eine Reihe

Mehr

Leuchtende Vielfalt aus Edelstahlgewebe: Neue Generation transparenter Medienfassadensysteme

Leuchtende Vielfalt aus Edelstahlgewebe: Neue Generation transparenter Medienfassadensysteme Leuchtende Vielfalt aus Edelstahlgewebe: Neue Generation transparenter Medienfassadensysteme Transparente Medienfassadensysteme der GKD Gebr. Kufferath AG ziehen weltweit die Menschen in ihren Bann. In

Mehr

November 2014 IM WELTKULTUREN MUSEUM

November 2014 IM WELTKULTUREN MUSEUM November 2014 IM WELTKULTUREN MUSEUM ÜBERBLICK AUSSTELLUNG WARE & WISSEN (or the stories you wouldn t tell a stranger) Bis 4. Januar 2015 Samstag, 1. November, 11 14 Uhr Sonntag, 2. November, 11 14 Uhr

Mehr

Dieses Buch liest sich von hinten nach vorn oder, besser gesagt, von rechts nach links.

Dieses Buch liest sich von hinten nach vorn oder, besser gesagt, von rechts nach links. Alle Menschen haben Erinnerungen. Manche haben sich mehr, manche weniger tief eingeprägt. Einige sind mit Gefühlen, andere mit Gerüchen oder Bildern verbunden. Mohieddin Ellabbad denkt in seinem»kashkoul«,

Mehr

Direktorenhaus the Food & Taste Projects

Direktorenhaus the Food & Taste Projects Direktorenhaus the Food & Taste Projects by Direktorenhaus contact: Katja Kleiss kleiss@illusrative.de Tel. +49 (0)30 275 955 86 www.direktorenhaus.com 2 Designer kulinarischer Events Das Direktorenhaus

Mehr

Inhalt. Seite 4... Am Anfang: Fotos, Fotos, Fotos-Referenzmaterial. Seite 4... Modellieren, texturieren und beleuchten

Inhalt. Seite 4... Am Anfang: Fotos, Fotos, Fotos-Referenzmaterial. Seite 4... Modellieren, texturieren und beleuchten Inhalt Seite 3... Die Idee Seite 4... Am Anfang: Fotos, Fotos, Fotos-Referenzmaterial Seite 4... Modellieren, texturieren und beleuchten Seite 7... Renderelemente: Wie die Bilder aufgebaut sind Seite 9...

Mehr

Das Ziel des gemeinsamen kulturellen Austausches wird durch folgende Projekte erreicht:

Das Ziel des gemeinsamen kulturellen Austausches wird durch folgende Projekte erreicht: AthensSyn Die griechische Kultur ist weltweit bekannt und verehrt durch die Antike. Der Tourismus in Griechenland zieht vor allem durch die Präsenz der archäologischen Stätten an; Reisende kommen, um die

Mehr

Ahrens+Steinbach Projekte

Ahrens+Steinbach Projekte Ahrens+Steinbach Projekte Silvia Steinbach und Christian Ahrens fotografieren Projekte zur Mitarbeitergewinnung: Emotionale Bilder für das Personalmarketing Fotografie Bilder sind ein mächtiges Werkzeug

Mehr

We put the REAL in Real Estate.

We put the REAL in Real Estate. We put the REAL in Real Estate. Von Architekturvisualisierungen bis Augmented Reality. BÜRO OG / GARTENGASSE 21 A-1050 VIENNA / +43 (0) 1 545 78 25 OFFICE@BUROWHAT.COM / WWW.BUROWHAT.COM Visualisierungen

Mehr

Technik II Junior-Ingenieur-Akademie

Technik II Junior-Ingenieur-Akademie Technik II Junior-Ingenieur-Akademie 1 von 26 Technik als Unterrichtsfach Im Fach Technik geht es im Besonderen darum: Technische Berufe, ihre Arbeitsfelder und Tätigkeiten kennen zu lernen. Auswirkungen

Mehr

QED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht

QED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht QED Materie, Licht und das Nichts 1 Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht Titel/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005) Filmstudio: Sciencemotion Webseite des

Mehr

KUNST IN DER HELABA. Paul Morrison (*1966), Ridge (Ausschnitt), 2003, Wandgemälde, Acryl, 350 x 2.000 cm

KUNST IN DER HELABA. Paul Morrison (*1966), Ridge (Ausschnitt), 2003, Wandgemälde, Acryl, 350 x 2.000 cm Seite 1 KUNST IN DER HELABA Paul Morrison (*1966), Ridge (Ausschnitt), 2003, Wandgemälde, Acryl, 350 x 2.000 cm Landesbank Hessen-Thüringen MAIN TOWER Neue Mainzer Straße 52-58 60311 Frankfurt am Main

Mehr

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4

Mehr

In eigener Regie. Versicherung. Die Versicherung der Ausstellungsobjekte ist Sache des Ausstellers.

In eigener Regie. Versicherung. Die Versicherung der Ausstellungsobjekte ist Sache des Ausstellers. In eigener Regie Die Ausstellungsräumlichkeiten liegen an der Dorfstrasse 31, unweit des Zentrums von Zumikon. Die zwei Räume bieten viel Ambiance und Charme. Mieter der Galerie organisieren ihre Ausstellungen

Mehr

Wenn Bilder mehr sagen als Worte...

Wenn Bilder mehr sagen als Worte... Wenn Bilder mehr sagen als Worte... ARCHITEKTUR ALLGEMEIN Wir erstellen seit über 15 Jahren qualitativ hochwertige Architekturvisualisierungen von Außen- als auch Innenszenen. Insbesondere werden Wohnanlagen,

Mehr

Call for Abstracts. Swiss Public Health Conference 2014 Public Mental Health 3. Netzwerktagung Psychische Gesundheit Schweiz

Call for Abstracts. Swiss Public Health Conference 2014 Public Mental Health 3. Netzwerktagung Psychische Gesundheit Schweiz Call for Abstracts Public Mental Health 21. 22. August 2014 Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Campus Olten www.public-health.ch Die / 3. Netzwerktagung Psychische Gesundheit Schweiz trägt den Titel

Mehr