Motorisierter Individualverkehr MIV fließend

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1 Motorisierter Individualverkehr MIV fließend P2 Wintersemester 2010/ Gemeindeverkehrsplanung Ass.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Michael Klamer E280 Department für Raumentwicklung, Infrastruktur Und Umweltplanung Fachbereich Verkehrssystemplanung Region Gruppe 7: Tamara Vlk Thomas Lang Daria Kletzl Philipp Megyeri Lukas Käfer

2 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufgabenstellung... 3 Methodik und Vorgehensweise Gliederung des Straßennetzes Einteilung der Straßen in Österreich... 4 Regionale Ebene... 4 Örtliche Ebene Schwechat Zwölfaxing Himberg Fischamend Kleinneusiedl Enzersdorf an der Fischa Schwadorf Rauchenwarth Analyse des motorisierten Individualverkehrs Verkehrszählungen Verkehrsströme Definitionen Verkehrsstrom und -zweck Verkehrssicherheit Allgemein Verkehrsunfälle Unfallstatistik Problemzonen LKW Durchfahrtsverbote Zusammenfassung Quellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 22

3 3 1 Einleitung 1.1 Aufgabenstellung Im Rahmen des Projekts 2 des Studiums der Raumplanung und Raumordnung an der Technischen Universität Wien, wird im Studienjahr 2010/2011 ein interkommunales Entwicklungskonzept für die Region Schwechat erstellt. Die Region Schwechat umfasst folgende Gemeinden: Schwechat, Himberg, Zwölfaxing, Rauchenwarth, Schwadorf, Kleinneusiedl, Enzersdorf an der Fischa und Fischamend. Um ein interkommunales Entwicklungskonzept für die Region Schwechat erstellen zu können wurde im ersten Schritt, die sich über einen Zeitraum von 4 Monaten zog eine Bestandaufnahme gemacht. Am Fachbereich Verkehrssystemplanung befassten wir uns mit dem Thema Motorisierter Individualverkehr fließend. Dabei gilt es vor allem die Stärken und Schwächen der Region aufzuzeigen. 1.2 Methodik und Vorgehensweise Gegliedert wurde die Bestandsaufnahme des Motorisierten Individualverkehrs in drei große Kapitel. Zuerst wurde die Verkehrsorganisation in der gesamten Region untersucht. Dabei wurden auf regionaler Ebene die Verkehrsbeziehungen zwischen den Gemeinden unter die Lupe genommen. Eine Ebene tiefer wurden die Straßen innerörtlich begutachtet. In diesem Kapitel wird auch auf die geplanten Umfahrungsstraßen eingegangen. Im zweiten Kapitel wurden die wichtigsten Straßen herausgenommen und diese auf Verkehrsbelastungen geprüft. Dabei spielen die Verkehrszählungen der Statistik Austria eine wichtige Rolle. Desweitern haben wir versucht die häufigsten Verkehrsströme in der Region aufzuzeigen. Nachdem in den ersten beiden Kapiteln ein Überblick über die Verkehrssituation des fließenden Motorisierten Individualverkehrs gegeben wurde, kann nun im letzten Kapitel auf die Problemzonen der Region eingegangen werden. Dabei spielte die Verkehrssicherheit eine große Rolle. Die Unfallstatistik des Landes NÖ wurde herangezogen, um die Problemzonen zu finden. Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Region stellen die LKW Durchfahrtsverbote in den meisten Gemeinden dar.

4 4 2 Gliederung des Straßennetzes 2.1 Einteilung der Straßen in Österreich Autobahnen und Schnellstraßen fallen in die Kompetenz des Bundes. Wobei der Bund 1982 die Erhaltungs- und Finanzierungsaufgaben an die staatliche Betreibergesellschaft ASFINAG übertragen hat. Die Autobahnen und Schnellstraßen haben einen Namen, der von der Örtlichkeit oder der Region abgeleitet ist und trägt darüber hinaus eine numerische Bezeichnung mit einem vorangestellten A bzw. S (z.b. Ost Autobahn A4 oder Wiener Außenring Schnellstraße S1). Auf diesen Straßen besteht Mautpflicht in Form einer Vignette. Landesstraßen B: Seit dem 1. April 2002 sind alle Bundesstraßen, die keine Autobahnen oder Schnellstraßen waren, an die Länder übertragen wurden. Nun müssen diese auch von den Ländern erhalten werden. Vorher lag die Kompetenz für diese Straßen beim Bund. Diese ehemaligen Bundesstraßen tragen weiterhin die Abkürzung B mit einer Nummer und einem der Region abgeleiteten Namen (z.b. B10 Budapester Straße). Landesstraßen L: Hier liegt die Kompetenz bei dem Land. Diese Straßen tragen je nach Verkehrsbedeutung eine ein- bis vierstellige Nummer, die aber meist nicht ausgeschildert sind und die Nummer vorwiegend administrativen Zwecken dient. Gemeindestraßen: Diese Straßen haben keine Nummern, sondern werden nur von der Gemeinde mit einem Straßennamen bezeichnet. Für die Erhaltung der Straßen ist die Gemeinde selbst zuständig. Privatstraßen liegen nicht im Bereich der öffentlichen Hand, sondern sind im Eigentum von einer natürlichen Person (z.b. Zufahrt zu einem Shopping Center). Güterwege und Forststraßen werden von einem privaten Straßenerhalter oder einem Bundesland erhalten. Bei diesen Straßen besteht meist nur ein Zufahrtsrecht für Anrainer. 2.2 Regionale Ebene Es wird schon seit einigen Jahren darauf geachtet, dass der Durchzugsverkehr aus dem Dorfkern herausgehalten wird. Ein adäquates Mittel dafür sind die Umfahrungsstraßen, aber auch die Autobahnen sind enorm wichtig für diese Entwicklung. In der nachfolgenden Karte ist sehr gut ersichtlich, dass alle Gemeinden bis auf Rauchenwarth einen Anschluss an eine höherrangige Straße (Autobahn, Schnellstraße oder Landesstraße B) haben. Obwohl Rauchenwarth sich fast im Mittelpunkt aller anderen Gemeinden befindet gibt es nur eine Landesstraße

5 5 L als direkte Verbindung zum Ortskern. Aber diese Gemeinde ist mit knapp 650 Einwohnern auch die kleinste. Heute gilt die Ostautobahn A4 als wichtigste Verbindung nach Ungarn und in die Slowakei. Doch diese wurde erst im Oktober 1994 eröffnet. Somit stellte vorher die B10, Budapester Straße, die Hauptroute Richtung Ungarn bzw. Budapest dar. Heute ist sie auch bekannt unter dem Namen Todesstrecke, aufgrund des geraden Streckenverlaufs. Abb. 1: Straßennetz der Region Quelle: Eigene Bearbeitung Eine weitere wichtige Verbindung im höherrangigen Verkehr stellt die Wiener Außenring Schnellstraße S1 dar. Der Streckenabschnitt zwischen Vösendorf und Schwechat (untere blaue Linie) ist seit April 2006 geöffnet und bietet der ansässigen Bevölkerung in der Region Schwechat eine schnelle Verbindung zur SCS aber auch nach Wien, zu den Autobahnen A2 und A21. Vor allem auch der Anschluss zum Flughafen ist vom Westen kommend kein Problem Abb. 2: Wiener Außenring Schnellbahn S1 mehr. Ein weiterer Meilenstein könnte in den nächsten Jahren der Ausbau des Streckenabschnittes Schwechat bis Süßenbrunn (violette Linie) sein. Das Hauptproblem bei diesem Ausbau ist die Überquerung der Donau und der Lobau. Derzeit ist ein Lobautunnel geplant, doch hier gibt es zahlreiche Gegner, die sich

6 6 gegen den Tunnelbau aussprechen. Im November 2010 wurde bekannt, dass der Baubeginn des Lobautunnels auf 2016 verschoben wurde. Überlegt wurde auch, anstatt des Lobautunnels eine kostengünstigere Brücke über die Donau zu errichten. Unabhängig davon soll mit dem Bau des Abschnittes von Süßenbrunn nach Groß-Enzersdorf (nördlicher Teilstück des violetten Abschnittes) 2013 begonnen werden. Doch erst der Ausbau der gesamten Strecke wäre für die Region Schwechat sehr wichtig, denn so würde endlich eine weitere Verbindung über die Donau entstehen. Derzeit gibt es von Schwechat aus lediglich zwei Brücken, um auf die nördliche Seite der Donau zu gelangen, Richtung Nordwest die A23 (ca. 9 km Entfernung) und Richtung Osten die Brücke bei Hainburg, welche allerdings knappe 40 km entfernt ist. 2.3 Örtliche Ebene Schwechat Schwechat verfügt über eine ausgezeichnete Infrastruktur im Transportwesen, da hier alle Möglichkeiten, wie Ware transportiert werden kann, vorhanden sind. (Flughafen Schwechat, Alberner Hafen, Bahnverbindung S7, hochrangige Straßen). Dieses Angebot an Transportmöglichkeiten ist Schwechat ein sehr interessanter Wirtschaftsstandort. Schwechat ist sogar in der günstigen Lage zwei hochrangige Autobahnen zu haben. Die Ost Autobahn A4 seit 1994 und die Wiener Außenring Schnellstraße S1 seit Die A4 befindet sich im nördlichen Teil vom Gemeindegebiet und grenzt bei Mannswörth, eine von drei Katastralgemeinden, direkt an das Siedlungsgebiet an. Hier wurden hohe gebogene Lärmschutzwände errichtet. Die S1 führt ebenfalls durch das Siedlungsgebiet der Katastralgemeinde Rannersdorf, wobei hier dieser Teil komplett untertunnelt wurde (Rannersdorfertunnel). Vor dem Bau der A4 war für den von Wien kommenden Verkehr die Wiener Straße (B10) wie eine Durchzugsroute Richtung Osten. Durch die S1 und die A4 hat sich diese Situation wesentlich verbessert.

7 7 Abb. 3: Gliederung des Straßennetzes von Schwechat Quelle: Eigene Bearbeitung Zwölfaxing Zwölfaxing grenzt direkt an die S1 und profitiert somit von den S1 Abfahrten Rannersdorf (links in der Abb.) und Schwechat Süd (rechts in der Abb.). Ansonsten ist das Straßennetz ohne Besonderheiten. Abb. 4: Gliederung des Straßennetzes von Zwölfaxing Quelle: Eigene Bearbeitung

8 8 Umfahrung Zwölfaxing Da die Ortsdurchfahrt L2003 eine sehr hohe Verkehrsdichte aufweist wurde in den 1990 Jahren Zwölfaxing in das Verkehrskonzept Ortsumfahrungen Südraum Wien aufgenommen. Nachdem die S1 und die Ortsumfahrungen bei Maria Lanzendorf und Leopoldsdorf (B15 und B16) beendet waren gab es neue Verkehrszählungen. Die Verkehrszählungen im Jahr 2006 ergaben, dass die Ortsdurchfahrten Pellendorf und Zwölfaxing eine Verkehrsmenge von rund Kfz/Tag aufwiesen. Zum Vergleich weisen die umliegenden Gemeinden wesentlich niedrigere Werte auf. Die Gemeinde Lanzendorf kommt auf 7500 Kfz/Tag, Maria Lanzendorf auf 6500 Kfz/Tag und Himberg auf 5000 Kfz/Tag. Ohne eine Errichtung der Umfahrung werden für das Jahr bis Kfz/Tag prognostiziert. Durch die Errichtung der Umfahrung könnte eine Entlastung bis zu 45% erreicht werden. Dadurch wurde bestätigt, dass Handlungsbedarf für eine Ortsumfahrung besteht. Anschließend wurde eine geeignete Trasse für die Umfahrung gesucht und es kristallisierte sich die Variante Ost 1a als neue Trasse heraus. Nach den notwendigen Arbeiten für die Geländevermessung und der UVP wird ein Genehmigungsbescheid für Winter 2010 erwartet. Anschließend soll im Frühjahr 2011 der Baubeginn möglich sein. Die Bauzeit beträgt ungefähr 2 Jahre, daraus ergibt sich eine Verkehrsfreigabe mit Mitte Abb. 5: Geplante Trasse für die Umfahrung Zwölfaxing Quelle: Eigene Bearbeitung Himberg Kennzeichnend für Himberg ist die seit 2006 mit der S1 gebauten Umfahrungsstraße B15, welche vorher durch den Ort verlaufen ist. Hier ist gut zu sehen, dass durch dieses Mittel der lästige Durchzugverkehr durch den Ortskern gestoppt worden ist. Diese Umfahrung beinhaltet 4 Kreisverkehre. Dabei ist aber nicht außer Acht zu lassen, dass dadurch die Gefahr für einen Kaufkraftabfluss im Zentrum von Himberg besteht.

9 9 Abb. 6: Gliederung des Straßennetzes von Himberg Quelle: Eigene Bearbeitung Fischamend Fischamend befindet sich direkt neben der Ost Autobahn A4 und verfügt somit über einen Anschluss an das höherrangige Straßennetz. Die Autobahnauffahrt befindet sich am Ostende des Ortes. Die Landesstraßen B60 und B9 kreuzen einander in der Ortsmitte. Ein Problem ist der Durchzugsverkehr, der von der Autobahnabfahrt kommt und Richtung Kleinneusiedl über die L156 oder die B60 Richtung Enzersdorf an der Fischa fährt. Dabei kommt es zu einem großen Verkehrsaufkommen. Durch die geplante B60 Umfahrung (siehe unten) kann diese Problem nur zum Teil gelöst werden, da die Autos weiterhin durch den Ortskern fahren müssen.

10 10 Abb. 7: Gliederung des Straßennetzes von Fischamend Quelle: Eigene Bearbeitung B60 Umfahrung bzw. Spange Götzendorf Landesstraße B 60 Dieses Vorhaben sieht die Errichtung eines kombinierten Eisenbahn- und Straßenprojekts zwischen Fischamend und Götzendorf vor. Es soll eine bahnparallele Landesstraße zur Umfahrung der Gemeinden Fischamend, Kleinneusiedl, Enzersdorf an der Fischa und Margarethen am Moos entstehen. Im Norden beginnt der Verlauf der neuen Umfahrung bei der B9 in Fischamend. Zwei Zufahrten soll es geben bei der L156, welche parallel zur neuen Umfahrung verläuft. Als weitere Zufahrten sind geplant bei den Landesstraßen B 10 östlich von Schwadorf. Nördlich von Götzendorf soll die Umfahrung in die bestehende B60 in einen Kreisverkehr einmünden. Abb. 8: B60 Umfahrung Quelle: ÖBB Infrastruktur Bau AG und Eigene Bearbeitung

11 11 Die Errichtung der Straße soll von Süden nach Norden erfolgen. Die gesamte Bauphase wird voraussichtlich an die 3 ½ Jahre benötigen. Durch dieses Vorhaben müssen ein paar Gebäude, welche sich in der geplanten Trasse befinden, entfernt werden. Es handelt sich jedoch um keine Wohngebäude, sondern um Industriegebäude im Gemeindegebiet von Enzersdorf an der Fischa an der westlichen Grenze zu Schwadorf. Durch den Bau der Umfahrungen werden der Lärm und die Erschütterungen in den Ortsdurchfahrten erheblich verbessert. Neben der neuen Trasse müssen auch alle erforderlichen Nebenanlagen gebaut werden sowie die dabei zerstörten Wegverbindungen wiederhergestellt werden Kleinneusiedl Kleinneusiedl ist ebenfalls von der B60 Umfahrung betroffen, aber es überwiegen die positiven Aspekte, die für Kleinneusiedl entstehen. Derzeit benutzen die meisten Autos, welche Richtung Schwadorf oder Rauchenwarth fahren die L156, welche durch Kleinneusiedl führt. Somit entsteht ein sehr hoher unerwünschter Durchzugsverkehr. Durch die neue Umfahrung wäre dieses Problem gelöst Enzersdorf an der Fischa Enzersdorf an der Fischa befindet sich östlich von Kleinneusiedl und ist mit Kleinneusiedl über eine Straße verbunden. An der unteren Abbildung ist zu sehen, dass lediglich die Landesstraße B 60 vom Norden bis in den Süden den Ort durchläuft. Das Dorf orientiert sich an der langgezogenen B60 und einer Straße, welche Richtung Osten verläuft. Abb. 9: Gliederung des Straßennetzes von Kleinneusiedl und Enzersdorf an der Fischa Quelle: Eigene Bearbeitung

12 Schwadorf Durch Schwadorf verläuft die Landesstraße B10, welche auch heute noch sehr stark durch den PKW Verkehr genutzt wird, da es die kürzere Variante ist, um nach Schwechat oder nach Wien zu gelangen als über die A4 bei der Anschlussstelle Fischamend. Abb. 10: Gliederung des Straßennetzes von Schwadorf Quelle: Eigene Bearbeitung Rauchenwarth Rauchenwarth befindet sich in der Mitte des Planungsgebietes ist aber trotzdem nicht an höherrangige Straßen oder Landesstraßen der Kategorie B angeschlossen. Die L2004 führt von Himberg durch Rauchenwarth und weiter Richtung Schwadorf. Zwei weitere Landesstraßen, die L2062 vom Süden kommend und die L2063 vom Norden kommend, münden in Rauchenwarth. Diesen Straßen kommt aber keine hohe Bedeutung zu. Abb. 11: Gliederung des Straßennetzes von Rauchenwarth Quelle: Eigene Bearbeitung

13 13 3 Analyse des motorisierten Individualverkehrs 3.1 Verkehrszählungen Verkehrszählungen sind enorm wichtig für die Planung und den Ausbau des Straßennetzes. Wie oben bereits bei der Umfahrung Zwölfaxing wurde in dieser Planung ebenfalls eine Verkehrszählung durchgeführt, um zu erfahren, ob eine neue Straße oder eine breitere Straße notwendig ist. In der folgenden Grafik wurden Verkehrszählungen aus dem Jahre 2000 für die Region erstellt. Da diese Daten bereits 10 Jahre veraltet sind müssen sie mit Vorsicht behandelt werden. Die S1 und die Umfahrungsstraßen haben zu dieser Zeit noch nicht existiert und verändern die Werte auf den Landesstraßen B. Zählungen auf der Wiener Außenringautobahn zeigten, dass 2006 (=unmittelbar nach der Eröffnung) Verkehrsstärken zwischen und Kfz/Tag erreicht wurden. Die eigentlichen berechneten Werte wurden weit unterschätzt. Derzeit hat die S1 ein Verkehrsaufkommen von ca Kfz/Tag. Zum Vergleich die Südosttangente A23, die meist befahrene Straße Österreichs, hat durchschnittlich Kfz/Tag und an Spitzen bis zu Kfz/Tag. Abb. 12 1: Verkehrszählung 2000 Quelle: Statistik Austria und Eigene Bearbeitung

14 Verkehrsströme Definitionen Binnenverkehr: Verkehr, der innerhalb der Region (alle Gemeinden der Region) begonnen und beendet wird. Durchgangsverkehr: Verkehr, der Region weder begonnen noch beendet wird, jedoch diese Region verkehrlich berührt. Quellverkehr: Verkehr, der in der Region begonnen, jedoch außerhalb dieser Region beendet wird. Zielverkehr: Verkehr, der außerhalb der Region begonnen, jedoch innerhalb dieser Region beendet wird Verkehrsstrom und -zweck Aufgrund der Größe der Region ist der Binnenverkehr sehr stark ausgeprägt. Wobei der Binnenverkehr sich vorwiegend aus dem Erledigungs- und Freizeitverkehr zusammensetzt. Die vielen Arbeitspendler, welche am Flughafen arbeiten, und aus der Region kommen zählen zum Berufsverkehr und sind gleichzeitig Binnenpendler. Der Durchgangsverkehr bzw. Transitverkehr beschränkt sich weitgehend auf die Autofahrer, welche auf der S1 oder der A4 durch die Region durchfahren, aber lediglich nach Wien oder von Wien weg fahren. Eine typische Route für diesen Verkehr, ist vom Westen über die A21 kommend, weiter auf die S1, die A4 und weiter in den Osten oder umgekehrt. Der Quellverkehr kann nicht einfach untergliedert werden für einen bestimmten Zweck, aber auf jeden Fall zum Quellverkehr gehören die zahlreichen Berufspendler, welche vorwiegend nach Wien pendeln. Ein geringer Teil des Quellverkehrs sind die Reisenden der Region. Der meiste Zielverkehr, der von außerhalb der Region in die Region kommt, peilt den Flughafen entweder als Reisender oder als Arbeitender an. Daher kann angenommen werden, dass sich der Zielverkehr hauptsächlich aus dem Berufsverkehr, dem Reiseverkehr und dem Güterverkehr zusammensetzt. Einen geringeren Anteil des Zielverkehrs nimmt der Freizeitverkehr ein. Dies sind dann meist die Personen aus Wien, welche aus der Stadt kommen, um die Natur und Landschaft zu genießen.

15 15 Abb. 13: Verkehrsströme Quelle: Eigene Bearbeitung

16 16 4 Verkehrssicherheit 4.1 Allgemein Auf Österreichs Straßen passieren jährlich zahlreiche Unfälle und diese werden auch von den Ländern erfasst. Alle Stellen an denen sich mehrere Unfälle in einem Jahr ereignen, werden von der Behörde erfasst um wirksame Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit einleiten zu können. Damit eine Unfallstelle auch als Gefahrenstelle eingeordnet werden kann muss von zwei Kriterien mindestens eine zutreffen: Ein Knotenpunkt oder ein Streckenbereich bis zu einer Länge von 250m ist als Gefahrenstelle zu bezeichnen, wenn sich an einer Stelle mindestens drei Unfälle mit Personenschaden pro Jahr oder mindestens fünf Unfallereignisse (einschließlich Sachschadenunfälle, gleicher Unfallumstand, gleiche Unfallart) in einem Jahr ereignet haben und von der Exekutive aufgenommen wurden. Das Land Niederösterreich protokolliert auf diese Art und Weise alle Unfälle und kann so die Gefahrenstellen besser ausfindig machen. 4.2 Verkehrsunfälle Unfallstatistik In der folgenden Karte sind die Unfallhäufigkeiten in der Zeit von 2001 bis 2008 in der Region eingetragen. Dabei ist auffallend, dass die bei der Schnittstelle der S1 und der A4 sechs Unfälle in dieser Zeit passiert sind und gleich im nächsten Streckenabschnitt auf der A4 wieder 3 Unfälle. Dieser Entwicklung muss nach gegangen werden, um das dortige Problem ausfindig zu machen und in weiterer Folge zu entschärfen. Die meisten Unfälle sind auf der B10 passiert. Diese Strecke ist auch bekannt für ihre Gefährlichkeit aufgrund der geraden Streckenführung. Dieser Trend hält bereits länger an, was auch in der Tabelle ersichtlich ist, aufgrund der Unfälle in den Jahren 2001 und Eine weitere schlechte Entwicklung weist die Landesstraße L2066 mit acht Unfällen innerhalb von drei Jahren auf. Ansonsten sind keine erschreckenden Unfälle passiert in der Region. Daher kann die Region als relativ sicher angesehen werden.

17 17 Abb. 14: Unfallstatistik ( ) Quelle: NÖ Gefahrenkarte und Eigene Bearbeitung In der folgenden Tabelle sind die Jahreszahlen zu den Unfällen aufgelistet. Straße A4 3 6 B9 4 B11 4 B L156 3 L Problemzonen Nun lassen sich aus dieser Unfallstatistik die Gefahrenstellen bzw. Problemzonen ausfindig machen. Knoten Schwechat Nach der Eröffnung der S1 kam bereits heftige Kritik in Bezug auf die Anbindung an die A 4 beim Knoten Schwechat auf. Die Anschlussstelle Schwechat wurde, um Verkehrsbehinderungen auf der A4 zu vermeiden, im Zuge des Baus der S1 Süd nicht ausgebaut. Die bestehende Anschlussstelle war als Doppelkurve jedoch mit sehr engen Kurvenradien ausgestattet. Nach der Eröffnung der S1 kam es häufig zu schweren Unfällen bei dieser Auffahrt. Trotz anschließend verfügter Beschränkung

18 18 der Geschwindigkeit auf 60 km/h fuhren die Verkehrsteilnehmer am Verkehrsknoten Schwechat für den dortigen Kurvenradius zu schnell, was zahlreiche Unfallopfer forderte. Erst nach einem Unfall mit Todesfolge wurde mit dem Umbau der Auffahrt begonnen, welcher im Dezember 2006 abgeschlossen wurde. Seitdem besteht an dieser Stelle eine Tempobeschränkung von 40 km/h. Doch nach dem Umbau war das Problem noch nicht gelöst, denn kurz nach der Eröffnung kam es in den nächsten Monaten zu einem Rekord von Geisterfahrern (16 in nur 4 Monaten). Als Grund wird von der Autobahnpolizei angegeben, dass die meisten Geisterfahrer an den Anschlussstellen aufgrund überhöhter Geschwindigkeit vorbeifuhren und dann auf der Schnellstraße wendeten oder zurückschoben. 4.3 LKW Durchfahrtsverbote Ein sehr wesentlicher Punkt in der Region sind die LKW Durchfahrtsverbote auf den vielen Landesstraßen B und L. Durch den Bau der Wiener Außenring Schnellstraße haben die Gemeinden begonnen die Durchfahrtsverbote in Angriff zu nehmen. Erst durch die fertig entstandenen Umfahrungen, welche unter anderem direkt an die S1 anschließen wie zum Beispiel eine Umfahrung bei Leopoldsdorf bei Wien, welche weiter bis Himberg verläuft, konnten die Durchfahrtsverbote durch die Ortskerne durchgesetzt werden. Südlich der gesamten S1 bestehen derzeit Ortsdurchfahrtsverbote und verweisen die LKWs (über 3,5 t) auf die Umfahrungen, es sei denn das Ziel des Fahrzeuges ist in der jeweiligen Gemeinde. Bei der B60, welche von Fischamend Richtung Süden durch die Gemeinden Kleinneusiedl und Enzersdorf an der Fischa verläuft, und der parallel laufenden L156 sind derzeit noch keine Durchfahrtsverbote, da es noch keine Umfahrung gibt und daher die Gemeinden, wie Schwadorf oder Margareten am Moos und weitere östlich gelegenen Gemeinden außerhalb der Region von der A4 aus nicht erreichbar wären.

19 19 Abb. 152: LKW Durchfahrtsverbote Quelle: NÖ Atlas, Durchfahrtsverbote und Eigene Bearbeitung

20 20 5 Zusammenfassung Die Region ist im Verhältnis zu anderen Gemeinden Niederösterreichs sehr gut durch höherrangige Straßen erschlossen. Dazu tragen sowohl die Wiener Außenringschnellbahn S1 und die Ostautobahn A4 ihren Teil bei. Aber auch die zahlreichen Umfahrungsstraßen, welche den Durchzugsverkehr in den Ortskernen vermindern, tragen einen Beitrag bei, dass der Motorisierte Individualverkehr in der Region eine Vormachtstellung gegenüber dem Öffentlichen Verkehr einnimmt. Im Zuge des Verkehrskonzeptes Ortsumfahrungen Südraum Wien fehlen noch zwei Ortsumfahrungen, welche bereits knapp vor der Realisierung stehen. Dabei handelt es sich um die Umfahrung von Zwölfaxing und die Götzendorfer Spange, welche eine Umfahrung für die Gemeinden Fischamend, Kleinneusiedl und Enzersdorf an der Fischa darstellen würde. Derzeit kommt es aufgrund der fehlenden Umfahrungen auf den Durchzugsstraßen in den Gemeinden zu einem hohen Verkehrsaufkommen, welches derzeit noch als Schwäche der Region bezeichnet werden kann. Durch diese fehlende Umfahrung kann im Bereich von Kleinneusiedl und Enzersdorf an der Fischa kein Durchfahrtsverbot verhängt werden. Dies wird mit aller Voraussicht nach der Realisierung der Götzendorfer Spange passieren. Eine weitere Schwäche, welche nicht ganz so schnell behoben werden kann wie die beiden Umfahrungen, ist die fehlende Verbindung von Schwechat über die Donau. Konkret ist damit der Ausbau des Lobautunnels gemeint, mit welchem die Wiener Außenringschnellbahn S1 die fehelende Verbindung zwischen Schwechat und Süßenbrunn kompensieren kann. Mit aller Voraussicht sollte der Baubeginn 2016 erfolgen. Die Verkehrssicherheit in der Region ist im Vergleich zum Rest von Niederösterreich zufriedenstellend. Problemzonen hat es im Bereich der Schnittstelle S1 und A4 gegeben, doch diese Probleme, welche bei der Anschlussstelle auftraten, sind baulich gelöst worden. Abschließend kann gesagt werden, dass die Region und vor allem die Stadtgemeinde Schwechat über ein hervorragendes Infrastrukturangebot verfügt und daher als ein sehr guter Wirtschaftsstandort gilt. Dabei ist zu erwähnen, dass nicht nur der Anschluss an das Straßennetz sehr gut ist. Auch ein Flughafen, ein Schiffshafen (Alberner Hafen) und eine Bahnverbindung (S7) sind in Schwechat in unmittelbarer Nähe vorhanden. Davon profitieren auch die restlichen Gemeinden in der Region.

21 21 Quellenverzeichnis ARTIKEL: Straßensystem in Österreich, URL: ( ) LAND NÖ: Verkehrssicherheit - Gefahrenstellenkarte Autofahren in Niederösterreich, URL: NOe/Verkehrssicherheit/Verkehrssicherheit_Gefahrenstellen.wai.html ( ) LAND NÖ: L 2003 Umfahrung Zwölfaxing, URL: Technik/Autofahren-in-NOe/Strassenbauvorhaben- /L_2003_Umfahrung_Zwoelfaxing.wai.html ( ) NÖ ATLAS: Kundmachungen Info, Fahrverbot, LKW 3,5t URL: /init.aspx?karte=atlas_lkw_durchfahrtverbote&ks=transport ( ) NÖ ATLAS: Unfälle URL: br))/init.aspx?karte=atlas_uvs&abfragethema=unfallhaeufigkeit_alle&sichtbar=u nfallh%ufffdufigkeit+(2006) ( ) ÖBB INFRASTRUKTUR BAU: B60 Umfahrung der Gemeinden Enzersdorf an der Fischa mit Margarethen am Moos, Klein-Neusiedl, Fischamend Einreichprojekt STATISTIK AUSTRIA: Straßenverkehrszählungen, Wien 2002 WKO: Lückenschlüsse zu unseren Nachbarn im hochrangigen Straßennetz der ASFINAG, Infrastrukturveranstaltung ( )

22 22 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Straßennetz der Region Quelle: Eigene Bearbeitung... 5 Abb. 2: Wiener Außenring Schnellbahn S1 Quelle: URL: mestamp= ( )... 5 Abb. 3: Gliederung des Straßennetzes von Schwechat Quelle: Eigene Bearbeitung... 7 Abb. 4: Gliederung des Straßennetzes von Zwölfaxing Quelle: Eigene Bearbeitung... 7 Abb. 5: Geplante Trasse für die Umfahrung Zwölfaxing Quelle: Eigene Bearbeitung... 8 Abb. 6: Gliederung des Straßennetzes von Himberg Quelle: Eigene Bearbeitung... 9 Abb. 8: B60 Umfahrung Quelle: ÖBB Infrastruktur Bau AG und Eigene Bearbeitung Abb. 7: Gliederung des Straßennetzes von Fischamend Quelle: Eigene Bearbeitung Abb. 9: Gliederung des Straßennetzes von Kleinneusiedl und Enzersdorf an der Fischa Quelle: Eigene Bearbeitung Abb. 10: Gliederung des Straßennetzes von Schwadorf Quelle: Eigene Bearbeitung Abb. 11: Gliederung des Straßennetzes von Rauchenwarth Quelle: Eigene Bearbeitung.. 12 Abb. 12 : Verkehrszählung 2000 Quelle: Statistik Austria und Eigene Bearbeitung Abb. 13: Verkehrsströme Quelle: Eigene Bearbeitung Abb. 14: Unfallstatistik ( ) Quelle: NÖ Gefahrenkarte und Eigene Bearbeitung.. 17 Abb. 15: LKW Durchfahrtsverbote Quelle: NÖ Atlas, Durchfahrtsverbote und Eigene Bearbeitung... 19

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