Vorbemerkung. Ausgangslage: Vorgaben:
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- Astrid Förstner
- vor 6 Jahren
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1 Konzeptentwurf zur Verstetigung des berufsbegleitenden Studiengangs Master Lehramt berufliche Schulen ( LBSflex ) Flexibler Quereinstiegsmaster (Work in Progress, Stand ) Vorbemerkung An der Universität Osnabrück, dem mit ca. 800 LbS-Studierenden größtem niedersächsischen Studienstandort für das Lehramt an beruflichen Schulen, existieren sowohl Studienangebote in insgesamt sechs beruflichen Fachrichtungen (Gesundheit, Pflege, Kosmetologie, Elektrotechnik, Metalltechnik, Ökotrophologie) als auch verschiedene einschlägige Studienformate (z.t. in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück), die z.t. im Rahmen von geförderten Modellversuchen entwickelt und evaluiert werden ( LBSflex, PLanC usw.). Wesentliche Erfahrungen und Untersuchungen dazu sind in einer gerade erschienen Publikation dokumentiert: Bals, T./ Diettrich, A./ Eckert, M./ Kaiser, F. (Hrsg.) (2016.): Diversität im Zugang zum Lehramt an Berufsbildenden Schulen. Vielfalt als Chance? Paderborn. Ausgangslage: Der Pilotstudiengang des Projektes LBSflex startete im Sommersemester 2014 mit der ersten Kohorte, bestehend aus 15 Studierenden. Im Wintersemester 2016/17 befinden sich derzeit noch fünf aktiv Studierende im Programm. Dieser Schwund ist dadurch zu erklären, dass einige Studierende das Programm zugunsten familiärer oder beruflicher Tätigkeit abgebrochen haben und weitere Studierende gezielt Veranstaltungen, insbesondere aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik (BWP), besucht haben, um sich diese im sogenannten Dualen Studienprogramm, einer Sondermaßnahme des Niedersächsischen Kultusministeriums anerkennen zu lassen. Diese Gruppe strebte somit letztlich nicht den Abschluss Master of Education an, sondern lediglich den Erwerb einer Lehrbefähigung ohne qualifizierenden Abschluss. Neben diesem konkurrierenden und (vermeintlich) attraktiveren Studienmodell hat sich aber bei der Evaluation des Projektes auch gezeigt, dass durch organisatorische und strukturelle Maßnahmen die Studierbarkeit von LBSflex verbessert werden muss, damit ein erfolgreicher Abschluss des Studiums berufsbegleitend ermöglicht wird. Diesen Verbesserungen soll mit dem in diesem Konzeptentwurf vorgestellten Studienmodell entsprochen werden. Vorgaben: 1. möglichst kostenneutrale / -optimierte Integration des berufsbegleitenden Studiengangs in das bestehende Angebot der Universität Osnabrück 2. inhaltliche und möglichst strukturelle Analogie zum Quereinstiegsmaster zur Vereinheitlichung des Modulangebotes 1
2 Konzept: Der hier konzipierte berufsbegleitende Masterstudiengang für Quereinsteiger weist eine flexible Dauer von vier bis acht Semestern auf. Mögliche Titel: 1. Berufsbegleitendes Studium 2. QuerFLEX Evidenzbasierte Erfahrungen aus dem Modellstudiengang als Bezugspunkte für die Neukonzeption: Die Evaluation des Pilotstudiengangs zeigte, dass ein berufsbegleitendes Studium in der im Antrag projektierten Form nur schwierig zu realisieren ist, da die jeweiligen Arbeitgeber*innen in der Regel nicht bereit waren, den berufsbegleitend Studierenden finanzielle, zeitliche oder solidarische Unterstützung zu gewähren. Deshalb führte die Aufnahme des Studiums häufig dazu, dass die berufliche Tätigkeit als Ingenieur*in aufgegeben werden musste. In diesem Fall hatten die Studierenden die Möglichkeit, bereits während des Studiums in den Schuldienst zu wechseln, um finanzielle Einbußen zu minimieren und das Studium und zu erwartende familiäre Verpflichtungen finanzieren zu können. Hierbei profitierten sie von guten Kontakten zwischen der Universität Osnabrück und vielen berufsbildenden Schulen in Niedersachsen. Zudem konnten pädagogische Erfahrungen im praktischen Schul- und Unterrichtshandeln gesammelt werden. Da der Übergang von der Ingenieurstätigkeit in den Schuldienst jedoch zumeist erst nach den ersten zwei Semestern abgeschlossen wurde und die Studierenden in dieser Zeit noch als Ingenieur*in tätig waren,sieht das Konzept vor, in diesem Zeitraum ein Großteil der Module aus der BWP und der Didaktik der beruflichen Fachrichtungen zu absolvieren. Dies bietet den Studierenden den Vorteil, weiterhin ihrer Ingenieurstätigkeit nachzugehen, mithilfe der Universitätsmitarbeiter*innen Kontakt zu einer Schule aufzunehmen und sich ein Jahr vor Beginn der schulpraktischen Tätigkeit intensiv mit pädagogischen Inhalten auseinanderzusetzen. Zudem bietet es sich an, in diesem Zeitraum Propädeutika für das Unterrichtsfach anzubieten, um den Wechsel von beruflicher Tätigkeit in ein fachwissenschaftliches Studium zu erleichtern. Eine Veranstaltung zum Thema Zeitmanagement anzubieten erscheint zudem sinnvoll, da diese insbesondere während der ersten und zweiten, aber auch der dritten Phase der Lehrer*innenbildung dabei helfen kann das tägliche Handeln zu strukturieren und zudem die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Studium erleichtern kann. 2
3 Ab dem dritten Semester beginnt idealiter die praktische Tätigkeit als Lehrkraft an einer berufsbildenden Schule zusammen mit dem Studium des Unterrichtsfachs an der Universität Osnabrück. Hier sollte eine Betreuung durch die Didaktik der beruflichen Fachrichtung, des Unterrichtsfachs und das Studienseminar Osnabrück stattfinden, um das unterrichtliche Handeln zu reflektieren und kontinuierlich zu verbessern. Zudem kann dies zur Förderung des Interesses an theoretischen Inhalten im Studium dienen. Mit dem Niedersächsischen Kultusministeriums soll es zu Sondierungen bezüglich einer Anerkennung der schulpraktischen Tätigkeit zur Verkürzung der Referendariatszeit um bspw. sechs Monate kommen. Hierdurch kann sich die Attraktivität des Studiengangs erhöhen und damit einen Beitrag zur Verringerung des Mangels an Lehrkräften im gewerblichtechnischen Bereich zu leisten. Da viele der Studierenden des Pilotprojektes LBSlex angaben, dass das Mentoring eine sehr große Unterstützung für sie bot, sollte dieses Modell weiterhin aufrecht erhalten und weiterentwickelt werden. Hier bietet sich möglicherweise auch zusätzlich ein Peer-To-Peer- Mentoring-Modell an, welches Studierende aus höheren Semestern oder dem Quereinstiegsmaster (Mentor*in) mit Kommiliton*innen aus niedrigeren Semestern (Mentee) zusammenführt. Zielführend scheint in diesem Zusammenhang die langjährige Erfahrung des Arbeitsbereichs durch das Projekt HoPe, welches ebenfalls diese Form des Mentoringmodells umsetzt. Viele Dozierende des Pilotstudiengangs sprachen sich in den leitfadengestützten Interviews zudem dafür aus, dass die Studierenden nicht in separierten digitalen Räumen vernetzt, sondern in das reguläre Angebot für alle Studierenden integriert werden sollen. Dies wird bei einer Akkreditierung des Studiengangs mittels der Plattform Stud.IP erfolgen, aber auch andere Plattformen wie Piazza oder Facebook sollten hierfür genutzt werden. Mittels dieser Online- Plattformen erfolgt zudem der Austausch von Arbeitsaufträgen oder Hausarbeiten. Insbesondere sollten die an diesem Studiengang mitwirkenden Dozierenden digital vernetzt sein, um einen Austausch auch auf dieser Ebene zu ermöglichen und zu fördern. Die Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Akteuren im Unterrichtsfach Informatik sollte weiter vorangetrieben werden, so dass hier die Möglichkeit erhalten bleibt, den Studierenden das Studium des Unterrichtsfachs in Osnabrück zu ermöglichen. Es sollte aber auch möglich sein, dieses oder ein anderes Unterrichtsfach an einem anderen Universitätsstandort (bspw. FernUni Hagen) zu studieren und dies in Abstimmung mit dem Niedersächsischen Wissenschaftsministerium anzuerkennen. Hierbei können allerdings lediglich die Unterrichtsfächer anerkannt werden, die auch an der Universität Osnabrück angeboten werden. 3
4 Zeitliche Struktur: Die zeitliche Struktur des Studiengangs muss insbesondere in Semester eins und zwei mit dem/der Arbeitgeber*in und während des gesamten Studiums auch mit den Stundenplaner*innen aller kooperierenden Schulen, mit den Dozierenden an Universität und Hochschule, dem/den Studienseminar/en und allen weiteren Betreuer*innen abgestimmt und weitestgehend vereinheitlicht werden. Folgende drei Modelle erscheinen hier zielführend, die möglicherweise auch in der Planung eines Semesters bedarfsgerecht gewechselt werden können. Modell Studium (Präsenz) Berufspraktische Tätigkeit Ingenieur*in in Semester 1 und 2 Berufspraktische Tätigkeit Lehrkraft von Semester 3 bis 8 Tages- Modell Wochen- Modell 12:00 18:00 Uhr (Mo.-Fr.) Unterstützung durch AG? 08:00 11:30 Uhr (Mo.-Fr.) 2 Tage pro Woche 3 Tage pro Woche 3 Tage pro Woche Monats- Modell 3/6 Monate Vollzeit (quartalsweiser/ halbjährlicher Wechsel) Unterstützung durch AG? 3/6 Monate Vollzeit (quartalsweiser/ halbjährlicher Wechsel) (Block- Modell) 2 Präsenzveranstaltungen pro Semester mit je 8 Stunden an Fr./Sa./So. Mo. Fr. Mo. Fr. Blockwochen in den Schulferien oder der vorlesungsfreien Zeit??? Vieles deutet daraufhin, dass insbesondere familiäre Verpflichtungen, aber auch der Wunsch nach Zeit zur freien Selbstbestimmung an Wochenenden entscheidend zu einer hohen Motivation der Studierenden beiträgt. Ebenfalls führten die schwierige Organisation und Finanzierung von Lehrveranstaltung an Wochenenden dazu, dass das vorliegende Konzept keine regulären Veranstaltungen an Wochenenden vorsieht. Das Block-Modell sollte daher nur zur Überbrückung personeller und zeitlicher Engpässe eingesetzt werden. Die Möglichkeit zwischen dem Quereinstiegsmaster, als bereits etabliertem Studiengang, und dem hier konzeptionierten berufsbegleitenden Modell, dem flexiblen Quereinstiegsmaster bidirektional zu wechseln ist in jedem Semester gegeben und kann als Alleinstellungsmerkmal gesehen werden. Natürlich führt dies zu einem zusätzlichen Koordinationsaufwand zwischen den oben genannten Akteuren. Diesen sollten idealiter die Studierenden selbst übernehmen. 4
5 Das hier präferierte Wochen-Modell sollte eine zeitliche Strukturierung aufweisen, in der die Tage für das Studium an zwei nicht aufeinanderfolgenden Tagen liegen, damit Zeit zur Vor- und Nachbereitung zur Verfügung steht. Um eine erfolgreiche Integration des Studiengangs in das Angebot der Universität Osnabrück zu gewährleisten, sollten an beiden Tagen alle Module des Studienverlaufplans aus dem regulären Studienangebot belegt werden können. Hiermit wird auch ein intensiverer Austausch mit regulär Studierenden gefördert. Sollte dies nicht möglich sein, kann auf die Verwendung von Videoaufzeichnungen, Skripten oder Studienbriefen zurückgegriffen werden. Die Prüfungen sollten aus organisatorischen und solidarischen Gründen mit den regulär Studierenden erfolgen. 5
6 Übersicht Studienstruktur: Studienvoraussetzung - Pädagogische und (fach-)didaktische Inhalte SWS ECTS Semester - erworben und zertifiziert durch die Hochschule Osnabrück im Rahmen des regulären Studienangebots in berufs- oder semesterbegleitender Form - erworben und zertifiziert durch andere Hochschulen mit vergleichbaren Angeboten - Anrechnung vergleichbarer außerhalb des Hochschulwesens erworbene[r] Kenntnisse und Fähigkeiten (KMK 2008) Quereinstiegsmaster - Modulkomponenten Sem. SWS ECTS Semester Allgemeinbildendes Unterrichtsfach inklusive Fachdidaktik Modul 1: Berufs- und Wirtschaftspädagogik als Disziplin und Profession Sem. Vorlesung 1.1: Einführung in die Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sem. Seminar 1.2: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Sem. Modul 2: Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens Sem. Vorlesung 2.1: Einführung in die Didaktik beruflicher Bildung Sem. Seminar 2.2.1: Didaktisch pädagogische Leitideen Seminar 2.2.2: Didaktisches Handeln in der beruflichen Bildung Sem. Modul 3: Kontexte und Bedingungen beruflichen Lehrens und Lernens Sem. Seminar 3.1: Psychologische Grundlagen beruflichen Lehrens und Lernens Sem. Seminar 3.2: Soziologische Grundlagen beruflichen Lehrens und Lernens Sem. Modul 4: Spezielle Schulpraktische Studien (Fachpraktikum Elektro-/Metalltechnik) 4 8 Vorbereitung 2 Durchführung (5 Wochen inkl. UF, vorlesungsfreie Zeit Frühjahr oder Herbst) Nachbereitung 2 Anrechnung Schuldienst Modul 5: Didaktik der beruflichen Fachrichtungen Elektro- und Metalltechnik Sem. Fachdidaktik 3: Gestaltung komplexer Lehr-/Lernarrangements i. d. berufl. Bildung Sem. Modul 6: Systeme, Strukturen und Organisation beruflicher Bildung Sem. Vorlesung 6.1: Struktur und Organisation beruflicher Bildung Sem. Seminar 6.2.1: Berufsbildungspolitik und Arbeitsmarkt Seminar 6.2.2: Aktuelle Strukturfragen und Reformansätze beruflicher Bildung Sem. Modul 7: Lehren und Lernen in einer heterogenen Gesellschaft Sem. Vorlesung 7.1: Lehren und Lernen in schulischen und außerschulischen Handlungsfeldern Sem. Seminar 7.2.1: Durchlässigkeit und Übergänge in der beruflichen Bildung Seminar 7.2.2: Migration und Berufsbildung Seminar 7.2.3: Pädagogische Psychologie und Handlungsorientierung Sem. Masterkolloquium: Methoden der Berufsbildungsforschung Sem. Masterarbeit (in der BWP oder in den Fachdidaktiken) Sem. Gesamtsumme (Studium) 135 6
7 Studienverlaufsplan: Lehren und Lernen in schulischen und außerschulischen Handlungsfeldern (Vorlesung 7.1) 3 Masterkolloquium 3 Modul 7: Lehren und Lernen in einer heterogenen Gesellschaft Durchlässigkeit und Übergänge in der beruflichen Bildung (Seminar 7.2.1) oder Migration und Berufsbildung (Seminar 7.2.2) oder Pädagogische Psychologie und Handlungsorientierung (Seminar 7.2.3) 5 oder Veranstaltungen des UF Struktur und Organisation beruflicher Bildung (Vorlesung, M 5.1) 2 Modul 6: Systeme, Strukturen und Organisation beruflicher Bildung Berufsbildungspolitik und Arbeitsmarkt (Seminar, M 5.2.1) oder Aktuelle Strukturfragen und Reformansätze beruflicher Bildung (Seminar, M 5.2.2) 3 Veranstaltungen des UF Modul 5: Didaktik der beruflichen Fachrichtungen Zeitmanagement (Seminar) Gestaltung komplexer Lehr- /Lernarrangements in der beruflichen Bildung (Seminar M 5) 5 Masterarbeit 12 Modul 4: Spezielle Schulpraktische Studien Betreuung der schulpraktischen Tätigkeit durch das Studienseminar (Seminar) 8? oder Modul 3: Kontexte und Bedingungen beruflichen Lehrens und Lernens Soziologische Grundlagen beruflichen Lehrens und Lernens (Seminar, M 3.2) 3 Psychologische Grundlagen beruflichen Lehrens und Lernens (Seminar, M 3.1) 3 Veranstaltungen des UF Modul 2: Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens Einführung in die Didaktik beruflicher Bildung (Vorlesung, M 2.1) 3 Didaktisch-pädagogische Leitideen (Seminar, M 2.2.1) oder Didaktisches Handeln in der beruflichen Bildung (Seminar, M 2.2.2) 3 Veranstaltungen des UF Modul 1: Berufs- und Wirtschaftspädagogik als Disziplin und Profession Einführung in die Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vorlesung, M 1.1) 2 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (Seminar, M 1.2) 2 Propädeutikum UF (Seminar) 1. Sem. (WS) (15 ECTS) 2. Sem. (SoSe) (11 ECTS) 3. Sem. (WS) (16 ECTS) 4. Sem. (SoSe) (15 ECTS) 8
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