Schriftliche Kleine Anfrage

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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Nikolaus Haufler (CDU) vom und Antwort des Senats Betr.: Wie viele ausländische Studenten finden einen Arbeitsplatz in Hamburg? An den Hamburger Hochschulen sind nach Angaben des Senats rund ausländische Studenten eingeschrieben (Drs. 20/845 vom ). Davon studieren Personen Ingenieurwissenschaften, rund 480 Personen Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften, rund 960 Personen Mathematik und Naturwissenschaften und rund Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, sodass man davon ausgehen kann, dass die große Mehrheit ausländischer Studenten in Berufsfeldern studiert, die auf dem Arbeitsmarkt von einer starken Nachfrage gekennzeichnet sind. In einem internationalen Wettbewerb um Fachkräfte wäre es umso bedauerlicher, wenn Studenten in Hamburg eine öffentlich finanzierte, im internationalen Vergleich hochwertige Hochschulbildung erhalten, dann aber als Fachkräfte auf unserem Arbeitsmarkt nicht hinreichend wahrgenommen würden. Ausländische Studenten sind zumeist geografisch mobil, auch international, und müssen insofern gezielt angesprochen werden, damit sie ihren Lebensmittelpunkt in Hamburg finden und zum Gelingen unserer international ausgerichteten Wirtschaft beitragen. Ich frage den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf der Grundlage von Angaben der staatlichen Hamburger Hochschulen und der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord wie folgt: 1. Welche spezifischen Beratungsangebote zur Arbeitssuche für ausländische Studenten werden an den Hamburger Hochschulen, im Hamburg Welcome Center und bei anderen öffentlichen oder öffentlich finanzierten Stellen vorgehalten? Wie viele Stellen sind hierfür jeweils eingerichtet? Von wie vielen Personen werden die Angebote jeweils jährlich wahrgenommen? Ausländische Studierende können sich über ausländerrechtliche Regelungen auf den Webseiten der staatlichen Hamburger Hochschulen und überregionaler Betreuungsstellen (zum Beispiel Deutsches Studentenwerk, Deutscher Akademischer Austauschdienst) informieren. Für internationale Studienanfängerinnen und -anfänger gibt es ergänzende Informationsveranstaltungen der Hochschulen. Die Behörde für Wissenschaft und Forschung führt federführend jährlich eine behörden- und hochschulübergreifende Informationsveranstaltung ( Studienabschluss in Hamburg und wie geht s weiter? ) für Studierende in der Examensphase und Hochschulabsolventinnen und -absolventen durch. Hier werden Fragen über die rechtlichen Voraussetzungen für eine Aufenthaltsverlängerung zur Suche nach einem qualifikati-

2 Drucksache 20/3188 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode onsangemessenen Arbeitsplatz von Expertinnen und Experten beantwortet. Bisherige Teilnehmerzahlen aus der Zielgruppe waren: 2009: circa 130; 2010: ; 2011: circa 50. Die Hochschulen bieten über ihre Career Centers und International Offices individuelle Beratungen für ausländische Studierende an, die bei Bedarf allgemeine Informationen zu arbeitsrechtlichen Fragen einschließen können. Zudem werden an einzelnen Hochschulen Gruppenveranstaltungen organisiert, die ausländische Studierende auf eine berufliche Tätigkeit vorbereiten (siehe Anlage 1). Für Hochschulabsolventinnen und -absolventen gibt es unabhängig von ihrer Nationalität ein eigenes Dienstleistungsangebot in der Agentur für Arbeit Hamburg und im Jobcenter (JC) team.arbeit.hamburg (siehe Anlage 2). Anhand der erhobenen Daten kann von der Bundesagentur für Arbeit nicht ausgewertet werden, wie viele Personen mit Migrationshintergrund, die an Hamburger Hochschulen studiert haben, die Dienstleistungen der Agentur für Arbeit Hamburg oder des Jobcenters Hamburg in Anspruch nehmen. Spezifische Beratungsangebote zur Arbeitssuche für ausländische Studierende werden vom Hamburg Welcome Center nicht vorgehalten. Aufzeichnungen über den jeweiligen Status der anfragenden Personen werden im Übrigen nicht geführt. 2. Welche Bilanz lässt sich für den Verbleib der ausländischen Hochschulabsolventen der Jahrgänge 2008 bis 2011 darstellen? Im Falle von lückenhafter Datenlage bitte speziell auf die Gruppe der Bildungsausländer und deren ausländerrechtlichen Status sowie dessen Veränderungen eingehen. Falls möglich, bitte getrennte Aussagen zu Fachbereichen sowie zu Herkunftsländern der Studenten treffen. a. Wie viele Absolventen sind aus Hamburg verzogen? b. Wie viele Absolventen haben einen dauerhaften Aufenthaltsstatus erhalten, weil sie einen Arbeitsplatz vorweisen konnten? c. Wie viele Absolventen haben einen Arbeitsplatz vorgewiesen, der den geltenden Anforderungen nicht gerecht geworden ist? Welche ausländerrechtlichen Konsequenzen hatte dies in wie vielen Fällen? Erkenntnisse zum weiteren Werdegang der Betroffenen liegen der zuständigen Behörde nur eingeschränkt vor, da hierzu keine Verlaufsstatistiken geführt werden. Auch bei Fortzügen wird das Merkmal Hochschulabschluss statistisch nicht gesondert erfasst. Eine nachträgliche Ermittlung ist hierzu nicht möglich. Ermittelt werden kann lediglich die und, denen im jeweiligen Jahr eine Aufenthaltserlaubnis zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit nach den 18 Absatz 4, 19 und 21 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) erteilt wurde und die zuvor im Besitz einer nach 16 Absatz 4 AufenthG zum Zweck der Arbeitsplatzsuche erteilten Aufenthaltserlaubnis waren (Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres, Quelle: Einwohner-Zentralamt). Nicht erfasst sind dabei Fälle, in denen die Erwerbstätigkeit in einem anderen Bundesland aufgenommen und dort der entsprechende Aufenthaltstitel erteilt wurde oder in denen ein Titel zu einem anderen Aufenthaltszweck etwa Familiennachzug erteilt wurde, auch wenn die Arbeitsplatzsuche erfolgreich verlaufen ist China 23 Mexiko 4 Ukraine 3 Indien 3 Indonesien 3 Kroatien 2 Kenia 2 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/3188 Marokko 2 Kamerun 2 Moldau 1 Russische Föderation 1 Türkei 1 Brasilien 1 Costa Rica 1 Honduras 1 Kolumbien 1 Vereinigte Staaten von Amerika 1 Sri Lanka 1 Vietnam 1 Pakistan 1 Taiwan 1 Summe: China 15 Indien 6 Indonesien 4 Japan 4 Mexiko 3 Russische Föderation 2 Türkei 2 Weißrussland 2 Kamerun 2 Kroatien 1 Serbien 1 Marokko 1 Ecuador 1 Kolumbien 1 Peru 1 Aserbaidschan 1 Kasachstan 1 Jordanien 1 Kirgisistan 1 Südkorea 1 Summe: China 33 Russische Föderation 6 Türkei 6 Ukraine 6 Indien 4 Indonesien 4 Mexiko 3 Tunesien 2 Argentinien 2 Iran 2 Taiwan 2 Marokko 1 3

4 Drucksache 20/3188 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Guinea 1 Kamerun 1 Brasilien 1 Ecuador 1 Peru 1 Vietnam 1 Japan 1 Philippinen 1 Thailand 1 Ungeklärt 1 Summe: China 31 Russische Föderation 11 Indien 5 Ukraine 4 Kolumbien 4 Türkei 3 Kamerun 3 Weißrussland 2 Marokko 2 Chile 2 Mexiko 2 Iran 2 Israel 2 Japan 2 Libanon 2 Taiwan 2 Mazedonien 1 Tunesien 1 Ägypten 1 Bolivien 1 Costa Rica 1 Ecuador 1 El Salvador 1 Peru 1 Jemen 1 Georgien 1 Vietnam 1 Indonesien 1 Kasachstan 1 Jordanien 1 Bangladesch 1 Pakistan 1 Usbekistan 1 Summe: 96 der Personen 3. Der Senat erwähnte in einer Antwort auf meine Kleine Anfrage vom (Drs. 20/845) ein Forschungsprojekt an der Universität Hamburg, welches die Schätzung der der Studenten mit Migrationshintergrund sowie die Identifikation besonderer Bedürfnisse zum Gegenstand hat. 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/3188 a. Liegen die Ergebnisse des Forschungsprojekts bereits vor? Falls ja, welchen Inhalt haben diese? Falls nein, wann ist der geplante Zeitpunkt des Vorliegens der Ergebnisse? Die vorläufigen Ergebnisse des Forschungsprojekts werden zurzeit ausgewertet. Die endgültigen Ergebnisse sollen Ende März 2012 vorliegen. Die Untersuchung erhebt demografische Daten der Probandinnen und Probanden, befragt sie nach ihrer Studienmotivation, ihren Berufszielen, ihrer Wahrnehmung zu den Studienanforderungen und zu ihrem ergänzenden Förderbedarf. b. Von welcher Stelle wird das Projekt durchgeführt, welche finanziellen Mittel und personellen Kapazitäten sind im Rahmen des Projekts in Anspruch genommen worden oder sollen noch in Anspruch genommen werden? Das Projekt wird von der Universität Hamburg (UHH) durchgeführt und von zwei Professorinnen betreut. Die UHH hat für das Projekt Euro zur Verfügung gestellt. 5

6 Drucksache 20/3188 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Anlage 1 Besondere Beratungsangebote der staatlichen Hamburger Hochschulen zur Berufseingliederung von besonderem Interesse für ausländische Studierende und Absolventinnen und Absolventen Universität Hamburg (UHH) Studierende, die die Angebote des Career Centers nutzen, werden nicht explizit nach der Nationalität bzw. Herkunft gefragt, so können zwar keine validen Daten genannt werden, aber ca % der Angebote werden von Personen mit einem ausländischen Pass oder mit einer ausländischen Herkunft wahrgenommen. Das Programm PIASTA Interkulturelles Leben und Studieren richtet sich gezielt an deutsche und internationale Studierende, um die Integration der internationalen Studierenden durch die Fokussierung auf Gemeinsamkeiten zu unterstützen. Innerhalb der 2. Programm-Säule Training und Coaching wurden im Rahmen des Programms PIASTA im Jahr 2011 in Kooperation mit dem Career Center der UHH folgende Workshops in der Kategorie Jobben, Praktika, Berufseinstieg angeboten: Interkulturelle Kompetenz Exploring transcultural identity, 2 Termine, insgesamt 19 Teilnehmer Applying for Positions in English, 1 Termin, 11 Teilnehmer Profil zeigen Das eigene Profil erstellen, 2 Termine, insgesamt 23 Teilnehmer Sprachen als Potenzial, 1 Termin, 11 Teilnehmer. Innerhalb der 3. Programm-Säule Information und Beratung wurden im Rahmen des Programms PIASTA im Jahr Beratungen zu aufenthaltsrechtlichen Fragen durchgeführt, wovon ca. 1/3 der Beratungen sich auf den Wechsel in und Fragen während der Zeit mit einem Aufenthaltstitel nach 16(4) Aufenthaltsgesetz (Arbeitssuche nach Hochschulabschluss) sowie die Aufnahme einer dem Studienabschluss angemessenen Erwerbstätigkeit bezog. PIASTA Interkulturelles Leben und Studieren bietet eine Informationsbroschüre zu aufenthaltsrechtlichen Fragen in deutscher und englischer Sprache an: ; Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) An der HAW bietet der CareerService in Kooperation mit dem International Office regelmäßig Veranstaltungen an, die sich explizit an internationale Studierende höherer Semester (ab 4. Fachsemester) und Absolventinnen und Absolventen richten: Bewerbungstraining für ausländische Studierende (1-tägig) Deutsch als Fremdsprache für den Bewerbungsprozess (Seminar, 7 Veranstaltungen, = 30 Stunden) Writing Letters (Workshop, 1-tägig) Wissenschaftlich Schreiben (Workshop, 1-tägig) Rhetorik für nicht Muttersprachlerinnen und Muttersprachler (1-tägig) Preparing a Curriculum Vitae (Info-Veranstaltung, 2-stündig) Bewerbungsmappen-Check auf Englisch (1-tägig). An diesen Veranstaltungen nehmen jährlich internationale Studierende teil. 6

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/3188 Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH) Das Alumni & Career Center der TUHH bietet für internationale TUHH-Absolventen/ innen: Karriereberatung zur berufsbiographischen Gestaltungskompetenz (auch auf Englisch und in skandinavischen Sprachen), englischsprachige Softskills-Seminare, TUHH-Alumni Meeting Points auf verschiedenen Veranstaltungen innerhalb und außerhalb der TUHH, zweisprachige Alumni-Events auf denen aktuell Studierende und Absolventen/innen der TUHH mit ehemalige Studierenden der TUHH in Kontakt kommen (auf Deutsch und Englisch), englischsprachige Online-Angebote (Portal, Firmenkontaktveranstaltungen), mock interviews, d.h. simulierte Bewerbungsgespräche (auch auf Englisch), Bewerbungsmappen-Checks (auch auf Englisch), Career Forum, d.h. Firmenkontaktveranstaltung mit Einzelgesprächen auch auf Englisch, Infopool (auch mit englischsprachiger Literatur zu berufseinstiegsrelevanten Themen), Vermittlung von internationalen TUHH-Ambassador-Kontakten zur besseren Vernetzung von internationalen Studierenden untereinander sowie auch mit internationalen Alumni, das Praxisprogramm Fishing for Experience mit Praxisprojekte in KMU der Metropolregion Hamburg insb. der Life Science-Branche mit Schlüsselkompetenzen. Das International Office bietet Beratungen unter anderem für ausländische Studierende auf Deutsch und Englisch an. Besetzte Alumni & Career Center-Seminarplätze (14 Seminare/Semester): Sommersemester 2010: 121 (Anzahl der Seminar-Anmeldungen: 204) Wintersemester 2010/11: 156 (Anzahl der Seminar-Anmeldungen: 250) Sommersemester 2011: 127 (Anzahl der Seminar-Anmeldungen: 248) Besetzte Alumni & Career Center-Veranstaltungsplätze (Fallstudien Workshops, Career-Forum, Mock-Interviews, Praktikums-Programm, etc.): Sommersemester 2010: circa 60 Wintersemester 2010/2011: circa 145 Sommersemester 2011: circa 140 7

8 Drucksache 20/3188 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Beratungsangebote der Agentur für Arbeit (AA) Hamburg Anlage 2 Bleibewillige ausländische Hochschulabsolventinnen und -absolventen haben die Möglichkeit, innerhalb der Arbeitsagentur alle in der Vermittlung möglichen Beratungsarten in Anspruch zu nehmen. Einerseits wird integrationsbegleitende Beratung zur möglichst kurzfristigen Integration in den Arbeitsmarkt bei klarer Zielsetzung für den beruflichen Zielberuf angeboten, andererseits auch Orientierungs- und Entscheidungsberatung bei ersten Fragen während der Endphase des Studiums im Sinne von Welche Berufe kann ich nach erfolgreichem Abschluss meines Studium als Ziel setzen und welche können dazu zu mir passen. Gemäß der Beratungskonzeption wird dabei der Aufenthaltsstatus und die damit verbundenen Rechte, die persönlichen Rahmenbedingungen sowie das Umfeld berücksichtigt. Mit Hilfe eines persönlichen umfassenden Profilings unter Berücksichtigung der arbeitsmarktgegebenen Umstände werden mit der Kundin bzw. dem Kunden realistische Berufsziele erarbeitet. Diese werden durch Vermittlung über entsprechende Vermittlungsvorschläge und Überstellung an den hausinternen Arbeitsgeberservice bis zur Integration in den Arbeitsmarkt verfolgt. Innerhalb der Beratung werden alle für den Arbeitsmarkt notwendigen Hilfen abgeklärt und auch bei Bedarf in die Wege geleitet. Dies können insbesondere die Zuweisung zu Integrationszentren oder auch die Förderung von Sprach- bzw. in Deutschkursen sein, sofern dies für die Vermittlung in Arbeit als notwendig erachtet wird. Auch bewerbungsorientierte und selbstvermarktungsorientierte Trainingsmaßnahmen mit der Dauer von wenigen Wochen können für die bzw. den ausländischen Hochschulabsolventin bzw. -absolventen bei Bedarf ermöglicht werden. Die Beratung bei einer bzw. einem individuellen Vermittlerin bzw. Vermittler bzw. einer Beratungsfachkraft wird abgerundet durch ein Angebot einer Kurzberatung zu Bewerbungsunterlagen im Berufsinformationszentrum der Arbeitsagentur in Hamburg Mitte und diversen hausinternen Seminarangeboten zu Themen wie Bewerbungs-Basis- Info, AC-Training, Initiativ bewerben u. ä. Als Ansprechpartnerin für die Beratung und Vermittlung in Arbeit steht der bzw. dem Rat- bzw. Arbeitssuchenden sowie Arbeitslosen bis zu einem Jahr nach Ende des Studiums die zentral in Hamburg Mitte eingerichtete Vermittlung für Hochschulabsolventinnen und -absolventen zur Verfügung, danach findet die Bewerberin bzw. der Bewerber ihren bzw. seinen zuständige Beratung und Vermittlung in den jeweiligen Geschäftsstellen in Hamburg. Auf Wunsch der bzw. des ausländischen Absolventin bzw. Absolventen ggf. nach dem Studium in Deutschland im Ausland Arbeit aufnehmen zu wollen, steht dazu alternativ die Zentrale Arbeitsvermittlung (ZAV) zur Verfügung. 8