Erica Synths MIDI-CV-Interface Duophonisch Black VC Clock

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1 NR. 53 DEZ/JAN 15/16 Don Preston Doug McKechnie Kontakt Waldorf Erica Synths D: 6,90 A: 7,30 CH: 9,90 SFR HVOB Live beim ADE MODUL-SPECIAL Neue Eurorack-Module rack-module ROLAND JUNO DS Sampler für alle VERSICHERUNGEN FÜR MUSIKER Eine Übersicht ROLAND BOUTIQUE Roland baut alte Rolands

2 MIDI-CV-Interface Duophonisch Black VC Clock Auf der diesjährigen Musikmesse Frankfurt gab es viel zu bestaunen, darunter die Prototypen einer ganzen Serie von neuen Modulen von Erica Synths aus Riga. Zwei davon machen den Anfang hier im Heft. Kompakt und flach gehalten und mit SMD-Technik aufgebaut, passen sie in ein sehr flaches Rahmengehäuse. Insgesamt sind heute viele Module flach genug für diese Einbauart. Black Clock Ist eine Clock nicht einfach ein LFO, der Rechtecksignale ausgibt? Eigentlich ja. Die Black Clock übernimmt Trigger-Signale von außen oder erzeugt sie selbst. Man kann das Tempo aber auch direkt ein- TAPen. Es ist zudem per Spannung (CV) steuerbar. Die Skalierung dieser Veränderung weist darauf hin, dass man eher genauere und subtile Änderungen hervorrufen möchte und nicht ein wildes Auf und Ab von 20 bis 310 BPM. Dennoch lässt die Clock selbst solche Tempi ebenfalls zu. Ein Sequencer oder ein LFO kann Steuerung oder gesteuertes Element sein. Das Modul erzeugt gleichzeitig ein normales exaktes Signal und mehrere Formen der Humanisierung. Das sind im Detail sowohl eine exakte wie auch eine humanisierte, zufällige und eine shuffelnde Quelle zugleich. Als Ziele kommen der Rest eines Modulsystems (Hüllkurven, Sequencer, LFOs ) und dessen Slaves nebst Rhythmusmaschinen in Frage. Um leicht verschiedene Zeiten von benachbarten Spuren und subtile Unterschiede zwischen den Steps herstellen zu können, hat man hier die Wahl zwischen drei Typen und einem Teiler. Der interessanteste Typus ist der zufällige. Er ist nicht wirklich zufällig, sondern eine Variation des Haupttempos. Die Zeit zwischen den Schlägen ist jene, die variiert. Das Haupttempo bleibt bestehen. Außerdem wird ein Shuffle-Ausgang geliefert, der die klassischen Swing-Bedingungen erfüllt, nämlich jeder zweiten Zählzeit ein anderes Timing zu geben. Diese beiden Zeiten sind gleichförmig, es ist nur jeweils eine kurze und eine längere Zeit, welche von der starren Zählweise sonstiger westlicher Musikformen abweicht. Danke liebe Jazzfraktion, ohne euch gäbe es auch nicht, was früher mal Dubstep hieß. Eine Kombination aus Zufall und Swing gibt es allerdings nicht. Neben diesen beiden ist auch ein DIV(ider)- Ausgang mit an Bord, der primär ein Teiler des Haupttempos ist. Interessanterweise kann der Shuffle- Ausgang auch erheblich schneller laufen als der Hauptausgang. Er ist sozusagen das Gegenteil eines Clock-Dividers. Dieser Versatz ist natürlich kein Zufall, sondern darf als Zusatzfunktion mit dem RATE- Knopf ausgeführt werden. Als weitere Funktion mit Doppelklick lässt sich das normale Grundtempo und der Teiler (DIV Clock) eingeben. Das geht schnell und das muss es auch. 4

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4 Ich will mein Sh(n)uffletuch. Auf den ersten Blick ist so eine Clock nicht das erste, woran man denkt. Aber es bedeutet, dass auch ein LFO oder ein Sequencer, der kein Swing hat oder IDM-Feeling braucht, sich mal eben auf eine besondere Clock setzen lässt. Das ist nämlich ohne sie eher schwer zu realisieren. Wer Groove mag, sollte einmal prüfen, welche Wirkung das hat, wenn nur ein oder zwei Elemente eine ungewöhnliche Zeitbasis haben, die aber nicht einfach nur kaputt und asynchron ist, sondern musikalisch passend. Die verschiedenen Zeiten zwischen den einzelnen Schlägen (Random- und Clock- Ausgang) sind geeignet, um zusammenhängende Triggersignale zu erzeugen und damit musikalisch zu experimentieren. Im Vergleich zu Clock-Verschiebern und -Teilern für MIDI-Geräte wie das ACME4 ist dies von anderer Natur als ein Versatz, der konstant bleibt. Einen Teil davon macht die Black Clock aber auch in Form des DIV-Ausgangs. Was sie nicht hat, ist ein regelrechter musikalischer Teiler auf mehrere Gate- oder MI- DI-Signale, denn das ist noch ein wenig aufwendiger. Ab hier beginnt die Phantasie, was damit musikalisch anzustellen ist oder wie ein LFO oder Sequencer dazu grooven würde oder könnte. Die vier Signale sind gleichzeitig abgreifbar und zwei davon laufen relativ zueinander synchron, ein weiteres kann relativ dazu in einem anderen Tempo laufen oder eben passend zum Rest und nur Shuffle hinzufügen. DAS ist der eigentliche Clou! Damit sind drei Signale gleichzeitig da, um den Groove zur selben Zeit neu zu erfinden, und dazu ein einstellbarer langsamerer Clock-Ausgang. Der Teiler könnte LFOs versorgen, die in der Regel langsamer laufen als die Hauptclock. Er könnte auch einen zweiten Sequencer steuern, der für ein paar Bass-Zusätze sorgt. Es gibt nicht zu viele Acts, die ausschließlich mit modularen Synthesizern arbeiten. Für diese könnte es so etwas wie die Hauptschlagader sein. Zwei CV! (Black) MIDI-CV Duophonie für alle! MIDI-CV-Interfaces gibt es viele, zumindest in Modulform gibt es inzwischen mehr als eine Hand voll. Aber nicht alle sind in der Lage, zwei Oszillatoren im Duophonie- Modus anzusteuern. Natürlich kann man auch bei Erica die klassische Methode verwenden, jeweils ein Gate und eine Steuerspannung zu liefern. Dann ist es sogar ein recht unspektakuläres Werkzeug. Neben der Grundfunktion für zwei CVs und zwei Gates ist noch eine weitere Steuerspannung bereit, vom Modulationsrad (Controller 1) gespeist zu werden. Im Gegensatz zu anderen bietet das Modul auch gleich ein Glide an, welches mit dem normalen Tonhöhen- Signal zusammengemischt am CV- Abgriff auf seinen Einsatz wartet. So braucht man keine umständliche Wandlung oder Addition, sondern die ausgegebene Spannung kann langsam in die neu gespielte überführt werden. Man spart sich einen Signalmixer und ein Slew- Rate-Modul. Außerdem kann man die gesamten CV-Signale mit einem Master-Tune zentral an den 440-Hertz-Normton anpassen. Auch tiefer gestimmte Orchesterinstrumente, die nicht immer auf 440 Hz gestimmt sind, können mit modularem oder analogem Klangwerk zentral versorgt werden, ohne jeden Oszillator im System jeweils einzeln umständlich stimmen zu müssen. Das spart in der Praxis sehr viel Arbeit und ist damit auch für den Bühneneinsatz mit akustischen Instrumenten sehr sinnvoll. Der Tonbereich ist aber nicht nur für die Anpassung einiger weniger Halbtöne gedacht, sondern bis zu sechs Oktaven können damit abgedeckt werden. So sollte man auch etwas Fingerspitzengefühl entwickeln. Intern werden auch das Pitch-Bending und oben erwähntes Glide auf die CV-Ausgänge umgelegt und fest auf den Bereich von zwei Halbtönen für den Beugewert nach oben und unten jeweils umgesetzt. Das ist die meistgenutzte Einstellung und gut gewählt. Die beiden CV-Ausgänge haben eine klare Priorität für die höhere Tonhöhe am CV1-Ausgang ( High Note Priority ). Die Eingabe des MIDI-Kanals läuft über die übliche Prozedur mit einem kleinen Programmier-Taster und Eingabe des MIDI-Kanals über ein Keyboard. Es ist begrenzt auf die Kanäle 1 12, da genau eine Oktave erfasst wird. Bei den meisten anderen wird der MIDI-Kanal des sendenden Gerätes verwendet. Zwei Eingänge Was? Ein MIDI-CV-Interface mit Eingängen? Kann es diese zurück in MIDI verwandeln? Nein, denn dann gäbe es auch einen MIDI-Ausgang (Out). Die Eingänge sind dazu da, die CV-Ausgänge zu transponieren oder zu modulieren. Das passt sehr konsequent zur restlichen Konzeption des Moduls, welche Pitchbending und Glide sowie ein Mastertune in einem Haus anbieten möchte. Die Spannungen werden aufaddiert, wo sie entstehen, und nicht irgendwann später. Es dürfte kaum sinnvoller sein, dies später zu tun was aber meist so gemacht wird. Das ist eine gute Idee, da man so Platz und Ressourcen sparen kann. Als Beispiel sei ein Arpeggiator oder ein LFO für etwas Vibrato genannt, das man hier direkt einleiten oder dem gesamten Sound aufmodulieren kann. Es gibt zwei Eingänge für zwei CV-Ausgänge, damit die beiden Oszillatoren im duophonen Modus getrennt moduliert werden können. Auch das ist weise. Ganz komplett wäre es, wenn man solche Modulationen zumindest auf Wunsch auch auf den zweiten Oszillator/CV2 wirken lassen könnte. Ein Schalter würde reichen, um dann alles, was an CV1 und CV2 anliegt, als Summe weiterzugeben. Wer seinen eigenen Odyssey, ARP 2600, Moog Sub37 oder SH7 bauen will, kann das nun recht einfach. Es gibt sonst noch von Pittsburgh ein ähnliches Modul, aber ohne die Summierer für Pitchbend, Mastertune und Glide. Das Besondere ist der Zusatz und am Ende doch die Tatsache, dass es zugunsten einfacherer Exemplare nur wenige duophonische Interfaces gibt, geschweige denn paraphone Ansteuerungen, während bei den aktuellen Synthesizern zunehmend 2- bis 8fache Paraphonie angeboten wird. 6

5 Interfaces, die polyphone oder monophone Optionen haben, gibt es übrigens auch, mit denen ist eine Para/Duophonie wieder nicht zu machen, außer man nutzt zwei solcher Interfaces. Was war Para- und was Duophonie nochmal? Es handelt sich um Strukturen, die zwei (duo) oder mehrere (para) Oszillatoren durch ein Filter schicken und damit Akkorde möglich machen, jedoch nicht polyphon sind. So wird durch verschiedene Stimmungen der getrennt angesteuerten Oszillatoren eine Pseudopolyphonie möglich, deren Stärke die klangliche Beziehung zwischen den Oszillatoren ist. Der Klang ändert sich, je nachdem, welches Intervall (Duophonie) oder welchen Akkord (Paraphonie) man spielt wenn man das wünscht. Paraphonie bietet oft keine FM/ AM/Ringmodulation der DSI Pro 2 kann das als einziger Vertreter, in einem Modulsystem ist das jedoch kein Problem. Sync, FM und Ringmodulation wird typischerweise den duophonen Klang bestimmen. Da man das Intervall direkt spielen kann, lässt sich mit diesen Mitteln Interessantes an Klangmöglichkeit eben durch direktes Spielen erreichen. Eine Terz hat dadurch eine andere Klangfarbe als beispielsweise ein Quartabstand, da die beiden Töne über den Ringmodulator ein anderes Obertonspektrum erzeugen werden; ebenso bei FM und Sync. Das war vor dem Aufkommen der polyphonen Analogen eine Annäherung an Polyphonie, die auch spielerisch besondere Möglichkeiten für den Sound bietet. Im modularen Kontext wird das gerade wiederentdeckt. Übrigens haben paraphone Synthesizer auch nur gemeinsame Hüllkurven für das Filter und die Lautstärke, und damit entstehen keine getrennten Stimmen, die verschieden schnell starten und enden und ausklingen können. DAS wäre dann ein Fall, wo polyphone Synthesizer im Vorteil sind. Fazit für ein modulares Konzept sind Paraphonie und Duophonie eine sehr sinnvolle Erweiterung, da sie viele Module sparen, den Aufwand klein halten und musikalische wie klangliche Vorteile ermöglichen. Genau deshalb sind duophone Interfaces gerade für Modulare wichtig. Auch mehr als zwei Oszillatoren sind reizvoll einzusetzen im modularen Kontext, weshalb auch ein 4fach paraphones Interface eine sehr spezielle, aber sehr nette Einladung als Luxusversion wäre. Bis dahin kann man dieses Modul als das durchdachteste und gleichzeitig günstigste für diese Spielart bezeichnen. preise: MIDI-CV, Black Clock je 190 web: ericasynths.lv Moogulator AMAZONA GOES MOBILE! ALLES ÜBER SYNTHIES, EGAL WO DU BIST.

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