DARPA Urban Challenge 2007: autonomes Fahrzeug Boss siegt mit Umfeldsensorik und Know-How von Continental

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3 DARPA Urban Challenge 2007: autonomes Fahrzeug Boss siegt mit Umfeldsensorik und Know-How von Continental Ein mit Umfeldsensoren und Know-How von Continental ausgestattetes Roboterfahrzeug hat im November vergangenen Jahres die DARPA Urban Challenge 2007 in den USA gewonnen. Im weltweit renommiertesten Forschungswettbewerb für rein computergesteuerte Fahrzeuge war dieses Mal ein Rennen durch eine Stadtszenerie zu absolvieren. Dabei kamen Technologien zum Einsatz, die das Autofahren heute schon sicherer und komfortabler machen. Die im Rahmen der Entwicklung des Fahrzeugs gewonnen Erkenntnisse fließen direkt in die Weiterentwicklung von Continental-Sensorik-Produkten und Fahrerassistenzsystemen ein. Dr.-Ing. Michael Darms, Projektingenieur der Division Chassis & Safety, Advanced Driver Assistance Systems, verantwortete das Continental-Engagement und begleitete das Projekt über zwei Jahre lang. Darms konnte bereits früher Erfahrungen mit Sensoren und Sensorfusion im Rahmen der Continental -TU-Darmstadt Forschungskooperation PRORETA das Unfall vermeidende Fahrzeug gewinnen. Im Team trug er zum Technologietransfer bei. Er war unter anderem verantwortlich für die Fusion der Daten der verschiedenen Sensoren zur Erkennung von bewegten Objekten im Fahrzeugumfeld. Insbesondere deren frühzeitige und sichere Erkennung war in der Urban Challenge die Herausforderung im Vergleich zu den Aufgaben der ersten beiden vorausgegangenen Wettbewerbe in 2004 und DARPA, die Defense Advanced Research Projects Agency, ist eine Forschungsabteilung des US-Verteidigungsministeriums. Bekanntestes Projekt dieser Einrichtung ist das 1969 eingerichtete ARPANET, aus dem später das Internet hervorging. Die Zukunft: Nutzen aus der Beteiligung Die größte Herausforderung für die Ingenieure war die extreme Komplexität der Technik, die vor allem im Rennen stabil laufen musste. Diese gewonnenen Erfahrungen werden genutzt, um ähnliche Technologien wie die unter dem Namen ContiGuard von Continental vorangetriebene Vernetzung von Fahrzeug- und Sicherheitstechnik im ganz normalen Straßenverkehr dauerhaft beherrschen zu können. Großes Ziel ist ein Verkehrsgeschehen, in dem der Mensch so gut abgesichert ist, dass Verkehrstote und Schwerverletzte auf ein Minimum reduziert werden. Der Einsatz bei der DARPA Challenge hilft Continental, Anforderungen an die Sensoren der Folgegenerationen richtig zu definieren und die gewonnenen Informationen in die weitere Entwicklung mit einzubeziehen. Michael Darms arbeitet bereits wieder an der Entwicklung neuer Sensoren und Fahrerassistenzsysteme und sorgt so für einen reibungslosen Wissenstransfer zurück zu eingesetzten Fahrerassistenzsystemen in Serienfahrzeugen, die das Fahren für alle sicherer und komfortabler machen.

4 Are you auto-motivated? Welcome! Der Continental-Konzern gehört mit einem anvisierten Umsatz von mehr als 26,4 Mrd. Euro im Jahr 2008 weltweit zu den führenden Automobilzulieferern. Als Anbieter von Bremssystemen, Systemen und Komponenten für Antrieb und Fahrwerk, Instrumentierung, Infotainment-Lösungen, Fahrzeugelektronik, Reifen und technischen Elastomerprodukten trägt das Unternehmen zu mehr Fahrsicherheit und zum Klimaschutz bei. Continental ist darüber hinaus ein kompetenter Partner in der vernetzten, automobilen Kommunikation. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund Mitarbeiter an nahezu 200 Standorten in 36 Ländern. Genug Möglichkeiten also, um bei Continental Ihre Karriere in Schwung zu bringen. In einem Klima, das geprägt ist von Offenheit, flachen Hierarchien, internationaler Mobilität und eigenverantwortlichem Handeln. Startbereit? Dann geht es hier zu unserem Hochleistungsteam:

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6 (A5q)200_141_ANZ_PARTNER :50 Uhr Seite 1 Holtey Kommunikation Gemeinschaft heißt Hand in Hand arbeiten. Mit Energie aus Biblis Eine starke Gemeinschaft setzt auf engagierte Partner, die jeden Tag von neuem ihre ganze Energie der Region zugute kommen lassen. Auch für das Kraftwerk Biblis bedeutet Energie mehr als Stromerzeugung. Dafür engagieren wir uns. RWE Power preisgünstigen Fahrzeugen, die gleichwohl mindestens die Emissionsstandards nach Euro4 erfüllen. Dies gilt sowohl für Pkw als auch für Busse, da der Massentransport von großer Bedeutung ist. Chronisch verstopfte Innenstädte werden durch elektrische Kurzstreckenfahrzeuge entlastet. Staus und Mangel an Parkplätzen in Innenstädten verhelfen elektrischen Kurzstreckenfahrzeugen (sog. Neighborhood Vehicles ) zum Durchbruch. Besonders für ältere Verkehrsteilnehmer bietet diese Art von Fahrzeugen einen Ausweg aus der Immobilitätsfalle an. Forschung an den Fahrerassistenzsystemen der Zukunft Abb. 6 CO 2 -Einsparpotential verschiedener Antriebsarten (Quelle: Bosch) Possible reduction of CO 2 emission depending on propulsion concept (source: Bosch) Abb. 7 Automatisierte Lkw von California PATH/University of Berkeley California, USA Automated Trucks at California PATH/University of Berkeley California, USA Fahrerassistenzsysteme sind einer der Forschungsschwerpunkte am Fachgebiet Fahrzeugtechnik Darmstadt (FZD). In zahlreichen Forschungsprojekten wird gemeinsam mit Automobilherstellern und Zulieferern daran gearbeitet, Unfälle in Zukunft weitgehend zu vermeiden und Menschenleben zu retten. TU Darmstadt thema forschung 1/

7 KNF_Image_186x62_2c :40 Uhr Seite 1 Ob für Gase, Dämpfe oder Flüssigkeiten KNF Neuberger bietet ein breites Angebot an Pumpen und Systemen. Für unverfälschtes Fördern, Dosieren, Komprimieren und Evakuieren. Als OEM- oder tragbare Ausführungen. Mit einem variablen Produktprofil für kundenspezifische Lösungen. INNOVATIVE TECHNOLOGIE WELTWEIT NEUBERGER Membranpumpentechnologie vom Feinsten... Medizintechnik... für anspruchsvolle Anwendungen z.b. in den Bereichen: Analysetechnik Verfahrenstechnik Lebensmitteltechnik Reprotechnik Energietechnik Forschung KNF Neuberger GmbH Alter Weg 3 D Freiburg Tel / Fax 07664/ info@knf.de

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