RheinAhrCare Klinik GmbH

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1 Fallstudie RheinAhrCare Klinik GmbH Stand: Claudia Sperber Christof Schenkel-Häger Sperber/Schenkel-Häger 1

2 Fallstudienserie RheinAhrCare GmbH RheinAhrCare GmbH RheinAhrCare Ambulant (i.p.) RheinAhrCare Klinik GmbH RheinAhrCare Rehabilitation RheinAhrCare Versorgungsintegration RheinAhrCare Altenpflege Wirtschafts- Planung Jahresabschluss Strategische Planung Qualitäts- Management Organisations- Entwicklung Diabetiker Paul Schmidt Controlling Geschäfts- Prozessmanagem. Klin. Risiko- Management Marketing Personal- Management Budgetverhandlung Investitions- Rechnung N.N. N.N Sperber/Schenkel-Häger 2

3 Fallstudie Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele. Marcus Lucius Annaeus Seneca (1-65 n.chr.) Sperber/Schenkel-Häger 3

4 Agenda Anmerkungen zur Fallstudie Krankenhausplan Rheinland-Pfalz Bauplan RheinAhrCare Klinik Medizinische/-technische Ausstattung Struktur- und Leistungsdaten Exkurs: Ratingverfahren Aufbauorganisation Hinweise zur Fallstudie bitte an Sperber/Schenkel-Häger 4

5 Anmerkungen zur Fallstudie Die vorliegende Darstellung ist ein Modul der Fallstudienserie RheinAhrCare GmbH, die Basis und Hintergrund für anwendungsund problemorientierte Vorlesungen, Seminare und Übungen in den Veranstaltungen Gesundheits- und Sozialwirtschaft, Krankenhausmanagement, Medizin, Integrierte Versorgung und Sozialmanagement darstellt. Die Module beschreiben unterschiedliche Facetten und Aspekte der Einrichtungen der Rhein AhrCare GmbH. Die Fallstudien sind kein Ersatz für Lehrbücher zum Thema Gesundheitswesen oder Krankenhauswirtschaft. Hier empfehlen die Autoren das Arbeitsbuch Das Gesundheitssystem in Deutschland eine Einführung in Struktur und Funktionsweise (3. Auflage), welches einen fundierten Überblick über das deutsche Gesundheitssystem liefert Sperber/Schenkel-Häger 5

6 Krankenhausplan Rheinland-Pfalz Neben der RheinAhrCare Klinik GmbH betreibt die RheinAhrCare GmbH weitere Gesundheitseinrichtungen in der Rhein-Ahr-Mosel-Region. Das Krankenhaus ist im Landeskrankenhausplan aufgeführt und damit nach 109 SGB V zur Versorgung automatisch zugelassen. Die RheinAhrCare Klinik Remagen ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit 479 Planbetten in Remagen. Hervorgegangen ist das Krankenhaus aus zwei zuvor selbstständigen Einrichtungen in Bad Neuenahr (236 Betten) und Remagen (243 Betten), die bis 1998 betrieben wurden. Der Träger erhielt beim Umzug in den Neubau vom Land die Zusage, das vorhandene Leistungsangebot am Neubaustandort in Remagen weiterführen zu können Sperber/Schenkel-Häger 6

7 Krankenhausplan Rheinland-Pfalz RheinAhrCare Klinik GmbH Remagen Anschrift: Joseph-Rovan-Allee Remagen Krankenhaus der Schwerpunktversorgung Versorgungsgebiet: Mittelrhein-Westerwald Träger: RheinAhrCare GmbH (fg) Fachrichtung Betten Intensiv-B. Intensiv-ÜB Beleg-Abt. Schwerpunkte/Bes. Innere Medizin 182 (8) GE, Kard, Rheuma Geriatrie 30 Radiologie/Nuklearmedizin CT, MRT, Angio Chirurgie 60 AC, Visz. G-CH Orthopädie (kons.) 15 Rheuma Unfallchirurgie/Orthopädie 130 Gynäkologie/Geburtshilfe 32 Intensivmedizin/Anästhesie/Schmerztherapie 20 (6) 6 B Schmerzth Vollstationär gesamt 469 Tagesklinik Betten Schwerpunkte Geriatrie 10 Teilstationär gesamt 10 Ausbildungsplätze --- (Stand: / Auszug) Sperber/Schenkel-Häger 7

8 Bauplan RheinAhrCare Klinik (I) Haupteingang Sperber/Schenkel-Häger 8

9 Bauplan RheinAhrCare Klinik (II) Die RheinAhrCare Klinik in Remagen wurde 1998 südlich der Stadt auf freiem Feld erbaut. Die Kosten für den Neubau wurden vom Land Rheinland-Pfalz (80%) und von der RheinAhrCare GmbH (20%) getragen und summierten sich auf 132 Millionen Euro. Architektonische Grundstruktur der RheinAhrCare Klinik Sperber/Schenkel-Häger 9

10 Bauplan RheinAhrCare Klinik (III) Es war das Ziel der Architekten, mittels einer möglichst kurzen Wegeführung und unter Verzicht auf Wege- und Wartezeiten an Aufzügen prozessorientiert zu bauen und damit langfristig Kosten zu sparen. Aus diesem Grunde wählten die Bauplaner eine Doppel-H-förmige Baustruktur mit Kellergeschoss, Erdgeschoss und zwei Obergeschossen. Die nachfolgenden Abbildungen zeigen die Geschosse und die darinliegenden Räume: Sperber/Schenkel-Häger 10

11 Bauplan RheinAhrCare Klinik (IV) Sperber/Schenkel-Häger 11

12 Bauplan RheinAhrCare Klinik (V) Sperber/Schenkel-Häger 12

13 Bauplan RheinAhrCare Klinik (VI) Sperber/Schenkel-Häger 13

14 Bauplan RheinAhrCare Klinik (VII) Sperber/Schenkel-Häger 14

15 Bauplan RheinAhrCare Klinik (VIII) Sperber/Schenkel-Häger 15

16 Medizinische/-technische Ausstattung Das Krankenhaus verfügt über die folgende räumliche und medizintechnische Ausstattung (2012): Bereich OP-Säle Intensivmedizin Kathetermessplätze Radiologische Verfahren Gastroenterologische Funktionen Kardiologische Funktionen Sonstige Einrichtungen Hubschrauber Ausstattung Zentral OP mit 8 OP-Sälen, 1 Kreiss-Saal-OP Operative Intensivstation (10 Betten) Konservative Intensivstation (8 Betten) Intermediate Care Station / Überwachungsstation (6 Betten) Herzkathetermessplatz I (Cardio-/Angio Suite*) Herzkathetermessplatz II Angiographiemessplatz 256-Zeilen-Computertomographie**, Kernspintomographie, Mammographie, Durchleuchtung, 2 Digitale Bucky-Arbeitsplätze Sonographie, Gastroskopie, Koloskopie, Kapselendoskopie, Endosonographie, ERCP*** EKG, Langzeit-EKG, Belastungs-EKG, Herzschrittmacher- und Defibrillator-Ambulanz, Echokardiographie, Lungenfunktion Labor, Zentralsterilisation Hubschrauberlandeplatz (Dach) * Cardio-/Angio Suite: OP-ähnlich ausgebauter Herzkatheter- bzw. Angiographiemessplatz für Eingriffe an Herz- und Gefäßen ** In Kooperation (Apparategemeinschaft) mit einer ortsansässigen radiologischen Praxis. *** ERCP: Endoskopisch-retrograde Choledochopankreatikographie (Untersuchungstechnik zur Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge) Sperber/Schenkel-Häger 16

17 Medizinische/-technische Ausstattung Intensivstation Quelle: OP-Saal Quelle: Sperber/Schenkel-Häger 17

18 Medizinische/-technische Ausstattung Bild 256-Zeilen-Angio-Computertomografie Magnetresonanztomografie Quelle: Sperber/Schenkel-Häger 18

19 Struktur- und Leistungsdaten 2012 Versorgungsstatus Planungsbehörde Träger Baujahr 1998 Mitarbeiter (VK / Anzahl) 663,3 / 995 Zertifizierung DIN EN ISO 9001: 2008 DRG-Fälle CMI / CaseMix Basisfallwert (KH / Land) Bettenauslastung (Ø) 79% Ambulante Fälle ca Umsatzerlöse / Planergebn. Pauschale Förderung ( 9.3) Schwerpunktversorgung Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Mainz Gesundheitsministerium des Landes Rheinland-Pfalz / Mainz RheinAhrCare GmbH (freigemeinnützige GmbH) Vgl. Fallstudie Jahresabschluss Vgl. Fallstudie Jahresabschluss 3.175,75 (Rheinland-Pfalz) Vgl. Fallstudie Jahresabschluss 911 TEURO Ratingergebnis* 1B (Bank im Bistum Essen auf Basis Jahresabschluss 2010) Sperber/Schenkel-Häger 19

20 *Exkurs: Ratingverfahren Ratingverfahren der Bank im Bistum Essen gründen auf quantitativen Größen (Eigenkapitalquote, Fremdkapitalquote, Erste Liquiditätskennziffer, Zweite Liquiditätskennziffer, Profitabilität & Umsatzrentabilität, Kapitaldienstfähigkeit, Wachstum) und qualitativen Größen (Jahresabschluss, Unternehmensplanung, Kontoführung, Management, Gesellschaftsstruktur, Markt und Branche, Abhängigkeit von staatlicher Lenkung). Das Ergebnis sind Rating-Klassen (1a bis 1e mit Ausfallwahrscheinlichkeiten zwischen 0,07% bis 0,35%; 2a bis 2e mit Ausfallwahrscheinlichkeiten zwischen 0,50% bis 2,60%; 3a bis 3e mit Ausfallwahrscheinlichkeiten zwischen 4,00% bis 20,00%; 4a bis 4e als Ausfallsklassen mit Ausfallwahrscheinlichkeiten von 100% Sperber/Schenkel-Häger 20

21 Aufbauorganisation (I) Das Organigramm zeigte die derzeitige Aufbauorganisation. Die Mitglieder des Direktoriums (Betriebsleitung) sind gleichberechtigt und fällen die Entscheidungen einstimmig. Kommt es nicht zu einer Einigung, entscheidet der für die RheinAhrCare Klinik verantwortliche Geschäftsführer der RheinAhrCare GmbH. Näheres regelt eine Geschäftsordnung Sperber/Schenkel-Häger 21

22 Aufbauorganisation (II) Sperber/Schenkel-Häger 22

23 Aufbauorganisation (III) Die handelnden Personen Der Kaufmännische Direktor ist Volkswirt. Seit vier Jahren leitet er die Klinik. Zuvor war er in verschiedenen Positionen im Gesundheits- und Krankenhausbereich tätig. Er fungiert als Vorgesetzter aller administrativen Fachabteilungen und als Ansprechpartner der Beauftragten, die dem Gesamtdirektorium unterstehen. Für die Bereiche Zentrallabor und Funktionsdienst Radiologie existieren neben dem Kaufmännischen Direktor als Disziplinarvorgesetzte noch die fachvorgesetzten Chefärzte der Inneren Medizin beziehungsweise der Radiologie. Der Pflegedirektorin, studierte Pflegemanagerin, sind alle pflegerischen Abteilungs- und Stationsleitungen unterstellt. Sie wird unterstützt durch den Pflegedienstleiter. Der Pflegedirektion weiterhin unterstellt sind das Personal der Ambulanzen, der Funktionen (z.b. Endoskopieeinheit), der Patiententransporte, die Sterilisationsabteilung und der ambulante RheinAhrCare-Pflegedienst Sperber/Schenkel-Häger 23

24 Aufbauorganisation (IV) Der Ärztliche Direktor fungiert ehrenamtlich neben der Leitung seiner radiologischen Abteilung. Zugeordnet und organisatorisch weisungsabhängig sind die Chefärzte aller medizinischen Fachabteilungen. Disziplinarisch sind die Chefärzte der Geschäftsführung unterstellt. Die Controllerin ist Kauffrau und langjährig erfahren im Krankenhausbereich. Schwerpunkte sind die Wirtschaftsplanung, das Berichtswesen sowie die Kosten- und Leistungsrechnung. Über die Tätigkeit in der RheinAhrCare Klinik hinaus ist sie in einer Arbeitsgruppe der Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz organisiert. Der Einkaufsleiter hat sich über Tätigkeiten als Lagerist, Vorarbeiter, Lagerleiter bis in seine jetzige Position hochgearbeitet. Seine Stärke sind Verhandlungen mit den Zulieferfirmen. Der EDV-Leiter ist studierter Informatiker und erst seit einigen Wochen im Unternehmen. Bisher ist er wenig in Erscheinung getreten Sperber/Schenkel-Häger 24

25 Aufbauorganisation (V) Der Personalleiter ist Verwaltungsfachwirt und bedient alle Facetten des Personalmanagements. Mit kaufmännischem Direktor und Controllerin bildet er das kaufmännische Kernteam. Der Leiter der Technik/Medizintechnik ist Dipl.Ing. (FH) mit dem Spezialgebiet Medizintechnik. Er hat in Remagen am RheinAhrCampus studiert. Das Medizincontrolling wird durch eine Fachärztin für Innere Medizin geleitet. Sie hat vor fünf Jahren den Kittel ausgezogen und widmet sich neben dem Abrechnungscontrolling auch den klinischen Abläufen (Behandlungsprozesse). Dabei arbeitet sie eng mit der Qualitätsmanagementbeauftragten* zusammen. (*nicht im Organigramm vermerkt) Sperber/Schenkel-Häger 25

26 Aufbauorganisation (VI) Der Leiter der Patientenverwaltung ist vergleichbar dem Einkaufsleiter ein langjähriger Mitarbeiter, der sich über verschiedene Positionen hochgearbeitet hat. Neben der stationären Abrechnung verantwortet er alle ambulanten Bereiche, soweit sie nicht den Chefarztambulanzen zugehörig sind. Die Leiterin der Finanzbuchhaltung ist gelernte Finanzbuchhalterin und hat sich über ein Fernstudium weiterqualifiziert. Schwerpunkte der Tätigkeit sind neben den Routinetätigkeiten die Erstellung des Jahresabschlusses, der Steuerbilanz, das Liquiditätscontrolling und in Zusammenarbeit mit dem Controlling die Kosten- und Leistungsrechnung sowie Investitionsrechnung Sperber/Schenkel-Häger 26

27 Hinweise zur Fallstudie bitte an... Claudia Sperber Marienhaus Kliniken GmbH Postfach Waldbreitbach Tel Mail: Prof. Dr. Christof Schenkel-Häger Fachbereich Betriebs- und Sozialwirtschaft Fachhochschule Koblenz RheinAhrCampus Remagen Joseph-Rovan-Allee Remagen schenkel-haeger@rheinahrcampus.de Sperber/Schenkel-Häger 27

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