Airbus Group veröffentlicht Neunmonatsergebnisse für 2016
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- Werner Glöckner
- vor 6 Jahren
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1 (Diese deutsche Übersetzung der englischen Pressemitteilung dient nur zur Information. Die englische Version ist die offizielle Pressemitteilung.) Airbus Group veröffentlicht Neunmonatsergebnisse für Robuster Auftragseingang und -bestand stützen Produktionshochlauf Auslieferungsplan stark auf das vierte Quartal konzentriert -Ergebnisse spiegeln Hochlauf und Umstellung auf neue Flugzeugmodelle wider Umsatz von 43 Mrd., EBIT* vor Einmaleffekten 2,4 Mrd., Gewinn je Aktie 2,34 Gewinnprognose für bestätigt** Free-Cash-Flow-Prognose unter Ausklammerung der Auswirkungen aus Flugzeugfinanzierung bestätigt** Amsterdam, 26. Oktober Die von der Airbus Group SE (Börsenkürzel: AIR) veröffentlichten Ergebnisse für die ersten neun Monate dieses Jahres sind geprägt vom aktuellen Hochlauf und der Umstellung von derzeitigen auf neue Flugzeugmodelle (NEO). Wie erwartet, spiegeln die Neunmonatsergebnisse den stark auf das vierte Quartal des Geschäftsjahres konzentrierten Auslieferungsplan wider, sowie den weiteren Produktionshochlauf und die Umstellung auf die neuen Versionen unserer Modelle A320 und A330, sagte Tom Enders, Chief Executive Officer der Airbus Group. In den verbleibenden Monaten bis zum Jahresende konzentrieren wir uns voll und ganz auf die Auslieferungen, um unsere Gewinn- und Liquiditätsprognosen zu erfüllen. Das wirtschaftliche Umfeld ist weiterhin recht robust: Der Auftragsbestand von mehr als Flugzeugen stützt unsere Produktionspläne und unterstreicht die Stärke unseres Produktportfolios. Die kürzlich beschlossene weitere Integration des Konzerns wird die Führungsstruktur des Unternehmens vereinfachen und unsere Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Der Auftragseingang (1) der Airbus Group belief sich in den ersten neun Monaten auf 73,2 Mrd. ( : 111,9 Mrd.). Der Auftragsbestand (1) lag zum 30. September bei insgesamt 986 Mrd. (Jahresende : Mrd.). Airbus verbuchte 380 Nettobestellungen für Zivilflugzeuge ( : 815 Nettobestellungen) und 566 Bruttobestellungen, darunter 35 A350 XWB und 14 A330neo. Allein im dritten Quartal wurden 250 Bruttobestellungen für die A320neo-Familie mit neuer Triebwerksoption ( new engine option ) verzeichnet. Airbus Helicopters erhielt 211 Nettobestellungen ( : **bei gleichbleibendem Konsolidierungskreis Airbus Group 2 rond-point Dewoitine BP Blagnac Cedex France CorporateMediaRelations@airbus.com Web: airbusgroup.com Follow us on twitter: twitter.com/airbusgroup Subscribe to our RSS feed: airbusgroup.com/rss
2 181 Nettobestellungen), darunter 47 H145 und 42 H135. Im August gab Kuwait eine Vereinbarung über die Beschaffung von 30 Hubschraubern des Typs H225M Caracal bekannt. Defence and Space verzeichnete vor allem im Raumfahrtgeschäft einen starken Auftragseingang. Zudem wurde mit den Niederlanden und Luxemburg die Beschaffung von zwei A330-MRTT-Flugzeugen vereinbart. Der Umsatz des Konzerns lag stabil bei 42,7 Mrd. ( : 43,0 Mrd.). Der Umsatz von Commercial Aircraft spiegelte das gestiegene Volumen in den Programmen A350 und A320 sowie einen Rückgang bei der A330 wider. Positiv wirkte sich das günstigere US-Dollarumfeld aus. Insgesamt wurden 462 Zivilflugzeuge ausgeliefert ( : 446 Flugzeuge). Bei Helicopters sank der Umsatz um 3 Prozent, trotz des Anstiegs der Auslieferungen auf 258 Hubschrauber ( : 237 Maschinen). Grund hierfür waren der größere Anteil leichter Hubschrauber und ein geringeres Flugstundenvolumen im kommerziellen Servicegeschäft. Der Umsatz von Airbus Defence and Space sank um 8 Prozent, was insbesondere auf einen negativen Einfluss in Höhe von rund -450 Mio. als Folge des durch die Portfolioanpassung veränderten Konsolidierungskreises zurückzuführen ist. Auf vergleichbarer Basis blieb der Umsatz jedoch im Großen und Ganzen stabil. In den ersten neun Monaten wurden elf A400M-Militärtransporter ausgeliefert. Das Konzern-EBIT* vor Einmaleffekten (3) die Kennzahl zur Erfassung der operativen Gewinnspanne ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten aus Rückstellungsveränderungen für Programme und Restrukturierungen oder Währungsschwankungen belief sich auf Mio. ( : Mio.). Das EBIT* vor Einmaleffekten von Airbus Commercial belief sich auf Mio. ( : Mio.). Geringere A330-Auslieferungen, der Auslieferungsplan mit Schwerpunkt im vierten Quartal und der Preis in der Umstellungsphase der A320/A330-Fertigung sowie erhöhte Kosten für den Produktionshochlauf wurden teilweise durch geringere Aufwendungen für Forschung und Entwicklung kompensiert. Im A350-Programm wurden in den ersten neun Monaten 26 Flugzeuge ausgeliefert, davon 14 allein im dritten Quartal. Beim Risikomanagement wurden über den Sommer hinweg gute Fortschritte erzielt: In der Endmontagelinie wurde der Umfang der noch ausstehenden Arbeiten reduziert. In der Lieferkette hingegen bestehen weiterhin Herausforderungen; die Arbeiten zur Annäherung der laufenden Kosten an die Zielvorgaben während des Hochlaufs werden fortgesetzt. Mit Blick auf das Erreichen des A350-Auslieferungsziels bleibt der Fokus des 2
3 Unternehmens weiterhin auf diese kurzfristigen Herausforderungen gerichtet. Von Januar bis Ende September wurden insgesamt 24 A320neo an Kunden übergeben; im dritten Quartal wurde das erste mit CFM-Triebwerken ausgestattete Flugzeug ausgeliefert. Die anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Triebwerk von Pratt & Whitney (P&W) sind mittlerweile weitgehend bewältigt. Allerdings steht der Triebwerkshersteller noch vor einigen Herausforderungen, was den industriellen Hochlauf betrifft. Dadurch gerät der Auslieferungsplan mit Schwerpunkt im 4. Quartal weiter unter Druck. Beide Triebwerkshersteller haben sich verbindlich zur Einhaltung des NEO-Zeitplans verpflichtet, und die Flugzeugzellenproduktion ist auf gutem Kurs für eine termingerechte Auslieferung an die Kunden. Airbus Helicopters verzeichnete ein EBIT* vor Einmaleffekten von 200 Mio. ( : 241 Mio.). Belastet wurde es durch einen ungünstigen Mix, ein geringeres Flugstundenvolumen im kommerziellen Servicegeschäft sowie den H225-Unfall in Norwegen und Kampagnenkosten. Gestützt wird die Ergebnisentwicklung bei Helicopters hingegen weiterhin durch laufende Transformationsmaßnahmen und Anstrengungen zur Anpassung an die Herausforderungen des Marktes. Das EBIT* vor Einmaleffekten von Defence and Space belief sich auf der Grundlage des durch die Portfolioanpassung veränderten Konsolidierungskreises auf 440 Mio. ( : 431 Mio.). Bezogen auf einen vergleichbaren Konsolidierungskreis profitierte das EBIT* vor Einmaleffekten von einem besseren Auftragsmix, Risikominimierung sowie den in der Division durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen. Das A400M-Programm erzielt auf industrieller Seite Fortschritte, was den Fähigkeitsausbau und die Programm-Führung angeht. Allerdings bleibt die Programmsituation allgemein weiterhin herausfordernd. Die A400M-Flotte hat seit ihrer Indienststellung nunmehr Flugstunden absolviert. Geschäftsverhandlungen mit der OCCAR und den Kundennationen bezüglich des überarbeiteten Lieferplans und damit verbundenen Auswirkungen stehen noch aus. Derzeit lässt sich nicht belastbar einschätzen, wie das Ergebnis dieser Verhandlungen ausfallen wird. Die Aufwendungen des Konzerns für eigenfinanzierte Forschung und Entwicklung sanken auf Mio. ( : Mio.). Das berichtete EBIT* (3) von Mio. ( : Mio.) beinhaltete Netto- Einmaleffekte in Höhe von -52 Mio. In den ersten neun Monaten des Jahres umfasste 3
4 es eine Negativwirkung in Höhe von 723 Mio. aufgrund der Differenz von Dollar-Zuund -Abflüssen zu unterschiedlichen Zeitpunkten und aufgrund bilanzieller Neubewertungen, während insbesondere aufgrund von Portfoliobereinigungen bei Defence and Space ein Gesamt-Nettoveräußerungsgewinn von 75 Mio. verbucht wurde. Alle weiteren Einmaleffekte blieben im Vergleich zu den Ergebnissen des ersten Halbjahres unverändert. Das Konzernergebnis (4) belief sich auf Mio. ( : Mio.), der Gewinn je Aktie auf 2,34 ( : 2,42). Das Finanzergebnis lag bei -342 Mio. ( : -536 Mio.). Der Free Cash Flow vor Fusionen und Übernahmen belief sich auf Mio. ( : Mio.). Er spiegelt Programminvestitionen für die Auslieferungen im vierten Quartal wider, sowie den weiteren Produktionshochlauf 2017, insbesondere in den Programmen A320 und A350. Der Free Cash Flow enthält außerdem eine erhebliche Cash-Belastung für die A400M sowie eine Belastung von rund 500 Mio. für die Flugzeugfinanzierung, die insbesondere auf die derzeitige Aussetzung der Finanzierungsabsicherung durch Exportkreditversicherungen zurückzuführen ist. Die Airbus Group setzt die Zusammenarbeit mit den Exportkreditversicherungen bezüglich einer Wiederaufnahme der Finanzierung fort, doch angesichts der bisher erzielten Fortschritte sind Höhe und Zeitpunkt der Finanzierung ungewiss. Der Free Cash Flow betrug Mio. ( : -112 Mio.). Er beinhaltet 1,2 Mrd. aus dem Verkauf von Anteilen an Dassault Aviation, 750 Mio. aus der Umsetzung der zweiten Phase des Joint Ventures Airbus Safran Launchers und 310 Mio. aus dem Verkauf des Business-Communications-Geschäfts. Die Nettoliquidität belief sich zum 30. September auf 5,6 Mrd. (Jahresende : 10,0 (5) Mrd.) bei einer Bruttoliquidität von 16,9 Mrd. (Jahresende : 19,1 (5) Mrd.). Ausblick Der Ausblick der Airbus Group für das Geschäftsjahr basiert auf der Erwartung, dass Weltwirtschaft und Luftverkehr gemäß den vorherrschenden unabhängigen Prognosen wachsen. Diese beruhen auf der Prämisse, dass es zu keinen größeren Turbulenzen kommt. Die Airbus Group behält ihre Gewinnprognose für das Jahr auf Grundlage eines gleichbleibenden Konsolidierungskreises bei. 4
5 Die Airbus Group behält ihre Free-Cash-Flow-Prognose für das Jahr, unter Ausklammerung der Auswirkungen aus der Flugzeugfinanzierung, auf Grundlage eines gleichbleibenden Konsolidierungskreises bei. Airbus wird voraussichtlich mehr als 650 Flugzeuge ausliefern. Ein weiterer Anstieg des Auftragsbestands für Zivilflugzeuge ist zu erwarten. Vor Fusionen und Übernahmen rechnet die Airbus Group im Vergleich zum Jahr mit einem stabilen EBIT* vor Einmaleffekten und einem stabilen Gewinn je Aktie* vor Einmaleffekten. Die Airbus Group erwartet für einen stabilen Free Cash Flow vor Fusionen, Übernahmen und Flugzeugfinanzierung im Vergleich zu. Der im ersten Halbjahr veränderte Konsolidierungskreis bei Airbus Defence and Space wird voraussichtlich zu einem Rückgang des EBIT* vor Einmaleffekten und des Free Cash Flow vor Fusionen und Übernahmen um rund 200 Mio. führen, beim Gewinn je Aktie* vor Einmaleffekten wird ein Rückgang um rund 20 Cent erwartet. * Die Airbus Group verwendet das EBIT vor Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche Leistung. Der Terminus außerordentliche Posten bezieht sich auf Sachverhalte wie Aufwendungen aus Abschreibungen der aufgedeckten stillen Reserven aus der Gründung des ehemaligen EADS-Konzerns und dem Airbus-Unternehmenszusammenschluss sowie in diesem Zusammenhang stehende Wertminderungen aufgrund von Werthaltigkeitstests. Airbus Group Die Airbus Group ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Luft- und Raumfahrt sowie den dazugehörigen Dienstleistungen. Der Umsatz betrug 64,5 Mrd. im Jahr, die Anzahl der Mitarbeiter rund Zum Konzern gehören die Divisionen Airbus, Airbus Defence and Space sowie Airbus Helicopters. Kontakt: Martin Agüera +49 (0) Gregor v. Kursell +49 (0) Daniel Werdung +49 (0) Hinweise an die Redaktionen: Live-Webcast der Telefonkonferenz der Airbus Group für Analysten Sie können die Telefonkonferenz für Analysten zu den Neunmonatsergebnissen mit Chief Financial Officer Harald Wilhelm heute um 8:30 Uhr MEZ auf der Website der Airbus Group verfolgen: Die Präsentation zur Analysten-Konferenz finden Sie auf der Website des Unternehmens. Eine Aufzeichnung wird zeitnah zur Verfügung stehen. Einen Abgleich zwischen den KPIs der Airbus Group und den gemäß IFRS auszuweisenden Zahlen finden Sie in der Analysten-Präsentation. 5
6 Airbus Group Neunmonatsergebnisse () (Beträge in Euro) Airbus Group Umsatz, in Mio % davon Verteidigung, in Mio % EBITDA (2), in Mio % EBIT (3) vor Einmaleffekten, in Mio % EBIT (3), in Mio % Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen, % in Mio. Konzernergebnis (Net Income) (4), in Mio % Gewinn je Aktie (4) 2,34 2,42-3 % Free Cash Flow (FCF), in Mio Free Cash Flow vor Fusionen & Übernahmen, in Mio. Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen, in Mio Auftragseingang (1), in Mio % Airbus Group 30. Sept. 31. Dez. Auftragsbestand (1), in Mio % davon Verteidigung, in Mio % Nettoliquidität, in Mio (5) -44 % Mitarbeiter % Die Fußnoten finden Sie auf Seite 9. 6
7 Divisionen Umsatz EBIT (3) (Beträge in Mio. ) Commercial Aircraft % % Helicopters % % Defence and Space % % Zentrale/Eliminierungen Gesamt % % Divisionen EBIT vor Einmaleffekten (3) (Beträge in Mio. ) Commercial Aircraft % Helicopters % Defence and Space % Zentrale/Eliminierungen Gesamt % Divisionen Auftragseingang (1) Auftragsbestand (1) (Beträge in Mio. ) 30. Sept. 31. Dez. Commercial Aircraft % % Helicopters % % Defence and Space % % Zentrale/Eliminierungen Gesamt % % Die Fußnoten finden Sie auf Seite 9. 7
8 Airbus Group Ergebnisse für das dritte Quartal () (Beträge in Euro) Airbus Group Umsatz, in Mio % EBIT (3) vor Einmaleffekten, in Mio % EBIT (3), in Mio % Konzernergebnis (Net Income) (4), in Mio % Gewinn je Aktie (4) 0,06 0,48-88 % Divisionen Umsatz EBIT (3) (Beträge in Mio. ) Commercial Aircraft % % Helicopters % % Defence and Space % % Zentrale/ Eliminierungen Gesamt % % Divisionen EBIT vor Einmaleffekten (3) (Beträge in Mio. ) Commercial Aircraft % Helicopters % Defence and Space % Zentrale/ Eliminierungen Gesamt % Die Fußnoten finden Sie auf Seite 9. 8
9 Der Umsatz für das dritte Quartal () blieb im Vergleich zum dritten Quartal stabil, da die Auswirkungen der Portfolioanpassung bei Defence and Space in Höhe von rund -450 Mio. von einem Anstieg bei Commercial Aircraft und Helicopters ausgeglichen wurden. Das EBIT* vor Einmaleffekten für das dritte Quartal ging um 21 Prozent zurück, was insbesondere den Auslieferungsplan mit Schwerpunkt im vierten Quartal, den Rückgang der A330-Produktion, die Preise in der Umstellungsphase sowie die Hochlaufkosten widerspiegelt. Positiv wirkten sich günstige Entwicklungen im F&E-Bereich aus. Auch die Portfolioanpassung bei Defence and Space beeinflusste das EBIT* vor Einmaleffekten. Das berichtete EBIT* für das dritte Quartal sank um 29 Prozent. Es umfasst insbesondere negative Wechselkurs-Einmaleffekte in Höhe von rund -200 Mio. für und, die sich aus der Differenz von Dollar-Zu- und -Abflüssen zu unterschiedlichen Zeitpunkten ergaben, sowie bilanzielle Neubewertungen. Das Konzernergebnis für das dritte Quartal wurde durch einen hohen effektiven Steuersatz im dritten Quartal belastet. Fußnoten: 1) Beiträge und Bestände aus dem zivilen Flugzeuggeschäft zum Auftragseingang bzw. Auftragsbestand basieren auf Listenpreisen. 2) Gewinn vor Zinsen, Steuern, Wertminderungen, Abschreibungen und außerordentlichen Posten. 3) Gewinn vor Zinsen und Steuern, vor Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten. 4) Die Airbus Group verwendet weiterhin den Begriff Konzernergebnis (Net Income). Das Konzernergebnis ist identisch mit dem Ergebnis, das den Eigentümern des Mutterunternehmens gemäß den IFRS-Regeln zusteht. 5) Die Umgliederung bestimmter Wertpapiere ist nicht berücksichtigt. Sicherheitshinweis zu den Prognosen über die Geschäftsentwicklung (Safe Harbour Statement): Bestimmte Aussagen dieser Pressemitteilung geben keine historischen Fakten wieder, sondern sind vorausschauende Aussagen und Erwartungen, die sich auf die Überzeugungen der Geschäftsleitung stützen. Diese Aussagen entsprechen den zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung aktuellen Ansichten und Einschätzungen der Airbus Group. Sie unterliegen bekannten und unbekannten Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass tatsächliche Ergebnisse, Leistungsdaten oder Ereignisse von den in solchen Mitteilungen explizit oder implizit ausgewiesenen maßgeblich abweichen können. In dieser Pressemitteilung sind vorausschauende Aussagen durch Formulierungen wie rechnen mit, glauben, schätzen, erwarten, beabsichtigen, planen oder möglicherweise gekennzeichnet. Zu den Prämissen, auf denen diese vorausschauenden Angaben beruhen, zählen unter anderem, aber nicht ausschließlich: Erwartungen zur Nachfrage, zu gegenwärtigen oder künftigen Absatzmärkten für die Produkte und Dienstleistungen der Airbus Group, zur internen Performance, zu Kundenfinanzierungen, zur Performance von Kunden, Zulieferern und Unterauftragnehmern, zu Vertragsverhandlungen oder zu den positiven Ergebnissen bestimmter laufender Vertriebskampagnen. Vorausschauende Aussagen bergen Unsicherheiten, und die tatsächlichen Ergebnisse und Trends können deutlich von ihnen abweichen unter anderem, jedoch nicht ausschließlich, aus folgenden Gründen: allgemeine wirtschaftliche und arbeitsmarkttechnische Umstände, wie besonders die konjunkturelle Lage in Europa, Nordamerika und Asien; rechtliche, finanzielle und zwischenstaatliche Risiken im Zusammenhang mit internationalen Geschäftsabschlüssen; die Konjunkturabhängigkeit einzelner Geschäftseinheiten der Airbus Group, die Volatilität der Märkte für bestimmte Produkte und Dienstleistungen; Risiken im Zusammenhang mit den Leistungen unserer Produkte; Arbeitskämpfe im Rahmen von Tarifverhandlungen; Faktoren, die eine dauerhafte, signifikante Einschränkung des weltweiten Luftverkehrs bedingen; der Ausgang politischer und rechtlicher Prozesse, einschließlich der nicht gesicherten staatlichen Finanzierung bestimmter Programme; die Konsolidierung des Wettbewerbs in der Luft- und Raumfahrtindustrie; Entwicklungskosten für neue 9
10 Produkte und deren Vertriebserfolg; Wechselkurs- und Zinsschwankungen zwischen Euro, US-Dollar und anderen Währungen; Rechtsstreitigkeiten sowie andere wirtschaftliche, politische und technologische Risiken und Unsicherheiten. Weiterführende Informationen zu diesen Faktoren finden Sie im Registrierungsdokument des Unternehmens vom 5. April. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Webseite: 10
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