1. Einleitung Benutzeroberfläche: PC-DOS/MS-DOS 23

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Einleitung Benutzeroberfläche: PC-DOS/MS-DOS 23"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Benutzeroberfläche: PC-DOS/MS-DOS Tastatur und Sonderzeichen Disketten-Laufwerke und Festplatte Disketten-Material Wichtige DOS-Befehle Formatieren "neuer" Disketten Disketteninhalt ausgeben Aktuelles Laufwerk und Pfad einstellen Aktuelles Datum und Zeit einstellen Umgang mit Dateien Stapelverarbeitung (BAT-Dateien) Druckformat einstellen Bildschirminhalt ausdrucken Vorsicht: Rechnerabsturz Benutzeroberfläche: Turbo Pascal Sicherheitskopie des Turbo-Pascal-Systems anfertigen Übersicht über das Turbo-Pascal-System und Start Workfile-Handling Aktuelles Laufwerk und Directory einstellen Disketteninhalt ausgeben Compiler-Steuerung Turbo-Pascal-Editor Ausdruck von Turbo-Pascal-Programmen 56

2 4. Pascal-Repetitorium Ein/Ausgabe-Anweisungen Variablen-Typen Standard-Funktionen (Auszug) Felder Schleifen Logische Vergleiche Prozeduren Wert- und Referenzaufruf Funktionen Globale und lokale Variablen und Konstanten Rekursionen, Sonderfunktionen auf dem IBM PC Erfolgserlebnis mit {LOTTO.PAS} Software-Design Software-Qualität und-ergonomie Software-Entwicklungsverfahren Bottom-Up-Design Top-Down-Design Strukturiertes Software-Design Realisierung umfangreicher Projekte: Teamarbeit Entwicklungshilfsmittel Pflichtenheft Pseudocode Sequentieller verbaler Programmablaufplan Grafischer Programmablaufplan (Flußdiagramm) Struktogramm HIPO (Hierarchy Input Process Output) Programm-Dokumentation 140

3 5.6 Rationelle Programmerstellung Erstellung von Modulbibliotheken Organisation von Diskette/Festplatte Selbst helfen: Routinen zu mehr Routine Programmtest und Fehlerbehebung Entwicklungsbausteine Sortieren Linear Sort Ripple Sort Auswahl Sort Bubble Sort Binäres Sortieren Shell-Metzner Sort Shake Sort Quick Sort "Sortieren durch Mischen Binäres Suchen Bausteinbibliothek: TURBOBOX Zugriff auf MS-DOS/PC-DOS und ROM-BIOS Adressierungs-Funktionen ABSOLUTE-Variable PC-DOS/MS-DOS im Detail Kommunikation mit PC-DOS/MS-DOS Anwendungsbeispiele ROM-BIOS im Detail Kommunikation mit ROM-BIOS Anwendungsbeispiele 259

4 7.9 Systemprogrammierung Systemkonfiguration ermitteln Gesamt-Speicherkapazität feststellen Tips, Tricks und Fallen Programmprojekte 9.1 Zahlensystem-Umwandlungen; {ZAHLWAND.PAS} Einkommensteuer-Berechnung {EKST.PAS} 9.3 Dreiecksberechnungen {DREIECK.PAS} 9.4 Mehrwertsteuer-Tabelle {MWST.PAS} 9.5 Laufschrift {LAUF.PAS} 9.6 Bandzählwerk-Berechnungen {BAND.PAS} 9.7 Nullstellen-Berechnung {NULL.PAS} 9.8 Amortisationsdarlehen {KREDIT.PAS} 9.9 Scheckerfassung {SCHECK.PAS} 9.10 Testprogramm: PC 1 Kompatibilitätstests {KOMP.PAS) Programmsammlung 10.1 Wie lese ich Programmtexte 10.2 Textanalyse {TEXTAÜSW.PAS} 10.3 Warenverwaltung (WAREN.PAS) 10.4 IBM-ASCII-Tabelle ausdrucken {ASCII.PAS} 10.5 Programmlistings ausdrucken {DBLIST.PAS} Anwendung von Maschinensprache in Turbo Pascal 11.1 Was ist Maschinensprache? 11.2 Einfügen von Maschinensprache in Turbo-Pascal-Quelltexte Beispielprogramme zur Programmierung in Maschinensprache Seiten austauschen {SWAP_PAGE} Eine Seite des Bildspeichers löschen {CLR_PAGE}

5 12. Turbo-Pascal-Intern Automatisches Laden der TURBO.MSG-Datei Deutsche Turbo-Pascal-Meldungen Eigene Fehlerbehandlungsroutinen Turbo-Pascal mit Arithmetik-Coprozessor 8087/ Der 8087/80287-Arithmetik-Coprozessor Aufgaben des 8087/ Tools und Erweiterungen zu Turbo Pascal Turbo Extender Turbo Programmer's Utilities Turbo Debug Plus ALICE, ein Pascal-Lernsystem mit Debugger 567 Anhang A Syntax- und andere Diagramme zu Turbo Pascal 585 B Referenz zu DOS und Turbo Pascal 643 C Quellenverzeichnis 645 D Anbieterverzeichnis 647 E Stichwortverzeichnis 649

H. Tornsdorf М. Tornsdorf. Das große Buch zu

H. Tornsdorf М. Tornsdorf. Das große Buch zu H. Tornsdorf М. Tornsdorf Das große Buch zu DATA BECKER Inhaltsverzeichnis 1.1 Starten von MS-DOS 24 1.2 Erste Arbeiten auf der Kommandooberfläche 27 1.2.1 Dateien anzeigen 31 1.2.2 Dateien kopieren 38

Mehr

Arbeiten mit Turbo Pascal 5.0

Arbeiten mit Turbo Pascal 5.0 Arbeiten mit Turbo Pascal 5.0 Douglas Hergert SYBEX DUSSELDORF. PARIS, SAN FRANCISCO -LONDON ARNHEIM VI Arbeiten mit Turbo Pascal 5.0 Inhaltsverzeichnis Einführung SYBEX-Infos Installation von Turbo Pascal

Mehr

Programmierpraxis mit

Programmierpraxis mit Klaus Kupfemagel Programmierpraxis mit o, Das Buch für den fortgeschrittenen Anwender, Programmierer und Datenbankverwalter technische Hochschule Darmstadt FACHBEREICH INFORMATIK B I B L I O T H E K Inventar-Nr.:.X,.....^...j...

Mehr

Micro Focus Workbench

Micro Focus Workbench Micro Focus Workbench Ursula Schülein COBOL-Applikationsentwicklung auf dem PC IWT Verlag GmbH a - щр ALT Vorwort Kapitel 1 Einführung l.i 1.2 1.3 1.3.1 1.3.2 1.4 1.5 Einordnung Entwicklungsablauf Installation

Mehr

Um Batch programmieren zu lernen, gibt es sicherlich viele Möglichkeiten, doch der Einstieg ist schnell geschafft

Um Batch programmieren zu lernen, gibt es sicherlich viele Möglichkeiten, doch der Einstieg ist schnell geschafft Um Batch programmieren zu lernen, gibt es sicherlich viele Möglichkeiten, doch der Einstieg ist schnell geschafft Batch lernen Einige Grundlagen Die Anfänge in Batch Jede Batch Datei wird im normalen WordPad

Mehr

Das Turbo Pascal Lösungsbu

Das Turbo Pascal Lösungsbu Gary Syck Das Turbo Pascal Lösungsbu bis Version 6.0, Turbo-Pascal für Windows, Turbo Vision und ObjectWindows Fragen und Antworten zur Programmentwicklung te-wi Verlag GmbH Vorwort 13 Einleitung 17 1

Mehr

Inhaltsverzeichnis. http://d-nb.info/920313930

Inhaltsverzeichnis. http://d-nb.info/920313930 Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Konventionen in diesem Buch 16 Danksagung 17 1 Einführung 19 1.1 Machen Sie sich mit den Utilities vertraut 20 1.1.1 NDOS 20 1.1.2 Befehlszeilenorientierte Utilities 20 1.1.3

Mehr

1 Vorbemerkungen. 1.1 Vorraussetzungen und Ziele. 1.3 Homepage. 1.2 Übungsaufgaben. 1.4 Arbeiten am Computer. Es sind keine Vorkenntnisse nötig

1 Vorbemerkungen. 1.1 Vorraussetzungen und Ziele. 1.3 Homepage. 1.2 Übungsaufgaben. 1.4 Arbeiten am Computer. Es sind keine Vorkenntnisse nötig 1 Vorbemerkungen 1.1 Vorraussetzungen und Ziele Es sind keine Vorkenntnisse nötig Es gibt keine Scheine Vermittelt werden: Grundkenntnisse der Programmierung in C++ Konzept der objektorientierten Programmierung

Mehr

Kurs 6108 Programmierkurs C++ Wintersemester 2001/02. Prof. R. Schrader. Vorlesung freitags 15:15 16:45 Uhr

Kurs 6108 Programmierkurs C++ Wintersemester 2001/02. Prof. R. Schrader. Vorlesung freitags 15:15 16:45 Uhr Kurs 6108 Programmierkurs C++ Wintersemester 2001/02 Prof. R. Schrader Nils Eissfeldt eissfeldt@zpr.uni-koeln.de 470-6026 Jürgen Gräfe graefe@zpr.uni-koeln.de 470-6010 Vorlesung freitags 15:15 16:45 Uhr

Mehr

Teil I Installation und erste Schritte 19

Teil I Installation und erste Schritte 19 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Einleitung 15 Verwendete Office-Versionen 16 Der Aufbau dieses Buches 16 Das Ziel des Buches 17 Teil I Installation und erste Schritte 19 1 Von Office 2003 nach 2007 21

Mehr

Klemens Mai Dirk laristh H. Tornsdorf M. Tornsdorf. Das große Bu<h zu BECKER

Klemens Mai Dirk laristh H. Tornsdorf M. Tornsdorf. Das große Bu<h zu BECKER Klemens Mai Dirk laristh H. Tornsdorf M. Tornsdorf Das große Bu

Mehr

einfache Dokumentation des Programmentwurfs Nullstellen bestimmt reelle Nullstellen von und Problemklasse: Was sind die reellen Nullstellen der

einfache Dokumentation des Programmentwurfs Nullstellen bestimmt reelle Nullstellen von und Problemklasse: Was sind die reellen Nullstellen der C Grundlagen C.2 Programm C.2 Programm Programmierung Programmerstellung und -ausführung Organisation eines Rechners Klassischer Universalrechner Datendarstellung im Rechner Dateien Benutzerumgebung Programmierumgebung

Mehr

jetzt lerne ich Der einfache Einstieg in Object Pascal Für alle Versionen bis einschließlich Delphi 2006 THOMAS BINZINGER

jetzt lerne ich Der einfache Einstieg in Object Pascal Für alle Versionen bis einschließlich Delphi 2006 THOMAS BINZINGER Der einfache Einstieg in Object Pascal Für alle Versionen bis einschließlich Delphi 2006 THOMAS BINZINGER Inhaltsverzeichnis jetzt lerne ich Vorwort 15 1 Was ist Delphi? 17 1.1 Die Wurzeln von Delphi 17

Mehr

Unterrichtsinhalte Informatik

Unterrichtsinhalte Informatik Unterrichtsinhalte Informatik Klasse 7 Einführung in die Arbeit mit dem Computer Was ist Informatik? Anwendungsbereiche der Informatik Was macht ein Computer? Hardware/Software Dateiverwaltung/Dateien

Mehr

Microsoft Excel Schulungen

Microsoft Excel Schulungen MS Excel Grundlagen Abwechselnd Vortrag durch den Dozenten mit vielen praxisnahen Übungen für die Teilnehmer. Der Teilnehmer lernt den Funktionsumfang von MS Excel kennen und ist in der Lage, selbstständig

Mehr

1 Inhaltsverzeichnis

1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 9 2 Dateien mit der PC Shell managen 13 2.1 PC Shell starten und bedienen 13 2.1.1 PC Shell mit Parametern starten 14 2.1.2 Die PC Shell bedienen 17 2.1.3 Mit Fenstern

Mehr

Grundlagen der Informatik. Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny

Grundlagen der Informatik. Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny Grundlagen der Informatik Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 2 Datenstrukturen 2.1 Einführung Syntax: Definition einer formalen Grammatik, um Regeln einer formalen Sprache (Programmiersprache) festzulegen.

Mehr

GDI-Knoppix 4.0.2 - Erste Schritte. Werner Siedenburg werner.siedenburg@student.fh-nuernberg.de Stand: 04.05.2006

GDI-Knoppix 4.0.2 - Erste Schritte. Werner Siedenburg werner.siedenburg@student.fh-nuernberg.de Stand: 04.05.2006 GDI-Knoppix 4.0.2 - Erste Schritte Werner Siedenburg werner.siedenburg@student.fh-nuernberg.de Stand: 04.05.2006 Dieses Dokument beschreibt elementare Dinge im Umgang mit Knoppix. Knoppix ist ein "Live-Linux".

Mehr

C++-Entwicklung mit Linux

C++-Entwicklung mit Linux C++-Entwicklung mit Linux Eine Einführung in die Sprache und die wichtigsten Werkzeuge von GCC und XEmacs bis Eclipse Thomas Wieland [Druckvorlage vom 10. August 2004] xiii Inhaltsverzeichnis 1 Programmieren

Mehr

Wie Sie mit Pivottabellen komplexe Daten perfekt analysieren und präsentieren

Wie Sie mit Pivottabellen komplexe Daten perfekt analysieren und präsentieren Wie Sie mit Pivottabellen komplexe Daten perfekt analysieren und präsentieren Stellen Sie sich vor, der Vertriebsleiter Ihres Unternehmens verlangt kurzfristig eine Analyse der Umsätze und Deckungsbeiträge

Mehr

1. Formulieren Sie den Algorithmus <Bedienung eines Getränkeautomaten> nach den oben genannten Kriterien.

1. Formulieren Sie den Algorithmus <Bedienung eines Getränkeautomaten> nach den oben genannten Kriterien. Java 1 Einführung Grundlegende Übungsaufgaben Arbeitsauftrag 1.1 1. Formulieren Sie den Algorithmus nach den oben genannten Kriterien. Beispiel: Bedienung eines Getränkeautomaten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4.1 Programme compilieren und starten 4.2 Arbeiten mit dem Editor 4.3 Der Objekt-Inspektor

Inhaltsverzeichnis. 4.1 Programme compilieren und starten 4.2 Arbeiten mit dem Editor 4.3 Der Objekt-Inspektor Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Was ist Delphi? 1.1 Die Wurzeln von Delphi 1.2 Der Konkurrent - Visual Basic 1.3 Die komponentenbasierte Entwicklung 1.4 Object-Pascal 2 Programmieren mit Delphi 2.1 Das ))visuelle((

Mehr

Inhaltsverzeichnis. jetzt lerne ich

Inhaltsverzeichnis. jetzt lerne ich Inhaltsverzeichnis jetzt lerne ich Einführung 15 1 Erste Schritte 21 1.1 Datenbanken und Datenbank-Managementsysteme 21 1.2 Zugriff auf Datenbanken 22 1.3 Was der Großvater noch wusste... 22 1.4 Einordnung

Mehr

09.10.2015. 02.10.2015 + 07.10.2015 Seite 1. 02.10.2015 + 07.10.2015 Seite 2

09.10.2015. 02.10.2015 + 07.10.2015 Seite 1. 02.10.2015 + 07.10.2015 Seite 2 02.10.2015 + 07.10.2015 Seite 1 02.10.2015 + 07.10.2015 Seite 2 1 Anzahl der Klassenarbeiten: Mindestens zwei Klassenarbeiten pro Halbjahr (= 4 KA pro Jahr) Im ersten Ausbildungsjahr gibt es jedoch kein

Mehr

PC-Grundlagen Windows M1

PC-Grundlagen Windows M1 PC - Schulung PC- M1 vom bis h bis h Anmelden in einer sitzung MS 95/98 - Win Hilfe: Anmeldekontex Einstellungen unter Arbeitsplatz / Systemsteuerung / Kennwörter bzw. unter Netzwerkeinstelungen. Starten

Mehr

II.1.1. Erste Schritte - 1 -

II.1.1. Erste Schritte - 1 - ! 1. Grundelemente der Programmierung! 2. Objekte, Klassen und Methoden! 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen! 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.1.1. Erste Schritte - 1

Mehr

Das Kompetenzmodell digi.comp8 (NMS, AHS Unterstufe)

Das Kompetenzmodell digi.comp8 (NMS, AHS Unterstufe) Das Kompetenzmodell digi.comp8 (NMS, AHS Unterstufe) Quelle: http://digikomp.at/praxis/portale/digitale-kompetenzen/digikomp8nms-ahs-unterstufe/kompetenzmodell.html Kompetenzmodell (Übersicht) "Digitale

Mehr

Tobias Weltner. PowerShell-Scripting fur Administratoren

Tobias Weltner. PowerShell-Scripting fur Administratoren Tobias Weltner PowerShell-Scripting fur Administratoren Vorwort 13 Texte und Textauswertungen 17 Text erstellen 19 Text vom Benutzer erfragen 21 Text aus einer Datei lesen 22 Zeilenumbruch oder Anfiihrungszeichen

Mehr

5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP

5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP 5.0 5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie ein Windows XP-Betriebssystem automatisiert mit Hilfe

Mehr

Willkommen... Agenda für heute, 25. Februar, 2010. ... Studentinnen und Studenten der Studiengänge

Willkommen... Agenda für heute, 25. Februar, 2010. ... Studentinnen und Studenten der Studiengänge Willkommen...... Studentinnen und Studenten der Studiengänge Umweltnaturwissenschaften Erdwissenschaften Agrarwissenschaften zur Vorlesung Agenda für heute, 25. Februar, 2010 g P http://www.pup.ethz.ch/

Mehr

Informatik mit Delphi

Informatik mit Delphi Eckart Modrow Informatik mit Delphi Band 1 - für Unterricht und Selbststudium Einführung statische und bewegte Grafik Zeichen und Zeichenketten Kryptographie einfache Datenverarbeitung Fehlersuche und

Mehr

Microsoft Access Schulungen

Microsoft Access Schulungen Microsoft Access Schulungen MS Access Grundlagen Vorgehensweise: Abwechselnd Vortrag durch den Dozenten mit vielen praxisnahen Übungen für die Teilnehmer. Ziel des Seminars: Der Teilnehmer ist in der Lage

Mehr

ProBIT EDV-Schule & Bürodienstleistungen

ProBIT EDV-Schule & Bürodienstleistungen Seite 1 von 6 & Bürodienstleistungen Grundlagen EDV Hardware Eingabegeräte a) Tastatur, Maus b) Diskettenlaufwerk, Festplatte, CD-ROM c) Scanner Zentraleinheit a) Der Prozessor b) Der Arbeitsspeicher Ausgabegeräte

Mehr

C-Programmierung unter TOS ATARI ST

C-Programmierung unter TOS ATARI ST Peter Rosenbeck C-Programmierung unter TOS ATARI ST Einführung in die Programmiersprache C Systemprogrammierung am Beispiel eines Diskettenmonitors Einsatz von BIOS-Routinen Software-Engineering - B I

Mehr

Tag 9: Datenstrukturen

Tag 9: Datenstrukturen Tag 9: Datenstrukturen A) Datenstrukturen B) Cell Arrays C) Anwendungsbeispiel: Stimulation in einem psychophysikalischen Experiment A) Datenstrukturen Wenn man komplizierte Datenmengen verwalten möchte,

Mehr

Modellierung und Programmierung 1

Modellierung und Programmierung 1 Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 21. Oktober 2015 Automat versus Computer Ein Automat ist eine Maschine,

Mehr

Backup-Programm für Festplatten unter SpartaDOS. Deutsche Anleitung

Backup-Programm für Festplatten unter SpartaDOS. Deutsche Anleitung Backup-Programm für Festplatten unter SpartaDOS Deutsche Anleitung FlashBack! 2 FlashBack! Backup-Programm für Festplatten- und MIO-Board-Nutzer unter SpartaDOS von ICD, Inc. Inhalt 1. Einführung...3 2.

Mehr

jetzt lerne ich PHP 5 & MySQL 4.1 Der schnelle Einstieg in die objektorientierte

jetzt lerne ich PHP 5 & MySQL 4.1 Der schnelle Einstieg in die objektorientierte jetzt lerne ich PHP 5 & MySQL 4.1 Der schnelle Einstieg in die objektorientierte Webprogrammierung SVEN LETZEL FRIEDHELM BETZ Inhaltsverzeichnis jetzt lerne ich Hallo! 15 1 Grundlagen 17 1.1 Das Internet

Mehr

Operatoren. Programmiersprachen. Programmablaufplan und Struktogramm.

Operatoren. Programmiersprachen. Programmablaufplan und Struktogramm. Operatoren. Programmiersprachen. Programmablaufplan und Struktogramm. Jörn Loviscach Versionsstand: 7. Oktober 2011, 11:16 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung.

Mehr

Wie entsteht ein Computerprogramm?

Wie entsteht ein Computerprogramm? Wie entsteht ein Computerprogramm Grundstrukturen von Programmen Programmiersprachen Entwicklungsschritte eines Programms Programmdokumentation Seite 1 Telefonanruf-Algorithmus Start Rufnummer bereitstellen

Mehr

SICHERUNG AUSWERTBARER DATEN AUS OTAS-KASSENSYSTEMEN

SICHERUNG AUSWERTBARER DATEN AUS OTAS-KASSENSYSTEMEN SICHERUNG AUSWERTBARER DATEN AUS OTAS-KASSENSYSTEMEN Stand: 31. Januar 2008 Viele Tankstellen der Marken OMV, BP, SHELL und ESSO nutzen das Kassensystem OTAS. Dieses System weist die Besonderheit auf,

Mehr

Beispiel: Methode mit einem Fehler. Diese Methode wird problematisch, wenn von außen eine Dauer von 0 Sekunden angegeben wird, etwa im Aufruf

Beispiel: Methode mit einem Fehler. Diese Methode wird problematisch, wenn von außen eine Dauer von 0 Sekunden angegeben wird, etwa im Aufruf 16 Exceptions Zur Behandlung unerwarteter Situationen bietet Java Unterstützung in Form von Exceptions oder Ausnahmen. Den Sinn von Exceptions können wir Ihnen an einem kleinen Beispiel klarmachen. Nehmen

Mehr

Informationsverarbeitung im Bauwesen

Informationsverarbeitung im Bauwesen V14 1 / 30 Informationsverarbeitung im Bauwesen Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik WS 2009/2010 Bemerkung: Verweise auf zusätzliche Information zum Download erscheinen in dieser Farbe V14 2 / 30

Mehr

Objektorientierte Programmierung in Java

Objektorientierte Programmierung in Java Objektorientierte Programmierung in Java 1. Auflage Objektorientierte Programmierung in Java schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag C.H. Beck im Internet:

Mehr

Programmieren in Java

Programmieren in Java Fritz Jobst Programmieren in Java 6., vollständig überarbeitete Auflage HANSER i.--li. h"--v Inhalt Vorwort XI 1 Der Einstieg in Java 1 1.1 Erstellung und Ablauf von Programmen in Java 2 1.2 Das erste

Mehr

L4. Erster Schritt zum Programmieren

L4. Erster Schritt zum Programmieren L4. Erster Schritt zum Programmieren 1 Programmierung in Hoch Beispielprogramme in FORTRAN, PASCAL und C Die Programmiersprache C Erstellung und Übersetzung eines C-Programms Das Programm Hello World Eingabe

Mehr

FB Informatik. Fehler. Testplan

FB Informatik. Fehler. Testplan Fehler #include int i,n,summe; int summe (int); cout 0) cin>n; i=summme(n); cout

Mehr

Hardware - Software - Net zwerke

Hardware - Software - Net zwerke Komprimierung der Ortho-Daten als ZIP-Archiv Dieses Dokument beschreibt die Archivierung aller Ortho-Daten als ZIP-Archiv über die MS- DOS-Eingabe-Aufforderung. Diese Information kann Ihnen zum Sichern

Mehr

Lernfeld 6: Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen Fallbeispiel Baukredit

Lernfeld 6: Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen Fallbeispiel Baukredit Lernfeld 6: Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen Fallbeispiel Baukredit Ralf Adams, TBS1 Bochum Version 3.0 vom 12. August 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 Handlungssituation: Zinsrechnung

Mehr

Installieren von Betriebssystemen

Installieren von Betriebssystemen Einf. in die Betriebssysteme II Praktikum/4 Seite 1 Installieren von Betriebssystemen Aufteilen einer Festplatte in Partitionen Der Speicherplatz einer Festplatte kann in Partitionen (zusammenhängende

Mehr

Andreas Roth. Das Mikrocontroller- Applikations- Kochbuch

Andreas Roth. Das Mikrocontroller- Applikations- Kochbuch Andreas Roth Das Mikrocontroller- Applikations- Kochbuch Einleitung 11 1 Zahlen 13 1.1 Byte-Zahlen 15 1.1.1 Berechnung von Modulo- und Integer-Werten 15 1.1.2 Berechnung von Dezimalstellen 16 1.1.3 Größenvergleich

Mehr

Praktikum Ingenieurinformatik. Termin 2. Mein erstes C-Programm

Praktikum Ingenieurinformatik. Termin 2. Mein erstes C-Programm Praktikum Ingenieurinformatik Termin 2 Mein erstes C-Programm 1 1. Einleitung 2. Erstes C-Programm 3. Fehler ins Programm einbauen 4. Zweites und drittes C-Programm 5. Installation der Visual C++ 2010

Mehr

Programmieren ++ Begleitende Übungen zu Veranstaltungen + Umsetzen des Algorithmus in ein lauffähiges Programm

Programmieren ++ Begleitende Übungen zu Veranstaltungen + Umsetzen des Algorithmus in ein lauffähiges Programm Studienanforderungen Studiengang Maschinenbau Programmieren Begleitende Übungen zu Veranstaltungen Umsetzen des Algorithmus in ein lauffähiges Programm Studiengang Bauingenieurwesen Programmieren Begleitende

Mehr

Einstieg in VBA mit Excel Galileo Press

Einstieg in VBA mit Excel Galileo Press Thomas Theis Einstieg in VBA mit Excel Galileo Press Geleitwort des Fachgutachters 15 loooodoooooooockx)ock90000000aqoc^oc}ooaooooooooocx>c)ooocxx3ao 1 1 Was wird besser durch Makros und VBA? 17 12 Arbeiten

Mehr

VBA-Programmierung: Zusammenfassung

VBA-Programmierung: Zusammenfassung VBA-Programmierung: Zusammenfassung Programmiersprachen (Definition, Einordnung VBA) Softwareentwicklung-Phasen: 1. Spezifikation 2. Entwurf 3. Implementierung Datentypen (einfach, zusammengesetzt) Programmablaufsteuerung

Mehr

1. Einführung. 2. Vorbereitung zur Installation. 1.1 Eclipse

1. Einführung. 2. Vorbereitung zur Installation. 1.1 Eclipse 1. Einführung 1.1 Eclipse Die Eclipse ist eine kostenlose integrierte Entwicklungsumgebung oder auch IDE genannt, (Abkürzung IDE, engl. Integrated development enviroment). Sie ist eine grafische Benutzeroberfläche

Mehr

4 l Springer Vieweg. Keine Angst. vor Linux/Unix. Unix-Anwender. Ein Lehrbuch für Linux- und. Christine Wolfinger

4 l Springer Vieweg. Keine Angst. vor Linux/Unix. Unix-Anwender. Ein Lehrbuch für Linux- und. Christine Wolfinger Christine Wolfinger Keine Angst vor Linux/Unix Ein Lehrbuch für Linux- und Unix-Anwender 11., vollständig überarbeitete Auflage 4 l Springer Vieweg Keine Angst vor Linux/Unix Ein Lehrbuch für Ein- und

Mehr

Prak%kum Informa%k I. Programmieren in der Sprache C

Prak%kum Informa%k I. Programmieren in der Sprache C Prak%kum Informa%k I Programmieren in der Sprache C Prak%kum Informa%k I Wintersemester 2014/2015 Verantwortlicher Hochschullehrer: Prof. Dr.- Ing. Thomas Zielke WissenschaIliche Mitarbeiter: Jens Lippel

Mehr

LISE MEITNER GYMNASIUM NEUENHAUS UELSEN

LISE MEITNER GYMNASIUM NEUENHAUS UELSEN Entwurf eines schulinternen Curriculums im Fach Informatik für die Qualifikationsphase (Jahrgang 11 und 12) Für die Gestaltung des Informatikunterrichts in der Qualifikationsphase sind für das schulinterne

Mehr

BBZS, Inf 1b CMD-Befehle Emanuel Duss. Emanuel Duss. CMD-Befehle. DOS-Befehle.doc 31.01.2011 1/8

BBZS, Inf 1b CMD-Befehle Emanuel Duss. Emanuel Duss. CMD-Befehle. DOS-Befehle.doc 31.01.2011 1/8 Emanuel Duss CMD-Befehle DOS-Befehle.doc 31.01.2011 1/8 Navigation, Bedienung CMD CMD Startet eine neue Instanz des Windows-Befehlsinterpreters. Start/Ausführen/CMD CLS Löscht den Bildschirminhalt. cls

Mehr

Gestaltung und Einrichtung der Word Formatvorlagen Für den Etikettendruck in Ratio (Word Versionen 8.0 und 9.0)

Gestaltung und Einrichtung der Word Formatvorlagen Für den Etikettendruck in Ratio (Word Versionen 8.0 und 9.0) Gestaltung und Einrichtung der Word Formatvorlagen Für den Etikettendruck in Ratio (Word Versionen 8.0 und 9.0) Allgemeines Die Formatvorlage für den Etikettendruck in Ratio befindet sich nicht wie die

Mehr

Problemorientierte Programmiersprachen Nachteile von Programmen in Maschinensprache sehr aufwendig bei komplexeren Aufgabenstellungen fehleranfällig

Problemorientierte Programmiersprachen Nachteile von Programmen in Maschinensprache sehr aufwendig bei komplexeren Aufgabenstellungen fehleranfällig Problemorientierte Programmiersprachen Nachteile von Programmen in Maschinensprache sehr aufwendig bei komplexeren Aufgabenstellungen fehleranfällig schwer verständlich nicht portabel, d.h. nicht auf Rechner

Mehr

Carsten Scheibe VOM REFERAT ZUR DISSERTATION. Carl Hanser Verlag München Wien

Carsten Scheibe VOM REFERAT ZUR DISSERTATION. Carl Hanser Verlag München Wien Carsten Scheibe ZUR VOM REFERAT DISSERTATION Carl Hanser Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 13 2 Erst die Arbeit, dann das Vergnügen 17 2.1 Die Mitschrift aus den Vorlesungen 18 2.2 Planung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Die ersten 30 Minuten. Kapitel 2: Allgemeines. Vorwort 5

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Die ersten 30 Minuten. Kapitel 2: Allgemeines. Vorwort 5 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Kapitel 1: Die ersten 30 Minuten Erstellen von Sicherungskopien 13 Kopieren mit nur einem Laufwerk 14 Kopieren mit zwei Laufwerken 14 Diskette formatieren 15 Installation

Mehr

Schaltfläche Start/Drucker und Faxgeräte, mit rechter Maustaste auf Druckersymbol klicken, Befehl Eigenschaften wählen.

Schaltfläche Start/Drucker und Faxgeräte, mit rechter Maustaste auf Druckersymbol klicken, Befehl Eigenschaften wählen. Fragen und Antworten zu Modul 2 Computerbenutzung 1. Wie kann man die Schriftart der einzelnen Menüs verändern? Mit rechter Maustaste auf Desktop klicken, Befehl Eigenschaften, Register Darstellung, Erweitert,

Mehr

Skriptsprachen am Beispiel Python

Skriptsprachen am Beispiel Python Seminar Programmiersprachen Skriptsprachen am Beispiel Python Norman Thomas 8. Juni 2004 Überblick Was sind Skriptsprachen? Was ist Python? Python und Syntax Datentypen Kontrollstrukturen Module Ausführung

Mehr

Hans-Georg Schumann. Inklusive CD-ROM

Hans-Georg Schumann. Inklusive CD-ROM Hans-Georg Schumann Inklusive CD-ROM Vor wort Möglicherweise würdest du jetzt gern vor einem spannenden Rollenspiel oder einem packenden Rennspiel sitzen. Mit einem Joystick oder einem anderen Lenksystem

Mehr

1 ALLGEMEINES ZU DYNAMICS NAV... 9. 1.1 Geschichte zu Dynamics NAV... 9. 1.2 Datenbank... 13. 1.3 Wo bekommt man Hilfe zu Dynamics NAV?...

1 ALLGEMEINES ZU DYNAMICS NAV... 9. 1.1 Geschichte zu Dynamics NAV... 9. 1.2 Datenbank... 13. 1.3 Wo bekommt man Hilfe zu Dynamics NAV?... Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES ZU DYNAMICS NAV... 9 1.1 Geschichte zu Dynamics NAV... 9 1.2 Datenbank... 13 1.3 Wo bekommt man Hilfe zu Dynamics NAV?... 13 1.4 Was ist neu an Dynamics NAV 2013?... 14

Mehr

Über den Autor 11. Einleitung 23

Über den Autor 11. Einleitung 23 Inhaltsverzeichnis Über den Autor 11 Einleitung 23 Über dieses Buch 23 Törichte Annahmen über den Leser 24 Symbole in diesem Buch 24 Über das Buch hinaus 25 Wie geht es weiter? 25 Teil I Die ersten Schritte

Mehr

Definition: Algorithmus

Definition: Algorithmus Definition: Algorithmus Ein Algorithmus ist eine allgemeine Rechenvorschrift, die aus mehreren elementaren Instruktionen (Anweisungen bei Programmiersprachen, Befehlen bei Maschinensprachen) besteht, die

Mehr

Hochschule Augsburg. Herzlich willkommen! 26.11.2015 Hochschule Augsburg / Fakultät Elektrotechnik, Prof. F. Haunstetter 1

Hochschule Augsburg. Herzlich willkommen! 26.11.2015 Hochschule Augsburg / Fakultät Elektrotechnik, Prof. F. Haunstetter 1 Hochschule Augsburg Herzlich willkommen! 26.11.2015 Hochschule Augsburg / Fakultät Elektrotechnik, Prof. F. Haunstetter 1 Zeitplan Zeit Aktion 14.00 Warm Up (R. H3.14) 14.15 Zielvorstellung / Projektaufgabe

Mehr

Programmierung: Ein erster Überblick

Programmierung: Ein erster Überblick Programmierung Programmierung: Ein erster Überblick Programmieren ist das Erstellen eines Programms oder den Teil eines Programms durch einen Programmierer. Unter Verwendung einer oder mehrerer Programmiersprachen

Mehr

Annette Stolz. Das Windows Server 2003 Codebook

Annette Stolz. Das Windows Server 2003 Codebook Annette Stolz Das Windows Server 2003 Codebook Inhaltsverzeichnis Textgestaltung Vorwort 11 Teil I Einführung 15 Betriebssysteminstallation 17 Betriebssystem-Update 57 Eingabeaufforderung 79 Windows Script

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I n h a l t s v e r z e I c h n I s

Inhaltsverzeichnis. I n h a l t s v e r z e I c h n I s Inhaltsverzeichnis I n h a l t s v e r z e I c h n I s Über dieses Buch............................................2 Der Autor..................................................2 Inhaltsverzeichnis................................................3

Mehr

Fragen zur Installation

Fragen zur Installation kap00.fm Seite 21 Montag, 26. März 2001 5:35 17 F1 Frage 1 Sie sind der Netzwerkadministrator in Ihrer Firma. Sie wollen auf 6 neuen PXE-fähigen Computern Windows 2000 Professional installieren. Nachdem

Mehr

Programmieren für Physiker: C++

Programmieren für Physiker: C++ Programmieren für Physiker: C++ Termine: Vorlesung: Di. 8:00-9:30 Uhr, Lehmann-HS (M. Steinhauser) Hörsaalübungen: Fr. 8:00-9:30 Uhr, Lehmann-HS (A. Mildenberger) Computerübungen: (voraussichtlich) (Fragen

Mehr

Umgang mit Windows- Betriebssystemen BASISWISSEN

Umgang mit Windows- Betriebssystemen BASISWISSEN Umgang mit Windows- Betriebssystemen BASISWISSEN Der (Betriebs-) Systemstart Einschalten Computer Einlesen der Systemdateien in den Arbeitsspeicher von - je nach Einstellung und Vorhandensein - Diskette,

Mehr

PIWIN I. Praktische Informatik für Wirtschaftsmathematiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler I. Vorlesung 3 SWS WS 2007/2008

PIWIN I. Praktische Informatik für Wirtschaftsmathematiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler I. Vorlesung 3 SWS WS 2007/2008 PIWIN I Kap. 7 Objektorientierte Programmierung - Einführung 1 PIWIN I Praktische Informatik für Wirtschaftsmathematiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler I Vorlesung 3 SWS WS 2007/2008 FB Informatik

Mehr

Fachreferat. EFI -BIOS Nachfolger-

Fachreferat. EFI -BIOS Nachfolger- Fachreferat EFI -BIOS Nachfolger- Kurzerläuterung Übersicht EFI - Geschichte Aufbau und Vorteile Grafische Veranschaulichung Was passiert beim direkten einschalten eines Computers? Wie kommt die Intelligenz

Mehr

Java Einführung Programmcode

Java Einführung Programmcode Java Einführung Programmcode Inhalt dieser Einheit Programmelemente Der erste Programmcode Die Entwicklungsumgebung: Sun's Java Software Development Kit (SDK) Vom Code zum Ausführen des Programms 2 Wiederholung:

Mehr

Kurzanleitung. Einstieg in die TripleCard Profi-Software. Zeiterfassungs- Software für. TripleCard Terminal

Kurzanleitung. Einstieg in die TripleCard Profi-Software. Zeiterfassungs- Software für. TripleCard Terminal Kurzanleitung Einstieg in die TripleCard Profi-Software Zeiterfassungs- Software für TripleCard Terminal 2000 Towitoko AG Windows 3.11 Windows 95/98 Windows NT Windows 2000 So installieren Sie die TripleCard

Mehr

Zum Abschluss wird gezeigt, wie aus einem C++ Quell-Programm ein ausführbares Programm erzeugt wird. 1. Installation von NetBeans...

Zum Abschluss wird gezeigt, wie aus einem C++ Quell-Programm ein ausführbares Programm erzeugt wird. 1. Installation von NetBeans... Erste Schritte Dieser Teil der Veranstaltung gibt einen ersten Eindruck der Programmierung mit C++. Es wird ein erstes Gefühl von Programmiersprachen vermittelt, ohne auf die gezeigten Bestandteile genau

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Hallo 13

Inhaltsverzeichnis. 1 Hallo 13 1 Hallo 13 2 Grundlagen 15 2.1 Das Internet 15 2.1.1 Geschichte des Internets 15 2.1.2 Kommunikation mit TCP/IP 16 2.1.3 Anwendungen im Internet 18 2.1.4 HTTP unter der Lupe 20 2.2 Webserver, PHP und MySQL

Mehr

Computer Grundlagen für Senioren

Computer Grundlagen für Senioren Computer Grundlagen für Senioren 2008 Computer Grundlagen für Senioren EDV-EinführungEinführung Windows Word 1 Inhalt Vorwort...5 Einleitung...6 KAPITEL 1...7 Den Computer kennenlernen...7 1. Grundkonzeption

Mehr

Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration

Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration 1. Anleitung für Installation von TA-Festplatten... 2 1.1 Serial ATA- (SATA-) Festplatteninstallation... 2 1.2 SATA HDD-Treiberdiskette

Mehr

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck Inhaltsverzeichnis DOKUMENTATION SERVER INSTALLATION MIT WINDOWS 2000...1 Was ist ein Server...1 Aufbau des aprentas Servers...1 Materialliste:...1 Ablauf der Installation:...1 Die Installation:...1 Server

Mehr

Einrichtung HBCI mit Sicherheitsdatei in der VR-NetWorld-Software

Einrichtung HBCI mit Sicherheitsdatei in der VR-NetWorld-Software Einrichtung HBCI mit Sicherheitsdatei in der VR-NetWorld-Software 1. Bankverbindung anlegen: Im der Menüleiste auf Stammdaten klicken, dann den Punkt Bankverbindung > Neu wählen. 2. Bezeichnung/ Sicherheitsmedium

Mehr

Fragen für die Klausuren

Fragen für die Klausuren Fragen für die Klausuren Vom Quellcode zum ausführbaren Programm Was ist ein Quellcode? Ist der Quellcode von einem Programm auf unterschiedlichen Rechner gleich? Nennen Sie drei Programmiersprachen. Was

Mehr

ABITURPRÜFUNG 2009 LEISTUNGSFACH INFORMATIK

ABITURPRÜFUNG 2009 LEISTUNGSFACH INFORMATIK ABITURPRÜFUNG 2009 LEISTUNGSFACH INFORMATIK (HAUPTTERMIN) Bearbeitungszeit: 270 Minuten Hilfsmittel: Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Taschenrechner (nicht programmierbar, nicht grafikfähig) (Schüler,

Mehr

Holger Schwichtenberg. Windows PowerShell. Konzepte - Praxiseinsatz - Erweiterungen. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education

Holger Schwichtenberg. Windows PowerShell. Konzepte - Praxiseinsatz - Erweiterungen. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education Holger Schwichtenberg Windows PowerShell Konzepte - Praxiseinsatz - Erweiterungen ^ y ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney

Mehr

Einführung Datentypen Verzweigung Schleifen Funktionen Dynamische Datenstrukturen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.

Einführung Datentypen Verzweigung Schleifen Funktionen Dynamische Datenstrukturen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel. Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 7, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)

Mehr

Sortierverfahren für Felder (Listen)

Sortierverfahren für Felder (Listen) Sortierverfahren für Felder (Listen) Generell geht es um die Sortierung von Daten nach einem bestimmten Sortierschlüssel. Es ist auch möglich, daß verschiedene Daten denselben Sortierschlüssel haben. Es

Mehr

Word 4.0 kurz und bündig

Word 4.0 kurz und bündig CHIP WISSEN Hans-Peter Förster Martin Zwernemann Word 4.0 kurz und bündig Texte erfassen, gestalten, drucken VOGEL-BUCHVERLAG WÜRZBURG Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Führer zu den Word-4.0-Befehlen 13 Schriftbild

Mehr

Computerpflege. Windows XP Update (Arbeitssicherheit) Dieses Programm öffnet die Internetseite von Windows. Starten Sie die [Schnellsuche].

Computerpflege. Windows XP Update (Arbeitssicherheit) Dieses Programm öffnet die Internetseite von Windows. Starten Sie die [Schnellsuche]. Computerpflege Neben dem Virus Schutz ist es sehr wichtig den PC regelmässig zu Pflegen. Es sammeln sich täglich verschiedene Dateien an die nicht wirklich gebraucht werden und bedenkenlos gelöscht werden

Mehr

Noch für heute: primitive Datentypen in JAVA. Primitive Datentypen. Pseudocode. Dezimal-, Binär- und Hexadezimalsystem. der logische Typ boolean

Noch für heute: primitive Datentypen in JAVA. Primitive Datentypen. Pseudocode. Dezimal-, Binär- und Hexadezimalsystem. der logische Typ boolean 01.11.05 1 Noch für heute: 01.11.05 3 primitie Datentypen in JAVA Primitie Datentypen Pseudocode Name Speichergröße Wertgrenzen boolean 1 Byte false true char 2 Byte 0 65535 byte 1 Byte 128 127 short 2

Mehr

Das Handbuch zu KSig. Richard A. Johnson Übersetzung: Burkhard Lück

Das Handbuch zu KSig. Richard A. Johnson Übersetzung: Burkhard Lück Richard A. Johnson Übersetzung: Burkhard Lück 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5 2 KSig verwenden 6 2.1 Verwaltung von Signaturen................................ 6 2.1.1 Erstellen einer neuen Signatur..........................

Mehr

Informationsverarbeitung im Bauwesen

Informationsverarbeitung im Bauwesen Informationsverarbeitung im Bauwesen Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik Abteilung Turbulente Strömungen WS 2009/2010 1 / 18 3. VORLESUNG Einführung in Excel/VBA 2 / 18 Fragen, die in dieser Vorlesung

Mehr

Anleitung. Switch-On Informatik Support Tool

Anleitung. Switch-On Informatik Support Tool Anleitung Switch-On Informatik Support Tool IBM PC Business Partner Europa3000 Service Partner EPSON Qualified Printer Partner MAXDATA Insider Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Wie kommt man auf die Supportseite...4

Mehr

Informatik für Ingenieure

Informatik für Ingenieure Informatik für Ingenieure Eine Einführung Von Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Merzenich Universität-Gesamthochschule Siegen und Prof. Dr.-Ing. Hans Christoph Zeidler Universität der Bundeswehr Hamburg B.

Mehr