Bei Schmerzen nicht leiden, sondern handeln
|
|
- Karlheinz Acker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bei Schmerzen nicht leiden, sondern handeln by Detlef Hoewing - Montag, Oktober 07, Frühe Diagnose kann Gelenk- und Rückenbeschwerden lindern Häufig liegen Monate oder Jahre voller Qual hinter ihnen: Menschen mit chronischen Schmerzen an Rücken und Gelenken müssen oft viel aushalten, bis sie Linderung erfahren. Meist warten die Betroffenen jedoch selbst viel zu lange, dass die Beschwerden von allein wieder verschwinden. Sie halten tapfer durch und schieben den Arztbesuch vor sich her, obwohl alltägliche Bewegungsabläufe immer schmerzhafter werden. Doch statt sich zu quälen, sollten Betroffene lieber schnellstmöglich aktiv werden. Wichtig: Ursachenforschung und richtige Diagnose Von möglichen Erbanlagen einmal abgesehen, ist es vor allem der heutige Lebensstil, der den Verschleiß an Wirbelsäule und Gelenken beschleunigt. Durch Bewegungsarmut, Übergewicht sowie Rauchen oder übermäßigem Alkoholgenuss werden Gelenke und Knorpel über Gebühr beansprucht und geschädigt. Die Folge sind Gelenkzerstörungen mit Einschränkungen der Beweglichkeit, Schwellungen, Schmerzen und zunehmendem Verlust der Lebensqualität. Doch so weit sollte man es nicht kommen lassen. Wenn Gelenkbeschwerden über zwei bis drei Wochen anhalten, sollte eine orthopädische Abklärung erfolgen. Der frühe Arztbesuch ist entscheidend für eine Therapie, die schnelle Gelenkzerstörungen verhindern kann, rät Prof. Dr. med Stefan Rehart, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am AGAPLESION Markus Krankenhaus in Frankfurt. Behandlung an den Patienten anpassen Ein frühzeitiges gezieltes Schmerzmanagement kann den Verlauf von Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen positiv beeinflussen. Dabei wird heute auf ein multimodales Behandlungskonzept gesetzt, das sich an den Bedürfnissen des Patienten orientiert. Physikalische Therapiemaßnahmen wie Krankengymnastik, Stromtherapie und Bandagen können dabei ebenso zum Einsatz kommen, wie entzündungslindernde Spritzen in das Gelenk und Medikamente zur Schmerzlinderung, erläutert Prof. Dr. Rehart. Individuelle Risikoeinschätzung notwendig Allerdings können einige klassische Schmerzmittel, die sogenannten nicht steroidalen Antirheumatika (NSAR), Magenprobleme verursachen. Um diese Nebenwirkungen zu minimieren, rät Prof. Dr. med. Uwe Lange empfindlichen Patienten, ein Magenschutzpräparat hinzuzunehmen. Als weitere Alternative empfiehlt der Direktor für Physikalische Medizin und Osteologie der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim, auf einen modernen Wirkstoff umzusteigen. Man therapiert mit neueren Mitteln, den COX-2 Hemmern, die im Vergleich zu klassischen NSAR weniger Beschwerden am Magen-Darm-Trakt auslösen, so Prof. Dr. Lange. Aktivitäten könnten bald wieder normal aufgenommen werden. Die sogenannten Coxibe hemmen die Entzündung, ergänzt Prof. Dr. Rehart, und bewirken dabei nicht nur eine 1 / 5
2 Schmerzreduktion, sondern auch eine Abschwellung. Oberstes Ziel der Behandlung sei es, eine Wiederherstellung der Beweglichkeit zu erreichen, damit sich die Weichteile um das Gelenk herum nicht verfestigen. Bei Patienten mit Vorerkrankungen wie Magen-Darm-Geschwüren, Herz-Kreislauf- Erkrankungen oder Bluthochdruck sei bei der Medikamentenwahl immer eine individuelle Risikobewertung durch den Arzt notwendig. Überlastung vermeiden Um die Bewegungsfähigkeit zu trainieren, ist gerade bei verschleißbedingten Beschwerden eine Therapie nötig, die wenig direkte Belastung auf die Gelenke bringt. Dies kann zum Beispiel durch regelmäßiges Ergometertraining erfolgen. Ebenso ist eine muskuläre Kräftigung durch Schwimm- oder Radsport möglich, erklärt Dr. med. Thorsten Kriese. Des Weiteren empfiehlt der Leitende Arzt der Orthopädischen Fachabteilung am Otto-Fricke-Krankenhaus in Bad Schwalbach aerobes Training wie Nordic Walking oder Wassergymnastik zur Verbesserung der Ausdauer. Auch eine gerätegestützte Bewegungstherapie kann die Muskeln kräftigen, ohne die Gelenke zu stark zu belasten. Operation als letzter Ausweg Bleibt dennoch, etwa an der Hüfte, dauerhaft ein Bewegungsdefizit bestehen, kann ein operativer Eingriff der letzte Ausweg sein. Patienten, die sich nicht operieren lassen wollen, müssen damit rechnen, dass die Schmerzen schlimmer werden und sich die Funktion des Hüftgelenkes noch mehr einschränkt, so Dr. med Liliana Tarau. Die Muskeln verkürzen sich, die Schonhaltung wird stärker, die Schmerzen weiten sich aus, erläutert die Wiesbadener Fachärztin für Anästhesiologie. Generell wird jedoch empfohlen, vor dem Eingriff alle konservativen Methoden auszuschöpfen und die Zweitmeinung eines weiteren Arztes einzuholen. Weitere Informationen für Interessierte: Infos zu Krankheitsbildern, Videos, Übungen bei Arthrose Selbsthilfe bei allen Rheumaarten Deutsche Schmerzgesellschaft e.v., umfassende Patienteninformationen Interview mit Prof. Dr. med. Stefan Rehart, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am AGAPLESION Markus Krankenhaus in Frankfurt. Schwerpunkte: Orthopädische Rheumatologie, Endoprothetik an allen Gelenken, Hand- und Fußchirurgie. Verschleiß, Bewegungsmangel, Psyche oder erbliche Anlage wo sind die Ursachen von Gelenkentzündungen und -schmerzen zu suchen? Prof. Dr. med. Stefan Rehart: Einmal abgesehen von möglichen Erbanlagen ist es besonders der heutige Lebensstil, der den Verschleiß an den Gelenken beschleunigt. Mit zunehmendem Alter gibt es prinzipiell mehr Arthrosen, es ist jedoch auch ein Altern mit unauffälligen degenerativen Veränderungen ohne Schmerzen oder Entzündungen möglich. Durch Bewegungsarmut, Übergewicht und Life-Style-Süchte wie Rauchen oder Alkoholgenuss wird der Knorpel aber über Gebühr geschädigt. 2 / 5
3 Häufig gehen Betroffene erst zum Arzt, wenn die Beschwerden über Wochen andauern und bereits eine Chronifizierung eingesetzt hat. Warum ist ein früher Behandlungsbeginn oft entscheidend? Prof. Dr. med. Stefan Rehart: Es gilt, Bagatellen von ernst zu nehmenden Erkrankungen zu unterscheiden. Wenn Gelenkbeschwerden über zwei bis drei Wochen anhalten, sollte eine orthopädische Abklärung erfolgen. Dann kann nach einer ausführlichen Untersuchung, die von Laborwerten und bildgebenden Kontrollen gestützt wird, eine Diagnose gestellt und eine Therapie eingeleitet werden. In den Anfangsstadien ist diese üblicherweise konservativ, also nicht operativ. Der frühe Arztbesuch ist entscheidend für eine gezielte Therapie, die schnelle Gelenkzerstörungen verhindert, und für den Ausschluss anderer, möglicherweise ernster Erkrankungen. Gelenkschmerzen gehen häufig mit einer Entzündung einher. Wie kann man dieser entgegenwirken? Prof. Dr. med. Stefan Rehart: Entzündungen bei degenerativen Gelenkerkrankungen kann zum Beispiel mit alten Hausrezepten begegnet werden: Eispackungen, Quarkumschläge, Essigsaure-Tonerde- Verbände, nächtliche Salbenverbände und dergleichen. Auch ein Versuch mit Akupunktur ist denkbar. Physikalische Therapiemaßnahmen wie Krankengymnastik, Stromtherapie und Bandagen können dabei ebenso zum Einsatz kommen wie entzündungslindernde Spritzen in das Gelenk und Medikamente zur Schmerzlinderung. Sogenannte Coxibe hemmen die Entzündung und bewirken nicht nur eine Schmerzreduktion, sondern auch eine Abschwellung und Minderung der Gelenküberwärmung. Um Schmerzen zu vermeiden, nehmen viele Patienten eine Schonhaltung ein und reduzieren ihre Aktivitäten deutlich. Was bedeutet dies für den Krankheitsverlauf? Prof. Dr. med. Stefan Rehart: Eine solche Entwicklung darf allenfalls kurzfristig akzeptiert werden. Dann sollten konservative Therapieverfahren genutzt werden, um eine Normalisierung der Beweglichkeit zu erreichen. Bleibt nämlich ein Bewegungsdefizit bestehen, können sich die Weichteile um das Gelenk herum so verfestigen, dass aufwendige Operationen erforderlich werden. Die beschriebenen Maßnahmen der physikalischen Therapie in Verbindung mit den entsprechenden Medikamenten bilden die Basis der Behandlung. Reicht das nicht aus, kann gegebenenfalls über minimal-invasive Gelenkspiegelungen, offen operative Verfahren oder den prothetischen Gelenkersatz Hilfe angeboten werden. Gegen Schmerzen und Entzündungen werden häufig sogenannte NSAR eingesetzt, die jedoch Nebenwirkungen auf dem Magen-Darm-Trakt haben. Gibt es hierzu Alternativen? Und wie unterscheiden sie sich in der Wirkung? Prof. Dr. med. Stefan Rehart: Reine Schmerzmedikamente, die Analgetika, treffen ausschließlich den Schmerz und wirken oft nicht genug gegen die entzündliche Komponente der Arthrose. Aus diesem Grunde nutzen wir gerne die traditionellen, älteren NSAR, in exakter Abstimmung mit dem individuellen Risikoprofil des einzelnen Patienten und in jedem Fall nur über kürzere Zeiträume. Bei Vorerkrankungen im Magen-Darm-Trakt würden wir bevorzugt die modernen, magenschonenderen NSAR, also die sog. COX-2-Hemmer, mit genauso starker Wirkung einsetzen und die Betroffenen regelmäßig überwachen. Der Wechsel von traditionellen auf die modernen NSAR kann sich auch anbieten, wenn die älteren nicht gut genug wirken. 3 / 5
4 Welche Bedeutung kommt einem kontrollierten Bewegungstraining beim Behandlungserfolg von Gelenk- und Rückenbeschwerden zu? Prof. Dr. med. Stefan Rehart: Die Behandlung sollte immer aus verschiedenen Ansätzen bestehen. Dabei spielt auch Krankengymnastik eine entscheidende Rolle, weil die Behandlung die Weichteile um das erkrankte Gelenk herum mit einbezieht. Bestehende Schwächen von Muskelgruppen können nach einer Funktionsdiagnostik gezielt trainiert, verkrampfte Strukturen zielgenau gedehnt und entspannt werden. Was raten Sie Patienten, die so starke Rückenschmerzen haben, dass normale Schmerzmittel nicht mehr ausreichen? Prof. Dr. med. Stefan Rehart: Zunächst sollte je nach Diagnose eine aus allen Therapieansätzen bestehende konservative Behandlung erfolgen, inklusive einer Arbeitsplatzanalyse mit Bewertung der erlebten Belastungen. Ergänzend ist eine ambulante schmerzverändernde Therapie mit psychotherapeutischen Komponenten sinnvoll, damit der Alltag wieder gemanagt werden kann. Diese Maßnahmen sollten von einer patientengerechten Medikamenteneinnahme begleitet werden in erster Linie mit modernen COX-2-Hemmern. Eine stufenweise Intensivierung kann mit weiteren Medikamenten erfolgen, etwa Botenstoff-Wiederaufnahme-Hemmern oder Morphiumderivaten. In einigen Fällen ist eine kurzzeitige stationäre Schmerztherapie sinnvoll. Die Einnahme starker Schmerzmittel geht häufig mit Müdigkeit und Verdauungsbeschwerden einher. Ist das bei allen Wirkstoffen so, die auf das zentrale Nervensystem wirken? Gibt es hier moderne Alternativen? Prof. Dr. med. Stefan Rehart: Als Patient sollte man unterstützend neben konservativen Behandlungsformen und in Absprache mit dem Arzt eine angepasste Medikation wählen. Diese besteht z. B. in der Einnahme von schmerzlindernden und entzündungshemmenden Mitteln, die eine starke Wirkung mit einem akzeptablen Risikoprofil verbinden und nur einmal täglich genommen werden müssen, wie das bei sogenannten COX-2-Hemmern der Fall ist, oder von modernen, neueren starken Schmerzmitteln, die aufgrund eines speziellen Wirkansatzes weniger Nebenwirkungen im Verdauungstrakt haben können. 9. Bei welchen Vorerkrankungen ist man beim Einsatz von Schmerzmitteln eingeschränkt? Und welche Alternativen gibt es über die Schulmedizin hinaus? Prof. Dr. med. Stefan Rehart: Bei Erkrankungen, die mit Geschwüren im Dünndarm oder dem Magen einhergehen, bei Herzerkrankungen oder bei Bluthochdruck sind besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Hier wird der behandelnde Orthopäde eine individuelle Risikoeinschätzung vornehmen. Nach meiner Ansicht werden in Zukunft auch modernere Opioide, die am Verdauungstrakt geringere Nebenwirkungen aufweisen, zum Einsatz kommen Welche Erfolge kann man von einer entzündungshemmenden Ernährung erwarten? Wie müsste diese aussehen? Prof. Dr. med. Stefan Rehart: Eine Therapie, die erfolgreich eine alleinige entzündungshemmende 4 / 5
5 Powered by TCPDF ( Bei Schmerzen nicht leiden, sondern handeln Ernährung einsetzt, ist nicht bekannt. Prinzipiell kann aber eine ausgewogene, vitaminreiche und fleischarme Kost helfen, Auswirkungen der Arthrose auf die Gelenke abzumildern. Insgesamt kann von extern zugeführten Nahrungsergänzungsmitteln keine sichere Vermeidung einer Arthrose erhofft werden. Vor einer Anwendung sollte eine Beratung durch den Orthopäden erfolgen. Pressemitteilung deutsche journalisten dienste (djd), Carmen Weigel PDF generated by Kalin's PDF Creation Station 5 / 5
Stationäre Schmerztherapie
Stationäre Schmerztherapie Chronische Schmerzen können biologische, psychologische oder soziale Ursachen haben. Deshalb bieten wir in unserer stationären Schmerztherapie eine ganzheitliche, multimodale
Mehrweg-mit-dem-rückenschmerz.de
Energie Ernährung Bewegung 3-Elemente-Medizin nach Dr. Josef Fischer weg-mit-dem-rückenschmerz.de Mehr Lebensqualität durch Bewegung Medizinische Trainingstherapien in der Praxis Dr. med. Josef Fischer
MehrDie Simssee Klinik Klinik für konservative orthopädische Akutbehandlung. Mitglied im Verband der ANOA-Kliniken
Die Simssee Klinik Klinik für konservative orthopädische Akutbehandlung Mitglied im Verband der ANOA-Kliniken www.simssee-klinik.de Ein Unternehmen der Gesundheitswelt Chiemgau Wir behandeln therapieresistente,
MehrInhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser
Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser 11 Rheumatische Erkrankungen 12 Rheuma eine Volkskrankheit 14 Therapie 26 Eine rundum gesunde Ernährung 31 Wie Sie die Tabellen nutzen können 33 Rheuma-Ampel 4 Rheumatische
MehrCHRONISCHE SCHMERZEN ZURÜCK IN EIN AKTIVES LEBEN
Wir mobilisieren Kräfte CHRONISCHE SCHMERZEN ZURÜCK IN EIN AKTIVES LEBEN Hilfe zur Selbsthilfe Chronische Schmerzen sind etwas Besonderes. Deshalb kann eine herkömmliche Behandlung oft nicht helfen. Sie
MehrUniv. Doz. Dr. Thomas Müllner Mag. Dr. Susanne Altmann. Meine Hüfte. endlich wieder schmerzfrei
Univ. Doz. Dr. Thomas Müllner Mag. Dr. Susanne Altmann Meine Hüfte endlich wieder schmerzfrei Dieses Buch informiert Sie über verschiedene Hüfterkrankungen und deren konservative und operative Therapiemöglichkeiten.
MehrWaidforum. Herzlich willkommen zum Publikumsvortrag
Waidforum Herzlich willkommen zum Publikumsvortrag Orthopädie am Knie 3. Februar 2016, Dr. med. Patrick Fries Dr. med. Patrick Fries Facharzt FMH für Allgemeine Chirurgie Facharzt FMH für Orthopädie und
MehrPhysiotherapie. Programm für Kondition und Lebensqualität
Physiotherapie Programm für Kondition und Lebensqualität Die Kasse zahlt! Folgende Leistungen stehen Ihnen als Kassenpatient unter genau definierten Bedingungen zu: Rezeptleistungen Physiotherapie Manuelle
MehrWir mobilisieren Kräfte. Ambulante orthopädische Rehabilitation BEWUSST UND AKTIV LEBEN
Wir mobilisieren Kräfte Ambulante orthopädische Rehabilitation BEWUSST UND AKTIV LEBEN Nachhaltig und individuell betreut Chronische Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungsapparates können
MehrWir mobilisieren Kräfte ADIPOSITAS KRANKHEIT BEWÄLTIGEN
Wir mobilisieren Kräfte ADIPOSITAS KRANKHEIT BEWÄLTIGEN Nachhaltig und individuell betreut Wollen Sie neu anfangen und leichter durch das Leben gehen? Mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung helfen
Mehr1. R Ü C K E N S C H M E R Z E N ----------------------------------------------------------------------
1. R Ü C K E N S C H M E R Z E N ---------------------------------------------------------------------- Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Erkrankungen. Nahezu jeder leidet einmal in seinem Leben
MehrFachbereich Rheumatologie in der Klaus-Miehlke-Klinik
Fachbereich Rheumatologie in der Klaus-Miehlke-Klinik Jeder Mensch und damit jeder Patient ist einzigartig. Und bei einem komplexen Krankheitsbild wie Rheuma kann es keine Behandlung nach Schema F geben.
MehrPSORIASIS- ARTHRITIS PATIENTENINFORMATION
PATIENTENINFORMATION IMPRESSUM Herausgeber: Merck, Sharp & Dohme Ges.m.b.H. Am Euro Platz 2, 1120 Wien Tel.: 01/260 44-0 Konzeption & Redaktion: IDS Media GmbH Serlesstraße 17-19, 6040 Innsbruck Tel.:
MehrTherapie schizophrener Erkrankungen
Therapie schizophrener Erkrankungen Anti-Stigma-Aktion München und Bayerische Anti-Stigma-Aktion (BASTA) In Kooperation mit der World Psychiatric Association (WPA) 1 Therapie schizophrener Erkankungen
MehrSchulmedizin und Naturheilkunde im Dialog. Tina Marx-Böhm, 06.02.07
Schulmedizin und Tina Marx-Böhm, 06.02.07 Agenda Vorstellung Schulmedizin und Naturheilkunde Naturheilkundliche Therapieverfahren und Osteopathie Beispiele aus der Praxis 2 Vorstellung Tina Marx-Böhm,
MehrAmbulante Eingriffe zur Behandlung chronischer Rückenschmerzen an der Univ.Klinik für Orthopädie, AKH Wien
Ambulante Eingriffe zur Behandlung chronischer Rückenschmerzen an der Univ.Klinik für Orthopädie, AKH Wien FACETTENGELENKSINFILTRATIONEN Definition: Eine Injektion von Lokalanästhetikum und Kortisonpräparat
MehrDer Kopf frei von Migräne und Kopfschmerzen. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Der Kopf frei von Migräne und Kopfschmerzen Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen Einen brummenden Schädel nach einer zu langen Nacht oder nach einem anstrengenden Arbeitstag
MehrWir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN
Wir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN DIE EIGENEN STÄRKEN ENTDECKEN EINE NEUE GESUNDHEIT AKTIV ANGEHEN. DIE ERSTEN SCHRITTE TUN WIR GEMEINSAM. Individuell optimal betreut Leiden Sie
MehrVorab-Pressekonferenz zum DKOU 2012. Highlights des DKOU 2012
Vorab-Pressekonferenz zum DKOU 2012 Highlights des DKOU 2012 Termin: Freitag, 19. Oktober 2012, 11.00 bis 12.00 Uhr Ort: Tagungszentrum im Haus der Bespressekonferenz, Haupteingang, Raum 4 Anschrift: Schiffbauerdamm
MehrDie Marianowicz-Methode. Mein Programm für einen schmerzfreien Rücken : Deutschlands bekanntester Wirbelsäulenexperte gibt neues Buch heraus
Presseinformation Buchneuerscheinung: Die Marianowicz-Methode. Mein Programm für einen schmerzfreien Rücken : Deutschlands bekanntester Wirbelsäulenexperte gibt neues Buch heraus Ratgeber für jedermann
MehrKlinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Leiter: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Axel Ekkernkamp Daten und Fakten Ferdinand-Sauerbruch-Straße 17475 Greifswald Telefon:
MehrWir mobilisieren Kräfte KRAFT DER BEWEGUNG: ZURÜCK IN EIN AKTIVES LEBEN
Wir mobilisieren Kräfte KRAFT DER BEWEGUNG: ZURÜCK IN EIN AKTIVES LEBEN SICH WIEDER BEWEGEN LERNEN MIT KÖRPER, GEIST UND SEELE. Der Mensch im Mittelpunkt Jeder Schmerz hat seinen Grund. Wir suchen seine
MehrWir heissen Sie im OSZ der AndreasKlinik willkommen; die Erhaltung Ihrer Beweglichkeit ist unser oberstes Ziel.
gewinnen sie bewegung und lebensqualität OSZ orthopädisch-sporttraumatologisches zentrum zug Dr. med. Fredy Loretz Dr. med. dipl. Ing. Reinhardt Weinmann Dr. med. Thomas Henkel WILLKOMMEN BEI UNS Schleichende
MehrMinimal Invasive Kniegelenkoperation Patienteninformation
Minimal Invasive Kniegelenkoperation Patienteninformation 2 Liebe Patientin, lieber Patient, Leben ist Bewegung! Was aber wenn Erkrankungen des Kniegelenks Sie in Ihrer Bewegungsfreiheit und somit auch
MehrKliniken der Stadt Köln ggmbh Lungenklinik Merheim 51109 Köln. Patienteninformation Trichterbrust
Kliniken der Stadt Köln ggmbh Lungenklinik Merheim 51109 Köln Beschreibung Ursachen Symptome Diagnose Operation Nichtchirurgische Behandlung Nachbehandlung Behandlungsablauf Patienteninformation Trichterbrust
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrRegionales Schmerzzentrum
Regionales Schmerzzentrum DGS - Göppingen Praxisseminar: Triggerpunkte erkennen und behandeln - exakte Diagnosetechnik ermöglicht rationale Therapieansätze 17. - 19. April 2015 Beginn: Freitag, 18:30 Uhr
MehrRückengesundheit beginnt im Kopf
Info Hefter Rückengesundheit SportKongress 2015 Mecklenburg Vorpommern Rückengesundheit beginnt im Kopf Referent: Dirk Hübel Gründer Health & Fitness Academy/ HFA BGMplus Direktorium Bundesverband deutscher
MehrAmbulanz Chinesische Medizin
Ambulanz Chinesische Medizin für Frauen mit Brustkrebs Gefördert durch die Dorit und Alexander Otto Stiftung In der Ambulanz für Chinesische Medizin im Mammazentrum Hamburg haben die betroffenen Frauen
MehrLabortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen
Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen 08 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Autoimmunerkrankungen Wenn der Körper sich selbst bekämpft Wenn Viren, Bakterien und Co. den menschlichen Körper
MehrFreiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de
Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22
MehrSchmerzen ausbalancieren
Schmerzen ausbalancieren Informationen für Patienten und Angehörige Zahlen, Daten, Fakten Schmerzpatienten sind unterversorgt 60 bis 80 Prozent der Menschen über 65 Jahre leiden an chronischen Schmerzen.
MehrWir mobilisieren Kräfte. Rehabilitation bei orthopädischen Erkrankungen ZURÜCK INS LEBEN
Wir mobilisieren Kräfte Rehabilitation bei orthopädischen Erkrankungen ZURÜCK INS LEBEN Die natürliche Bewegung zurückgewinnen Gelenke und Wirbelsäule sind hohen Belastungen ausgesetzt, besonders bei Menschen,
MehrDas Post Polio Syndrom (PPS) Ursachen, Symptome und Therapie
DasPost Polio Syndrom(PPS) Ursachen,SymptomeundTherapie Dr.med.ChristianWasmeier FacharztfürNeurologie NeurologischeGemeinschaftspraxis,Schöngeisingerstr.4,82256Fürstenfeldbruck Poliomyelitsanterioracuta
MehrStadiengerechte operative Therapie des Hallux valgus
Stadiengerechte operative Therapie des Hallux valgus Dr. Ullmann Pathogenese des Hallux valgus (lat. valgus= krumm, schief) Abweichung des ersten Mittelfußknochens nach innen Störung des muskulären Gleichgewichtes
MehrBehandlungsplan für Herrn/Frau...
Behandlungsplan für Herrn/Frau... Meine Erkrankung heißt COPD. Das ist die Abkürzung für den englischen Krankheitsnamen Chronic obstruktive pulmonary disease, zu deutsch Chronisch atemwegsverengende Lungenerkrankung.
MehrÖsterreichische Selbsthilfegruppe
www.hae-austria.at Österreichische Selbsthilfegruppe für das Hereditäre Angioödem 1 Vorwort HAE ist gekennzeichnet durch ein wiederholtes Auftreten von zum Teil schmerzhaften Schwellungen (Ödem=Wasseransammlung)
MehrKniekehle mit typischer Lokalisation der Zyste Knie seitlich, Verdrängung von Gefäßen und Nerven
Schwerpunkt: Orthopädie Knie 1. Bakerzyste Einleitung Unabhängig von ausgeprägten Funktionseinschränkungen, Schmerzen und auf das Kniegelenk lokalisierten Erkrankungen beklagen eine große Anzahl an Patienten
MehrForm-Funktions-Veränderungen
Form-Funktions-Veränderungen Orthopädische Probleme sind im Hundesport stark zunehmend. Dies ist eine Tatsache. Viele Lahmheiten (Hinken, Gangbildveränderungen) bleiben oft ohne Diagnose, zum Teil auch
MehrPARADIGM SPINE. Patienteninformation. Der Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule
PARADIGM SPINE Patienteninformation Der Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule Liebe Patientin, lieber Patient, mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die Behandlungsmöglichkeit von Bandscheibenvorfällen
MehrSchmerzen und Multiple Sklerose das unterschätzte Problem
und Multiple Sklerose das unterschätzte Problem Von Prof. Dr. med. M. Strittmatter, SHG-Kliniken Merzig, Neurologie bei Multipler Sklerose? Noch bis vor wenigen Jahren galt die Multiple Sklerose als eine
MehrAuf dem Weg zu neuer Vitalität
Auf dem Weg zu neuer Vitalität www.purevitality.ch Nutzen Sie die Kraft Ihres Wohlbefindens. Ihre Zeit ist knapp und wertvoll. Damit Sie sie optimal nutzen können, brauchen Sie einen Körper, in dem Sie
MehrSKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.
SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web
MehrVerein VHL (von Hippel-Lindau) betroffener Familien e.v. VHL und Naturheilverfahren/Komplementärmedizin
Verein VHL (von Hippel-Lindau) betroffener Familien e.v. VHL und Naturheilverfahren/Komplementärmedizin 1 Inhalt: 1. VHL-Rundbrief Nov./2007; Heft 4; Jahrgang 8 Vortrag Dr. med. Michael Jack, Zentrum für
MehrRegionales Schmerzzentrum
Regionales Schmerzzentrum DGS - Göppingen Praxisseminar: Kopfschmerz und Bewegungssystem - Wege aus dem Diagnose- und Therapie-Labyrinth 4. bis 6. September 2015 Beginn: Freitag, 18:30 Uhr Ende: Sonntag,
MehrHallux valgus Ursache Diagnose Therapie Zentrum für Fußchirurgie Grünewald Privatklinik Aschaffenburg
Dr. med. Klaus Fecher Ursache Diagnose Therapie Zentrum für Fußchirurgie Grünewald Privatklinik Aschaffenburg Inhalt 2 Zentrum für Fußchirurgie Dr. med. Klaus Fecher, Orthopäde Grünewald Privatklinik &
Mehrwww.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.
Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft
MehrPhysiotherapie Wichtige Informationen Anmeldung Physiotherapie Orthopädie: Anmeldung Physiotherapie Paraplegie: Garderoben Wertgegenstände.
Physiotherapie Wichtige Informationen Anmeldung Physiotherapie Orthopädie: Telefon: +41 44 386 15 88 von 07.30 17.00 Uhr. Ausserhalb der Bürozeiten können Sie uns jederzeit per E-Mail (physio-dispo@balgrist.ch)
MehrAmbulatorium Heilende Bewegung im Alltag erfahren
Ambulatorium Heilende Bewegung im Alltag erfahren I n h a l t Medizinische Abklärung und Behandlung Osteoporose-Sprechstunde 4 Rheumatologische Sprechstunde 6 Interventionelle Schmerztherapie 7 Ambulante
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrSpeichelsteinzertrümmerung ohne OP
Speichelsteinzertrümmerung ohne OP speichelstein.com Extrakorporale Stosswellenlithotripsie (ESWL) bei Sialolithiasis (Speichelsteinzertrümmerung) Die AWMF-Leitlinie 017/025 hat die ESWL als Therapie der
MehrBLUTHOCHDRUCK UND NIERE
BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der
MehrEmpfehlungen zum Umgang mit medizinischer Behandlung bei Demenz. Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft
Empfehlungen zum Umgang mit medizinischer Behandlung bei Demenz Immer wieder berichten Ratsuchende, dass sie im Fall einer Erkrankung eines demenzkranken Angehörigen ärztlicherseits mit der Frage konfrontiert
MehrÄrztlich kontrollierte Heimselbsttherapie auch bei Kindern bewährt
319697 (2) April 12 Ärztlich kontrollierte Heimselbsttherapie auch bei Kindern bewährt Die Heimselbstbehandlung des HAE wird von Experten empfohlen. Es gibt aber ein paar Dinge, die Sie beachten sollten.
MehrInstitut für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin Zentrum für Schmerzmedizin Triemli Information für zuweisende Ärztinnen und Ärzte Liebe Zuweiserin Lieber Zuweiser An unserem Zentrum für Schmerzmedizin
MehrSchulterprothese. Sprechstunde Montag und Mittwoch T +41 44 386 30 12 F +41 44 386 30 09 E-Mail schulter_ellbogen@balgrist.ch
Schulterprothese Schulterprothese Der künstliche Gelenkersatz (Prothese) ist am Hüft- und Kniegelenk eine häufige und sehr erfolgreiche orthopädische Operation. In gleicher Weise kann auch das Schultergelenk
MehrKRYOLIND, ein neuartiges professionelles System zur kontinuierlichen, gesteuerten lokalen Thermotherapie am menschlichen Körper.
KRYOLIND KRYOLIND, ein neuartiges professionelles System zur kontinuierlichen, gesteuerten lokalen Thermotherapie am menschlichen Körper. Anwendungsmöglichkeiten bei Rheuma, Migräne, Schwellungen, Blutergüssen,
MehrVerlassen Sie den Teufelskreislauf
Verlassen Sie den Teufelskreislauf Wir begleiten Sie! Den Teufelskreislauf verlassen: Wo ist der Ausgang? Menschen mit chronischen Schmerzen haben einen großen Leidensdruck. Ihr Alltag insbesondere ihre
MehrWir mobilisieren Kräfte GUTE AUSSICHTEN: BEWUSST UND AKTIV LEBEN
Wir mobilisieren Kräfte GUTE AUSSICHTEN: BEWUSST UND AKTIV LEBEN SCHMERZFREI, AKTIV UND MOBIL MACHEN SIE SICH AUF IN EIN LEICHTERES LEBEN Für ein aktives Leben Als Fachklinik für Orthopädie, Rheumatologie
MehrDie Behandlung Therapie mit reiner Energie. Es werden keinerlei Medikamente verwendet. Auch die Diagnose erfolgt weniger durch Befragen des
Die Behandlung Therapie mit reiner Energie. Es werden keinerlei Medikamente verwendet. Auch die Diagnose erfolgt weniger durch Befragen des Patienten, sondern hauptsächlich durch Befragen des Körpers selbst.
MehrName der Kursleitung: Kursnummer: Datum: ausgezeichnet... sehr schlecht. ausgezeichnet... sehr schlecht
8.3 Fragebögen 8.3.1 Eingangsfragebogen für die allgemeine, präventive Rückenschule Bitte füllen Sie diesen Fragebogen gewissenhaft aus. Die Informationen unterstützen Ihre persönliche Betreuung während
MehrKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN/RHEUMATOLOLOGIE AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS UND KOOPERATIONSPARTNER DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG
KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN/RHEUMATOLOLOGIE AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS UND KOOPERATIONSPARTNER DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG 01 Die Klinik Eines der größten Akutkrankenhäuser für Rheumatologie in Deutschland
MehrPhysiotherapie. Bewegung ein Grundbedürfnis
Physiotherapie Bewegung ein Grundbedürfnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Ziele der Therapie 2 Leistungsangebot der Physiotherapie 3 Fachbereiche der Physiotherapie am Kantonsspital Münsterlingen 7 Wichtige
MehrWir beginnen nochmal kurz mit der Anatomie: Beim Hund befindet sich jeweils zwischen 2 Wirbelkörpern eine Bandscheibe. Diese hat die Funktion eines
1 Wir beginnen nochmal kurz mit der Anatomie: Beim Hund befindet sich jeweils zwischen 2 Wirbelkörpern eine Bandscheibe. Diese hat die Funktion eines Stoßdämpfers und kann sowohl Druck als auch Zugkräften
MehrWas Sie über Gicht wissen sollten
Was Sie über Gicht wissen sollten Wichtige Aspekte zusammengefasst diese Seite bitte herausklappen. Die mit dem Regenbogen Patienteninformation Wichtig Was ist Gicht? Vieles können Sie selber tun, um Komplikationen
MehrKoalition gegen den Schmerz stellt gesundheitspolitische Forderungen für eine zukunftsorientierte und fachgerechte Schmerztherapie
P R E S S E I N F O R M A T I O N Versorgung von Schmerzpatienten in Gefahr: Koalition gegen den Schmerz stellt gesundheitspolitische Forderungen für eine zukunftsorientierte und fachgerechte Schmerztherapie
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrGanzkörperkältetherapie. in der Kältekammer
Ganzkörperkältetherapie in der Kältekammer Häufige Indikationen für eine Therapie in der Kältekammer: > Entzündlich-rheumatische Wirbelsäulen - erkrankungen (Morbus Bechterew, axiale Spondyloarthritiden,
MehrPatienteninformation. Hallux valgus. Definition Ursache Operation Nachbehandlung Risiken. www.myfeet.ch
Patienteninformation Hallux valgus Definition Ursache Operation Nachbehandlung Risiken www.myfeet.ch Was ist ein Hallux valgus? HALLUX = Grosszehe VALGUS = Abweichung zur 2. Zehe Ursachen des Hallux valgus?
MehrIm Mittelpunkt steht der Mensch. Über die Naturheilpraxis von Katrin Gerhard. Wie sie denkt, arbeitet und warum.
Im Mittelpunkt steht der Mensch. Über die Naturheilpraxis von Katrin Gerhard. Wie sie denkt, arbeitet und warum. Mir geht es nicht um das bloße Kurieren von Symptomen. Es geht um die Ursachen. Und wie
MehrChronische Muskel- und Gelenksschmerzen
Chronische Muskel- und Gelenksschmerzen Prim. Priv. Doz. Dr. Burkhard F. Leeb 2020 Hollabrunn, Babogasse 20 Tel., FAX: +43/29525201 leeb.rheuma@aon.at Karl Landsteiner Institut für Klinische Rheumatologie
MehrAktiv gegen Rückenschmerz: Das BIRTH-Programm
Aktiv gegen Rückenschmerz: Das BIRTH-Programm Gut und aktiv leben trotz Rückenschmerzen Chronische Rückenschmerzen sind nicht nur weit verbreitet, sie gehören auch zu den häufigsten Ursachen für langfristige
MehrStrategie 1.1. Positive Einstellung in der Gesellschaft zu Bewegung und Sport durch Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit
Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes Ausgangslage: Rückenleiden zählen in Deutschland, wie in den meisten Industrienationen, zu den häufigsten Beschwerdebildern in der Bevölkerung.
MehrGesund sein. Gesund werden. Gesund bleiben.
Gesund sein. Gesund werden. Gesund bleiben. Physiotherapie am Savignyplatz Willkommen in unserer Praxis Von Manueller Therapie und Lymphdrainage über Massage, Akupressur und Fango bieten wir ein weites
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Patienteninformation zur intraoperativen Radiotherapie (IORT-Boost)
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Patienteninformation zur intraoperativen Radiotherapie (IORT-Boost) Behandlung mit konventioneller Strahlentherapie Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose
MehrDER WEG ALS PATIENT LEBEN IN BEWEGUNG LEITFADEN FÜR DIE ZEIT NACH DER KNIEGELENKERSATZ-OPERATION
LEBEN IN BEWEGUNG DER WEG ALS PATIENT LEITFADEN FÜR DIE ZEIT NACH DER KNIEGELENKERSATZ-OPERATION Monika, 69 Jahre Mobilität ist sehr wichtig. Es ist einfach großartig, wieder mobil zu sein. Ich kann hingehen,
MehrWie oft traten Ihre Hauptschmerzen in den letzten 4 Wochen durchschnittlich auf?
Das Mainzer Stadiensystem der Schmerzchronifizierung Mainz Pain Staging System (MPSS) Testanweisung für die Selbstbeurteilungsform des MPSS Fragen zur Schmerzchronifizierung (FSC) 1. Achse I: Zeitliche
MehrWas Eltern von Kindern mit Sichelzellkrankheit wissen müssen
Was Eltern von Kindern mit Sichelzellkrankheit wissen müssen Allgemeines Viel trinken (Wasser, ungesüßter Tee), besonders an heißen Tagen oder beim Sport oder Rumtoben Ausgewogene Ernährung: viel Obst,
MehrKLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND PALLIATIVE CARE. Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38
KLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38 Drei Säulen zum Wohle des Patienten: AKUTGERIATRIE Gesundheit und Eigenständigkeit im Alter REHABILITATION
MehrLungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe?
copy 11pt Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe? Wo viele Menschen zusammenkommen, können sie besonders leicht übertragen werden: Die Erreger der Lungenentzündung. Niesen und Husten, ein Händedruck
MehrKONSERVATIVE ORTHOPÄDIE MANUELLE
KONSERVATIVE ORTHOPÄDIE MANUELLE MEDIZIN bei schmerzhaften Störungen des Stütz- und Bewegungsapparates Klinische Diagnostik Therapie Prävention Lehrgang im Auftrag des Wiener Krankenanstaltenverbundes
MehrDas Golf Medical Center der Schulthess Klinik
Informationsbroschüre Das Golf Medical Center der Schulthess Klinik Medizinische Abklärung, Therapie und Aufbautraining für Golfspieler GOLF Das Golf Medical Center Die Schulthess Klinik fasst speziell
MehrTraditionelle Chinesische Medizin und Osteopathie
Traditionelle Chinesische Medizin und Osteopathie Die Traditionelle Chinesische Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) betrachtet Krankheiten aus einer völlig anderen Sicht als die Schulmedizin.
MehrPatienteninformation Rotatorensehnenschaden/operative Rekonstruktion
Klinik für Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie Chefarzt Dr. med. O. Wamsler Telefon: 0209 / 160-11 01 Telefax: 0209 / 160-26 78 E-Mail: unfall-chirurgie@evk-ge.de Internet: www.evk-ge.de Patienteninformation
MehrBehandlung mit Biologika (Biologicals), Stand 01/2011
Stadtspital Triemli Zürich Klinik für Rheumatologie Birmensdorferstrasse 497 8063 Zürich www.triemli.ch KD Dr. med. Marcel Weber Chefarzt PATIENTENINFORMATION Chefarztsekretariat 044 466 23 02 Fax 044
MehrBlutdruckpass Name. Gute Besserung wünscht Ihnen: Arztstempel: Ein Service von
Blutdruckpass Name Gute Besserung wünscht Ihnen: Arztstempel: 320677-015128 Ein Service von Winthrop Arzneimittel GmbH, Potsdamer Str. 8, 10785 Berlin www.winthrop.de Meine Daten: Meine Medikamente: Name
MehrSchmerzende Schultern
Schmerzende Schultern Fortbildung SVA Sektion Zürich/Glarus Universitätsspital Hörsaal Ost, 13.04.16 Linda Dyer, Physiotherapeutin FH Ziele Sie kennen die anatomischen Besonderheiten der Schulter. Sie
MehrSchmerzen Die Alarmanlage unseres Körpers
Schmerzen Die Alarmanlage unseres Körpers DEUTSCH 2 SCHMERZEN SCHMERZEN 3 Schmerzen Die Alarmanlage unseres Körpers Schmerz hat viele Gesichter und wird von jedem Menschen unterschiedlich empfunden. Er
MehrZentrum für GefäSSmedizin und WundManagement
Eine Information Der Chirurgischen Kliniken Für Patienten und Deren Angehörige Zentrum für GefäSSmedizin und WundManagement Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen Chirurgische Kliniken Auf moderne
Mehrwww.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM
www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM Dr. med. univ. Angelika Forster Fachärztin für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation, Kurärztin sowie Ärztin für Allgemeinmedizin
MehrInformationen zur Hormontherapie des Prostatakarzinoms mittels LHRH-Agonisten
Informationen zur Hormontherapie des Prostatakarzinoms mittels LHRH-Agonisten Inhaltsverzeichnis Einleitung... Seite 3 LHRH-Agonisten... Seite 4 Antiandrogene... Seite 6 Lieber Patient, bei Ihnen ist kürzlich
MehrHirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten
Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,
MehrPRIVÉ. Ganz privat. Universitätsklinik Balgrist
PRIVÉ Ganz privat Universitätsklinik Balgrist Persönliche Betreuung Einleitung «Balgrist Privé» für gehobene Ansprüche Als privat- oder halbprivatversicherter Patient geniessen Sie in der Universitätsklinik
MehrZOSU Patienteninformation Fußchirurgie
ZOSU Patienteninformation Fußchirurgie Standorte Mit unseren 3 Standorten in Taunusstein, Bodenheim und Mainz bieten wir Ihnen noch mehr Service und mehr Kompetenz. Eine detaillierte Anfahrtsbeschreibung
MehrKnorpelschaden im Gelenk Was tun?
Präventionstag 2010 Knorpelschaden im Gelenk Was tun? Dr. Jochen Müller-Stromberg Was ist Knorpel? Knorpelzelle 60-70% Wasser Kollagenfasern Keine Blutgefäße Knorpelernährung ausschließlich durch die Gelenkflüssigkeit,
Mehr