Statement Dr. Jens Baas Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse zur Vorstellung des TK-Gesundheitsreports 2015 am 1. Juli 2015 in Berlin

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1 Sehr geehrte Damen und Herren, seit über 15 Jahren engagiert sich die TK im Gesundheitsmanagement an Hochschulen. Zusammen mit Universitäten und Fachhochschulen kümmern wir uns in vielen Projekten darum, gesunde Arbeitsbedingungen für Hochschulmitarbeiter, für Lehrende und Lernende zu schaffen. Letzteren, den Studierenden, widmen wir in diesem Jahr das Schwerpunktthema unseres Gesundheitsreports. Für uns als Krankenkasse ist diese Kundengruppe insofern interessant, als dass wir bei Studierenden keine Krankschreibungen auswerten können, die wir Ihnen üblicherweise an dieser Stelle präsentieren. Während uns die gelben Scheine bei Beschäftigten und Arbeitslosen Hinweise geben, woran es krankt, ist die Datenlage bei den Hochschülern eingeschränkt. Wir können aber ihre Arzneimitteldaten und mit etwas zeitlicher Verzögerung ihre ambulanten Diagnosedaten auswerten. Das haben wir für den vorliegenden Gesundheitsreport bereits zum zweiten Mal gemacht. Im Jahr 2011 widmete sich die TK-Gesundheitsberichterstattung schon einmal den Studierenden. Es zeigte sich, dass sie grundsätzlich weniger gesundheitlich belastet sind, weniger Arztkontakte haben und weniger Arzneimittel verschrieben bekommen als ihre berufstätigen Altersgenossen. Einzig beim Thema psychische Störungen entfielen auf die Hochschüler deutlich mehr Diagnosen und ein größeres Arzneimittelvolumen als auf die Beschäftigten. Über die Ursachen wurde viel spekuliert. Die damals noch frische Hochschulreform Bologna wurde als einer der möglichen Gründe angeführt. Da sich die neuen Studienabschlüsse inzwischen an den Hochschulen etabliert haben, möchten wir heute erneut einen Blick auf die Gesundheitsdaten der eigenständig bei der TK versicherten Studierenden werfen. Studierendenumfrage zeigt Belastungsfaktoren auf Der Gesundheitsreport zeigt uns zwar, welche gesundheitlichen Beschwerden die Studierenden besonders belasten, lässt aber keine Rückschlüsse auf die Ursachen zu. Deshalb haben wir, beziehungsweise das Meinungsforschungsinstitut Forsa in unserem Auftrag, in diesem Frühjahr ergänzend zu unseren Routinedaten die Studierenden zu ihrem Lebensstil befragt. Ein repräsentativer Querschnitt von Studierenden gab Auskunft zu ihrem Ernährungs- und Bewegungsverhalten, sowie zu ihrem Umgang mit Stress und digitalen Medien. Die Ergebnisse haben wir im TK-CampusKompass zusammengetragen. Beide Studien zeigen, dass sich der Trend zunehmender psychischer Belastung bei Studierenden fortsetzt und dass viele nicht in der Lage sind, diese allein zu bewältigen. 1

2 Stresslevel ist auf dem Campus höher als im Rest der Republik 55 Prozent der Studierenden stehen laut der Umfrage regelmäßig unter Stress und ein weiteres Viertel steht unter Dauerdruck. Damit liegt der Stresslevel auf dem Campus höher als in der Gesamtbevölkerung, die wir zuletzt 2013 für die Studie "Bleib locker, Deutschland" befragt haben. Laut CampusKompass waren 44 Prozent der angehenden Akademiker in letzter Zeit stressbedingt erschöpft. Erschöpfung steht damit nach den Kopfschmerzen an zweiter Stelle der häufigsten gesundheitlichen Beschwerden der Studierenden. Nun ist Stress grundsätzlich nichts Negatives. Tritt er vorübergehend auf, macht er uns sogar leistungsfähiger. Und in der Tat zeigt die Umfrage, dass die Prüfungen bei den Stressfaktoren an oberster Stelle stehen. Man könnte also meinen, dass Prüfungsphasen zum Studium gehören, und sofern der Stresspegel nur vorübergehend steigt, eigentlich alles in Ordnung ist. Stress wird zum Dauerzustand Ungesund wird es, wenn der Stress zum Dauerzustand wird. Wenn auf die Belastungsphasen kein Ausgleich folgt, steigt das Risiko, dass Stress krank macht. Die Folge können nicht nur psychische Erkrankungen wie Angststörungen oder Depressionen, sondern auch körperliche Beschwerden wie Rücken- und Herz-Kreislauf-Beschwerden oder Stoffwechselstörungen sein. Und genau das scheint bei vielen Studierenden einzutreten. Mehr als jeder vierte (27 Prozent) Hochschüler gab an, dass der Druck schon so hoch war, dass er mit den üblichen Entspannungsstrategien nicht mehr zu bewältigen war. Knapp die Hälfte von ihnen hat deshalb professionelle Hilfe in Anspruch genommen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um ambulante Therapien oder Beratungsangebote an der Hochschule. Aber immerhin sechs Prozent gaben an, bereits stationär behandelt worden zu sein. Jeder fünfte Studierende mit psychischer Diagnose Laut dem Gesundheitsreport erhielt mehr als jeder fünfte Studierende 2013 mindestens eine Diagnose aus dem Kapitel "Psychische- und Verhaltensstörungen". Auffällig: Bei den Studentinnen sind es fast 30 Prozent, bei den Studenten waren es "nur" knapp 15 Prozent. Insgesamt ist der Anteil Studierender, die 2013 mindestens einmal eine psychische Diagnose bekamen, seit unserer letzten Analyse für das Jahr 2009 um gut 4,3 Prozent gestiegen. 2

3 Immer mehr Studierende mit Antidepressiva Fast fünf Prozent der Studentinnen bekamen 2014 Antidepressiva verschrieben. Bei den Studenten waren "nur" drei Prozent betroffen. Der Anteil derer, die mindestens einmal ein Arzneimittelrezept zur Behandlung von Depressionen bekam, liegt damit 53 Prozent höher als im Jahr Die Verordnungsraten steigen mit dem Alter deutlich an: Bis zum Alter von 26 Jahren liegt der Anteil der Studierenden mit einem Antidepressiva-Rezept gleichauf mit dem gleichaltriger Erwerbspersonen. Danach steigt die Quote bei den Hochschülern stärker und ab dem 32. Lebensjahr werden Studierende beider Geschlechter fast doppelt so häufig mit Medikamenten gegen Depressionen behandelt. Bei den über 31-Jährigen erhielt jede zehnte Studentin ein solches Präparat. Wir können an dieser Stelle leider nicht sagen, ob die Belastung mit fortschreitender Semesterzahl steigt oder ob die betreffenden Studierenden unabhängig von der Hochschule belastet sind, so dass ihr Studium länger dauert. Allerdings zeigt die Umfrage, dass unter älteren Studierenden und bei Studierenden mit Kind der Anteil derer mit hohem Stresslevel überdurchschnittlich hoch ist (31 bzw. 42 Prozent). Auch die Angst, keinen Job zu finden, ist bei älteren Studierenden deutlich ausgeprägter. Sie haben mehr finanzielle Sorgen und leiden deutlich stärker unter der Doppelbelastung von Studium und Jobben. Arzneimittelvolumen insgesamt steigt ebenfalls Das Arzneimittelvolumen, das an Studierende insgesamt verschrieben wird, ist seit 2006 deutlich, um gut 50 Prozent gestiegen. Betrachtet man alle Arzneimittelgruppen zusammen, bekam jeder Studierende 2013 statistisch gesehen Medikamente für 79 Tage. Dazu muss man aber sagen, dass das Arzneimittelvolumen insgesamt bei allen Versichertengruppen beunruhigend steigt, wenn auch nicht in diesem Ausmaß. Woran liegt es also, dass die psychische Belastung der Studierenden so hoch liegt, dass viele von ihnen therapeutische Unterstützung benötigen? Die Befragungsergebnisse des CampusKompass zeigen, dass die Belastungsfaktoren kaum anders aussehen als in früheren Studierendengenerationen. Nach dem bereits erwähnten Prüfungsstress stehen die Mehrfachbelastung durch Studium und Jobben, die Angst vor schlechten Noten, finanzielle Nöte sowie die Sorge, keinen Job zu finden, ganz oben auf der Liste. 3

4 Zur Hochschulreife gehört auch die Entspannungskompetenz Nun könnte man vermuten, wenn die Ursachen von Stress unverändert sind, wandelt sich vielleicht der Umgang damit? Fällt es Studierenden heute schwerer, die Balance zwischen Anspannung und Entspannung zu finden? Die Fähigkeit in Stress-Situationen Höchstleistungen abzurufen und in Ruhephasen entspannen zu können, ist für ein erfolgreiches Studium ebenso wichtig wie die Hochschulreife selbst. Deshalb sollten angehende Akademiker lernen, wie der eigene Körper entspannt und regeneriert. Und es kommt darauf an, ihre Gesundheitsressourcen zu fördern, die sie zum Ausgleich einsetzen. Deshalb haben wir die Studierenden auch nach ihren Entspannungsstrategien befragt. Antistressprogramm: Sport, Freunde, Frischluft Unter gesundheitlichen Aspekten ist Bewegung nach wie vor der beste Stresskiller, der uns zur Verfügung steht. Immerhin drei Viertel der Studierenden treibt regelmäßig wenn auch in unterschiedlicher Intensität Sport. Das bedeutet aber im Umkehrschluss auch, dass sich jeder vierte Hochschüler als Sportmuffel oder Antisportler bezeichnet. Und das hat gravierende gesundheitliche Folgen: Sportvermeider sind von allen abgefragten gesundheitlichen Beschwerden mehr betroffen als die aktiven Hochschüler. Jeder zweite Sport-Abstinenzler leider unter stressbedingter Erschöpfung, aber "nur" 38 Prozent der Studierenden mit bewegtem Alltag. Sehr deutliche Unterschiede gibt es auch bei Konzentrationsstörungen und Übergewicht. Fragt man die Studierenden nach ihren beliebtesten Entspannungsmethoden, stehen an oberster Stelle Freunde und Familie, danach folgen Spazierengehen und Sport. Überrascht hat uns, dass auch das Thema Alkohol eine große Rolle spielt: Gut ein Drittel der Frauen und sogar 43 Prozent der Männer an der Uni trinken den Stress weg. Insgesamt zeigt sich, dass die männlichen Studenten eher zu ungesünderen Relaxmethoden tendieren. Auch Rauchen, Cannabis und Aufputschmittel sind bei ihnen verbreiteter als bei den Studentinnen. Bei den Frauen ist allerdings die Inanspruchnahme von Beruhigungsmitteln und verschreibungsfreier Medikamente etwas höher. Fernsehen und Shopping stehen bei ihnen deutlich höher im Kurs. 4

5 Netz ohne Boden? Sieben von zehn Studierenden (56 Prozent der Studentinnen, 81 Prozent der Studenten) gaben an, dass sie gern online entspannen. Dabei nutzen Frauen die sozialen Netzwerke deutlich mehr, während die Studenten eher zu Videoplattformen und Computerspielen neigen. So sehr ich verstehen kann, dass Computerspiele am Ende des Tages zur Entspannung verlockend sind, so wenig können wir dies unter Gesundheitsaspekten empfehlen. Denn wer tagsüber schon viel vor dem Bildschirm sitzt, sollte nicht auch den Feierabend vor der Mattscheibe verbringen. Das Problembewusstsein scheint bei den Studierenden vorhanden: Drei von vier Befragten bescheinigen dem Netz Suchtpotenzial. Gut die Hälfte gibt an, sich schnell ablenken zu lassen, wenn er oder sie eigentlich zu Studienzwecken online ist. Jeder fünfte Studierende bewertet sein Nutzungsverhalten als kritisch und sieben Prozent räumten sogar ein, dass sie bereits Familien und Freunde vernachlässigen, um Zeit im Internet zu verbringen. Netzcaping - bewusst abschalten gegen den Stress Für die Generation Smartphone scheint entspannen schwieriger denn je. Informationen prasseln ununterbrochen auf sie ein, selbst beim Lernen in der Bibliothek ist die Welt mit all ihren Einflüssen via Notebook allgegenwärtig. Viele versuchen es deshalb bewusst mit Netzcaping. Das heißt, sie haben einige Seiten oder Netzwerke zu bestimmten Zeiten gesperrt oder gehen in ihrer Freizeit bewusst offline. Wir wissen noch zu wenig darüber, welchen Einfluss digitale Medien auf unsere Gesundheit haben. Sicher ist aber, dass sie unseren Alltag verändern. Wie wir unser Leben organisieren, wie wir miteinander kommunizieren, und wie wir uns um unsere Gesundheit kümmern. Diejenigen, die in ihrer Freizeit bewusst offline gehen, sind von nahezu allen gesundheitlichen Beschwerden, vor allem von Rücken- und Kopfschmerzen, stressbedingter Erschöpfung und Schlafproblemen deutlich weniger betroffen. Medienkompetenz ist Präventionsaufgabe Als Krankenkasse möchten wir den Einsatz digitaler Medien natürlich nicht verteufeln. Denn in der Tat haben wir ja fast alle auch Spaß daran. In vielen Bereichen erleichtern sie unser Leben oder unterstützen uns. So zeigt die Umfrage beispielsweise auch, dass mangelnde 5

6 Motivation und fehlende Trainingspartner die häufigsten Gründe sind, keinen Sport zu treiben. Fitness-Apps und E-Coaches können hier unterstützen. Fast jeder fünfte Studierende gab an, dass digitale Trainingspartner dabei helfen, fit zu bleiben. Digitaler Medienkonsum findet aber in den meisten Fällen im Sitzen statt. Das bedeutet, die Studierenden sitzen im Hörsaal, sie sitzen in der Bibliothek, in der Mensa und zuhause am Schreibtisch. Wenn sie ihre Freizeit auch aussitzen, kann das fatale Folgen für ihre psychische und körperliche Gesundheit haben. Es gibt bereits erste Studien, in denen Forscher Sitzen als das neue Rauchen bezeichnen und nachweisen, dass diejenigen, die mehr als sechs Stunden täglich sitzen, eine geringere Lebenserwartung haben. Zu einem gesunden Medienkonsum gehört nicht nur die quantitative Nutzung, sondern auch die Kompetenz, mit den Inhalten richtig umgehen zu können. Jeder vierte Studierende hat Probleme, seriöse von unseriösen Quellen zu unterscheiden. Überdurchschnittlich oft sagen das übrigens die Lehramtsstudierenden, also diejenigen, die Medienkompetenz an die nächsten Generationen vermitteln. In der Umfrage gab zudem jeder Zehnte an, im Internet schon gestalkt oder gemobbt worden zu sein. Wir glauben deshalb, dass das Vermitteln eines gesunden digitalen Medienkonsums auch Aufgabe der Prävention ist. Vor genau einem Jahr haben wir an dieser Stelle unser Medienkompetenzprojekt Jugend 3.0 vorgestellt, das sich mit der Gesundheit und digitaler Mediennutzung von Jugendlichen zwischen zwölf und 17 Jahren befasst. Und auch dabei zeigte sich, dass Teenager mit intensivem Medienkonsum von nahezu allen gesundheitlichen Beschwerden mehr betroffen sind als ihre Altersgenossen mit moderater Mediennutzung. Auch von den Erwachsenen wissen wir, dass es vielen immer schwerer fällt, die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit zu ziehen. Wir erfahren aus Umfragen, dass die ständige Erreichbarkeit dazu führt, dass Urlaub nicht mehr erholsam ist und dass es vielen auch bei der Arbeit immer schwerer fällt, sich zu konzentrieren. Digitale Gesellschaft gesund gestalten Wie gelingt es uns also, unsere digitale Gesellschaft gesund zu gestalten? Für uns ist das ein wichtiges Zukunftsthema. Dabei geht es auch - aber nicht nur - um Themen der Mediener- 6

7 ziehung, der Work-Life-Balance und des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Es geht auch darum, wie wir digitale Daten nutzen, um medizinische Versorgung zu verbessern und patientenorientierte Angebote zu schaffen. Dafür möchten wir diejenigen, die die digitale Gesellschaft gestalten mit denen ins Gespräch bringen, die für das Gesundheitswesen und damit für die medizinische Versorgung der Menschen in diesem Land verantwortlich sind. In zwei Monaten, am zweiten September, werden wir hier in Berlin auf dem TK-Zukunftskongress über diese Themen sprechen. Dazu möchte ich Sie herzlich einladen. Abschließend, bevor Dr. Grobe Ihnen die Ergebnisse des Gesundheitsreports im Detail vorstellt, möchte ich noch zwei Themen ansprechen, zu denen wir derzeit viel gefragt werden. Antibiotikaverordnungen weiterhin auf hohem Niveau Die Problematik von Antibiotikaresistenzen beschäftigt uns schon lange. Deshalb begrüßen wir, dass das Thema inzwischen auch auf dem G7-Gipfel diskutiert wurde. Unsere Daten zeigen, dass Antibiotika noch immer leichtfertig verordnet werden. Es ist die einzige Arzneimittelgruppe, die junge Erwerbspersonen (32,7 Prozent) mehr verschrieben bekommen als ältere (30,6 Prozent). Sogar bei kurzen Krankschreibungen bis zu drei Tagen erhielt jeder Vierte ein Antibiotikum. Hier wünschen wir uns einen kritischeren Umgang. ADHS In früheren Berichten spielten Medikamente zur Behandlung von ADHS eine untergeordnete Rolle. Der meist verordnete Wirkstoff Methylphenidat war nur für unter 18-Jährige zugelassen, weshalb weit weniger als ein Prozent der Studierenden und Erwerbspersonen eine Verordnung bekamen. Seit Juli 2011 ist der Wirkstoff auch für Erwachsene zugelassen und wir verzeichnen eine deutliche Steigerung. 0,4 Prozent der Studierenden erhalten mittlerweile Methylphenidat, auch bekannt unter dem Markennamen Ritalin. Die Zahl der Behandelten hat sich damit seit 2006 mehr als vervierfacht. Der betroffene Personenkreis wird zwar größer, die Dosis der behandelten Patienten ist dagegen rückläufig (von 199 auf 166 Tagesdosen im Jahr). 7

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