Mark rothko Vorbilder Werke ab 1949

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1 Mark Rothko Mark Rothko (Lettisch: Marks Rotko; * 12. Septemberjul./ 25. September 1903greg.[1] in Daugavpils/Dwinsk, deutsch Dünaburg, Lettland, als Marcus Rothkowitz; 25. Februar 1970 in New York) war ein amerikanischer Maler des Abstrakten Expressionismus und Wegbereiter der Farbfeldmalerei. Marcus Rothkowitz wurde 1903 als viertes Kind des jüdischen Apothekers Jacob und seiner Frau Anna Goldin Rothkowitz im russischen Dwinsk, dem heute lettischen Daugavpils, geboren. Wegen der zahlreichen antisemitischen Pogrome im Zarenreich entschloss sich seine Familie, in die USA auszuwandern. Sie fuhren im August 1913 mit dem Passagierdampfer Czar der Russian American Line von Libau nach New York. Ab 1913 lebte Rothko zunächst in Portland, Oregon, später, nach einem knapp zweijährigen, nicht abgeschlossenen Studium an der Yale University, in der Kunstmetropole New York. Seine erste Einzelausstellung fand 1933 im Portland Museum of Art statt. Zwei Jahre später war er Mitbegründer der Künstlervereinigung The Ten erhielt er die amerikanische Staatsbürgerschaft und änderte im Januar 1940 seinen Namen zu Rothko. Eine Einzelausstellung fand 1945 in Peggy Guggenheims Galerie Art of This Century in New York statt.[2] Vorbilder Beeinflusst wurde er zunächst vor allem vom europäischen Surrealismus eines Max Ernst, Wolfgang Paalen und Yves Tanguy. Auch die künstlerischen Arbeiten seines Vorbildes Henri Matisse hinterließen in seinem Werk deutliche Spuren. Ein bekanntes Bild Rothkos trägt bezeichnenderweise den Titel Homage to Matisse (1953). Nachdem es im November 2005 auf einer Auktion bei Christie s in New York für 22,5 Millionen Dollar verkauft wurde, galt es längere Zeit weltweit als das teuerste Kunstwerk nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. [3] Diesen Rang übernahm später vorübergehend sein Gemälde White Center. Werke ab 1949 Mit seinem ab 1949 entstehenden Hauptwerk gehört Mark Rothko zu den bedeutendsten Repräsentanten des Abstrakten Expressionismus und der Farbfeldmalerei, die maßgeblich von ihm geprägt wurde. Rothko ist besonders bekannt durch seine großformatigen Ölgemälde mit gestapelten, ineinander verschwimmenden, monochromen Farbflächen. Manche dieser Werke erreichen eine Höhe von über 300 cm. Rothko hatte genaue Vorstellungen bezüglich der Hängung und Beleuchtung (in eher düsteren Räumen) und empfahl, die Gemälde aus circa 45 cm Entfernung zu betrachten. Ein zentrales Anliegen seiner Werke ist die intensive Betrachter-Bild-Beziehung, die durch eine rein auf die Wirkung der Farbe ausgerichtete, nicht figurative Malerei erreicht werden soll. Schon 1947 äußerte er: Ein Bild lebt in Gemeinschaft, indem es sich in den Augen des einfühlsamen Betrachters entfaltet und dadurch in ihm auflebt. Es stirbt, wenn diese Gemeinschaft fehlt. Deshalb ist es ein gewagtes und gefühlloses Unterfangen, ein Bild in die Welt zu entsenden. [4] Rothko kommentierte ansonsten sein eigenes Werk fast nie und lehnte insbesondere nach 1950 jeden interpretatorischen Hinweis ab. Stattdessen bekannte er: Bilder müssen geheimnisvoll sein. (Quelle?)

2 Der Depressionsforscher Florian Holsboer nennt Rothko als Beispiel für eine manisch-depressive Persönlichkeit, deren depressive Lebensphasen sich signifikant im farblichen Wechsel seiner Arbeit nachweisen lassen. Ein Zusammenhang zwischen den Depressionen und seinem Suizid sei anzunehmen.[5] 1970 tötete sich Rothko in seinem Atelier. Er hinterließ seine Frau, die Illustratorin Mary Alice Mell Beistle, die nur wenige Wochen darauf an einem Herzinfarkt starb, und seine beiden Kinder Kate und Christopher.[6] Zwei seiner früheren Freunde hatte Rothko zu Verwaltern seines Nachlasses bestimmt. Ihnen wurde der Vorwurf gemacht, dass sie viele Gemälde an die New Yorker Marlborough-Galerie weit unter Wert verkauften. Erst die Tochter Kate beendete den weiteren Verkauf mit einem jahrelang geführten Prozess. Künstlerisches Erbe Kurz vor dem freiwilligen Tod des Künstlers im Jahre 1970 entschloss sich die Tate Gallery in London, einen eigenen, permanenten Rothko Room einzurichten. Eine große Sammlung im deutschsprachigen Raum ist in wechselnder Zusammenstellung und Anzahl in der Fondation Beyeler in Riehen bei Basel zu besichtigen. Im Jahr 1971 wurde die Rothko Chapel in Houston eröffnet, in der 14 Werke des Künstlers ausgestellt sind. Sie wurde Rothko von den Kunstsammlern John und Dominique de Ménil gewidmet und gilt als eines der ungewöhnlichsten Gotteshäuser. Das achteckige Gebäude zeigt neben den Malereien von Rothko vor dem Haupteingang der Kapelle eine Skulptur von Barnett Newman zum Gedenken an Martin Luther King.[7] Für die Zeremonie, die Rothko Chapel in einen interkonfessionellen Raum zu ändern, baten die de Menils einen Freund von Rothko, Morton Feldman, ein Musikwerk für den Raum und den kürzlich verstorbenen Künstler zu komponieren. Das Werk titelte Feldman Rothko Chapel.[8] Mark Rothko auf dem Kunstmarkt Sein Werk White Center (Yellow, Pink, and Lavender on Rose) aus dem Jahr 1950 wurde im Mai 2007 bei einer Auktion des New Yorker Auktionshauses Sotheby s für 65 Millionen US-Dollar versteigert (mit Aufgeld entspricht dies rund 72,9 Millionen Dollar). Dies war zu diesem Zeitpunkt der höchste Preis, den ein Gemälde zeitgenössischer Kunst auf einer Auktion erzielen konnte. Im Mai 2012 erzielte das Bild Orange, red, yellow bei einer Auktion des New Yorker Auktionshauses Christie s einen Erlös von 86,9 Millionen Dollar. Am 13. November 2012 wurde das Bild No. 1 (Royal Red and Blue) bei Christie s in New York für 75,1 Millionen Dollar versteigert. Theater Das Theaterstück Red des amerikanischen Autors John Logan befasst sich mit Leben und Werk des Künstlers. Es wurde in London im Dezember 2009 im Donmar Warehouse uraufgeführt. Alfred Molina spielte Rothko.[10]

3 Mark Rothko Biographie, Biografie, Ausstellungin der Fondation Beyeler bei Basel Artikel vom 18. Juni 2001 Mark Rothko ( ) wurde in einem Jahr schrecklicher Pogrome im russischen Dvinsk als Marcus Rothkowitz geboren. Das vierte Kind eines Apothekers wurde von seinem Vater auf eine Talmud-Schule gesandt, wo er eine strenge religiöse Erziehung erhielt emigrierte der Vater in die USA, die Familie folgte ihm 1913 nach. Marcus besuchte die Failing School in Portland. Im Jahr darauf starb der Vater an Darmkrebs. Um Geld zu verdienen, verkaufte Marcus Zeitungen. Die Shattuck Elementary School und ab Herbst 1918 bis Juni 1921 die Lincoln High bereiteten den Jungen aufs College vor. Dank Intelligenz und Fleiss erhielt er ein Stipendium für Yale, das ihm jedoch nach Ablauf des ersten Studienjahres gestrichen wurde. Zu den von ihm belegten Fächern gehörten Allgemeine Psychologie und Geschichte der Philosophie. Im Frühling 1923 gründete Rothkowitz mit zwei Kollegen die progressive Untergrundzeitung Yale Saturday Evening Pest. Nach ihm selben Herbst verliess er Yale ohne Abschluss und ging nach New York. Im Januar 1924 schrieb sich Rothkowitz bei der Art Students League für Kurse in Anatomie und Figurenzeichnen ein, doch bald schon ging er zurück nach Portland, wo er bei der Truppe von Josephine Dillon Schauspielerei studierte. Dort sei er zum ersten Mal mit der Welt der Farbe und der künstlerischen Gestaltung in Berührung gekommen, sagte Rothko später dazu. Theater und Musik nahmen fortan einen wichtigen Platz in seinem Leben ein. Anfang 1925 kehrte Rothkowitz nach New York zurück und begann an der New School of Design zu studieren. Im Oktober schrieb er sich für Max Webers Stillleben-Klasse an der Art Students League ein. Bis Mai 1926 lernte er dort im Stil von Cézanne zu arbeiten. Er besuchte nun eifrig die Galerien und Museen im Big Apple zeichnete er Karten und Illustrationen für die von Lewis Browne veröffentlichte Graphic Bible, ohne dabei jedoch mit Namen genannt zu werden. Den Prozess gegen Browne und den Verlag MacMillan verlor Rothkowitz vor dem Obersten Gerichtshof in New York. Der Geiger Louis Kaufmann stellte Rothkowitz dem Künstlerehepaar Sally und Milton Avery vor, die ihn stark beeinflussten. Bei ihnen zeichnete er zusammen mit anderen Künstlern regelmässig Akte. Ende 1928 stellte Rothkowitz erstmals Werke öffentlich aus. An der Gruppenausstellung in der Opportunity Gallery war er mit Landschaften vertreten begann er an der Center Academy des Brooklyn Jewish Center zu unterrichten. Nach wie vor ging er wöchentlich zu den Averys, um zu Zeichnen, aber auch zu Leseabenden. Zu den dort verkehrenden Künstlern gehörten Barnett Newman und Adolph Gottlieb. Mit Gottlieb und den Averys verbrachte Rothkowitz viel Zeit in den Jahren , so

4 auch die Sommerferien 1932 in Massachusetts. Diese gemeinsamen Ferien mit ausgiebigem Zeichnen und Malen setzten sich währen den gesamten dreissiger Jahren fort lernte Rothkowitz am Lake George im Staate New York Edith Sachar kennen, die er im November 1932 heiratete stellte das Portland Art Museum seine Werke sowie die seiner Schüler an der Center Academy aus. Ende Jahr veranstaltete die Contemporary Arts Gallery in New York eine Rothkowitz-Einzelausstellung, die vor allem Portraits und Figurenstudien umfasste. Seine Frau Edith Sachar hatte damals wohl bereits begonnen, als Bildhauerin zu arbeiten und an der Center Academy zu unterrichten. Von nun an folgten häufig Ausstellungen, auf die wir nicht mehr einzeln eingehen können wurde ein Aufsatz von Rothkowitz in der Brooklyn Jewish Center Review veröffentlicht. Der Künstler nahm an der Gründung der Artists Union teil wurden seine Werke u.a. zusammen mit denen expressionistischer Maler in der Gallery Secession gezeigt. Die Künstler, zu denen Ilya Bolotowksy und Nahum Tschacbasow gehören, gründeten die Gruppe The Ten. Rothkowitz übernahm das Amt des Sekretärs. Sie wandten sich gegen den Konservatismus und sprachen sich für das Experimentieren aus. Sachar baute Mitte der dreissiger Jahren ein erfolgreiches Unternehmen mit Silberschmuck auf stellten The Ten, eigentlich waren es nur 9 Künstler, in der Pariser Galerie Bonaparte aus. Ende des Jahres zeigte das Museum of Modern Art die Ausstellung Fantastic Art: Dada and Surrealism, die Rothkowitz stark beeinflussen sollte wurde Rothkowitz amerikanischer Staatsbürger. Im Jahr darauf entliess in die Works Progress Administration, für die er seit 1936 gearbeitet hatte. Ende 1939 löste sich die Gruppe The Ten auf, vielleicht aus politischen Gründen. Im Januar 1940 verkürzte Rothkowitz seinen Namen zu Rothko, eine Änderung, die 1959 legalisiert wurde traten Rothko, Avery, Gottlieb und Bolotowsky aus dem zunehmend kommunistisch geprägten American Artists Congress aus und gründeten in New York die Federation of Modern Painters and Sculptors. Rothko und Gottlieb setzten sich in einer Werkgruppe vor allem mit mythologischen Themen auseinander. Von 1941 bis 1947 beteiligte sich Rothko an Ausstellungen der von ihm mitbegründeten Künstlervereinigung trennten sich Rothko und Sachar, die seit 1937 mehrmals vorübergehend getrennt gelebt hatten, endgültig. Die Scheidung wurde 1944 rechtskräftig. Rothko erlitt einen Nervenzusammenbruch, ging ins Krankenhaus und danach zu seiner Familie nach Portland. An der Westküste lernte Rothko die Künstler Buffie Johnson und Clyfford Still kennen, der in entscheiden beeinflussen sollte. Im Herbst 1943 kehrte Rothko nach New York zurück, wo ihn Johnson dem Berater von Peggy Guggenheim, Howard Putzel, vorstellte. Rothko teilte sich nun ein Atelier mit dem surrealistischen Maler Boris Margo nahm Rothko an einer Gruppenausstellung in Peggy Guggenheims Galerie Art of This

5 Century teil. Im Dezember machte ihn der Fotograf Aaron Siskind mit der Illustratorin Mary Alice (Mell) Beistle bekannt, die Rothko im darauffolgenden Jahr heiratete. Art of This Century zeigte 1945 fünfzehn Arbeiten von Rothko und das Whitney Museum wählte eines seiner Werke für die Annual Exhibition of Contemporary American Painting aus. An den Jahresausstellungen des Museums nahm Rothko bis 1951 teil schrieb Rothko den Text für den Katalog zu Clyfford Stills erster Einzelausstellung bei Art of This Century. Er lernte Robert Motherwell kennen, begann sich von seinen damals biomorphen Motiven zu entfernen und entwickelte die später als Multiforms bekannten Werken organisierte die Betty Parsons Gallery eine Ausstellung, in der Rothko sein bis dahin grösstes Bild ausstellte. Als Gastdozent lehrte er im Sommer in der California School of Fine Arts (CSFA) stellte er bei seiner zweiten Einzelausstellung in der Parsons Gallery erstmals Bilder mit Nummern als Titel aus, ein Verfahren, das er 1947 von Still übernommen hatte. Im Frühjahr 1948 kündigte Still seine Stellung bei der CSFA, um seine Pläne für eine Gründung einer eigenen Schule voranzutreiben. Rothko, Motherwell und andere machten mit. Still zog sich allerdings bereits im Herbst von seiner New Yorker Schule The Subjects of the Artist zurück. Rothko folgte ihm Anfang Kurz darauf schloss die Schule aus finanziellen Gründen. Nach dem Tod seiner Mutter 1948 litt Rothko unter Depressionen und schuf immer weniger Werke reisten die Rothkos für fünf Monate nach Europa. In Paris, Cagnes-sur-Mer, Venedig, Florenz, Arezzo, Siena, Rom und London sahen sie sich Alte Meister und Kirchen an. Ende Jahr kam ihr erstes Kind, Kathy Lynn (genannt Kate) in New York zur Welt erschien im Magazin Life die berühmte Aufnahme von den Zornigen, welche Rothko und siebzehn andere Künstler zeigte, die sich weigerten, an einem vom Metropolitan Museum of Art ausgerichteten Wettbewerb für zeitgenössische Kunst teilzunehmen. Im Februar trat Rothko eine Stelle als Assistent für Design am Brooklyn College an. Im März sprach er an einem Symposium im Museum of Modern Art. Die Rede wurde im Mai in Interiors veröffentlicht. Im April fand seine letzte Ausstellung in der Parsons Gallery statt, bei der er erstmals seine klassischen Bilder mit den aufgelösten Rändern präsentierte. Seine Farben könnten nicht zusammen leben, die Vision der Harmonie existiere nur für einen Moment, ehe sie zerschlagen werde, schrieb Rothko dazu. Im März 1952 bezog der Künstler ein neues Atelier. In einer von Dorothy Miller im MoMA organisierten Gruppenausstellung wurden zwei seine Bilder gezeigt. Die Pläne für eine Ausstellungstour durch Europa gaben er und Still auf, weil sie dort die Hängung ihrer Arbeiten nicht überwachen könnten. Aus dem selben Grund verzichtete Rothko auf eine Teilnahme an der Jahresausstellung im Whitney Museum. Er verweigerte auch die Prüfung zweier seiner Werke durch die Ankaufkommission des Museums.

6 1953 hatte sich Rothkos Beziehung zu Still und Newman abgekühlt. Er wandte sich vermehrt Robert Motherwell, Philip Guston und später auch Theodoros Stamos zu unterschrieb er einen Vertrag mit der Sidney Janis Gallery, die bereits Still, Newman, Pollock und de Kooning vertrat. Im März verlor er seine Stellung am Brooklyn College. Das Art Institute of Chicago zeigte Rothko in der ersten einer Reihe von Einzelausstellungen. Bei der Auswahl und Hängung seiner neuen Arbeiten wirkte der Künstler entscheidend mit. Im Sommer 1955 lehrte er an der University of Colorado in Boulder zog Rothko in eine neues New Yorker Atelier um. Nach einer Ausstellung mit Werken von Rothko, Tomlin und Okada in der Phillips Collection in Washington erwarb Duncan Phillips zwei seiner ausgestellten Werke. Anfangs 1957 lehrte Rothko in New Orleans. Seine Palette habe dort begonnen, dunkler zu werden. Diese Tendenz setzte sich später fort zeigte die Sidney Janis Gallery neue Bilder von Rothko, darunter Black over Reds von 1957 und Four Darks in Red von 1958, die beide 1958 zu den zehn Werken von vier amerikanischen Künstlern zählten, die an der Biennale in Venedig gezeigt wurden. Im selben Jahr erhielt Rothko den Auftrag, eine Reihe von Wandbildern für das Restaurant Four Seasons im Seagram Building zu malen, das von Philip Johnson ausgestaltet wurde. Janis reichte ohne Rothkos Wissen sein Werk No. 14 von 1957 zum Wettbewerb um den International Award des Solomon R. Guggenheim Museums ein. Als er den Preis für die USA gewann, lehnte Rothko ihn ab reiste Rothko mit Mell und Kate nach Italien, wo sie u.a. in Pompeji, Rom, Florenz und Venedig halt machten. Michelangelo und Fra Angelico beeindruckten ihn. Über weitere europäische Stationen reiste er nach New York zurück, wo er bei einem Abendessen im Four Seasons über den protzigen Charakter des Restaurants so entsetzt war, dass er den Auftrag umgehend zurückgab, zusammen mit dem bereits erhaltenen Geld. Die berühmten Seagram Murals behielt er kaufte Phillips zwei weitere Gemälde von Rothko an, richtete eine weitere Ausstellung aus und richtete in der Phillips Collection als erster öffentlicher Institution einen Rothko-Saal ein ehrte das Museum of Modern Art den Künstler mit einer Retrospektive mit 48 Werken. Danach wurde die Ausstellung in mehreren europäischen Städten gezeigt wandte sich Rothko in einem neuen Atelier in New Yorks First Avenue dem Auftrag für ein Wandgemälde für die Harvard University zu. Im gleichen Jahr nahm er an einem Staatbankett für die Künste im Weissen Haus teil. Aus Protest gegen die Pop-Art-Ausstellung in der Sidney Janis Gallery trennten sich Rothko, Gottlieb, Guston und Motherwell im Oktober von Janis überwachte Rothko die Hängung von fünf seiner sechs Wandbilder für Harvard. Die Werke wurden im Frühling im Solomon R. Guggenheim Museum in New York gezeigt und kehrten danach nach Harvard zurück. Im August wurde das zweite Kind der Rothkos, Christopher Hall, geboren.

7 1964 unterzeichnete Rothko einen auf ein Jahr befristeten Exklusivvertrag mit der Londoner Marlborough Fine Arts Gallery. Im April erhielt der Künstler den Auftrag für eine Reihe von Wandbildern für die Kapelle von Dominique de Menil in Houston, Texas. Zu diesem Zeitpunkt hatte Rothko bereits begonnen, seine Blackform Paintings zu malen. In der Ausstellung Painting and Sculpture of a Decade in der Londoner Tate Gallery war Rothko mit einem Werk vertreten. Rothko bezog erneut ein neues Atelier und begann, assistiert vom Maler William Scharf, den er seit 1951 kannte, am Houston-Projekt zu arbeiten schlug der Direktor der Tate Gallery, Sir Norman Reid, Rothko vor, Bilder von ihm anzukaufen, um sie in einem ihm gewidmeten Raum zu präsentieren. Auf einer Europareise mit seiner Familie machte Rothko 1966 auch Halt in London, um sich den von der Tate Gallery vorgeschlagenen Raum anzusehen sandte Rothko vierzehn Werke sowie vier weitere zur Auswahl an de Menil nach Houston für die Kapelle diagnostizierten die Ärzte bei Rothko ein Aneurysma der Aorta. Nach einem Krankenhausaufenthalt rieten ihm die Ärzte, kein über einen Meter hohes Werk mehr zu malen. Rothko wurde in das National Institute of Arts and Letters aufgenommen. Im Juli mieteten die Rothkos ein Cottage in Princeton. Der Künstler malte eine Reihe von kleineren Arbeiten auf Papier und äusserte den Wunsch, etwas wie seine Aquarelle aus den vierziger Jahren zu schaffen. Mit der Hilfe von Bernard Reis setzte er ein neues Testament auf, das seinen Besitz zwischen seiner Familie und der Mark Rothko Foundation aufteilte. Ende Jahr begann er mit Hilfe einiger Assistenten die Bestandesaufnahme seiner Werke. Am 1. Januar 1969 trennte sich Rothko von Mell und zog in sein Atelier. Die Marlborough Gallery machte er durch einen Vertrag für acht Jahre zu seinem alleinigen Vertreter. Er begann ein Verhältnis mit Rita Reinhardt, der Witwe des 1967 verstorbenen Ad Reinhardt. Im Frühjahr setzte die Arbeit an einer Reihe von Arbeiten in düsteren Farbtönen ein. Im Juni erhielt er den Ehrendoktor der Yale University und seine Foundation wurde gegründet, ohne jedoch ihren Zweck festzulegen, weshalb es nach seinem Tod zu einem Rechtsstreit kam. Am 25. Februar 1970 nahm sich Mark Rothko in seinem Atelier das Leben. Ein Jahr darauf, am 27. Februar 1971, wurde die Rothko Chapel als interkonfessionelle Kapelle eingeweiht. Mark Rothko in der Fondation Beyeler Noch bis am 24. Juni 2001 zeigt die Fondation Beyeler eine sensationelle Mark Rothko-Retrospektive, bei der die Bilder, wie vom Künstler gewünscht, tief gehängt sind. Die über 70 Werke des Künstlers, der als Abstrakter Expressionist Weltgeltung hat, decken alle Schaffensphasen ab. Die Höhepunkte bilden der Rothko Room aus der Phillips Collection in Washington, D.C., und die legendären Harvard Murals, die erstmals in ihrer Gesamtheit ausgeliehen wurden. Daneben sind einige Subway-Bilder ( ) zu sehen, die sein vom amerikanischen Realismus beeinflusstes Frühwerk repräsentieren. Die surrealistische Schaffensphase wird von zwei grossformatigen Gemälden abgedeckt. Den Multiforms von ist ein eigener Raum gewidmet, wobei zwei Werke aus Privatbesitz ausgestellt

8 sind, die seit Jahrzehnten nicht mehr öffentlich zu sehen waren. Die Werke aus den Jahren 1948/49 bilden den poetischen Höhepunkt der Ausstellung. Rothkos klassische Phase der fünfziger Jahre ist reich vertreten. Dazu gehören die erwähnten Seagram Murals, wobei drei Werke, die der ersten Serie von 1958 zuzurechnen sind, erstmals zusammen gezeigt werden können. Tuschfederzeichnungen und einige Black Form Paintings von und andere Werke dokumentieren Rothkos Schaffen in den sechziger Jahren. Die Ausstellung dauert noch bis am 24. Juni Mark Rothko ( ), der amerikanische Künstler russischer Abstammung, zählt zu den bedeutendsten Vertretern des Abstrakten Expressionismus. Bekannt wurde er durch seine zumeist grossformatigen Gemälde mit horizontal geschichteten Farbflächen auf monochromem Grund. Mit 102 Bildern aus öffentlichen und privaten Sammlungen werden sämtliche Schaffensphasen des Künstlers vertreten sein. Einen wesentlichen Akzent setzen zwei bedeutende Werkgruppen der Rothko Room der Phillips Collection (Washington, D.C.) und die Harvard Murals (Harvard University), die erstmals vollständig ausgeliehen werden. Mit diesen Rothko Rooms wird das Bestreben des Künstlers, eine gesteigerte Beziehung zwischen Betrachter und Bild zu erreichen, direkt erfahrbar gemacht. Bereits in den frühen 50er Jahren grenzt er sich durch seinen expliziten Anspruch, die Präsentation seiner Bilder zu kontrollieren, vom damaligen Kunstbetrieb ab. Eine dichte Hängung der Bilder in relativ kleinen Räumen, eine gedämpfte Beleuchtung und übergrosse Bildformate sollen ein unmittelbares Erleben des Betrachters sicherstellen: Die Räume sollen mit seinen Bildern gesättigt, förmlich angefüllt werden.

9 Biographie 1903 Marcus Rothkowitz wird in Dwinsk/Russland geboren Auswanderung der Familie nach New York Besuch der Yale Universität Schauspielunterricht, Studium der Malerei bei Max Weber Bekanntschaft mit Milton Avery 1929 Beginn der Lehrtätigkeit (Center Academy of the Brooklyn Jewish Center) 1932 Heirat mit Edith Sachar 1934 Rothko wird Gründungsmitglied der Artists Union in New York 1935 Gründung der unabhängigen Künstlergruppe The Ten 1940 Abkürzung des Namens zu Mark Rothko 1945 Heirat mit Mell Beistle; Kinder Kate (geb. 1950) und Christopher (geb. 1963) 1950 fünfmonatige Europareise (Frankreich, Italien, England) 1951 Aufnahme der Lehrtätigkeit am Brooklyn College 1954 Beginn der Zusammenarbeit mit der Sidney Janis Gallery 1956 erste Ankäufe durch den Sammler Duncan Phillips 1958 Auftrag für das Restaurant Four Seasons im Seagram Building 1959 Reise nach Europa; Rothko weist den Auftrag Four Seasons zurück 1960 Permanenter Rothko Room in der Phillips Collection, Washington Auftrag für Wandbilder in der Harvard University 1963 Marlborough Fine Arts Gallery übernimmt die Vertretung Rothkos 1964 Dominique de Menil erteilt Auftrag für die Rothko Kapelle in Houston 1968 schwere Erkrankung Rothkos 1969 Einrichtung der Mark Rothko Foundation; Schenkung von neun Seagram Murals an die Tate Gallery; Trennung von seiner Frau Mell 1970 Freitod am 25. Februar; Eröffnung des Rothko Rooms in der Tate Gallery 1971 Fertigstellung der Rothko Chapel in Houston Mark Rothko ein Superstar in München Mark Rothko traf mit seiner abstrakten Farbfeldmalerei den Geschmack des Massenpublikums. Doch die gefällige, heitere Fassade täuscht. Der Amerikaner war durchaus störrisch und zweifelte an der Welt. Museumsmacher brachte er regelmäßig zur Weißglut. Eine Retrospektive in München zeigt nun das Werk des komplizierten Künstlers. Von Hermann Weiß Künstler sind gern mal schwierig. Mark Rothko ( ) aber war ein Sonderfall. Der Mann war nicht schwierig. Er war hochgradig kompliziert. Das spürten auch die, die es gut mit ihm meinten wie sein Galerist Sidney Janis oder die Architektenlegende Philip Johnson.

10 Janis zum Beispiel hatte maßgeblichen Anteil daran, dass Black over Reds und Four Darks in Red, zwei der für Rothko typischen Farbfeldbilder aus den 50er-Jahren, 1958 bei der Biennale in Venedig gezeigt wurden. Als er jedoch ohne Wissen Rothkos dessen Bild No.14 ins Rennen um den International Award des Solomon R.Guggenheim Museums schickte und Rothko einen Preis bekam lehnte der die Auszeichnung ab. Auch Johnson, der Rothko 1958 den lang ersehnten Großauftrag für eine Reihe von Wandbildern im Restaurant des Seagram Buildings verschaffte, machte Bekanntschaft mit dem Ethos des Künstlers. Der Gedanke, dass seine Bilder zur Dekoration verkommen, war unerträglich für Rothko, sagt Oliver Wick. Gleichzeitig war er so überzeugt von sich, dass er glaubte, Johnson würde statt des Restaurants einen Raum nur für seine Bilder bauen. Als das nicht geschah, behielt er die,murals für sich. Wick nennt den Maler nicht schwierig. Ich halte ihn für einen ernsten Menschen und in dem Sinn auch verletzlich, sagt der Schweizer Kunsthistoriker. Rothko zu entschlüsseln ist so etwas wie die Mission Wicks. Der 45-Jährige hat alle maßgeblichen Rothko-Werkschauen der jüngeren Vergangenheit kuratiert, darunter die Retrospektive in der Baseler Fondation Beyeler 2001 und die Rothko-Ausstellung zur Wiedereröffnung des Palazzo delle Espositioni in Rom Zurzeit bereitet er in München die erste große Rothko-Retrospektive auf deutschem Boden seit 1988 in der Hypo-Kunsthalle vor. Museumsmacher brachte er zur Weißglut Dabei sitzt auch Wick das Über-Ich des Künstlers im Nacken. Denn neben Freunden wie Barnett Newman, den Rothko plötzlich wieder siezte, obwohl er sich ihm im Malgestus verbunden fühlte, waren es vor allem die Museumsmacher, die er regelmäßig zur Weißglut brachte. Rothko überwachte nicht nur die Hängung seiner Bilder. Als ihm das New Yorker Museum of Modern Art 1961 die erste Retrospektive ausrichtete, die dann auch nach Europa ging, wollte er alle Museumsräume im Modell nachbauen lassen, um die Kontrolle zu haben, sagt Oliver Wick. Ein Bild lebe aus und in der Beziehung zum Betrachter: Das war Rothkos zentraler Glaubenssatz. Und wenn das nicht klappt, dann sei das wie in einer Ehe ein Grund zur Scheidung. So weit lässt es Wick lieber gar nicht kommen, er fühlt sich Rothko verpflichtet, weil er seinen Standpunkt nachvollziehen kann. So griff er in Basel Rothkos Raum-Idee wieder auf und baute den Rothko-Room nach, den die Phillipps Collection in Washington D.C. dem Künstler 1960 eingerichtet hatte. In Rom präsentierte er die monumentalen Seagram-Wandbilder und stellte den Künstler an historischer Stätte in den Kontext mit der Renaissance-Malerei, den auch Rothko für sich reklamierte. Jetzt, in München, wird ein Schwerpunkt auf dem Frühwerk Rothkos liegen. Ein Bruch mit der Erwartungshaltung des Publikums? Nicht ganz.

11 Auch in München ist zu sehen, warum Rothko zum Massenphänomen wurde. Zum Liebling für Millionen, die sonst einen Bogen um die abstrakte Kunst machen, ihn aber vergöttern. Schuld sind die so genannten Multiforms. Schöne, bunte Bilder, die Rothko seit den späten 40er-Jahren malte, mit sich überlagernden Farbschleiern, die perfekt zum minimalistischen Wohnstil passen, wie ihn Stadtmenschen gerne pflegen. Ich sehe das Problem, sagt Wick. Das geht hinein bis in die New Yorker Privatsammlungen. So ein Rothko ist halt ein schönes Arrangement, mit Blumen passend zum Bild. Die Bilder spucken einen regelrecht aus Dass Rothko selbst die Harmonie seiner Multiforms als Vision beschrieb, die jeden Moment zerstört werden könne, kommt in dieser Rezeption zu kurz. Umgekehrt nimmt die Popularität seiner Kunst in dem Maße ab, in dem die Bilder dunkeltoniger werden. Die absolute Schwärze seiner Black Paintings wirft den Betrachter auf sich selbst zurück, sagt Oliver Wick. Die Bilder spucken einen regelrecht aus. Die Folge: Bis vor wenigen Jahren hat sich für diese Phase im Schaffen Rothkos niemand interessiert. Unbeachtet blieb auch, dass Rothko zuletzt noch einmal das Medium wechselte. Das Publikum, das die scheinbar so positiven Multiforms liebte, weiß mit den seltsam unentschiedenen, pastellfarbenen Acrylmalereien in Rosa, Lila, Terrakotta und Blaugrau im Grunde bis heute nichts anzufangen. Es ist das Verdienst der Münchner Retrospektive, dass sie nicht nur den Massengeschmack bedient, sondern auch Entlegeneres zeigt. Es gehe ihm darum, die Genese des Künstlers zu beschreiben, sagt Wick, der seine Ausstellung mit den Subway-Bildern Rothkos beginnt: Momentaufnahmen von U-Bahnhöfen zwischen Realismus und Expressionismus aus den 30er-Jahren. Im Krieg, Mitte der 40er-Jahre rekurriert der Jude Rothko dann auf die antiken Mythen, um das sich anbahnende Menschendrama zu verarbeiten. Wick hat die ins Surreale spielende Werkgruppe um den blinden Seher Teiresias als exemplarisch herausgegriffen. Dann folgen schon die ersten Multiforms. Erstmals sind in München drei Skizzenbücher Rothkos zu sehen: Seitenweise Kringel und Linien, nichts Aufregendes scheinbar und doch eine Einladung. Als Betrachter macht man Riesenpurzelbäume, das geht nach vorne und hinten nach oben und unten, sagt Oliver Wick: Es vibriert beim Sehen. Wie etwas Stoffliches, Lebendiges. Das ist die Essenz von Rothkos Kunst.

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