Gitarren Ensemble Graz A-8010 Graz, Leonhardstraße 40 Tel

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2 Gitarren Ensemble Graz A-8010 Graz, Leonhardstraße 40 Tel Bankverbindung: Landes-Hypothekenbank Steiermark BLZ: Konto Nr IBAN: AT BIC (SWIFT): HYSTAT2G Texte: Julia Eder, Bernadette Derfler, Andrea Zwetti Fotos: Lizz Krobath, Elke Meister, GEG-Archiv Grafik und Layout: Manfred Steflitsch Druck: INRED Druck und Werbeagentur

3 Vorwort Der war ein besonderer Tag, der wie wir heute wissen die steirische Musiklandschaft nachhaltig verändern sollte. Mit dem Gitarren Ensemble Graz wurde ein Gitarren- Orchester gegründet, das es in dieser Form noch nicht gegeben hat und in Österreich eigentlich bis heute einzigartig ist. In den folgenden Jahren hat sich das Gitarren Ensemble Graz mit zahlreichen Konzerten und CD-Produktionen nicht nur in der Steiermark, sondern in ganz Österreich einen Namen gemacht. Sogar international ist das Ensemble bekannt und hat bei Wettbewerben für Gitarrenorchester in Deutschland, Tschechien und Italien auch ein Stück Steiermark in die Welt hinausgetragen. 20 Jahre sind mittlerweile seit der Gründung vergangen und das Gitarren Ensemble Graz geht in seine Jubiläums-Saison. Ich bin überzeugt davon, dass sie ebenso spannend, erlebnis- und erfolgreich verlaufen wird, wie die 19 Spielzeiten zuvor. Somit gratuliere ich zum großen Jubiläum sehr herzlich, bedanke mich bei allen Mitgliedern, Funktionärinnen und Funktionären sowie Unterstützerinnen und Unterstützern des Gitarren Ensemble Graz für den jahrelangen, ehrenamtlichen Einsatz und wünsche ein erfüllendes Konzertjahr Mag. Franz Voves Landeshauptmann der Steiermark

4 Ein Mann - 22 Damen Saiten Das Gitarren Ensemble Graz ist in seiner Form weltweit einzigartig. Außergewöhnlich ist sowohl die Zusammensetzung des Ensembles als auch das Arrangement der Werke. Das Repertoire reicht von Vivaldis "Die vier Jahreszeiten", Bizets "Carmen-Suite", Werken von Beethoven, Mozart, Schubert oder Strauß bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen von Gerd Schuller, Klaus Melem, Manfred Steflitsch, Astor Piazzolla oder beispielsweise Stevie Wonder. Das trägt dazu bei, dass das Gitarren Ensemble Graz sowohl in Österreichals auch im Ausland große Anerkennung findet. Ursprung Die Wurzeln des GEG liegen im Jahr 1980, als sich Manfred Steflitsch am ORG der Ursulinen in Graz dazu entschließt, im Rahmen der unverbindlichen Übung Spielmusik mit seinen Schu lerinnen einen Gitarrenchor zu gru nden. Da das gemeinsame Musizieren großen Anklang findet, werden bald regelmäßig Proben abgehalten. Am 4. Februar 1988 folgt der erste öffentliche Konzertauftritt. Kurz darauf geht es bereits auf Konzertreise ins Ausland. Außerdem vergrößert sich die Anzahl der Gitarristinnen, da immer mehr Schu lerinnen auch nach der Matura beim Gitarrenchor bleiben.

5 Als 1992 die unverbindliche Übung Spielmusik dem Sparstift zum Opfer fällt, erfu llt sich Manfred Steflitsch seinen Jugendtraum und gru ndet am das Gitarren Ensemble Graz. Mit großem Engagement macht sich der Ensembleleiter in den nächsten Jahren daran, Werke großer Meister fu r sein Ensemble zu arrangieren. Büro und geg-akademie Gab es ursprünglich die "Ursulinen GEG-Musikschule", welche 1999 ins Leben gerufen wurde, existiert seit 2003 auch der Verein "Gitarren Ensemble Graz - Verein zur Förderung der Gitarrenmusik". Im Sommer 2007 erfu llt sich ein weiterer Traum fu r das Gitarren Ensemble Graz: In der Leonhardstraße 40, in 8010 Graz wird ein eigenes Büro eröffnet. So gibt es nun erstmals eine öffentliche zentrale Anlaufstelle, wo Konzertkarten, Partituren, CDs etc. erworben werden können. Schon nach einigen Monaten etabliert sich das neue Bu ro des GEG als Geheimtipp unter Musikliebhabern. Zuletzt wurde im Herbst 2010 die geg-akademie gegründet, an welcher sowohl von Manfred Steflitsch als auch von renommierten MusikerInnen Gesangs-und Instrumentalunterricht, Kurse und Workshops angeboten werden.

6 Konzerte und Wettbewerbe Veranstaltungen im Inland- und Ausland, internationale Wettbewerbe. Ob in Schladming, der Südsteiermark, St. Paul im Lavanttal, Neulengbach in Niederösterreich, Reichraming in Oberösterreich, Altach in Vorarlberg oder Deutsch-Kaltenbrunn im Burgenland - das GEG begeistert sein Publikum in ganz Österreich. Aber auch im Ausland wird das GEG immer wieder gerne engagiert. So kann das GEG auf erfolgreiche Auftritte wie etwa in Brixen, Krk, Rovinj, Zagreb, Debrecen und Skofia Loka zurückblicken. In den Jahren 2004, 2008, 2010 und 2011 nimmt das GEG an internationalen Wettbewerben in Prag, Bad Nauheim (D), Gorizia und Cremona (I) teil und kehrt jedes Mal erfolgreich heim. Twenty Steps Bekannte Grazer Musikergrößen wie Martin Nestl, Klaus Melem, Hannes Bauer, Karl Rossmann oder beispielsweise Reinhard Kogler und dieses Jahr auch der international bekannte Musiker Diknu Schneeberger- finden sich alljährlich als Gastmusiker zum konzertanten Höhepunkt des Gitarren Ensemble Graz im Stefaniensaal des Congress Graz ein, wo jeweils das Konzertprogramm fu r die nächste Konzertsaison präsentiert wird. Willkommen bei Twenty Steps - 20 Jahre Gitarren Ensemble Graz Konzert im Stefaniensaal!

7 Manfred Steflitsch Manfred Steflitsch ist Gründer, künstlerischer Leiter und Dirigent des Gitarren Ensemble Graz. Geboren am in Oberpichling (Kärnten), studierte er nach der Matura am BORG Wolfsberg an der Grazer Kunstuniversität Gitarre bei Marga Bäuml-Klasinc. Er unterrichtet an der BAKIP-Hartberg und an der BAKIP-Graz, sowie in der geg-akademie. Manfred Steflitsch ist oftmaliger Referent auf Musikerkongressen und hat eine eigene Gitarrenschule entwickelt, welche die gesamtmusikalische Ausbildung in den Mittelpunkt des Instrumentalunterrichtes stellt. Seine Kompositionen, Transkriptionen und Arrangements von Orchesterpartituren sind inzwischen weltweit gefragt und gehören zum Repertoire von vielen renomierten Gitarrenensembles. Durch die Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten kommt es immer wieder zu Uraufführungen neuer Werke, die er mit dem GEG einstudiert und so einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht. Auf Grund seiner großen Erfolge mit dem Gitarren Ensemble Graz wurde er von der Kleinen Zeitung am 7. Oktober 2008 zum Steirer des Tages gekürt.

8 GEG 1 Michaela Rozmarová BA BA MA IGP-Masterstudium, Konzerte, Wettbewerbe Gitarre. Konzertfach Bachelorstudium, Masterstudium, IGP Bachelorstudium (Kunstuniversität Graz) beim GEG seit: 2004 Wettbewerbe - Denke positiv - Zielstrebig GEG 2 Renate Calovi beim GEG seit: 1998 Wiedereinstieg 2012 Gitarre und Gesang (Privatunterricht und Johann- Jospeh-Fux Konservatorium) Gesang - Liebe das Leben, das Leben liebt dich! - Italien

9 GEG 3 Andrea Zwetti Mag. phil. AHS-Lehrerin für Deutsch und katholische Religion Gitarre (Johann-Josef-Fux Konservatorium, Erzherzog- Johann Musikschule, Gitarreunterricht am BORG im Rahmen des musischen Zweiges) beim GEG seit: 2001 Ruhepol - Sacré Coeur - Unkompliziert GEG 4 Katrin Niederl MMag. phil. AHS-Lehrerin für Englisch, Biologie, PPP Blockflöte (VS), Gitarre (Musikhauptschule, ORG Ursulinen) beim GEG seit: 1999 Stets gut gelaunt - Strahlefrau - Zuverlässig

10 GEG 5 Eliška Balabánová BcA Studentin Substitutin Tschechien - New-Comerin GEG 6 Alexandra Woschitz Mag. jur. Angestellte in der Versicherungsbranche beim GEG seit: 1996 Direkt - Keep smiling Wortgewandt

11 GEG 7 Sibylle Schmiedmeier Mag. phil. AHS-Lehrerin für Geschichte und Italienisch Gitarre (Musikschule Ferlach, Konservatorium Klagenfurt, Johann-Jospeh-Fux Konservatorium) beim GEG seit: 2008 Sprachassistenz - Geht nit, gibts nit! Kärntnerisch in Wort und Schrift GEG 8 Silvia Zotter-Hubatka Mag. rer. nat. Leiterin der Finanzabteilung eines umwelttechnischen Unternehmens Blockflöte, Gitarre, E-Gitarre, Pop-Rock Sängerin beim GEG seit: 1991 Smile and the world smiles with you Groove

12 GEG 9 Daniela Seidl Mag. jur. Richterin Gitarre (Musikschule Fohnsdorf, Johann-Jospeh-Fux Konservatorium) beim GEG seit: 1999 Verlässlich - Always look on the (b)right side of life - Ehrgeizig GEG 10 Sonja Deutschmeister Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften, Rechtswissenschaften Gitarre (Musikschule Mureck, Johann-Joseph-Fux Konservatorium) beim GEG seit: 2007 Hund/Katz/Maus - Jeder Traum beginnt mit einem ersten Schritt! - Wienliebhaberin

13 GEG 11 Christina Zirkl Zerspannungstechnikerin Blockflöte, Gitarre seit 1999 Klavier, Geige beim GEG seit: 2007 Converse - System of a Down Kosheen GEG 12 Julia Eder BA Masterstudium Musikologie Gitarre (Johann-Jospeh-Fux Konservatorium) Schlagzeug (Studio Percussion Graz) beim GEG seit: 2008 Musikalisch vielseitig - Tisch 2 Kulturmanagement

14 GEG 13 Jennifer Gressl Studium der Medizin Gitarre (Johann-Joseph-Fux Konservatorium) E-Gitarre beim GEG seit: 2006 Rotes Kreuz - Gib nie etwas auf, an das du jeden Tag denken musst! - ABBA GEG 14 Birgit Tschiatschek Studium der Molekularbiologie und Germanistik Blockföte (VS), Saxophon Gitarre (Johann-Joseph-Fux Konservatorium) beim GEG seit: 2003 Überlegt - Eigensinnig Nachdenklich

15 GEG 15 Sabine Haidinger Ordinationsmanagerin Gitarre (ORG Ursulinen) beim GEG seit: 1994 (Wiedereinstieg) Gründungsmitglied Carpe diem seit 1981 mit Manfred on tour GEG 16 Ursula Apolloner Psychotherapeutin Blockflöte, Gitarre, Chöre beim GEG: Wiedereinstieg: 2001 Kreativ - Umwege als Herausforderung sehen Spontan

16 GEG 17 Bernadette Derfler Mag. phil. BHS-Lehrerin für Geschichte, Geographie Gitarrrelehrerin Gitarre (Privatunterricht, Musikschule Linz) Gitarrestudium (Johann-Jospeh-Fux Konservatorium) Blockflöte (Johann-Joseph-Fux Konservatorium) beim GEG seit 2010 Bakip Graz - Gesellig - Oberösterreich GEG 18 Antonia Griesbacher Mag. rer. nat. Statistikerin bei der AGES 18 Jahre Klassische Gitarre am Johann-Joseph-Fux Konservatorium, Flöte, Singen beim GEG seit: 2009 Lieber ein eckiges Etwas, als ein rundes Nichts! Rechengenie - Impulsiv - Redetalent

17 GEG 19 Birgit Zagorski MMMag. Substitutin - The Bass AHS-Lehrerin, Musikerin Musikgymnasium Viktring, Gitarre IGP und Diplomstudium, Lehramt Musik (Kunstuniversität Graz) Lachen - Ohne Musik wäre mein Leben ein Irrtum! - bunte Kleidung GEG 20 Margit Eberhard Gitarrelehrerin an der Musikschule Wolfsberg Stewardess bei Austrian Airlines Flöte, Gitarre (Musikschule Wolfsberg), Gitarrestudium (Kärntner Landeskonservatorium) beim GEG seit: 2001 Flexibel - Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen! - Kärnten

18 GEG 21 Magali Fortini Bürotätigkeiten im Congress Graz Französischunterricht Gitarre (Privatunterricht) beim GEG seit: 1999 Stimmungsmacherin - Was du heute kannst besorgen, verschiebe es auf morgen! - Redselig GEG 22 Bianca Brenner BA Studentin, Musikpädagogin Blockflöte, Gitarre (Johann-Joseph-Fux Konservatorium), Gitarrestudium (Kunstuniversität Graz) beim GEG seit: 2007 geg-akademie Transkulturelle Kommunikation - Musikerin

19 Substitutinnen Martina Haditsch-König Ursula Maier Dana Memioglu Johanna Roth Veronika Seidl Petra Gross Mária Kadocsa Ehemalige GEGlerinnen Aichinger Kristina ( ) Baloch Elisabeth ( ) Becker Karin ( ) Binder Anna ( ) Bilek Sandra ( ) Broussalis Erasmia ( ) Bugnits Lisa ( ) Ecker Ariane ( ) Ehrentraut Elisabeth ( ) Erhart Anita ( ) Erlacher Angelika ( ) Etschbacher Sandra ( ) Ganev Uta ( ) Glantschnig Marion ( ) Gottmann Maria ( ) Hartlieb Astrid ( ) Helm Eliabeth ( ) Hörmann Beate ( ) Kelenc Annemarie ( ) Kettner Birgit ( ) Kleinferchner Eva ( ) Kobel Konstanze ( ) Köberl Martina ( ) Kovacevic Ivana ( ) Kohlhuber Sandra ( ) Lässer Margarethe ( ) Luiser Martina ( ) Malli Gerlinde ( ) Mogg Barbara ( ) Mrkor Barbara ( ) Neuböck Nicole ( ) Oswald Christa ( ) Pauer Elisabeth ( ) Pretterhofer Adelheid ( ) Prisching Renate ( ) Propst Kessia ( ) Ruff Ursula ( ) Schiefer Carina ( ) Schmikl Maria (1992) Schöfer Ulrike ( ) Schwager Claudia ( ) Schwager Eva ( ) Schwetz Christine ( ) Sedlnitzky Stephanie ( ) Stelzl Elke ( ) Strohmaier Bernadette ( ) Stumptner Alexandra ( ) Szabó Szuzsa ( ) Tendl Lisa Katharina ( ) Trinker Marlene ( ) Vogl Katharina ( ) Weißensteiner Julia ( ) Weninger Anja ( )

20 GastmusikerInnen Hana Kovalciková Hannes Bauer Karl Rossmann Diknu Schneeberger Charles Weiss Klaus Melem Martin Nestl Kessia Propst Gerald Rumpler Reinhold Kogler Richard Österreicher Birgit Zach Martina Trunk Nada Sladjana Bernie Mallinger Fritz Körner Dieter Ribitsch Ismael Barrios Selina Stekl Tanja Stekl Manfred Stern Beate Kirchner Katja Markotic Manfred Josel

21 Zu den wichtigsten Vereinstätigkeiten zählen: Sicherung der Qualität des Gitarrenorchesters Uraufführungen von Neukompositionen Auftreiben von Förderungen und Sponsoren Organisation von Konzerten und Tourneen Die Mitglieder des Vorstandes: Gitarren Ensemble Graz Verein zur Förderung der Gitarrenmusik Musikalische Ausbildung junger Menschen Förderung des gemeinsamen Musizierens Verlegen von Literatur für Gitarrenorchester Produktion von Tonträgern und Videos Präsidentin Mag. Martina Ziegler-Köller Vizepräsidentin MMag. Katrin Niederl Kassierin Mag. Sibylle Schmiedmeier Kassierstellvertreterin Mag. Martina König Schriftführerin Julia Eder Schriftführerstellvertreterin Mag. Bernadette Derfler Künstlerischer Leiter Manfred Steflitsch Konzertmeisterin Mag. Kessia Propst Beirat Magali Fortini Unterstützen Sie bitte mit ihrem Mitgliedsbeitrag von EUR 25.- p.a. die Tätigkeit des Vereines und fördern Sie so junge musikbegeisterte Menschen und ein einzigartiges Gitarrenorchester. Gitarren Ensemble Graz - Verein zur Förderung der Gitarrenmusik ZVR-Zahl: A-8010 Graz, Leonhardstraße 40 Tel office@geg.at Homepage: Bankverbindung: Landes-Hypothekenbank Steiermark BLZ: Konto Nr IBAN: AT BIC (SWIFT): HYSTAT2G

22 Programm 2013 Twenty Steps Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 3 I. Allegro moderato Arrangement: Manfred Steflitsch Die Brandenburgischen Konzerte sind eine Sammlung von sechs Konzerten, die Johann Sebastian Bach im März 1721 an den Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg-Schwedt sandte. Der Originaltitel lautet Six Concerts avec plusieurs instruments. Die Konzerte wurden nicht etwa aus diesem Anlass komponiert, sondern von Bach aus vorhandenen Partituren zusammengestellt. In Besetzung, Umfang und Charakter weisen die Werke große Unterschiede auf. Das Dritte Konzert, BWV 1048, steht in G-Dur und ist für eine reine Streicherbesetzung geschrieben. Manfred Steflitsch hat das Konzert in seiner Bearbeitung für Gitarrenorchester nach A-dur transponiert. Der erste Satz zieht seine Spannung vor allem aus der Gegenüberstellung der dreistimmigen Violinen gegen die ebenfalls dreistimmigen Violen. Die Celli werden erst im weiteren Verlauf und nur stellenweise geteilt. Etwa ab der Mitte stellen sich Instrumente auch solistisch vor; dies betrifft vor allem die erste und zweite Violine sowie die erste Bratsche. Wolfgang Amadeus Mozart Türkischer Marsch aus Klaviersonate Nr. 11 in A-dur KV 331 Arrangement: Manfred Steflitsch Die Sonate Nr. 11 A-Dur KV 331 ist eine der bekanntesten Klaviersonaten Wolfgang Amadeus Mozarts. Mozart schrieb sie 1783/84 in Wien. Das Werk konnte insbesondere durch seinen dritten Satz Alla Turca, der als Türkischer Marsch bekannt geworden ist, an Popularität gewinnen. Es handelt sich dabei um ein Allegretto in Rondoform in a-moll, das in A-Dur endet. Um die türkische Atmosphäre, auf die der Titel hinweist, herzustellen, verarbeitete Mozart Elemente der Jantischarenmusik. Die Janitscharenmusik ist in Europa erst während des 18. Jahrhunderts durch Militärkapellen bekannt geworden und Mozart hat sie durch seine Kompositionen sozusagen Salonfähig gemacht. Die Jantischarenmusik ist durch den Einsatz der Großen Trommel, Triangel und Becken gekennzeichnet, das Mozart in seinem 3. Satz musikalisch auf dem Klavier umsetzt. Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Scherzo - Pizzicato ostinato 3. Satz aus Symphonie Nr. 4 Arrangement: Manfred Steflitsch Der russische Komponist Pjotr Iljitsch Tschaikowski schrieb seine Sinfonie Nr. 4 f-moll op. 36 im Jahr Die Sinfonie entstand zu der Zeit, als Tschaikowskis geheimnisvolle Korrespondenz zu seiner Gönnerin Nadeschda von Meck begann und er unter der unglückseligen Ehe mit der Konservatoriumsschülerin Antonina Miljukowa litt. Tschaikowski widmete die Symphonie, die er im Januar 1878 vollendete, a mon meilleur ami, auf deutsch meinem besten Freund, an Frau von Meck. Tschaikowskys 4. Sinfonie gilt als das Werk mit der größten autobiographischen Nähe. Die Sinfonie wurde am 10. Februar 1878 in Moskau unter dem Dirigent Nikolai Rubinstein uraufgeführt. Der dritte Satz der 4. Symphonie ist vor allem durch die durchgehende Verwendung des Pizzicato in den Streicher gekennzeichnet, dass in der Reprise von den Bläsern begleitet wird. Manuel de Falla El Sombrero de tres Picos La Vida Breve Arrangement: Manfred Steflitsch Manuel María de Falla y Matheu, ein spanischer Komponist, erhielt bereits in jungen Jahren als Sohn eines Kaufmanns und einer Pianistin den ersten Musikunterricht von seiner Mutter. Weitere Studien bei Alejandro Odero und Enrique Broca folgten, doch schwankte er zunächst noch zwischen einer literarischen und einer musikalischen Laufbahn nahm er schließlich ein Musikstudium am Madrider Konservatorium als Klavierschüler von José Tragó auf, gewann in den Folgejahren mehrere Preise und schrieb seine ersten Kompositionen, darunter Lieder, Klavier- und Kammermusik. Im Jahre 1904 schrieb die Akademie der Schönen Künste in Madrid einen Wettbewerb für einaktige Opern aus. Der damals 28-jährige de Falla begann sofort auf Anregung seines Lehrers Felip Pedrell mit der Komposition einer eigentlich zweiaktigen Oper auf ein Libretto seines Freundes Carlos Fernández-Shaw, eines erfolgreichen Zarzuela-Librettisten. Die Oper La vida breve erhielt zwar im Jahre 1905 den ersten Preis, aber die spanische Erstaufführung fand erst am 14. November 1914 im Teatro Zarzuela in Madrid statt, nachdem das Werk bereits in Nizza und Paris aufgeführt worden war. Die Oper La vida breve (Das kurze Leben), die oft als spanischste aller Opern bezeichnet wird, weist viele Elemente aus der spanischen Folklore, wie den Canto Jondo mit rhythmischen Ostinati, sowie den Flamenco auf.

23 Mauro Giuliani Rondo - Alla Polacca 3. Satz aus Grand Concerto op. 30 in A-dur Arrangement: Manfred Steflitsch Mauro Giuliani ein italienischer Gitarrist und Komponist und zählt zu den glanzvollsten Erscheinungen unter den Gitarrenvirtuosen des 19. Jahrhunderts. Mauro Giuliani studierte in seiner Jugend Gitarre, Violoncello und Flöte. Im Laufe der Zeit widmete er sich aber ausschließlich dem Gitarrenspiel. Mit 18 Jahren konzertierte er in Italien und in Frankreich ließ er sich in Wien nieder, wo er als Solist, Lehrer und Komponist wirkte und sich schon bald einen Namen als Gitarrist und Gitarrenlehrer machte. Mauro Giuliani hat über 200 Werke für Gitarre komponiert und gilt als der "Mozart der Gitarre". Er veränderte auch das Notenbild indem er einer der ersten Gitarrenkomponisten war, die für das Instrument eine polyphone Notation verwendeten, bei der sich die Stimmen durch die Richtung der Notenhälse unterscheiden. Das Grand Concert in A-Dur op. 30, ist Giulianis erstes Konzert für Gitarre und Orchester. Giuliani selbst führte das Werk am 3. April 1808 im Redoutensaal in Wien unter großem Applaus des Publikums urauf. Ludwig van Beethoven Allegro con brio 4. Satz aus Symphonie Nr. 7 Arrangement: Manfred Steflitsch Ludwig van Beethovens 7. Sinfonie in A-Dur op. 92 entstand in den Jahren Der Widmungsträger ist Moritz Reichsgraf von Fries. Als Beethoven mit der Komposition der 7. Sinfonie begann, war sein Leben bereits von seiner immer stärker werdenden, durch Otosklerose verursachten Taubheit geprägt, die auch nicht von einer von Metronom-Erfinder Johann Nepomuk Mälzel konstruierten Hörmaschine gemildert werden konnte. Die Sinfonie wurde im großen Redoutensaal der Wiener Universität am 8. Dezember 1813 anlässlich eines Benefizkonzerts zusammen mit Wellingtons Sieg oder die Schlacht bei Vittoria unter Beethovens Dirigat uraufgeführt. Im nach Beethovens Tagebuchaufzeichnungen umfangreich ausgestatteten Orchester saßen namhafte Musiker wie Romberg, Spohr, Hummel, Meyerbeer, Salieri und wahrscheinlich auch Mauro Giuliani, der Cello spielte. Der vierte Satz der 7. Symphonie ist vor allem durch seinen stürmischen Charakter gekennzeichnet, was Carl Maria von Weber angeblich dazu veranlasste, Beethoven reif fürs Irrenhaus zu erklären. Es gilt als unsicher, ob Beethoven von dem irischen Volkslied Nora Creina, von Csárdás-Rhythmen oder von dem von François Joseph Gossec verfassten Triumphmarsch Le Triomphe de la République inspiriert wurde. Sergej Rachmaninov Präludium in g-moll Arrangement: Manfred Steflitsch Das Präludium in G-Dur gehört zu dem Klavierzyklus 10 Préludes op. 23, welcher zwischen 1901 und 1903 von Sergei Rachmaninow komponiert worden ist. Er widmete das Werk seinem Lehrer, Cousin und Förderer Alexander Siloti, einem Schüler Franz Liszts. Mit dem Zyklus führte er die Gattung des Präludiums fort und knüpfte damit an eine Traditionslinie an, die von Johann Sebastian Bachs wohltemperiertem Klavier bis zu Chopins stilbildender Sammlung der Préludes op. 28 reicht. Rachmaninow differenzierte seinen bereits in früheren Werken ausgeprägten Personalstil mit dem originellen, vollgriffigen Klaviersatz weiter aus und gestaltete eine um satztechnische, stellenweise polyphone Elemente bereicherte, komplexere Musik. Mit der charakteristischen, melancholisch-pathetischen Klangsprache, den dramatischen Aufschwüngen und dynamischen Steigerungen kann das Werk als ein Höhepunkt spätromantischer Klaviermusik betrachtet werden. Vor allem das fünfte, rhythmisch markante Prélude in g-moll gehört zum Standard- und Zugaberepertoire vieler Pianisten, das sich wegen seines hohen manuellen und klanglichen Anspruchs dem Zugriff des Amateurs entzieht. Es ist das bekannteste Stück des Zyklus, das an einen wilden Marsch erinnert. Die einprägsame rhythmische Gestaltung hat ihren Ursprung in dem langen und originellen Marschteil der fis-moll-polonaise Chopins. Manfred Steflitsch Auf dem Mariahilferplatz aus Grazer Impressionen Auf dem Mariahilferplatz ist Teil einer Komposition, welche von Manfred Steflitsch 2004 komponiert worden ist. Die vier Sätze dieser Komposition sind einzelnen Schauplätzen von Graz gewidmet. Auf dem Mariahilferplatz ist der 4. Satz der Grazer Impressionen und beginnt mit einem mächtigen kontrapunktischen Thema, welches in eine liebliche Fuge endet. Nach der musikalischen Würdigung der Mariahilferkirche geht es swingend in das Grazer Nachtleben. Astor Piazzolla Tango Nr. 3 Arrangement: Manfred Steflitsch Astor Pantaleón Piazzolla war ein argentinischer Bandoneon-Spieler und Komponist und gilt als Begründer des Tango Nuevo, einer Weiterentwicklung des traditionellen Tango Argentino. Viele von Piazzollas Tangos sind nicht mehr im traditionellen Sinne tanzbar, sondern in erster Linie Musik zum Zuhören. Die Harmonie des Tango weitete er mit Mitteln des Jazz aus sowie

24 nach den Vorbildern Igor Strawinsky und Bela Bartók. Piazzolla hat die Spieltechnik der Instrumente im Tango durch Anleihen aus der Neuen Musik, wie Bogenschläge auf der Violine, stechende Streicherakzente in hoher Lage, Glissandi des gesamten Ensembles, virtuose Bandoneonläufe und eine Anreicherung der Besetzung durch eine Vielzahl von Perkussionsinstrumenten bestimmen seine Musik ausgeweitet. Zudem verbindet er die Elemente des Tango mit der akademischen Tradition der klassischen Muisk. Trotz aller Neuerungen bleibt das Wesentliche des Tango in seinen Kompositionen erhalten, zum einen durch den spezifischen Klang des Bandoneons, zum anderen durch die typischen synkopischen Rhythmen, die typischen harmonischen Wendungen des Tango, Staccati und die generell melancholische Stimmung der Musik.. Django Reinhardt Minor Swing Nuages Daphne Arrangement: Manfred Steflitsch Wer ihn einmal gehört hat, wird ihn nicht mehr vergessen. Auf der Basis fröhlicher Swing-Akkorde erfand Django Reihnhardt wahnsinnige Akustikgitarren-Soli, die über ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod noch immer begeistern. Dass er beides gleichzeitig und mit nur drei Fingern spielte, hebt seine Ausnahmestellung noch mehr hervor im belgischen Liberchies bei Charleroi mit dem Vornamen Jean Baptiste geboren, wächst er in wechselnden Orten auf. Er gehört einer Manouche-Familie an, französische Sinti, die ihm ihre Neigung zur Musik vererben. Er lernt zunächst Banjo und Geige, gilt jedoch schon als Jugendlicher als Gitarrenvirtuose. Kritiker sehen in ihm den Begründer des europäischen Jazz, da er als erster den in den 20er Jahren populären New Orleans-Jazz mit dem französischen Walzer (Valses musettes) und Elementen aus der traditionellen Musik seiner Herkunft kombiniert. Sein Stil ist als Zigeuneroder Gypsy-Swing bekannt. Mit achtzehn verletzt Reinhardt seine linke Hand beim Brand seines Wohnwagens schwer. Um die Verkrüppelung des Ring- und kleinen Fingers wettzumachen, setzt er fortan auch den Daumen ein. Seine Soli bestreitet er ausschließlich mit Zeigeund Mittelfinger. Das Genie Django Reinhardts ist ein günstig zu habender Genuss, dank vieler Sammlungen, die für wenige Euro einen umfassenden Überblick über sein Werk verschaffen. Wem das nicht genug ist, dem sei die 2005 vollendete Serie "L'Intégrale De Django Reinhardt" empfohlen, die auf 20 Doppel-CDs alles beinhaltet, was er jemals aufgenommen hat. Zu seinem 100. Geburtstag erinnern im Januar 2010 wiederum neue Kompilationen an sein reiches Erbe. Universal legt das kultgewordene Boxset "Retrospective " neu auf. Eine limitierte Auflage enthält eine erst jetzt aufgetauchte, siebenminütige Filmaufnahme des Quintetts des Hot Club de France von 1939, featuring Reinhardt und Stephane Gappelli. Das Münchner Liebhaber-Label Trikont versammelt auf dem Sampler "A Tribute To Django Reinhardt" mit gewohntem Feingefühl Künstler verschiedenster Stilrichtungen, darunter auch Djangos Enkel David Reinhardt. Die Hamburger Musikerin Susie Reinhardt (Hoo Doo Girl), ebenfalls mit Django verwandt, fungierte als Initiatorin des Projekts. Klaus Melem Love Medley Arrangement: Manfred Steflitsch Klaus Melem hat die wohl bekanntesten Liebesmelodien zu einem humorvollen Medley zusammengefasst und zusammen mit Manfred Steflitsch für 2 Trompeten, Tenorsaxophon und Gitarrenorchester mit Schlagzeug arrangiert. Jimmy McHugh: I'm in the Mood for Love Bert Kaempfert: L.O.V.E Harry Ruby & Herbert Stothart: I Wanna Be Loved By You Bruno Balz: Kann denn Liebe Sünde sein? Duke Ellington Caravan Arrangement: Manfred Steflitsch Caravan ist ein Jazz-Standard, komponiert von Juan Tizol und Duke Ellington. Er wurde zuerst 1936 von Barney Bigard, 1937 vom Duke Ellington Orchestra aufgenommen. Die ausführenden Musiker waren Cootie Williams (Trompete), Juan Tizol (Posaune), Barney Bigard (Klarinette), Harry Carney (Baritonsaxophon), Duke Ellington (Piano), Billy Taylor (Bass) und Sonny Greer (Schlagzeug). Caravan gilt als einer der größten Hits, die Ellington je hatte und der Titel wurde zu einem dauerhaften Teil des Bandrepertoires. Der Jazzsong mit seinem exotischen Sound, der an die Musik des Mittleren Ostens erinnert, wurde zu einem erfolgreichen Jazz-Standard und von unzähligen Musikern interpretiert, wie Art Blakey and his Jazz Messengers, Ella Fitzgerald, Dizzy Gillespie, Freddie Hubbard, Thelonious Monk, Art Pepper, Oscar Peterson Lambert, Hendricks and Ross, Wes Montgomery. Er erschien als Filmmusik auch in zwei Woody Allen Filmen, Alice und Sweet and Lowdown. Außerdem nahmen ihn auch Künstler wie The Carpenters und die the Mills Brothers auf.

25 Gitarren Ensemble Graz - Das Repertoire Tielman Susato Drei Stücke aus "Danserye" I. Basse danse "Bergerette Sans Roch" - Reprise II. Ronde VII III. Den hoboecken dans Anonymus (16. Jhd.) Pavane und Galliarda Tomaso Albinoni - Remo Giazotto Adagio in G-moll Giuseppe Torelli Concerto in D-moll (für Sologitarre und Gitarrenorchester) I. Allegro II. Andante III. Allegro Antonio Vivaldi Konzert in D-dur I. Allegro II. Largo III. Allegro Die vier Jahreszeiten: Der Frühling I. Allegro II. Largo e pianissimo sempre III. Allegro Der Sommer I. Allegro non molto II. Adagio III. Presto Der Herbst I. Allegro II. Adagio molto III. Allegro Der Winter I. Allegro con molto II. Largo III. Allegro Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 3 I. Allegro moderato II. Adagio III. Allegro Orchestersuite Nr. 3 Gavotte I+II Air Bourrée Georg Friedrich Händel Sarabande Wassermusik I. Alla Hornpipe II. Air III. Allegro Ankunft der Königin von Sheba Georg Philipp Telemann Wassermusik I. Der stürmende Aelous II. Die schlafende Thetis III. Die erwachende Thetis Joseph Haydn Symphonie Nr. 101 in D-dur "Die Uhr" I. Adagio-Presto II. Andante III. Menuett-Trio IV. Finale Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 11 in D-dur KV 84 I. Allegro II. Andante III. Allegro Symphonie in G-moll KV 550 (Exposition) Rondo alla turca - Türkischer Marsch Eine kleine Nachtmusik I. Allegro II. Romance III. Menuett IV. Rondo Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 5 I. Allegro con brio Romanze Nr. 1 in F-dur (für Violine und Gitarrenorchester) Symphonie Nr. 6 Pastorale IV. Gewitter - Sturm Symphonie Nr. 7 IV. Allegro con brio Mauro Giuliani Grand Concerto III. Rondo - Alla Polacca Franz Schubert Symphonie Nr. 8 (Unvollendete) 1. Satz Militärmarsch op. 51 Meeresstille Carl Maria von Weber Aufforderung zum Tanz Maurice Ravel Bolero Felix Mendelssohn Bartholdy Symphony Nr. 4 Italienische I. Allegro vivace II. Andante con moto III. Con moto moderato IV. Saltarello Modest Petrowitsch Mussorgsky Bilder einer Ausstellung Promenade I 1. Gnomus Promenade II 2. Das alte Schloß Promenade III 3. Tuileris 4. Bydlo Promenade IV 5. Ballett der nicht ausgeschlüpften Küchlein 6. Samuel Goldenberg und Schmuyle Promende V 7. Der Marktplatz 8. Die Katakomben - Mit den Toten in einer toten Sprache 9. Die Hütte auf Hühnerfüßen (Baba-Jaga) 10. Das Bogatyr-Tor (in der alten Hauptstadt Kiew) Sergej Rachmaninow Präludium in G-moll Op. 23, Nr: 5 Edvard Grieg Peer Gynt Suite Nr. 1 I. Morgenstimmung II. Åses Tod III. Anitra s Tanz IV. In der Halle des Bergkönigs Johannes Brahms Ungarischer Tanz Nr. 5 Jacques Offenbach Barkarole Isaac Albéniz Asturias Suite España I. Preludio II. Tango III. Malagueña IV. Serenata V. Capricho Catalán VI. Zortzico Bedřich Smetana Die Moldau I. Die Quellen der Moldau II. Jagd in den Wäldern III. Landhochzeit IV. Mondlicht - Tanz der Nymphen V. St. Johannis Stromschnellen Ouvertüre zu Die verkaufte Braut Johann und Josef Strauß Pizzicato Polka Johann Strauß Neue Pizzicato Polka Frühlingsstimmenwalzer Tritsch Tratsch Polka Claude Debussy Suite Bergamasque I. Prélude II. Menuett III. Clair de lune IV. Passepied Manuel de Falla Drei Spanische Tänze I. La Vida Breve II. Feuertanz - El Amor Brujo III. Tanz des Müllers - Der Dreispitz Aram Chachaturian Säbeltanz (Gayaneh Ballett) Walzer (Masquerade Suite) Paul Hindemith Tanz der Holzpuppen Léo Delibes Pizzicati Georges Bizet Carmen-Suite 1. Prélude 2. Habanera 3. Chanson boheme 4. Entr acte III 5. Danse Espagnole 6. Ballett 7. Finale Nikolai Andrejewitsch Rimsky-Korsakov Hummelflug

26 Jules Massenet Meditation aus Thais (für Violine und Gitarrenorchester) Franz Lehár Paganini-Melodie (für Violine und Gitarrenorchester) Joaquín Rodrigo Fantasía para un Gentilhombre (für Sologitarre und Gitarrenorchester) I. Villano y Ricercare II. Españoleta y Fanfare de la Caballería de Nápoles III. Danza de las Hachas IV. Canario Pjotor Iljitsch Tschaikowsky Charakteristische Tänze I. Marsch II. Tanz der Zuckerfee Schwanensee Danse Espagnole Symphonie Nr. 4 III. Scherzo - ostinato Manuel M. Ponce Adios, Mi Bien Espera (für Gesang und Gitarrenorchester) Quirino Mendoza y Cortés Cielito Lindo (für Gesang und Gitarrenorchester) Augustin Barrios Mangore Villancico de Navidad Zequinha Abreu Tico Tico (für 2 Trompeten und Gitarrenorchester) Astor Piazzolla Liber Tango Milonga del ángel Michelangelo '70 Nightclub 1960 Tango Nr. 3 (für Akkordeon und Gitarrenorchester) Benjamin Britten Simple Symphony I. Boisterous Bourrée II. Playful Pizzicato III. Sentimental Saraband IV. Frolicsome Finale Scott Joplin The Entertainer Anton Karas Harry-Lime Thema Rohan Leach Henrietta Lacks I. Allegro II. Andante con moto III. Allegro ma non troppo Luciano Fancelli Acquarelli Cubani Galt Max Dermant Aquarius-Let the sunshine in Dimitri Schostakovich Walzer Nr. 2, Jazzsuite Nr. 2 Gustav Peter Erinnerungen an Zirkus Renz Dave Brubeck Unsquare Dance Paul Desmond Take five Bronislau Kaper On Green Dolphin Street Neal Hefti Cute Duke Ellington Caravan William Count Basie Best of Basie Leroy Anderson Jazz Pizzicato Blue Tango The Typewriter Herman Hupfeld As time goes by (für 2 Trompeten, Gesang und Gitarrenorchester) Sonny Rollins St. Thomas Django Reinhardt Minor Swing Nuages Daphné Gerd Schuller Giulia Chick Corea La Fiesta Spain Joe Zawinul Birdland Herbie Hancock Cantaloupe Island Watermelon Man Klaus Melem Serenade in G-dur I. Allegro Moderato II. Andante III. Scherzo IV. Rondo Tortenschlachtsonate I. Stan Laurel II. Oliver Hardy III. Erschütternde Szenen Variationen über Oh Susannah (für Violine und Gitarrenorchester) Three Songs (für Trompeten und Gitarrenorchester) I. and let the whole world swing II. Tears of happiness III. Growl-Blues Concertino in Es-dur Generalversammlung (für 2 Trompeten, 2 Flöten, Violine, Kontrabass, Xylophon, Schlagzeug und Gitarrenorchester) I. Allegro Moderato II. Andante III. Allegro Aus vergangenen Zeiten (Concerto für Kontrabass und Gitarrenorchester) Love Medley Der Mur entlang Günther Zabernigg Idleness Günther Zabernigg Troglodyte Trudge Partita GEG I. Introduzione-Andante II. Giga III. Romanza IV. Fughetta Dieter Ribitsch Drei Stücke I. Heppi Peppi II. Anitavac III. Gitarren-Samba Homage to Carlos Santana George Gershwin Summertime Chuck Mangione Children of Sanchez Claude Francois & Jacques Revaux My Way Frank & Nancy Sinatra Somethin' Stupid Bert Kaempfert Strangers in the night Birgit Zach Toccata d Stevie Wonder Sir Duke You are the sunshine of my life Deep Purple Smoke on the water Reinhold Kogler Konzert für Baritongitarre, Percussion und Gitarrenorchester Manfred Steflitsch Popular Andaluz - El Vito Drei finnische Lieder Variationen über "Moorea" (nach einem Thema von Gipsy Kings) Grazer Impressionen I. Am Schlossberg II. Die Insel in der Mur III. Das Kunsthaus IV. Auf dem Mariahilferplatz Emotion Irving Berlin White Christmas Gerald Rumpler Kalt und Finster Alle Werke arrangiert und bearbeitet von Manfred Steflitsch. Partituren mit Einzelstimmen bestellen Sie bitte im Internet unter

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28 Gitarrenunterricht Gesangs- und Instrumentalunterricht Musiklehre, Kurse, Workshops 8010 Graz, Leonhardstraße 38 Information und Anmeldung unter

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30 Die Grazer Privatschule für Mädchen und Buben und Quelle des Gitarren Ensemble Graz Kindergarten Volksschule Neue! Mittelschule Gymnasium, Europaklasse Oberstufenrealgymnasium Modulare Oberstufe 8010 Graz, Leonhardstraße 62, Tel. 0316/

31 ... wo Kultur lebt

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