Möglichkeiten der mehrdimensionalen Strömungssimulation bei Planung und Nachweis von Fischwanderhilfen
|
|
- Jasper Otto
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Möglichkeiten der mehrdimensionalen Strömungssimulation bei Planung und Nachweis von Fischwanderhilfen Prof. Dr.-Ing. H. Milke, M.Sc. T. Sahlbach, Dipl.-Ing.(FH) T. Buschmann Prof. Dr. Hubertus Milke Leipzig,
2 Gliederung Gliederung 1.Einsatzmöglichkeiten von Hydrodynamischen Modellen bei FWH 2.Anwendung von 2D-HN-Modellen 3.Anwendung von 3D-HN-Modellen 4.Ergänzende Untersuchungsmethoden 5.Beispiele 2
3 1. Einsatzmöglichkeiten von Hydrodynamischen Modellen bei FWH 1. Einsatzmöglichkeiten von Hydrodynamischen Modellen bei FWH Wenn Anwendungsgrenzen herkömmlicher Bemessungsverfahren überschritten sind - Bei der Entwicklung neuer Anlagentypen - Bei komplizierten An-, bzw. Abströmverhältnissen - Bei Rückstau und Tidebeeinflussung - Bei Zusatzdotationen und Sondereinbauten - Bei komplizierten Linienführungen, Gefällewechsel etc. 3
4 2. Anwendung von 2D- Hydronumerischen Modellen 2. Anwendung von 2D-Hydronumerischen Modellen 2D-HN Modelle können dort eingesetzt werden, wo eine über die Tiefe gemittelte, breitenvariable Geschwindigkeitsverteilung oder/ und Wassertiefen gesucht werden. (Vernachlässigung der vertikalen Strömungskomponente) v 4
5 2. Anwendung von 2D- Hydronumerischen Modellen z.b. zur Untersuchung: - der Anströmungsverhältnisse im Oberwasser einer Fischaufstiegsanlage; - der Ausbildung der Leitströmung im Unterwasser in Abhängigkeit von unterschiedlichen Abfluss- bzw. Betriebssituationen einer Stau- oder einer Wasserkraftanlage; - von Rückstaueffekten oder den Einflüssen der Tide auf den Gewässerabschnitt im Unterwasser; - im Sinne einer Variantenstudie zur Voroptimierung des Strömungsverhaltens innerhalb der Fischaufstiegsanlage durch unterschiedliche Einbauten (nach DWA M 509) 5
6 3. Anwendung von 3D- Hydronumerischen Modellen 3. Anwendung von 3D-HN-Modellen 3D hydronumerische Modelle sollten dort eingesetzt werden, wo sich die Strömungsbedingungen über die Tiefe ändern, z.b. beim unter- oder überströmen von Einbauten im Strömungsprofil oder wo die Geschwindigkeitsverteilung über die Tiefe gesucht wird. v 6
7 3. Anwendung von 3D- Hydronumerischen Modellen z.b. zur Untersuchung: - wenn der Ein- oder Ausstiegsbereich im Einfluss einer ausgeprägten Flusskrümmung liegt oder dort große Gewässertiefen vorhanden sind; - wenn die Turbinenabströmung einer Wasserkraftanlage im Hinblick auf die Auffindbarkeit zu berücksichtigen ist; - wenn differenzierte Analysen der Fließgeschwindigkeitsverteilung innerhalb der Fischaufstiegsanlage im Hinblick auf die Maximalund Minimalwerte im Wanderkorridor erforderlich sind sowie zur geometrisch/ hydraulischen Optimierung von Sonderbauwerken, z. B. für ein biologisches Monitoring. - zur Abschätzung des Turbulenzeintrages bzw. der turbulenten Ausprägung in Beckenstrukturen. (nach DWA M 509) 7
8 4. Ergänzende Untersuchungsmethoden zur HN- Strömungssimulation 4.1 ADCP- Messung 4. Ergänzende Untersuchungsmethoden zur HN- Strömungssimulation 4.1. ADCP-Messung - Kalibrierung/ Verifizierung der HN-Simulation - Untersuchung zum Steuerungsregime von Turbinen bei einzuhaltenden Randbedingungen im Unterlauf 8
9 4. Ergänzende Untersuchungsmethoden zur HN- Strömungssimulation 4.2. Physikalische Modelle 4.2. Physikalische Modelle Werden Maßstabsgerecht für den Einsatz im Wasserbaulabor verkleinert und die gemessenen physikalischen Parameter werden mit Hilfe der Ähnlichkeitsgesetze umgerechnet Hybride Modellierung 9
10 4. Ergänzende Untersuchungsmethoden zur HN- Strömungssimulation 4.2. Physikalische Modelle Beispiel zur Hybriden Modellierung 10
11 4. Ergänzende Untersuchungsmethoden zur HN- Strömungssimulation 4.3 Ethohydraulische Modelle 4.3. Ethohydraulische Modelle zur Untersuchung der Verhaltensbiologie von Fischen - Versuche erfolgen im Maßstab 1:1 - Genehmigungsverfahren nach Tierschutzgesetz erforderlich - Fische werden im Glaskanal hinsichtlich ihres Verhaltens beobachtet Quelle: 11
12 5. Beispiele D-HN Simulation am Lech zur Verbesserung des ökologischen Potentials unterhalb eines Kraftwerkes 5. Beispiele D-HN Simulation am Lech zur Verbesserung des ökologischen Potentials unterhalb eines Kraftwerkes Ziel: Ermittlung einer Mindestwasserabgabe aus fischökologischer Sicht für einen ausreichenden Erhalt und die Weiterentwicklung funktionsfähiger Mangelhabitate 12
13 5. Beispiele D-HN Simulation am Lech zur Verbesserung terrestrische Vermessung des ökologischen Potentials unterhalb eines Kraftwerkes DGM 1 bereinigt Erstellung des digitalen Höhenmodells DGM 1 bereinigt Zulaufränder Querprofilspuren aus den ADCP-Messungen terrestrische Vermessung Auslaufrand Querprofilspuren aus den ADCP-Messungen vermaschte Höhenpkt. mit integriertem Zulaufbereich vermaschte Höhenpkt. mit integriertem Zulaufbereich Abb. 3-1: Erstelltes digitales Höhenmodell DHM 13
14 5. Beispiele D-HN Simulation am Lech zur Verbesserung des ökologischen Potentials unterhalb eines Kraftwerkes Vergleich der simulierten und gemessenen Fließgeschwindigkeiten 14
15 5. Beispiele D-HN Simulation am Lech zur Verbesserung des ökologischen Potentials unterhalb eines Kraftwerkes Lage der Flussinseln in den verschiedenen Varianten des Plan-Zustandes (links: 1. Variante; rechts: 2. Variante) 15
16 5. Beispiele D-HN Abflussoptimierung im Unterwasser des Schloßmühlenwehres Frohburg D-HN Abflussoptimierung im Unterwasser des Schloßmühlenwehres Frohburg 16
17 17
18 5. Beispiele D-HN Abflussoptimierung im Unterwasser des Schloßmühlenwehres Frohburg Modellauslass HSS Eckdaten Punkte: Punktabstand: <0,3 m Dreiecksmaschen: Modellauslass Etwa 15 m unterhalb der Zahnschwelle Energieliniengefälle von 2,2 (Sohlgefälle der Wyhra lt. HWSK) FAA Abb.: Komplettes Berechnungsnetz einschließlich Randbedingung 18
19 5. Beispiele D-HN Abflussoptimierung im Unterwasser des Schloßmühlenwehres Frohburg Problempunkte unterhalb des HSS konnte nicht das geforderte Wasserpolster von > 1,0 m erreicht werden die Durchgängigkeit des Tosbeckens ist erst ab einen Abfluss von 0,3 m³/s am HSS möglich die Lockströmung Richtung FAA reißt ab einem Zufluss von 0,3 m³/s am HSS ab Die geforderte Mindestwassertiefe von 0,4 m wird örtlich nicht immer erreicht Abb.: Fließgeschwindigkeitsverteilung im Modell beim Zufluss von 0,300 m³/s am HSS 19
20 5. Beispiele D-HN Abflussoptimierung im Unterwasser des Schloßmühlenwehres Frohburg Vorgenommene Modifikationen basierend auf Ist-Zustand Absenkung der Sohle unterhalb des HSS um 0,3 m auf 158,60 m ü. HN die Breite der Absenkung in der Zahnschwelle wurde auf etwa 1,2 m begrenzt Schlitzung der abgesenkten Endschwelle auf ca. 0,26 m Breite und einer Tiefe von 158,90 m ü. HN Reduzierung des Querschnitts, der am rechten Ufer geplanten Rinne, auf eine Breite von 0,9 m Abb.: Fließgeschwindigkeitsverteilung im Modell beim Zufluss von 0,470 m³/s am HSS 20
21 5. Beispiele D-HN Abflussoptimierung im Unterwasser des Schloßmühlenwehres Frohburg Vorgenommene Modifikationen basierend auf Änderungsvariante 1 die abgesenkte u. geschlitzte Endschwelle wurde vom rechten Ufer in Richtung Mitte verschoben parallel unterhalb des Tosbeckens wurde eine Rinne (Breite ca. 1,1 m) bis zur Absenkung mitgeführt am rechten Ufer wurde die Zahnschwelle entsprechend komplettiert bereichsweise Anhebung des verklammerten Bereichs unterhalb des Tosbeckens um 0,15 m Abb.: Fließgeschwindigkeitsverteilung im Modell beim Zufluss von 2,000 m³/s am HSS 21
22 5. Beispiele D-HN Abflussoptimierung im Unterwasser des Schloßmühlenwehres Frohburg Erklärung: Froude > 1 -> schießender Abfluss Froude < 1 -> strömender Abfluss Abb.: Wassertiefenverteilung im Modell Abb.: Verteilung der Froude im Modell 22
23 5. Beispiele D-HN Abflussoptimierung im Unterwasser des Schloßmühlenwehres Frohburg 23
24 5. Beispiele D-HN bei der Planung einer FAA am Mühlenwehr in Mulda D-HN-Simulation bei der Planung einer FAA am Mühlenwehr in Mulda Modellablauf Modellzulauf Zethaubach Modellzulauf Chemnitzbach Modellzulaufs Freiberger Mulde Mühlgraben geschlossen Zulauf FAA Auslauf FAA Minol-Wehr (1D-Abbildung) 24
25 5. Beispiele D-HN bei der Planung einer FAA am Mühlenwehr in Mulda Simulierte Fließgeschwindigkeitsverteilung beim Abflussszenario 1 25
26 5. Beispiele D-HN bei der Planung einer FAA am Mühlenwehr in Mulda Simulierte Wassertiefen- und Wasserspiegelverteilung beim Abflussszenario 1 26
27 5. Beispiele D-HN bei der Planung einer FAA am Mühlenwehr in Mulda Simulierte Fließgeschwindigkeitsverteilung beim Abflussszenario 1 mit einer Schlitzbreite von 39cm (links) und 38 cm (rechts) mit modifiziertem Auslauf aus der FAA 27
28 5. Beispiele D-HN Simulation einer Fischaufstiegsanlage 5.4 3D- HN Simulation einer Fischaufstiegsanlage 28
29 5. Beispiele D-HN Simulation einer Fischaufstiegsanlage Messung der punktuellen, vektoriellen Fließgeschwindigkeit mit Hilfe des ADV 29
30 5. Beispiele D-HN Simulation einer Fischaufstiegsanlage Längsschnitt der Fließgeschwindigkeitsverteilung 30
31 5. Beispiele D-HN Simulation einer Fischaufstiegsanlage Querschnitte der Fließgeschwindigkeitsverteilungen 31
32 Kontakt 32
Planungen des WNA Aschaffenburg Stand in Obernau, Wallstadt, Eddersheim
Planungen des WNA Aschaffenburg Stand in Obernau, Wallstadt, Eddersheim Überblick Bereich WSD Süd 56 Staustufen insgesamt an Main, MDK, Donau Davon 47 relevant für die Fischdurchgängigkeit 34 Anlagen sind
MehrEntwicklung, Distribution, Benutzer, Validierung, Dokumentation
Überblick Mehrdimensionales HN-Verfahren TELEMAC TELEMAC in der BAW Validierung an WSV-Aufgabenstellungen Modellierung von Bundeswasserstraßen mit TELEMAC2D 2D-HN-Modelle Unterwasser Iffezheim Modellübersicht
MehrKurzfassung. Einleitung. T. Buschmann 1, F. Marlow 1, H. Milke 1 und T. Sahlbach 1
Hybride Modellierung von wasserbaulichen Anlagen Vergleichende Untersuchung von physikalischen und numerischen 3D-Modellen zur Optimierung der Bauwerke T. Buschmann 1, F. Marlow 1, H. Milke 1 und T. Sahlbach
MehrDie Rolle der Wasserkraft als erneuerbare Energie und deren Innovationspotentiale
Die Rolle der Wasserkraft als erneuerbare Energie und deren Innovationspotentiale Prof. Dr. P. Rutschmann Lehrstuhl für Wasserbau und Wasserwirtschaft CO 2 Emmissionen 1200 1000 1000 CO2-Emissionen [g/kwh]
MehrGZ Bachwiesen, ZH. EWS-Feld mit Regeneration durch Solarkollektoren. E. Rohner Geowatt AG. rohner@geowatt.ch 13. Oktober 2015
GZ Bachwiesen, ZH EWS-Feld mit Regeneration durch Solarkollektoren E. Rohner Geowatt AG rohner@geowatt.ch 13. Oktober 2015 1 GZ Bachwiesen, ZH Erneuerung der Heizung Erneuerung der Dachhaut Simulation
MehrANWENDERKONFERENZ "ADCP - MOBILE ABFLUSSMESSUNG 2010" (Kaufbeuren, Deutschland)
Einleitung ANWENDERKONFERENZ "ADCP - MOBILE ABFLUSSMESSUNG 2010" (Kaufbeuren, Deutschland) Vom 28. bis 29. Oktober 2010 fand in Kaufbeuren (Deutschland) die 2. internationale Anwenderkonferenz ADCP - Mobile
MehrForschung(sbedarf) rund um die Wasserkraft
Forschung(sbedarf) rund um die Wasserkraft Dr.-Ing. Michael Detering Dr.-Ing. Sebastian Roger 43. IWASA Wasser als Energieträger RWTH Aachen, 10./11. Januar 2013 RWE Innogy ICH-AN 10.01.2013 SEITE 1 Inhalt
Mehr3D-HN-Modellierung der Loreleystrecke als Bestandteil der Untersuchung zur Havarie des TMS Waldhof
3D-HN-Modellierung der Loreleystrecke als Bestandteil der Untersuchung zur Havarie des TMS Waldhof Dipl.-Ing. Rolf Zentgraf, Dipl.-Inf. Sabine Schlenker-Bohr, Bundesanstalt für Wasserbau 1. Modellgebiet
MehrMehrdimensionale HN-Modellierung fischpassierbarer Raugerinne
Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 37. Dresdner Wasserbaukolloquium 2014 Simulationsverfahren und Modelle für Wasserbau und Wasserwirtschaft
MehrDreidimensionale numerische Simulation des Füll- und Entleerungsvorganges einer Schleuse
Wasserbaukolloquium 2006: Strömungssimulation im Wasserbau Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen Heft 32 309 Dreidimensionale numerische Simulation des Füll- und Entleerungsvorganges einer Schleuse Michael
Mehr1 Allgemeine Angaben... 2. 2 Basisdaten... 3. 2.1 Eingangsdaten... 3. 2.2 Abflussverhältnisse... 3
Projekt: Auftraggeber: Hochwasserrückhaltebecken Querfurt Erstellung der Planfeststellungsunterlagen Talsperrenbetrieb Sachsen-Anhalt Timmenröder Straße 1a 38889 Blankenburg Entwurfs- und Genehmigungsplanung
MehrTIDE Software zum Auswerten und Visualisieren von ADCP-Querschnittsmessungen in Tideflüssen
TIDE Software zum Auswerten und Visualisieren von ADCP-Querschnittsmessungen in Tideflüssen Von Matthias Adler und Uwe Nicodemus Bundesanstalt für Gewässerkunde Die Kenntnis der Strömungs- und Durchflussverhältnisse
MehrUntersuchung des Gewässerabschnittes Weißeritzknick am physikalischen Modell wie viel Restrisiko bleibt für Dresden?
Wasserbauliche Mitteilungen (2004) Heft 27 Institut für Wasserbau und THM der TU Dresden 179 Untersuchung des Gewässerabschnittes Weißeritzknick am physikalischen Modell wie viel Restrisiko bleibt für
MehrÖkologische Kriterien für die Vergütung von Strom aus Wasserkraft
Ökologische Kriterien für die Vergütung von Strom aus Wasserkraft 5. Internationales Rheinsymposium Fischwanderung - Fischaufstieg und Fischabstieg (Bonn 02. - 04.11. 2005) Stephan Naumann Fachgebiet II
MehrEin Strom wird gezähmt
Ein Strom wird gezähmt Gruppe 2 Wasserbautechnische Eingriffe am Oberrhein Rheinregulierung bei Breisach Wasserbautechnische Eingriffe am Oberrhein Staustufe = Wehr + Schleuse + Kraftwerk Ein Strom wird
MehrSimulation der Pendelrampe des Scherlibaches. 1 Einführung in Computed Fluid Dynamics (CFD)
Simulation der Pendelrampe des Scherlibaches Lukas Moser: ProcEng Moser GmbH 1 Einführung in Computed Fluid Dynamics (CFD) 1.1 Grundlagen der numerischen Strömungssimulation CFD steht für computed fluid
MehrErnst-Abbe-Fußballarena
Stadt Jena Architektur Concept Pfaffhausen & Staudte GbR HYDRAULISCHER 2D-NACHWEIS Ernst-Abbe-Fußballarena Anlage A-5: Referenzbeispiele Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH Brühler Herrenberg 2a
MehrNumerische Simulation der Strömungsfelder an beweglichen Strukturen im Wasserbau
Wasserbaukolloquium 2006: Strömungssimulation im Wasserbau Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen Heft 32 297 Numerische Simulation der Strömungsfelder an beweglichen Strukturen im Wasserbau Andreas Matheja,
MehrLANDKREIS LÜNEBURG BETRIEB FÜR STRAßENBAU UND -UNTERHALTUNG
ANLAGE 1 ERLÄUTERUNGSBERICHT 33711105 14.05.2012 LANDKREIS LÜNEBURG BETRIEB FÜR STRAßENBAU UND -UNTERHALTUNG Nachweis der Auswirkungen auf das Fließgeschehen der Elbe Zweidimensionale Strömungssimulation
MehrEin neues Wasserkraftwerk für Bremen
Ein neues Wasserkraftwerk für Bremen Das Weserkraftwerk: In Bremen gebaut Direkt neben dem Weserwehr in Bremen-Hemelingen entsteht derzeit ein neues Wasserkraftwerk. Nach seiner Fertigstellung, voraussichtlich
MehrHat die Mühle am rauschenden Bach ausgeklappert?
Die Umsetzung der EU - WRRL im Konflikt mit kulturhistorischen Nutzungen und der Nutzung regenerativer Energien Hat die Mühle am rauschenden Bach ausgeklappert? Christof Wenz Seminar Siedlungswasserwirtschaft
MehrMagnetpulverprüfung in Felddurchflutung mit Kreuz- und orthogonalen Zusatzspulen Prüfung von Werkstücken großer Abmessungen
DACH-Jahrestagung 2015 Poster 59 Magnetpulverprüfung in Felddurchflutung mit Kreuz- und orthogonalen Zusatzspulen Prüfung von Werkstücken großer Abmessungen Rainer LINK 1, Nathanael RIESS 2 1 Unternehmensberatung
MehrSchachtinspektionsbericht: Schacht2011_04_11
8 4 MesSen Nord Gesellschaft für Mess-, Sensor- und Datentechnik mbh Zum Forsthof 2 18198 Stäbelow Schachtinspektionsbericht: Tel.: 3827 / 656- Fax: 3827 / 656-66 Schacht211_4_11 Grundlageninformationen:
MehrBEDARFSORIENTIERTE REINIGUNG VON KANALHALTUNGEN
BEDARFSORIENTIERTE REINIGUNG VON KANALHALTUNGEN Wieso - Weshalb - Warum Termin mit Stadt Flörsheim 15.09.2014 Dr.-Ing. Franz Zior ZIOR BERATENDER INGENIEUR GmbH 1. Grundlagen ZIOR BERATENDER INGENIEUR
MehrÖkologische Wasserkraft
Ökologische Wasserkraft Prof. Dr. P. Rutschmann, Dipl.-Ing. Albert Sepp Wasserbauliche Versuchsanstalt der TUM in Obernach (Oskar von Miller Institut) Strömungsmaschinenlabor der TUM (Dieter Thoma Labor)
MehrNachhaltige Reinigung von Abwasserkanälen durch kontinuierliche Schwallspülung Dipl. Ing. Jörg Schaffner
Nachhaltige Reinigung von Abwasserkanälen durch kontinuierliche Schwallspülung Dipl. Ing. Jörg Schaffner Notwendigkeit der Kanalreinigung Ursachen: - Ablagerungen durch red. Q TW in großen Kanälen - Flaches
MehrUnser Leistungsprofil
Unser Leistungsprofil - Projektentwicklung und realisierung im In- und Ausland Contracting Verhandlungen Finanzierung (Förderung) Realisierung - Bauleitplanung Planfeststellungen, Plangenehmigungen Raumordnungsverfahren
MehrDer M-Bus: Ausdehnung des Netzes bei unterschiedlichen Baudraten. Version 1 vom 19.12.1995
Der M-Bus: Ausdehnung des Netzes bei unterschiedlichen Baudraten Version 1 vom 19.12.1995 Prof. Dr. Horst Ziegler Dipl.-Phys. Ing. Carsten Bories Arbeitsgruppe Prof. Dr. Ziegler Fachbereich Physik Universität-GH
MehrGutachten für das Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg. Anhang. Juni 2000
Untersuchungen zur Schwebstoffausbreitung und Sauerstoffzehrung während der Baggerung und Verklappung im Rahmen der Neubaubaggerungen zur Fahrrinnenanpassung der Unter- und Außenelbe an die Containerschifffahrt
MehrGrobanalyse der Grenzoder Der Abschnitt zwischen Neißeund Warthemündung
zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Grobanalyse der Grenzoder Der Abschnitt zwischen Neißeund Warthemündung Thorsten Hüsener Abteilung Wasserbau im Binnenbereich, Referat W2 BAW-Kolloquium: Aktualisierung
MehrFluss-Strom Energiegewinnung aus fließendem Gewässer
Fluss-Strom Energiegewinnung aus fließendem Gewässer Netzwerk Technologiekompetenz Fluss-Strom Zentrum für Produkt, Verfahrens- und Prozessinnovation GmbH Experimentelle Fabrik Magdeburg Mario Spiewack
MehrStrömungsmesstechnik und Hydraulik
Strömungsmesstechnik und Hydraulik Daniel Braun Zürich Beispiele von Anwendungen der Strömungsmesstechnik in den Umweltingenieurwissenschaften Grundwasser und Hydromechanik Pumpversuche an Aquiferen Gemessen
MehrSachstand zum Stand der wasserwirtschaftlichen Simulation in DIANE-CM
Sachstand zum Stand der wasserwirtschaftlichen Simulation in DIANE-CM Mariele Evers (PhD, Professor) Stephan Kräßig (Dr.Ing) Aklilu Dinkneh Teklesadik (Msc. ) verwendete hydrol./ hydraul. Modelle Niederschlags-Abfluss-Modell
MehrErmittlung der zulässigen Verlustleistung
Ermittlung der zulässigen Verlustleistung Thema für Bachelor- oder Masterarbeit Aufgabenstellung Die R. Stahl Schaltgeräte GmbH ist ein führender Anbieter von Produkten, Systemen und Dienstleistungen für
MehrWirkungsgradsteigerung. von Kohlekraftwerken. mit Hilfe von CFD-Simulationen. der Luft- und Rauchgaskanäle. in bestehenden Anlagen
Wirkungsgradsteigerung von Kohlekraftwerken mit Hilfe von CFD-Simulationen der Luft- und Rauchgaskanäle in bestehenden Anlagen Dipl. Ing. Daniel Depta Dresden, 13.10.2010 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung
MehrDr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt GUTACHTEN
Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt Fehmarnstr. 37 22846 Norderstedt Tel.: (040) 5 22 56 75 Fax: (040) 53 53 06 07 Mobil: (0171) 3 49 89 45 GUTACHTEN Die von der Firma
MehrGrenzen verschieben. Turbinensimulation für Turbolader der nächsten Generation
Grenzen verschieben Turbinensimulation für Turbolader der nächsten Generation KWOK-KAI SO, BENT PHILLIPSEN, MAGNUS FISCHER Die numerische Strömungsmechanik (Computational Fluid Dynamics, CFD) ist ein unverzichtbares
MehrValidierung von 3-D Strömungsberechnungen im Modellversuch und Anwendung in der Studentenausbildung
Wasserbaukolloquium 006: Strömungssimulation im Wasserbau Dresdener Wasserbauliche Mitteilungen Heft 3 351 Validierung von 3-D Strömungsberechnungen im Modellversuch und Anwendung in der Studentenausbildung
MehrSchlichemtalsperre Möglichkeiten und Grenzen im Betrieb. Dietmar Klopfer, Rainer Kuttler, Infoveranstaltung in Schömberg, 23.10.
Schlichemtalsperre Möglichkeiten und Grenzen im Betrieb Dietmar Klopfer, Rainer Kuttler, Infoveranstaltung in Schömberg, 23.10.2014 Gliederung 0. Übersicht und Einzugsgebiet 1. Aufgaben der Schlichemtalsperre
MehrInstationäre Strömungssimulation bei Öffnungsvorgängen mit und ohne freie Oberfläche am Beispiel beweglicher Schütze
Instationäre Strömungssimulation bei Öffnungsvorgängen mit und ohne freie Oberfläche am Beispiel beweglicher Schütze Von der Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie der Universität Hannover zur Erlangung
Mehr9.2 Niederdruckanlagen 9.2.1. Lage im Fluss Flusskraftwerke und Ausleitungskraftwerke 9.2.2. Krafthaus 9.2.3. Wehranlage 9.2.4.
9. Wasserkraftanlagen 9.1 Allgemeines 9.1.1. Wasserkraft und Umwelt 9.1.2. Wasserkraftpotential 9.1.3. Prinzip der Wasserkraftnutzung 9.1.4. Einteilung der Wasserkraftanlagen 9.2 Niederdruckanlagen 9.2.1.
MehrBeobachtung von Lachssmolts an Fischabstiegsanlagen unterschiedlichen Bautyps in Baden-Württemberg
Funktionskontrollen an Fischabstiegsanlagen unterschiedlichen Bautyps 1 Beobachtung von Lachssmolts an Fischabstiegsanlagen unterschiedlichen Bautyps in BadenWürttemberg Klaus Blasel, Büro für Fischereibiologie
MehrDas Wasserkraftpotenzial in Deutschland
34. Dresdner Wasserbaukolloquium 2011: Wasserkraft mehr Wirkungsgrad + mehr Ökologie = mehr Zukunft Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen 19 Das Wasserkraftpotenzial in Deutschland Pia Anderer, Nikolaus
MehrDie deutsche Energiewende - Chancen für die bayerische und österreichische Wirtschaft
Die Energiewende neue Chancen für die bayerische Wasserkraft? Dr. Albrecht Schleich, Rhein-Main-Donau AG Die deutsche Energiewende - Chancen für die bayerische und österreichische Wirtschaft Haus der Bayerischen
MehrWasser als Energieträger
Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Herausgeber: Univ.-Professor Dr.-Ing. Holger Schüttrumpf 43. IWASA Internationales Wasserbau-Symposium
MehrHochwasser an der Alster (k)ein Thema? 4. Workshop
Hochwasser an der Alster (k)ein Thema? 4. Workshop Dezentrale und integrierte Analyse von Hochwasserrisiko durch kollaborative Modellierung DIANE-CM Agenda TOP 1 Begrüßung und Rückblick TOP 2 Hochwasserrisikobewusstsein
MehrAnforderungen an digitale Höhenmodelle aus der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung
DIN-Workshop: Normungsvorhaben DIN 18740-6: Anforderungen an digitale Höhenmodelle Anforderungen an digitale Höhenmodelle aus der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung Herbert Brockmann Berlin, 25.01. 26.01.2011
MehrNachhaltige Wiederaufbauplanung (nwap) für die Wilde Sau einschließlich Bewertung des Hochwasserrisikos nach 73 WHG. Wilsdruff am 03.06.
Nachhaltige Wiederaufbauplanung (nwap) einschließlich einer Bewertung des Hochwasserrisikos nach 73 WHG für die Wilde Sau bei Wilsdruff, Grumbach und Pohrsdorf Wilsdruff am 03.06.2014 Auftraggeber: Stadtverwaltung
MehrDem Verordnungsgeber fehlt insoweit die gesetzliche Ermächtigungsgrundlage.
Wasserkraftverband Geschäftsstelle c/o VEE Sachsen e.v. Schützengasse 16 01067 Dresden vorab per Telefax: 0351/ 564 2309 Sächsisches Staatsministrerium für Umwelt und Landwirtschaft Frau Anita Domschke
MehrTransparente ZnO:Al 2 O 3 - Kontaktschichten für Cu(In,Ga)Se 2 - Dünnschichtsolarzellen
R. Menner Session III FVS Workshop 25 Transparente ZnO:Al 2 O 3 - Kontaktschichten für Cu(In,Ga)Se 2 - Dünnschichtsolarzellen Einleitung Großflächige Cu(In,Ga)Se 2 -Dünnschichtsolarzellen (CIS) haben über
MehrAbb. 1 Akustikprüfstand, gemessene Geschwindigkeitsprofile hinter der Mehrlochblende (links); Spektrogramm der Mehrlochblende (rechts)
IGF-Vorhaben Nr. 17261 N/1 Numerische Berechnung des durch Turbulenz erzeugten Innenschalldruckpegels von Industriearmaturen auf der Basis von stationären Strömungsberechnungen (CFD) Die Vorhersage der
MehrOptimization techniques for large-scale traceroute measurements
Abschlussvortrag Master s Thesis Optimization techniques for large-scale traceroute measurements Benjamin Hof Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität
MehrNumerische Sedimenttransportuntersuchungen - Beispiele aus der Ingenieurspraxis
Pöyry Energy GmbH Numerische Sedimenttransportuntersuchungen - Beispiele aus der Ingenieurspraxis DI Georg Puchner ÖGH Vortragsreihe: Junge Hydrologie Österreichs Wien, 11.November 2010 Inhalt Übersicht
MehrHOBAS CSO Chamber. Zukunftsfähige Siedlungswasserwirtschaft. Der neue Mischwasserüberlauf mit optimierter Reinigungsleistung 25.03.
Zukunftsfähige Siedlungswasserwirtschaft HOBAS CSO Chamber Der neue Mischwasserüberlauf mit optimierter Reinigungsleistung 25.03.2015 Rudolph Haux HOBAS Büro München Mischwasserkanal Regen Siedlungsgebiet
MehrRenaturierung der Schunteraue im Flurbereinigungsgebiet Hondelage / Dibbesdorf Stadt Braunschweig Statusseminar 28.04.2009
im Flurbereinigungsgebiet Hondelage / Dibbesdorf Stadt Braunschweig Statusseminar 28.04.2009 Dipl.-Ing. Georg Grobmeyer Landschaftsarchitekt BDLA Inhalt 1 Ausgangssituation 2 Einstufung nach WRRL 3 Zielerreichung
MehrDGfM. Schlitze und Aussparungen. Mauerwerksbau aktuell. Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau e.v. 1. Auflage, Dezember 2002
Mauerwerksbau aktuell DGfM Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau e.v. Schlitze und Aussparungen 1. ALLGEMEINES Zur Erstellung haustechnischer Anlagen bei Neu- und Altbauten in Mauerwerksbauweise werden
MehrWasserkraftwerk selbst gebaut
3 Leistung aus dem Wasser Nun denken Sie sicher an ein spezielles Gewässer und fragen sich, welche Leistung nun ein Picokraftwerk diesem Gewässer entnehmen könnte. Grundsätzlich können im Wasser zwei Formen
MehrBenno Bjarsch, Beratender Ingenieur für Wasserwirtschaft Reinhard Warmbold, Ingenieurbüro
Wasserbaukolloquium 2006: Strömungssimulation im Wasserbau Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen Heft 32 471 Messergebnisse und Messunsicherheiten bei der Ermittlung von Hochwasserabflüssen der Elbe in
MehrNumerische Simulation und Optimierung eines Versuchstands zur Bewertung von Airbag-Gasgeneratoren. Vergleich von ANSYS CFX und OpenFOAM.
Numerische Simulation und Optimierung eines Versuchstands zur Bewertung von Airbag-Gasgeneratoren. Vergleich von ANSYS CFX und OpenFOAM. K. Mucha, M.Sc., Prof. Dr.-Ing. P. Bartsch Kooperationspartner:
MehrPotenzialstudie. Ausbaupotentiale Wasserkraft in Bayern
Potenzialstudie Ausbaupotentiale Wasserkraft in Bayern Bericht aus Sicht der beiden großen Betreiber von Wasserkraftanlagen in Bayern E.ON Wasserkraft GmbH, Landshut Bayerische Elektrizitätswerke GmbH,
MehrNumerische und experimentelle Bestimmung von Abflusskoeffizienten an einem Wehr
Universität Karlsruhe (TH) Institut für Hydromechanik Kaiserstraße 12 D 76128 Karlsruhe Studienarbeit Numerische und experimentelle Bestimmung von Abflusskoeffizienten an einem Wehr 10. Mai 2005 Bitte
MehrLandestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Talsperrenmeisterei Freiberger Mulde/Zschopau Rauenstein 6 a, 09514 Lengefeld.
Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Talsperrenmeisterei Freiberger Mulde/Zschopau Rauenstein 6 a, 09514 Lengefeld Gefahrenkarten Gefahr durch Überschwemmung im Bereich der Stadt: Brand Erbisdorf
MehrVersickerungs-Expert Handbuch
www.dwa.de/software DWA-Software Versickerungs-Expert Handbuch Software zum Arbeitsblatt DWA-A 138 Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser Version 5.0/2016 Die Deutsche
Mehr«Vertical Sky» Die neue Generation vertikaler Windturbinen
AGILE WIND POWER AG Wangenstrasse 31 CH-8600 Dübendorf Tel. +41 44 228 90 00 Fax +41 44 228 90 01 info@agilewindpower.com Dübendorf, 22. April 2014 «Vertical Sky» Die neue Generation vertikaler Windturbinen
MehrENERGY GMBH. ENVIRONEERS Energy GmbH * Alfred-Delp-Str. 4 * 88094 Oberteuringen * Germany Seite: 1
* * * Seite: 1 * * * Seite: 2 * * * Seite: 3 Flow Converter FC-500 in einem Kanal Boosted Speed = 1,5x Wassergeschwindigkeit 2x Turbine Pos. 1 FC 500-1000-2000 with Wassergeschwindigkeit 2 m/s L = 2,00
MehrUNTERSUCHUNG VON EINLAUFSTRUKTUREN FÜR WASSERKRAFTANLAGEN ZUR VERRINGE- RUNG DER SEDIMENTATION
UNTERSUCHUNG VON EINLAUFSTRUKTUREN FÜR WASSERKRAFTANLAGEN ZUR VERRINGE- RUNG DER SEDIMENTATION Stefan Leschka, Syke Sina Saremi, Hørsholm Michael Detering, Werne Guna Nidhi Paudyal, Delhi Oliver Stoschek,
MehrFischdurchgängigkeit und erneuerbare Energien an Flachgewässern
Fischdurchgängigkeit und erneuerbare Energien an Flachgewässern An vielen kleineren Gewässern in Hessen und Rheinland-Pfalz werden zurzeit Querbauwerke beseitigt, um die Forderungen der EUWRRL nach Durchgängigkeit
MehrErmittlung der zulässigen Verlustleistung
Ermittlung der zulässigen Verlustleistung Thema für Bachelor- oder Masterarbeit Aufgabenstellung Die R. Stahl Schaltgeräte GmbH ist ein führender Anbieter von Produkten, Systemen und Dienstleistungen für
Mehrcand. Ing. Andreas Homuth
Presentation Title (not the current page title) Diplomarbeit Aufbau eines ADSADS-Simulationsmodells für die externen Hochfrequenzpfade eines WiMAX Transceiversystems cand. Ing. Andreas Homuth ATMEL Duisburg
Mehr1. Dynamische Energiesysteme
Optimierung thermischer Solaranlagen durch Simulation Dr.-Ing. Gerhard Valentin Dr. Valentin EnergieSoftware GmbH www.valentin.de Solar Energy, Tagung für Architekten und Ingenieure 1. Dynamische Energiesysteme
MehrLinsen und Linsensysteme
1 Ziele Linsen und Linsensysteme Sie werden hier die Brennweiten von Linsen und Linsensystemen bestimmen und dabei lernen, wie Brillen, Teleobjektive und andere optische Geräte funktionieren. Sie werden
MehrChristoph Fischer. DFKI Intelligente Netze. Optimierte Kanalauswahl in lokalen Funknetzen mittels SINR-basierter Algorithmen
DFKI Intelligente Netze Optimierte Kanalauswahl in lokalen Funknetzen mittels SINR-basierter Algorithmen Agenda 1. Motivation 2. Problemstellung 3. Anforderungen 4. Automatisierter Kanalwechsel 5. Funktionstest
MehrSystem Appenzellerholz, Fa. Nägeli AG
Präsentation der ETH-Studie Urholz / ein Regio-Plus-Projekt 1 Holz als Baustoff VOLL-HOLZ-BAU-ELEMENT Keine Primärenergie CO2 - Speicher Leichte Bearbeitung Ausgewogene Eigenschaften (mechanische/physikalische)
MehrPhysikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert
Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert O08 Polarisation (Pr_PhII_O08_Polarisation_7, 25.10.2015) 1. 2. Name Matr. Nr. Gruppe Team Protokoll ist ok O Datum
MehrDie Moselkraftwerke. Dauerläufer der Stromversorgung. RWE Power
Die Moselkraftwerke Dauerläufer der Stromversorgung RWE Power RWE Power RWE Power die ganze Kraft RWE Power ist der größte Stromerzeuger in Deutschland und ein führendes Unternehmen in der Energierohstoffgewinnung.
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt. Strategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern Sachstand und Ausblick
Strategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern Durchgängige und vernetzte Systeme Alle einheimischen Fischarten führen Wanderungen durch (Fortpflanzung, Nahrungssuche,...) überlebensnotwendig! 2 z.t. "guter
MehrErfahrungen beim Test von Funklösungen für die Automation
Erfahrungen beim Test von Funklösungen für die Automation Kenngrößen und Einflussgrößen für standardisierte Funktests Dipl. Ing. (FH) Marko Krätzig Dr.-Ing. Lutz Rauchhaupt Institut f. Automation und Kommunikation
MehrLachse auf dem Weg zurück in die Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Lachse auf dem Weg zurück in die Schweiz Triregionales Lachs-Symposium Basel, 13.2.2015 Andreas
MehrWasserkraft in Bayern
Wasserkraft in Bayern Positionspapier der bayerischen SPD-Landtagsfraktion Fraktionsbeschluss vom 17.10.2012 München, 22.10.2012 - 2 - Einführung Die Wasserkraft ist in Bayern von großer ökologischer und
MehrVerringerung von Fischschäden an Turbinenanlagen durch zeitgemäße Fischschutzanlagen Jahrestagung Verband der WKA-Betreiber, Chemnitz
Verringerung von Fischschäden an Turbinenanlagen durch zeitgemäße Fischschutzanlagen Jahrestagung Verband der WKA-Betreiber, Chemnitz Verringerung von Fischschäden an Turbinenanlagen durch zeitgemäße Fischschutzanlagen
MehrInhalt. Grundlagen der Planung. Projektpartner. Genehmigungsverfahren und Umweltverträglichkeit. Ausführungsplanung. Kosten und Termine
Inhalt Grundlagen der Planung Projektpartner Genehmigungsverfahren und Umweltverträglichkeit Ausführungsplanung Kosten und Termine Inhalt Grundlagen der Planung Projektpartner Genehmigungsverfahren und
MehrOperatives Monitoring und Integrative Mengenbewirtschaftung für den Grundwasserkörper Fuhse-Wietze. Teilprojekt Wulbeck
Dr.-Ing. Andreas Matheja Consulting Services Königsberger Str. 5 30938 Burgwedel / OT Wettmar fon: +49 511 / 762-3738 mobil: +49 / 1607262809 fax: +49 511 / 762 4002 email: kontakt@matheja-consult.de HM
MehrHandbuch für das Habitatsimulationsmodell
Schneider & Jorde Ecological Engineering GmbH Universität Stuttgart Institut für Wasserbau Handbuch für das Habitatsimulationsmodell Modul: CASiMiR-HYDROPOWER Stand: September 2008 Copyright und Lizenzbedingungen
Mehr3D Fuß- und Unterschenkelscanverfahren zur Bilddokumentation prä- und postoperativ in der Fußchirugie
3D Fuß- und Unterschenkelscanverfahren zur Bilddokumentation prä- und postoperativ in der Fußchirugie Dr. med. A. Gruber Rheuma Therapie Zentrum Nürnberg Dr.- Ing. F. Jäger Explius GmbH M. Jahn IETEC Orthopädische
MehrEinsatz von CFD für das Rapidprototyping von Fahrzeugzuheizern
Einsatz von CFD für das Rapidprototyping von Fahrzeugzuheizern Dipl.-Ing. Melanie Grote 1, Dr.-Ing. Klaus Lucka 1, Prof. Dr.-Ing. Heinrich Köhne 1, Dipl.-Ing. Günther Eberspach 2, Dr.-rer. nat. Bruno Lindl
MehrTeilgefüllte stationäre Durchflussmessung
Technische Informationen Teilgefüllte stationäre Durchflussmessung Kalibrierter Messkanal zur rückstaufreien Durchflussmessung von Abwasser im offenen Gerinne / in Freispiegelleitungen Wieso Abwasser Messen
MehrUntersuchung der Strömungsablösung in dreidimensionalen, runden Diffusoren mit Hilfe numerischer Strömungssimulation
Untersuchung der Strömungsablösung in dreidimensionalen, runden Diffusoren mit Hilfe numerischer Strömungssimulation Dipl. Ing. Dr. Michael Harasek und Christian Jordan Institut für Verfahrens-, Brennstoff-
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrLabor für Elektroenergiesysteme
Laborleiter: Prof. Dr.-Ing. M. Könemund Versuchsbetreuung: Dipl.-Ing. Gerald Hiller Versuch-Nr. 4: Messtechnische Untersuchungen zum Testat: Note: Nachweis der magnetischen Flussdichte an Niederspannungsverteilanlagen
MehrSpree-Oder-Wasserstraße (SOW)
1 2 3 Wartestelle Spreeschanze Liegestelle KW Reuter Koppelstelle Schleuse Charlottenburg 0,240 2,280 5,460 km bis 0,390 2,450 5,660 Berlin Berlin 030 69532-0 030 69532-0 030 69532-201 030 69532-201 wsa-berlin@wsv.bund.de
MehrWasserkraft in Bayern. Wo sich blaue Energie und grüner Strom treffen
Wasserkraft in Bayern Wo sich blaue Energie und grüner Strom treffen Seite 2 Seite 3 Wo unser Strom daheim ist Die bayerische Bilderbuchlandschaft bewahrt Binnen weniger Jahre entwickelte sich Bayern und
Mehr8 Stau- und Wasserkraftanlagen
8 Stau- und Wasserkraftanlagen 8.1 Allgemeines 8.1.1 Begriffe Stau- und Wasserkraftanlagen umfassen eine Vielzahl von baulichen Anlagen und erfüllen eine Vielzahl von Aufgaben. Allgemein gilt nach DIN
MehrPassivhausstandard in Krankenhäusern wirtschaftlich? ING + ARCH Partnerschaft
Passivhausstandard in Krankenhäusern wirtschaftlich? ING + ARCH Partnerschaft Energieeffiziente Architektur + Fachplanung Pia Regner, Dipl. Ing. (FH) Steinstr. 21, Nürnberg Fon: 0911 59 31 90 90 www.ingplusarch.eu
MehrHydraulik-Expert Dokumentation
Hydraulik-Expert Dokumentation Entwicklung und Programmierung Lizenzbedingungen Das Programm und die Benutzerdokumentation (zusammenfassend im Weiteren Software genannt) sind urheberrechtlich geschützt.
MehrHochwasserschutzkonzeption rechtselbischer Fließgewässer I. Ordnung. Los 3.1 - Große Röder HWSK Nr. 47
Staatliches Umweltfachamt Radebeul Wasastraße 50 01445 Radebeul Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Talsperrenmeisterei Gottleuba/Weißeritz Bahnhofstraße 14, 01796 Pirna Hochwasserschutzkonzeption
Mehr3D-Geoelektrikanordnungen zum Versuchsmonitoring in sensiblen Salzformationen
4. Fachgespräch Geophysik und Barrieresysteme am 7. / 8. März 2007 in Leipzig 3D-Geoelektrikanordnungen zum Versuchsmonitoring in sensiblen Salzformationen Entwicklung eines Grundkonzeptes für langzeitstabile
MehrSanierung Wasserkraft / Fischgängigkeit Ablauf, aktueller Stand, Anforderungen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Sanierung Wasserkraft / Fischgängigkeit Ablauf, aktueller
MehrPotenziale der Wasserkraft im Neckar-Einzugsgebiet
Eine Studie in Zusammenarbeit von: Büro am Fluss e. V., Johannes Reiss Büro Gewässer & Fisch, Uwe Dußling Fichtner GmbH & Co. KG, Dr. Stephan Heimerl Auftraggeber: Dr. Stephan Heimerl, Fichtner Water &
MehrPV to Heat im Stromhaus Ergebnisse aus Systemanalysen und Betriebserfahrungen
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs PV to Heat im Stromhaus Ergebnisse aus Systemanalysen und Betriebserfahrungen
MehrEINLADUNG. zum. 2. Experten-Forum der Initiative Fischwanderung & Wasserkraft. 19. Mai 2016. Veranstaltungsareal Neubruck Neubruck 2 3283 Scheibbs, NÖ
www.hydroconnect.at/ifw EINLADUNG zum 2. Experten-Forum der Initiative Fischwanderung & Wasserkraft 19. Mai 2016 Veranstaltungsareal Neubruck Neubruck 2 3283 Scheibbs, NÖ Patronanz Vom Umgang mit den Themen
Mehr