Gemeindebrief. Abschied von Rolf Heil. Kleidersammlung. Bethel. Reformationsgottesdienst. mit Kirchenpräsident

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1 Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinde Otterbach September November 2017 Abschied von Rolf Heil Kleidersammlung für Bethel Reformationsgottesdienst mit Kirchenpräsident

2 IMPRESSUM Inhalt Editorial Andacht 3 Aktuell 4-11 Gruppen und Kreise 13 Abschied von Rolf Heil Kindertagesstätte Kinderseite 18 Kinderkirche 19 Freud und Leid Jahre Reformation Kirchenbezirk und Region Namen und Adressen 27 Gottesdienste 28 Liebe Leserinnen und Leser! Die hellen Stunden eines Tages haben bereits merklich abgenommen. Der Sommer neigt sich dem Ende zu, der Herbst steht vor der Tür. Die Herbstzeit gilt als Erntezeit, auch wenn den ganzen Sommer hindurch geerntet wird, auf den Feldern und in den Gärten. Ernten bedeutet letztlich nichts anderes, als das einbringen zu können, was aus den eigenen Anstrengungen herangewachsen ist. Der Herbst ist somit auch die Zeit, in der Bilanz gezogen wird: Hat die Arbeit die erhofften Früchte gebracht? So kann man fragen im Blick auf Felder und Gärten, genauso aber auch im Blick auf Gemeinde und Kirche. Ecclesia semper reformanda, die Kirche muss sich fortlaufend reformieren. Das war eine Erkenntnis aus der Reformation. Die bleibt auch für die Zeit nach dem großen Reformationsjubiläum in diesem Jahr gültig. Was deshalb auch bedeutet: die Mitarbeit in der Gemeinde und die Arbeit an der Gemeinde sind unverzichtbar, wenn gute Früchte wachsen sollen, die wir uns doch alle wünschen; für unsere Gemeinde am Ort und für die Kirche weltweit. Herzlichst, Ihr Redaktionsteam IMPRESSUM Herausgeber: Protestantische Kirchengemeinde Otterbach Redaktionsteam: Matthias Schwarz (MS), Sabine Theisinger (ST), Wolfgang Koch (WK), Benjamin Leppla (BL) Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dekan Matthias Schwarz Redaktionsschluss dieser Ausgabe:

3 ANDACHT Was bleibt? ir stehen kurz vor dem Höhepunkt des Reformationsjubi- W läums. Am 31. Oktober ist es soweit, dass sich die Veröffentlichung der 95 Thesen Martin Luthers zum 500. mal jährt. Dieses besondere Jubiläum beschert uns in diesem Jahr sogar einen zusätzlichen Feiertag. Der Vorlauf zum Jubiläum war gewaltig. Bereits seit über 10 Jahren erfolgt die Einstimmung auf das große Ereignis. Seit 2006 stand jedes Jahr unter einem bestimmten Schwerpunkt, der das Reformationsgeschehen aus einem besonderen Blickwinkel beleuchtete, z.b. Reformation und Taufe oder Reformation und Politik. Jesus Christus, gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Hebräer 13,8 Das Jahr 2017 war und ist gefüllt mit einer Vielzahl an Veranstaltungen, von Vorträgen über Ausstellungen, Konzerten, Gottesdiensten und Kirchentagen bis zu dem Festakt am 31. Oktober selbst. Auch wenn das Reformationsjahr 2017 noch nicht zu Ende ist, bewegt u.u. trotzdem schon jetzt die Frage: Was bleibt? Was bleibt, wenn der letzte Gottesdienst gefeiert, der letzte Vortrag gehalten, die letzte Diskussionsrunde abgeschlossen und der letzte Konzertton verklungen ist? Was nehmen wir mit aus der Reformation vor 500 Jahren und aus dem Jubiläum 500 Jahre später? uf evangelischer A Seite war man bestrebt, das Reformationsjubiläum nicht zu sehr unter den Aspekt der Kirchenspaltung zu stellen. Durch das Bemühen, das Jahr 2017 als Christusjahr zu begehen, ist das Ganze bis zu einem gewissen Grade sogar zu einem ökumenischen Ereignis geworden. Auch wenn dabei andere der zentralen Anliegen Luthers möglicherweise etwas zurückgetreten sind, ist die gemeinsame Besinnung auf Jesus Christus mehr als begrüßenswert. Zumal Martin Luther mit seinem allein Christus wieder in die Mitte gerückt hat, was in die Mitte gehört: An Jesus Christus hängt alles. Mit Jesus Christus steht und fällt alles in der christlichen Kirche. Von Anfang an und über das Reformationsjubiläum hinaus. Dass (uns) Jesus Christus bleibt, darauf hoffe ich deshalb. Und auch darauf, dass wir nicht müde werden, nach ihm zu fragen und auf ihn zu vertrauen. Pfarrer Wolfgang Koch 3

4 AKTUELL Frauentreff am Vormittag Am Mittwoch, 20. September, findet in der evangelischen Christuskirche in Otterbach wieder ein FRAUENTREFF AM VORMITTAG von 9 bis 11 Uhr statt. Dr. Timo Schmidt, Pfarrer in Lauterecken, spricht zum Thema: Ich glaube- -aber was heißt das heute noch? Gedanken zum Glauben in der Moderne Kostenbeitrag: 5 Euro Bitte melden Sie sich bis spätestens 15. September bei der Otterbacher Gemeindediakonin Sabine Theisinger an. (Tel.: 06301/ ) 4

5 AKTUELL Defibrilator in der Kirche Neuer Defibrilator schließt Lücke im Rettungsnetz it großem Interesse folgten M Mitglieder des Presbyteriums und die Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte Im Himmelreich den Ausführungen des Ausbilders Manuel Seifert vom Roten Kreuz. ekan Matthias Schwarz freute D sich über die Anschaffung des Gerätes und stellte fest, dass die Kirchengemeinde mit diesem modernen Gerät eine Lücke in der Rettungskette für die gesamte Gemeinde Otterbach schließt und damit gemäß ihres genuinen Auftrags dem Leben dient. (Standort: Christuskirche Otterbach, Zugang Küche) Aufmerksame Zuhörerinnen Foto: Leppla Sie erhielten eine Einführung in den neuen Defibrilator, um im Ernstfall fundiert Erste Hilfe leisten zu können. Leben retten und Leben erhalten, soll mit Unterstützung des von der Kirchengemeinde neu angeschafften Gerätes ermöglicht und erleichtert werden. Markus Seifert (links) und Dekan Matthias Schwarz freuen sich über den neuen Defibrilator. Foto: Leppla BL Mundartgottesdienst M undartgottesdienste oder auch Gottesdienste uff gut Pälzisch erfreuen sich großer Beliebtheit. Das war auch der Grund, weshalb im Presbyterium die Frage gestellt wurde, ob nicht auch in Otterbach ein solcher Gottesdienst angeboten werden könnte. Am Kerwesonntag, dem 24. September, ist es nun soweit: Pfarrer Oliver Böß aus Mackenbach, bekanntermaßen ein Könner in Sachen Mundartgottesdienst, wird in unsere Gemeinde kommen und den Kerwegottesdienst um Uhr in der Kirche halten. Wir laden herzlich dazu ein. 5

6 AKTUELL Kleidersammlung n der Prot. Kirchengemeinde I Otterbach wird vom 4. bis zum 9. Oktober Kleidung für Bethel gesammelt. Gute, tragbare Kleidung und Schuhe können jeweils von 7:30 bis 15:00 Uhr im Container auf dem Kirchenparkplatz der protestantischen Kirche in der Kirchtalstraße 4 abgegeben werden. Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel engagieren sich in acht Bundesländern für behinderte, kranke, alte und benachteiligte Menschen. ie Brockensammlung Bethel D sammelt seit mehr als 125 Jahren Kleidung in ganz Deutschland gemäß dem Bibelvers aus dem Neuen Testament Sammelt die übrigen Brocken, auf dass nichts umkomme (Joh. 6,12). Mit den Erlösen aus den Kleiderspenden wird die Arbeit Bethels unterstützt. Mit rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Bethel eine der größten diakonischen Einrichtungen Europas. Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind eng verbunden mit der Evangelischen Kirche in Deutschland. Das Handeln in Bethel wird getragen von christlicher Nächstenliebe und sozialem Engagement. Gemeinschaft verwirklichen ist die Vision für die diakonische Arbeit Bethels. Die Brockensammlung Bethel ist Mitglied im Dachverband FairWertung e. V. Sie setzt sich somit für einen sozial- und umweltverträglichen sowie ethisch verantwortbaren Umgang mit gebrauchter Kleidung ein. 82 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit und ohne Beeinträchtigung finden in der Brockensammlung eine Arbeit. Weitere Informationen: Brockensammlung Bethel Am Beckhof 14, Bielefeld Elke Zebrowski Telefon 0521/ elke.zebrowski@bethel.de Antje Anlahr Telefon 0521/ antje.anlahr@bethel.de Lothar Rennemann Telefon 0521/ lothar.rennemann@bethel.de 6

7 AKTUELL Altkleidung für Bethel m Samstag den 30. September sammeln die Konfis A der Kirchengemeinde Ihre für Bethel gedachten Altkleider in Sambach und den Straßen Ziegelhütterstraße, Konrad Adenauer Straße bis Hauptstraße, Morlauterer Straße (bis Abzweig Friedhof), Hauptstraße, Lauterstrasse (zwischen Haupt- und Konrad- Adenauer-Straße) Bitte stellen Sie Ihre Altkleider in den vorgesehenen Säcken an die Straße. Die Sammlung beginnt um 10.00h an der Kirche, führt über Sambach (ganzes Dorf) auf dem beschriebenen Weg durch Konfis sammeln für Bethel Otterbach und endet am Nachmittag wieder an der Kirche. Die Sammlung findet bei jedem Wetter statt. ie Sammlung ist ein zusätzliches Angebot der Konfirman- D den, die Containersammlung auf dem Parkplatz der Kirche findet wie gewohnt statt. BL 7

8 AKTUELL Konfirmanden-Jahrgang 2018 Fotos: Leppla BITTE BEACHTEN: Die Konfirmandinnen und Konfirmanden treffen sich ab sofort regelmäßig alle zwei Wochen, dienstags um Uhr im Gemeindehaus. Termine: siehe unten! Datum Veranstaltung/verpflichtend Datum Veranstaltung/frei Konfi-Stunde High-Go, Mehlbach FreiTräume Jugendfestival Kai Konfi-Stunde High-Go, Mehlbach Konfi-Cup Kleidersammlung Konfi-Stunde Church night 20.00h High Go Konfi-Stunde High-Go Konfi-Stunde High-Go Konfi-Stunde 8

9 AKTUELL Wann geht s endlich los? D / S PR ÄPI ie Vorbereitung auf die Konfirmation 2019 (Geburtsjahrgang 2005) startet voraussichtlich am Alle Eltern der Kinder und Jugendlichen des betreffenden Jahrgangs sind herzlich eingeladen zu einem ersten Kennenlernen am 20. September um Uhr im Gemeindehaus der Kirchengemeinde. An diesem Abend stellen wir das Konzept und das Programm für die kommenden gemeinsamen zwei Jahre vor. ltern, deren Kontaktdaten uns vorliegen, werden vorher direkt angeschrieben. Sollten Sie gerade den Wohnsitz gewechselt oder aus sonstigen Gründen keine Einladung erhalten haben, sind Sie auf diesem Weg herzlich zu diesem Abend eingeladen. E BL 9

10 AKTUELL Frauenwohlfühlabend Am Dienstag, 7. November, findet in der evangelischen Christuskirche in Otterbach von bis Uhr wieder ein Frauenwohlfühlabend statt Pfarrerin Mechthild Werner, Speyer, (Projektleitung Reformations- und Unionsjubiläum) spricht zum Thema: Das bisschen Haushalt Auf der Baustelle Familie Das bisschen Haushalt macht sich von allein, sagt mein Mann... Ein Schlager aus der guten alten Zeit. Bis heute hören Frauen ähnliche Töne. Und schmettern manchmal zurück: Den ganzen Haushalt mach ich doch allein. Das alte Lied, selbst angesichts flexibler Arbeitszeiten und Elterngelds für Väter. Doch wie alt ist sie eigentlich, die Hausarbeit als Frauenarbeit? Und wo stehen wir heute? Frauen zwischen Küche, Kind und Karriere, zwischen Maria und Martha. Pfarrerin Mechthild Werner erzählt mit ihrer "pfälzischen Nachbarin Martha" launig über die Hochs und Tiefs beim Haushalten. Wie üblich gibt es ein Glas Sekt sowie eine Meditation, und die Singgruppe Himmel und Erde wird den Abend musikalisch umrahmen. Kostenbeitrag: 6.- Anmeldung vom 13. bis 27. Oktober bei S. Theisinger (Fon: ) 10

11 AKTUELL Das Kind soll einen Namen haben eit vielen Jahren erscheint er S nun schon, der Otterbacher Gemeindebrief. Immer wieder hat er ein wenig sein Aussehen verändert. Lange Zeit kam er schlicht in Schwarz-Weiß daher, vervielfältigt auf dem hauseigenen Risographen und die einzelnen Seiten durch fleißige Hände ineinander gelegt. Bei einer Auflage von 1000 Exemplaren eine durchaus zeitaufwändige Arbeit! Inzwischen ist der Gemeindebrief bunt und wird in einer professionellen Druckerei hergestellt. Was bei allen kleineren und größeren Veränderungen gleich geblieben ist: er nennt sich einfach nur Gemeindebrief, unser Gemeindebrief. Im Redaktionskreis war das Anlass zu überlegen, ob man dem Kind nicht einen Namen geben könnte. Einen Namen, der den Gemeindebrief einmalig und unverwechselbar macht, und der auch noch gut zu Otterbach/Sambach passt. alls Sie, liebe Leserinnen und F Leser, ebenfalls der Meinung sind, dass das Kind einen Namen haben sollte, laden wir Sie herzlich ein, sich an der Namensfindung zu beteiligen. Machen Sie doch bitte Vorschläge, unter welchem Namen der Gemeindebrief zukünftig in die Öffentlichkeit treten soll. Sie haben die Möglichkeit, einen Namensvorschlag in das Feld unten einzutragen (wenn Sie möchten, dürfen Sie auch mehrere Namen aufschreiben, die Ihnen gefallen). Geben Sie dann den ausgefüllten Abschnitt im Pfarramt (Briefkasten) oder in der Kirche ab. Das Redaktionsteam wird aus den eingegangenen Vorschlägen dann einen Namen aussuchen und diesen in der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes bekannt geben. Wir freuen uns über eine rege Beteiligung! Ihr Redaktionsteam Mein Namensvorschlag für den Gemeindebrief lautet: Name, Vorname: Anschrift, Telefon, 11

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13 GRUPPEN UND KREISE Immer etwas los Bastelkreis donnerstags, Uhr Gemeindehaus Ansprechpartnerin: Christel Meißner, Fon: September: Der Sommer sagt Auf Wiedersehn 5. Oktober: Der Herbstwind bläst 2. November: Weihnachten naht Bibelgesprächskreis donnerstags, Uhr, ab November Uhr Gemeindehaus Ansprechpartner: Waltraut und Siegmund Vetter, Fon: September: Predigerin Ramona Schmiederer, Rodenbach 19. Oktober: Dekan Matthias Schwarz, Otterbach 16. November, Uhr!: Prediger Volker Mayer, Kaiserslautern Frauentreff mittwochs, Uhr Gemeindehaus Ansprechpartnerin: Waltraut Vetter, Fon: September 4. Oktober: 8. November: Kirchenchor mittwochs, Uhr Gemeindehaus Ansprechpartnerin: Sibylle Traxel, Fon: Seniorenkreis donnerstags, Uhr Gemeindehaus Ansprechpartnerin: Sabine Theisinger, Fon: September: kein Seniorenkreis 19. Oktober: Unser tägliches Brot, Sabine Theisinger November: kein Seniorenkreis 13

14 ABSCHIED VON ROLF HEIL Ein Leben voll Musik So spricht der Herr: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein! (Jesaja 43,1) D ie Protestantische Kirchengemeinde Otterbach nahm am Donnerstag, den 13. Juli, in der Christuskirche in einer bewegenden Trauerfeier Abschied von ihrem Ehrenpresbyter, Herrn Studiendirektor a.d. Rolf Heil, der am Mittwoch, den 5. Juli im Alter von 90 Jahren verstarb. olf Heil war 36 Jahre, von 1972 bis 2008, Mitglied des Presbyteriums. Davon hatte er 18 Jahre das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden des Presbyteriums inne. Er hat mit großem Engagement und Zuverlässigkeit die Geschicke unserer Kirchengemeinde entscheidend mitgestaltet. Auch als Ehrenpresbyter blieb er seiner Kirchengemeinde eng verbunden und nahm regen Anteil am Leben der Gemeinde bis zuletzt. Von 1990 bis 2002 hat Rolf Heil der Bezirkssynode des Kirchenbezirks Otterbach angehört und davon sechs Jahre - von 1990 bis auch im Bezirkskirchenrat die Geschicke des Dekanates mitgeleitet. R 14 Foto: privat Er war als Delegierter des Kirchenbezirks zwölf Jahre lang von 1984 bis 1996 Mitglied in der Landessynode der Ev. Kirche der Pfalz, dem Kirchenparlament der Pfälzer Landeskirche. Rolf Heil hat zehn Jahre im liturgischen Arbeitskreis der Ev. Kirche der Pfalz mitgewirkt, einige Jahre davon auch im Ausschuss für das neue Gesangbuch. esondere Verdienste erwarb sich Rolf Heil in der Kirchenmusik. Er war 20 Jahre lang Dekanatsobmann für Kirchenmusik in den Kirchenbezirken Otterbach und Kaiserslautern. Den Kirchenchor Otterbach hat er in den 50er Jahren von seinem Vater übernommen und viele Jahre - von gesundheitlichen und berufsbedingten Unterbrechungen abge- B

15 ABSCHIED VON ROLF HEIL Dankbare Erinnerung sehen geleitet und geprägt wie kein anderer. Ebenso hat er den angesehenen Stiftskirchenchor in Kaiserslautern über viele Jahre geleitet und dirigiert. Rolf Heil hat als junger Mann, als Student im Jahr 1947, begonnen die Orgel zu spielen. Über 65 Jahre hat er den Organistendienst der Otterbacher Kirchengemeinde versehen. Und das in einer unbeschreiblichen Art und Weise, mit einer Qualität und auf einem Niveau, welches man nur sehr selten findet In den langen Jahren seines Wirkens als Organist und Kirchenchorleiter hat er mit unzähligen kirchenmusikalischen Veranstaltungen, Konzerten und auch Gottesdiensten das kirchenmusikalische Leben unserer Gemeinde entscheidend geprägt. ir danken Rolf Heil für seine W vielfältige Arbeit, für seinen Dienst in all den Jahren und für den Einsatz seiner Gaben und Kräfte. Wir nehmen Abschied von ihm in der Gewissheit, dass er nun erlöst ist zu einem neuen Leben bei Gott. Matthias Schwarz, Dekan Mit Musik werden Stimmungen ausgedrückt, Wunden geheilt, Erinnerungen wach gehalten oder auch Aggressionen abgebaut und vor allem Loblieder gesungen! Carmen Jäger 15

16 KINDERTAGESSTÄTTE Luther-Fest und neue Konzeption m Jubiläumsjahr der Reformation konnte es sich die evangeli- I sche Kindertagesstätte in Otterbach nicht nehmen lassen, ein besonderes Fest zu feiern. Dies geschah am 13. Juli in Form eines Familien-Mitmach-Lutherfestes. ie Leiterin der Einrichtung, Michaela Wohlwend, spannte D den Bogen von der Reformation der Kirche zur reformatorischen Arbeit der Kita, hielt sie doch die druckfrische, in mehreren Jahren und im Rahmen der Qualitätsoffensive der ev. Landeskirche der Pfalz KITA+QM erarbeitete Konzeption in Händen, die sie am Ende der Veranstaltung den Eltern überreichen konnte. Fotos: Kita Seinen Anfang nahm dieser ereignisreiche Nachmittag mit einer Andacht in der prot. Christuskirche. Hier wurden Eltern und Kinder von Pfarrer Benjamin Leppla begrüßt. Mit einem Psalm begleitet von Klatschen, Stampfen, Triangeln, Trommeln, Klanghölzern und Rasseln wurde gemeinsam Gott gelobt. In einem Anspiel verdeutlichten zwei Kinder, die in die Rolle von Luther und einem Klostermitbruder geschlüpft waren, die gute Nachricht Luthers, dass Gott die Menschen liebt und ihnen verzeiht allein aus Gnade, einfach nur so. Das wurde mit einem Lied bestätigt. achdem Käthe Luther den N weiteren Verlauf des Festes erklärt hatte, zog die gespannte Schar Richtung Spielplatz der Kita. Dort erwartete sie verschiedene Spielstationen, die zum Mitmachen einluden und von der Zeit Luthers angemessen gekleideten Erzieherinnen besetzt waren. Da wurde mit Feder und Tinte geschrieben, 16

17 KINDERTAGESSTÄTTE Höhepunkte am Ende des Kindergartenjahres aus dem Griechischen übersetzt, es wurden Kugeln mit Blumensamen hergestellt und die Lutherrose gestaltet. An einer stilechten Tür konnten Thesen angebracht werden, mit der Aussage, warum ich keine Angst haben muss. Dosenwerfen und Stelzenlauf vervollständigten das Angebot. Und damit sich auch die Kinder ins Mittelalter versetzen konnten, durfte eine entsprechende Ausstattung gebastelt werden. Auch Käthe Luther mit ihrem Martin in Form einer Handpuppe wandelte auf dem Fest und betreute ein Lutherquiz. ür das leibliche Wohl war in F Form von Luther-Burgern, Reformationsbrötchen, Luther-Trunk u.v.m. in vortrefflicher Form gesorgt. Gegen Abend fand das rundum schöne Fest seinen Ausklang. Pfarrer Leppla stellte die Festgesellschaft, unter ihr auch Dekan Matthias Schwarz, unter Gottes guten Segen, so wie Luther ihn vor 500 Jahren formuliert hatte. Und zum Abschied gab es das oben erwähnte Exemplar der ab 14. August geltenden Konzeption sowie einen leckeren Lutherkeks. Kita 17

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19 KINDERKIRCHE Neues vom Kindergottesdienst m Juni war die Geschichte mit I Petrus, der über das Wasser ging, dran. Passend dazu wurden Boote gebastelt und Wasserspiele veranstaltet und am Schluss durfte jeder ein Wassereis schlecken. ann kam erst mal die Sommerpause und im August ging D es dann weiter. Da stellten wir fest, dass egal ob groß oder klein, jeder etwas Besonderes ist und kann. Das wurde dann gleich bei ein paar Wettspielen unter Beweis gestellt. er nächste Kindergottesdienst D findet am 03.September statt wie gewohnt um 9.45 Uhr im Gemeindehaus. Fotos: Kindergottesdienst Sonja Mohring 19

20 FREUD UND LEID Lachen oder Weinen wird gesegnet sein Taufen Adrian Zitlau, Sohn von Natalja und Alexander Zitlau, Otterbach Marie Korn, Tochter von Sarah Korn und Robert Nuschke, Kaiserslautern Joshua Alexander Scherer, Sohn von Silvia und Jörg Scherer, Otterbach Nick Brandstädter, Sohn von Melanie und Rainer Brandstädter, Otterbach Herr, mein Leben liegt in deiner Hand; deine Liebe ist mir zugewandt. Deine große Gnade gilt auch mir; keine Macht der Welt reißt mich von dir. Peter Strauch Beerdigungen Gertrud Hager geb. Pfisterer 83 Jahre, Otterbach Friedrich (Frieder) Johann Hach 68 Jahre, Reichenbacherhof Werner Wenz 77 Jahre, Sambach Rolf Heil 90 Jahre, Otterbach Gertrud Schmidt geb.tutahs 94 Jahre, Otterbach Hermann Gehm 67 Jahre, Reichenbacherhof Alles vergehet, Gott aber stehet ohn alles Wanken; seine Gedanken, sein Wort und Wille hat ewigen Grund. Sein Heil und Gnaden, die nehmen nicht Schaden, heilen im Herzen die tödlichen Schmerzen, halten uns zeitlich und ewig gesund. Kreuz und Elende, das nimmt ein Ende; nach Meeresbrausen und Windessausen leuchtet der Sonnen gewünschtes Gesicht. Freude die Fülle und selige Stille wird mich erwarten im himmlischen Garten; dahin sind meine Gedanken gericht. Paul Gerhardt 20

21 500 JAHRE REFORMATION Vortragsabend in Otterbach um dritten Abend der Vortragsreihe protestantisch be- Z wegt anlässlich des Reformationsjubiläums konnte Dekan Matthias Schwarz am 23. August in der gut besetzten Christuskirche in Otterbach neben dem Referenten, Prof. Dr. Kristian Fechtner, auch den Kirchenpräsidenten Christian Schad begrüßen. Kirchenpräsident Schad brachte in einem Grußwort seine Freude über die gelungene Zusammenarbeit der theologischen Fakultät der Universität Mainz mit dem Kirchenbezirk zum Ausdruck. rof. Dr. Fechtner stellte in seinem Vortrag Müssen wir uns P als Protestanten für unseren Glauben schämen? - Wie uns das Verhältnis von Religion und Scham bewegt die unterschiedlichen Aspekte von Scham und Schamempfinden heraus. Auch in einer Zeit, die von vielen als schamlos wahrgenommen wird, Prof. Dr. Fechtner hielt den Vortrag Fotos: Rummel sei die Scham keineswegs verschwunden, sondern zeige sich in vielfältiger Weise. Kirchenpräsident Schad bei seinem Grußwort Anhand biblisch-theologischer Wahrnehmungen zeigte Professor Fechtner die Scham als etwas zutiefst Menschliches auf. Sie sei Schutz, aber auch Ausdruck der Begrenzung, der Verletzlichkeit und der Bedürftigkeit des Menschen. Professor Fechtner plädierte deshalb gerade im kirchlichen Raum für einen sensiblen Umgang mit dem Schamempfinden. Er verwies auf den Segen am Ende jedes Gottesdienstes als besondere Form der Zuwendung: Gott nimmt den Menschen in seiner jeweiligen Befindlichkeit wahr und sichert ihm seine Be-Achtung zu. m Anschluss an den Vortrag I war Gelegenheit zur Aussprache gegeben wie auch zum persönlichen Austausch bei Fingerfood und Getränken, die im Foyer der Kirche angeboten wurden. 21

22 500 JAHRE REFORMATION Vierter Vortragsabend 22

23 500 JAHRE REFORMATION Zentraler Gottesdienst in der Abteikirche or 500 Jahren schlug Martin V Luther seine 95 Thesen an die Tür der Wittenberger Schlosskirche an und leitete damit die Reformation der Kirche ein. Dieses Jubiläum ist Grund und Anlass, das damalige Geschehen in besonderer Weise zu würdigen und unsere Gegenwart und Zukunft entsprechend zu bedenken. In der Abteikirche in Otterberg findet deshalb am 31. Oktober ein Gottesdienst statt, der überregionale Bedeutung und Ausstrahlung hat. Kirchenpräsident Christian Schad hat zugesagt, die Predigt zu halten, Dekan Matthias Schwarz und Pfarrer Dr. Harry Albrecht übernehmen die Liturgie. ür die sehr reiche kirchenmusikalische Ausgestaltung des F Gottesdienstes sind Bezirkskantor Markus Henz an der Orgel und Siegward Pfalzgraf, der die Gesamtleitung hat, zuständig. Es singen die Nordwestpfälzische Kantorei (Einstudierung: Markus Henz), das Vocalensemble Kaiserslautern (Einstudierung: Siegward Palzgraf), der Kirchenchor Otterbach sowie Mitglieder von weiteren Chören des Dekanats an Alsenz und Lauter. Der Kirchenpräsident hat für seine Predigt das Luther-Lied Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort ausgewählt. Als Einstimmung in die Predigt erklingt die Buxtehude-Kantate mit demselben Luther-Text, vorgetragen vom Gesamtchor und einem Streichorchester. Auf Wunsch von Christian Schad wird die Predigt an zwei Stellen unterbrochen, an denen die Nordwestpfälzische Kantorei und das Vocalensemble Kaiserslautern drei Strophen einer weiteren Vertonung des Luthertextes zu Gehör bringen. Sie singen Teile der Motette Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort für 4 Chöre von Michael Praetorius, begleitet von einem Streichorchester und den Posaunenchören aus Rodenbach und Trippstadt. usikalischer Höhepunkt wird M nach der Predigt die Bach- Kantate Gott, der Herr, ist Sonn' und Schild sein, eine von zwei Kantaten des Thomaskantors für das Reformationsfest. Die Gesangssolisten sind Antonietta Jana, Angela Lösch und Matthias Mann. Es musiziert ein Orchester aus Mitgliedern des Pfalztheaterorchesters und Schulmusikern. Den chorischen Schlusspunkt, begleitet von der Orgel, setzt der Gesamtchor mit Felix Mendelssohn-Bartholdys Verleih uns Frieden gnädiglich, einem musikalischen Kleinod, über das Robert Schumann sagt: Das kleine Stück verdient eine Weltberühmtheit und wird sie in der Zukunft erlangen. Zu dem Gottesdienst, der um 19 Uhr beginnt, ergeht herzliche Einladung. Siegward Pfalzgraf 23

24 KIRCHENBEZIRK REGION Evangelischer Gemeinschaftsverband Veranstaltungen des Gemeinschaftsbezirkes Rodenbach Gottesdienste in liturgisch etwas freierem und stärker persönlich geprägten Rahmen im Pfarrer- Schollmayer-Haus Rodenbach (Turmstraße 26) :00 Uhr - Ramona Schmiederer :00 Uhr - Ramona Schmiederer :00 Uhr - Christoph Streitenberger :00 Uhr - n.n :00 Uhr - Ramona Schmiederer :00 Uhr - n.n :00 Uhr - Ramona Schmiederer :00 Uhr - Ramona Schmiederer (Familiengottesdienst) :00 Uhr - n.n :00 Uhr - Ramona Schmiederer :00 Uhr - Ramona Schmiederer Weitere Veranstaltungen: No Das erfrischend andere Café: , und jeweils von 15:00-18:00 Uhr Gemeinschaftsfreizeit in Trippstadt. Weitere Informationen und Anmeldung bei Thomas Buhl (06301/793222) :00 Uhr Entdeckertag für Kinder von 6-10 Jahren. Kontakt: Predigerin Ramona Schmiederer Turmstraße 26, Rodenbach Tel.: bezirk.rodenbach@egvpfalz.de 24

25 KIRCHENBEZIRK REGION Initiativkreis Ökumene (Sa) Exkursion des ökumenischen Bibelkreises nach Dickenschied - Auf den Spuren Paul Schneiders Nähere Informationen und Anmeldung bei Wolfgang Kleemann, Tel / (Di), 19:30 Uhr: Taizé -Gebet in der katholischen Kirche Weilerbach, Schulhübel (Do), Uhr: Ökumenischer Bibelkreis vorbereitet und moderiert von Pfarrer Klaus Zech im katholischen Pfarrheim Weilerbach, Schulhübel (Mi), Uhr: Planungstreffen des Initiativkreises Ökumene im Prot. Gemeindehaus Siegelbach, Talmorgen Rückblick und Austausch über die vom Initiativkreis geplanten und durchgeführten Veranstaltungen. Sammeln von Wünschen und Ideen für zukünftige Angebote. Jahresplanung für Anschließend Gelegenheit zum Gespräch und gemütlichen Beisammensein bei Essen und Getränken. Eingeladen sind alle, denen das ökumenische Miteinander und das gegenseitige Kennenlernen in der Region wichtig sind und die es mitgestalten möchten. Voranmeldung ist nicht erforderlich, aber hilfreich (Do), Uhr: Ökumenischer Bibelkreis vorbereitet und moderiert von Hildegard Wirsching im katholischen Pfarrheim Weilerbach, Schulhübel (Mi), Uhr: Ökumenischer Gebetsabend in der Prot. Kirche Schwedelbach, Am Hübel 7 Ein Gebetsabend für Jung und Alt, geübt oder ungeübt, interessiert oder auch nur neugierig: Ganz unterschiedliche Formen des gemeinsamen und individuellen Gebets ermöglichen "mit Körper, Geist und Seele" den Zugang zu Gott und bilden Raum für jedes Anliegen. Durch den Abend führt Pfarrer Oliver Böß (Mo), Uhr: Taizé-Gebet im Pfarrer-Schollmayer-Haus in Rodenbach, Turmstr (Do), Uhr: Ökumenischer Bibelkreis im katholischen Pfarrheim Weilerbach, Schulhübel 8 Kontakt Initiativkreis Ökumene in Weilerbach und Umgebung: Matthias Kleemann, Telefon: 0163/ , matthias.kleemann@gmx.de 25

26 KIRCHENBEZIRK REGION Regionaler Dekanatsfrauentag 26 Eine Zofe erzählt aus dem Leben ihrer Herrin Argula von Grumbach Referentin: Elke Pfeiffer, Gemeindediakonin Sonntag, 22. Oktober Uhr Prot. Kirche und Gemeindehaus Sembach, Kirchstr. 11 Es lädt herzlich ein Frauenarbeit im Prot. Dekanat an Alsenz und Lauter Bitte Kaffeegedeck mitbringen. Churchnight in Katzweiler ie Churchnight am D steht in diesem Jahr unter dem Motto Maddins Party. Wir wollen mit Maddin (Martin Luther) zusammen das feiern, woran wir am Reformationstag denken. Nämlich daran, dass Martin Luther vor 500 Jahren seine 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg genagelt hat und somit die damalige Weltordnung ins Wanken brachte. ber was hat das nach 500 A Jahren mit mir zu tun? Komm vorbei und lass dich überraschen, was außer der Botschaft noch an diesem Abend passiert. Freu dich auf Geschenke, Essen, Cocktails, klassische Geburtstagsspiele und einiges mehr. Wir freuen uns auf DICH! Uhr in der ev. Kirche in Katzweiler Pascal Wilking

27 KONTAKT Namen und Adressen Protestantisches Pfarramt / Dekanatsgeschäftsstelle Gartenstraße 14, Otterbach Fon: 06301/ Fax: 06301/ dekanat.alsenzundlauter@evkirchepfalz.de Mo-Do FR Tanja Schraß-Dietrich Fon: tanja.schraß-dietrich@evkirchepfalz.de Frank Böhmer Fon: frank.boehmer@evkirchepfalz.de Bärbel Buhl Fon: baerbel.buhl@evkirchepfalz.de Matthias Schwarz, Dekan Fon: matthias.schwarz@evkirchepfalz.de Wolfgang Koch, Pfarrer Fon: wolfgang.koch@evkirchepfalz.de Benjamin Leppla, Pfarrer Fon: benjamin.leppla@evkirchepfalz.de Sabine Theisinger, Gemeindekiakonin Gemeindehaus Fon: sabine.theisinger@evkirchepfalz.de Evangelische Kindertagesstätte Michaela Wohlwend (Leiterin) Kirchtalstraße 17 Fon: 2233 kita-himmelreich@gmx.net Evangelische Jungendzentrale Tanja Früh Eva Hertel Kirchtalstraße 17 Fon: 4195 info@juz-otterbach.de Sozial-, Lebens und Schwangeren -Beratungsstelle Lauterstraße 10 slb.otterbach@diakonie-pfalz.de Doris Göbel Fon: Dirk Teichgräber (Flüchtlingsberatung) Fon: Ökumenische Sozialstation Otterberg e.v. Geißbergring Otterberg Fon: 06301/ kontakt@sozialstation-otterbach.de Notfallseelsorge/PSNV (24 Stunden erreichbar) Leitstelle Kaiserslautern Fon: 0631/ Telefonseelsorge Fon: 0800/ (gebührenfrei) 27

28 UNSERE GOTTESDIENSTE Immer ein Segen Sonntag, 3. September Sonntag, 10. September Sonntag, 17. September Sonntag, 24. September (Kerwesonntag) Sonntag, 1. Oktober (Erntedank) Sonntag, 8. Oktober Sonntag, 15. Oktober Sonntag, 22. Oktober Sonntag, 29. Oktober Dienstag, 31. Oktober (Reformationstag) Sonntag, 5. November Sonntag, 12. November Sonntag, 19. November Mittwoch, 22. November (Buß und Bettag) Sonntag, 26. November (Ewigkeitssonntag) Uhr Otterbach Uhr Otterbach Uhr Otterbach Uhr Otterbach Mundartgottesdienst mit Pfarrer Oliver Böß, Mackenbach Uhr Sambach mit Abendmahl Uhr Otterbach mit Abendmahl Uhr Otterbach Uhr Otterbach Uhr Otterbach Uhr Otterbach Uhr Otterberg mit Kirchenpräsident Christian Schad Uhr Katzweiler Churchnight Uhr Otterbach Uhr Otterbach Uhr Otterbach Uhr Mehlbach Regio-Gottesdienst Uhr Otterbach mit Abendmahl Mitwirkung des Kirchenchors Gottesdienste im Altenheim: (Denkmalstraße 5) mittwochs, Uhr

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