Chinesische Weisheit. W.Pekny, Plattform Footprint

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Chinesische Weisheit. W.Pekny, Plattform Footprint"

Transkript

1 Zukunft ist die Zeit in der du bedauern wirst, dass du heute nicht getan hast, was du hättest tun können Globalverstand, Footprinting und das Neue Bild der Welt Warum Zukunftsfähigkeit konsumbezogene Maßzahlen braucht Tagung UGRdL Wolfgang Pekny Chinesische Weisheit

2 Earth Overshoot Day Am 13.August 2015 war Welterschöpfungstag: Nicht das Ende der Welt! Weckruf: Heute sind alle Vorräte verbraucht, die der Mannschaft bei kluger Einteilung der Vorräte für die Reise in diesem Jahr zur Verfügung standen Regeln für alles Gemeinsame! Fairness Buchhaltung für die Vorräte!

3 Earth Overshoot Day Raumschiff Erde Keine Regeln für Gemeingüter! Keine Fairness! Keine Buchhaltung für Vorräte! NASA

4 Welt aus dem Gleichgewicht Klimawandel ist nur ein Symptom der globalen Übernutzung ¾ der Weltbevölkerung nur ¼ der Welt (leiden unter Klimawandel) Frauen leisten 60% aller Arbeit, besitzen weniger als 2% Die reichsten 1% besitzen mehr als alle anderen zusammen ¼ der Weltbevölkerung beansprucht ¾ der Welt (verursacht u.a. Klimawandel) Mehr als die Hälfte des jährl. Vermögenszuwachses landet bei ca. 0,1% Quelle: Oxfam, Jän 2016

5 Mission Zukunftsfähigkeit Die Schere geht weiter auf = Nicht zukunftsfähig! Zukunfts-unfähig! Nicht gerüstet für die Zukunft! Schreit nach Veränderung

6 Ein neues Bild der Erde Die Masse der Menschen übertrifft bereits die Biomasse der Fische in den Meeren! Die Biomasse der Nutztiere des Menschen übersteigt die Masse aller landlebenden Wirbeltiere um das 20 fache! aus: V. Smil The Earth s Biosphere

7 Ein neues Bild der Erde Wasser Boden? Luft

8 Ein neues Bild der Erde Boden Humus Kugel mit <18 km Durchmesser

9 Ein neues Bild der Erde Historisch einmalige Herausforderung: Mächtiger als Nero Der enorm angewachsenen kollektiven Macht gegenüber der Natur steht noch keine kollektive Verantwortung entgegen. Unser Handeln stößt auf globale Grenzen. Es fehlt noch an Globalverstand Der Freiheit anderer Name heißt Verantwortung Thomas Mann

10 Globalverstand für Raumschiff Erde Spaceshuttle ohne Rauchverbot? W. Pekny, footprint-consult

11 Wirtschaften im Raumschiff Erde Vernünftiger Umgang mit knappen Gütern erfordert 1) gemeinsam akzeptierte Begrenzungen Was steht im Rahmen der bekannten physikalischen Gesetze zur Verfügung? (kann sich über die Zeit ändern!) global governance & Ressourcenwirtschaft 2) umfassende Kenntnisse über die eigene Wirkung You can t manage what you don t measure Wir brauchen Messinstrumente gegen den ökologischen und ökonomischen Blindflug W. Pekny, footprint-consult

12 Messen der ökologischen und physischen Grenzen WAS und wie messen und bewerten? Ecological Footprint HANPP PCF (carbonfootprint) Schadstoffe (nach Carrying Capacity) Water Footprint (~ Virtual Water) Ökologischer Rucksack ( ~Material FP) LEAC (Land and Ecosystem Accounts) EMC (Environmentally Weighted Material Consumption) System-Leistung (1,8 kw Gesellschaft) Emergy (embedded solar energy) Grenzen nach Röckström et al Environmental Footprint

13 Was braucht es für ökologische Zukunftsfähigkeit Zukunftsfähig = K + E + R + S Es geht nicht darum, eines der Blätter zu maximieren, sondern alle gemeinsam zu optimieren.

14 Was braucht es für ökologische Zukunftsfähigkeit Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft sind wichtig und unbedingt notwendig - heben die Grenzen der Erde aber nicht auf! Erneuerbar unendlich! Biokapazität ist besonders knapp und nicht beliebig substituierbar!

15 Footprint, Landverwendung und Biodiversität CO 2 Bindung Holz, Papier Brennholz Agro-Treibstoffe, Biomasse, Bio -Plastik Biodiversität Futter verfügbares bioproductives Land Nahrung Verluste Versiegelung Erosion Wüstenbildung

16 Ecological Footprint Ökologischer Fußabdruck macht BEGRENZUNG des GESAMTSYSTEMS anschaulich fassbar wissenschaftliches Instrument und starke Metapher

17 Der Ökologische Fußabdruck Buchhaltung für die Natur Einfache Forschungsfrage: Wieviel Fläche (Biokapazität) beanspruche ich? Wieviel Fläche (Biokapazität) steht mir zur Verfügung?

18 Fossilenergie Der Ökologische Fußabdruck Wieviel Fläche brauchen wir? verbaute Flächen Ackerland Weide Wald Meere Gewässer Fläche, die zur Sequestrierung des fossilen C erforderlich wäre Nahrung, Viehfutter, Baumwolle, Agro-Treibstoffe Bio-Plastik Fleisch, Fisch, Milch... Meeresfrüchte Bauholz, Möbel, Brennholz Papier, Viskose

19 Der Ökologische Fußabdruck Footprint components Wieviel Fläche haben wir? 4% biologisch produktiver Ozean ca. 11,9 Mrd ha bioproduktive Erdoberfläche 65% Ozean mit geringer Produktivität google maps 21% biologisch produktives Land <25% 10% Wüsten, Eis

20 Die physischen Grenzen Fußabdruck Unbestritten ist, dass die Fläche der Erde nicht wachsen wird! 11,9 Mrd Hektar bioproduktive Fläche

21 Heute stehen jedem/r ErdenbürgerIn bei gleichmäßiger Aufteilung etwa 1,7 Gha (global Hektar) zur Verfügung Der/die durchschnittliche EU BürgerIn braucht etwa 5,0 Gha zur Befriedigung ihrer materiellen Bedürfnisse (US BürgerIn 8,0 gha)

22 Würden alle Menschen so leben wollen wie wir in Europa, bräuchten wir bald 3 Planeten! Wir leben auf zu großem Fuß!

23 Die Erde ist bereits verspeist! Doppelt tragisch: ¾ der Menschheit haben überhaupt noch nichts von diesem Festmahl! Nutzung 50% über der biologischen Kapazität (Ermöglicht durch geborgte fossile Energie)

24 Die absoluten Grenzen 2011 fast 6 Monate Vorschuss Die Menschheit nutzt bereits 1,6 Erden, d.h. lebt nicht von den Zinsen sondern zehrt vom Kapital der Natur Source: Global Footprint Network 2014

25 Die absoluten Grenzen BAU Szenario nicht möglich! Im Jahr 2050 hätten sich 34 Planetenjahre Schuld akkumuliert Source: Global Footprint Network 2014

26 Die absoluten Grenzen Möglich! Rückzahlung mittelfristig notwendig Source: Global Footprint Network 2014

27 Lebensfreundliche Zukunft Wie können wir alle ein gutes Leben führen, mit jenem Anteil der Erde, der uns fairer Weise zusteht? Die Welt fair teilen! Auf der Titanic bei Kollisionskurs macht der Ruf rettet meine Kabine keinen Sinn. braucht Kurswechsel Betrachtung der Situation darf nicht länger pro Kabine erfolgen.

28 Territoriale Betrachtung Klimagase Verantwortungs-Sphäre Nationalstaat

29 Konsum-Betrachtung Problem gelöst oder irrige Systemgrenze? Betrachtungs-Sphäre Nationalstaat Keine Klimagase? Betrachtungs-Sphäre Planet Erde

30 Konsum- Footprint Footprint produktion Footprint export + Footprint import = (Konsum-) Footprint national Konsumbetrachtung erfordert Berücksichtigen von Handelsströmen! Ist ein wesentlicher Unterschied zu üblichen Betrachtungen nach dem Quellen- oder Territorial-Prinzip

31 Konsum-Betrachtung bei CO 2 Die deutlich aussagekräftigere Konsum-Betrachtung kann auch für CO 2 angewandt werden aus Davis & Caldeira 2010, PNAS. Fluxes of Emissions Embodied in Trade in Mt CO 2 /y 2004

32 Konsum-Betrachtung CO 2 -Emissionen von D (Kyoto) Summe der von Deutschen verursachten CO 2 -Emissionen (BürgerIn empfindet wenig Verantwortung dafür) Footprint Deutschlands = Summe der Footprints der Deutschen Betrachtungen des Konsums per capita sind schwieriger globale Vergleichbarkeit höher für BürgerInnen deutlich aussagekräftiger Botschaft eindeutig: Veränderung muss auch bei uns passieren! ZIEL: Das Gute Leben mit einem fairen Fußabdruck

33 Entwicklungsherausforderung Andere Lebensstile Fehler überspringen

34 Lebensfreundliche Zukunft Gut leben, auf leichtem Fuß Ein Leben mit global verträglichem Fußabdruck. erfordert persönliche und systemische Veränderungen! Jede Lösung die verspricht, dass ein Umdenken nicht nötig ist, ist ein Teil des Problems Helga Kromp-Kolb

35 Die Wirkung auf die Welt verstehen Hilfreicher Schritt zur Reduktion ist den eigenen Footprint verstehen

36 Die Wirkung auf die Welt verstehen Footprint kann Äpfel mit Birnen vergleichen 1kg Rindsschnitzel hinterlässt den gleichen Fußabdruck wie ca 50 kg Gewicht Kartoffel ca 8 Min Zeit im Flugzeug ca 200 km Strecke im Mittelklasse Auto ca 2000 km Strecke mit Bahn (in Ö) ca 10 kg Gewicht Holz ca 6 kg Gewicht Papier (frisch) ca 1200 Stk. Plastik-Tüten ca 25 Liter Bier ca 40 Tage Dauer PC-Nutzung ca 1 Jahr PC-Nutzung mit Grünstrom Werte nach Berechnungen des Autors

37 Ökologischer Fußabdruck der Ø ÖsterreicherIn 5,3 gha Davon ca. 90% für Auto und Fliegen 1/4-1/5 Konsum 1/4-1/5 Mobilität 1/3 Ernährung 1/4-1/5 Wohnen 1,8 gha Davon ca.75% für Fleisch und tierische Produkte Indien ca.1gha für Alles! Davon 90% für Heizen und Strom

38 Footprints/Ökobilanz für Produkte Echte Öko-Information wäre Basis für verantwortungsvollen Konsum. Steuern mit Steuern ( Kostenwahrheit ). Deckelung (cap and converge) (Carbon od. Footprint-Allowance) Fernziel: Ressourcenwirtschaft global per capita tradeable resource allowances (siehe auch

39 Unser Gefühl reicht leider nicht. Auch die Kosten in geben keinen Hinweis auf Nachhaltigkeit pro Portion (250g) pro 100 pkm Rindfleisch Hühnchen Nudeln Gemüse Unsere Wirkung verstehen ca. 25 gm² ca. 12 gm² ca. 2 gm² ca. 0,5gm² Flug ca. 160 gm² Mittelklasse Auto ca. 50 gm² Bahn (Europa) ca. 8 gm² Elektro-Fz (PV-Strom) ca. 2 gm² Haushalt ( 4 Personen /80m²) pro Jahr Strom ca gm² Ökostrom ca. 220 gm² Heizen(EKZ 150) ca gm² Heizen(EKZ 15) ca gm²

40 Stellen Sie sich vor, sie müssten dafür mit begrenzten Ressourcenpunkten bezahlen! pro Portion (250g) pro 100 pkm Rindfleisch ca. 25 Hühnchen ca. 12 Nudeln ca. 2 Gemüse ca. 0,5 Ressourcenwirtschaft Flug ca.160 Mittelklasse Auto ca. 50 Bahn (Europa) ca. 8 Elektro-Fz (PV-Strom) ca. 2 Haushalt ( 4 Personen /80m²) pro Jahr Strom ca Ökostrom ca. 220 Heizen(EKZ 150) ca Heizen(EKZ 15) ca Bei pro Jahr (fairer Anteil) würde der vermeintlich ethische Luxus rasch zum selbstverständlichen Globalverstand

41 Footprinting und Ressourcenwirtschaft Die zentrale unternehmerische Frage der Zukunft: + Wird der Kunde bereit sein, für den Ressourcenbedarf der Produkte/Dienstleistung mit SEINEN persönlichen, begrenzten Ressourcen-Zertifikaten aufzukommen? + Kann sich die Ressourcen-Investition amortisieren? Wer seinen Kunden weniger Ressourcenzertifikate abverlangen muss, wird einen entscheidenden Markt- Vorteil generieren! (mehr als niedrige Preis heute)

42 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Die Erfassung unserer Wirkung auf die Welt muss als globalwirtschaftliche Aufgabe gemeinsam in Angriff genommen werden! Das Vermessen und Begreifen der Welt braucht Spezialisten - braucht Sie!

43 Faire Ziele für Eine Welt Die Welt ist komplizierter als wir denken, dafür haben wir Möglichkeiten als wir glauben! Was uns vor allem fehlt, sind nicht Ressourcen und Energie. Es fehlt an Phantasie, uns eine andere Welt vorzustellen!

44 Gut-leben-von-einem-Hektar? Ökologische Grenzen werden schneller verständlich und lassen sich leichter akzeptieren, wenn die Begrenzungen auf persönlicher Ebene sichtbar und begreifbar werden. GUT-LEBEN-VON-EINEM-HEKTAR Simulationsspiel www. footprint.at/ XXXY W. Pekny

45 W. Pekny Gut-leben-von-einem-Hektar?

46 Gut-leben-von-einem-Hektar? Konsumgüter Überkonsum Überkonsum, v.a. Fleisch und tierische Produkte Mobilität Essen Energiedienstleistung Gemeingüter Natur Leben von einem Hektar Übermäßiger Energieverbrauch Konventionelles Automobil Fliegen

47 Gut-leben-von-einem-Hektar? Konsumgüter Überkonsum Mobilität Essen Energiedienstleistung Gemeingüter Natur Leben von einem Hektar

48 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Verzicht? Wer vermisst Heizöl im Nullenergie-Haus? Wer vermisst Herz-Kreislauf-Schäden bei fleischarmer Ernährung? Wer vermisst den täglichen Stau bei der Fahrt zur Arbeit? Wer vermisst 5 Tonnen CO 2 -Ausstoß beim Urlaub in der Karibik, wenn die Halbtags- Gesellschaft erlaubt, mit dem Segelschiff zu reisen?

49 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Alles ganz einfach? Leider führt Aufklärung nicht automatisch zu Einsicht, noch weniger führt Einsicht automatisch zu Handlungen + Aufklärung ist Voraussetzung dafür, Veränderung zu akzeptieren + In Demokratien müssen die Gründe für Regeln verstanden werden...es bedarf keiner jahrelangen Policy-Debatte, um ein Rauchverbot im Spaceshuttle durchzusetzen

50 EINE BESSERE POLITIK IST MÖGLICH! Politik mit Weitblick... empfundene Wirkung schwierig Ziel...erfordert Verständnis der WählerInnen einfache Herausforderung scheinbar einfach aber gefährlich! Braucht aufgeklärte WeltbürgerInnen mit Globalverstand Idee Dennis Meadows

51 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Leben auf leichtem Fuß = leichter leben Wirtschaften mit leichtem Fuß = zukunftsfähig wirtschaften The Next Great Transition Wie lange noch? Nicht mehr lange! Martin Luther King

52 Ihr seht die Dinge und fragt, warum? Ich träume Dinge und frage, warum nicht? G.B. Shaw Wolfgang Pekny

53 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Aufklärung und Bildung für Nachhaltigkeit: Vorträge, Infomaterial, Filme, Workshops, Weiterbildung... Zukunfts- und Unterlassens-Beratung für Unternehmen, Kommunen und Regierungen Footprintings, Ökobilanzen, Polit-Coaching, Footprint-Rechner

You can`t manage what you can t measure LCA Workshop Graz Eco World Styria September 2015 Wolfgang Pekny

You can`t manage what you can t measure LCA Workshop Graz Eco World Styria September 2015 Wolfgang Pekny Zukunft ist die Zeit in der du bedauern wirst, dass du heute nicht getan hast, was du hättest tun können You can`t manage what you can t measure LCA Workshop Graz Eco World Styria September 2015 Wolfgang

Mehr

Wer weiß was der Ökologische Fußabdruck ist?

Wer weiß was der Ökologische Fußabdruck ist? www.findthebase.org Wer weiß was der Ökologische Fußabdruck ist? Folie 4 Fußabdruck M. Schwingshackl, Find The Base W.Pekny, Plattform Footprint Die sozialen Grenzen ¾ der Bevölkerung bleiben ¼ der Welt

Mehr

Ökologischer Fußabdruck

Ökologischer Fußabdruck Ökologischer Fußabdruck Wie viel Mensch verträgt die Erde? Eine Antwort auf diese Frage versucht das Konzept des ökologischen Fußabdrucks zu geben. Die Grundidee ist, dass für alles, was man tut, letztlich

Mehr

Ökologischer Fussabdruck und 2000 Watt-Gesellschaft

Ökologischer Fussabdruck und 2000 Watt-Gesellschaft Bern, 30. November 2009 EFD Ökologischer Fussabdruck und 2000 Watt-Gesellschaft Ökologischer Fussabdruck Der ökologische Fussabdruck ist ein Mass, das den Verbrauch von unterschiedlichsten natürlichen

Mehr

Rohstoffverbrauch senkt den ökologischen Fußabdruck

Rohstoffverbrauch senkt den ökologischen Fußabdruck Rohstoffverbrauch senkt den ökologischen Fußabdruck Der ökologische Fußabdruck zeigt an, wie viel Fläche ein Mensch für die täglichen Dinge des Lebens verbraucht. Aufteilung des österreichischen Fußabdrucks

Mehr

Ressourcen? Wieviel Energie, Wasser, Rohstoffe usw. brauchen wir in unserem täglichen Leben? Und leben wir schon im grünen Bereich?

Ressourcen? Wieviel Energie, Wasser, Rohstoffe usw. brauchen wir in unserem täglichen Leben? Und leben wir schon im grünen Bereich? Leben auf GANZ IN UNSEREM ELEMENT (zu) großem Wie hoch ist unser Verbrauch an Natur und Ressourcen? Wieviel Energie, Wasser, Rohstoffe usw. brauchen wir in unserem täglichen Leben? Und leben wir schon

Mehr

Präsentation Reffnet.ch September 2014 Maurice Jutz

Präsentation Reffnet.ch September 2014 Maurice Jutz Präsentation Reffnet.ch September 2014 Maurice Jutz 1 Der Masterplan Cleantech ist Teil eines der vier Umsetzungsschwerpunkte im Aktionsplan Grüne Wirtschaft, der im März 2013 vom Bundesrat verabschiedet

Mehr

Wege in eine nachhaltige Energieversorgung

Wege in eine nachhaltige Energieversorgung Enquete des Vorarlberger Landtages Gaskrise und zur Neige gehendes Öl: Wie kann sich Vorarlberg aus der Abhängigkeit befreien? Bregenz, 24. April 2009 Wege in eine nachhaltige Energieversorgung Dr. Adi

Mehr

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen:

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Die Erzeugung von 100 Kilokalorien tierischen Ursprungs (also Fleisch, Milch, Joghurt, Käse ) hat einen bis zu ca. 20 Mal größeren

Mehr

Gesunde Ernährung Effektiver Umwelt-und Klimaschutz. Tanja Dräger de Teran

Gesunde Ernährung Effektiver Umwelt-und Klimaschutz. Tanja Dräger de Teran Gesunde Ernährung Effektiver Umwelt-und Klimaschutz Tanja Dräger de Teran Nachhaltige Lebensstile, Vilm, 15-18. Oktober 2012 9. November 2012 1 Zentrale Fragen für den WWF Welcher Zusammenhang besteht

Mehr

Das weltweite Jahresbudget der Natur für 2015 ist am 13. August bereits aufgebraucht

Das weltweite Jahresbudget der Natur für 2015 ist am 13. August bereits aufgebraucht Das weltweite Jahresbudget der Natur für 2015 ist am 13. August bereits aufgebraucht Mit dem Overshoot Day am 13. August wurde die Gesamtleistung der Natur auf unserem Planeten im Jahr 2015 in weniger

Mehr

Test: So groß ist dein ökologischer Fußabdruck

Test: So groß ist dein ökologischer Fußabdruck In welcher Art von Wohnung lebst du o in einem freistehenden Haus...40 o in einem Reihen- od. Mehrfamilienhaus.. 20 o in einem Wohnblock mit mehr als 4 Wohnungen...10 Welche Heizenergie bezieht ihr in

Mehr

Bunte Ranking-Vielfalt 2014

Bunte Ranking-Vielfalt 2014 Bunte Ranking-Vielfalt 2014 Österreich aus Sicht der Anderen Status Quo der Umweltsituation in Österreich stephan.schwarzer@wko.at christoph.haller@wko.at Abt. Umwelt- und Energiepolitik Bunte Ranking-Vielfalt

Mehr

Modul Gruppenleiterkurs: Thema Nachhaltigkeit

Modul Gruppenleiterkurs: Thema Nachhaltigkeit Dauer: 3 h Hinweis: Diese Einheit für Gruppenleiter Grund- oder Aufbaukurse wurde für drei Stunden konzipiert, allerdings können auch einzelne Elemente herausgenommen und verwendet werden. Teilnehmende

Mehr

Dinner for you. unser Essen über den Tellerrand hinaus betrachtet

Dinner for you. unser Essen über den Tellerrand hinaus betrachtet Dinner for you unser Essen über den Tellerrand hinaus betrachtet Ausgangssituation und Ziele des Projektes Neben den altbekannten Themen wie Energie und Mobilität rückt das Thema Ernährung und Klima immer

Mehr

Wie viel Energie verbrauchen wir wirklich? Zahlen zum Bedarf. Josef Jochum

Wie viel Energie verbrauchen wir wirklich? Zahlen zum Bedarf. Josef Jochum Wie viel verbrauchen wir wirklich? Zahlen zum Bedarf Universität Tübingen Physikalisches Institut Kepler Center for Astro and Particle Physics -Einheit kwh z.b.: Heizlüfter-1000 W eine Stunde laufen lassen

Mehr

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend.

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend. Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen Ihrer Wohngegend. (1) Wie weit ist es von Ihrer Wohnung bis ins Zentrum der nächsten Großstadt?

Mehr

Essen für den Klimaschutz

Essen für den Klimaschutz Was hat das Essen mit dem Klimaschutz zu tun? Der Anteil der Ernährung am Gesamtausstoß von Treibhausgasen in Deutschland beträgt etwa 20 % und teilt sich wie folgt auf:* Verarbeitung (Industrie/Handwerk)

Mehr

MATHE - CHECKER 6. Klasse L Ö S U N G E N. by W. Rasch

MATHE - CHECKER 6. Klasse L Ö S U N G E N. by W. Rasch MATHE - CHECKER 6. Klasse L Ö S U N G E N by W. Rasch 1. Aufgabe Ein Auto verbraucht 8 Liter Benzin auf 100 km. Wie viele Liter braucht es für 350 km? A: 32 Liter B: 24 Liter C: 28 Liter D: 36 Liter 2.

Mehr

Klimaoptimiert essen wie geht das?

Klimaoptimiert essen wie geht das? co2online gemeinnützige GmbH Klimaoptimiert essen wie geht das? Workshop im Rahmen der Tagung Nachhaltige Lebensstile welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu mehr Klimaschutz und global gerechter

Mehr

Weniger ist mehr! Virtualisierung als Beitrag zum Umweltschutz

Weniger ist mehr! Virtualisierung als Beitrag zum Umweltschutz ÖKOBÜRO Weniger ist mehr! Virtualisierung als Beitrag zum Umweltschutz Dr. Thomas Grimm IBM Österreich Oktober 2008 Ohne Maßnahmen brauchen wir bald eine zweite Erde vorhandene Ressourcen Quelle: WWF Climate

Mehr

Nachhaltigkeit was ist das und was soll das eigentlich?

Nachhaltigkeit was ist das und was soll das eigentlich? Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit was ist das und was soll das eigentlich? Nachhaltigkeit. Ein Wort das heute allgegenwärtig ist: Die Rede ist von nationalen Nachhaltigkeitsstrategien, von einem Umstieg auf

Mehr

Test: So groß ist dein ökologischer Fußabdruck Was ist der ökologische Fußabdruck?

Test: So groß ist dein ökologischer Fußabdruck Was ist der ökologische Fußabdruck? Was ist der ökologische Fußabdruck? Der ökologische Fußabdruck gibt an, wir hoch Dein persönlicher Ressoucen- und Energieverbrauch ist. Dieser Verbrauch wird in Landfläche umgerechnet, schließlich wird

Mehr

Klimabewusstsein und CO 2 -armes Alltagsverhalten aus Sicht der Frankfurter Bevölkerung Ergebnisse einer empirischen Befragung

Klimabewusstsein und CO 2 -armes Alltagsverhalten aus Sicht der Frankfurter Bevölkerung Ergebnisse einer empirischen Befragung Klimabewusstsein und CO 2 -armes Alltagsverhalten aus Sicht der Frankfurter Bevölkerung Ergebnisse einer empirischen Befragung Dr. Immanuel Stieß (ISOE) Pressegespräch KlimaAlltag: Wie weit sind die Frankfurterinnen

Mehr

Umweltrechner. für die Umweltbildung und für persönliches Handeln. (Ökologischer Fussabdruck/ Energieverbrauch/CO2-Emissionen) Umweltrechner

Umweltrechner. für die Umweltbildung und für persönliches Handeln. (Ökologischer Fussabdruck/ Energieverbrauch/CO2-Emissionen) Umweltrechner (Ökologischer Fussabdruck/ Energieverbrauch/CO2-Emissionen) für die Umweltbildung und für persönliches Handeln 1 [M]otivation (kurz) Übersicht Ökofair: Ressourcen = 1 Erde / Menschen [F]unktionsweise der

Mehr

Klimaschutz geht uns alle an!

Klimaschutz geht uns alle an! Bayerisches Staatsministerium für Klimaschutz geht uns alle an! Bildquelle: NASA; zusammengesetztes Satellitenbild aus ca. 800 km Höhe Die Lichtpunkte zeigen dicht besiedelte Flächen. Im Klartext heißt

Mehr

Nahrung für alle aber wie?

Nahrung für alle aber wie? Nahrung für alle aber wie? Alexander Müller Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS) München, 21. Januar 2014 Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. 1 Source FAO, SOFI 2013

Mehr

CO 2 und Speisenherstellung. CO 2 - Bilanz. aus dem Blickwinkel Ernährung

CO 2 und Speisenherstellung. CO 2 - Bilanz. aus dem Blickwinkel Ernährung CO 2 und Speisenherstellung CO 2 - Bilanz aus dem Blickwinkel Ernährung Was ist CO 2? CO 2 = Kohlendioxid CO 2 ist ein Gas aus Kohlenstoff und Sauerstoff und ist natürlicher Bestandteil der Luft. Bestandteile

Mehr

3-Punkte-Plan zur Rettung unserer Zukunft

3-Punkte-Plan zur Rettung unserer Zukunft 3-Punkte-Plan zur Rettung unserer Zukunft Wir Kinder haben uns überlegt, was wir täten, wenn wir die Mächtigen der Welt, also z.b. die Regierungschefs wären und auf den nächsten Klimagipfeln Entscheidungen

Mehr

Königsweg oder Sackgasse?

Königsweg oder Sackgasse? Königsweg oder Sackgasse? Das Elektroauto in der Ökobilanz Dr. Rolf Frischknecht ESU-services GmbH 2. Schweizer Forum Elektromobilität Luzern, 26. Januar 2011 Elektroautos: die Verheissung «NULL Emissionen»

Mehr

Virtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser.

Virtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser. Virtuelles Wasser Virtuelles Wasser Ob in Lebensmitteln, Autos, Rosen oder Getreide Wasser verbirgt sich in fast allen Produkten. Den Wert, der angibt, wie viel Wasser nötig ist, um diese Produkte herzustellen,

Mehr

Fachinput I Plenum Herausforderungen der Ressourcenschonung in Deutschland

Fachinput I Plenum Herausforderungen der Ressourcenschonung in Deutschland Fachinput I Plenum Herausforderungen der Ressourcenschonung in Deutschland Klaus Wiesen Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie 27. Juni 2015 Design Offices, Düsseldorf Ein Projekt von Gliederung

Mehr

Sustainable Austria 51. Tipps für dich!

Sustainable Austria 51. Tipps für dich! Sustainable Austria 51 Tipps für dich! www.cleaneuro.at cleaneuro hilft dir, bei deinen Einkäufen auf Umwelt, Menschen und Klima zu achten. Mehr Infos dazu gibt es in der Heftmitte, viele Anregungen zur

Mehr

www.ich-rette-unser-klima.at

www.ich-rette-unser-klima.at www.ich-rette-unser-klima.at Die neue OÖ. Klimaschutzinitiative Klima retten die Zukunft unserer Kinder sichern. www.ich-rette-unser-klima.at Das Klima braucht unsere Hilfe! Jetzt kann es niemand mehr

Mehr

Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling

Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling Warum gibt es Abfall? Zuerst du! Was glaubst du: 1. Warum gibt es überhaupt Abfall? 2. Wer verursacht Abfall? 3. Wo entsteht Abfall?

Mehr

Landesinstitut / Projekt Klimaschutz. Papier und Klimaschutz. Projekt Klimaschutz an Schulen

Landesinstitut / Projekt Klimaschutz. Papier und Klimaschutz. Projekt Klimaschutz an Schulen Landesinstitut / Projekt Klimaschutz Papier und Klimaschutz Der Film zum Thema http://www.papiernetz.de/index.php?page_id=270 Film starten Wussten Sie, dass bei der Papierherstellung ca. 500 2.000 kg CO

Mehr

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten

Mehr

Ergebnisse. Verteilung der CO 2 e-emissionen nach Emissionsquellen (%) Gesamte CO 2 e-emissionen. CO 2 e(t) Anteil (%) Emissionsquelle.

Ergebnisse. Verteilung der CO 2 e-emissionen nach Emissionsquellen (%) Gesamte CO 2 e-emissionen. CO 2 e(t) Anteil (%) Emissionsquelle. CO 2 Bericht 2013 ... Ergebnisse Gesamte CO 2 e-emissionen CO 2 e(t) Anteil (%) Scope 1 Heizung Unternehmensfuhrpark Zwischensumme 2,87 3,68 27,48 35,19 30,35 38,87 Scope 2 Strom (100% Ökostrom) Zwischensumme

Mehr

Energising Faith Communities (SPIRIT)

Energising Faith Communities (SPIRIT) Energising Faith Communities (SPIRIT) Partnerschaft aus acht Organisationen in acht EU- Mitgliedstaaten Ziel: Gemeinsam mit Glaubensgemeinschaften messbare Energieeinsparungen und CO 2 - Emissionsreduktionen

Mehr

Arbeitsblatt 1.2. Rohstoffe als Energieträger Die Bilder zeigen bekannte und wichtige Rohstoffe. Klebe auf diesen Seiten die passenden Texte ein.

Arbeitsblatt 1.2. Rohstoffe als Energieträger Die Bilder zeigen bekannte und wichtige Rohstoffe. Klebe auf diesen Seiten die passenden Texte ein. Arbeitsblatt 1.1 Rohstoffe als Energieträger In den Sprechblasen stellen sich verschiedene Rohstoffe vor. Ergänze deren Nachnamen, schneide die Texte dann aus und klebe sie zu den passenden Bildern auf

Mehr

Neues Technisches Konzept

Neues Technisches Konzept 2. Schritt Biogasspeicherung BHKW BHKW für Spitzenlast für Grundlast Biogas Solarkollektoren für Warmwasser im Sommer Presssaft Heizung Wärme zum Trocknen Biomasse (Silage) Pressgut Heizung Heizung Brennstoffspeicherung

Mehr

USW-Praktikum: Energie Innovation

USW-Praktikum: Energie Innovation USW-Praktikum: Energie Innovation Nachhaltigkeit Heute ist ein ganz normaler Tag Die Weltbevölkerung wächst um 260 000 Menschen 2 000 000 000 werden für Krieg und Militär ausgegeben 100 000 Menschen verhungern

Mehr

WOHNEN SEITE 3 ELEKTROGERÄTE SEITE 3 ERNÄHRUNG SEITE 4 MOBILITÄT: SEITE 5 REISEN: SEITE 5

WOHNEN SEITE 3 ELEKTROGERÄTE SEITE 3 ERNÄHRUNG SEITE 4 MOBILITÄT: SEITE 5 REISEN: SEITE 5 28. September 2012 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 3 WOHNEN SEITE 3 ELEKTROGERÄTE SEITE 3 ERNÄHRUNG SEITE 4 MOBILITÄT: SEITE 5 REISEN: SEITE 5 IMPRESSUM denkstatt GmbH Hietzinger Hauptstraße 28 1130 Vienna, Austria

Mehr

1) Für 2,5 kg Birnen hat David 9,50 Fr. bezahlt. Wie viel muss er für 3,5 k9 zahlen?

1) Für 2,5 kg Birnen hat David 9,50 Fr. bezahlt. Wie viel muss er für 3,5 k9 zahlen? Wenn man von einem möglichen Rabatt bei grösseren Stückzahlen absieht, ist das Verhältnis von Anzahl und Preis ein Verhältnis der direkten Proportionalität: Kauft man doppelt so viel, so muss man doppelt

Mehr

Corporate Responsibility 2012

Corporate Responsibility 2012 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen

Mehr

Welcher Energietyp sind Sie?

Welcher Energietyp sind Sie? Welcher Energietyp sind Sie? Beim Heizen, bei der Mobilität, beim Konsum? Testen Sie Ihren Energiekonsum am 2000-Watt- Rechner! Und erhalten Sie Ihre persönliche Energie- Etikette. Impressum Stadt Zürich,

Mehr

Indikatoren zur Ressourcenschonung: Anforderungen aus Sicht der Umweltverbände. Dr. Benjamin Bongardt 02.03.2015

Indikatoren zur Ressourcenschonung: Anforderungen aus Sicht der Umweltverbände. Dr. Benjamin Bongardt 02.03.2015 Indikatoren zur Ressourcenschonung: Anforderungen aus Sicht der Umweltverbände Dr. Benjamin Bongardt 02.03.2015 ZIEL von Ressourceneffizienz zu Ressourcenschonung 2 Ziel: geringere weltweite Materialentnahme

Mehr

RESSOURCEN- UND ENERGIEPOLITIK WENIGER KANN MEHR SEIN

RESSOURCEN- UND ENERGIEPOLITIK WENIGER KANN MEHR SEIN RESSOURCEN- UND ENERGIEPOLITIK WENIGER KANN MEHR SEIN Die Europäische Kommission diskutiert eine neue Steuer auf alle Arten von Rohstoffen. Dadurch sollen Anreize für umweltschonende Produktionsweisen

Mehr

Klimaneutral leben: Mehr als eine UBA-Broschüre

Klimaneutral leben: Mehr als eine UBA-Broschüre Für Mensch & Umwelt Tagung Freiwillige Kompensationszahlungen und nachhaltige Lebensstile Klimaneutral leben: Mehr als eine UBA-Broschüre Dr. Michael Bilharz Fachgebiet III 1.1 (Nachhaltige Konsumstrukturen)

Mehr

DEUTSCHE SPRACHPRÜFUNG FÜR DEN HOCHSCHULZUGANG (Prüfungsbeispiel DSH)

DEUTSCHE SPRACHPRÜFUNG FÜR DEN HOCHSCHULZUGANG (Prüfungsbeispiel DSH) UNIVERSITÄT DES SAARLANDES STUDIENKOLLEG DEUTSCHE SPRACHPRÜFUNG FÜR DEN HOCHSCHULZUGANG (Prüfungsbeispiel DSH) Leseverstehen (Gesamtbearbeitungszeit für Textlektüre & Aufgaben I und II: 60 Min.) Text 2006

Mehr

das rezept des lebens

das rezept des lebens die bedeutung der photosynthese das rezept des lebens Die Photosynthese ist nicht nur für die einzelnen Pflanzen zur Energiegewinnung wichtig, sondern ist für alle anderen Lebewesen von außerordentlicher

Mehr

Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger

Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas Michael Bräuninger Entwicklung des Verbrauchs fossiler Energieträger 6.000 PJ 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle 2.500

Mehr

http://www.teleboerse.de/nachrichten/sorgenkind-frankreich-ezb-chef-kritisiert-parisarticle11919961.html

http://www.teleboerse.de/nachrichten/sorgenkind-frankreich-ezb-chef-kritisiert-parisarticle11919961.html Seite 1 von 7 Wirtschafts Artikel Sonstige Empfehlungen http://en.wikipedia.org/wiki/epic_rap_battles_of_history http://www.epicrapbattlesofhistory.com/ http://de.wikipedia.org/wiki/kesslers_knigge Das

Mehr

Spielerischer Einstieg ins Thema; Wissenstand testen; Wissen rund um die Globalisierung vermitteln. Raum mit (mindestens) vier Zimmerecken

Spielerischer Einstieg ins Thema; Wissenstand testen; Wissen rund um die Globalisierung vermitteln. Raum mit (mindestens) vier Zimmerecken Name Viereckenquiz Ziel Spielerischer Einstieg ins Thema; Wissenstand testen; Wissen rund um die Globalisierung vermitteln Material Quizfragen (s.u.) Raum mit (mindestens) vier Zimmerecken Zeit 10 Minuten

Mehr

Weniger Fleisch. Dafür besseres. Aus der Nähe und zur richtigen Zeit. Für Gerechtigkeit sorgen. Besser Bio.

Weniger Fleisch. Dafür besseres. Aus der Nähe und zur richtigen Zeit. Für Gerechtigkeit sorgen. Besser Bio. Weniger Fleisch. Dafür besseres. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung sagt: Gesund sind rund 15 Kilo Fleisch im Jahr. Deutschland liegt bei 90 Kilo. Massenhaft billiges Fleisch ist ohne Tierquälerei

Mehr

U Vortragstagung SSM Sursee, 29. September 2011

U Vortragstagung SSM Sursee, 29. September 2011 Vom Auspuff zum Kamin: Ökobilanzen von Strom und Stromspeichern Elektroautos: die Verheissung? «NULL Emissionen» Fahrzeuge für alle! * Dr. Rolf Frischknecht ESU-services GmbH E S U Vortragstagung SSM Sursee,

Mehr

Elektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011

Elektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Ulrich Höfpner www.ifeu.de Elektromobilität und Umwelt Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Julius Jöhrens ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH -

Mehr

ALEMÃO. TEXT 1 Der Klimawandel Die Welt verändert sich. In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um durchschnittlich 1 Grad gestiegen

ALEMÃO. TEXT 1 Der Klimawandel Die Welt verändert sich. In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um durchschnittlich 1 Grad gestiegen ALEMÃO TEXT 1 Der Klimawandel Die Welt verändert sich +0,4 +0,2 +0,0 0,2 0,4 1900 1920 1940 1960 1980 2000 In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur um durchschnittlich 1 Grad gestiegen In den letzten

Mehr

CO 2 an unserer Schule

CO 2 an unserer Schule CO 2 an unserer Schule Im Rahmen einer Unterrichtseinheit zum Thema Klimawandel haben wir Schülerinnen und Schüler der Klassen HHeQ1 und HHeQ2 versucht, den CO 2-Ausstoß an unserer Schule zu ermitteln.

Mehr

6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto

6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Quelle Photon, 4/2007 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Quelle Photon, 4/2007 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Vergleich Jahresertrag Regenerativer Energie

Mehr

U 2. Schweizer Forum Elektromobilität Luzern, 26. Januar 2011

U 2. Schweizer Forum Elektromobilität Luzern, 26. Januar 2011 Königsweg oder Sackgasse? Das Elektroauto in der Ökobilanz Elektroautos: die Verheissung? «NULL Emissionen» Fahrzeuge für alle! * Dr. Rolf Frischknecht ESU-services GmbH E S U 2. Schweizer Forum Elektromobilität

Mehr

Garage und Umwelt: Künftige Rollenbilder des Garagisten

Garage und Umwelt: Künftige Rollenbilder des Garagisten Garage und Umwelt: Künftige Rollenbilder des Garagisten 1 Garage und Umwelt: Künftige Rollenbilder des Garagisten Peter de Haan, Joëlle Zimmerli Ernst Basler+Partner, Zollikon/Zürich/Potsdam AGVS-Jahrestagung

Mehr

Footprint. Der Ökologische Fußabdruck Österreichs. www.footprint.at. Mit Unterstützung des

Footprint. Der Ökologische Fußabdruck Österreichs. www.footprint.at. Mit Unterstützung des Footprint Der Ökologische Fußabdruck Österreichs Mit Unterstützung des www.footprint.at Sind wir zukunftsfähig? Was würde passieren, wenn alle 6,4 Milliarden Menschen auf der Erde so leben wollten wie

Mehr

Herzlich Willkommen. Prof. Dr. Dirk Lohre. Andreas Jäschke. INVL Institut für Nachhaltigkeit in Verkehr und Logistik

Herzlich Willkommen. Prof. Dr. Dirk Lohre. Andreas Jäschke. INVL Institut für Nachhaltigkeit in Verkehr und Logistik Herzlich Willkommen. VTL Vernetzte-Transport- Logistik GmbH Andreas Jäschke INVL Institut für Nachhaltigkeit in Verkehr und Logistik Prof. Dr. Dirk Lohre Begrüßung Andreas Jäschke, Geschäftsführer VTL

Mehr

Gut für Ihr Image. Gut für Ihr Budget.

Gut für Ihr Image. Gut für Ihr Budget. Geschäftskunden Gut für Ihr Image. Gut für Ihr Budget. Sparen Sie Kosten und entlasten Sie die Umwelt. Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen mit Green ICT den Verkehr reduzieren, Energie sparen und so das

Mehr

Klimawandel - Können wir die Katastrophe noch verhindern?

Klimawandel - Können wir die Katastrophe noch verhindern? Klimawandel - Können wir die Katastrophe noch verhindern? Martin Dameris Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Oberpfaffenhofen Was bestimmt unser Klima? Einstrahlung der Sonne (Sonnenaktivität, Rolle

Mehr

Holzenergie, die natürliche Energie mit Zukunft

Holzenergie, die natürliche Energie mit Zukunft SOCASA 2008 Holz die natürliche Energiequelle Bürgergemeinden und Waldeigentümer Verband Kanton Solothurn BWSo Holzenergie, die natürliche Energie mit Zukunft Andreas Keel, Holzenergie Schweiz Im Wald

Mehr

Regionales Energiekonzept. Elsbeere Wienerwald Energieforum. Böheimkirchen. 29. November 2010

Regionales Energiekonzept. Elsbeere Wienerwald Energieforum. Böheimkirchen. 29. November 2010 Regionales Energiekonzept Elsbeere Wienerwald Energieforum Böheimkirchen 29. November 2010 Regionsdaten Nutzung Elsbeere Wienerwald NÖ Einwohner 30.400 1.607.200 Einwohner/ha 0,88 EW/ha 0,84 EW/ha Gebäude

Mehr

Ökonomische Konsequenzen einer 100%-Versorgung mit Erneuerbaren bis 2050 für Deutschland

Ökonomische Konsequenzen einer 100%-Versorgung mit Erneuerbaren bis 2050 für Deutschland Ökonomische Konsequenzen einer 100%-Versorgung mit Erneuerbaren bis 2050 für Deutschland Prof. Dr. Frithjof Staiß Dipl.-Volksw. Andreas Püttner Dipl.-Wirt.-Ing. Maike Schmidt Zentrum für Sonnenenergie-

Mehr

Biodiversität & Naturschutz. 6. Zerstörung, Fragmentierung und Schädigung von Lebensräumen

Biodiversität & Naturschutz. 6. Zerstörung, Fragmentierung und Schädigung von Lebensräumen Biodiversität & Naturschutz 6. Zerstörung, Fragmentierung und Schädigung von Lebensräumen Populationswachstum Schätzungen zur Bevölkerungsentwicklung von 1 n. Chr. bis heute. Smith & Smith 2009 Aus Gaston

Mehr

Platz da?! Warum Bodenfläche knapp und kostbar ist.

Platz da?! Warum Bodenfläche knapp und kostbar ist. Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt (KoWU) Herbstworkshop 2015 Kommunaler Flächenverbrauch und Flächenschutz Platz da?! Warum Bodenfläche knapp und kostbar ist. Prof. Dr. Hans-Karl Hauffe ImmobilienWirtschaft

Mehr

Inhalt Vorwort Lebensmittel: Einkaufen ohne Verzicht Möbel, Kleidung und Co: Mehr für den Euro bekommen

Inhalt Vorwort Lebensmittel: Einkaufen ohne Verzicht Möbel, Kleidung und Co: Mehr für den Euro bekommen Inhalt Vorwort..................... 9 Lebensmittel: Einkaufen ohne Verzicht.... 11 Die gute alte Einkaufsliste........... 11 Die Tricks der Supermärkte.......... 14 Saisonal einkaufen und bares Geld sparen...

Mehr

Ressourcensicherheit (k)ein Thema für Schwellenländer?

Ressourcensicherheit (k)ein Thema für Schwellenländer? Ressourcensicherheit (k)ein Thema für Schwellenländer? Eschborner Fachtage 2013 Rohstoffe und Ressourcen: Wachstum, Werte, Wettbewerb Jürgen Giegrich IFEU-Institut Heidelberg Eschborn - 19. Juni 2013 1

Mehr

Wissenschaftliche Grundlagen CO 2 -Ausstoss im Haushalt: Strom Arbeitsblatt A

Wissenschaftliche Grundlagen CO 2 -Ausstoss im Haushalt: Strom Arbeitsblatt A 1/20 Wissenschaftliche Grundlagen CO 2 -Ausstoss im Haushalt: Strom Arbeitsblatt A Jeder Haushalt ist am Ausstoss von Kohlendioxid direkt und indirekt beteiligt. Gründe sind unter and e- rem Stromverbrauch

Mehr

Abfall ist Rohstoff. Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012

Abfall ist Rohstoff. Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012 Abfall ist Rohstoff Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012 DIe BRIefmARke mit Dem Plus für Den umweltschutz Seit 1992 wird im Zweijahresrhythmus eine Sonderbriefmarke Für den Umweltschutz herausgegeben.

Mehr

Nachwachsende Rohstoffe

Nachwachsende Rohstoffe Nachwachsende Rohstoffe Megatrend oder Zeitgeist? W. Diepenbrock Martin Luther Universität Halle Wittenberg Nachwachsende Rohstoffe (NaWaRo, NawaRo, Nawaro, NR, NWR) sind organische Rohstoffe, die aus

Mehr

Warum sollen wir mehr pflanzliche Lebensmittel kaufen?

Warum sollen wir mehr pflanzliche Lebensmittel kaufen? Warum sollen wir mehr pflanzliche Lebensmittel kaufen? Dr. Niels Jungbluth ESU-services GmbH, Zürich E S U SGE Fachtagung 2014 Ernährung und Nachhaltigkeit Atelier 3: Ich kaufe überwiegend pflanzliche

Mehr

Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom???

Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom??? Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom??? Welcher alternative Energieträger macht uns nachhaltig mobil? Roland Wengenmayr Atmosphäre: 1000 km hoch Atmosphäre: 1000 km hoch Troposphäre: 8 18 km hoch Kohlendioxid

Mehr

Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft

Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft Dr. Markus H. Keller Diplom-Oecotrophologe Alternative Ernährungsformen Vegetarismus Nachhaltige Ernährung Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft Tagung "Tierschutz ist Klimaschutz"

Mehr

Factsheet: Ernährung und Klima

Factsheet: Ernährung und Klima Factsheet: Ernährung und Klima Die Landwirtschaft trägt aktuell mit rund 14 Prozent zu den globalen Treibhausgasemissionen bei. In Deutschland schlägt der Bereich Ernährung pro Jahr mit rund 4,4 t bei

Mehr

Consulting für IT- und Cyber Security

Consulting für IT- und Cyber Security Whitepaper Fragen und Antworten zur sicheren E-Mail E-Mail Sicherheit einfach und effizient einsetzen" Consulting für IT- und Cyber Security Informations- und Kommunikationssicherheitslösungen 1 Vorwort

Mehr

Die CO2 Vernichter! Grundschule Hameln Rohrsen Schuljahr 2012/2013

Die CO2 Vernichter! Grundschule Hameln Rohrsen Schuljahr 2012/2013 Die CO2 Vernichter! Grundschule Hameln Rohrsen Schuljahr 2012/2013 Wir, Die CO2 Vernichter haben uns die Grundschule Rohrsen angeschaut und überlegt, was wir hier schon für den Klimaschutz machen und was

Mehr

Zukunft der Energieversorgung

Zukunft der Energieversorgung Zukunft der Energieversorgung Es wird höchste Zeit umzudenken Universität Siegen Claus Grupen Energie undklima p.1/58 Warnung Energie undklima p.2/58 Übersicht Stand der Energieversorgung Fossile Brennstoffe

Mehr

Mensch und Klima Arbeitsblatt

Mensch und Klima Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Welchen Einfluss hat der Mensch auf das Klima? Die SuS erarbeiten die Bedeutung der einzelnen Einflussfaktoren anhand von Texten. Sie überlegen sich, welchen Einfluss

Mehr

ERNEUERBARE ENERGIEN - WIE WEIT IST DIE ENERGIEWENDE?

ERNEUERBARE ENERGIEN - WIE WEIT IST DIE ENERGIEWENDE? ERNEUERBARE ENERGIEN - WIE WEIT IST DIE ENERGIEWENDE? Fraunhofer Institute für Solare Energiesysteme Niklas Kreifels 22. September 2014 www.ise.fraunhofer.de Wieviel Strom verbraucht ein Mensch pro Jahr?

Mehr

Elektromobilität... Entwicklungswege und Perspektiven

Elektromobilität... Entwicklungswege und Perspektiven Elektromobilität... Entwicklungswege und Perspektiven Tomi Engel Bremen - 10.11.2009 Im Gedenken an Dr. Ludwig Trautmann-Popp * 16.05.1950 -! 31.10.2009... den unermüdlichen Vorkämpfer für die Energiewende

Mehr

Der ökologische Fußabdruck

Der ökologische Fußabdruck Bewertung nachhaltiger Entwicklung LVA-Nr. 731.310 Der ökologische Fußabdruck Zusammensetzung und individuelle Verringerungsmöglichkeiten Arnberger Daniela 0440218 Baumgartner Martin 0540318 Mayer Michael

Mehr

Gut für Ihr Image. Gut für Ihr Budget.

Gut für Ihr Image. Gut für Ihr Budget. Grossunternehmen Gut für Ihr Image. Gut für Ihr Budget. Sparen Sie Kosten und entlasten Sie die Umwelt. Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen mit Green ICT den Verkehr reduzieren, Energie sparen und so das

Mehr

Mitten auf dem Campus. Klima schützen. Geldbeutel stützen. Auch im Wohnheim kann jeder seinen Beitrag leisten. www.studentenwerk-berlin.

Mitten auf dem Campus. Klima schützen. Geldbeutel stützen. Auch im Wohnheim kann jeder seinen Beitrag leisten. www.studentenwerk-berlin. Mitten auf dem Campus Klima schützen Geldbeutel stützen Auch im Wohnheim kann jeder seinen Beitrag leisten www.studentenwerk-berlin.de DECKEL(N) auf den Topf Kochen ohne Deckel......ist wie Heizen bei

Mehr

I-T-G GmbH. Ingenieurgemeinschaft für. Umwelttechnologie

I-T-G GmbH. Ingenieurgemeinschaft für. Umwelttechnologie Ingenieurgemeinschaft für Umwelttechnologie GmbH Jutta Knödler I-T-G GmbH Ingenieurgemeinschaft für Umwelttechnologie D-72810 Gomaringen Buchenstrasse 24 GERMANY www.itg-gmbh.de info@itg-gom.de 1 Der vom

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.

Schritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern

Mehr

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE . Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Kleine Elster ENERGIE BRAUCHT

Mehr

Das 12-Punkte-Programm zur Energiewende

Das 12-Punkte-Programm zur Energiewende Eckhard Fahlbusch Horrweiler, 07.01.2014 Das 12-Punkte-Programm zur Energiewende getragen von der Politik, der Wirtschaft & den Verbrauchern als gemeinsames Projekt der deutschen Gesellschaft ganzheitlich

Mehr

Ausgerichtet von der Plattform Klimaverträglicher Konsum Deutschland und dem PEF World Forum

Ausgerichtet von der Plattform Klimaverträglicher Konsum Deutschland und dem PEF World Forum Programm (Änderungen vorbehalten) Stand: 24. Oktober 2013 by-studio - Fotolia.com Dialogforum Die Zukunft der Grünstrom-Bilanzierung: Bedeutung für Nutzer und Anbieter von Strom Berlin, 29. Oktober 2013,

Mehr

KOMMENTAR I: Wie wichtig ist Fernwärme für NRW

KOMMENTAR I: Wie wichtig ist Fernwärme für NRW Gefangener Kunde? Der Fernwärmemarkt aus Verbrauchersicht Klima.Salon 27. März 2014 in Düsseldorf KOMMENTAR I: Wie wichtig ist Fernwärme für NRW Udo Wichert, STEAG Fernwärme GmbH Sprecher der Geschäftsführung

Mehr

Der Ökologische Fußabdruck Österreichs

Der Ökologische Fußabdruck Österreichs Der Ökologische Fußabdruck Österreichs 4. Auflage Mit Unterstützung des lebensministerium.at www.footprint.at Sind wir zukunftsfähig? Was würde passieren, wenn alle 7 Milliarden Menschen auf der Erde so

Mehr

Klimaschutzmanagement Deutsche Telekom AG

Klimaschutzmanagement Deutsche Telekom AG CSR Forum 2010 Stuttgart, 14.04.2010 Klimaschutzmanagement Deutsche Telekom AG Dr. Heinz-Gerd Peters, Deutsche Telekom AG Corporate Responsibility; Leiter Nachhaltige Entwicklung und Umwelt Deutsche Telekom

Mehr

Was ist La Calle Vive?

Was ist La Calle Vive? Deutsch Was ist La Calle Vive? La Calle Vive vereint drei große Dinge: Street Art. Mode. Und wohltätige Organisationen/NGOs. Kurz gesagt verkaufen wir T-Shirts. Großartige T- Shirts. Außergewöhnliche Street

Mehr