Meine heutige Präsentation steht unter dem Motto: Es geht uns alle an

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1 Meine heutige Präsentation steht unter dem Motto: Ich darf gleich damit beginnen, mich bei Ihnen zu bedanken Alleine schon durch Ihre Anwesenheit setzen Sie sich mit diesem unbequemen und komplexen Thema auseinander. leisten einen wichtigen Beitrag zur Behandlung dieser gesellschaftspolitischen Herausforderung. und unterstützen uns und andere Arbeitssuchende faktisch und nicht zu unterschätzen - mental in Ihrer persönlichen Umgebung, in Ihrer Gemeinde, im Bezirk Mödling und seiner Umgebung. Anfangs ein paar Worte über uns: Unsere Geschichte beginnt im Jahr 2013 als ein paar von uns ihre Anstellung verloren hatten. Mittlerweile hat sich die Grenze der schwer vermittelbaren Arbeitslosen auf 45 Lebensjahre gesenkt. Wir sind alle älter. Die meisten von uns haben den unverschuldeten Verlust des Arbeitsplatzes als persönlichen Sturz ins Bodenlose erlebt. Auch wird es immer schwerer, eine bezahlte Aufgabe zu finden, die ein Weiterführen des erarbeiteten Lebensstandards ermöglicht. Existenzängste entstehen. Jede Selbstachtung schwindet manch ein Freund taucht unter, ich schäme mich meinen Bekannten darüber zu erzählen oder isoliere mich aus Scham selbst und stehe so plötzlich ganz alleine da. Vielleicht kippe ich sogar in eine Depression. Dabei haben wir es aber nicht belassen: Um gleich mit dem Wichtigsten zu beginnen und darauf bin ich besonders stolz: In der Überzeugung, dass Lamentieren über unsere Lebenssituation nichts bringt, haben wir uns überlegt, wie wir diesen Lebensabschnitt sinnerfüllend nützen können und unsere Energie auch anderen Arbeitssuchenden zur Verfügung stellen können. Wir haben uns so an den eigenen Haaren aus dem mentalen Sumpf gezogen. Das wird deshalb gelingen, weil wir wissen, wie es den Menschen geht, die aus ihrem Berufsalltag herausgerissen werden und wir unsere langjährige Lebens- und Berufserfahrung einander zur Verfügung stellen dabei bringt jede/ jeder ihre/ seine Stärken mit 1

2 Der erste Schritt war die Gründung einer Interessensgemeinschaft, bei der uns der Dachverband der Selbsthilfegruppen des Landes Niederösterreich mit seiner Expertise tatkräftig unterstützt hat. Wir waren die erste Einrichtung dieser Art in unserem Bundesland, die sich des Themas Arbeitslosigkeit angenommen hat. Wir die glorreichen Sieben haben die letzten zwölf Monate dazu genutzt, einen Verein aufzubauen. Unser Ziel besteht primär darin, Arbeitssuchende durch das Schaffen neuer Perspektiven zu unterstützen. Dabei stützt sich unsere Vereinstätigkeit auf 4 Säulen: Soziale Einbindung Vernetzung Wissensaustausch konkrete Projekte Soziale Einbindung durch regelmäßige Treffen bieten wir einen sozialen Rahmen, den viele von uns verloren haben. Vernetzung in Gesprächen mit unseren Kontakten (Freunde, Verwandten, Arbeitskollegen, ) halten wir unsere Ohren für neue Jobs offen und konnten so bereits 3 Menschen eine neue Arbeit vermitteln; mit unserer Dienstleistung unterstützen wir bewährte öffentlichen und private Einrichtungen. Wissensaustausch in unseren regelmäßigen Treffen besprechen wir unsere Erfahrungen über Erlebnisse, die uns gut getan haben, überlegen, wie wir einander wechselseitig unterstützen können und stellen unsere Fachkenntnisse zur Verfügung. Projekte In weiterer Folge denken wir über Möglichkeiten nach, der Gesellschaft zu dienen bzw. einzelne Mitglieder beim Start in die Selbständigkeit zu unterstützen. Heute sind wir soweit, die Interessensgemeinschaft Pro Labore der Öffentlichkeit präsentieren zu können. Organisatorisch unterscheiden wir den Vorstand, Vereinsmitglieder, Fördermitglieder und Besucher. Erreichbar sind wir über unsere Adresse und unser Vereinshandy. Wir haben uns vorgenommen, uns innerhalb von 48 h zu melden. Demnächst wird unsere Homepage ins Internet gestellt, der weitere Details zu unserem Verein zu entnehmen sein werden. Aber jetzt zum Kern der Sache: wir haben für Arbeitssuchende ein niederschwelliges Angebot entwickelt: Jeden ersten Mittwoch im Monat treffen wir uns um 16:00 im Mautwirtshaus in der Mödlinger Fußgängerzone, Elisabethstraße 22 und sind für unsere Besucherinnen und Besucher ganz einfach da: kostenfrei, auf Wunsch vertraulich und anonym hören wir aufmerksam zu 2

3 und stärken sie in der Überzeugung, dieses Schicksal eben nicht ganz alleine meistern zu müssen. Wenn möglich erarbeiten wir erste Lösungsansätze. Anders gesagt, wir leisten einen psychosozialen Beitrag an den Betroffenen. Unser erster Termin findet am statt. Was können Sie tun? Sie informieren Betroffene über unser Angebot Flyer und Visitenkarten liegen zur freien Entnahme auf. Diesen entnehmen Sie bitte auch unsere Erreichbarkeiten. Sie nützen ihr Netzwerk: o einerseits durch die Information über uns an ihre Bekannten; o andererseits durch die Weitergabe offener Stellen an uns (am besten vor der offiziellen Ausschreibung), die wir an Interessierte weitergeben Sie verlinken ihre Homepage zu uns. Sie stehen unseren Besucherinnen und Besuchern in unseren monatlichen Terminen persönlich zur Verfügung dazu tragen Sie sich bitte in die aufliegende Liste ein TREFFEN MIT BESUCHERINNEN. Sie unterstützen die Entwicklung des Vereins mit ihren Ideen. Sie dotieren unsere Vereinskassa Zahlscheine liegen auf; wir müssen unsere Kosten (z.b. dieser Veranstaltung) selbst tragen. Wie können Sie Mitglied unseres Vereins werden? Derzeit sind es sieben Personen, die den Verein tragen je mehr schlaue Hirne und Ideenspender an der Entwicklung des Vereins mitarbeiten, desto erfolgreicher werden wir sein. Wie geht das konkret: Sie dokumentieren Ihr Interesse an einer Mitarbeit bei uns auf der zweiten Liste NÄHERES ÜBER DEN VEREIN PRO LABORE unter Angabe ihrer konkreten Anregungen zur Weiterentwicklung unserer Tätigkeiten. Wir laden Sie zu konkreten Themen ein. Die Gebühr für die Mitgliedschaft beträgt 25 pro Kalenderjahr. Arbeitslose zahlen nichts. Für (Einmal)Beiträge/ Spenden sind wir dankbar. Was sind die nächsten Herausforderungen für uns? Etablierung der monatlichen Treffen mit den Besuchern und Besucherinnen Entwicklung eines attraktiven Angebots in für Unternehmen Sie sehen, gibt für uns alle noch viel zu tun. 3

4 Abschließend noch ein persönliches Anliegen des Vereins: Einfach zum Nachdenken Die Thematik der Arbeitslosigkeit ist eine drängende gesellschaftspolitische Herausforderung. Mit dem Argument der hohen Personalkosten verlieren immer mehr Menschen aller Berufsgruppen über 40 ihren Arbeitsplatz; gleichzeitig wird das Pensionsantrittsalter hinaufgeschraubt. Unmittelbare Folgen für die Betroffenen: Menschen, die in der Mitte ihres Berufslebens stehen und die Kosten für ihren Lebensunterhalt, für die Ausbildung ihrer Kinder, ihre Wohnung, ihre Kredite tragen müssen, werden zum Sozialfall. Jahrelang haben sie mit ihren Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen die Gesellschaft unterstützt. Mit ihrem Fachwissen, ihrer Erfahrung und ihrem Konsum haben sie die Wirtschaft getragen. Wer soll sie ersetzen? Es soll schon vorgekommen sein, dass Banken mit der ersten Überweisung einer Zahlung durch das AMS auch jene Kredite fällig stellen, die bislang gut bedient wurden. So kann es sein, dass das bisher Erreichte vernichtet wird. Und das in einer Zeit, wo die Pensionssysteme infrage gestellt werden und möglicherweise die nächste Finanzkollaps in Haus steht. Damit fallen immer mehr Konsumenten aus dem Wirtschaftskreislauf heraus. Die Inlandsnachfrage geht ebenso zurück wie die Beiträge an die Abgabenbehörden. Spätestens hier schließt sich der Kreis die Unternehmen können ihre Produkte weniger/ nicht mehr vermarkten und müssen weitere MitarbeiterInnen kündigen Eine Idee für Sie, die Sie noch beschäftigt sind oder eine Pension beziehen: unterstützen sie durch ihr Kaufverhalten kleine und mittlere Betriebe in der Region so tragen sie dazu bei, Arbeitsplätze in unserer Umgebung zu erhalten/ zu schaffen und unsere Umwelt nachhaltig zu entlasten. Wir laden Sie noch einmal ausdrücklich dazu ein, bei uns mitzuarbeiten, ihre Ideen einzubringen, Kontakte zu knüpfen, Netzwerke aufzubauen, von der Arbeitslosigkeit Betroffenen Mut zu machen und sie so als Konsumenten in den Wirtschaftskreislauf zurückzuführen. 4

5 Unser Appell an die Politik: die aktuelle Wirtschaftslage verlangt viele kreative Köpfe. nutzen Sie ihren Einfluss, um innovative Wege in die Zukunft zu fördern, weisen auf die Notwendigkeit der Bereitschaft hin, von Bekanntem/Bequemen Abschied zu nehmen. und ganz wichtig: gehen sie ehrlich miteinander und mit uns um. Wir stehen Ihnen jetzt für allfällige Fragen zur Verfügung. Im Anschluss daran darf ich sie einladen sich am Buffet zu bedienen. Das Gebäck wurde dankenswerterweise von der Stadtgemeinde Mödling bezahlt. Unterstützt wurden wir weiters vom Weingut Toni & Birgit Nigl, Brunnergasse 36 in Perchtoldsdorf von Pferschy Seper Wein & Heuriger, Schillerstraße 6 sowie von Weinbau Taufratshofer, Quellenstraße 3 in Mödling Ich bedanke mich herzlich beim Bürgermeister der Stadtgemeinde Mödling Herrn Landtagsabgeordneten Hans Stefan Hintner und dem Altabt von Stift Heiligenkreuz Abt Gregor für ihre Beiträge, Ihnen für das aufmerksame Zuhören und alle Kolleginnen und Kollegen des Vereins für ihre tatkräftige Mithilfe. Dieser wunderschöne Raum wurde uns von der Stadtgemeinde Mödling unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Danke auch dafür. Zur Unterstützung unserer Aufgaben finden Sie bei der Theke sowie bei Ausgang jeweils eine Spendenbox. 5

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