E-Ressourcen erfolgreich managen. Ein OCLC Report

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "E-Ressourcen erfolgreich managen. Ein OCLC Report"

Transkript

1 E-Ressourcen erfolgreich managen Ein OCLC Report

2

3 E-Ressourcen erfolgreich managen Ein OCLC-Report zu den technischen und organisatorischen Fragen einer effektiven Verwaltung und Präsentation elektronischer Bestände

4 2 EINLEITUNG BRÜCKEN BAUEN Für 2020 ist vorhergesagt, dass wissenschaftliche Bibliotheken 80% ihrer Ausgaben in elektronische Ressourcen investieren werden. Noch immer benutzen 94% der Bibliothekarinnen und Bibliothekare Tabellen und Listen für die Verwaltung ihrer elektronischen Ressourcen. 2 Zwischen dem, was Bibliothekarinnen und Bibliothekare brauchen und dem, was der Markt ihnen anbietet, klafft eine große Lücke. Will man das Ausmaß beschreiben, in dem der technologische Fortschritt die Informationslandschaft in den letzten Jahren verändert hat, kann man gar nicht übertreiben. Weltweite Vernetzung, Cloud Computing, soziales Netzwerken und oder Berufstätiger zu sein und was ein Klassenzimmer oder eine Bibliothek steigende Flut digitaler Informationen und elektronischer Ressourcen, auf die Informationssuchende sofortigen Zugriff erwarten, brauchen und auch fordern. In Wahrnehmung ihrer Aufgabe als gemeinnützige Bibliothekskooperative hat verstärken und gleichzeitig Bibliotheksmitarbeitern neue Wege aufzeigen, wie sie Erkenntnisse und Wissen zu bibliotheksrelevanten Fragen zu erarbeiten und wurde mit Bibliotheksleiterinnen und Bibliotheksleitern aus mehreren Ländern das elektronischen Beständen permanent angepasst. Weil die meisten Anwendungen noch benutzen 94 diese in manchen Fällen bereits 80 Alle Untersuchungen zur Frage, was Bibliothekarinnen und Bibliothekare für die

5 3 Verwaltung ihrer elektronischen Ressourcen brauchen, machen eines deutlich: treten. Zu jedem der geschilderten Fallbeispiele entwirft der Autor bzw. die Autorin eine Idealvorstellung, was für die Zukunft wünschenswert wäre. Nur ein flexibler, ganzheitlicher Ansatz kann Bibliothekarinnen und Bibliothekaren helfen, die Lücke zwischen aktuellen Herausforderungen und zukünftigen Lösungen zu schließen. Es kann entsprechend des gewünschten, respektive machbaren Tempos sowie Ziel entwickelt, die traditionellen und gewohnten Verwaltungsabläufe aus dem tronischen Bestände besser zu integrieren, indem man sie unter derselben elektronischer Ressourcen rationalisiert und automatisiert. Bibliothekskunden starten. 1 Academic Libraries: Against the Grain. April 2010.

6 4 PROZESSE AUFGABE AUSWÄHLEN ERWERBEN ERSCHLIESSEN Kosten und Erwerbungsmodelle überprüfen Bestellvorgang im Bibliothekssystem anlegen Katalogeintrag suchen, ggf. neu erstellen Lizenzbedingungen prüfen Bestellung an Lieferanten schicken Metadaten überprüfen und verbessern Kontrollieren, ob bereits Zugriff besteht Funktionalität evaluieren Subskription starten Budget abgleichen Zur Knowledge Base hinzufügen Metadatenverfügbarkeit im Discovery Service überprüfen Verfügbarkeit von maschinenlesbaren Katalogdaten (MARC) prüfen Zugangsparameter erstellen HERAUSFORDERUNGEN Viele verschiedene müssen überprüft werden Websites zu überprüfen ist ein manueller, sich Informationen müssen für die verschiedenen werden eingegeben und geprüft werden Bestände sind nicht immer in der Knowledge Base enthalten; nicht sind nicht immer für den dungszweck geeignet. überprüft & editiert werden

7 5 FINDEN ZUGREIFEN VERLÄNGERN Aktualisierungen durchführen, um neue Ressourcen aufzunehmen Fakultäten darüber informieren Für weitere Discovery-Kanäle zugänglich machen Personalisierte rationen einrichten Daten synchronisieren und überprüfen Nutzeranfragen bearbeiten Sicherstellen, dass alle Zugänge kons- und bereitgestellt werden Die Bibliothek immer auf der Höhe technischer Entwicklungen und neuer Funktionalitäten halten Anfragen nach Lizenzverlängerung mit der Fakultät abstimmen Nutzungsstatistiken auswerten Änderungen prüfen Titel auswählen/ streichen Anbieter benachrichtigen Knowledge Base, E-Ressource-Management & Bibliotheks- Management-System aktualisieren PROZESSE AUFGABE Geringe Interoperabilität sierungen in mehreren erforderlich sind Aktualisierungen und Kundeninformation sind manuelle Aufgaben gurationen und Geräte machen das Nachstellen von Nutzererfahrungen zeitaufwändig überprüft und aktualisiert werden aus verschiedenen licht werden HERAUSFORDERUNGEN

8 6 AUSWÄHLEN Kosten und Erwerbungsmodelle überprüfen Lizenzbedingungen prüfen Kontrollieren, ob bereits Zugriff besteht Funktionalität evaluieren mussten wir die Anzahl der teilnehmenden Fakultäten einschränken, was uns aber dann die Auswahl aus dem großen Angebot unserer Lieferanten erleichterte. werden konnten und mussten. Um ein Beispiel zu nennen: Wir mussten festlegen, wie viele Ausleihen zu einem Kauf führen sollen. Durch DDA können unsere Kunden die Auswahl von Publikationen besser steuern. Das optimiert aber nicht unbedingt den Etat und hinterlässt sie doch möglicherweise frustriert. so groß, dass wir schließlich doch anfangen mussten, die Bestellanfragen zu moderieren. bliothek Kosten verursachten beides lag nicht in unserer Absicht! Außerdem war die den Wissenschaftlern um die Auswahl. Auch wirklich zur Auswahl der richtigen Inhalte führte. Ein beachtlicher Teil der so erworbenen Titel wurde nicht gut genutzt. Viele verschiedene müssen überprüft werden und Websites zu überprüfen ist ein Die geschickte Integration von DDA-Einträgen in Kataloge und Discovery- Oberflächen ist der Schlüssel zur vermehrten Nutzung, ohne Ineffizienzen im Workflow zu erzeugen. Gang zu setzen.

9 7 Unsere Vorstellung der Zukunft Wir möchten die Metadaten unserer DDA-Titel gleichzeitig für unseren gemeinsamen nationalen Verbundkatalog und für WorldCat nutzen können, damit diese in wichtigen Discovery-Kanälen wie Google Scholar auftauchen. Wir wissen, dass viele unserer Nutzer ihre Suchanfrage dort beginnen. Der Herausforderung begegnen heißt: Für Bibliotheken, die in der WorldCat Knowledge Base registriert sind, Katalogeinträge von hoher Qualität. Gleichzeitig werden die Titel im Bestand der sichtbar.

10 8 ERWERBEN Bestellvorgang im Bibliothekssystem anlegen Bestellung an Lieferanten schicken Subskription starten Budget abgleichen Informationen müssen für die verschiedenen werden eingegeben und geprüft werden Effektive Systeme sind auf qualitativ hochwertige Daten angewiesen. Alle Bibliotheken müssen dazu übergehen, elektronische Inhalte anzubieten. Es ist wartungen unserer Kunden zu erfüllen. darum, bibliographische Entitäten zu verwalten. Wir verwalten Bestellungen, Variablen machen mehrere Verwaltungsebenen notwendig. Virtuelle Inhalte zu verwalten, erfordert neue Fähigkeiten. ändern auch unsere Arbeitsweise. Wenn immer mehr unserer Inhalte virtuell werden, ledge Base unsere Arbeit. Nicht mehr alle Zyklische Prozesse verwischen die Grenzen zwischen Bibliotheksabteilungen. Wir stellen auch fest, dass die bisherigen Unterscheidungsmerkmale zwischen den Abteilungen nicht mehr zutreffen, zum bungsabteilung fast den ganzen Bereich elektronischen Beständen. Aber wir verlassen die Welt des Gedruckten, in kürzlich die Abteilungen für Erwerbung und Katalogisierung zusammengelegt, da die Grenzlinien zwischen ihnen zunehmend willkürlich wurden.

11 9 Unsere Vorstellung der Zukunft Systeme werden entstehen, die viel kompatibler sind und durch automatisierte Arbeitsabläufe Kosten einsparen. Wir werden uns von lokalen ERM-Systemen wegbewegen, so dass wir Entwicklung und Instandhaltung auf die neuen Herausforderungen fokussieren können. Wir werden organisatorische Veränderungen erleben, angefangen bei der Restrukturierung unserer Ressourcen bis hin zur Neuausrichtung Der Herausforderung begegnen informiert die Bibliothek vor dem Erwerb eines gedruckten Titels automatisch, wenn strategischen Richtlinien der Bibliothek für die Weiterentwicklung ihrer Bestände. ineinander übergehenden Arbeitsgang Titel suchen, erwerben und die Bestellung verwalten.

12 10 ERSCHLIESSEN Katalogeintrag suchen, ggf. neu erstellen Metadaten überprüfen und verbessern Zur Knowledge Base hinzufügen Metadatenverfügbarkeit im Discovery Service überprüfen Verfügbarkeit von maschinenlesbaren Katalogdaten (MARC) prüfen Zugangsparameter erstellen Nicht alle Anbieter erkennen die zentrale Bedeutung, die Metadaten für Auffindbarkeit und Nutzung haben. Inhalten mitgeliefert oder wir müssen sie auf anfordern. Unsere Katalogisierer vermerken, welche Einträge vorhanden sind und, wenn nicht immer in der Lage, genau anzugeben, wie viele Einträge sie bereitstellen, oder wann Lieferanten einloggen und dort die Einträge zählen und sie mit dem vergleichen, mit anderen teilen, um beispielsweise unsere Inhalte über Verbundkataloge Bestände sind nicht immer in der Knowledge Base enthalten; nicht sind nicht immer für den dungszweck geeignet. überprüft & editiert werden Unser bevorzugter Workflow ist, unsere MARC- Datensätze von OCLC zu beziehen. liefert und wir müssen sie nur noch in unser wenn überhaupt notwendigen Änderungen.

13 11 Unsere Vorstellung der Zukunft Wir möchten ein tragfähigeres System zur Verwaltung unserer elektronischen Ressourcen mit termingerechten Updates durch die Lieferanten, wenn es neue Inhalte gibt, mit automatischen Benachrichtigungen und schneller Weitergabe aktualisierter MARC-Datensätze. Wir wünschen uns von den Anbietern, dass sie die Restriktionen in Bezug auf die Mehrfachnutzung von Metadaten minimieren, damit wir unsere Einträge erhöhen. Da der Trend bei der Erwerbung in Richtung Demand-Driven- genauso gut wie für uns und unsere Nutzer. Der Herausforderung begegnen Internetadressen, die ebenfalls andere beisteuern.

14 12 FINDEN Aktualisierungen durchführen, um neue Ressourcen aufzunehmen Fakultäten darüber informieren Für weitere Discovery-Kanäle zugänglich machen Geringe Interoperabilität sierungen in mehreren erforderlich sind Aktualisierungen und Kundeninformation sind manuelle Aufgaben Unter einer einfachen Nutzeroberfläche verbirgt sich komplexe Vielschichtigkeit. zierten Ressourcen hat für unsere Nutzer sind integraler Bestandteil. Die Verantwortung für Aufgaben und Prozesse kann durch Altlasten aus früheren Systemen erschwert werden. wenden wir noch sehr viel Zeit dafür Institutsrepositorium auf dem neuesten oder einmalig erworben wurden, werden von verschiedenen Teams verwaltet nicht zufriedenstellend und verlangt dem Bibliothekspersonal beträchtlichen Einsatz ab. Der Übergang zu elektronischen Informationsquellen ist eine kulturelle Herausforderung für Bibliotheken wie für Content-Anbieter. Einige Lieferanten sind noch nicht fähig, diese Verlagerungen zu unterstützen zum Beispiel diejenigen, die keine selben Zeit wie die Inhalte weitergeben.

15 13 Unsere Vorstellung der Zukunft Ich hoffe, dass die Lieferanten in Zukunft besser in der Lage sind, die Wirklichkeiten im E-Ressource-Management zu unterstützen und die Auswirkungen von Zugangsbeschränkungen auf die Nutzung zu verstehen. Ich würde mir wünschen, dass Schluss ist mit Beschränkungen infolge nicht ausreichender Lizenzen und mit Mehrfacherwerbung einzelner Titel; und dass offene Kundenlizenzen die Norm werden. Ich möchte, dass alle Lieferanten, insbesondere die Betreiber von E-Book-Plattformen verstehen, wie wichtig das gemeinsame und mit unseren Vermittlungsdiensten verbessern können. Es wäre auch hilfreich, wenn sich Standards weiter verbreiten würden; zum Beispiel, damit wir die Nutzung von E-Books auf Kapitelebene 1:1 vergleichen können. Der Herausforderung begegnen Erscheinungsform der Nutzersuchanfrage betrifft. Weil wir wissen, dass die meisten Nutzer bereichert.

16 14 ZUGREIFEN Personalisierte rationen einrichten Daten synchronisieren und überprüfen Um zu begreifen, was es bedeutet, E-Ressource- Pakete zu konfigurieren, muss man den Prozess von Anfang an verstehen. Bedeutung für den Zugang zu elektronischen gungen nicht gut umgesetzt, was später bei wird weiter verkompliziert durch die jährlich aus den Einkaufslisten herausfallenden und die neu hinzukommenden Titel. informieren. Wir erfahren davon erst, wenn die Nutzer auf Zugangsprobleme stoßen. immer korrekt sind, ziehen sich diese Fehler von jeder Institution selbst eingerichtet werden Die Möglichkeiten zur Konfiguration von E-Ressource-Paketen müssen flexibler werden, um sie an die Vertragsbedingungen anpassen zu können. vieren und deaktivieren. Weil aber die Institutionen die Angebotspakete bis zu einem gewissen Grad individualisieren nicht, verschiedene Ausleihfristen für unterschiedliche Nutzer einzurichten, was letztendlich erhebliche Auswirkungen auf die Verfügbarkeit haben kann.

17 15 Unsere Vorstellung der Zukunft Wir brauchen nachhaltigere Prozesse für das Synchronisieren der Datenbestände und die individuelle Anpassung der Ressourcenverfügbarkeit an die Kundenbedürfnisse. Diesen Grad des Zugangs zu aktuellen Inhalten sind wir von den E-Journals gewohnt, aber für die E-Books wird er neu sein. Der Herausforderung begegnen

18 16 ZUGREIFEN Nutzeranfragen bearbeiten Sicherstellen, dass alle Zugänge kons- und bereitgestellt werden Die Bibliothek immer auf der Höhe technischer Entwicklungen und neuer Funktionalitäten halten Nutzer erwarten jederzeit und von überall Zugang. ßeren Anteil ihres Bibliotheksetats für elektronische Ressourcen aus und hat viel online zur Verfügung stehen, ist es wichtig, dass mein Team sofort reagiert und sicherzustellen. Viele verschiedene Gruppen müssen zusammenarbeiten, um auftretende Probleme zu untersuchen und zu lösen. zeitintensiv und oft muss mit verschiedenen und von Bibliothekaren der Abteilung kompatible Geräte sind manchmal der Grund, warum Inhalte nicht geladen liegt. gurationen und Geräte machen das Nachstellen von Nutzererfahrungen zeitaufwändig

19 17 Unsere Vorstellung der Zukunft Ich wünsche mir eine Situation, in der weniger Zeit mit Fehlersuche und Fehlerbehebung zugebracht wird und mehr damit, das Nutzererlebnis zu verbessern. Der Herausforderung begegnen begegnen. schnell verändernden Umfeld zu managen.

20 18 VERLÄNGERN Anfragen nach Bestandserneuerung mit der Fakultät abstimmen Nutzungsstatistiken auswerten Änderungen prüfen Titel auswählen/ streichen Anbieter benachrichtigen Knowledge Base, E-Ressource-Management & Bibliotheks- Management-System aktualisieren Um die evidenzbasierte Bestandsentwicklung voll zu unterstützen, müssen die Standards weiterentwickelt werden. Nutzungsdaten werden zunehmend detaillierter, reichhaltiger, besser integriert und breiter genutzt werden. Evidenzbasierte Bestandsentwicklung und und evidenzbasiertes Bestandsmanagement waren noch nie so wichtig wie heute, da cen kontinuierlich die Etats übersteigt der den Wert und die Bedeutung der Zeitschriften effektiv abgeschlossen und täglichen Arbeit geworden. Jedoch hat dards anhaften, erlauben nur einen sehr rudimentären Versuch, aussagekräftige überprüft und aktualisiert werden aus verschiedenen licht werden

21 19 Unsere Vorstellung der Zukunft Die Daten werden immer differenzierter und weitergehend miteinander verknüpft sein und sind gleichwohl die Basis für bessere Datenbankinhalte und fundiertere Entscheidungen auf Managementebene. Dadurch wird die Bibliothek im strategischen Umfeld der Organisation prominenter positioniert. Die Nutzungsdaten werden bis auf Artikel- und Kapitelebene verfeinert und mit größerer Transparenz zeigen, welche Kosten welcher Nutzung zuzuordnen sind. der Bestände und zu den bibliothekarischen Aktivitäten umfassen; beispielsweise werden sie das (PDA)-Transaktionen einschließen. Gleichzeitig werden sie andere Bibliotheksdatenbestände anreichern und so die Entwicklung einer neuen Generation von Services und Analysen ermöglichen. Gemeinsam erbrachte Services haben das Potenzial, Daten im nationalen und globalen Maßstab zu verbinden, zu standardisieren und enthaltene Informationen unabhängig von Formaten, Geschäftsmodellen und Lieferplattformen vergleichend zu bewerten. Bestehende Initiativen wie JUSP (das Journal Usage Statistics Portal des JISP, welches das SUSHI Protokoll für Data Harvesting nutzt) oder IRUS-UK (Institutional Repository Usage Statistics, welches COUNTER-Reports für Repositorien liefert) zeigen, was mit einem solchen Ansatz alles möglich ist. Nutzungsdaten werden über lokale Bestandsentwicklung und lokales Bestandsmanagement hinaus Interesse an Big Data-Auswertung wird dazu führen, dass man auf diese Daten zurückgreift, um damit zu Lernanalysen, Metriken zur Forschungsbewertung und zur Generierung von neuem Wissen aus vorhandenen Informationen beizutragen. Der Herausforderung begegnen bereitstellen und Knowledge Base und WorldCat entsprechend aktualisieren.

22 20 Nach Integration streben E-Ressource-Management schafft ständig neue Herausforderungen, mit denen ältere Technologien nicht Schritt halten können. Im Maße, in dem sich Grenzen und Verantwortlichkeiten verschieben, entwickelt sich ein Trend zu stärkerer Integration von vielen bisher getrennten Funktionen und Prozessen. Gewünscht wird ein stärker zentralisiertes Datenmanagement sowohl in Institutionen wie darüber hinaus. Beleg dafür sind gemeinsame Dienste wie GOKb (Global Open Knowledgebase), KB+, WorldCat und die WorldCat Knowledge Base. Ihre und unsere Erfahrung verbinden In diesem Kontext hat sich OCLC das Ziel gesetzt, seine langjährige Erfahrung mit der Integration von als internationale, mitgliedergeführte Bibliothekskooperative nutzend, können wir kontinuierlich die fundamentalen Herausforderungen untersuchen, denen sich Bibliotheken heute stellen, und dafür sorgen, dass unsere Serviceangebote sich an die veränderten Anforderungen Ihrer Arbeit anpassen. Von der Analyse der vielfältigen Studien zum E-Ressource-Management über die Entwicklung von Anwendungsfällen bis hin zu tiefgehenden Einzelgesprächen mit unseren Mitgliedern und dem einer Folge von neuen E-Services geführt. Diese können, so unsere Überzeugung, Bibliotheken den erleichtern. Aus einer einzigen Qualitätsdatenquelle synchronisieren Bereits seit langem verfolgt OCLC eine Single Source -Strategie mit einem Leitsystem mit biblio- zustellen, dass die Einträge und Links einheitlich und aktuell sind. Wenn Sie Inhalte auswählen und erwerben, helfen wir Ihnen, einen einfachen, aber korrekten Basisdatensatz zu erstellen, der den Bibliotheksnutzern dann ein schnelleres Finden erlaubt. Danach erweitern wir die Metadaten in den Einträgen kontinuierlich durch automatisches Anreichern parallel dazu, wie sie im Haupteintrag in WorldCat von unseren Mitgliedern, Partnern und unseren Mitarbeitern verfeinert werden. Mit Ihrer Systemumgebung koppeln rationalisieren egal, ob es darum geht, gedruckte und elektronische Inhalte in einem System zusammenzubringen, um Ihnen das Erwerben und Erneuern zu erleichtern, oder Ihr System intelligent mit den Systemen von PDA-Anbietern zu verknüpfen. Die Kraft der Gemeinschaft nutzen Dieser einzigartige, von der weltweiten bibliothekarischen Gemeinschaft gesteuerte Ansatz zum Katalogdatenmanagement hat dazu geführt, dass die Reichhaltigkeit und Genauigkeit der Metadaten aus Bibliotheken allgemein anerkannt und geschätzt werden. Nun sind wir dabei, diese Prozesse und elektronischer Ressourcen zu übertragen. Wir arbeiten auch mit noch mehr Anbietern elektronischer Ressourcen daran, direkte Bearbeitungswege für Kollektions- und Bestandsdaten einzurichten. Auf diese Weise wollen wir sicherstellen, dass Bibliotheksnutzer entsprechend ihres aktuellen Bedarfs bestmöglichst auf lizenzierte Ressourcen zugreifen können.

23 21 WorldShare Acquisitions WorldShare Metadata Collection Manager WorldShare License Manager WorldCat Knowledge Base und Link-Resolver EZproxy OCLC Discovery Services Beispielaufgaben AUSWÄHLEN Kosten, Erwerbungsmodelle und Lizenzbedingungen Base bereits ein Zugang vorhanden ist die bereits vorhandenen Einträge ergänzen lassen ERWERBEN ERSCHLIESSEN FINDEN auf Wunsch darüber hinaus auch in weitreichendere ZUGREIFEN VERLÄNGERN Entwicklungen und neuer Funktionalitäten bleiben Entscheidungen über Lizenzverlängerungen durch Betrachtung und Auswertung von Nutzungsdaten

24 22

25 23 Ihre Meinung ist gefragt tion als internationale, mitgliedergeführte Bibliothekskooperative wollen wir Teilen Sie uns Ihre Überlegungen bei unserer schnellen Online-Umfrage mit:

26 24 Für Anfragen aus Australien und Neuseeland. Level 8, Victoria AU T: +61 (0) T: F: +61 (0) E: australia@oclc.org Für Anfragen aus Frankreich, Süd- und Osteuropa, Israel, Türkei und Afrika FR T: F: E: france@oclc.org Für Anfragen aus Kanada 9955 Avenue de Catania, Bureau 135 Brossard J4Z 3V5 Québec CA T: T: Für Anfragen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Grünwalder Weg 28g T: F: E: deutschland@oclc.org F: E: canada@oclc.org

27 25 Für Anfragen aus Benelux, Skandinavien und dem Baltikum XA Leiden NL T: F: E: nederland@oclc.org Für Anfragen aus Großbritannien und Irland. 8th Floor, West Wing 54 Birmingham B16 8 GB Für Anfragen aus den USA, Nordafrika, dem Nahen Osten und Indien T: T: F: E: usa@oclc.org T: F: E: uk@oclc.org

28

E-Ressourcen erfolgreich managen. Ein OCLC Report

E-Ressourcen erfolgreich managen. Ein OCLC Report E-Ressourcen erfolgreich managen Ein OCLC Report E-Ressourcen erfolgreich managen Ein OCLC-Report zu den technischen und organisatorischen Fragen einer effektiven Verwaltung und Präsentation elektronischer

Mehr

OCLC WorldShare - die Bibliotheks-Service-Plattform. Norbert Weinberger. Geschäftsführer, OCLC GmbH. OCLC Informationstag in Frankfurt

OCLC WorldShare - die Bibliotheks-Service-Plattform. Norbert Weinberger. Geschäftsführer, OCLC GmbH. OCLC Informationstag in Frankfurt OCLC Informationstag in Frankfurt OCLC WorldShare - die Bibliotheks-Service-Plattform Norbert Weinberger Geschäftsführer, OCLC GmbH Übersicht Herausforderungen für Bibliotheken eine Analyse Strategische

Mehr

OCLC WorldShare Lizenzverwaltung für elektronische Medien

OCLC WorldShare Lizenzverwaltung für elektronische Medien Zürich 04. April 2012 OCLC WorldShare Lizenzverwaltung für elektronische Medien Regina Caballero Castro Produktmanager WMS EMEA Agenda für den heutigen Vortrag das WorldShare License Manager package Screenshots

Mehr

Ebook Library (EBL) Stand: März 2013. E-Books für wissenschaftliche Bibliotheken

Ebook Library (EBL) Stand: März 2013. E-Books für wissenschaftliche Bibliotheken Inhaltsverzeichnis 1 Die Inhalte der EBL... 3 2 Einfacher Zugriff... 3 3 Zur Auswahl: Kauf oder Kurzzeiterwerb... 4 4 Non-Linear Lending (NLL), das flexible Kaufmodell der EBL... 4 5 Short-Term Loan (STL),

Mehr

Die Bibliothek als Publikationsmanager für E-Journals. Dr. Sabine Gehrlein, Universitätsbibliothek Heidelberg

Die Bibliothek als Publikationsmanager für E-Journals. Dr. Sabine Gehrlein, Universitätsbibliothek Heidelberg Die Bibliothek als Publikationsmanager für E-Journals Dr. Sabine Gehrlein, Universitätsbibliothek Heidelberg 103. Deutscher Bibliothekartag, Bremen, 3. 6. Juni 2014 Neues Aufgabenfeld Publikationsmanagement

Mehr

Summary Report - Apr 2, 2012 Survey: Wie weiter mit Open Government Data - Umfrage 2012

Summary Report - Apr 2, 2012 Survey: Wie weiter mit Open Government Data - Umfrage 2012 Summary Report - Apr 2, 2012 Survey: Wie weiter mit Open Government Data - Umfrage 2012 1. Auf welche Zielgruppen sollte mit dem OGD Angebot im ersten Schritt fokussiert werden? Geben Sie die drei wesentlichen

Mehr

OCLC Web-Scale Management Services

OCLC Web-Scale Management Services Magdeburg 7. September 2011 OCLC Web-Scale Management Services GBV Verbundkonferenz http://www.oclc.org/info/gbv11 Das Problem A growing disconnect exists between the strategic priorities of academic libraries

Mehr

SFX-UStat / ACQ - Verbindung Nutzungs- und Erwerbungsdaten

SFX-UStat / ACQ - Verbindung Nutzungs- und Erwerbungsdaten SFX-UStat / ACQ - Verbindung Nutzungs- und Erwerbungsdaten UB Rostock Bereichsbibliothek Südstadt 23. September 2010 / v0.1 public SFX UStat / ACQ - Verbindung Nutzungs- und Erwerbungsdaten 1 / 23 ERM

Mehr

Management gedruckter und elektronischer Ressourcen mit der SwetsWise Title Bank. Meinhard Kettler Deutscher Bibliothekartag, Düsseldorf 15.

Management gedruckter und elektronischer Ressourcen mit der SwetsWise Title Bank. Meinhard Kettler Deutscher Bibliothekartag, Düsseldorf 15. Management gedruckter und elektronischer Ressourcen mit der Meinhard Kettler Deutscher Bibliothekartag, Düsseldorf 15. März 2005 Swets Information Services Was ist SwetsWise? Webbasierter Service für:

Mehr

DiPP Golden Road zum Open Access

DiPP Golden Road zum Open Access DiPP Golden Road zum Open Access Dr. Andres Quast Open Access Week 2009, Köln Übersicht OA: Green and Golden Road Herausforderungen der Golden Road Lösungsansätze [DiPP] Zusammenfassung Ausblick Digital

Mehr

Web Content Management

Web Content Management Web Content Management Informationen sinnvoll aufbereiten und anreichern Lars Onasch Senior Director Product Marketing Open Text Cooperation Copyright Open Text Corporation. All rights reserved. Web Content

Mehr

Unternehmen wissen zu wenig über ihre Kunden! Ergebnisse der Online-Umfrage. Management Summary

Unternehmen wissen zu wenig über ihre Kunden! Ergebnisse der Online-Umfrage. Management Summary Unternehmen wissen zu wenig über ihre Kunden! Ergebnisse der Online-Umfrage Management Summary Management Summary Kunden - Erfolgsfaktor Nummer 1 Es ist mittlerweile ein offenes Geheimnis, dass Unternehmen

Mehr

Das Repositorium für Forschungsdaten und publikationen der TU Berlin als Serviceplattform für die Wissenschaftler

Das Repositorium für Forschungsdaten und publikationen der TU Berlin als Serviceplattform für die Wissenschaftler Das Repositorium für Forschungsdaten und publikationen der TU Berlin als Serviceplattform für die Wissenschaftler UB der TU Berlin, Hauptabteilung 3 Elektronische Dienste Projekt

Mehr

ThULB Suche. Ein Discovery System für die ThULB Jena. GeSIG Discovery Summit, 08.05.14. Dr. Thomas Mutschler

ThULB Suche. Ein Discovery System für die ThULB Jena. GeSIG Discovery Summit, 08.05.14. Dr. Thomas Mutschler GeSIG Discovery Summit, 08.05.14 ThULB Suche Ein Discovery System für die ThULB Jena Dr. Thomas Mutschler Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena Created with wordle 2 Agenda 3 ThULB Jena: Über

Mehr

Kuali OLE Überblick und aktueller Stand. Roswitha Schweitzer Kuali OLE Workshop, Köln, 15.01.2015

Kuali OLE Überblick und aktueller Stand. Roswitha Schweitzer Kuali OLE Workshop, Köln, 15.01.2015 Kuali OLE Überblick und aktueller Stand Roswitha Schweitzer Kuali OLE Workshop, Köln, 15.01.2015 Kuali OLE - Kurzprofil OLE Open Library Environment Integriertes Bibliothekssystem der neuen Generation

Mehr

Discovery Einführung. DigiBib IntrOX, LBZ RP Koblenz Juli 2014 Christine Baron, hbz

Discovery Einführung. DigiBib IntrOX, LBZ RP Koblenz Juli 2014 Christine Baron, hbz Discovery Einführung DigiBib IntrOX, LBZ RP Koblenz Juli 2014 Christine Baron, hbz 1 Discovery-Einführung Motivation Ziel: Vereinheitlichung Suchindizes Unterschiede Katalog / Discovery Beispiele Und nun?

Mehr

Information auf den Punkt gebracht. Sachstand CIB

Information auf den Punkt gebracht. Sachstand CIB Sachstand CIB Dr. U. Risch Frühjahrssitzung dbv, Sektion 4 28.4.2015 Bibliothekssysteme heute Global OCLC WorldCat OCLC WorldShare Plattform ExLibris Alma ProQuest Intota Kuali NN HeBIS, BVB, GBV, SWB,

Mehr

Empfehlungen für die Zukunft Mehrwerte für Ihre Daten. Prof. Felix Sasaki (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz)

Empfehlungen für die Zukunft Mehrwerte für Ihre Daten. Prof. Felix Sasaki (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) Empfehlungen für die Zukunft Mehrwerte für Ihre Daten Prof. Felix Sasaki (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) 1 Daten bisher: unverknüpfte Silos Original Übersetzung Proprietäre Formate

Mehr

Fit für die Recherche?! Literatursuche für die Seminar- oder Abschlussarbeit in den Sozialwissenschaften

Fit für die Recherche?! Literatursuche für die Seminar- oder Abschlussarbeit in den Sozialwissenschaften Fit für die Recherche?! Literatursuche für die Seminar- oder Abschlussarbeit in den Sozialwissenschaften Sommersemester 2016 März 2016 Verlauf der Veranstaltung vor der Recherche richtige Vorbereitung

Mehr

E-Books und PDA in den deutschen Verbünden. Volker Conradt

E-Books und PDA in den deutschen Verbünden. Volker Conradt E-Books und PDA in den deutschen Verbünden Volker Conradt Motivation 1 Gemeinsamer Bibliotheksverbund Hochschulbibliothekszentrum Bibliotheksservice- Zentrum Warum beschäftigen sich die Verbundzentralen

Mehr

E-BOOKS: DREI PRINZIPIELLE GESCHÄFTSMODELLE. Frustliste: Dr. Klaus Junkes-Kirchen 14.09.2013. E-Medien : E-Books 1

E-BOOKS: DREI PRINZIPIELLE GESCHÄFTSMODELLE. Frustliste: Dr. Klaus Junkes-Kirchen 14.09.2013. E-Medien : E-Books 1 E - B O O K S 1 E-BOOKS: DREI PRINZIPIELLE GESCHÄFTSMODELLE Definitorische Einschränkungen: Für das Angebot von E- E Books im institutionellen Rahmen von Hochschuleinrichtungen mit campusweiter Freischaltung

Mehr

Metadaten für INSPIRE im Geoportal Baden-Württemberg

Metadaten für INSPIRE im Geoportal Baden-Württemberg Metadaten für INSPIRE im Geoportal Baden-Württemberg Martin HÜBEN Einleitung Gegenüber diversen proprietären Metadaten-Softwareprodukten ist als Open Source Lösung in Bezug auf Metadaten derzeit nur GeoNetwork

Mehr

GBV Workshop Zukunft der lokalen Bibliothekssysteme. OCLC WorldShare Management Services. Norbert Weinberger. Geschäftsführer, OCLC GmbH.

GBV Workshop Zukunft der lokalen Bibliothekssysteme. OCLC WorldShare Management Services. Norbert Weinberger. Geschäftsführer, OCLC GmbH. GBV Workshop Zukunft der lokalen Bibliothekssysteme GBV Workshop März 2012 OCLC WorldShare Management Services Norbert Weinberger Geschäftsführer, OCLC GmbH Übersicht Herausforderungen für Bibliotheken

Mehr

Netzwerkworkshop der deutschsprachigen OJS-Dienstleister 3./4. Dezember 2015, Berlin DOKUMENTATION

Netzwerkworkshop der deutschsprachigen OJS-Dienstleister 3./4. Dezember 2015, Berlin DOKUMENTATION Netzwerkworkshop der deutschsprachigen OJS-Dienstleister 3./4. Dezember 2015, Berlin DOKUMENTATION DFG-Projekt Nachhaltige OJS-Infrastruktur zur elektronischen Publikation wissenschaftlicher Zeitschriften

Mehr

Bibliotheksmanagement im Netz - vernetzt

Bibliotheksmanagement im Netz - vernetzt OCLC Informationstag 12. Mai 2011 Bibliotheksmanagement im Netz - vernetzt Annette Dortmund Product Manager LBS / WMS EMEA OCLC Überblick Arbeiten im Web: Die Cloud Bibliotheksmanagement im Netz: OCLC

Mehr

Erwerbung mit WMS - Erkenntnisse aus dem Testbetrieb. Dr. Bruno Klotz-Berendes Bibliotheksleiter

Erwerbung mit WMS - Erkenntnisse aus dem Testbetrieb. Dr. Bruno Klotz-Berendes Bibliotheksleiter Erwerbung mit WMS - Erkenntnisse aus dem Testbetrieb Dr. Bruno Klotz-Berendes Bibliotheksleiter Corrensstraße 25 fon +49 (0)251.83 64-850 klotz-berendes@fh-muenster.de D-48149 Münster fax +49 (0)251.83

Mehr

MS SharePoint stellt Ihnen ein Intranet Portal zur Verfügung. Sie können Ihre Inhalte weltweit verfügbar machen auch für mobile Endgeräte.

MS SharePoint stellt Ihnen ein Intranet Portal zur Verfügung. Sie können Ihre Inhalte weltweit verfügbar machen auch für mobile Endgeräte. Microsoft SharePoint Microsoft SharePoint ist die Business Plattform für Zusammenarbeit im Unternehmen und im Web. Der MS SharePoint vereinfacht die Zusammenarbeit Ihrer Mitarbeiter. Durch die Verbindung

Mehr

Wünsch dir was! Die ideale Erschließung mit einem zentralen Katalogisierungssystem. Perspektiven aus der Sicht der hbz-verbunddatenbank

Wünsch dir was! Die ideale Erschließung mit einem zentralen Katalogisierungssystem. Perspektiven aus der Sicht der hbz-verbunddatenbank Wünsch dir was! Die ideale Erschließung mit einem zentralen Katalogisierungssystem Perspektiven aus der Sicht der hbz-verbunddatenbank Günter Hupfer, hbz Bibliographische Metadaten Die Daten werden sichtbarer

Mehr

University of Bamberg Press

University of Bamberg Press University of Bamberg Press ein Universitätsverlag zahlt sich aus Bayerischer Bibliothekstag, 20.11.2014 Fabian Franke, fabian.franke@uni-bamberg.de Barbara Ziegler, barbara.ziegler@uni-bamberg.de S. 1

Mehr

Phaidra Permanent Hosting, Archiving and Indexing of Digital Resources and Assets. https://phaidra.univie.ac.at/

Phaidra Permanent Hosting, Archiving and Indexing of Digital Resources and Assets. https://phaidra.univie.ac.at/ Phaidra Permanent Hosting, Archiving and Indexing of Digital Resources and Assets https://phaidra.univie.ac.at/ Phaidra steht für Langzeitarchivierung und Digital Asset Management System und eröffnet

Mehr

Lokalsysteme in der Cloud Architektur der nächsten Generation

Lokalsysteme in der Cloud Architektur der nächsten Generation Neue Strukturen und Anforderungen im wissenschaftlichen Bibliothekswesen Lokalsysteme in der Cloud Architektur der nächsten Generation Reiner Diedrichs Verbundzentrale des GBV (VZG) 101. Deutscher Bibliothekartag

Mehr

White Paper Meditel TV

White Paper Meditel TV White Paper Meditel TV Edisonweb srl Der Kontext Dienstleister und Behörden können Web Signage als Informationsinstrument nutzen. Es ermöglicht eine zeitnahe Statusübermittlung von öffentlichen Dienstleistungen

Mehr

Bibliothekskatalog Swissbib Basel Bern

Bibliothekskatalog Swissbib Basel Bern Bibliothekskatalog Swissbib Basel Bern 1 Was ist der Swissbib Basel Bern - Katalog?... 2 2 Wozu braucht es den Online Katalog?... 2 3 Wie gelangen Sie in den Katalog?... 3 4 Das Benutzungskonto... 4 4.1

Mehr

Informationen zum Kopierschutz

Informationen zum Kopierschutz Analyser AutoSPy Informationen zum Kopierschutz Der Analyser AutoSPy verfügt über einen Kopierschutz, der unerlaubtes Erzeugen und Vervielfältigen von Lizenzen verhindert. Dieses Dokument soll Ihnen den

Mehr

Die Kontor.NET ebay-schnittstelle bindet Vorgänge auf der ebay Verkaufsplattform in Kontor.NET ein und ermöglicht ein weitgehend automatisches

Die Kontor.NET ebay-schnittstelle bindet Vorgänge auf der ebay Verkaufsplattform in Kontor.NET ein und ermöglicht ein weitgehend automatisches Die Kontor.NET ebay-schnittstelle bindet Vorgänge auf der ebay Verkaufsplattform in Kontor.NET ein und ermöglicht ein weitgehend automatisches Abwickeln von ebay-bestellungen. 1 Sie können einen oder mehrere

Mehr

Recherchemöglichkeiten

Recherchemöglichkeiten Recherchemöglichkeiten im Bibliotheksbestand der DHBW Heidenheim www.dhbw-heidenheim.de Inhalt -Online-Katalog... Seite 3 -Datenbanken.. Seite 12 -Summon.. Seite 14 -Zugriff auf ebooks, ejournals und Datenbanken.....

Mehr

Electronic Resource Management gratis?

Electronic Resource Management gratis? Electronic Resource Management gratis? Die Freeware-Lösung von SemperTool Dr. Irene Schumm Stellv. Abteilungsleitung Medienbearbeitung Fachreferat BWL Agenda 1. Warum ein ERM-System? 2. Marktsichtung 3.

Mehr

Elektronisches Publizieren

Elektronisches Publizieren SS 2013 (Stand 04.04.2013) Wissenschaftlicher Publikationsprozess - Hintergründe Was versteht man unter? Wege zu Argumente für und gegen Herausforderungen / Konsequenzen 2 Wissenschaftlicher Publikationsprozess

Mehr

Timm-Martin Siewert Senior Solution Consultant Pre-Sales Europe

Timm-Martin Siewert Senior Solution Consultant Pre-Sales Europe Timm-Martin Siewert Senior Solution Consultant Pre-Sales Europe Die Probleme unserer Kunden - Interviews Betrieb der unterschiedlichen Systeme vor Ort ist Zeit -und Kosten-intensiv Komplizierte Arbeitsabläufe

Mehr

WORKSHOP BONN September 2013

WORKSHOP BONN September 2013 ELEKTRONISCHE MEDIEN WORKSHOP BONN September 2013 Dr. Klaus Junkes-Kirchen Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Frankfurt am Main ELEKTRONISCHE MEDIEN: BONN 2013 KLAUS JUNKES-KIRCHEN 2 E-Medien

Mehr

Discover it! Einführung eines Discovery Service in der Universitäts und Stadtbibliothek Köln Volltexte Verlags Repositorien Kataloge daten

Discover it! Einführung eines Discovery Service in der Universitäts und Stadtbibliothek Köln Volltexte Verlags Repositorien Kataloge daten Discover it! Einführung eines Discovery Service in der Universitäts und Stadtbibliothek Köln Volltexte Kataloge Kataloge Repositorien Verlagsdaten Fachdatenbanken 16. Verbundkonferenz des GBV 05.09.2012

Mehr

Information auf den Punkt gebracht CIB. Passagen einer Reform

Information auf den Punkt gebracht CIB. Passagen einer Reform CIB Passagen einer Reform Dr. U. Risch Bibliothekartag 2015 CIB Cloudbasierte Infrastruktur für Bibliotheksdaten bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) von HeBIS (Konsortialführer) BVB KOBV als

Mehr

Wechsel des Bibliothekssystems in die Cloud - Unser Weg von SISIS Sunrise zu WMS

Wechsel des Bibliothekssystems in die Cloud - Unser Weg von SISIS Sunrise zu WMS Wechsel des Bibliothekssystems in die Cloud - Unser Weg von SISIS Sunrise zu WMS Fachhochschule Münster University of Applied Sciences Dr. Bruno Klotz-Berendes Fachhochschule Münster Hochschulbibliothek

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X

Mehr

Archivrechte bei Datenbanken und ejournals. Zukunft der digitalen Bestandeserhaltung?

Archivrechte bei Datenbanken und ejournals. Zukunft der digitalen Bestandeserhaltung? Digitale Bibliotheken und Recht Tagung 2011 der Vereinigung der juristischen Bibliotheken der Schweiz Bern, 23. Juni 2011 Archivrechte bei Datenbanken und ejournals. Zukunft der digitalen Bestandeserhaltung?

Mehr

Lokale Bibliothekssysteme: Zukunftsperspektiven

Lokale Bibliothekssysteme: Zukunftsperspektiven Lokale Bibliothekssysteme: von Robert Scheuerl (BVB/A) Seite 1 Blick in die Glaskugel Zukunft der Lokalsysteme? Zukunft der Verbünde? Zukunft der Bibliotheken? Zukunft der Verbundkatalogsysteme? Seite

Mehr

DHCP-Server mithilfe von SolarWinds IP Address Manager verwalten. Teilen:

DHCP-Server mithilfe von SolarWinds IP Address Manager verwalten. Teilen: DHCP-Server mithilfe von SolarWinds IP Address Manager verwalten Teilen: DHCP-Server mithilfe von SolarWinds IPAM verwalten SolarWinds IP Address Manager (IPAM) bietet eine leistungsfähige und zentralisierte

Mehr

Fragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen

Fragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen Fragebogen zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten I. Angaben zum Ansprechpartner Nachname Vorname Institution E-Mail-Adresse II. Auswahl von elektronischen Publikationen 1a) Wertet Ihre Institution

Mehr

Setzt neue Maßstäbe. Der Servicekatalog von Kapsch.

Setzt neue Maßstäbe. Der Servicekatalog von Kapsch. Kapsch BusinessCom DE Setzt neue Maßstäbe. Der Servicekatalog von Kapsch. always one step ahead Alles auf einen Blick: Im Kapsch Servicekatalog. Unser Prinzip lautet: Consult Integrate Operate. Wir beraten

Mehr

Bibliotheksmanagementsysteme - zukünftige Entwicklungen und Möglichkeiten -

Bibliotheksmanagementsysteme - zukünftige Entwicklungen und Möglichkeiten - 2.02 Die Zukunft der lokalen Such- und Bibliothekssysteme Bibliotheksmanagementsysteme - zukünftige Entwicklungen und Möglichkeiten - Kirstin Kemner-Heek Verbundzentrale des GBV (VZG) Fachhochschule Köln

Mehr

DAS OPEN SOURCE BIBLIOTHEKSSYSTEM KUALI OLE EVALUATION EINES NEXT GENERATION SYSTEM

DAS OPEN SOURCE BIBLIOTHEKSSYSTEM KUALI OLE EVALUATION EINES NEXT GENERATION SYSTEM DAS OPEN SOURCE BIBLIOTHEKSSYSTEM KUALI OLE EVALUATION EINES NEXT GENERATION SYSTEM Roswitha Schweitzer 11. Anwendertreffen (WB) der Digitalen Bibliothek, Köln GLIEDERUNG 2 Kuali OLE Einführung, Historie

Mehr

Dokumentenserver: Praxisfragen

Dokumentenserver: Praxisfragen Dokumentenserver: Praxisfragen Workshop in Bern, 18. Mai 2006 Dr. Matthias Töwe Gliederung Situation in der Schweiz Offene Fragen zum Betrieb Lokale Server vs. zentrale Dienste (z.b. RERO DOC) Sind die

Mehr

Metadaten-Management im SWB-Verbund für E-Books durch das BSZ Konstanz. Volker Conradt

Metadaten-Management im SWB-Verbund für E-Books durch das BSZ Konstanz. Volker Conradt Metadaten-Management im SWB-Verbund für E-Books durch das BSZ Konstanz Volker Conradt Institution Das ist ein Dienstleister für wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken, Archive und Museen ist eine

Mehr

Installationshandbuch. Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung

Installationshandbuch. Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v12 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows Mac OS Prozessor

Mehr

Dokumentation REST API Installation

Dokumentation REST API Installation Dokumentation REST API Installation OCLC GmbH Betriebsstätte Böhl-Iggelheim Am Bahnhofsplatz 1 E-Mail: 67459 Böhl-Iggelheim bibliotheca@oclc.org Tel. +49-(0)6324-9612-0 Internet: Fax +49-(0)6324-9612-4005

Mehr

GFI-Produkthandbuch. Einschränkungen und Lizenzierungshandbuch für GFI Archiver- Archivierung

GFI-Produkthandbuch. Einschränkungen und Lizenzierungshandbuch für GFI Archiver- Archivierung GFI-Produkthandbuch Einschränkungen und Lizenzierungshandbuch für GFI Archiver- Archivierung Die Informationen in diesem Dokument dienen ausschließlich Informationszwecken und werden in der vorliegenden

Mehr

Neue Geschäftsmodelle für eine kundengesteuerte ebook Erwerbung: internationale Erfahrungen

Neue Geschäftsmodelle für eine kundengesteuerte ebook Erwerbung: internationale Erfahrungen Neue Geschäftsmodelle für eine kundengesteuerte ebook Erwerbung: internationale Erfahrungen Frühjahrssitzung der Sektion IV des DBV Bremen, Mai 2010 Dr. Regine Schmolling "Studiere wann und wo Du willst

Mehr

1. Konferenz fachliche Entwicklung 18.11.2011. Herzlich Willkommen!

1. Konferenz fachliche Entwicklung 18.11.2011. Herzlich Willkommen! 1. Konferenz fachliche Entwicklung 18.11.2011 Herzlich Willkommen! Ablauf Einführungspräsentation Fragen präsentieren und sammeln Präsentation voja BE, okaj, JARL Diskussion Wissensmanagement-Tool Diskussion

Mehr

Integration mit Service Repositories zur SOA Governance

Integration mit Service Repositories zur SOA Governance Integration mit Service Repositories zur SOA Governance Nürnberg, 10.11.2009 I N H A L T 1. SOA Governance 2. Service Repository 3. Modelle und Service Repository 4. Modell-Driven SOA I N H A L T 1. SOA

Mehr

Auswahl an bibliografischen Datenbanken, Internetportalen und wissenschaftlichen Suchmaschinen

Auswahl an bibliografischen Datenbanken, Internetportalen und wissenschaftlichen Suchmaschinen Auswahl an bibliografischen Datenbanken, Internetportalen und wissenschaftlichen Suchmaschinen Datenbanken für die bibliografische Recherche: GVK-PLUS - Online-Katalog des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes

Mehr

Kuali OLE Bibliotheksmanagementsystem der neuen Generation GBV-Infotag, 02. Juni 2015. hbz/vzg-evaluierungsprojekt - Projektstand Kirstin Kemner-Heek

Kuali OLE Bibliotheksmanagementsystem der neuen Generation GBV-Infotag, 02. Juni 2015. hbz/vzg-evaluierungsprojekt - Projektstand Kirstin Kemner-Heek Kuali OLE Bibliotheksmanagementsystem der neuen Generation GBV-Infotag, 02. Juni 2015 hbz/vzg-evaluierungsprojekt - Projektstand Kirstin Kemner-Heek Ausgangslage und Motivation Aktuelle Systeme am Ende

Mehr

KnowEsis, die e-science-solutions von FIZ Karlsruhe. 10. InetBib-Tagung 10. April 2008, Würzburg

KnowEsis, die e-science-solutions von FIZ Karlsruhe. 10. InetBib-Tagung 10. April 2008, Würzburg KnowEsis, die e-science-solutions von FIZ Karlsruhe 10. InetBib-Tagung 10. April 2008, Würzburg Agenda FIZ Karlsruhe e-science escidoc KnowEsis Aufbau einer Community Seite 2 10. InetBib-Tagung, Würzburg,

Mehr

ENTERPRISE PERFORMANCE MANAGEMENT LÖSUNGEN

ENTERPRISE PERFORMANCE MANAGEMENT LÖSUNGEN ENTERPRISE PERFORMANCE MANAGEMENT LÖSUNGEN Keine Software zu installieren Überall und jederzeit MANAGEN SIE DIE ART WIE SIE ARBEITEN Corporater EPM Suite On-Demand-ist ist so konzipiert, dass Sie schnellen

Mehr

Das Open Source Content Management System

Das Open Source Content Management System Das Open Source Content Management System Erweiterbarkeit und Individualisierung visions-marketing Unternehmensberatung Alexander Winkler Postfach 950180 81517 München Tel.+Fax: 089 / 38 90 06 53 Mobil.:

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013. Informationen zum Starter- und Extended Pack

Microsoft Dynamics NAV 2013. Informationen zum Starter- und Extended Pack Microsoft Dynamics NAV 2013 Informationen zum Starter- und Extended Pack Stand: Februar 2013 Inhalt 1. Optionen für den Erwerb von Microsoft Dynamics NAV 2013... 3 1.1 DAS STARTER PACK... 4 1.2 DAS EXTENDED

Mehr

Media Nav: Multimedia-Navigationssystem. Anleitung zum Online-Update

Media Nav: Multimedia-Navigationssystem. Anleitung zum Online-Update Media Nav: Multimedia-Navigationssystem Anleitung zum Online-Update Dieses Dokument informiert sie darüber, wie Sie Aktualisierungen der Software oder der Inhalte Ihres Navigationsgeräts durchführen. Allgemeine

Mehr

Diese Privacy Policy gilt nur für in der Schweiz wohnhafte Personen. Wie wir Ihre persönlichen Daten verarbeiten und schützen

Diese Privacy Policy gilt nur für in der Schweiz wohnhafte Personen. Wie wir Ihre persönlichen Daten verarbeiten und schützen Datenschutz Bei Genworth Financial geniesst der Schutz Ihrer Privatsphäre einen hohen Stellenwert. Wir schätzen das Vertrauen, das Sie uns entgegenbringen. Mit diesen Informationen möchten wir Ihnen aufzeigen,

Mehr

Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen

Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen 01000111101001110111001100110110011001 Volumen 10 x Steigerung des Datenvolumens alle fünf Jahre Big Data Entstehung

Mehr

SOA Governance Konzepte und Best Practices

SOA Governance Konzepte und Best Practices SOA Governance Konzepte und Best Practices Gerd Schneider Senior Director SOA Marketing Software AG 2/27/2007 Agenda Überblick SOA Governance Warum SOA Governance? Kundenbeispiel SAS Airlines Technische

Mehr

Microsoft Office SharePoint Server 2007 Überblick. Gernot Kühn Partner Technical Specialist Microsoft Deutschland Gmbh Gernotk@microsoft.

Microsoft Office SharePoint Server 2007 Überblick. Gernot Kühn Partner Technical Specialist Microsoft Deutschland Gmbh Gernotk@microsoft. Microsoft Office SharePoint Server 2007 Überblick Gernot Kühn Partner Technical Specialist Microsoft Deutschland Gmbh Gernotk@microsoft.com 30. Juli 2006 Munich, Germany 2007 Microsoft Office System Investitionen

Mehr

Elektronisches Publizieren an der Humboldt-Universität

Elektronisches Publizieren an der Humboldt-Universität Elektronisches Publizieren an der Humboldt-Universität Prof. Michael Seadle 21.06.2008 1 Agenda Was ist Edoc? Elektronisch Publizieren leicht gemacht Veröffentlichen Langzeitarchivierung Metadaten DINI-zertifiziert

Mehr

Vermarktung sportwissenschaftlicher E-Books

Vermarktung sportwissenschaftlicher E-Books Vermarktung sportwissenschaftlicher E-Books 1. Der Meyer & Meyer Verlag stellt sich vor Programm Vertrieb Aufbau Mitarbeiter Programm des Meyer & Meyer Verlages ca. 150 Neuerscheinungen jährlich, davon

Mehr

Thieme RadBase 2.0 Das Radiologieportal. Neue Funktionen 2013. www.thieme.de/radbase

Thieme RadBase 2.0 Das Radiologieportal. Neue Funktionen 2013. www.thieme.de/radbase Thieme RadBase 2.0 Das Radiologieportal Neue Funktionen 2013 www.thieme.de/radbase Einfacher und komfortabler Zugriff auf radiologische Fachinformationen Mehr Qualität bei Befundung, Informationsrecherche,

Mehr

Integrationskonzepte für die HP Quality Center Plattform. Vivit 2009

Integrationskonzepte für die HP Quality Center Plattform. Vivit 2009 Integrationskonzepte für die HP Quality Center Plattform Thomas Jähnig Vivit 2009 Gliederung Einführung HP QualityCenter Synchronizer Plattform Implementierung eigener Adapter Alternativen Excel Import/Export

Mehr

OMM Online Maintenance Management

OMM Online Maintenance Management OMM Online Maintenance Management 1 Inhaltsverzeichnis Login Homepage Offene Angebote (Gesandte Anfragen) Bestand verwalten (Maschinensuche) Bestand verwalten (Anfrage verschicken) Bestand verwalten (Maschinendetails)

Mehr

Digital Content Perspektive einer Bibliothek GI-Themenabend

Digital Content Perspektive einer Bibliothek GI-Themenabend Digital Content Perspektive einer Bibliothek GI-Themenabend 19. November 2014 1 / 12 Bibliothekslandschaft der Universität zu Köln funktional einschichtiges Bibliothekssystem Universitäts- und Stadtbibliothek

Mehr

EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT

EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT CENIT EIM IT-TAG 13.06.2013 TOBIAS KNOCHE JOACHIM MARTENS AGENDA 1. ÜBERBLICK ALFRESCO 2. ANWENDUNGSFÄLLE 3. LÖSUNG LIVE PRÄSENTIERT 4. AUSBLICK PROJEKTARBEITSSITE

Mehr

Rainer Klapper QS solutions GmbH

Rainer Klapper QS solutions GmbH Rainer Klapper QS solutions GmbH Der Handlungsbedarf Die CRM-Welt ist umgeben von Social Media Foren Communities Netzwerke CRM Blogs Fehlende Prozessintegration wird zunehmend zum Problem Wir bauen Brücken

Mehr

Copyr i g ht 2014, SAS Ins titut e Inc. All rights res er ve d. HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VERANSTALTUNG HADOOP

Copyr i g ht 2014, SAS Ins titut e Inc. All rights res er ve d. HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VERANSTALTUNG HADOOP HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VERANSTALTUNG HADOOP AGENDA HADOOP 9:00 09:15 Das datengetriebene Unternehmen: Big Data Analytics mit SAS die digitale Transformation: Handlungsfelder für IT und Fachbereiche Big

Mehr

CLOUD APPS IM UNTERNEHMEN VERWALTEN. So meistern Sie die Herausforderungen. Whitepaper

CLOUD APPS IM UNTERNEHMEN VERWALTEN. So meistern Sie die Herausforderungen. Whitepaper CLOUD APPS IM UNTERNEHMEN VERWALTEN So meistern Sie die Herausforderungen Whitepaper 2 Die Herausforderungen bei der Verwaltung mehrerer Cloud Identitäten In den letzten zehn Jahren haben cloudbasierte

Mehr

CONTENT MANAGER BEDIENUNGSANLEITUNG

CONTENT MANAGER BEDIENUNGSANLEITUNG CONTENT MANAGER BEDIENUNGSANLEITUNG Lesen Sie diese Anleitung um zu lernen, wie Sie mit dem Content Manager suchen, kaufen, herunterladen und Updates und zusätzliche Inhalte auf Ihrem Navigationsgerät

Mehr

Verbessern Sie Ihre Webinare

Verbessern Sie Ihre Webinare Verbessern Sie Ihre Webinare Auswertung von Informationen über Ihre Teilnehmer auf edudip zur Verbesserung Ihrer Webinare Dies ist die downloadbare CSV Datei, nur für edudip. Pro Mitglieder verfügbar Heutzutage

Mehr

Tutorial Grundlagen der Softwareverteilung

Tutorial Grundlagen der Softwareverteilung Tutorial Grundlagen der Softwareverteilung Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Clientsysteme einrichten... 3 2.1 Den SDI Agent verteilen... 3 2.2 Grundeinstellungen festlegen... 4 3. Softwareverteiler...

Mehr

Integration des Open Source-Systems Kuali OLE in die DigiBib

Integration des Open Source-Systems Kuali OLE in die DigiBib Integration des Open Source-Systems Kuali OLE in die DigiBib Bernhard Assmann und Roswitha Schweitzer 12. DigiBib-Anwendertreffen für wissenschaftliche Bibliotheken, Köln, 11.03.2015 Kuali OLE - Kurzprofil

Mehr

Philosophie & Tätigkeiten. Geschäftsfelder. Software Engineering. Business Applikationen. Mobile Applikationen. Web Applikationen.

Philosophie & Tätigkeiten. Geschäftsfelder. Software Engineering. Business Applikationen. Mobile Applikationen. Web Applikationen. Philosophie & Tätigkeiten Wir sind ein Unternehmen, welches sich mit der Umsetzung kundenspezifischer Softwareprodukte und IT-Lösungen beschäftigt. Wir unterstützen unsere Kunde während des gesamten Projektprozesses,

Mehr

OLE Evaluierungsprojekt von hbz und GBV Projektstand. Roswitha Schweitzer Kuali OLE Workshop, Köln, 15.01.2015

OLE Evaluierungsprojekt von hbz und GBV Projektstand. Roswitha Schweitzer Kuali OLE Workshop, Köln, 15.01.2015 OLE Evaluierungsprojekt von hbz und GBV Projektstand Roswitha Schweitzer Kuali OLE Workshop, Köln, 15.01.2015 Ausgangslage und Motivation Aktuelle Systeme am Ende ihres Lebenszyklus Ablösekonzepte erforderlich

Mehr

So bestelle ich bei Dentaler KURZANLEITUNG. In 4 Schritten bestellt AUSFÜHRLICHE ANLEITUNG 1. SCHRITT - DEN WARENKORB FÜLLEN

So bestelle ich bei Dentaler KURZANLEITUNG. In 4 Schritten bestellt AUSFÜHRLICHE ANLEITUNG 1. SCHRITT - DEN WARENKORB FÜLLEN So bestelle ich bei Dentaler KURZANLEITUNG In 4 Schritten bestellt AUSFÜHRLICHE ANLEITUNG 1. SCHRITT - DEN WARENKORB FÜLLEN Einen Artikel in den Warenkorb legen Die Bestellmenge anpassen Artikel wieder

Mehr

Bibliotheksmanagementsysteme der neuen Generation

Bibliotheksmanagementsysteme der neuen Generation Bibliotheksmanagementsysteme der neuen Generation -Ein Ausblick - Kirstin Kemner-Heek Verbundzentrale des GBV (VZG) AK Bibliotheken und Informationseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft 14. Jahrestagung,

Mehr

McAfee Security-as-a-Service -

McAfee Security-as-a-Service - Handbuch mit Lösungen zur Fehlerbehebung McAfee Security-as-a-Service - Zur Verwendung mit der epolicy Orchestrator 4.6.0-Software Dieses Handbuch bietet zusätzliche Informationen zur Installation und

Mehr

Konzeption eines Master-Data-Management-Systems. Sven Schilling

Konzeption eines Master-Data-Management-Systems. Sven Schilling Konzeption eines Master-Data-Management-Systems Sven Schilling Gliederung Teil I Vorstellung des Unternehmens Thema der Diplomarbeit Teil II Master Data Management Seite 2 Teil I Das Unternehmen Vorstellung

Mehr

Autodesk-Konto Fragen und Antworten für Kunden Eine effiziente Möglichkeit, Ihre G eschäftsbeziehung m it Autodesk zu verw alten. Inhalt 1. Ü berblick 2 1.1 W as ist das Autodesk-Konto, und wird es das

Mehr

InitiativeTracker Maßnahmen und Einkaufserfolge

InitiativeTracker Maßnahmen und Einkaufserfolge InitiativeTracker Maßnahmen und Einkaufserfolge planen, forecasten und messen Alle Projekte im Blick Fortschritte mitverfolgbar Plan-, Forecast- & Ist-Daten 5-stufiger Härtegradprozess Genehmigungen /

Mehr

Bedienungsanleitung IWI-Social

Bedienungsanleitung IWI-Social Bedienungsanleitung IWI-Social IWI-Social einrichten... 1 Account mit Twitter verbinden... 1 Account mit Facebook verbinden... 2 Content via RSS-Feed importieren... 4 Content erstellen... 5 Content auf

Mehr

Das Wichtigste. ~ 60% aller Webseitenbesuche erfolgen via Google 10x10 ist SEO optimiert, davon profitieren die Partner

Das Wichtigste. ~ 60% aller Webseitenbesuche erfolgen via Google 10x10 ist SEO optimiert, davon profitieren die Partner Das Wichtigste Mobile Zugriffe auf Online-Informationen nehmen stark zu 10x10 ist eine der wenigen Infoplattformen, die 100% responsive sind (optimiert auf alle Endgeräte) 40% aller US-Anleger konsultierten

Mehr

PLANON E-LEARNING. Erweitern Sie Ihr Planon-Wissen durch innovative und effiziente E-Learning-Kurse mit Echtzeit-Zugang

PLANON E-LEARNING. Erweitern Sie Ihr Planon-Wissen durch innovative und effiziente E-Learning-Kurse mit Echtzeit-Zugang PLANON E-LEARNING Erweitern Sie Ihr Planon-Wissen durch innovative und effiziente E-Learning-Kurse mit Echtzeit-Zugang Die E-Learning Services von Planon umfassen Folgendes: Allgemeines E-Learning Lösungsspezifisches

Mehr

EBSCO ebooks Pick & Choose im Konsortialmodell

EBSCO ebooks Pick & Choose im Konsortialmodell EBSCO ebooks Pick & Choose im Konsortialmodell Bibliothekartag Wien, 25.04.2013 Ca. 450.000 internationale Titel von 800+ Verlagen Zahlreiche deutschsprachige Verlage De Gruyter Karger Vandenhoeck & Ruprecht

Mehr

EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT

EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT CENIT EIM IT-TAG 13.06.2013 TOBIAS KNOCHE JOACHIM MARTENS AGENDA 1. ÜBERBLICK ALFRESCO 2. ANWENDUNGSFÄLLE 3. LÖSUNG LIVE PRÄSENTIERT 4. AUSBLICK PROJEKT COPYRIGHT CENIT

Mehr

Publikationsunterstützung als neue Kernaufgabe wissenschaftlicher Bibliotheken. November 2015, Margo Bargheer SUB Göttingen. 05.

Publikationsunterstützung als neue Kernaufgabe wissenschaftlicher Bibliotheken. November 2015, Margo Bargheer SUB Göttingen. 05. Publikationsunterstützung als neue Kernaufgabe wissenschaftlicher Bibliotheken November 2015, Margo Bargheer SUB Göttingen 05. Dezember 2012 Akteure und Wertschöpfungskette im Publizieren Wissenschaftler

Mehr