Personalisieren von Diensten. Milen Koychev
|
|
- Gottlob Raske
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Personalisieren von Diensten
2 Agenda Einordnung des Themas Vorstellung des Thema Metapher Abbildung des Themas auf die Metapher Ausblick Diskussion 2
3 Was ist Personalisieren? Abstrakt: Zuordnung menschlicher Eigenschaften zu einem Objekt oder Sachverhalt. Konkret in der Informatikwelt: Anpassung von Programmen, Diensten oder Informationen an die persönlichen Bedürfnisse, Fähigkeiten eines Benutzers [Pashtan05]. 3
4 Einsatzgebiete Tourismus PDA-Reiseplaner E-Commerce Die Wünsche des Kunden im Voraus erraten E-Learning persönlicher Lehrer Sicherheit Wer darf was Sport und Fitness persönlicher Fitnesstrainer Softwareentwicklung Mein Desktop mein Zuhause Rettungsdienste Rettungssanitäter am Handgelenk Smart home Der Kühlschrank sorgt für meine Ernährung 4
5 Agenda Einordnung des Themas Vorstellung des Thema Metapher Abbildung des Themas auf die Metapher Ausblick Diskussion 5
6 Benutzer identifizieren Personalisierte Daten verwalten Dienste anpassen Personalisieren von Diensten 6
7 Benutzer identifizieren Persönliche Gegenstände RFID SIM-,CHIP-, SMART-Karten Biometrische Merkmale Finger-, Iris-Abdruck etc. Biometrischer Reisepass [dermalog] Geheimes Wissen Einfaches Login (Benutzername / Passwort) Zentrale Anmeldestelle Identitäts-Metasystem 7
8 Zentrale Anmeldestelle:.NET Passport / Liberty Alliance Project Zentrale Anmeldestelle (Single-Sign-On) Benutzer Dienstanbieter Eigenschaften eines solchen Systems Einmalige Anmeldedaten: + Systemübergreifende Identität + Standardlösung: + / - Eingebaute Sicherheit / Unsicherheit: + / -- Zentrale Benutzerdatenverwaltung + / -- 8
9 Identitäts-Metasystem Der Benutzer soll mit seiner Identität in der heterogenen Welt einfach operieren können. Das Identitäts-Metasystem ist ein Framework, das folgendes vereinigt: unterschiedliche Identitätstechnologien, verschiedene Akteure (Dienstanbieter, Benutzer und Identitätsprüfer) 9
10 InfoCard: Allgemein Basiert auf der Metapher von physischen Karten Personalausweis, Führerschein, Kreditkarte, Mitgliedsausweis, etc Verwaltete Karten, signiert durch externen Aussteller ("Managed") Selbstausgestellte Karten, signiert durch Benutzer ("Self-issued") Implementierung als abgesichertes Subsystem (für Microsoft Windows) Geschützte Benutzeroberfläche/UI Verschlüsselte Speicherung auf Festplatte Verbesserte Antiangriffstechniken 10
11 InfoCard: Szenario 2 Policy Identifikation durch: Token mit Vornamen und Nachnamen 1 Dienst anfordern 4 Benutzer wählt Karte fabrikam Alice Woodward My Card Washington State ID Alice Woodward Exp 6/12/2008? Anonymous 7 Token weitergeben 3 Das System bietet passende Karten an 6 Token erzeugen 5 Token anfordern Identitätspr tsprüfer 11
12 Personalisierte Daten verwalten Personalisierte Daten sammeln Gesetzliche Vorschriften beachten Welche Daten dürfen gesammelt werden Wie lange dürfen die Daten gespeichert werden Benutzer aktiv in den Prozess involvieren Platform for Privacy Preferences (P3P) Enterprise Privacy Authorization Language (EPAL) Sicherheit bei personalisierten Daten Privacy Security Integrität 12
13 Dienste personalisieren (anpassen) Regelbasierte Personalisierung (Anpassen) Der Benutzer wird direkt aufgrund eines Regelwerkes angesprochen. Kollaboratives Filtern (offen und verdeckt) Der Benutzer wird aktiv oder passiv einer einer Consumer-Gruppe zugewiesen. Personalisierung durch Deduktion Der Benutzer wird aufgrund seines bisherigen Verhalten angesprochen 13
14 Agenda Einordnung des Themas Vorstellung des Thema Metapher Abbildung des Themas auf die Metapher Ausblick Diskussion 14
15 Metapher: Flughafen Viele Menschen (Benutzer) Großes Gebäude Dienste Points of Interests (POI) Szenario: Der Benutzer will seine POIs innerhalb des Flughafens besuchen. POIs müssen festgestellt werden. POIs besuchen = finden + erreichen. 15
16 Agenda Einordnung des Themas Vorstellung des Thema Metapher Abbildung des Themas auf die Metapher Ausblick Diskussion 16
17 Systemarchitektur Indoor Map Server Location Tracking System Jan Napitupulu Edyta Kutak 17
18 Flughafen: Personalisieren von Diensten Personalisierte Daten ableiten: Benutzerprofil mit in Anspruch genommenen Diensten auf unterschiedlichen Flughäfen erstellen. Dienste anpassen Dienstangebot anpassen Antwort durch Abgleich des Benutzerprofils und der Liste auf dem Flughafen vorhandener Dienste. Benutzer Identifizieren Identifikation durch persönlichen Besitz (PDA / Smart phone). 18
19 Agenda Einordnung des Themas Vorstellung des Thema Metapher Abbildung des Themas auf die Metapher Ausblick Diskussion 19
20 Ausblick: Prototyp 20
21 Ausblick: Weitere Visionen Nutzen für andere Systeme Bessere Planung von Dienstangeboten. Optimales Ausnutzen von Werbeflächen. Ausbau unseres Systems Anbindung von Zahlungsinformationen. 21
22 Literatur [Jagoe03] Andrew Jagoe, Mobile Location Services, Pearson Education Inc., 2003, New Jersey, 2003, ISBN [Pashtan05] Ariel Pashtan, Mobile Web Services,Cambridge University Press, Cambridge, 2005, ISBN [w3c.p3p] - P3P Spezifikation (Stand: ) [ibm.epal] EPAL Spezifikation (Stand ) [dermalog] Biometrische Identifikationssysteme (Stand ) [msdn.identity] - The Laws of Identity (Stand ) [msdn.infocard] InfoCard (Stand ) 22
23 Personalisieren von Diensten
Di 8.3. Windows CardSpace und das Identity Metasystem Philosophie, Technik und Praxis. Dominick Baier
Di 8.3 January 21-25, 2008, Munich, Germany ICM - International Congress Centre Munich Windows CardSpace und das Identity Metasystem Philosophie, Technik und Praxis Dominick Baier In-depth support and
MehrVeröffentlichung und Absicherung von SharePoint Extranets
Veröffentlichung und Absicherung von SharePoint Extranets Denis Holtkamp, ITaCS GmbH Senior Consultant IT-Infrastruktur Goldsponsor: Partner: Silbersponsoren: Veranstalter: Agenda Intranet Extranet-Szenarien
MehrMobile ID für sichere Authentisierung im e-government
Mobile ID für sichere Authentisierung im e-government Patrick Graber Senior Security Consultant, dipl. El.-Ing. ETH Swisscom (Schweiz) AG Grossunternehmen Agenda 2 Einführung in Mobile ID Mobile ID für
MehrMobile ID für sichere Authentisierung im e-government
Mobile ID für sichere Authentisierung im e-government Patrick Graber Senior Security Consultant, dipl. El.-Ing. ETH Swisscom (Schweiz) AG Grossunternehmen Agenda 2 Einführung in Mobile ID Mobile ID für
MehrTechnologien und Organisationskonzepte digitaler Identitäten Ein Überblick. Dr. Joachim Gerber
Technologien und Organisationskonzepte digitaler Identitäten Ein Überblick Dr. Joachim Gerber INFORA-Kompetenzteam Informationssicherheit & Id-Management München, 14.06.2010 Agenda 1. Identität Begriff
MehrAuthentication im Web
Authentication im Web Weiterführende Themen zu Internet- und WWW-Technologien 11.07.2011, Kai Fabian Inhalt 2 1. Begriffsabgrenzung 2. HTTP Basic Authentication (RFC 2617) 3. Single Sign-on-Techniken 3.1.
MehrDB-Aspekte des e-commerce Schwerpunkt: Anwendungen
DB-Aspekte des e-commerce Schwerpunkt: Anwendungen Thema: Online-Identität Christian Mathis mathis@informatik.uni-kl.de Arbeitsgruppe Datenbanken und Informationssysteme Universität Kaiserslautern Überblick
MehrSeminar "Smarte Objekte und smarte Umgebungen" Identity Management
Seminar "Smarte Objekte und smarte Umgebungen" Identity Management Teil1: Einführung und die ideale Sicht Systeme aus der Forschung (Bettina Polasek) Teil2: Die angewandte Sicht - Industrielle Systeme
MehrEndpoint Security. Where trust begins and ends. SINN GmbH Andreas Fleischmann Technischer Leiter. www.s-inn.de
Endpoint Security Where trust begins and ends SINN GmbH Andreas Fleischmann Technischer Leiter www.s-inn.de Herausforderung für die IT Wer befindet sich im Netzwerk? Welcher Benutzer? Mit welchem Gerät?
MehrIdentity Management mit OpenID
Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Identity Management mit OpenID Innovative Internet Technologien und Mobilkommunikation WS2008/2009 Verfasser:
MehrPortal for ArcGIS - Eine Einführung
2013 Europe, Middle East, and Africa User Conference October 23-25 Munich, Germany Portal for ArcGIS - Eine Einführung Dr. Gerd van de Sand Dr. Markus Hoffmann Einsatz Portal for ArcGIS Agenda ArcGIS Plattform
MehrE-Mails versenden aber sicher! Secure E-Mail
E-Mails versenden aber sicher! Secure E-Mail Leitfaden S Kreisparkasse Verden 1 Vorwort Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische
MehrDr. Thomas Lux XIONET empowering technologies AG Bochum, 20. Oktober 2005
XIONET empowering technologies AG Bochum, 20. Oktober 2005 EIS Analyseorientierte Informationssysteme DSS Einkauf F u E MIS Lager Vertrieb Produktion Operative Informationssysteme Folie 2 Oktober 05 Anwender
MehrDezentrales Identity Management für Web- und Desktop-Anwendungen
Dezentrales Identity Management für Web- und Desktop-Anwendungen Sebastian Rieger, Thorsten Hindermann srieger1@gwdg.de, thinder@gwdg.de Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbh Göttingen,
MehrSeCoS Secure Contactless Sphere
1 SeCoS Secure Contactless Sphere Smart RFID-Technologies for a Connected World www.tugraz.at 2 SeCoS Projektübersicht Das Web of Things Vernetzung von Menschen mit diesen physischen Objekten Interaktion
MehrSicherheitskonzepte in SOA auf Basis sicherer Webservices
HAW Hamburg Seminarvortrag - 16.12.2005 Thies Rubarth Folie 1 Sicherheit machen wir später...... wie hätt's auch anders sein sollen? Sicherheitskonzepte in SOA auf Basis sicherer Webservices Thies Rubarth
MehrSingle Sign-On mit Tivoli Access Manager for enterprise Single Sign-On
Single Sign-On mit Tivoli Access Manager for enterprise Single Sign-On Walter Karl IT Specialist Das IBM Security Framework GRC GOVERNANCE, RISK MANAGEMENT & COMPLIANCE Ein grundlegendes Konzept für Security
MehrSpring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms
Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick
MehrTechnische Universität München. SAML/Shibboleth. Ein Vortrag von Florian Mutter
SAML/Shibboleth Ein Vortrag von Florian Mutter Security Assertion Markup Language XML-basierter Standard für den Austausch von Authentifizierungs-, Attributs- Berechtigungsinformationen Seit 2001 von OASIS
Mehr(c) 2014, Peter Sturm, Universität Trier
Soziotechnische Informationssysteme 6. OAuth, OpenID und SAML Inhalte Motivation OAuth OpenID SAML 1 Grundlagen Schützenswerte Objekte Zugreifende Subjekte Authentifizierung Nachweis einer behaupteten
MehrSparkasse Vogtland. Secure E-Mail Datensicherheit im Internet. Kundenleitfaden. Sparkasse Vogtland. Kundeninformation Secure E-Mail 1
Secure E-Mail Datensicherheit im Internet Sparkasse Kundenleitfaden Sparkasse Kundeninformation Secure E-Mail 1 Willkommen bei Secure E-Mail In unserem elektronischen Zeitalter ersetzen E-Mails zunehmend
MehrLinux-Info-Tag Dresden - 8. Oktober 2006
E-Mails signieren & verschlüsseln Linux-Info-Tag Dresden - 8. Oktober 2006 1 Einleitung 1.1 Willkommen Karl Deutsch Österreich Seit 1985 im IT-Bereich Seit 1997 Linux als Desktopbetriebssystem IT Berater
MehrSWITCHaai Die Authentifizierungs- und Autorisierungs- Infrastruktur der Schweizer Hochschulen
SWITCHaai Die Authentifizierungs- und Autorisierungs- Infrastruktur der Schweizer Hochschulen Thomas Lenggenhager thomas.lenggenhager@switch.ch Bern, 11. Juni 2010 Übersicht Die Shibboleth basierte SWITCHaai
MehrDemo: Sicherheitsmechanismen von Collaboration- und Community-Diensten
CSI Consulting AG / cnlab AG Demo: Sicherheitsmechanismen von Collaboration- und Community-Diensten 14. September 2010, Hotel St. Gotthard, Zürich Agenda MS BPOS (Business Productivity Online Suite) Funktionen
MehrFederated Identity Management
Federated Identity Management Verwendung von SAML, Liberty und XACML in einem Inter Campus Szenario d.marinescu@gmx.de 1 Fachbereich Informatik Inhalt Grundlagen Analyse Design Implementierung Demo Zusammenfassung
MehrKundenleitfaden Secure E-Mail
Vorwort Wir leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie das Versenden von E-Mails. Neben den großen Vorteilen, die uns elektronische
MehrE-Mails versenden aber sicher! Secure E-Mail. Kundenleitfaden. Sparkasse Landshut
E-Mails versenden aber sicher! Secure E-Mail Kundenleitfaden S Vorwort Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie
Mehr!"#$"%&'()*$+()',!-+.'/',
Soziotechnische Informationssysteme 7. OAuth, OpenID und SAML Inhalte Motivation OAuth OpenID SAML 4(5,12316,7'.'0,!.80/6,9*$:'0+$.;.,&0$'0, 3, Grundlagen Schützenswerte Objekte Zugreifende Subjekte Authentifizierung!
MehrSingle Sign-On Step 1
Single Sign-On Step 1 Novell Tour 2006 Stefan Stiehl Senior Technology Specialist sstiehl@novell.com Holger Dopp Senior Consultant hdopp@novell.com Was ist Single Sign-On? Eine Befugnisverwaltungstechnologie,
MehrKolloquium zur Diplomarbeit
Kolloquium zur Diplomarbeit Konzeption und prototypische Umsetzung von Authentifizierungsverfahren und Kommunikationsschnittstellen für das Identity-Management-System CIDAS unter besonderer Berücksichtigung
MehrOpenID und der neue, elektronische Personalausweis
OpenID und der neue, elektronische Personalausweis Über sichere Identitäten im Internet CeBIT 2010, Hannover Linux Media AG Open Source Forum 05.03.2010 Sebastian Feld feld @ internet-sicherheit. de Institut
MehrAuthentication as a Service (AaaS)
Authentication as a Service (AaaS) Abendseminar «Innovative Alternativen zum Passwort» 26.10.2010, Hotel Novotel, Zürich Anton Virtic CEO, Clavid AG Information Security Society Switzerland 1 Agenda Cloud
MehrIT-Sicherheit IAIK 1
IT-Sicherheit IAIK 1 Motivation Rechner enthalten Informationen Informationen haben Wert Manche Firmen: gesamter Wert in elektronischer Form Aufgabe von Betriebssystemen: Information vor unautorisierter
MehrIdentity Management. Nutzen Konzepte Standards. Dr. Oliver Stiemerling
Identity Management Nutzen Konzepte Standards Dr. Oliver Stiemerling ecambria systems GmbH Hospeltstr. 35a 50825 Köln Tel.: 0221 595527-0 Fax.: 0221 595527-5 os@ecambria-systems.com http://www.ecambria-systems.com
MehrEinführung in CAcert. Sebastian Bötzl
Einführung in CAcert Sebastian Bötzl 19. März 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist CAcert 2 1.1 Client-Zertikate......................... 2 1.2 Server-Zertikate......................... 2 2 Wie funktioniert
MehrSingle-Sign-On mit Java und Kerberos. Michael Wiesner, SOFTCON IT-Service GmbH
Single-Sign-On mit Java und Kerberos Michael Wiesner, SOFTCON IT-Service GmbH Über mich Softwareentwickler und Sicherheitsexperte bei der Firma SOFTCON Projekte: Enterprise Software, Webportale, Sicherheitslösungen,...
MehrDas Ende der Passwort-Ära X.509 Authentifizierung die Alternative!
Das Ende der Passwort-Ära X.509 Authentifizierung die Alternative! - X.509 Sicherheit für alle mobilen Geräte - Die PKI/MDM Integrationsproblematik - Ist Ihre Infrastruktur kompatibel? Juni 2013 Nicolas
MehrDeutsche Ausfüllhilfe zur Eröffnung eines Pay Pal Kontos.
1) START Hier klicken Dann kommt folgender Schirm: 2) AUSWAHL DER KONTOART Hier können Sie wählen zwischen Personal Account (Privatkonto) oder Business Account (=Geschäftskonto). Das Gewünschte bitte anklicken,
MehrDesktopvirtualisierung. mit Vmware View 4
Desktopvirtualisierung mit Vmware View 4 Agenda Warum Desktops virtualisieren? Funktionen von VMware View Lizenzierung VMware Lizenzierung Microsoft Folie 2 Herausforderung bei Desktops Desktopmanagement
MehrConfigurable Internet Directory and Authentication Service
Vorstellung des Projektes www.cidas.org Configurable Internet Directory and Authentication Service Brandenburg, den 18. Mai 2005 1 Gliederung 1. Vertrauen und Sicherheit im Internet 2.
MehrUSB-Tokens. Technik und Einsatzgebiete
USB-Tokens Technik und Einsatzgebiete Vortrag im Rahmen der Lehrveranstaltung Chipkartensysteme und E-Payment im SS05 an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Outline Passwortmanager PKI Smartcards USB-Tokens
MehrMicrosoft Azure für Java Entwickler
Holger Sirtl Microsoft Deutschland GmbH Microsoft Azure für Java Entwickler Ein Überblick Agenda Cloud Computing Die Windows Azure Platform Anwendungen auf Windows Azure Datenspeicherung mit SQL Azure
MehrEnergieNetz Eine webbasierte, erweiterbare Open-Source-Software für das Energiemanagement in lernenden EnergieEffizienz-Netzwerken
EnergieNetz Eine webbasierte, erweiterbare Open-Source-Software für das Energiemanagement in lernenden EnergieEffizienz-Netzwerken Agenda Motivation Projektziele Konzeption und Umsetzung Fazit Ausblick
MehrE-Mails versenden aber sicher!
E-Mails versenden aber sicher! Sichere E-Mail mit Secure E-Mail - Kundenleitfaden - S Vorwort Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische
MehrSecurity Challenges of Location-Aware Mobile Business
Security Challenges of Location-Aware Mobile Business Emin Islam Tatlı, Dirk Stegemann, Stefan Lucks Theoretische Informatik, Universität Mannheim März 2005 Überblick The Mobile Business Research Group
MehrVorwort. Sichere E-Mail bietet. Kundenleitfaden Sichere E-Mail
Vorwort Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie das Versenden von E-Mails. Neben den großen Vorteilen, die uns
MehrProjekt Smart Web Grid
Projekt Smart Web Grid Eine übergreifende Smart Grid Informationsplattform für alle Teilnehmer Thomas Leber Institut für Computertechnik: Energy&IT Research 17. Juni, Wien Computer Technology /12 Das Smart
MehrElektronische Identitäten: Das alltägliche Datenschutzproblem
Elektronische Identitäten: Das alltägliche Datenschutzproblem Walter Hötzendorfer Arbeitsgruppe Rechtsinformatik, Universität Wien walter.hoetzendorfer@univie.ac.at Europa-Tagung Von Jägern, Sammlern und
MehrSpring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms
Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick
MehrA Market for Management Systems for Biometric Data. Somala Mang Manuel Probst Stefan Amstein
A Market for Management Systems for Biometric Data Somala Mang Manuel Probst Stefan Amstein Agenda Grundlagen der Biometrie Biometrische Systeme Lösungen am Markt Zusammenfassung und Fazit Diskussion Geschichte
MehrJan Mönnich dfnpca@dfn-cert.de
Crypto-Token in der Praxis Jan Mönnich dfnpca@dfn-cert.de Warum Crypto-Token? Auf Crypto-Token werden private Schlüssel nicht extrahierbar gespeichert Crypto-Operationen werden direkt auf dem Gerät durchgeführt
MehrA New Era in Secure Mobility
A New Era in Secure Mobility Agenda Slide 2 certgate Profil Fakten Unternehmensform: GmbH (Ltd.) Gegründet: 2004 Firmensitz: Nürnberg, Germany Management: Helmut Friedel Axel Stett Slide 3 stefan.schmidt-egermann@certgate.com
MehrWiederholung: Informationssicherheit Ziele
Wiederholung: Informationssicherheit Ziele Vertraulichkeit: Schutz der Information vor unberechtigtem Zugriff bei Speicherung, Verarbeitung und Übertragung Integrität: Garantie der Korrektheit (unverändert,
MehrWeb Services und Sicherheit
Autoren: Kristian Kottke, Christian Latus, Cristina Murgu, Ognyan Naydenov Folie 1 Agenda Sicherheitsprobleme von Web Services Lösungsansätze Sicherheitsmechanismen des Java Application Servers Autorisation
MehrTechnische Universität Kaiserslautern Lehrgebiet Datenverwaltungssysteme
Technische Universität Kaiserslautern Lehrgebiet Datenverwaltungssysteme Seminar: Grundlagen webbasierter Informationssysteme Thema: Trust, Reputation, Privacy Bearbeiter: Rafael Schirru Betreuer: Prof.
MehrIT Sicherheit: Authentisierung
Dr. Christian Rathgeb IT-Sicherheit, Kapitel 4 / 18.11.2015 1/21 IT Sicherheit: Dr. Christian Rathgeb Hochschule Darmstadt, CASED, da/sec Security Group 18.11.2015 Dr. Christian Rathgeb IT-Sicherheit,
MehrAgenda Azure Active Directory mehr als nur Benutzer und Gruppen
@seklenk @PeNoWiMo Agenda Azure Active Directory mehr als nur Benutzer und Gruppen Azure Active Directory in a Nutshell Multifaktorauthentifizierung (MFA) MyApps Azure AD Application Proxy Azure AD Join
MehrVerschluss-Sache: E-Mails und Dateien
Verschluss-Sache: E-Mails und Dateien Chemnitzer Linux-Tage - 1. März 2008 Karl Deutsch, IT-WORKS.CO.AT - Consulting & Solutions Einleitung Willkommen Karl Deutsch Österreich Seit...... 1985 im IT-Bereich...
Mehrfür E-Government-Portale 18.02.2010 Marktforum 3 Portale: Technologien und Konzepte Kurt Maier
SOA-basierte IT-Sicherheitskomponenten für E-Government-e 18.02.2010 Marktforum 3 e: Technologien und Konzepte Kurt Maier Agenda 1 Anforderungen an Sicherheitslösungen für egovernment-e 2 IT-Sicherheitsarchitektur
MehrAuthentisierung für die Cloud mit dem neuen Personalausweis
Authentisierung für die Cloud mit dem neuen Personalausweis Berlin, Omnicard, 16.01.2013 Dr. Detlef Hühnlein (ecsec GmbH) Copyright 2010 ecsec GmbH, All Rights Reserved. Agenda Einleitung Authentisierung
MehrMobile Lösungen benötigen mehr denn je Identity Management
Mobile Lösungen benötigen mehr denn je Identity Management Wir leben in einer mobilen Welt. Die Menschen wollen von überall und zu jeder Zeit auf Informationen und Dienste zugreifen, gleich ob im Privat-
MehrProgrammierhandbuch SAP NetWeaver* Sicherheit
Martin Raepple Programmierhandbuch SAP NetWeaver* Sicherheit Galileo Press Bonn Boston Inhalt Vorwort 13 2.1 Sicherheit und serviceorientierte Architekturen 24 2.1.1 Sicherheitsziele der Informationssicherheit
MehrSparkasse Jerichower Land
Kundenleitfaden zu Secure E-Mail Vorwort Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie das Versenden von E-Mails. Neben
MehrFit für den neuen Personalausweis Wie Städte und Gemeinden die Online-Ausweisfunktion einsetzen
Fit für den neuen Personalausweis Wie Städte und Gemeinden die Online-Ausweisfunktion einsetzen Sichere Infrastruktur - sicherer eid-service Joachim Mahlstedt Berlin, den 12.04.2011 Was bietet der neue
MehrChristian J. Dietrich. 9. Kryptotag
Extended Access Control (epa epa) Christian J. Dietrich 2008-11-10 9. Kryptotag Inhalt 1. Einleitung 2. Der elektronische Personalausweis 3. Die Authentisierungsfunktion im Detail 4. Kurzvorstellung der
MehrStarke Authentifizierung für den sicheren Zugriff auf IT-Ressourcen in Föderationen
Starke Authentifizierung für den sicheren Zugriff auf IT-Ressourcen in Föderationen forflex-tagung 2011 27.05.2011 Dipl.-Wirtsch.Inf. Christian Senk Dipl.-Wirtsch.Inf. Christian Senk Agenda 1. Problemstellung
MehrIdentity Management Ein Sicherheitsprozess
Identity Management Ein Sicherheitsprozess Halle 9 Stand D06 Forschungsprojekt Identity Management Oliver Achten achten@internet-sicherheit.de CeBIT 2010, Hannover Future Talk 05.03.2010 https://www.internet-sicherheit.de
MehrBusiness Applika-onen schnell entwickeln JVx Framework - Live!
Business Applika-onen schnell entwickeln JVx Framework - Live! - Enterprise Applica-on Framework h&p://www.sibvisions.com/jvx JVx ermöglicht in kürzester Zeit mit wenig Source Code hoch performante professionelle
MehrSwisscom der erste Dienstanbieter für qualifizierte Signaturen in der Schweiz
Swisscom der erste Dienstanbieter für qualifizierte Signaturen in der Schweiz Die qualifizierten elektronischen Signatur, Einsatzgebiete im Behördenverkehr Lorenz Neher Dipl. El. Ing. FH, CISSP, CISA Das
MehrErfahrungen aus der Implementierung einer PKI
Hessen PKI - Die Sicherheitsinfrastruktur des Landes Hessen Erfahrungen aus der Implementierung einer PKI Dr. Klaus-Dieter Brinkmann, HZD II. Architects Forum 14. April 2005 in Wuppertal Agenda Was ist
MehrService-Orientierte Architekturen
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Service-Orientierte Architekturen Kapitel 7: Web Services IV Exkurs über Sicherheitsanforderungen Vorlesung im Masterstudiengang Informatik Sommersemester 2010 Prof. Dr. Sascha
Mehrüber mehrere Geräte hinweg...
Es beginnt mit einer Person... deren Identität bestätigt wird... über mehrere Geräte hinweg... mit Zugriff auf Apps... auf einheitliche Weise. MITARBEITER # 0000000-000 CONTOSO Am Anfang steht die Identität
MehrHOWTO TrueCrypt mit Chipkarte
HOWTO TrueCrypt mit Chipkarte Erstellt von Silvia Straihammer, BSc silvia.straihammer@cryptas.com Dokument Version Erstellungsdatum v1.0 07/2011 CRYPTAS it-security GmbH Franzosengraben 8 : A-1030 Wien
MehrVerschlüsselung im Cloud Computing
Verschlüsselung im Cloud Computing Michael Herfert Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT Darmstadt Sicherheitsmanagement Enterprise & Risk Management Wien 17. Februar 2015 Inhalt
MehrIdentity & Access Management
Identity Access Management Ein entscheidender Beitrag zum Unternehmenserfolg Udo Fink, CISSP HP Services Consulting Integration udo.fink@hp.com 2004 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information
MehrSicherheitsaspekte in Service Orientierten Architekturen. Eike Falkenberg Sommersemester 2006 Anwendungen I
Sicherheitsaspekte in Service Orientierten Architekturen Eike Falkenberg Sommersemester 2006 Anwendungen I Agenda SOA? Web Services? Sicherheitsrisiko Web Services Web Services & Sicherheit Sichere SOAs
MehrMainsaver Anwendung auf mobilen Geräten. Steve Unger
Mainsaver Anwendung auf mobilen Geräten Steve Unger Agenda Agenda -Warum mobil arbeiten -Die Mobile Welt -Web Apps -MobileMainsaver 3.0 - Ausblick Warum mobil arbeiten Nutzen Globale Verfügbarkeit von
MehrElektronische Ausweisdokumente
2 Bildquelle: www.bundesdruckerei.de Papierbasierter Pass Radio Frequency (RF) Chip Elektronischer Pass (E Pass) Biographische Daten Vom Menschen lesbar Partiell maschinell (optisch) auslesbar Konventionelle
MehrTRESOR Sichere Cloud Infrastruktur für das Gesundheitswesen. Abschlussveranstaltung Trusted Cloud 10./11.02.2015
TRESOR Sichere Cloud Infrastruktur für das Gesundheitswesen Abschlussveranstaltung Trusted Cloud 10./11.02.2015 TRESOR: Zielsetzung TRusted Ecosystem for Standardized and Open cloud based Resources Trusted
MehrMicrosoft Konzepte für einen modernen Verwaltungsarbeitsplatz Teil 1
Microsoft Konzepte für einen modernen Verwaltungsarbeitsplatz Teil 1 Holger Pfister Lösungsberater Office System Microsoft Deutschland GmbH Holger.Pfister@microsoft.com Die Herausforderung Für jede Anwendung
MehrIdentity Provider zur Verifikation der vertrauenswürdigen digitalen Identität
Identity Provider zur Verifikation der vertrauenswürdigen digitalen Identität 1 Identity Provider zur Verifikation der vertrauenswürdigen digitalen Identität Antonio González Robles, Norbert Pohlmann Institut
MehrIdentitätschaos Ist mein digitales Ich im Internet sicher und beherrschbar?
Lehrstuhl Dr. Max für Mustermann Wirtschaftsinformatik I - Informationssysteme Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Identitätschaos Ist mein digitales Ich im Internet sicher und beherrschbar? Prof.
MehrVMware View 4 Entwickelt für Desktops Flurin Giovanoli, Systems Engineer
VMware View 4 Entwickelt für Desktops Flurin Giovanoli, Systems Engineer AGENDA Zeit für die Desktop-Revolution Gründe für den virtuellen Desktop VMware View 4 Entwickelt für Desktops VMware View 4 Nächste
MehrS.A.F.E. Beate Schulte Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) XÖV-Anwenderkonferenz 2011, Bremen
S.A.F.E. Beate Schulte Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) XÖV-Anwenderkonferenz 2011, Bremen Herzlichen Dank! Projektleitung S.A.F.E.: Meinhard Wöhrmann (meinhard.woehrmann@olg-duesseldorf.nrw.de)
MehrEinführung Architektur - Prinzipien. Ronald Winnemöller Arbeitsgruppe VCB Regionales Rechenzentrum Universität Hamburg
Einführung Architektur - Prinzipien Ronald Winnemöller Arbeitsgruppe VCB Regionales Rechenzentrum Universität Hamburg Agenda 1. Was ist GOLEM? (I) 2. Funktionen und Architektur 3. Komponenten 4. Single
MehrAuthentisierung in Unternehmensnetzen
in Unternehmensnetzen Problemstellung und Lösungsansätze >>> Seite Martin 1 Seeger NetUSE AG, Dr.-Hell-Straße, 24017 Kiel ms@netuse.de - Agenda - Inhalt Problemstellung Was ist starke Authentisierung Biometrie
MehrPerformance Untersuchung von WS Security Implementierungen in interoperablen Umgebungen
Performance Untersuchung von WS Security Implementierungen in interoperablen Umgebungen Master Thesis Outline Eike Falkenberg Im Master Studiengang Informatik Wintersemester 2006 / 2007 Department Informatik
MehrIT-Security Herausforderung für KMU s
unser weitblick. Ihr Vorteil! IT-Security Herausforderung für KMU s Christian Lahl Agenda o IT-Sicherheit was ist das? o Aktuelle Herausforderungen o IT-Sicherheit im Spannungsfeld o Beispiel: Application-Control/
MehrQuick-Installation. Personal Printing. Version 3.0. Cortado AG Alt-Moabit 91 a/b 10559 Berlin Germany/ Alemania
Personal Printing Version 3.0 Quick-Installation Cortado AG Alt-Moabit 91 a/b 10559 Berlin Germany/ Alemania Cortado, Inc. 7600 Grandview Avenue Suite 200 Denver, Colorado 80002 USA/EEUU Cortado Pty. Ltd.
MehrIdentity as a Service
Identity as a Service Michael Seeger Siemens IT Solutions and Services CISM. Identity as a Service Geschichtlicher Abriss Technik oder the gory details Voraussetzungen Business case Referenzen und Links
MehrGesamtübung für das Modul Sicherheit
Gesamtübung für das Modul Sicherheit Kreuzen Sie bei den folgenden Fragen jeweils die richtige Antwort an: 1. Was bedeutet Cracking? Daten hacken, um Sicherheitslücken aufzuzeigen Zugriffsbarrieren mit
MehrProduktinformation. bi-cube Identity Server. T e c h n o l o g i e n L ö s u n g e n T r e n d s E r f a h r u n g
rmation bi-cube Identity Server T e c h n o l o g i e n L ö s u n g e n T r e n d s E r f a h r u n g Inhalt 1 DIE LÖSUNG ZU EINER GESICHERTEN AUTHENTIFIKATION...3 2 BI-CUBE IDENTITY SERVER IN EINEM IPM
Mehr9:45-11:30 Transforming Business Culture mit Cloud OS - IT zum Innovationsführer machen
Agenda 13. Mai 9:45-11:30 Transforming Business Culture mit Cloud OS - IT zum Innovationsführer machen 11:30-13:15 Mittagessen und Pausenvorträge der Goldpartner im Track 1/Ebene 0 13:15-17:15 3 Breakoutslots
MehrDie Stealth MXP TM Familie
Die Stealth MXP TM Familie MXP die Komplettlösung MXI Security bietet Datensicherheitslösungen für alle Unternehmen und Organisationen, für die Sicherheit und Datenschutz wichtig sind. MXI Security ist
Mehr1 Dataport 12.Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management. Deckblatt. Harald Krause
1 Dataport 12.Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management Deckblatt Bremen, E-Government in medias res, 12. Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management 3 Dataport 12.Juli 2007
MehrCnlab / CSI 2011. Demo Smart-Phone: Ein tragbares Risiko?
Cnlab / CSI 2011 Demo Smart-Phone: Ein tragbares Risiko? Agenda Demo 45 Schutz der Smart-Phones: - Angriffsszenarien - «Jailbreak» - Was nützt die PIN? - Demo: Zugriff auf Passwörter iphone Bekannte Schwachstellen
MehrSichere Authentifizierung im mobilen Umfeld" CeBIT 2014 11. März 2014 Vortrag im Mobile Business Forum von Medialinx
CeBIT 2014 11. März 2014 Vortrag im Mobile Business Forum von Medialinx Das Smart Phone der Schlüssel zur persönlichen digitalen Identität! Dipl.-Ing. Antonio González Robles Projektleiter Secure emobility
MehrPGP und das Web of Trust
PGP und das Web of Trust Thomas Merkel Frubar Network 14. Juni 2007 E509 273D 2107 23A6 AD86 1879 4C0E 6BFD E80B F2AB Thomas Merkel (Frubar Network) PGP und das Web of Trust 14. Juni
MehrIdentitätskonzepte. Hauptseminar Web Engineering Vortrag. OpenID, WebID und OAuth. Robert Unger
Identitätskonzepte OpenID, WebID und OAuth Hauptseminar Web Engineering Vortrag Robert Unger WS 12/13 07.12.2012 Inhalt Einführung OpenID WebID OAuth Fazit Quellen TU-Chemnitz - Hauptseminar Web Engineering
MehrWe#bewerbsvorteil-durch-Mobilität.-- Wir-begleiten-Sie.-
We#bewerbsvorteil-durch-Mobilität.-- Wir-begleiten-Sie.- Agenda' Turmbau-zu-Babel- - - - -- Aruba,-die-Vision - - - -- Die-Komponenten-der-Lösung-inkl.-Demo -- Abschluss - - - - -- 2- Firmenportrait' Gründung
Mehr