Frei auf Erfolgskurs

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1 Datum: Bieler Tagblatt 2501 Biel 032/ Bieler Tagblatt Seite 1 / 3 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 300 / J. Themen-Nr.: Auflage: 23'871 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 27 Fläche: 63'686 mm² Frei auf Erfolgskurs Segeln Alinghi ist dieses Jahr an den Extreme Sailing Series schnell in Fahrt gekommen. Der Bieler Nils Frei strebt nun mit seinen Teamkollegen nach dem Erfolg in Singapur den Gesamtsieg an. Alinghi segelt der Konkurrenz davon: Nils Frei (vorne links) und seine Kollegen reiten derzeit auf der Erfolgswelle. Lloyd Images Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/3 Bieler Tagblatt, Biel/Bienne ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

2 Datum: Bieler Tagblatt 2501 Biel 032/ Bieler Tagblatt Seite 2 / 3 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 300 / J. Themen-Nr.: Auflage: 23'871 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 27 Fläche: 63'686 mm² Nils Frei ist zufrieden aus Singapur zurückgekehrt und tankt in der Heimat bei seiner Familie frische Kräfte. Am vergangenen Sonntag machte der Bieler Profisegler mit Alinghi den Sieg bei Act 2 der Extreme Sailing Series perfekt. «Das hat gut getan», sagt Frei, der bereits im dritten Jahr mit Alinghi an dieser internationalen Wettkampfserie teilnimmt. «2012 lief es uns nicht nach Wunsch. Inzwischen haben wir wieder ein Lebenszeichen gegeben und bewiesen, dass dieses Jahr voll mit uns zu rechnen ist.» Es ist der zweite Sieg nach 2011 im spanischen Almeria und der insgesamt fünfte Podestplatz für das Schweizer Segelsyndikat des Genfer Milliardärs Ernesto Bertarelli. Dank dem 3. Platz vor einem Monat im Oman und dem jüngsten Grosserfolg in Singapur übernahm die Crew den 1. Platz im Gesamtklassement, punktgleich mit dem Red Bull Sailing Team. Es folgen noch sechs Stationen, in denen Frei und seine Seglerkollegen ihren starken Saisonstart bestätigen wollen. «Unser Ziel ist der Gesamtsieg in der Serie», so der ambitionierte Bieler, der in seiner Karriere schon so manchen internationalen Grosserfolg gefeiert hat. Spektakulärste Segeltour Einen Namen machten sich Frei und Alinghi vor allem mit dem zweifachen Gewinn des America's Cup 2003 und Als dann im Februar 2010 das Duell gegen Herausforderer Oracle verloren ging, suchte Chef Bertarelli nach einer neuen Herausforderung. Er fand sie in den Extreme Sailing Series, die professionellste und spektakulärste Segeltour auf der Welt. Die Regatten werden publikumswirksam in Landnähe oder sogar in den Häfen ausgetragen, so wie in Singapur. «Es war eindrücklich, zwischen den Wolkenkratzern dieser Millionenstadt zu segeln», erzählt Frei. Ein völlig neues Gefühl, nachdem die früheren Rennen um den America's Cup meilenweit vom Ufer entfernt ausgetragen wurden und nur erlesene Gäste und das TV-Publikum nahe am Geschehen waren. Die Acts der Extreme Sailing Series werden dagegen jeweils von unzähligen Zuschauern an Land und vielen Filmkameras mitverfolgt, ausgelassen ist die Stimmung während der jeweils nur eine Viertelstunde dauernden 30 bis 40 Rennen. Laut Frei ist das Konzept der richtige Weg im modernen Segelsport und eine Notwendigkeit, um ihn dank besserer Vermarktungsmöglichkeiten finanzieren zu können. Angetreten wird in 40-Fuss-Katamaranen, die zu den schnellsten Segelbooten auf der Welt gehören. Fünf Mitglieder umfasst eine Crew, wobei vier davon Vollprofis sind und das fünfte ein Amateur, jünger als 23 Jahre oder eine Frau sein muss. Wie schon im grösseren America's-Cup-Boot kümmert sich Frei in seiner Rolle als Trimmer um die Einstellung der Segel. Es gilt, den Wind optimal zu nutzen. Eine Aufgabe, die durch die Landnähe erschwert wird. «In den Häfen herrschen meistens Leichtwinde, die zudem nicht konstant sind», erzählt Frei. Deshalb sei es wichtig, taktisch schlau zu segeln. Frei und seinen Kollegen komme dabei die grosse Erfahrung zugute, die sie sich in den vielen Jahren ihrer Karriere angeeignet hätten. In Singapur habe man trotz ungünstiger Windverhältnisse mit der richtigen Taktik eine gute Bootsgeschwindigkeit erreicht, was schliesslich der Schlüssel zum Erfolg war. Nach dem letztjährigen enttäuschenden 7. Schlussrang gab es einige personelle Wechsel. Neu zur Crew stiess Morgan Larson, der eine Doppelfunktion ausübt. Steuert Bertarelli den Katamaran, übernimmt der vierfache America's -Cup-Teilnehmer aus den USA den Posten als Taktiker. Ist der Chef mal abwesend, wird er durch Larson vertreten. Alinghi harmoniert ausgezeichnet. «Wir sind eingespielt und haben eine gute Stimmung im Team», sagt Frei. Der Reiz des America's Cup Der 40-jährige Bieler, der mit Alinghi nebst der Sailing Extreme Series in der weiten Welt auch die Challenge Decision 35 auf dem Genfersee bestreitet, hat weiterhin grossen Spass am Segeln. Auch ohne den America's Cup, der ihn zuvor während rund zehn Jahren in den Bann gezogen hatte. «Klar, eine weitere America's-Cup-Teilnahme würde mich schon reizen», gibt Frei zu. «Das hängt aber nicht von mir ab, sondern ist ein Chefentscheid.» Ob Bertarelli mit der Alinghi in den nächsten Jahren wieder das Abenteuer wagt, steht in den Sternen. Viel hängt davon ab, wieviel Einfluss von den potenziellen Herausforderern auf das Format und das Datum der Austragung genommen werden kann. Oracle hat Zügel in der Hand Der America's Cup ist für viele Teams unattraktiv geworden. Seit dem verlorenen Rechtsstreit von Alinghi gegen Oracle bestimmt der Titelverteidiger, wie der traditionsreichste Segelanlass auszusehen hat und auf welchen Booten er bestritten wird. Dabei hat Oracle dank seinem technologischen Konzept mit dem Flügelsegel einen beträchtlichen Vorsprung auf die Konkurrenz, die vor den enormen Kosten zurückschreckt. Nur drei Teams machen diesmal ab Juli unter sich den Sieger aus, der im September in San Francisco als Herausforderer gegen Oracle um den America's Cup 2013 segelt. Über Genf nach China Bei Alinghi will man sich stattdessen voll auf seine beiden Serien konzentrieren. Der Erfolg hat die Crew um Frei erst recht hungrig gemacht. Heute geht es für das Team an den Genfersee, wo die Regatten der Decision 35 auf dem Programm stehen. Anfang Mai will dann der Bieler alles daransetzen, um bei Act 3 der Extreme Sailing Series Alinghis Führung im Gesamtklassement erfolgreich zu verteidigen. Francisco Rodriguez Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/3 Bieler Tagblatt, Biel/Bienne ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

3 Datum: Bieler Tagblatt 2501 Biel 032/ Bieler Tagblatt Seite 3 / 3 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 300 / J. Themen-Nr.: Auflage: 23'871 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 27 Fläche: 63'686 mm² Link: PMehr zu Nils Frei mit dem entsprechenden Suchbegriff. Zwischenklassement Sailing Extremes Series (nach 2 von 8 Wettfahrten): 1.Alinghi (Sz) 18 Punkte Red Bull Sailing Team (Ö) 18 3.The Wave, Muscat (Oman) 16 SAP Extr. Sailing Team (Dä) 12 Team Korea 11 Team X Invitationa I 10 Realteam (Sz) GAC Pindar (Neuseeland) 9 Die verbleibenden Stationen: Qingdao, China Istanbul, Türkei Porto, Portugal Cardiff, Wales Nizza, Frankreich Brasilien, Rio de Janeiro fri Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/3 Bieler Tagblatt, Biel/Bienne ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

4 Datum: Tamedia Publications Romandes 1211 Genève / Tribune de Genève Seite 1 / 2 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 300 / J. Themen-Nr.: Auflage: 48'688 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 15 Fläche: 32'209 mm² Justine Mettraux, «Alinghl» et «Rearream» sur le pont ce week-end ccalinghi» et ccrearream» au coude à coude au pied des buildings de Singapour. LLOYD IMAGES Voile La navigatrice lance sa saison en Bretagne. Les deux teams suisses engagés en Extreme 40 en découdront à Singapour Justine Mettraux va larguer les amarres ce week-end. La talentueuse navigatrice de Versoix sera engagée dans l'open Demi-Clé, première course de la saison de la classe Mini. C'est dans la rade de Lorient que le départ de cette course en double sera donné, samedi. Cette saison 2013, tous les navigateurs qui évoluent sur ces petits monocoques de 6,50 m ont le regard tourné vers l'épreuve phare, la minitransat qui aura lieu cet automne. Chaque course préparatoire est donc l'occasion de se mesurer à la concurrence et d'effectuer les derniers réglages. Après un hiver studieux, ce sera aussi pour Justine Mettraux le moment de vérifier que tous les efforts consentis lors de ses nombreuses séances d'entraînement portent leurs fruits. Intégrée au Pole Lorient Grand Large, une petite «usine» à marins, la Genevoise vit pleinement son rêve salé depuis plus d'un an maintenant. Après une première saison très convaincante - elle figure en 2e position au classement de la classe Mini pour les bateaux de série - elle a su gagner le respect de ses pairs. C'est donc avec de solides ambitions qu'elle s'élancera pour ce premier galop d'essai sur son TeamWork 824. Sur un parcours de 150 milles (près de 300 kilomètres), elle aura fort à faire face aux 49 autres bateaux de série. La flotte s'en ira donc de Lorient en direction de l'île de Groix, puis vers la pointe de Penmarch, au travers de l'archipel des Glénans. Les concurrents reprendront ensuite la direction de Pornichet, près de l'embouchure de la Loire, pour passer la ligne d'arrivée. Pour ce périple, Justine Mettraux sera épaulée par l'expérimentée IsabelleJoschke (quatre Minitransats et une Solitaire du Figaro). Un autre bateau de l'équipe Team- Work est également en lice dans l'open Demi-Clé, c'est le prototype confié au Breton Bertrand Deslesne qui fera équipe avec Aurélien Ducroz, jeune marin et freerider reconnu. En cette fin de semaine, les régatiers lémaniques font également parler d'eux aux antipodes. Alinghi et RealTeam, les deux équipes suisses du championnat des Extreme 40, sont à Singapour depuis hier à l'occasion de l'acte II de la saison Ernesto Bertarelli aborde ce rendez-vous avec confiance. Le podium acquis en ouverture de saison à Mascate a sans doute fait du bien au moral. Pour les jeunes de RealTeam, l'apprentissage sur ces multicoques Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Tribune de Genève, Lausanne ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

5 Datum: Tamedia Publications Romandes 1211 Genève / Tribune de Genève Seite 2 / 2 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 300 / J. Themen-Nr.: Auflage: 48'688 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 15 Fläche: 32'209 mm² ultranerveux se poursuivra. Jérôme Clerc et ses coéquipiers, néophytes sur le circuit, ont démontré qu'ils pouvaient rivaliser avec les meilleurs sur une manche ou l'autre. Reste à trouver la constance indispensable pour pouvoir prétendre au podium. Après une journée de régates au pied des buildings, les performances des marins suisses sont très prometteuses. Alinghi pointe au deuxième rang juste derrière The Wave Muscat. RealTeam est quatrième. De quoi aborder les trois prochains jours de compétition avec confiance. D'autant que les huit équipes engagées se tiennent encore dans un mouchoir de poche. Grégoire Surdez Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Tribune de Genève, Lausanne ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

6 Datum: Bieler Tagblatt 2501 Biel 032/ Bieler Tagblatt Seite 1 / 1 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 300 / J. Themen-Nr.: Auflage: 23'871 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 27 Fläche: 11'894 mm² Auftakt auf dem Bielersee Für die regionalen Segler auf dem Bie- Bank's Race» vor Neuenstadt. Titelver- zen kommen. Höhepunkt für den Nachlersee beginnt an diesem Wochenende teidiger an der Bielerseemeisterschaft wuchs ist nebst der Bergluftwoche vor in Wingreis die Regattasaison. Mit der ist der routinierte YCB- Segler Rene allem die Optimisten-Punktemeisteram Samstag vom Yachtclub Bielersee Estopp ey, der sich 2012 vor seinem schaft vom 21./22. September vor Ips- (YCB) durchgeführten Regatta «Up and Klubkollegen Marcel Marolf durchge- ach. Seeländer Aushängeschild ist dabei Down» können sich die Teilnehmer auf setzt hatte. Damian Suri. die weiteren Wettkämpfe einstimmen, In diesem Jahr organisieren die am Der 15-jährige Möriger hat in seiner ehe es tags darauf bereits ernst gilt. Bielersee beheimateten Segelvereine noch jungen Karriere bereits bedeu- Die Coupe Tic-Tac vom Sonntag ist vom 20. April bis 20. Oktober insge- tende internationale Erfolge gefeiert eine von sieben Regatten, die zur Bie- samt 16 Regatten, wobei auch die mehr- und bereitet sich im Moment mit einer lerseemeisterschaft zählen. Die ande- tägigen geselligen Traditionsanlässe Trainingswoche am Gardasee auf seine ren sind die Bol d'or (4. Mai vor Neuen- nicht fehlen dürfen. Die Bergluftwoche nächsten grossen Herausforderungen stadt), der Yachtcup (25./26. Mai vor vor Vingelz findet vom 10. bis 14. Juni vor. Auf dem Bielersee wird man ihn Wingreis), die Coupe Sirene (4. August statt, die Regattatage der Engelberg- ebenso am Werk sehen, wie alle andevor Le Landeron), der Banana-Cup und woche vor Wingreis wurden auf den ren regionalen Segler, die sich nun alle der Dolphincup (17./18. August vor 24., 26. und 28. Juni festgelegt. darauf freuen, dass am Wochenende Wingreis) sowie zum Abschluss der Auch die jüngeren Segler werden auf endlich der Startschuss in die neue Re- Serie am 14. September das «Hagneck ihren Optimisten zu genügend Einsät- gattasaison fällt. fri Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bieler Tagblatt, Biel/Bienne ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

7 Datum: Ets Ed. Cherix SA 1260 Nyon 1 022/ La Côte Seite 1 / 2 Auflage/ Seite 8654 / Medienart: Print Ausgaben 250 / J. Themen-Nr.: Auflage: 8'654 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Seite: 12 Fläche: 39'716 mm² Le Team Hydros veut professionnaliser une coupe qui reste plus amateur que sa grande soeur. JEAN-GUY PYTHON /HYDROS VOILE Le Team Hydros organisera la petite Coupe de l'america. Des bateaux volants sur le Léman en 2015 Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 La Côte, Nyon ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

8 Datum: Ets Ed. Cherix SA 1260 Nyon 1 022/ La Côte Seite 2 / 2 Auflage/ Seite 8654 / Medienart: Print Ausgaben 250 / J. Themen-Nr.: Auflage: 8'654 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Seite: 12 Fläche: 39'716 mm² FABIEN FEISSU sports@ lacote.ch La petite Coupe de l'america se déroulera en septembre 2015 sur le lac Léman. Basé à Écublens, le Team Hydros, en partenariat avec Swiss Sailing et la Société Nautique de Genève, vient de se voir confier l'organisation de la prochaine édition. «Nous avons la volonté de professionnaliser une coupe qui reste plus amateur que sa grande soeur», explique Jérémie Lagarrigue, responsable du projet Hydros. Créée en 1961 et se déroulant tous les deux ans, la «Little America's Cup» a été le berceau de nombreuses innovations technologiques ayant plus tard inspiré la Coupe de l'america. La compétition dure une dizaine de jours et voit s'affronter entre dix et vingt catamarans class C, emmenés par deux équipiers et mesurant 7,6 mètres de long pour 4,2 de large au maximum. Technologie et écologie La taille réduite de ces voiliers favorise le développement technologique à l'image des foils. Ces appendices permettent au bateau de décoller ce qui limite de manière importante les frottements avec l'eau. Avec ce système, les catamarans peuvent dépasser les 30 noeuds (55 km/h). Nous avons la volonté de professionnaliser la petite Coupe de l'america.» JÉRÉMIE LAGARRIGUE RESPONSABLE DU PROJET HYDROS «L'important pour nous est d'appliquer ces progrès à d'autres domaines, souligne Jérémie Lagarrigue. Nous cherchons à économiser les énergies fossiles au profit des énergies renouvelables.» Le trafic maritime, qui représente 80% du transport mondial, est le premier secteur visé par le «Team Hydros». Un savoir-faire que le responsable du projet se réjouit de pouvoir exposer au bassin lémanique en Défis d'avenir En plus d'être une vitrine pour l'activité nautique suisse, cette petite Coupe de l'america permettera au public helvétique de découvrir de nouvelles technologies, lors de journées portes ouvertes, et d'assister aux courses depuis les berges. Des écrans géants seront peut-être mis en place si le budget le permet. «Il faudra compter entre plusieurs dizaines et plusieurs centaines de milliers de francs, pronostique Jérémie Lagarrigue. Tout dépendra du nombre de sponsors.» En attendant, le navigateur et son équipe se concentrent sur leur première participation à la petite Coupe de l'america en septembre à Falmouth (GB). Et leurs objectifs sont importants. «Nous aimerions placer nos deux bateaux en finale.» Un sacré défi sachant qu'en cinquante ans, aucun voilier helvétique n'a remporté cette épreuve. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 La Côte, Nyon ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

9 Datum: Genossenschaft Verlag MediArbon 9320 Arbon 071/ Felix Seite 1 / 1 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 52 / J. Themen-Nr.: Auflage: 11'000 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 16 Fläche: 24'387 mm² Frühjahrs-Regionaltraining von Swiss Sailing Bootstrimm bei kalter Bise sich 30 Jugendliche im Alter ab zehn Jahren, um in den Bootsklassen Optimist, Laser, 42oer, 470er und Pirat zu trainieren. Sie wurden von 19 J+S-Leitern aus zehn verschiedenen Schweizer Bodensee- Segelclubs angeleitet. Wenden und Halsen Nach einer morgendlichen Theorielektion ging es bei strahlendem Sonnenschein und immerhin elf Trotz tiefer Temperaturen und kalter Bise trafen sich kürzlich 30 Jugendliche aus elf Vereinen zum Segeltraining auf dem Bodensee vor Arbon. 30 jugendliche aus elf Schweizer Segelclubs nahmen kürzlich vor Arbon am Frühjahrs-Regionaltraining von Swiss Sailing teil. Trotz kalter Temperaturen übte der Nachwuchs Wenden, Halsen und den richtigen Bootstrimm. Jedes Jahr organisiert ein anderer Segelverein das Training des Regionalverbandes Bodensee/Rhein für junge Seglerinnen und Segler. Dieses Jahr war die Reihe am Yacht Club Arbon. Trotz tiefer Temperaturen und einer kalten Bise trafen Grad auf das Wasser, wo zunächst Wenden und Halsen geübt wurden. Später lernten die Jugendlichen den richtigen Bootstrimm, um die Jollen möglichst schnell zu machen. Zum Abschluss gab es Startübungen. Die für den Sonntag geplanten Übungsregatten mussten leider ausfallen: Den ganzen Tag lang lief die Sturmwarnung, so dass die Jugendlichen an Land bleiben mussten. Am letzten Wochenende besuchten sogar 35 Jugendliche aus elf Schweizer Segelclubs das Training. Anfängerkurse: Freie Plätze Der Yacht Club Arbon setzt sich seit 1966 für die Förderung des Segelund Regattasports ein. Besonders am Herzen liegt ihm die Jugendförderung. Im April beginnen die neuen Anfängerkurse. Buben und Mädchen, die Interesse daran haben, das Segeln zu lernen, sind willkommen. Infos beim Jugendobmann Michael Segert (msegert@swissonline.ch). mitg. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Felix, Thurgau ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

10 Datum: Jeppesen netag 6340 Baar 041/ Medienart: Internet Medientyp: Infoseiten UUpM: 114'236 Page Visits: 125'000 News4Press Online Seite 1 / 2 Auflage/ Seite 0 / 6064 Ausgaben 0 / J. Themen-Nr.: Online lesen Kitesurfen entwickelt sich immer mehr zum Trendsport Kites, Kiteboards und das notwendige Zubehör für perfekten Spass beim Kitesurfen bequem online kaufen - Kite Team Kitesurfen entwickelt sich immer mehr zum Trendsport Das Windsurfen ist, wie viele andere Erfindungen auch, in erster Linie ein Produkt der Bequemlichkeit. Dass sich daraus eine Trendsportart mit einer weltweiten Fangemeinde entwickelt, wurde seinerzeit wohl nicht erwartet. Auch dass spektakuläre Manöver und Tricks möglich sind, sorgte für die grosse Beliebtheit. Die Idee des Windsurfens entsprang Mitte der 1960er Jahre aus dem Wellenreiten, indem man die Kraft des Windes ausnutzte, um sich das Paddeln gegen die Wellen zu ersparen. Dazu befestigte Jim Drake ein frei bewegliches Segel, das noch einem Kinderdrachen ähnelte, an das Surfbrett und liess sich vom Wind ziehen. Windsurfen ist Vorreiter anderer Wassersportarten, wie das Kitesurfen ( bei dem das Segel durch einen, nicht mit dem Brett verbundenen Schirm ausgetauscht ist. Alles Nötige für diese neue Trendsportart findet man im Shop vom Kite Team direkt online. Mitte der 1960er Jahren versah der Amerikaner Jim Drake, Ingenieur des US-Verteidigungsministeriums, ein Surfboard mit einem Segel, um das lästige Paddeln durch die Wellen zu vermeiden und entwickelte dazu das Bauprinzip des Windsurfers, indem man ein Segel mit Hilfe eines Mastes beweglich an ein Brett befestigt. Finanziert wurde dieses Projekt von seinem damaligen Freund Hoyle Schweitzer, mit dem er gemeinsam 1969 ein Patent bei dem US-amerikanischen Patentamt United States Patent and Trademark Office (USPTO) anmeldete. Am 21. Mai 1967 startete Drake in der Jamaica Bay in New York zum ersten Mal seinen Windsurfer "Old Yeller. Drake hatte schliesslich die entscheidende Idee, das Segel mit einem Gabelbaum zu spannen und moderne Materialien für Brett, Mast und Segel einzusetzen. Am 6. Januar 1970 wurde dem Patentantrag "für ein windbetriebenes Fahrzeug" vom USPTO stattgegeben. Windsurfen entwickelte sich weltweit zur Trendsportart und entwickelte sich stets weiter. Aus diesem Sport entwickelte sich unter anderem das Kitesurfen, das die Fangemeinde der Windsurfer für sich einnimmt. Windsurfen ist und bleibt die Trend-Wassersportart schlechthin. Nichts desto trotz bietet sich durch das Kitesurfen eine weitere Herausforderung für Fans des Windsurfens. Unter ( kann man sich über diese neue Trendsportart informieren und das Equipment erwerben. Für spezielle Fragen steht das Kite Team telefonisch und per zur Verfügung. Weitere Informationen: Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 News4Press Online, ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

11 Datum: Jeppesen netag 6340 Baar 041/ Medienart: Internet Medientyp: Infoseiten UUpM: 114'236 Page Visits: 125'000 News4Press Online Seite 2 / 2 Auflage/ Seite 0 / 6064 Ausgaben 0 / J. Themen-Nr.: Online lesen Kontakt Kite Team Arnsdorferstrasse 8b 5110 Oberndorf Tel: info@kite-team.de Der Kiteladen Florian Plank info@web-seo-online.de Arnsdorferstrasse 8b 5110 Oberndorf Das Kite Team ist auf die Trendsportart Kitesurfen fokussiert. Kiteboards, Kitesegel und Kite Zubehör kann man im Shop des Kite Teams online kaufen und dabei individuell zusammenstellen. Jedes Kiteboard und die passenden Kites sind fachmännisch verarbeitet und halten höchsten Belastungen stand. Da zum Kitesurfen passendes Zubehör den Transport und die Verwendung von Kites erleichtert, kann man im Kite Shop alle notwendigen Zubehörteile hinzu bestellen. Bei Fragen zu den Kiteboards, Kites und dem Zubehör, stehen die Experten des Kite Teams gerne telefonisch und per zur Verfügung. Web SEO Online Dieter Hanke Grevenbroicher Str Köln 0221/ info@web-seo-online.de PR- Gateway ID Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 News4Press Online, ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

12 Datum: Huber & Co. AG 8501 Frauenfeld 052/ Thurgauer Zeitung Seite 1 / 1 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 300 / J. Themen-Nr.: Auflage: 38'329 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 51 Fläche: 9'506 mm² rgcur=4"ir Bild: Jürg Kaufmann Dem Wetter getrotzt Beim Auftakt des Match Race Cups auf dem Zürichsee kam Routinier Patryk Zbroja (Pol) mit den wechselhaften Bedingungen am besten zu Recht und holte sich den Sieg. Nicola Möckli (Team Jugendsegeln Steckborn) zeigte eine starke Leistung und wurde Achte. Das nächste Rennen findet vom 3. bis 5. Mai auf dem Bodensee statt und wird vom Yacht Club Romanshorn organisiert. (vmr) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Thurgauer Zeitung, Zürich ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

13 Datum: Huber & Co. AG 8501 Frauenfeld 052/ Thurgauer Zeitung Seite 1 / 1 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 300 / J. Themen-Nr.: Auflage: 38'329 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 51 Fläche: 3'892 mm² Grosse Chance für den Nachwuchs SEGELN. Die Match-Race-Jugend-Europameisterschaft 2013 wird vom Konstanzer Yachtclub gemeinsam mit dem Jugend-Regatta-Förderverein, dem Schüler- Segelclub Konstanz, dem Jugendsegeln Steckborn und dem Yachtclub Bregenz in internationaler Zusammenarbeit durchgeführt. An dieser Meisterschaft vom 24. bis 28. September wird auf dem Bodensee das beste Match- Race-Jugendteam und dessen Skipper zum Europameister gekürt. Zwölf Teams, mit den neuen Regeln entsprechenden von 22 auf 23 Jahren angehobenen oberen Alterslimite, werden zur Meisterschaft eingeladen. (cs) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Thurgauer Zeitung, Zürich ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

14 Datum: Bote vom Untersee und Rhein 8266 Steckborn 052/ Bote vom Untersee und Rhein Seite 1 / 1 Auflage/ Seite 4672 / Medienart: Print Ausgaben 100 / J. Themen-Nr.: Auflage: 4'672 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Seite: 2 Fläche: 8'070 mm² Europas Jugend segelt am Bodensee Die Eurosaf Match Racing Jugend Europameisterschaft wird 2013 am Bodensee durchgeführt Eurosaf hat bekanntgegeben, dass die Match Race Jugend Europameisterschaft 2013 vom Konstanzer Yachtclub (GER) gemeinsam mit dem Jugend Regatta Förderverein, dem Schüler Segelclub Konstanz (GER), dem Jugendsegeln Steckborn (SUI) und dem Yachtclub Bregenz in echter internationaler Zusammenarbeit durchgeführt wird. An dieser ISAF Grade 3 Meisterschaft vom 24. bis 28. September wird das beste Match Race Jugendteam und dessen Skipper zum Europameister gekürt. In den letzten zwei Jahren wurde der Europameistertitel in 2011 von Valerio Galati (ITA) und in 2012 von Guillaume Pirouelle (FRA) in einem bis zum Schluss spannenden Finale gegen den Titelverteidiger gewonnen. Zwölf Teams, mit den neuen Regeln entsprechenden von 22 auf 23 Jahren angehobenen oberen Alterslimite, werden zur Meisterschaft eingeladen. Die frischgebackenen Jugend-Europameister erhalten automatisch auch die Startberechtigung an der Eurosaf Match Racing Europameisterschaft 2014, wo sie sich mit den besten Europäischen Match Race Seglern, wie dem Europameister von 2012, Pierre Antoine Morvan (FRA), messen können. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bote vom Untersee und Rhein, Steckborn ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

15 Datum: Lausanne 24 Heures 1001 Lausanne 021/ heures Seite 1 / 2 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 300 / J. Themen-Nr.: Auflage: 33'654 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 16 Fläche: 39'674 mm² Voile Justine Mettraux, 26 ans, est la seule Suissesse à faire de la haute mer en solo. JUSTINE METTRAUX/DR Justine Mettraux largue les amarres Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 24 heures, Lausanne ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

16 Datum: Lausanne 24 Heures 1001 Lausanne 021/ heures Seite 2 / 2 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 300 / J. Themen-Nr.: Auflage: 33'654 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 16 Fläche: 39'674 mm² La navigatrice genevoise lance sa saison ce weekend en Bretagne Grégoire Surdez Justine Mettraux sera engagée ce qu'elle s'élancera pour ce premier galop d'essai sur son Team- week-end ans l'open Demi-Clé, première course de la saison de la Work 824. classe Mini. C'est dans la rade de Sur un parcours de 150 milles Lorient que le départ de cette (près de 300 kilomètres), elle course en double sera donné demain. bateaux de série. La flotte s'en ira aura fort à faire face aux 49 autres Cette saison 2013, tous les navigateurs qui évoluent sur ces petits l'île de Groix, puis vers la pointe donc de Lorient en direction de monocoques de 6,50 m ont le regard tourné vers l'épreuve phare, la chipel de Glénan. Les concur- de Penmarch, au travers de l'ar- Minitransat qui aura lieu cet rents reprendront ensuite la direction de Pornichet, près de automne. Chaque course préparatoire est donc l'occasion de se mesurer à la concurrence et d'effectuer passer la ligne d'arrivée. Pour ce l'embouchure de la Loire, pour les derniers réglages. Après un hiver studieux, ce sera aussi pour Jus- épaulée par l'expérimentée Isa- périple, Justine Mettraux sera tine Mettraux le moment de vérifier belle Joschke (quatre Minitransat que tous les efforts consentis lors de et une Solitaire du Figaro). Un ses nombreuses séances d'entraînement portent leurs fruits. Work est également en lice dans autre bateau de l'équipe Team- Intégrée au Pole Lorient Grand l'open Demi-Clé, c'est le prototype confié au Breton Large, une petite «usine» à ma- Bertrand rins, la Genevoise vit pleinement son rêve salé depuis plus d'un an maintenant. Après une première saison très convaincante - elle figure en 2e position au classement de la classe Mini pour les bateaux de série - elle a su gagner le respect de ses pairs. C'est donc avec de solides ambitions Delesne, qui fera équipe avec Aurélien Ducroz. En extreme 40 En cette fin de semaine, les régatiers lémaniques font également parler d'eux aux antipodes. Alinghi et RealTeam, les deux équipes suisses du championnat des extreme 40, sont à Singapour pour l'acte II de la saison Ernest Bertarelli aborde ce rendez-vous avec confiance. Le podium acquis en ouverture de saison à Mascate a sans doute fait du bien au moral. Pour les jeunes de RealTeam, l'apprentissage sur ces multicoques ultranerveux se poursuivra. Jérôme Clerc et ses coéquipiers, néophytes sur le circuit, ont démontré qu'ils pouvaient rivaliser avec les meilleurs sur une manche ou l'autre. Reste à trouver la constance indispensable pour pouvoir prétendre au podium. Après une journée de régates au pied des buildings, les performances des marins suisses sont très prometteuses. Alinghi pointe au deuxième rang et RealTeam au quatrième. De quoi aborder les trois prochains jours de compétition avec confiance. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 24 heures, Lausanne ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

17 Datum: Lausanne 24 Heures 1001 Lausanne 021/ heures Seite 1 / 1 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 300 / J. Themen-Nr.: Auflage: 33'654 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 26 Fläche: 3'651 mm² Régate La pirogue Montreux du Tralala Hôtel a remporté la deuxième édition de la régate de Majunga, lundi de Pâques, dans le canal du Mozambique. Parmi les 60 pirogues engagées, l'embarcation aux couleurs des bords du Léman (photo) s'est imposée. Les bénéfices de cette course serviront à financer des actions auprès des enfants, cours d'arts plastiques, initiations à l'informatique, etc. FIALD.M.. e Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 24 heures, Lausanne ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

18 Datum: KreuzlingerZeitung 8280 Kreuzlingen 071/ Kreuzlinger Zeitung Seite 1 / 1 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 0 / J. Themen-Nr.: Auflage: 22'240 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 13 Fläche: 8'593 mm² Auftakt Segelregatta Segeln. Selbst wenn die derzeitigen Temperaturen nicht sonderlich einladend sind, werden 30 bis 40 Mannschaften aus ganz Europa erwartet, die am kommenden Wochenende auf ihren Sportbooten um eine gute Platzierung am Sportboot Cup 2013 in Kreuzlingen kämpfen werden. Natürlich hoffen sowohl die Segler wie auch die Seglervereinigung Kreuzlingen als verantwortliche Veranstalter, auf guten Wmd, damit von den vorgesehenen sechs Wettfahrten möglichst viele durchgeführt werden können. Sollten die Bedingungen ähnlich sein wie im Vorjahr ist ein Spektakel garantiert. Selbst vom Ufer aus können Zuschauer die spannenden Wettkämpfe auf dem Wasser mitverfolgen. Wer sich im Voraus einen kleinen Eindruck verschaffen möchte, kann einen Blick in den Kurzfilm UBS Sportboot Cup 2012 werfen unter e C31yDkUQ. Jürg Schenkel Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Kreuzlinger Zeitung, ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

19 Datum: KreuzlingerZeitung 8280 Kreuzlingen 071/ Kreuzlinger Zeitung Seite 1 / 1 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 0 / J. Themen-Nr.: Auflage: 22'240 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 13 Fläche: 4'435 mm² Grosses Jollenfeld Segeln. Rund 100 junge Seglerinnen und Segler werden am 13. und 14. April anlässlich der Jugendregatta des Yachtclubs Kreuzfingen in Zusammenarbeit mit der Seglervereinigung Bottighofen um den Sieg kämpfen. Da es um Punkte und Selektionen für höhere Regatten geht, ist mit spannenden Positionskämpfen zu rechnen. Gesegelt wird in der Bootsklasse Optimist, einer Jolle die nur von einer Person gesegelt wird. Unterteilt in Optimist-A und Optimist-B, je nach Alter, gehen dieseglerinnen und Segler am Wochenende um circa 13 Uhr an den Start. Bei guten Winden werden drei bis vier Läufe gesegelt. Am Sonntag sind bereits ab circa 10 Uhr nochmals zwei bis drei Läufe geplant. F. Widmer Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Kreuzlinger Zeitung, ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

20 Datum: Sarganserländer 8887 Mels 081/ Sarganserländer Seite 1 / 1 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 250 / J. Themen-Nr.: Auflage: 10'094 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Seite: 22 Fläche: 13'444 mm² Stauffacher- Geschwister wieder auf dem Podes1 Auch letztes Wochenende stiegen sowohl Franziska wie auch Richard Stauffacher auf das Windsurf-Podest. Richard wurde einmal Dritter, Franziska siegte sogar zweimal. Windsurfen. Diesmal machte der VW California Cup 2013 im italienischen Cremia am Comersee halt. Der Olympionike Richard Stauffacher wie auch seine Schwester Franziska waren wieder am Start. Schweizer Meisterin Franziska Stauffacher siegte bei den Damen in den Kategorien Slalom und Formula aber auch Overall unter all den Männern hat die 27-Jährige einige hinter sich gelassen. In der Gesamtwertung Formula klassierte sich Franziska Stauffacher auf Rang 19 von über 30 Startenden und in der Gesamtwertung Slalom auf Rang 30 von über 40 Regatteuren. Zurück auf nationalen Gewässern Lange hat sich Richard Stauffacher nicht mehr an nationalen Schweizer Regatten gezeigt, da er immer international unterwegs war. Nun fährt er nur noch national mit am Wochenende in der Klasse Slalom wie auch Formula. Bei der Formula-Wertung erreichte der 30-Jährige mit den Plätzen 2, 3 und 2 insgesamt den 3. Rang und musste sich somit nur den deutschen internationalen Vincent Langer und Basti Kördel geschlagen geben. Auch in der Slalom-Wertung klassierte er sich unter dentopten und wurde Siebter. (hu) Auf Kurs: Richard Stauffacher. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Sarganserländer, Mels ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

21 Datum: Huber & Co. AG 8501 Frauenfeld 052/ Thurgauer Zeitung Seite 1 / 1 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 300 / J. Themen-Nr.: Auflage: 38'329 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 39 Fläche: 8'247 mm² Kreuzlingen steht im Fokus der Segler Am Wochenende finden in Kreuzlingen gleich zwei Regatten statt. Sowohl die Sportboote wie auch die Optimisten sind im Einsatz. KREUZLINGEN. Die Seglervereinigung Kreuzlingen erwartet am Samstag und Sonntag zwischen 30 und 40 Sportboot-Mannschaften aus ganz Europa. Die Verantwortlichen hoffen auf guten Wind, damit von den sechs Wettfahrten möglichst viele durchgeführt werden können. Die Boote sind vom Samstag ab Uhr bis am Sonntagnachmittag im Einsatz. Anlässlich der Jugendregatta des Yachtclubs Kreuzlingen und der Seglervereinigung Bottighofen werden rund 100 Kinder und Jugendliche am Wochenende um den Sieg kämpfen. Gesegelt wird in der Bootsklasse Optimist, einer Jolle, die nur von einer Person gesegelt wird. Beginn ist am Samstag um 13 Uhr, am Sonntag bereits um 10 Uhr. (red.) Sportboote in Aktion. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Thurgauer Zeitung, Zürich ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

22 Datum: Freiburger Nachrichten AG 3280 Murten 026/ Der Murtenbieter Seite 1 / 1 Auflage/ Seite 4241 / Medienart: Print Ausgaben 100 / J. Themen-Nr.: Auflage: 4'241 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Seite: 5 Fläche: 19'555 mm² Murtner Windsurfer auf dem Podest Surfsport / Das Swiss Windsurfing Season Opening 2013 in Hyires/ Südfrankreich war von A bis Z ein voller Erfolg. Über 45 Knoten Wind, 80 Teilnehmer aus 15 Nationen, 5 Läufe, VW California als neuer Hauptsponsor, strahlender Sonnenschein, knallharte Action und alle fuhren so kleine Race-Segel wie noch nie in ihrer Karriere. In diesem Jahr war das internationale Feld in Iteres/Südfrankreich so stark wie noch nie. Über 15 Worldcupfahrer mischten das Schweizer Feld auf und hatten die Nase vorn. Umso mehr muss die Leistung des Murtners Kelvin Dauwalder gewürdigt werden. Der 16-Jährige fuhr in diesem internationalen Feld auf Rang 22 in der Gesamtwertung und auf Rang zwei in der Juniorenwertung: ein weiterer Podestplatz in der noch jungen Karriere des Murtner Windsurfers. Die Saison ist also lanciert. Gespannt warten wir auf die Resultate der kommenden Rennen der VW California Tour. Eing. Kelvin Dauwalder Kelvin Dauwalder, Elia Colomba und Jan Orsatti Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Der Murtenbieter, Murten ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

23 Datum: Rivista di Lugano Auflage/ Seite Ausgaben Rivista di Lugano 6901 Lugano 091/ Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 6'216 Erscheinungsweise: wöchentlich 6216 / / J. Seite 1 / Themen-Nr.: Seite: 55 Fläche: 8'905 mm² Ottimo terzo rango femminile per la ticinese nella coppa Europa classe Laser Giulia Servida in evidenza sul Ceresio 110 imbarcazioni al via e vittorie germaniche, italiane e Irlandesi alla 13.ma edizione della coppa Europa classe Laser, che si è svolta sulle acque del golfo di Lugano dal 21 al 24 marzo. Ottima la prestazione della giovane atleta ticinese Giulia Servi- da, che nella classe Laser 4.7 ha ottenuto un brillante 10.mo posto assoluto e terzo rango femminile; la portacolori del circolo velico lago di Lugano si è pure permessa il lusso di concludere una prova al terzo rango assoluto. Dure e diverse le condizioni che gli atleti hanno dovuto affrontare durante le 5 prove, caratterizzate dal vento da nord nel primo giorno di gare, dalla «breva» primaverile nel secondo e dal gelido vento invernale nella giornata di sabato; domenica 24, una pioggia battente e la mancanza assoluta di vento ha impedito ogni competizione. Intenso è stato pure il lavoro del comitato organizzatore, che ha dovuto ogni giorno spostare il campo di gara; da Campione al golfo di Lugano per terminare nel ramo di Gandria. Da segnalare pure la vittoria nella categoria Grand master del locarnese Mauro Lentini. Rivista di Lugano, Lugano Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

24 Datum: Corriere del Ticino 6903 Lugano 091/ Corriere del Ticino Seite 1 / 1 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 300 / J. Themen-Nr.: Auflage: 51'515 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 22 Fläche: 4'846 mm² Vela Il Ceresio palcoscenico dell' «Europa» III il mese di marzo è ormai da anni per il Circolo Velico Lago di Lugano sinonimo di grandi regate veliche. Tornerà la Coppa Europa nella classe olimpica Laser, arrivata alla 13. edizione: oltre 150 gli equipaggi attesi provenienti da oltre 15 diverse nazioni. Domani alle la prima partenza, mentre l'ultima domenica alle Nelle regate valide per il campionato svizzero a punti Optimist svoltosi nel weekend, va messa in evidenza la splendida prestazione del giovanissimo Philip Tibaldo (classe 2001), che ha ottenuto il 3. posto assoluto su un'ottantina di concorrenti, che hanno dovuto correre in condizioni veramente estreme. Da segnalare pure il buon risultato di Chiara Scornaienghi, 5. nella categoria under 11. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Corriere del Ticino, Muzzano ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

25 Datum: Neue Luzerner Zeitung AG 6002 Luzern 041/ Neue Luzerner Zeitung Gesamtausgabe Seite 1 / 2 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 300 / J. Themen-Nr.: Auflage: 78'398 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 37 Fläche: 57'428 mm² Mit dem Katamaran nach Rio SEGELN Die Meggerin Stephanie Ross möchte sich mit Michael Gloor für die Olympischen Spiele 2016 in Rio qualifizieren. Die neue Bootsklasse zeigt sich als echte Herausforderung. WALTER RUDIN regionalsport@luzernerzeitung.ch «Diese neue Olympiaklasse bietet eine attraktive Möglichkeit, in ein Projekt einzusteigen. Im Vergleich zu etablierten Bootsklassen beginnt im Nacra17 alles mehr oder weniger bei null. Es ist das Katamaran-Segeln und das Konzept des Mixed-Sailing, welches mich bewogen hat, nochmals Vollgas zu geben», begründet Stphanie Ross ihr Engagement für eine Olympiakandidatur. Für die 26-jährige Meggerin ist dies nicht die erste Olympiakampagne. Bereits 2006 wollte sie sich auf der Laser- Einmannjolle für die Spiele in Peking bewerben, ist aber damals gescheitert. Das hatte aber auch etwas Gutes: Nach dem Abbruch der Kampagne 2007 konnte sie sich ganz auf ihren Studienabschluss konzentrieren, und inzwischen hat sie den Master in Rechtswissenschaft schon in der Tasche. Die Meggerin Stephanie Rosse und ihr Segelpartner Michael Gloor haben in Palma de Mallorca die ersten Trainingstage und Regatten absolviert. Bild Marco Brunner Schwierige Finanzierung Seit vergangenem Herbst arbeitet sie Teilzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an einem Lehrstuhl der Universität Luzern. Die Schweiz bietet Seglern im Unterschied zu anderen Nationen nicht die Möglichkeit, durch den Sport ein Auskommen zu finanzieren. Die Finanzierung dieses aufwendigen Sportes bleibt denn auch immer die zentrale Frage. Der grösste Teil der Aufwendungen muss selbst berappt werden. Entlastend wirkt die Übernahme der Trainerkosten durch den Schweizer Seglerverband. Das Team Ross/Gloor wird von zwei sehr erfahrenen Trainern begleitet, welche sich abwechseln. Gleich- Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Neue Luzerner Zeitung Gesamtausgabe, Luzern ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

26 Datum: Neue Luzerner Zeitung AG 6002 Luzern 041/ Neue Luzerner Zeitung Gesamtausgabe Seite 2 / 2 Auflage/ Seite / Medienart: Print Ausgaben 300 / J. Themen-Nr.: Auflage: 78'398 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 37 Fläche: 57'428 mm² zeitig ist man aber auch auf die Unterstützung von Freunden, der Familie und von Sponsoren angewiesen. In der Zentralschweiz wird durch die Donatorenvereinigung Club Sailforce gute Arbeit geleistet. Partner mit Katamaran-Erfahrung Nachdem Ross mit ihrem Partner Michael Gloor (28) vom Segelclub Hallwil letztes Jahr auf einem Tornado erste Katamaran-Erfahrungen gesammelt hat, stand im Frühling der Wechsel zum neuen Olympiaboot an. Anfang März konnte man die Nacra 17 in Empfang nehmen. Partner Michael Gloor hat grosse Erfahrung im Segeln mit Katamaranen. Mit verschiedenen Partnern regattierte er jahrelang erfolgreich auf internationaler Ebene in der Tornado- Klasse. Die ersten Trainings und Regatten in Palma de Mallorca hat das Duo inzwischen bereits hinter sich und hat auch festgestellt, dass der Trainingsrückstand noch gross ist. Ross/Gloor müssen sich nicht nur gegen internationale Konkurrenz behaupten, mit dem Team Bühler/ Brugger gibt es noch ein zweites Schweizer Team, welches mit dem Nacra 17 gerne die Schweiz an Olympia 2016 in Rio vertreten würde. «Konkurrenz belebt das Geschäft», meint Ross dazu, «und das spornt an, über unsere Erfolgschancen sprechen wir dann nach der Weltmeisterschaft.» Diese wird Ende Juli in Holland stattfinden, und wer die zielstrebige Seglerin kennt, weiss, dass man sie bis dahin in der Spitzengruppe antreffen wird. «Diese neue Olympiaklasse bietet eine attraktive Möglichkeit, in ein Projekt einzusteigen.» STEPHANIE ROSSE Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Neue Luzerner Zeitung Gesamtausgabe, Luzern ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

27 Neue Luzerner Zeitung Gesamtausgabe Auflage/ Seite / Ausgaben 300 / J

28 Datum: La Broye 1530 Payerne 026/ La Broye Seite 1 / 2 Auflage/ Seite 9144 / Medienart: Print Ausgaben 50 / J. Themen-Nr.: Auflage: 9'144 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 19 Fläche: 35'541 mm² Vent d'optimisme pour Nathalie Brugger sur les eaux espagnoles PRÉPARATION Pour ses premières régates en mode compétition à bord du Nacra, la navigatrice tire un bilan positif de son entrée en Coupe du monde à Majorque. Nacra 17, Nathalie Brugger a pu constater l'ampleur de la tâche qui l'attend ces prochains mois. Face à des équipages professionnels réunis sur le plan d'eau de Palma de Majorque, le duo suisse qu'elle forme avec son partenaire Mafias Bühler a terminé au 19e rang de sa catégorie. «On s'est très bien débrouillés, male Sur le site agité par les vents de Palma de Majorque, Nathalie Brugger, associée à son partenaire Matias Bühler, a vécu ses premières régates à bord de son nouveau catamaran. PHOTO NICOLAS JUTA VOILE pour sa première compétition de Coupe du monde à bord de sa nouvelle embarcation, le gré les conditions difficiles de navigation, alors qu'on ne s'était encore jamais entraîné avec des vents de plus de 12 noeuds. Nous avons à chaque fois réalisé de bons départs», analyse la navigatrice d'estavayer. Une grande marge de progression Même si elle visait une place dans les 15 premiers équipages, Nathalie Brugger est globalement satisfaite de la compétition, terminant «premiers des non-navigateurs de catamaran», comme elle le rappelle. Comme la catégorie du Nacra 17 constitue une nouvelle série olympique, de nombreux navigateurs y sont en effet passés pour atteindre leur rêve de Jeux olympiques. Pas facile de régater avec des concurrents aussi chevronnés. «Ces navigateurs qui ont déjà l'expérience de naviguer sur des catamarans et en double ont une avance sur nous dans leur préparation. Ils n'ont par contre aucune expérience olympique, ce qui devrait se voir à la longue», assure Nathalie. Cette progression passe également Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 La Broye, Payerne ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

29 Datum: La Broye 1530 Payerne 026/ La Broye Seite 2 / 2 Auflage/ Seite 9144 / Medienart: Print Ausgaben 50 / J. Themen-Nr.: Auflage: 9'144 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 19 Fläche: 35'541 mm² par une meilleure communication avec son partenaire de bateau, Matias Bühler. «Nous étions un peu perdus parfois car nous n'avons pas la même langue maternelle, nous ne pouvons communiquer qu'en anglais. En plus, la différence fille-garçon fait que nous n'avons pas la même sensibilité. Mais on commence à trouver les bons réglages sur le bateau et les automatismes ainsi que la coordination entre nous s'améliorent course après course», se réjouit la navigatrice. Des soucis de matériel Rassurés sur le plan des performances sportives, Nathalie Brugger et son partenaire de double ont dû faire face à quelques soucis de matériel à Majorque, à l'instar de nombreuses autres embarcations. «Nous avons déploré plusieurs casses sur certaines pièces du bateau. De même, le comportement du spi (grande voile d'avant) s'avère assez dangereux. Ce sont des questions de matériel que nous devrons régler dans les prochaines régates», conclut-elle. La navigatrice se réjouit de poursuivre sa progression. Prochain rendez-vous à Hyères, en France, prochaine étape de Coupe du monde, du 21 au 27 avril. ALAIN SCHAFER Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 La Broye, Payerne ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

30 Datum: La Broye 1530 Payerne 026/ La Broye Seite 1 / 1 Auflage/ Seite 9144 / Medienart: Print Ausgaben 50 / J. Themen-Nr.: Auflage: 9'144 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 15 Fläche: 5'177 mm² VOILE. Nathalie Brugger inaugure son nouveau défi Après deux participations aux Jeux olympiques de manière individuelle en Laser Radial, Nathalie Brugger s'est lancé un nouveau défi en vue du prochain rendezvous de Rio de Janeiro, en Aux côtés de Mathias Bühler, la navigatrice du Cercle de la voile d'estavayer-le-lac espère décrocher une médaille pour la Suisse au Brésil sur un catamaran Nacra 17, nouvelle discipline olympique. Après des semaines d'entraînement, les deux compères disputent actuellement leur première compétition officielle à l'occasion de la Coupe du monde à Palma de Majorque. A l'issue de la première journée de compétition disputée mardi, le bateau suisse pointait au 14e rang du classement général, la lauréate du mérite sportif 2007 et son partenaire s'étant classés 16e, 11e et 10e des trois manches disputées. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 La Broye, Payerne ZMS Monitoring Services AG Media Monitoring

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