J PIAZZA Pflastersteine

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1 Januar 15 / Seite 1 von Allgemeines Bei Verwendung unserer Artikel sind unsere technischen Unterlagen und Versetzanleitungen genauestens zu beachten. Informationen, Vorschläge und Illustrationen, die in unseren Wegleitungen publiziert werden, entsprechen dem jeweiligen Stand der Technik und beziehen sich auf Normalfälle, wie sie in der Praxis zumeist auftreten. Es ist Pflicht der Planer sowie der Bauausführenden, die von uns gelieferten Angaben nach bestem Wissen und Gewissen zu verwenden und gegebenenfalls die sich aufdrängenden zusätzlichen Baumassnahmen und Kontrollen anzuordnen. Bild 2: PIAZZA Pflastersteine Einsatzbereiche Eignung Passagen Plätze Fussgängerwege Radwege Rollerbladeplätze - Parkplätze Zufahrtswege - Tabelle 1: Einsatzgebiete Legende sehr geeignet ungeeignet - nicht anwendbar Der PIAZZA Pflasterstein vereinigt Originalität und Schönheit des Natursteins mit den Vorteilen eines einfach verlegbaren Beton-Pflastersteines. PIAZZA Pflastersteine bieten fast unbegrenzte kreative Möglichkeiten und sind an keine Rastermasse gebunden. Vom grossen Platz bis zur kleinen Terrasse, von der mondänen Fussgängerzone bis zum gewundenen Parkweg eignen sie sich gleichermassen. Anschlüsse an gerade oder geschwungene Begrenzungen lassen sich ebenso problemlos ausführen, wie Hügel und Steigungen in verschiedenen Winkeln. PIAZZA Steine ermöglichen einmalig schöne Pflästerungen, die sich modernen Siedlungen genau so anpassen wie verträumten Altstadtquartieren. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind effektvolle Umrandungen von Bäumen, Sträuchern und Blumenschalen sowie Pflästerungen von Verkehrsinseln. Bild 1: PIAZZA Kreispflästerung

2 Januar 15 / Seite 2 von Technische Daten 2.1 PIAZZA Pflastersteine, gefast Prod.-Nr. Art.-Nr. Begriff Farbe Masse Gewicht L B H G G cm cm cm kg/stk. kg/m ½ Normalstein grau Normalstein grau ½ Normalstein grau r Kreisstein grau J r Kreisstein grau ½ Normalstein erdbraun Normalstein erdbraun ½ Normalstein erdbraun r Kreisstein erdbraun r Kreisstein erdbraun Tabelle 2: Technische Daten PIAZZA Pflastersteine 2.2 Technische Zeichnungen 11.5 cm 5.7 cm 11.5 cm 11.5 cm 17.2 cm 11.5 cm 11.2 cm 5.8 cm 6.8 cm ½ Normalstein Normalstein 1½ Normalstein r Kreisstein r Kreisstein Tabelle 3: Technische Zeichnungen 3. Lieferung Bezeichnung Menge Gewicht Stk./m 2 Stk./Palette m2/palette kg/palette ½ Normalstein Normalstein ½ Normalstein r Kreisstein r Kreisstein Tabelle 4: 8.6 cm 11.5 cm 11.2 cm PIAZZA Pflastersteine werden auf Paletten franco Baustelle geliefert. Für Kleinlieferungen wird gemäss den allgemeinen Lieferbedingungen ein Transportzuschlag verrechnet. 4. Ablad und Lagerung auf der Baustelle Für den Ablad ist der Empfänger verantwortlich. Es dürfen nur Geräte und Hilfsmittel verwendet werden, die dem Produktgewicht entsprechen. Der Ablad kann gegen Verrechnung als Dienstleistung bei der CREABETON BAU- STOFF AG angefordert werden. Die Ware muss geschützt gelagert werden. Es ist auf eine sichere Lagerung zu achten, um jegliche Personengefährdung (z.b. durch Umstürzen, Wegrollen, Herunterfallen etc.) zu vermeiden. 5. Kontrolle auf der Baustelle Die Lieferungen sind sofort durch den Empfänger auf Mängel zu kontrollieren. Mängel sind dem Lieferanten sofort zu melden und beschädigte Bauteile sind auszusortieren. Mangelhafte Teile dürfen auf keinen Fall eingebaut werden. Sollten die beanstandeten Bauteile ohne unsere ausdrückliche Zustimmung weiterverwendet werden, so wird jede Haftung ausgeschlossen.

3 Januar 15 / Seite 3 von Vorbereitung zur Bauausführung 6.1 Fundationsschicht Die Fundationsschicht ist die eigentliche Tragschicht. Sie muss die Lasten so verteilen, dass das Planum nicht überbeansprucht wird. Weiter muss sie Frost- und Tauschäden verhindern und dient als Drainageschicht. Die Oberfläche der Fundationsschicht wird als Planie bezeichnet. Die Dimensionierung erfolgt auf Grund der zu erwartenden Verkehrslasten. Recyclingmaterial ist ungeeignet. 6.2 Minimales Gefälle Das minimale Gefälle ist durch die Planer gemäss SN- Norm und den Bedürfnissen der Benutzer zu bestimmen. Im befahrbaren Bereich gelten folgende minimale Gefälle: Das Längsgefälle, zur Sicherung des Wasserabflusses, muss eine Längsneigung min. 0.5% Gefälle aufweisen (VSS Norm SN ). Das Quergefälle, zur Oberflächenentwässerung, muss min. 3% Gefälle aufweisen (VSS Norm SN ). Wird ein geordnetes Abfliessen des Oberflächenwassers verhindert, so kann dies zu Ausblühungen an der Oberfläche führen. 6.3 Bettungsschicht Voraussetzung für eine dauerhafte, problemlose Pflästerung ist eine normgerechte Bettungsschicht. Diese dient einerseits als Unterlage und somit als eigentliches Bett der Pflastersteine und andererseits zum Ausgleichen von Höhentoleranzen der Steine. Die Bettungsschicht ist vor dem Verlegen der Pflastersteine einzubringen und profilgerecht abzuziehen. Die Dicke der Bettungsschicht soll mindestens 3 cm und höchstens 5 cm betragen. Die Mindestdicke gewährleistet eine einwandfreie Einbettung der Pflastersteine, die Maximaldicke vermeidet Spurrinnen. Die Bettungsschicht muss über die gesamte gleichmässig dick sein. Sie kann und darf nicht dazu dienen, unzulässige Unebenheiten der Fundationsschicht auszugleichen. Pflasterdecken mit unregelmässig dicker Bettungsschicht verformen sich bereits beim Abrütteln und später bei der Belastung. 6.4 Bettungsmaterial Als Bettungsmaterial ist ein kornabgestufter Mineralstoff zu verwenden. Geeignetes und bewährtes Bettungsmaterial ist das Gemisch von 50% Sand 0 4 mm und 50% Splitt 3 6 mm für das manuelle Verlegen von befahrbaren Pflasterdecken. Tragfähigkeitsklassen der Böden: S ME = 150 kg/cm2 = 15 MN/m2 Bodenklasse S1 schlechte Tragfähigkeit ME-Wert: MN/m2 CBR-Wert: 3-6 % Bodenklasse S2 mittlere Tragfähigkeit ME-Wert: CBR-Wert: MN/m % Verkehrslastklassen T tonige und tonig-siltige Böden bindige Böden mit vorwiegend siltigen Bestandteilen T0 6 cm Verkehrslast: TF Parkplätze und Wege (nur Parkplätze und Radweg- Verkehr, nicht mit schweren Motorfahrzeugen befahrbar) PIAZZA Pflasterstein Bettungsschicht Fundationsschicht Kiessand I Untergrund 6 cm 3-5 cm cm ME / CBR auf Planum PIAZZA Pflasterstein Bettungsschicht Fundationsschicht Kiessand I Untergrund 6 cm 3-5 cm cm ME / CBR auf Planum Bodenklasse S3 gute Tragfähigkeit ME-Wert: CBR-Wert: MN/m % leicht siltige und tonige Kiese PIAZZA Pflasterstein Bettungsschicht Fundationsschicht Kiessand I Untergrund 6 cm 3-5 cm 25 - ME / CBR auf Planum Tabelle 5: Richtwerte der Fundationsschicht T0 für PIAZZA Pflastersteine 7. Verlegung 7.1 Fugenbreite Die charakteristischen Eigenschaften einer Pflasterdecke werden erst mit einer funktionsfähigen Fuge wirksam. Ohne wirksame Fuge können die Pflastersteine keine stabile Decke bilden. Es entsteht lediglich eine Ansammlung von Einzelsteinen, die sich bei geringster Belastung verschieben. Die Lasten werden nicht gleichmässig auf die Bettungs- respektive Fundationsschicht übertragen. Ebenfalls können ohne Fugen keine Masstoleranzen der Steine ausgeglichen werden. Für Betonpflastersteine ist eine Fuge bis 5 mm vorzusehen. 7.2 Fugenmaterial Das Fugenmaterial muss auf das Bettungsmaterial abgestimmt sein. Üblicherweise wird ungebundenes Fugenmaterial verwendet. Geeignete und bewährte Fugenmaterialien sind Brechsand 0-1, 0-3, 0-4 mm. Die Pflasterfuge ist erst mit einer vollständig verfüllten Fuge funktionsfähig. 7.3 Verlegehinweise Für PIAZZA Pflastersteine muss eine Kofferung gemäss (Tabelle 6) erstellt werden. Die Betonsteine werden locker von Hand verlegt. PIAZZA Pflastersteine eignen sich nicht für eine maschinelle Verlegung. Die gefaste Seite muss beim Verlegen oben liegen.

4 Januar 15 / Seite 4 von 16 Die Fugen dürfen bis 5 mm breit sein und sind mit einem Brechsand 0-1, 0-3, 0-4 mm zu füllen. Anschliessend ist der Platz sauber abzuwischen und (möglichst bei trockenem Wetter) von den Rändern, beginnend bis zu Mitte hin, bis zur Standfestigkeit zu rütteln. Zum Abrütteln dürfen keine Rüttelwalzen verwendet werden. Empfehlenswert sind Flachrüttler, deren Rüttelkraft nicht mehr als 16 kn beträgt. Schäden an der Stein-Oberfläche können vermieden werden, wenn die Rüttelplatte zusätzlich mit einer Kunststoffmatte versehen ist. Anschliessend sind die Fugen erneut mit dem entsprechenden Fugenmaterial zu füllen, einzuwischen und/oder einzuschlämmen. Das Einsanden der Fugen muss kontinuierlich mit dem Fortschreiten des Verlegens ausgeführt werden. Empfehlenswert ist, das restliche Fugenmaterial noch einige Zeit auf der Pflasterdecke zu belassen, um durch die Witterung eine weitere Verfüllung zu erreichen. Ein periodisches Kontrollieren und eventuelles Nachsanden der Pflasterdecke ist unumgänglich. 7.4 Farbabweichungen der Steine Grossflächige Farbabweichungen bei Pflästerungen können vermieden werden, indem die Pflastersteine wechselweise ab verschiedenen Paletten und Lagen verlegt werden. Bild 3: Verlegung PIAZZA Pflasterstein 7.5 Randabschlüsse Randabschlüsse sind entweder mit PAVE EDGE Randschienen oder mit einem Betonfundament zu verstärken. Bei Plätzen und Wegen mit geraden Begrenzungen sind Randschienen des Typs PAVE EDGE STARR und bei gebogenen Begrenzungen der Typ PAVE EDGE STARR- FLEX zu verwenden. Für Gehwege oder Plätze können auch Randschienen des Typs PAVE EDGE LIGHT verwendet werden. PAVE EDGE STARR oder PAVE EDGE STARRFLEX für Parkplätze oder Radwege Bild 4: Mögliche Randabschlüsse PAVE EDGE LIGHT für nicht befahrbare Plätze (Spielplätze, Fusswege, usw.) Betonabschluss für Parkplätze oder Radwege 8. Verlegemuster Bild 5: Verlegemuster mit n Bild 6: Verlegemuster mit n und n

5 Januar 15 / Seite 5 von 16 Bild 7: Verlegemuster mit n als Fächer (Bogenpflästerung) Bild 8: Verlegemuster mit n 9. Steinbedarf gemäss Verlegemuster Die auf den folgenden Seiten angegebenen Vermassungen sind speziell mit minimalen Fugenbreiten abgestimmt. Der Steinbedarf ist abhängig von der endgültigen Ausführung. Je kleiner der Pflasterstein desto kleiner die Fugenbreite. 9.1 Aufbau eines Kreises cm cm cm cm cm cm cm Kreis 7 R = 87.5 cm Kreis 6 R = 75.5 cm Kreis 5 R = 63.5 cm Kreis 4 R = 51.5 cm Kreis 3 R = 39.5 cm Kreis 2 R = 27.5 cm Kreis 1 R = 15.5 cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm Bild 9: Aufbau eines Kreises, alle Masse sind ungefähre Angaben

6 Januar 15 / Seite 6 von 16 Kreis-Nr. Durchmesser Fugenanteil Total D A A A A cm cm 2 cm 2 cm 2 cm 2 Stk. Stk. Stk Total Tabelle 6: Steinbedarf bei Kreisverlegemuster (Zwischenwerte pro Ring, Resultate gerundet), ab Kreis 7 werden verwendet, ab Kreis 10 sind auch hochgestellte 1 ½ zu verwenden (alle Angaben sind theoretisch, da diese stark abhängig von dem Fugenabstand sind) 9.2 Verlegemuster mit n und 1½ n Bild 10: Verlegemuster mit n und 1½ n, alle Masse sind ungefähre Angaben Pflastersteintyp A Prozentualer Anteil Stk./m 2 m 2 %/m 2 Normalstein ½ Normalstein Fugenanteil Tabelle 7: Steinbedarf pro m 2 (alle Angaben sind theoretisch, da diese stark abhängig von dem Fugenabstand sind)

7 Januar 15 / Seite 7 von Verlegemuster mit n und 1½ n Bild 11: Verlegemuster mit n und 1½ n, alle Masse sind ungefähre Angaben Pflastersteintyp A Prozentualer Anteil Stk./m 2 m 2 %/m 2 Normalstein ½ Normalstein Fugenanteil Tabelle 8: Steinbedarf pro m 2 (alle Angaben sind theoretisch, da diese stark abhängig von dem Fugenabstand sind)

8 Januar 15 / Seite 8 von Verlegemuster mit 1½ n Bild 12: Verlegemuster mit n und 1½ n, alle Masse sind ungefähre Angaben Pflastersteintyp A Prozentualer Anteil Stk./m 2 m 2 %/m 2 1 ½ Normalstein Fugenanteil Tabelle 9: Steinbedarf pro m 2, für den Randzone sind zu verwenden (4 Stk./m, alle Angaben sind theoretisch, da diese stark abhängig von dem Fugenabstand sind)

9 Januar 15 / Seite 9 von Verlegemuster mit n Bild 13: Verlegemuster mit n und 1½ n, alle Masse sind ungefähre Angaben Pflastersteintyp A Prozentualer Anteil Stk./m 2 m 2 %/m 2 Normalstein Fugenanteil Tabelle 10: Steinbedarf pro m 2, für den Randzone sind ½ zu verwenden (4 Stk./m, alle Angaben sind theoretisch, da diese stark abhängig von dem Fugenabstand sind)

10 Januar 15 / Seite 10 von Verlegemuster mit ½ n, n und 1 ½ n Bild 14: Verlegemuster mit ½ n, n und 1½ n, alle Masse sind ungefähre Angaben Pflastersteintyp A Prozentualer Anteil Stk./m 2 m 2 %/m 2 ½ Normalstein Normalstein ½ Normalstein Fugenanteil Tabelle 11: Steinbedarf pro m 2 (alle Angaben sind theoretisch, da diese stark abhängig von dem Fugenabstand sind)

11 Januar 15 / Seite 11 von Verlegemuster mit ½ n, n und 1 ½ n Bild 15: Verlegemuster mit ½ n, n und 1½ n, alle Masse sind ungefähre Angaben Pflastersteintyp A Prozentualer Anteil Stk./m 2 m 2 %/m 2 ½ Normalstein Normalstein ½ Normalstein Fugenanteil Tabelle 12: Steinbedarf pro m 2 (alle Angaben sind theoretisch, da diese stark abhängig von dem Fugenabstand sind)

12 Januar 15 / Seite 12 von Verlegemuster als Schuppe (Bogenpflästerung) cm cm cm cm cm cm cm Bild 16: Verlegemuster als Schuppe (Bogenpflästerung), alle Masse sind ungefähre Angaben ½ Fugenanteil Total ½ A A A A A A m 2 m 2 m 2 m 2 m 2 m 2 Stk. Stk. Stk. Stk Tabelle 13: Steinbedarf pro Schuppe (Bogenpflästerung), vereinzelte Steine müssen bauseits angepasst werden (alle Angaben sind theoretisch, da diese stark abhängig von dem Fugenabstand sind)

13 Januar 15 / Seite 13 von Verlegemuster als Schuppe (Bogenpflästerung) cm cm cm cm cm cm cm cm cm Bild 17: Verlegemuster als Schuppe (Bogenpflästerung), alle Masse sind ungefähre Angaben ½ Fugenanteil Total ½ A A A A A A m 2 m 2 m 2 m 2 m2 m2 Stk. Stk. Stk. Stk Tabelle 14: Steinbedarf pro Schuppe (Bogenpflästerung), vereinzelte Steine müssen bauseits angepasst werden (alle Angaben sind theoretisch, da diese stark abhängig von dem Fugenabstand sind)

14 Januar 15 / Seite 14 von Verlegemuster als Schuppe (Bogenpflästerung) cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm Bild 18: Verlegemuster als Schuppe (Bogenpflästerung), alle Masse sind ungefähre Angaben ½ Fugenanteil Total ½ A A A A A A m 2 m 2 m 2 m 2 m 2 m 2 Stk. Stk. Stk. Stk Tabelle 15: Steinbedarf pro Schuppe (Bogenpflästerung), vereinzelte Steine müssen bauseits angepasst werden (alle Angaben sind theoretisch, da diese stark abhängig von dem Fugenabstand sind)

15 Januar 15 / Seite 15 von Verlegemuster als Bogenpflästerung cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm Bild 19: Verlegemuster als Bogenpflästerung, alle Masse sind ungefähre Angaben 1½ Fugenanteil Total 1½ A A A A A A m 2 m 2 m 2 m 2 m 2 m 2 Stk. Stk. Stk. Stk Tabelle 16: Steinbedarf pro Bogenpflästerung, vereinzelte Steine müssen bauseits angepasst werden (alle Angaben sind theoretisch, da diese stark abhängig von dem Fugenabstand sind)

16 CREABETON BAUSTOFF AG Januar 15 / Seite 16 von Verlegemuster als Bogenpflästerung cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm Bild 20: Verlegemuster als Bogenpflästerung, alle Masse sind ungefähre Angaben 1½ A m A m A m A m Fugenanteil A m Total 1½ A m Stk. 526 Stk. 167 Stk. 8 Stk. 85 Tabelle 17: Steinbedarf pro Bogenpflästerung, vereinzelte Steine müssen bauseits angepasst werden (alle Angaben sind theoretisch, da diese stark abhängig von dem Fugenabstand sind)

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