SIMATIC. Prozessleitsystem PCS 7 Kurzanleitung Software- Aktualisierung V5.1/V5.2 nach PCS 7 V7.0 SP1. Vorwort 1
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- Timo Heintze
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1 SIMATIC Prozessleitsystem PCS 7 SIMATIC Prozessleitsystem PCS 7 Kurzanleitung Software- Aktualisierung V5.1/V5.2 nach PCS 7 V7.0 SP1 Inbetriebnahmehandbuch Vorwort 1 Bevor Sie mit der Software- Aktualisierung beginnen 2 Hardware-Anforderungen 3 Neues Lizenzkonzept mit License Keys 4 Leitfaden durch die Software-Aktualisierung 5 Leitfaden - So gehen Sie prinzipiell bei der Software- 6 Aktualisierung vor 08/2008 A5E
2 Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zugehörige Gerät/System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden. Inbetriebsetzung und Betrieb eines Gerätes/Systems dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E P 09/2008 Copyright Siemens AG Änderungen vorbehalten
3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Bevor Sie mit der Software-Aktualisierung beginnen Hardware-Anforderungen Neues Lizenzkonzept mit License Keys Leitfaden durch die Software-Aktualisierung Leitfaden - So gehen Sie prinzipiell bei der SoftwareAktualisierung vor Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
4 Inhaltsverzeichnis 4 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
5 Vorwort 1 Zweck dieser Dokumentation Die Kurzanleitung zeigt Ihnen anhand einer Checkliste das prinzipielle Vorgehen zur Software-Aktualisierung PCS 7 V5.1 und V5.2 nach PCS 7 V7.0 SP1. Die Checkliste führt Sie durch die notwendige Dokumentation folgender Schritte: Installation der PCs Aktualisierung der PCS 7-Projekte Laden der PCS 7-Komponenten Der Inhalt der Dokumentation richtet sich an folgende Personen: Servicepersonal Inbetriebnahmepersonal Personen, die über die erforderlichen Systemkenntnisse verfügen Diese Dokumentation finden Sie im Internet unter: ( Erforderliche Kenntnisse Zum Verständnis der Dokumentation sind allgemeine Kenntnisse auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik und Grundkenntnisse von PCS 7 erforderlich. Vorausgesetzt werden außerdem Kenntnisse über die Verwendung von PCs unter Windows- Betriebssystemen. Für die Installation von Netzwerken sind Administratorkenntnisse erforderlich. Die folgenden Dokumentationen vermitteln Ihnen Grundlagen im Umgang mit PCS 7: Projektierungshandbuch Prozessleitsystem PCS 7; Engineering System Projektierungshandbuch Prozessleitsystem PCS 7; Operator Station Handbuch Prozessleitsystem PCS 7; Getting Started - Teil 1 Gültigkeitsbereich der Dokumentation Die Dokumentation ist gültig für das Software-Paket "Process Control System PCS 7 Toolset V7.0 SP1". Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
6 Vorwort Redundante Systeme im laufenden Betrieb aktualisieren ACHTUNG Für die Software-Aktualisierung redundanter Systeme im laufenden Betrieb wählen Sie das Vorgehen entsprechend dem Handbuch Prozessleitsystem PCS 7; SW-Aktualisierung ohne Nutzung neuer Funktionen (PCS 7 V5.x nach V6.0). Erforderliche Dokumentation Die folgenden Dokumentationen finden Sie im Internet unter: ( Dokumentation Inhalt Software-Aktualisierung mit Nutzung neuer Funktionen Handbuch Software-Aktualisierung mit Nutzung neuer Funktionen (PCS 7 5.x nach 6.0) Handbuch Software-Aktualisierung mit Nutzung neuer Funktionen (PCS 7 V6.x nach V7.0 SP1) Software-Aktualisierung ohne Nutzung neuer Funktionen Handbuch Software-Aktualisierung ohne Nutzung neuer Funktionen (PCS 7 V5.x nach V6.0) Handbuch Software-Aktualisierung ohne Nutzung neuer Funktionen (PCS 7 V6.0 nach V7.0 SP1) Vorgehensweise bei der Software-Aktualisierung von PCS 7-Version 5.x nach 6.0 mit Nutzung der neuen Funktionen. Vorgehensweise bei der Software-Aktualisierung von PCS 7-Version V6.x/V7.0 nach V7.0 SP1 mit Nutzung der neuen Funktionen. Nutzen Sie bei der Software-Aktualisierung mit neuen Funktionen anstelle der Bibliotheken des Projektes vor der Software-Aktualisierung die Bibliotheken der PCS 7 Version 7.0 SP1. Vorgehensweise bei der Software-Aktualisierung von PCS 7-Version 5.x nach 6.0 ohne Nutzung der neuen Funktionen. Vorgehensweise bei der Software-Aktualisierung von PCS 7-Version V6.x/V7.0 nach V7.0 SP1 ohne Nutzung der neuen Funktionen. Hinweis Nutzen Sie bei der Software-Aktualisierung mit neuen Funktionen anstelle der Bibliotheken des Projektes vor der Software-Aktualisierung die Bibliotheken der PCS 7 Version 7.0 SP1. 6 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
7 Vorwort Weitere Informationen Weitere Informationen, die Sie bei der "Software-Aktualisierung" unterstützen, finden Sie in den Handbüchern auf der DVD "Process Control System PCS 7 Toolset" im Ordner "_Manuals". Dokumentation Funktionshandbuch Prozessleitsystem PCS 7; Serviceunterstützung und Diagnose Funktionshandbuch Prozessleitsystem PCS 7; PC-Konfiguration und Autorisierung Online-Hilfe WinCC Information System Funktionshandbuch Prozessleitsystem PCS 7; Hochverfügbare Prozessleitsysteme Inhalt Sicherstellung der Verfügbarkeit einer PCS 7-Anlage; dort finden Sie Informationen zum Erstellen von Backups und wie Sie Firmware-Updates durchführen. Alle für die PCS 7-Version freigegebene Baugruppen werden mit folgenden Angaben aufgeführt: Produktbezeichnung MLFB (Bestellnummer) Firmware-Version Kurzbeschreibung Beschreibt das Aktualisieren von WinCC-Projekten. Beschreibt den Aufbau und Einsatz von hochverfügbaren (redundanten) Komponenten in SIMATIC PCS 7. Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
8 Vorwort 8 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
9 Bevor Sie mit der Software-Aktualisierung beginnen 2 PCS 7-Add On-Produkte eingesetzt ACHTUNG Wenn Sie in Ihrem Prozessleitsystem PCS 7-Add On-Produkte (Software-Pakete oder Hardware-Komponenten) eingesetzt haben, wenden Sie sich an Ihren SIMATIC PCS 7-Ansprechpartner. Redundante Systeme im laufenden Betrieb aktualisieren ACHTUNG Für die Software-Aktualisierung redundanter Systeme im laufenden Betrieb wählen Sie das Vorgehen im Handbuch Prozessleitsystem PCS 7; Software-Aktualisierung ohne Nutzung neuer Funktionen (PCS 7 V5.x nach V6.0). Beachten Sie zusätzlich die Informationen in folgenden Dokumentationen: PCS 7 Was ist neu? PCS 7 liesmich Hinweis In "PCS 7 Was ist neu?" und in "PCS 7 liesmich" finden Sie Informationen über Veränderungen, die in der PCS 7 V7.0 SP1 gegenüber der vorhergehenden Version vorgenommen wurden. Lesen Sie diese Informationen, sie erleichtern Ihnen die Nutzung von PCS 7. Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
10 Bevor Sie mit der Software-Aktualisierung beginnen Entscheidung für die Software-Aktualisierung mit oder ohne neue Funktionen Prozessleitsystem PCS 7; Software-Aktualisierung mit Nutzung neuer Funktionen (PCS 7 V5.1/V5.2 nach V7.0 SP1) Sie möchten Ihr bisheriges PCS 7-Projekt, das Sie unter PCS 7 V5.1 oder PCS 7 V5.2 genutzt haben, um neue Funktionen von PCS 7 ergänzen. Hinweis: Wenn Sie auf einige der neuen Funktionen von PCS 7 V7.0 SP1 verzichten können, müssen Sie diese Funktionen nicht aktivieren oder nachprojektieren. Wir empfehlen Ihnen jedoch die vollständige Funktionserweiterung. Ergebnis Nach der Software-Aktualisierung verhält sich Ihr bisheriges PCS 7-Projekt wie ein mit PCS 7 V7.0 SP1 neu erstelltes Projekt - vorausgesetzt, es werden alle in dieser Dokumentation beschrieben Arbeitsschritte nacheinander ausgeführt. Prozessleitsystem PCS 7; Software-Aktualisierung ohne Nutzung neuer Funktionen (PCS 7 V5.1/V5.2 nach V7.0 SP1) Sie möchten die Software-Aktualisierung ohne größeren Projektierungsaufwand durchführen. Sie möchten keine neue Hardware oder Firmware im Automatisierungssystem einsetzen. Nach der Software-Aktualisierung verhält sich das aktualisierte PCS 7-Projekt wie vor der Software-Aktualisierung. Neue Funktionen können erst nach weiteren Schritten realisiert werden. 10 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
11 Hardware-Anforderungen 3 ACHTUNG Beachten Sie die notwendigen Vorbereitungen zur Software-Aktualisierung unter PCS 7 V5.1 bzw. PCS 7 V5.2 (siehe Abschnitt "Prinzipielles Vorgehen für die Software-Aktualisierung" - Schritte 1 bis 13). Hardware-Anforderungen Ein PC, auf dem die PCS 7-Software installiert werden soll, muss über eine der folgenden Eigenschaften verfügen: Zugriff über ein Netzwerk auf ein DVD-Laufwerk eigenes DVD-Laufwerk (z. B. USB-DVD-Laufwerk) Die Hardware-Voraussetzungen für den PC finden Sie auf der PCS 7-Toolset-DVD in der Datei pcs7-liesmich.wri. Weitere Informationen Handbuch Prozessleitsystem PCS 7; PC-Konfiguration und Autorisierung Datei pcs7-liesmich.wri Online-Hilfe WinCC Information System > Autorisierung Handbuch Prozessleitsystem PCS 7; PCS 7 OS Web Option Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
12 Hardware-Anforderungen 12 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
13 Neues Lizenzkonzept mit License Keys 4 Lizenzierung Sie benötigen License Keys für SIMATIC PCS 7 V7.0 SP1. Historie Hinweis Das Lizenzkonzept von PCS 7 wurde ab PCS 7 V6.0 SP3 geändert. Daher wird im Folgenden stets der Begriff "License Key" verwendet, auch wenn ein Produkt zur Lizenzierung noch das alte Lizenzkonzept mit Autorisierungen verwendet. Die Software zum Übertragen der License Keys ist der "Automation License Manager". Mit dem Automation License Manager können auch Autorisierungen übertragen werden. In der Dokumentation zur Aktualisierung von PCS 7 V5.x nach V6.0 wird ausschließlich der Begriff "Autorisierungen" genutzt. Durch einen Upgrade License Key können Autorisierungen auf License Keys für PCS 7 V6.1 umgestellt werden. In PCS 7 V7.0 wurden folgende Änderungen am Lizenzkonzept vorgenommen: Die Zählweise der Prozessobjekte zwischen OS und Engineering System ist vereinheitlicht. Das Certificate of License für den Prozessbetrieb des AS wird ergänzt durch einen License Key. Beim Laden des AS wird die Anzahl der bereits geladenen Prozessobjekte ermittelt. License Keys auf ES und OS Achten Sie darauf, dass die erforderlichen License Keys für SIMATIC PCS 7 Version 7.0 SP1 auf dem Engineering System (ES) und auf den Operator Stationen (OS) installiert sind. Weitere Informationen Handbuch Prozessleitsystem PCS 7; PC-Konfiguration und Autorisierung Datei pcs7-liesmich.wri Online-Hilfe WinCC Information System Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
14 Neues Lizenzkonzept mit License Keys 14 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
15 Leitfaden durch die Software-Aktualisierung 5 Legende zum Leitfaden Die Spalten der Tabelle im Kapitel "Leitfaden - So gehen Sie prinzipiell bei der Software- Aktualisierung vor" haben folgende Bedeutung: Spalte Schritt Aktion Bedeutung Schrittnummer Auszuführen an folgender PC-Station: ES OS-Server OS-Client AS Auszuführende Aktion in Form des Abschnitt-Titels einer der Handbücher zur Software-Aktualisierung Schritt wird am Engineering System ausgeführt. Schritt wird am OS-Server ausgeführt. Schritt wird am OS-Client ausgeführt. Schritt wird am Automatisierungssystem ausgeführt. Die in der Tabelle verwendeten Kurzzeichen haben folgende Bedeutungen: Kurzzeichen m & o m o o2 m o2 Bedeutung Bei der Software-Aktualisierung mit und ohne neuen Funktionen ausführen Nur bei der Software-Aktualisierung mit neuen Funktionen ausführen. Nur bei der Software-Aktualisierung ohne neue Funktionen ausführen. Nur bei der Software-Aktualisierung ohne neuen Funktionen auszuführen, wenn Bildbausteine aus PCS 7 V5.x genutzt werden. Nur bei der Software-Aktualisierung ohne neue Funktionen und bei der Software-Aktualisierung mit neuen Funktionen ausführen, wenn Bildbausteine aus PCS 7 V5.x genutzt werden. Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
16 Leitfaden durch die Software-Aktualisierung 16 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
17 Leitfaden - So gehen Sie prinzipiell bei der Software- Aktualisierung vor 6 Führen Sie die im Folgenden aufgeführten Schritte in der angegebenen Reihenfolge und entsprechend der im zugehörigen Handbuch aufgeführten Voraussetzungen aus. Die unter "Aktion" genannten Schritte orientieren sich an den Titeln der Schritte im jeweiligen Handbuch. Hinweis Die Bedeutung der Kurzbezeichnungen finden Sie im Abschnitt "Leitfaden durch die Software-Aktualisierung (Seite 15)". Leitfaden Schritt Handlung Durchzuführen am: ES OS- OS- AS Server Client Handbuch SW-Aktualisierung mit/ohne Nutzung neuer Funktionen (PCS 7 5.x nach 6.0) 1 Bevor Sie mit der Software-Aktualisierung beginnen m & o Unter altem Betriebssystem: PCS 7 V5.x-Projekt für die Software- m & o Aktualisierung vorbereiten 3 Unter altem Betriebssystem: PCS 7 V5.x-Projekt sichern m & o m & o Unter altem Betriebssystem: Selbst erstellte V5.x Bibliotheken sichern m & o Bedientexte und Anzeigetexte exportieren o Hinweis: Dieser Schritt ist nur in folgendem Fall durchzuführen: Wenn bei Bausteinen der zu aktualisierenden Anlage Bedientexte oder Anzeigetexte gegenüber dem PCS 7-Auslieferungszustand geändert sind und Sie die neuen Bildbausteine von PCS 7 V6.0 nutzen wollen, dann sollten Sie eine Sicherung der "alten" Bedientexte vornehmen. Nutzen Sie die Beschreibung im Handbuch SW-Aktualisierung ohne Nutzung neuer Funktionen (PCS 7 V6.x nach V7.0 SP1) 6 Unter altem Betriebssystem: Autorisierungen sichern m & o m & o m & o - 7 Unter altem Betriebssystem: m & o m & o m & o - Hardware- Anforderungen, Installationen und Autorisierungen - Hardware prüfen Hinweis: Beachten Sie die in der Liste "PCS 7 - Freigegebene Baugruppen.pdf" Und die Abschnitte "Hardware-Anforderungen, Installationen und Lizenzen". Nutzen Sie die Beschreibung im Handbuch SW- Aktualisierung ohne Nutzung neuer Funktionen (PCS 7 V6.x nach V7.0) 8 Update des CPU-Betriebssystems m Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
18 Leitfaden - So gehen Sie prinzipiell bei der SoftwareAktualisierung vor Schritt Handlung Durchzuführen am: ES OS- Server OS- Client 9 Firmware-Update von CP Extented m 10 Firmware-Update von CP 443-1CP 443_ m 11 Anschaltungen IM und IM 157 prüfen m Hinweis Im Handbuch SW-Aktualisierung PCS 7 V5.x nach PCS 7 V6.0; Kapitel, 3.1 steht Folgendes: "Für die Nutzung neuer V6-Funktionen müssen Sie die neue IM bzw. IM 157 und die neuen Busmodule (6ES HD10-0XA0 bzw. 6ES HD80-0XA0) einsetzen." Diese Aussage gilt für redundante H-Systeme. Im nicht-redundanten Aufbau kann das Busmodul 6ES HA00-0XA0 weiterhin verwendet werden. 12 Y-Koppler prüfen m 13 Diagnose Repeater prüfen m 14 Betriebssystem und erforderliche Komponenten und PCS 7 installieren - m & o m & o m & o - siehe Dokumentation Prozessleitsystem PCS 7; PC-Konfiguration und Autorisierung. Empfehlung zur Wahl des Betriebssystems PCS 7 V7.0 SP1 muss auf den Betriebssystemen Windows XP Professional bzw. Windows Server 2003 installiert werden (abhängig vom Einsatzzweck des jeweiligen PCs) Hinweis zu Installation von PCS 7 Wählen Sie im Setup den Setuptyp "Installieren". 15 Sybase 7 installieren m & o m & o Bugfix für Sybase 7 installieren m & o m & o Einstellungen im Inbetriebnahmeassistenten m & o m & o Einstellungen für die PC-Station PC-Station auf ES/OS einstellen Einstellungen in der Konfigurations-Konsole Einstellungen im Komponenten Konfigurator m & o m & o - - AS 19 PCS 7-Library V5.x installieren (AS & WinCC Bausteine) Hinweis: An der ES müssen die Bildbausteine der V 5.x Version für die Hochrüstung zwingend installiert werden. Die AS-Bausteine benötigen Sie nur bei der Software-Aktualisierung ohne Nutzung neuer Funktionen. Sollen die "alten" Faceplates weiterhin verwendet werden, müssen an allen Bedienstationen (Server, Client) die Bildbausteine der V 5.x installiert werden. 20 PCS 7 Driver Blocks installieren (Abschnitt PCS 7 Driver Blocks V6.0 installieren) m & o o Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
19 Leitfaden - So gehen Sie prinzipiell bei der SoftwareAktualisierung vor Schritt Handlung Durchzuführen am: ES OS- Server OS- Client Anpassungen auf dem Engineering System (ES) 21 Zusätzlich verwendete Bibliotheken installieren m & o Handbuch Prozessleitsystem PCS 7; Software-Aktualisierung mit/ohne Nutzung neuer Funktionen (PCS 7 V6.x nach V7.0 SP1) Hinweis: Nutzen Sie bei der Software-Aktualisierung mit neuen Funktionen anstelle der Bibliotheken von PCS 7 V6.x die Bibliotheken der PCS 7 Version PCS7 Projekt dearchivieren und Projekt in Multiprojekt einbauen m Multiprojekt mit PCS 7-Assistenten anlegen Bestehendes Projekt in Multiprojekt einfügen Hinweis: S7_Programm ist in der Maske 2/4 des Projektassistenten nicht mehr auswählbar. Übernehmen Sie die Voreinstellungen. 23 Project Migrator m & o m & o - - Hinweis: Entgegen der Beschreibung im Handbuch gelten folgende Voraussetzungen: Das zu aktualisierende PCS 7-Projekt ist mindestens auf PCS 7 V5.1 aktualisiert. OS ist in PC-Stationen angelegt. RT Daten werden nicht auf der ES aktualisiert. Sie müssen auf dem OS- Server aktualisiert werden, auf dem sie abgelegt wurden. Dazu installieren Sie auf diesem OS-Server für die Aktualisierung Sybase 7 inklusive Bugfix und deinstallieren anschließend wieder. Auf dem PC auf dem die Software-Aktualisierung durchgeführt wird ist Sybase 7 inklusive Bugfix installiert. 24 Überprüfen Sie die TH-Konsistenz. m & o Handbuch Prozessleitsystem PCS 7; Software-Aktualisierung mit / ohne Nutzung neuer Funktionen (PCS 7 5.x nach 6.0) 25 Legen Sie eine Engineering Station an. m & o Hinweis: Wenn Sie in Ihrem Projekt eine Engineering Station angelegt haben, überspringen Sie den Abschnitt "So legen Sie ein neues Multiprojekt mit dem PCS 7-Assitenten an". 26 Aktivieren Sie den S7-Runtime Manager. Hinweis: Entgegen der Beschreibung im Handbuch muss PCS 7 V7.0 SP1 installiert sein. m & o AS Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
20 Leitfaden - So gehen Sie prinzipiell bei der SoftwareAktualisierung vor Schritt Handlung Durchzuführen am: ES OS- Server OS- Client Handbuch Prozessleitsystem PCS 7; SW-Aktualisierung mit/ohne Nutzung neuer Funktionen (PCS 7 V6.x nach V7.0 SP1) 27 Anpassung nach Änderung der Hardware m Projektierung ausgetauschter Hardware Einstellen der CPU-Eigenschaften Projektierung der Symbole Behandlung von GSD-Dateien 28 Legen Sie die Globalen Deklarationen an. m & o Kontrollieren und passen Sie die Verbindungsdaten an. m & o Konvertieren Sie die CFC/SFC-Pläne. m & o Kopieren Sie aus allen AS die V5.x Bausteine in die Stammdatenbibliothek Hinweis: Folgende unterlagerte Multiinstanz-Datenbausteine (SFBs = System- Funktionsbausteine) müssen in dem Bausteinordner offline vorhanden sein: ALARM_8P NOTIFY_8P NOTIFY RALRM BSEND BRCV RDREC m Ersetzen Sie die V5.x-Bausteine in der Stammdatenbibliothek durch die m Bausteine von PCS 7 Version Bearbeiten Sie die Texte in Bildbausteinen. m & o Aktualisieren Sie die Bausteintypen im Projekt. m Beachten Sie die Besonderheiten bei der Aktualisierung von PA- m Bausteinen. 36 Übersetzen Sie die CFC-Pläne. m Aktivieren Sie die neuen Funktionen: Erkennung der Nebenwerte für HART-Geräte aktivieren Bausteine für Motorstarter mit ET 200S ersetzen m AS 38 OS-Projekteditor: Ersetzen Sie folgende Objekte: OS-Grundbilder rechnerlokale Aktionen Bildbausteine m & o Ersetzen Sie die Controls durch Bildobjekte (Empfohlen für bessere m & o Performance von PCS 7) 40 Aktualisieren Sie die Bildobjekte. m Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
21 Leitfaden - So gehen Sie prinzipiell bei der SoftwareAktualisierung vor Schritt Handlung Durchzuführen am: 41 Legen Sie die neuen Stationen an: Zentraler Archiv-Server Maintenance Station PCS 7 OS Web Option ES OS- Server OS- Client m Öffnen und speichern Sie das OS-Redundancy-Dialogfeld. m & o Beachten Sie den Hinweis zur Anwendung von Bildlaufleisten. m & o Überprüfen Sie die Uhrzeiteinstellungen. m & o Aktualisieren Sie das Lifebeat Monitoring. m & o Überprüfen Sie den OS-Zielpfad. m & o Legen Sie den Übersetzungsmodus fest. m & o Übersetzen Sie die OS. m & o Passen Sie den OS-Client an. m & o Umstellen der Single Clients m & o Ab PCS 7 V7. 0 werden von PCS 7 keine OS-Single Clients unterstützt. Sie müssen im Projekt OS-Clients einsetzen. 51 Installieren Sie die Bibliothek des gesicherten Projekts. - o2 o2 - Anpassungen auf den Operator Stationen 52 Installieren Sie zusätzlich verwendete Bibliotheken auf allen Operator Stationen Hinweis: Diesen Schritt müssen nur durchführen, wenn Sie weiterhin Controls (Bildbausteine/OCX) der V 5.x Version verwenden wollen. - m o2 m o2 - Laden der Zielsysteme Wenn Bausteine aus der PCS 7 Library V70 eingesetzt werden, dann ist ein Gesamtladen der Zielsysteme mit STOP der AS erforderlich. 53 Laden Sie die Zielsysteme: Laden Sie die Verbindungs- und Konfigurationsdaten aus NetPro in die ES. Laden Sie die Verbindungs- und Konfigurationsdaten aus NetPro in das AS. Laden Sie das S7-Programm in das AS. Laden Sie die Verbindungs- und Konfigurationsdaten aus NetPro in die OS-Server. Laden Sie die OS-Server-Projekte. Laden Sie die OS-Client-Projekte. m & o - - m & o Systeme aktivieren 54 Kontrollieren Sie die Einstellungen auf den OS-Servern. - m & o Aktivieren Sie die OS-Server. - m & o Kontrollieren Sie die Einstellungen auf den OS-Clients. - - m & o - 57 Aktivieren Sie die OS-Clients. - - m & o - AS 1 Nur wenn Bildbausteine aus PCS 7 V5.x genutzt werden. Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
22 Leitfaden - So gehen Sie prinzipiell bei der SoftwareAktualisierung vor 22 Inbetriebnahmehandbuch, 08/2008, A5E
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